Jump to content
TabletopWelt

Die neue Arena von Seedorf - Regel und Plapperthread


Empfohlene Beiträge

@Arenavertretung meinte ich die Leute die teilnehmen..Teilnehmer erschien mir in diesem Moment unpassend...man könnte auch sagen das ich einfach mal wieder quer gedacht habe und deshalb so konfuses Zeug schrieb wie ich es auch zu denken pflege.

Und unerwünscht ist gar nichts :D Ich freu mich das jetzt schon der nächste Kampf hier erscheint.

It crept, crept, crept and crawled, crawled, crawled,

for deeds unwholesome.

It slashed, slashed, slashed, and stabbed, stabbed, stabbed, and its victims did succumb....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Na endlich, wurde aber auch Zeit! Kaum, dass sich das rostige Gitter vor seiner bepelzten Nase geöffnet hatte, trieb Nagoleon seinem Knochenreißer-Rattenoger die Krallen seiner Hinterläufe in die Flanken und stürmte in die Arena. Stundenlang war er orientierungslos in diesen Katakomben umhergeirrt und nun hatte er endlich einen Weg hinaus ins Licht gefunden. Vielleicht konnte er hier draußen herausfinden wo er sich befand.

„Und hier haben wir auch schon den ersten Gladiator unseres heutigen Kampfes, eine Kreatur, so minderwertig und schäbig wie kaum eine zweite auf dieser Welt. Wenn ich dieses elende Häufchen so sehe…†œ Verwirrt zügelte Nagoleon sein neues Reittier und blickte sich suchend nach der Quelle dieser schrecklichen Fistelstimme um. Die helligkeit der Mittagssonne brannte in seine an Dunkelheit gewohnten Augen und raubte ihm beinahe jede Sicht. „…in Ulthuan würde solches Ungeziefer selbstverständlich umgehend…†œ Schemenhafte Mauern und Türme zogen vor Nagoleons wild umherirrenden Augen umher. Waren das Menschendinge da oben auf den Mauern? Oder Zwergendinge? Nagoleon dröhnte der Schädel von den scheinbar hunderten von gröhlenden Stimmen über ihm. Wenn duch wenigstens diese furchtbare Fiestelstimme endlich Ruhe geben würde!

Firuia Sulicim Asani May blickte angewiedert auf die Kratur die wie von Sinnen mit den Augen rollend unten in der Arena kauerte. Ein Skaven, kein Zweifel, und ein besonders hässlicher noch dazu. Die übergroße Ratte krallte sich auf dem Rücken einer obszönen Monstrosität fest deren bloße Existenz schon eine Beleidigung an alles darstellte was ihm heilig war. Wenn er jetzt unten in dieser Arena wäre, er würde dieses minderwertige Ranzige Fellbündel… „Firuia!†œ Theodors Ruf riss den Hochelfen aus seinen blutigen Gedanken. Erschrocken bemerkte er, dass seine linke Hand mit dem darin befindlichen Mikrofon nach unten gewandert war und sein Zeigefinger bereits das Heft seines meisterhaften Ellyrianischen Jagddolches unklammerte. Leicht verlegen nahm Firuia Sulicim Asani May die Hand wieder nach oben und folgte Theodors kaltem Blick nach unten zum anderen Ende der Arena wo sich in diesem Moment das zweite der gewaltigen Gitter knarzend öffnete. Entschlossen seinen kleinen Fauxpas wieder wett zu machen wandte er sich erneut an die johlende Menge der Zuschauer. „Und nun meine verehrten Damen und Herren,†œ „auch wenn man euch minderwertige Kreaturen kaum so nennen kann†œ fügte Firuian mit einem leicht verzogenen Grinsen kaum hörbar hinzu, „hier kommt unser zweiter Kontrahent. Aus uns unerklärlichen Gründen angereist aus der Chaoswüste, der wahrhaft widerliche Dementios!†œ

Ein stöhnen erhob sich auf den Rängen als Dementios von einem Dutzend Nurglings auf einer verrottenden Sänfte aus Holz in die Arena getragen wurde. Gewöhnlich begrüßten die Zuschauer einen neuen Kämpfer mit Jubel oder Buh-rufen, je nach persönlicher Symphatie, aber in Dementios Fall sorgten sein unbändiger Gestank und die hochstobenden Fliegenwolken dafür, dass nur Stöhnen, Röcheln und Würgen erklangen.

