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TabletopWelt

Age of Sail - Segelschiffkrieg ~ 1600 bis 1850


Uncilin

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Ui, sehr gute Seite!

 

Schon einmal vielen Dank dafür! Die Langton Schiffe wären auch meine erste Wahl gewesen. Doch die Seite vom Herrn Langton fand ich so unansprechend, das ich mich zunächst um entschieden habe.

 

Aber so sieht die Sache ja schon wieder anders aus. 

 

Weißt du, ob es eine Übersicht der Schiffsmodelle von Langton gibt? Nur Bezeichnungen fühlt sich beim bestellen immer etwas seltsam an. Auch wenn ich denke, das ich seine Sachen problemlos bestellen kann. 

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

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Habe gestern erstmalig DystopianWars gespielt und mein Eindruck ist, dass man damit deutlich besser WW1 oder WW2 Seeschlachten spielen kann.

Wenn man ein paar Elemente aus den Regeln nimmt oder anpasst, passte das mMn recht gut.

Allerdings gefallen mir die Modelle bei DW auch sehr sehr gut, durch die Bank fast alle Fraktionen mitvallen Klassen.

Und da die Flugzeugregeln in DW meinem ersten Eindruck nach für moderne Seeschlachten sind, wäre das mMn eine Überlegung wert.

Für Historisches um 1800 scheint mir UcS ausreichend, WENN man die Spartan-Regeln möchte.

@ Schiffstypen

In solchen Spielen ergeben sich die Einsatzprofile der Schiffstypen mMn eher durch Reichweite und Größe, als durch die genaue Bewaffnung, die am Schluß eben doch nur Würfel und Boni/Mali sind.

Alleerdings kann man aufgrund der doch recht simplen Grundregeln auch leicht eigene Schiffstypen kreieren.

Torpedeoboote, die nur nach vorne 2-4 Schuss haben, o.ä.

Bei den historischen Schiffs-Systemen habe ich meistens eher ein "persönliches Problem". Da ich auch historische Segelschiffsmodelle baue, sind mir so kleine Segelschiffchen meistens zu plump. Rein optisch. Lust hätte ich schon und werde sicher auch mal eins antesten.

soweit meine 2ct - beste Grüße

DK

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Dachte ich auch zunächst. Aber ich muss sagen, das die hier: https://www.google.de/search?q=langton+minis&espv=2&biw=1366&bih=643&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0CDwQsARqFQoTCJCzipvnn8gCFUVbFAodIM4Egg

 

für 1:1200 erstaunlich detailliert aussehen. 

 

Klaro, kommt nichts an richtige Schiffsmodelle ran. Aber in die habe ich mich schon arg verliebt. Jetzt nur zwei Listen schreiben für Trafalgar und dann die Schiffe aussuchen. damit ich damit auch direkt beim P 500 starten kann. 

 

Ein besserer Zeitpunkt kann gar nicht passieren für ein neues System. :)

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Ich würde mir einfach für das Regelsystem Trafalgar zwei spielbare Listen (Briten und Spanier oder Franzosen) schreiben und daraufhin einkaufen.

 

Dann noch etwas aufstocken, damit ich damit mindesten zwei Blöcke im P250 oder P500 füllen kann. 

 

Oder ich kaufe mich einfach der offiziellen Flottenliste der Schlacht von Trafalgar entlang... dann passt das auch. 

Die Santissima und die Victory müssen allerdings in der ersten Bestellung mit dabei sein. :)

 

Edit:

 

Interessant. Links Langdon und recht GHQ. Dafür das die Langdon im Schnitt sogar billiger sind, sind sie einen Tick größer und dadurch detaillierter. Ich glaube ich weiß welchen Hersteller ich bevorzugen werde. :)

 

Compare_MH_frigate.JPG

Quelle: http://theminiaturespage.com/boards/msg.mv?id=271707

bearbeitet von Zaknitsch

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Der Zaknitsch ... so viel Energie. Ich werde wohl auch demnächst Schiffchen ordern müssen. :ok:

Aber erstmal in Ruhe in das Regelwerk von Trafalgar einlesen und dann einen kleinen Verband zusammenstellen. Das kann also etwas dauern ;)

"If it's my keen invention you'd like to destroy I'll withstand your best shot; I've got the right toy"
"How fine you look when dressed in rage. Your enemies are fortunate your condition is not permanent. And you're lucky too: red eyes suit so few."

