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TabletopWelt

ALLG - Bilder, Skizzen, Zeichnungen 4.


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Oh my god, we've got full bush!

https://www.youtube.com/watch?v=09g6obdiIrc

 

Na, wie bei 'nem Kind brauchs ja auch nicht grad aussehen :D Ich mag eher Frauen...

 

EDIT: Tolle Art 'ne neue Seite zu eröffnen...feuere ich halt noch einen raus.

 

Tuonis Tochter

tuonis_daughter_by_lupo_23-d99sbwz.jpg

bearbeitet von Kurgan
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Eine Sache fällt mir an deinen Bildern sehr stark auf: Die sind sich alle sehr ähnlich. Das ist eigentlich immer ein weibliches Model, entweder vom Knie aufwärts oder als Portrait, in einer sehr "präsentierten" Pose, von einem flachen, weitgehend davon losgelösten Hintergrund.
Klar, solche Portrait- und Charakterbilder sind häufig in dieser Art ausgeführt (und ich produziere da leider auch eine Menge ;-) ), und auch eine Portraitzeichnung nach einem Foto kann eine sehr gute Übung sein. Ich habe aber aktuell den Eindruck, dass du da künstlerisch etwas "feststeckst". Das liegt für mich auch daran, dass die Figuren irgendwie kaum mit ihrer Umgebung interagieren: Die scheinen fast nie etwas zu tun, sich in einer konkreten Situation oder Umgebung zu befinden, und haben keinen klaren Stil was ihre Ausrüstung und Kleidung angeht (was ja z.B. oft bei den typischen Rollenspiel-Charakterzeichnungen das Hauptaugenmerk darstellt), sondern sind eher Collagen-mäßig mit Slogans oder Gegenständen kombiniert. Ich glaube, es würde sich lohnen, mal davon wegzugehen, hin zu freieren und kompletteren Kompositionen, zu Action oder Interaktion. Reale Fotos als Vorlage zu nehmen ist dabei sicherlich nicht verkehrt, aber ich würde dazu raten, von diesen sehr steifen Modelposen abzuweichen.

Ebenfalls ein Tipp wäre, bei frei hinzugefügten Details mehr auf Realismus, also Textur, Licht und Schatten und ähnliches zu achten. Aktuell hast du nämlich einige Teile in deinen Bildern, die durchaus gut und wirklichkeitsnah aussehen, und auch Textur und Dreidimensionalität aufweisen, wie z.B. die Gesichter oder der Schädel bei dem Frühlingsbild, während andere extrem symbolisch und reduziert wirken, wie z.B. der Faltenwurf im "Insanity"-Bild oder das Mauerwerk in dem Bild mit dem Teufel, und oft ist hier auch die Strichführung und Schraffierung gleich weniger sauber und hat viel weniger Grauwerte. Ich nehme an, das sind Sachen, die du ohne konkrete Vorlage malst?
Hier würde sich meiner Ansicht nach Recherche im Detail und das Arbeiten nach geeigneten Fotovorlagen wiederum lohnen, was Texturen, Licht und Räumlichkeit angeht, und ich denke, wenn du da mehr Übung hättest würden auch deine Hintergründe sich harmonischer einfügen und echter wirken. Allerdings auch hier mit ein bisschen Mut zur eigenen Komposition, jetzt ein Portraitbild von Vorlage A vor einen 100%igen Hintergrund aus Vorlage B gesetzt ist natürlich auch nicht der Sinn der Sache! :-)

Die großen (und etwas unregelmäßigen) Brüste und sichtbare Schambehaarung stört mich persönlich jetzt nicht unbedingt, im Gegenteil, ich finde es häufig ganz erfrischend, wenn gemalte Figuren wie echte Menschen und nicht wie Barbie-Klone aussehen. Deswegen würde ich da ruhig Variation wagen! :-)

Meine Projekte:   03_Orks.png.192ab71fd4eaed5355c7ca89148605_Vampire.png.7f32fdf81be59ebf26e803f8b272f926.png02_CA.png.d7880740e28afca1058afa8a8acda0grafik.png.5d6f9ac632a93b5d9be0f1037786b4ef.png

 

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Ich hab mir endlich ein Grafiktablett (ca. dina5, wacom)  gegönnt, und gerade drei Stunden damit zugebracht, in Gimp ein Schiff zu malen.

Fühlt sich an, als würde man mit verbundenen Augen, der linken Hand und fetten Wachsmalstiften versuchen, filigrane Mandalas auszumalen. ;)

schiff2.jpg?w=700&h=496

Gerade Linien sind die größte Herausforderung (ich hab die Takelage absichtlich nicht mit einem Tool gemacht, damit man sieht, wie schwer mir das fällt).

Ich fürchte, das heißt: Üben, üben, üben.