Mit einem Quieken setzte sich Nagoleon auf. Sein Menschisch war zwar nicht gerade gut, aber die schreckliche Stimme hatte eindeutig etwas von einem Kämpfer aus der Chaoswüste erzählt und wer aus der Chaoswüste kam, der hatte auch Warpstein bei sich und Warpstein war nun mal das wertvollste Gut das ein Skave nur besitzen konnte. Freudig erregt über diese Gelegenheit lies er seinen Rattenoger auf den Schemen am anderen Ende der Arena zustürmen. So langsam gewöhnten sich seine Augen an die Helligkeit. Ein ziemlich klumpenförmiger Gegner, schien irgendwie unförmig zu sein. Nagoleon fluchte kurz über die Unverschämtheit seiner Augen ihn derart im Stich zu lassen. Zum Glück verfügten Skaven als überlegenste aller Rassen ja noch über mehr Möglichkeiten der Orientierung. Die Nase hoch in den Himmel erhoben sog Nagoleon lächelnd die Luft der Arena tief in seine Lugen.

Dementios war verwirrt. Warum hatten ihn seine Kinderlein denn schon wieder auf diesen sandigen Platz gebracht? War der komische in Bettlakten gekleidete Schreihals da oben auf dem Plateau der Leiter der Kuranstalt? Und warum bei aller Verwesung hatte er noch immer kein Eis bekommen? Mit so vielen wichtigen Fragen im Kopf hatte Dementios für die pelzige Gestalt die von schräg rechts her auf ihn zustürmte natürlich nur wenig Aufmerksamkeit übrig. Erst als das hässliche Tier mittem im Lauf stoppte und schwankte als wäre es vor eine wand gelaufen gelang es dem Verstoßenen des Nurgel seine bedeutenden Überlegungen weit genug bei Seite zu schieben um seine Kinderchen zu der merkwürdigen Gestalt zu lenken.

Was bei der Gehörnten Ratte war das? Norglet würgte und erbrach grünen Geifer auf den sandigen Boden. Die Welt die sich vor seinen Augen gerade erst halbwegs geklärt hatte verschwamm in bunten Schleiern und steigerte die Schmerzen in seinem kleinen Schädel in bisher ungekannte Höhen. Doch all dies war nichts verglichen mit dem Höllenfeuer das in seiner Brust ausgebrochen zu sein Schien als er den teuflischen Gestank einatmete.

„†™agoleon schein iin ärnst†™aften Schwierigkeiten zu stecken, disär †™estank iist abär auch unärträglich!†œ Firuias von den in seine Nasenlöcher gepressten Stoffetzen verzerrte Stimme erreichte trotz des magischen Mikrofons kaum mehr die gegenüberliegende Tribüne. Der bestialische Gestank raubte ihm sogar hier oben auf der Kommentatorenplattform noch den Atem. Beinahe mitleidig betrachtete er den sich am Boden windenden Skaven der mehr damit beschäftigt schien frische Luft zum Atmen zu finden als mit der auf ihn zu wankenden Gestalt Dementios†™.

„Ein lustiger Wurm, den Nehmen wir Papa mit meine Kinderchen.†œ Dementios Hand senkte sich in Richtung des am Boden windenden Nagoleon als dessen mutierter Rattenoger, offenbar völlig unbeeindruckt von Dementios schrecklichen Gestank, nach den Nurglingen schnappte, zwei davon verschlang und die Sänfte so ins Schwanken brachte. Dementios erheitertes Grinsen verwandelte sich in ein schalendes Lachen das seinen volluminösen Leib schüttelte als die gerade verschlungenen Dämonen ihrerseits von Innen Löcher in den Leib des Ogers fraßen durch die sie in einem Schwall von Blut und Gedärmen hervorkamen um ihren Dienst an der Sänfte wieder aufzunehmen.

Durch die rutschende Masse des Verstoßenen nun vollends aus dem Gleichgewicht gebracht kippte die Sänfte zu Seite und Dementios stürzte mit einem Geräusch wie Hefeteig der auf die Arbeitsplatte eines Bäckers klatscht zu Boden.

Napoleon war verzweifelt. Das panische Quietschen seines Reittieres lies nichts gutes für seine neueste Errungenschaft ahnen, noch immer brannte die verpestete Luft wie glühende Kohlen in seiner Lunge und in seinen sonst so scharfen Ohren lösten sich Rauschen und Pfeifen ab. Immerhin seine Augen lieferten ihm so langsam wieder zuverlässige Bilder. Kaum, dass Napoleon diese Bestandsaufnahme seiner trostlosen Situation beendet hatte, stürzte eine unglaublich massige Gestalt neben ihm in den Staub. Aus dem lachenden Mund der nur wenige Finger breit von Napoleons Nase entfernt Aufschlug strömte der Pestodem mit neuer Intensität und drohte seine rattigen Sinne endgültig zu übermannen.