WarLord - Wrath of the Savage North

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Schiffchen sind da. :D

Da ich leider das gleiche Problem hatte und nicht genau wusste was für was stand habe ich zwar zwei historische korrekte Verbände für Spanien und England.

Aber 3/4 ohne Segel.... argh. Nachordern also. Nur herausfinden was/wie/wo. ;D

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Ja, da war ich bei den Langton-Schiffen auch etwas überfordert - auch ein Grund, warum ich noch keine geordert hatte.

Aber wenn du den Block dann fertig hast,komme ich gern mal auf ein Demogame rum. :ok:

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10 von 12 Schiffchen die ich bestellt hatte, waren verfügbar. Der Rest wurde leider noch nicht geliefert und müsste ich nachbestellen/vorbestellen, bzw. mich umentscheiden, damit ich auf die 12 Schiffe für ein P250 komme um da 2 Blöcke zu füllen.

 

Die Segel kosten zwischen 5 (gegossene) und 8 € (Messing)  pro Set. 4 der Schiffe wurden mit Segel geliefert (die 1st der Briten, zwei Schooner und die Brigg).

 

Zu den zwei Schiffen muss ich dann also noch was zwischen 40 und 64 € raus hauen um das Projekt zu starten... Urgs... Das war mir vorher nicht so ganz bewusst, das man dies einzeln zusammen kaufen muss und das alleine so ein Rumpf die 8 € sind... plus 8 € Segel und wenn man mag noch 2,50 € für die Wanten. 18,50€ im Extremfall für ein komplettes Schiff ist schon krass. Aber wenn ich mir die fertigen ansehe: Sie sind es wert. Die sind einfach zu hübsch anzusehen ;D

 

Muss ich wohl diesen Monat einmal weniger in die Kneipe^^

 

Ps: Der Wiedling-Shop ist absolute Klasse! Die Internetpräsenz ist leider etwas unübersichtlich für Einsteiger. Wenn man nicht exakt weiß (also die Artikelbeschreibung, bzw. die Modellnummer sogar!) findet man erst mal gar nichts. Ich habe erst mal gegoogelt, gelesen, gesucht, etc... Und nicht nach den historischen Fakten (da kenne ich mich rudimentär aus), sondern nach den Bezeichnungen von Langton, was genau dahinter steckt. 

 

ABER: Es wurde prompt geliefert. Von einem Tag auf den anderen war das Paket da. Und ich hatte noch nicht mal überwiesen und habe es immer noch nicht, da ich die Geschichte mit den Segeln abwarten will und es dann direkt in einem Abwasch machen will. 

DENN: Der Shop hat einen Super Kontakt. Hat mir sofort per persönlicher Email geschrieben, das ich die fehlenden Schiffe vorbestellen darf, mir eine Hilfe-Email zu den Segeln geschrieben und ebenso das dies mit der Bezahlung in Ordnung geht. 

 

Ich bin verliebt möge man meinen. ;)

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So, ich habe eine Antwort auf meine Segel-Frage erhalten. Jedoch nur bedingt schlauer dadurch... ;D

 

Das mit der Größe der Segel habe ich dann doch noch selber herausgefunden und für was die Abkürzungen stehen, hat mir dann Herr/Frau Wiedling beantwortet:

 

 

 

Segel AA = vor Anker, also nur die Masten
          APS  = Rahsegel komplett
          ES1  = Rahsegel + Topgallants
          ES1A = Rahsegel, Großsegel aufgegeit
          FC  =  volle Besegelung mit Leesegeln

 

So, jetzt stehe ich da. Und überlege ob ich mir nicht einfach alles bis auf AA mal zulege um zu sehen, was dahinter steckt. Denn Google speit nichts anständiges aus und kein mir bekannter Online-Shop sagt mir, wie das nachher auf dem Bötchen aussehen wird. gnarf^^

 

Kann mir hier evtl. jemand helfen? Tendiere zu Rahsegel plus Topgallants und zu "volle Besegelung mit Leesegeln". 