Tutorials schauen, und noch mehr üben.

Das einzige, was mich jetzt schon überzeugt, ist das Zeichnen in Ebenen und/oder beschränkt auf ausgewählte Flächen. Das ist schon extrem praktisch.

bearbeitet von Bismarck
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Ich finde das hebt sich alles viel zu stark von der Zeichnung ab. Kann man das nicht "analog" rot ausmalen? Oder mal ein Blatt voll rote Fläche, Scan es ein, und schneide es am PC passend zum Spielfeld. Die Deckkraft würde ich auch nicht auf 100% setzen, dafür sind die Stiftzeichnungen zu soft.

Aktuelles Projekt: Goblin-Piraten bei Freebooter' Fate

 

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Egal was es wird, weniger stark gesättigt würde es sicher besser aussehen.

Persönlich mag ich die Blumenidee sehr gerne, wobei da der Fokus am stärksten verloren geht.

bearbeitet von strg-alt-entf

"Einmal kam der Tod zu einem Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen, doch der Zwerg stemmte sich fest mit den
Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte nein. Da ging der Tod wieder."

Klan der Schwarzkittel

Orks & Goblins

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Ich hab jetzt endlich mal damit angefangen, die Kartenteile ohne Gebäude darauf zu zeichnen. Das ist in der Nachbearbeitung dann so viel einfacher zu handhaben.

Aber ich drück mich weiterhin um eine Entscheidung, was die rot/lila/blau/orangen Felder angeht. ;)

post-456-0-64317800-1446154188_thumb.jpg

 

(Die hässlichen Ränder unten an den Feldern könnt ihr ignorieren, die Idee ist, dass die von den nächsten Feldern überdeckt werden. ;)

bearbeitet von Bismarck
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Ich spinn jetzt einfach mal ein bisschen rum, aber ich finde das so wie es jetzt ist ziemlich gut und irgendwie macht mir das einfärben genau wie dir scheinbar auch Bauchschmerzen. Ohne jetzt den näheren Zusammenhang zu kennen aber sollen die farben dann irgendeine Zugehörigkeit zu einem Bestimmten Spieler symbolisieren oder sowas? Könnte man das nicht anders Lösen? Eine Edition für "Farbenblinde"  ;) mit Wappen statt Farben, in einer Ecke der Felder oder unterschiedlicher Bewuchs(einzelne Pflanzen, oder ganze Klimazonen im Sinne von Wüste,Arktis, gemäßigt etc.) bzw. jeder ein anderes Gebäude oder so etwas, muss es stoisch um andere Farben gehen?

Die Menschen sind eine tolle Spezies! In einer Welt voller Wunder haben sie es geschafft die Langeweile zu erfinden.

Mein Super Dungeon Explore Projekt gescheitert als P500, aber immer noch nicht tot ;)

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Vermutlich "muss" es das nicht. Die Farben beziehen sich auf Zielkarten ("erobere das lila Land mit den roten Armeen"), die ich prinzipiell aber wohl auch anders lösen kann.

Inzwischen tendiere ich auch dazu, das mit den Farben einfach zu lassen. Es gefällt mir einfarbig einfach viel, viel besser.

 

Aktueller Stand:

https://peterrustemeyer.wordpress.com/2015/10/31/die-koenigsmacher-spielbrett-teil-4/

karte_intrigen_mit_zeug.jpg?w=700&h=743

(mit oder ohne Gitter für die Hexfelder, und auf meinem PC natürlich wesentlich hochauflösender, das soll ca. 40x40 cm groß sein)

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Da sind wir uns einig ich finde es einfarbig auch besser ;)

Dann doch lieber erobere die Mühle oder das weizenfeld :D

Die Menschen sind eine tolle Spezies! In einer Welt voller Wunder haben sie es geschafft die Langeweile zu erfinden.

Mein Super Dungeon Explore Projekt gescheitert als P500, aber immer noch nicht tot ;)

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@ Bismark:.
gewohnt tolle Illustrationen bzw. schöne Charaktere =)

 

 

 

Nachdem ich im Oktober letzten Jahres mein Bild "Back to the deep lands II" (http://scheinlicht.deviantart.com/art/Back-to-the-deep-lands-II-424848551) für das neue Album der Norweger von  Magister Templi als Cover beisteuern durfte, ergab sich noch im selben Jahr ein Auftrag für die Kölner Thrasher von Shredhammer:

 

Mr. Needle,
Acryl auf Illustrationskarton, 51 x 51 cm

Ihr Album "Patch Over" erscheint Anfang März, mehr über die Jungs findet ihr hier:
https://www.facebook.com/Shredhammer

 

 

deviant_by_scheinlicht-d9pd424.jpg

Fantastische Malerei und Illustration:
http://www.scheinlichter.de
 

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