Mit einer letzten Anstrengung seines unbändigen Willens riss Napoleon seine Klinge hoch und rammte sie der stinkenden Gestalt in den fettigen Hals um dem ekelerregenden Atem Einhalt zu gebieten, erst dann wurde er ohnmächtig.

Der Kampf in Zahlen:

Dementios schlägt aufgrund seines üblen Gestankes zuerst zu, legt auf den Rattenoger an und verfehlt ihn gloreich mit allen Attacken.

Die Nurglinge der Sänfte schlagen ebenfalls auf den ROger, treffen 4 (1*Gift) verwunden noch ein zweites Mal und nehmen so 2 LP.

Nagoleon schlägt mit 4 Attacken zurück, trifft 3 und verwundet 2. Weder 5+ Rettungswurf noch Regeneration helfen Dementios, sodaß dieser schon in der ersten Runde tot am Boden liegt.

Wie ihr seht ergab das Würfeln in diesem Kampf nicht allzu viel Stoff, ich hoffe es ist mir trotzdem gelungen einen halbwegs unterhaltsamen Kampf zu beschreiben.

Zum verstorbenen Dementios ist noch zu sagen, daß er über einen extrem fluffigen Hintergrund verfügte und es mir echt leid tut, ihn so früh schon aus dem Turnier zu verlieren. Würfel sind halt manchmal Bastarde.

Der Verstorbene:

Dementios, Nurgles Verstoßener

Herold des Nurgle (115) auf Sänfte (50) mit "Noxious Vapor" (25) und "Nurgles Rot" (25)

Macht dann im Profil:

Oben Herold, unten Sänfte, die nicht gezielt angegriffen werden kann, da sie im Prinzip ein großes komisches Pfred ist):

B KG BF S W LP I A MW

4 5 0 5 5 2 2 3 8

4 3 0 3 3 1 3 6 7

Beide haben Giftattacken, Magische Attacken, einen 5+ Rettungswurf, 6+ Rüstungswurf wegen Beritten, Regeneration, Verursachen Angst.

Noxious Vapor (Irgendwie "übler Gestank" oder so): Der Gegner schlägt immer zuletzt zu und verliert seine Erstschlagsonderregel, falls er die hat.

Nurgles Rot (Nurgles Verwesung o.Ä):

Der Gegner muss in jeder Magiephase einen W6 werfen, bei einer 6 verliert er einen Lebenspunkt ohne Rüstungswurf.

Story:

Dementios, eins ein großer Heerführer der Legionen der Verwesung, saß auf seiner Sänfte. Sein Vati hatte ihn Verstoßen, der große Papa Nurgle, nur weil er nicht der größte Krieger war. Eigentlich war er sogar ein ziemlicher mieser Kämpfer, da er eine experimentelle Krankheit des Nurgle erfahren hatte: Demenz. Er vergaß vieles, war unkoordiniert, oftmals Planlos und vergaß, welches seine Truppen waren auf dem Schlachtfeld. Damit er in den Kämpfen nicht ziellos umherwanderte, wurde sein grüner, schleimiger Körper auf eine Sänfte gesetzt, die von Nurglins getragen wurde. Er wurde mit Bändern darauf befestigt, sodass er nurnoch seine Arme bewegen konnte. In seiner Hand hielt er einen massiven Holzknüppel, der von Moosen bewachsen war, genau wie seine hölzerne Sänfte. Da es keine Pflegeeinrichtungen gab, wurde Dementios niemals gewaschen (ja, auch bei Nurgle muss das manchmal sein) und stank so grässlich, dass sein Papa ihn fortschickte. Seinen Nurglins gab er die Anweisung, ihn nach Seedorf, einen schönen Luftkurort im Imperium zu bringen. Dort gab es eine geeignete Pflegeeinrichtung für altersschwache Wesen aus der alten Welt, und wenn der Preis stimmte, sollte jedes Wesen dort gepflegt werden. Auch Dämonen.

Als Dementios in Seedorf eintraf, verschwand der Schnupfen, die Migräne löste sich, die Ruhr endete. Nurgles Bezahlung war die Befreieung von allen Krankheiten. Und so saß Dementios sabbernd auf seiner Sänfte, als er durch die Hauptstraße getragen wurde, und wurde nichtmal besonders angeschaut. Nur machten die Leute einen großen Bogen um ihn, um seinem intensiven Geruch zu entgehen.

Man muss nun wissen, dass die Beschliderung in Seedorf ein wenig irreführend ist. So geht es zu der Arena die gleiche Straße entlang wie zum Altenheim. Die Nurglins schienen zu früh abgebogen zu sein, und krochen direkt in den Gladiatoreneingang der Arena. Dementios guckte sich um und dachte nur: "Hier war ich doch gestern schon. Ich will ein Eis."