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Segel:

AA = vor Anker, also nur die Masten -> AA (aber mit eingeholten Segeln)

APS  = Rahsegel komplett -> APS (weiße Segel)

ES1  = Rahsegel + Topgallants -> ES1 (pinke Segel sind Topgallants => Bramsegel) Das ist eigentlich das, was man sich als Laie unter Voller Besegelung vorstellt.

ES1A = Rahsegel, Großsegel aufgegeit -> ES1A (so in der Art müsste das sein, also das unterste Rahsegel ganz/teilweise eingeholt)

FC  =  volle Besegelung mit Leesegeln -> FC (Leesegel sind die "Verbreiterungs-Segel")

So in etwa müsste das hinhauen.

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Gut, danke!

 

Dann werde ich wohl noch ein paar Euronen los diese Woche wegen dir! :zunge:

 

;)

 

Edit:

Gerade die offizielle Basegröße der Langton Schiffe gefunden. So was gefällt mir dann doch besser als "1cm um das Schiff herum ist Base"

 

 

 

40 * 85 mm für Schiffe 1.& 2. Ranges, ab 90 Kanonen
40 * 75 mm 3.& 4.Rang, ab 50 Kanonen
40 * 65 mm Fregatten, ab 20 Kanonen
25 * 50 mmm kleinere Schiffe
bearbeitet von Zaknitsch

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

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Endlich was gebastelt.

 

Hier erst einmal nur eine kleine Verlinkung in den P500-Vorschau-Thread.

 

Ihr werdet auch hier auf dem Laufenden gehalten werden. :ok:

 

http://www.tabletopwelt.de/index.php?/topic/150953-das-erwartet-euch-die-projektvorschau-f%C3%BCr-das-p500-staffel-20152016/page-8#entry4539686

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Doppeltpost, aber ich glaube, ich weiß wie ich meine Platte gestalten werde:

 

Bild will nicht... dann direkt auf die Quelle klicken. :(

 

Quelle: Buttinette

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Ihr werdet auch hier auf dem Laufenden gehalten werden. :ok:

 

Das übernehme ich dann mal. Es ist bei Zaki nicht der Stoff geworden, sondern eine schicke Seematte.

 

Französichen Spionen gelang es geheime (daher verwackelt) Bildaufnahmen zu machen von britischen Flottenmanövern zur Erkundung der neuen Meere:

post-6540-0-75199400-1452250113_thumb.jp

hier sieht man die gesamte vorhandene Flotte (mit gekaperten französischen Schiffen) bei der Ausführung des Manövers. Natürlich wurde nur mit "Platz-Kugeln" geschossen. Um keine eigenen Schiffe zu beschädigen.

 

 

 

 

post-6540-0-77294700-1452250125_thumb.jp

HMS Renown beim Abfeuern der Geschütze.

 

 

 

 

post-6540-0-73293600-1452250143_thumb.jp

An der Kimm versinkt die Sonne orange im Meer, als schwarze seltsam eckige Wolken aufziehen. Der Würfel dient dem Größenvergleich.

bearbeitet von Delln
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battle.jpg

 

Gestern durfte sich der Spanische Admiral Dello zum ersten Mal ein Geschwader von der Brücke seines Flaggschiffes der "Natividad" einem Linienschiff Erster Klasse in ein Seegefecht führen. Auf Seiten der Spanier standen:

"Natividad" First Class Ship of the Line, Flaggschiff

"Oreja" Fregatte

"Perro" und "Gato" 2 Schooner, die zu einem Verband zusammengefasst waren.