Sollten Ihnen meine Aussagen zu klar gewesen sein, dann müssen Sie mich missverstanden haben. (Alan Greenspan)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der arme, senile Batzen Dreck. Und ich und Instrabul hatten uns doch vorgenommen ihm sein Eis zukommen zu lassen. Villeicht auf eine weniger schmackhafte Art und Weise ( :bking: ) aber nagut. Es hat nicht sollen seien.

Trotz der Kürze ein sehr unterhaltsames Spektakel.

PS.:

Ich hoffe die Ratte hat ihren Winterpelz dabei.

It crept, crept, crept and crawled, crawled, crawled,

for deeds unwholesome.

It slashed, slashed, slashed, and stabbed, stabbed, stabbed, and its victims did succumb....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

WOW... wenn ich ehrlich bin war der Nurgleherold einer meiner Favorieten... aber.. Würfel sind eben...naja... Schlimm...

www.koalahilfe.de - Koalis Youtube Channel

Nerdpol - Eure Rollenspielcommunity - Koalas im Weltraum - Malifaux Projekt

Zitat: "Die Antwort wird Dir unter Umständen bekannt vorkommen. Kleiner Tipp: Der Avatar ist plüschig und hat eine schwarze Knopfnase." (Requiem)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*sing*

Wir wolln den Oger sehn,

Wir wolln den Oger sehn,

wir wolln, wir wolln,

wir wolln den Oger sehn!

*sing ende*

Wann kommt der OGER!!!!

Super Kampfstory für eine Runde Würfeln! Excellent!

Und Nochmal!

*sing*

Wir wolln den Oger sehn,

Wir wolln den Oger sehn,

wir wolln, wir wolln,

wir wolln den Oger sehn!

*sing ende*

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

*hihi*

Nette Story und schöne Beschreibung des Kampfes! *daumen hoch*

Dann bin ich ja gespannt wie Nagoleon die Bauchdecke seines Rattenogers wieder zunäht^^

***Herold der Asur

Je größer die Schwierigkeiten, desto größer der Sieg...

Wie du gesät hast,so wirst du ernten...

"Marcus Tullius Cicero"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich fände es gut, wenn man den Hintergrund der einzelnen Charaktere vorher veröffentlichen würde.

Grade bei sowas wie mit der Demenz, kann man Andeutungen besser erkennen und manche Sachen einfach besser verstehen.

Ich finde, dass man dem Kampf besser folgen könnte, wenn man um den Hintergrund weis, sofern man dieser im Kampf benutzt wird natürlich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich finde die Sache hier auch ganz große Klasse und könnte mich jetzt noch selbst in den Hintern beißen, dass ich den Start verpennt habe. Aber beim nächsten mal!!!

Ich wollte euch allerdings noch einen kleinen Tipp geben. Sucht euch einen Lektor. Oder lest die Storys gegenseitig Korrektur. Die Texte an sich sind sehr schön und atmosphärisch geschrieben, aber über manche Formulierungen oder doppelt geschriebene Wort stolpert man man schon mal. Rechtschreibfehler und Buchstabendreher passieren beim heruntertippen eines Textes schon mal und man selbst nimmt sie dann auch nur schwer wahr, weil man ja weiß, was man geschrieben hat, aber der Leser kommt dann immer wieder ins straucheln und das macht dann die mühsam erzeugte Stimmung etwas kaputt.

Zum Thema Fluff. Ich glaube auch, dass es für uns Leser nachvollziehbarer wäre, warum ein Charakter eine Handlung tätigt, wenn etwas über seine Beweggründe und seine Herkunft bekannt wäre. Aber zu viel sollte auch nicht preisgegeben werden, dann so behaltet ich euch die Möglichkeit vor, in späteren Kämpfen mit schmutzigen Details aus dem Privatleben der Akteure aufwarten zu können.

So long

Woyzech

Boobs are a privilege given to women who love themselves enough to eat.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Finde ich nicht uneingeschränkt gut. Wenn alles verraten wird, geht zu viel Spannung verloren. Man sollte in höchstens 2-3 Sätzen etwas erzählen, damit man hinterher noch Luft zum Ausschmücken hat.

PS: Ich finds geil

PPS: beim nächsten Mal bin ich dabei!

Codex IA, S.56, Abs.1, 2.Satz:

"Über das Schlachtfeld kreischend, setzt die Walküre ihre Nutzlast inmitten des Schlachtgetümmels ab und deckt die aussteigenden Soldaten mit dem tödlichen Feuerhagel ihrer Waffen ein."

Hahahahaha

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gut, mir ist eingefallen, dass wir sogar mal sowas hatten. Jeder schickt noch einen kleinen Absatz mit seinem Char mit, den man dann reinstellt damit alle eine grobe Idee von ihm haben. Das ab nächster Runde (schreib ich dann dazu) und ab jetzt kümmern wir uns noch drum. Dürfte nicht zu schwierig sein. Was das Korrekturlesen betrifft, ist das sicherlich angebracht.

MfG Koleriker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Fluff kann doch jeder Einsender Stück für Stück selber weiter freilegen - zum Beispiel so:

Nagoleon erbrach sich wiederholt. "Was zur Gehörnten war das für eine Kreatur gewesen? Wo bin ich hier hineingeraten?" fragte er sich. Nagoleon versuchte verzweifelt den fürchterlichen Gestank aus seinem empfindlichen Geruchssinn herauszubekommen. Er blies ein, zwei Mal durch und musste erneut husten.

"Muss weg hier!" murmelte er zu sich selbst, "Raus aus diesem Gestank, weg von diesem zuckenden Pest-Ding!". Langsam wurde er auch wieder seiner Umgebung mehr gewahr und bemerkte, dass viele Fremde Augenpaare auf ihn gerichtet waren. Nagoleon musste sich beherrschen, nicht instinktiv seine Angstdrüsen zu entleeren und reagierte hektisch aber nicht unüberlegt.

Er sah, dass sein Knochenreißer Kasfuss schwer aber nicht lebensgefährlich verletzt war, schwang sich auf die kleine Plattform auf dessen Rücken und zischte einen eiligen Befehl. In drei schnellen Sätzen war Kasfuss wieder durch eines der Gitter in den Katakomben der Arena verschwunden und die Zuschauer rieben sich nur noch verwundert die Augen.

Nagoleon trieb Kasfuss, der immer wieder kehliges schmerzvolles Brüllen von sich gab, in einen ruhigen Winkel des sich erstreckenden Verlieses. Erst als er ein relatives Gefühl der Sicherheit verspürte stieg er ab, um seine Situation neu zu bewerten. In einiger Entfernung hinter sich hörte er, wie sich rasselnd ein Fallgitter schloss.

Mit geschickten Fingern löste Nagoleon einen Ring aus seinem Brustpanzer. "Ich wurde hintergangen. Ja - Ja." Zischte er zu sich selbst. "Irgendwer aus Klan Orrten hat mich in die Falle gelockt, will mich aus dem Weg räumen!" Nagoleon bog den Ring in seiner Hand langsam in den Händen auf. "Aber sie haben nicht gerechnet gerechnet mit Nagoleon! Und ich habe mächtigen Kasfuss, jaaaa!"

Nagoleon rammte den aufgebogenen Ring durch die Haut an einer der beiden klaffenden und blutenden Bauchwunden Kasfuss'. Langsam bog er den Ring wieder zusammen. Der Rattenoger stieß ein markerschütterndes Röhren aus, das Nagoleon jedoch nicht weiter störte. "Das werden sie mir büßen, jaa... wartet nur..." zischte Nagoleon zu sich selbst und löste seelenruhig einen zweiten Ring aus seiner Rüstung...

Zur 8. Edition: Schwanzvergleich - Wer hat die Meisten!? - Bislang 12 Kandidaten angetreten!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mit einem GOBLIN! :D:D

ich spiel au nen Gobline...nen Nachtgoblin wahrscheinlich...

gebt mir ein G

gebt mir ein O

gebt mir ein B

gebt mir ein L

gebt mir ein I

gebt mir ein N

:fanatic:

Bitte das nächste mal die punkte auf 115 setzten das kostet nähmlich mein nachtgoblinboss.....*grins*....hoffe das nächste mal merk ichs früh genug mit der Arena mein kleiner will die 200 punkte Kommandnten moschn...xD

edtit: Ich hab meinen grad gebaut und er hat sogar nen Eis für den armen alten Dementios dabei der gepflegt werden muss

bearbeitet von Määx

Bemalte Modelle 2014

Imperiale Armee: 42

Tyraniden: 86

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Alacritas versus Frikleisender

Firuia Sulicim Asani May ging betont ruhigen und edlen Schrittes auf die Ansagertribüne. Nach seiner kleinen, wenn auch wenig bemerkten Blamage beim letzten Kampf hatte er mehr an einem betont überlegenen Auftritt gedacht als wirklich über irgendwelche Ansagen. Allerdings zweifelte er als jemand von so hoher Geburt nicht daran, dass er es schaffte zu Improvisieren. Diesmal würde der Kampf jedoch bei wesentlich besserem Geruch stattfinden und vor allem ohne irgendwelche Anblicke, die seine Augen zu sehr beleidigten.