 

An der Kimm konnten zunächst die Royals zweier Schiffe ausgemacht werden, nach Art der Takelung konnte es sich nur um 2 britische Schiffe handeln. Als die Schiffe näher kamen konnte Dello erkennen, dass es sich um folgende Schiffe unter dem Kommando von Admiral Horatio Zaknitsch handelte:

"HMS Dusk" First Class Ship of the Line, Flaggschiff

"HMS Dawn" Second Class Ship of the Line.

 

Bei beiden Geschwadern handelte es sich um gerade erst vom Stapel gelaufene Schiffe mit unerfahrenen Mannschaften und nur der nötigsten Ausrüstung (nämlich keiner) versehen.

 

 

Der Wind kam stetig von Steuerbord, die "Natividad" legte sich hinter den steilen Klippen eines kleinen Eilandes auf die Lauer, während die schnellen Schiffe sich den gewaltigen englischen Schiffen als Ziel darboten.

P1120953.thumb.JPG.d2f30c27de1e824969afc

Der Verband aus Fregatte "Oreja", und den beiden Schonern segelt tapfer der englsichen Übermacht entgegen.

 

P1120954.thumb.JPG.42294dfb885297309b0b9

Der Wind kommt während der Aufstellung von Steuerbord querab (wobei das ja nicht korrekt ist, da das ja eigentlich von Schiff aus betrachtet wird, ich nutze das jetzt einfach immer auf die Spielfläche bezogen). Die "Natividad" steht am nächsten am Wind und hat damit das "Weather Gate", steht also am meisten luvwärts (dem Wind zugekehrt).

 

Ich darf also auf der Windtabelle würfeln (bei einer 6 ändert sich das Wetter [laut Regelbuch bei einer 1, aber auch egal]) Laut Zaknitsch hat sich das im allerersten Spiel nur einmal während des ganzen Spiel geändert. Ich würfel also und zack, 6. Der Wind dreht um eine Stufe und kommt nun von quer vorraus auf die Spanier zu. Na toll. Das sollte sich als Nachteil erweisen, da ich nun öfters in die Situation kam, das der Wind meinen Schiffen entgegen schlug und somit die Segel back schlagen (dann muss man einen Command-Test ablegen und falls die Mannschaft dann nicht schnell genug in den Wanten ist um die Segel zu reffen kann es Mastschaden geben) .

 

Die Austellung erwies sich als recht schlecht. Den Wind muss man einfach immer im Auge haben und es lohn sich den Luv-Vorteil zu haben, da man dann nach dem Gegner fährt. Vor allem im Gefecht von großem Vorteil.

 

Da wir beide keine Ahnung hatten fuhren wir einfach aufeinander zu. Einmal vorweg: Nach 5 Runden haben wir aufgehört, lange wäre es eh nicht mehr gegangen und es war spät. Also die vorgesehenen Maximal 20(!) Runden hätten die Schiffe wohl nicht ausgehalten. Man muss vielleicht doch zu Beginn etwas mehr segeln und sich in gute Position bringen. Beim nächsten Mal wird alles besser.

 

 

Die Flotille auf der Linken Seite fährt volle 14cm geradeaus (Fehler: die Schooner hätten 18 fahren müssen). Insgesamt bewegten sie sich also 16 cm, da jedes Schiff (das in der letzten Runde unter Segeln lief) zu Beginn der Runde 2cm vorwärts fährt aufgrund der Trägheit. Die Schiffe bewegen sich nach Stellung des Windes, die Leeward-Schiffe zuerst, dann der Reihe nach. Also fuhr danach die "Dusk". Zaki lies volle Segel setzen (Command-Test mit W6 auf die 1-4) dadurch durfte das Schiff 3cm (wir dachten fehlerhafterweise 2cm) mehr, also insgesamt 12cm, segeln.