Als ihn sein Schritt nun an sein Ziel gebracht hatte nahm er sein verstärktes Mikrophon und erhob die Stimme zum Sprechen. Sein Blick wanderte durch die Ränge der Gäste, während er Belanglosigkeiten von sich gab, die er aber rhetorisch so astrein formulierte, dass es wirkte, als hätte er stundenlang geprobt. Hatte er nicht… aber wozu war er von überlegener Geburt, wenn nicht um so seine Überlegenheit zu beweisen. Ihm fiel auf, dass erstaunlich viele niedere Menschen anwesend waren. Bauern, Tagelöhner, Familien mit Kindern. Der Eintritt in die Arena war nicht teuer, trotzdem war es merkwürdig, dass so viele, die nicht viel hatten das Geld auch noch locker gemacht hatten.

„…ist es mir eine Ehre die heutigen Kontrahenten vorzustellen.†œ Ein wenig weckte sich der Herr von Morantai selber aus den Gedanken. Ein winziges, unbemerktes Stocken kam in seine Ansage, doch er überging es gekonnt in einer ausladenden Geste Richtung Eingang, aus dem der menschliche Kontrahent die Arena betrat. Unter viel Gejubel des gewöhnlichen Volkes trabte der Gaul mit seinem Herrn in die Arena. Frikleisender. Soweit er wusste hieß das soviel wie, dass über diese Person wenig bekannt war. Kein Name, keine Herkunft, aber was wohl jedem Ork auffiel war die Tatsache, dass die Bauern den Mann liebten. Man musste nicht mal ein Elf seiner hohen Geburt sein, um zu erkennen, dass das gewöhnliche Volk diesem Mann viel schuldete. Äußerlich machte er nicht mehr her, als andere seines Standes. Voll gepanzert, mit einem starken Ross und in ein mattes Grau gehüllt sah er auf den ersten Blick aus wie viele Ritter des Imperiums. Auch wenn seine Ausrüstung gewisse Verschleißspuren aufwies, so war sie dennoch in einwandfreiem Zustand. Jede Klinge sollte von dieser Rüstung abgehalten werden können.

„Als Gegner hat sich ein Wesen eingefunden, das ohne Zweifel Chaos ist. Ein Mann, auf den ersten Blick. Doch wie jeder feststellen kann, ist der erste Blick mit dem zweiten nicht in Einklang zu bringen.†œ Innerlich war Firuia säuerlich, denn diese Wesen, Diener des Herrn der Dekadenz, brachte sogar ihn dazu seine Eleganz anzuerkennen. Fast so als wäre es hochgeboren. Was natürlich Quatsch war. Ein Nicht-Elf konnte das nie für sich in Anspruch nehmen. „Genauso geheimnisvoll, wenn auch auf andere Weise, der Gegner der Flikleisenden, Alacritas der Flink!†œ

Der Beifall fiel weniger stark aus, doch auch Buhrufe waren selten. Mit einem Schnauben, welches eben so edel wie rein war, stellte Firuia fest, dass die Maße von der Erscheinung des Herolds gebannt war. Einige willensschwache Goblins fielen sogar über die Brüstung und in ihren Tod. Der große Rest sabberte und stierte nur auf das Wesen, welches gerade in stark purpurnem Glanz schien.

Die Gebanntheit wurde gelöst, als der Flikreisende scheinbar unberührt auf den Slaaneshanbeter zuritt. Die Lanze gesenkt zielte er ohne Umschweife direkt auf das korrumpierte, dämonische Herz. Er war eine gute Lanzenlänge entfernt als Poppysma mit einer unmenschlichen Schnelligkeit vorhechtete. Für einen kurzen Moment sahen sich beide in die Augen. Firuia wusste, dass Alacritas Augen purpur waren, seine erhabenen Augen hatten ihm dies offenbart. Doch scheinbar waren die Augen des Menschen nicht weniger verstörend. Trotz des offensichtlichen Vorteils konnte es Alacritas nicht mit einem Schlag beenden, denn als seine Klinge niederfuhr parierte der Mensch bereits mit seiner eigenen, magischen Klinge. Allerdings war das auch alles, was er in diesem Austausch schaffte, denn die Zunge des Slaaneshpferdes wickelte sich um seinen Schwertarm und hielt ihn fest. Alacritas hieß nicht umsonst der Flinke, denn sein Schwertarm wandte sich fast wie eine Schlange um den des Menschen herum. Den zur Abwehr erhobenen Schild ignorierte er nicht nur, nein, seine Klinge ging glatt durch. Aber sie durchtrennet es nicht, sondern… wurde für einen kurzen Moment durchsichtig, als wechselte sie auf eine andere Ebene. Ein unmenschlicher Laut, welcher für ein perverses Lachen gehalten werden konnte, entkam Alacritas halb menschlicher Kehle. Aber was zuerst wie ein Lachen klang wurde schnell zu einem Schrei der Verwunderung. Die Klinge steckte im Schulterpanzer fest, nicht aufgehalten von Materie, sondern von etwas anderem…

Der Mensch ließ ihm keine Zeit zum nachdenken. Er hatte diesen Bruchteil einer Sekunde genutzt und die Zunge des Reittiers seines unmenschlichen Gegners abgetrennt. Wenn ein dämonisches Pferd schreien konnte, dann tat es das jetzt. Und wenn es scheinbar nach dem Menschen ging, würde sich sein Reiter dabei anschließen. Er setzte die Bewegung nach dem Abtrennen der Zunge fort und seine Klinge schoss rasend schnell auf den Dämonenwirt zu. Hätte der nicht seinen Titel zu Recht getragen, dann wäre der Kampf zu Ende gewesen. So kostete es ihn nur ein paar Rippen, für jeden Menschen tödlich, für ihn nur hinderlich.

Am hinderlichsten jedoch war die Tatsache, dass der Mensch absolut nicht auf seine Erscheinung zu reagieren schien. Er zögerte nicht mal! Das war ihm noch nie untergekommen.

Was Firuia und die anderen Zuschauer jetzt sahen war eindeutig nicht weltlicher Natur. Das Purpur, dass Alacritas bis jetzt umgeben hatte verwandelte sich in ein tiefes Rot. In ein Rot wie Blut. Der Dämonenwirt gab übermenschliche Laute von sich und Firuia zweifelte kurz, ob es sich hierbei nicht um einen Khorneanhänger handelte, statt um einen Slaaneshanbeter.

Alacritas zögerte keine Sekunde, nachdem sich sein Gegenüber von dem Schrei zurücktreiben ließ. Wie ein Schemen nur, flog die Klinge durch die Luft. Sie war so schnell, dass eine stählerne Klinge wahrscheinlich geglüht hätte, ob der Luftreibung. Doch diese hier war nicht weltlich, und genau das bekam sein menschlicher Kontrahent zu spüren. Doch vorher bekam er die nichtmenschliche Stärke seines Gegners zu spüren, die die zur Parade erhobene Klinge einfach weg schlug. Als hätte sie sich nie in eine andere Richtung bewegt drehte die Klinge um 180°, ihr Ziel war nun der Kopf des Flikleisenden. Vielleicht schwitzte er, weil er sah, dass sein Ende näher kam. Oder auch nicht. Sein Pferd bäumte sich genau in diesem Moment auf, zu langsam, um der Klinge zu entkommen, aber diese paar Zentimeter machten den Unterschied zwischen einer schweren Wunde und sicherem Tod aus. Die ätherische Klinge des Dämons schlug durch den Hals des Menschen, als wäre das Kettenhemd nie da gewesen. Doch sie war da und man konnte überdeutlich das Blut erkennen, welches nun durch die einzelnen Ringe sickerte. Trotzdem sackte der Mensch zusammen. Blutverlust und Schock taten ihr Werk und der Dämon brüllte in die Arena ein Siegesgebrüll, welches beinahe einen Riss in der Grenze zwischen Warp und Realität erzeugte.

Firuia biss sich unmerklich auf die Lippe. Sein Favorit war der Mensch gewesen, auch wenn er ihn als nicht mehr als eine Ratte ansah, so war der Slaaneshanbeter im Vergleich dazu… etwas noch viel, viel Niedrigeres. Eine Amöbe vielleicht, oder das Stück Dreck, dass einem immer zwischen den Stiefeln klebte, wenn man gezwungen war, durch Straßen zu laufen, die von Menschen errichtet worden waren. „So leid es mir tut einen Sieger verkünden zu müssen, der wohl keinem von uns zusagt, so muss ich es dennoch tun. Meine Damen und Herren, liebe Menschen, der Gewinner lautet…†œ kurz stockte er. Scheinbar wollte er sich noch ein oder zwei Formulierungen einfallen lassen, die seine hohe Geburt betonten. Stattdessen begnügte er sich mit einem: „… der Flikreisende!†œ

So tosend war das Gebrüll der Bauern, dass nicht einmal Alacritas selbst das Geräusch hörte, dass die Klinge seines Gegenübers machte, als sie ihm durch den Hals fuhr. Immer noch zu verwundert, als das sein Gesicht zu irgendeinem anderen Ausdruck als Überraschung fähig war, flog sein Kopf sich überschlagend in die Höhe. Er sah noch, während das Purpur aus seinen Augen schwand, wie der Mensch schwer atmend und stark blutend vom Pferd kippte. Dann wurde alles schwarz und seine Essenz floh zurück in den Warp…