 

 

Regelexkurs: Segeln

568480.jpg

 

Zitat

 

Ihr seht schon, die Ships of the Line [10cm] sind deutlich langsamer als die Schooner [18cm] (die, was wir auch nicht bedachten auch beliebig viele Wenden durchführen dürfen). Ships of the Line dürfen maximal 2 Shallow Turns (30°) durchführen, andere Schiffe dürfel alternativ auch einen Sharp Turn (60°) hinlegen, Schooner halt wie gesagt beliebig viele Turns. Jedoch muss zwischen 2 Turns immer mindestens 2cm geradeaus gesegelt werden. Klingt furchtbar kompliziert, ist es aber nicht, wenn man mal spielt. Zu dem Zeitpunkt hatten wir bisher immer die Windrichtung vergessen. Wenn der Wind seitlich von hinten kommt (wie bei den Englischen Schiffen) dann darf man nochmal 2cm weiter fahren. Nein, nicht darf, man MUSS! Da Segelschiffe keine Bremsen haben fährt man immer seine Maximalreichweite. Natürlich gibt es Ausnahmen. Wenn man die Segel reffen lässt (Command-Check! [Schooner im Verband und Fregatte auf 1-3, unsere Linienschiffe und in 14cm um das Flaggschiff auf die 1-4]) kann man die Geschindikeit verringern, bis auf die Hälfte. In der nächsten Runde kann man dann die Segel einholen (C-C!) und wird dann nach der Trägheit (Inertia) stationary (dann driftet man mit dem Wind ab, wenn man nicht auf Anker geht). Eine weitere Ausnahme: Man dreht in den Wind, sodass die Segel backschlagen, dann kann man "tacken" ("Wenden") und nach einem C-C einen zusätzlichen Sharp-Turn hinlegen um aus dem Wind zu kommen. Klappt der Test nicht: Segel back -> Mastbruchtest. Also immer etwas riskant, aber sehr gutes Manöver.

Man könnte auch Boxhaulen ("Kehrtwende") C-C um 1 erschwert und man dreht um 180°. Die 2 Aktionen gehen aber nur, wenn man genau in Windrichtung läuft!

Achja, wenn die Masten schon beschädigt sind, sind die C-C-Test zusätzlich um 1 erschwert.

 

 

 

So, wo waren wir? Die "Natividad" setzt dann auch FullSails (grüner Marker) und schießt vor. Eigentlich wollte ich bei der Flotille vorher auch die Segel reffen lassen, habs aber vergessen...die würden also recht schnell zu den Feinden stoßen. HMS Dawn setzt ebenfalls Full Sails (dann bekommt man übrigens -1 auf Trefferwürfe).

So standen wir also nach der 1. Segelrunde:

P1120955.thumb.JPG.bfb3e419c5d73118e45ad

 

2. Runde

Zaki ist nun näher am Wind, das Wetter bleibt stabil...

Die Fregatte "Oreja" will nun Segel reffen, der Kapitän gibt aber schlechte Kommandos, sodass wir volle Fahrt geradeaus auf das Eiland zusteuern. Der Schooner-Verband (regeltechnisch steigt der CC-Wert damit um 1 auf 3) will auch Segel reffen, aber auch hier ist die Mannschaft nicht eingespielt und so drehen beide Schiffe auf die Felsklippen zu (IN DEN WIND, was wir aber übersehen haben) Die Linienschiffe nähern sich weiter an. Die Engländer wollen auf beiden Schiffen schonmal Segel reffen um nächste Runde sicher ohne Erschwernis feuern zu können. "HMS Dusk" schafft es nicht, die "Dawn" dagegen schon.

P1120956.thumb.JPG.670f2a0e7aeeac8a012c3

 

 

In der nächsten Runde sollten die ersten Beitseiten losschlagen.

 

Dazu später mehr.

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Bisher sehr sehr schön geschrieben! Danke für die Mühe. :)

 

 

Schon einmal zur Klarstellung. Auch die Command-Checks haben wir nicht richtig gespielt. Dazu werden eigentlich 2W6 geworfen, der Kammandowert addiert und man muss 10 erreichen. Aber auch so, war dies denke ich fürs erste/zweite Spiel ganz brauchbar.

 

 

ABER: Es macht tierisch Laune. Wären die Schiffe nicht so zerbrechlich, würde ich Trafalgar sehr gerne mit zur RPC bringen und präsentieren. Vielleicht mache ich das ja doch noch^^ :facepalm: 

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Ja, es hat sehr viel Spaß gemacht, daher hatte ich ja auch so Bock auf den Bericht und auch die Muße die Regeln rudimentär zu erläutern, falls hier irgendjemand mitliest und Interesse hat :)

 

 

 

Ich hab noch einen Fehler gefunden: Kollisionen von Schiffen können NUR dann vorkommen, wenn man Entern möchte und der CommandCheck fehlschlägt. Also absichtlich rammen geht mit normalen Schiffen nicht. Mit Brandern ist das wieder was anderes. Also wären meine Schiffe eigentlich nicht kollidiert. ;)

 

Leider hab ich nun keine Zeit um den Bericht fortzusetzen.

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Keine Sorge, ich lese das sehr interessiert mit. :) Daher Danke für den Bericht.

Wenn ich mal mehr Zeit erübrigen kann, dann komme ich mal auf ein Demogame vorbei.

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Ich hab ja deine Handy Nummer. Dann kann man ein Trafalgar Spiel ganz bequem damit verbinden, den Delln zu Warlord zu konvertieren. ;D 

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Nachdem Admiral Zaki heute lieber nicht zu See fährt habe ich Zeit hier mal weiter zu machen: Wir waren kurz vor Beendigung der Waffenruhe stehengeblieben.

 

Fight_of_the_Poursuivante_mp3h9427.thumb

 

Die dritte Runde began damit, dass der Wind und das Wetter stabil blieben. Nun fiel uns auch auf, dass meinen beiden Schonern der Wind recht voraus entgegenschlug. Die Segel würden also "back schlagen". Zunächst darf sich aber die Fregatte bewegen. Sie nimmt Kurs auf die grüne flache Insel und schert ein um nächste Runde hinter die britischen Ships of the Line zu kommen und dann schön den Bonus für Schüße ins Heck zu haben. Die Schoner schaffen beide ihren Command-Check, dank des Geschwaderführers auf der "Natividad". Wenn man zu Beginn der Runde gegen den Wind segelt, darf man (nach der Inertia!, die wir viel zu oft vergaßen und dann nachholen mussten) nach erfolgreichem C-C sofort eine scharfe Wende ausführen, die nicht gegen das Maximum zählt. Ich teilte meine Schoner ein bisschen auf. Zum einen war ich etwas ratlos zum anderen überfordert mit der Geschwindigkeit der Schiffe.

Die "Natividad" refft die Segel und läuft nun unter Kampfbesegelung (also dem Standard) um die steilen Klippen herum. Die "Dusk" schafft dies ebenfalls und nähert sich an. Die "Dawn" will Segel reffen und die Bewegung halbieren, schafft aber ihren C-C nicht. In der Aufregung der bevorstehenden Schußwechseln ging das Kommando wohl unter.

P1120957.thumb.JPG.22a4bd4fd12ea56e98057

 

Da die Briten das "Weather Gate" hatten durften sie zuerst schießen und hatten somit den Vorteil, dass ich Mali durch kritische Treffer bei meinem Gegenfeuer voll durchleiden müsste. Zunächst donnerten die rund 70 Geschütze der "Dawn" auf.

 

Regel-Exkurs: FEUER FREI ! !

Fight_of_the_Poursuivante_mp3h9427.thumb

Zitat

 

Wir gehen das mal am Beispiel des ersten Schußwechsels durch. Die "Dawn" hat als Ship of the Line 3rd Class insgesamt knapp 70 Geschütze. Das spiegelt sich in den Werten (4/2/1) wieder. Das heißt es sind 4 (mal 10) leichte Geschütze [RW:20cm], 2 schwere Geschütze [RW:30, auf halbe RW -1Saves für den Gegner] und 1 Korronade [RW:10, -1saves und +1auf Krit-Tabelle].