Die Würfelwürfe sahen wie folgt aus:

Alacritas tritt dreimal, verwundet einmal, der wird gerettet

Sein Pferd trifft, verwundet aber nicht

Der Flikleisende trifft zweimal, verwundet einmal, der Treffer wird nicht gerettet

Sein Pferd trifft nicht

Alacritas trifft zweimal, verwundet zweimal, beide werden nicht gerettet

Sein Pferd trifft, verwundet aber nicht

Der Flikreisende trifft zweimal, verwundet einmal, der Treffer wird nicht gerettet

Also etwas länger als vorher. Ich hätte gedacht, dass der Großmeister draufgeht, weil Rüstungswurf ignorierende Attacken bei einer so starken Rüstung natürlich astrein sind. Aber es sollte wohl nicht so sein.

Hier der Tote:

Alacritas der Flinke:

(Herold des Slaanesh) 90 Punkte

+ Poppysma (Slaaneshpferd ) 25 Punkte

+ Ätherklinge (Ignoriert Rüstungswürfe) 50 Punkte

+ Reiz des Slaanesh (Gegner darf nicht attackieren, wen ihm kein MW Test gelingt) 25 Punkte

Alacritas ist ein Herold des Slaanesh. Mit seinen 1,70 Schritt relativ klein, aber dafür ist er umso flinker (Erstschlag), was ihm auch den Kampfnamen der Flinke eingebracht hat. Er schweifte oft über die Schlachtfelder der alten Welt immer dort wo die Winde der Magie heftig wehten und mächtige Chaoszauberer im Stande waren ihn und sein Dämonenheer zu beschwören.

Doch eines Tages vermochte ein kleiner unwissender Paktierer der Energien nicht Herr zu werden und beschwor aus Versehen den Herold herauf. Slaanesh hatte das arme Menschlein mit genug Kraft gesegnet den Dämonen zu beschwören, doch dieser entwickelte nun einen unkontrollierbaren Eigenwillen. Wieselflink kroch er aus dem Pentagramm hervor umschmiegte seidenweich seinen Beschwörer. Himmlischer Duft umströmte den armen Paktierer. Sofort verfiel er der dämonischen Präsenz des Dämons. Der Dämon nahm Besitz von ihm und schaffte es so dauerhafte Präsenz in der Welt zu fassen. Mittels seiner Dämonischen Kräfte beschwor er sich sein treues Seelentier Poppysma das Slaaneshpferd herbei. Von nun an streifte er in der alten Welt umher immer auf der Suche nach geeigneten Kämpfern, die er im Sinne des Slaanesh zuerst korrumpieren und deren Seele er seinem Meister opfern könne. In der Arena zu Seedorf fand er eine Menge sehr starker Krieger. Mit dem Bedürfnis sich mit diesen im Kampf zu messen um sie zuerst zu erniedrigen und sie dann ganz langsam auf ihr Schicksal in den Fängen des Lustgottes vorzubereiten nahm Alacritas an den Kämpfen teil.

So sitzt er nun in seiner menschlichen Gestalt auf Poppysma. Nur mit einem Lendenschurz bekleidet und so nicht gerüstet und deswegen ein merkwürdiger Anblick in der Arena.

Seine durchdringenden fast menschlichen purpurfarbenen Augen fixieren den Gegner und seine Gestalt entzieht sich irgendwie den Blicken des Betrachters. So vermag der normale Mensch ihn nicht wirklich zu erfassen. Manchmal scheint er verzerrt, mal wieder ganz da, mal umspielt von einer Purpuraura, aber dennoch immer bildschön und irgendwie reizvoll. Obwohl man ihn nicht wirklich fassen kann ist man als Mensch doch immer geneigt ihn genauer ansehen zu wollen. Diese verwirrende Fähigkeit hat Alacritas im Kampf schon oft einen Vorteil verschafft. Doch nun erwartet er, seine nicht irdische, in weißem Licht glühende Klinge in der Hand und mit wehenden silberfarbenen Haaren seinen ersten Gegner.

Kaboose fährt demnächst in den Urlaub, darum schreib ab jetzt nur noch ich für diese Runde. Der nächste Kampf erfolgt am Sonntag, der letzte Kampf der Viertelfinales.

MfG Koleriker

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wieder sehr schön geschrieben. Weiter so.

Scheint als hätten die schlecht gerüsteten Kämpfer mit Erstschlag keinen leichten Stand in dieser Runde. Mal sehn wie sich der letzte Elf schlägt.

bearbeitet von Salendor

Don't be a racist. Be like a panda. It's white and black and Asian.

Hochelfen Schlachtberichte

*****Beschützer des Phönix

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.