Zum Treffen benötigt man eine 4+, die je nach Reichweite oder wenn man die Segel beschießen möchte (weniger Save, weniger HP, aber Gegner wird erstmal nur langsamer) oder man unter FullSales läuft erleichtert oder erschwert wird.

Der Angreifer nimmt also verschiedenfarbige Würfel und wirft. Alle 6er sind Krits (außer man braucht 6en zum Treffen). Dann nimmt der Verteidiger die Treffer auf (die Krits gesondert) und wirft auf seinen Save-Wert. Im Beispiel hatte die Natividad als 1st Grade Ship of the Line einen 4+ Rettungswurf gegen Schüße auf den Rumpf. Dies soll darstellen, dass manche Geschoße die dicken Eichenbohlen nicht durchschlagen, etc. Bei 8 Treffern würde sie zunächst ihre Corronades verlieren, bei weiteren 8 ihre Schweren Kanonen und bei 8 weiteren ist sie "crippled" und treibt als Hindernis auf See umher. Sinken kann man nur bei Schaden unter der Wasserlinie. Die bekommt man durch Krits oder wenn man irgendwo aufläuft. Alternativ hätte Zaki auch auf die Takelage schießen können. Ist zwar schwieriger, aber der Save-Wert beträgt nur 5+ und schon nach 4 Treffern verliere ich 3cm Speed. Nach insgesamt 13 Treffern werde ich Bewegungsunfähig.

Bei den Krits kann man auch Besatzungsmitglieder verlieren. Ein 1st Grade Ship of the Line hat z.B. 10 Crewpunkte. Wenn die weg sind ist Ende auf See und ich treibe mit dem Wind.

 

 

 

Zurück in den Kampf. "HMS Dawn" wirft also (4/2/-) und macht 2 Hits, einen Krit, den Krit kann ich retten.

"HMS Dusk" - (4/3/-) -> Hit, Krit -> kein Save. Der Krit kostet mich nun W3 Schadenspunkte statt einem.

Unter den ersten beiden Breitseiten auf mittlere Entfernung habe ich also schon 5 Punkte verloren.

Natürlich lassen sich die Spanier so etwas nicht gefallen und die superschwere "Natividad" feuert auf "HMS Dawn" mit (2/6/-) ->4 Hits(1Save), 1 Krit (0). Der Krit macht einen Schaden und tötet einen Teil der Crew (Crew-1).

Nun donnern die 10 leichten Geschütze der "Gato" auf die "Dawn": (1/-/-) -> 1Krit (1Save) ...verdammt!

Die "Perro" feuert auch, trifft aber nichts.

P1120960.thumb.JPG.ac5bba8449b189380c09a

 

Die Wattebäusche sind natürlich im Regelwerk empfohlen als "Schußmarker" die Begründung:

:D

..., purely for the aesthetics

Das sieht aber auch einfach zu gut aus

 

 

Man merkt deutlich wie überlegen die Ships of the Line an Feuerkraft sind. Die müssten nur einmal auf einen der Schoner schießen und der Schoner wäre Geschichte. Um dies zu verhindern gibt es in den erweiterten Regeln einen "Ehrenkodex", dass größere Schiffe auf kleinere Schiffe nur nach gelungenem C-C schießen dürfen. Es sei denn, ein kleines Schiff hätte diese Runde schon auf das Große geschossen. Ganz Gentleman-like die Herren Kapitäne.

 

Das Wetter ändert sich wieder nicht in der 4ten Runde.

 

Die Fregatte segelt nun gegen den Wind (hier hätte eigentlich am Ende der Bewegung, sobald das Schiff in den Wind dreht ein Test gemacht werden müssen), die Mannschaft befolgt aber die Befehle des Kapitäns und kann dann sogar noch das Reffen der Segel durchführen. Also bewegt sie sich nur Halb so weit und kommt hoffentlich in gute Schußposition um eine Breitseite (2/1/-) abzufeuern. [Übrigens, wenn man zu beiden Seiten feuern möchte muss man die Breitseite jeweils halbieren und abrunden] Aber die Briten dürfen ja nach den meisten Spaniern segeln und können so dem ärgsten aus dem Weg gehen. Der Wind ist so wichtig! Verdammt!

Die "Gato" passt knapp durch die Lücke zwichen den Ships of the Line, die Segel schlagen dann aber back und sie bleibt vor der "Natividad" die zuvor gesegelt ist stehen und beginnt die nächste Runde stationary (roter Marker). Diese Runde darf sie nicht schießen. Immerhin bricht der Mast nicht (bei einem kleinen Schiff reicht da wirklich wenn einmal der Wind von vorne in die Segel schlägt). Die anderen reffen zum Teil ihre Segel, man will ja nicht am Gegner vorbeirauschen.

P1120963.thumb.JPG.32a62a2a1f680d8a5bd0e

 

Die Engländer feuern erbarmungslos auf die große Bedrohung in Form der "Natividad". Die steht leider viel zu nah am Gegner.

"HMS Dawn" - (4/2/1) -> 5Hits (1Save), 2 Krits (1Save) -> insgesamt 5 Schaden und der Krit tötet 3 Creweinheiten. Insgesamt habe ich nun soviel Schaden, dass ich keine Coronades mehr einsetzen darf.

"HMS Dusk" - (4/3/-) -> 2 Hits (0), 3 Krits(1) ->4 Schaden, -1Crew und FEUER an Bord!

 

Da haben die Engländer gut gezielt und irgendein Vollidiot hatte die Feuerstelle nicht gelöscht zu Beginn des Gefechtes...wie schon Captain Hornblower in den Romanen sinngemäß sagt "Feuer ist der größte Feind des Seemanns auf einem Schiff." Diese Regel sollte sich bewahrheiten.

 

Aber die tapferen Iberer wussten sich zu wehren.

"Natividad" auf "Dawn": (2/6/-) -> 3Hits (2Saves), 2Krits (1save) -> 2 Schaden, der Brite verliert ebenfalls die Corronades. Der Krit beschädigt das Steuer, sodass das Schiff bis es eine 6 wirft nur noch geradeaus fahren kann, oder halt Segel refft bis es stehen bleibt. Nicht das schlechteste.

"Perro" auf "Dawn" (1/-/-) -> 1Hit (0) - HURRA!

Fregatte auf "Dawn" (2/1/-) -> 2Krits (1Save) -> FEUER , ein doppeltes HURRA! HURRA!

 

Nun brannten also 2 Schiffe. Im Eifer des Gefechtes wurden die Aufnahmen verwackelter

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In der Schlußphase wird dann auf der "Blaze" Tabelle gewürfelt für jedes brennende Schiff. Zuvor kann man wählen ob man die Mannschaft zum Löschen abstellen möchte, das geht aber zu kosten der Manövrierbarkeit und man kann nicht schießen. Wenn man brennend schießen möchte muss man zu Beginn allerdings eh erstmal einen C-C ablegen, was wir da noch nicht wussten...

Auf jedenfall entscheiden wir uns beide gegen das Löschen. Wir wollten nämlich nächste Runde schießen.

Auf der "Natividad" kostet das Feuer 1 Rumpfpunkt und 1Crewslot, dazu greift das Feuer auf die Segel über und der Foremast geht in Flammen auf und wird vollständig zerstört...

Auf der "Dawn" kostet das Feuer nur 1 Rumpfpunkt und 1 Crewslot.

 

Diese vom Glück geküssten Engländer...

 

 

5. Runde:

Die "Dusk" hat den Wind von schräg vorne kommend, also "reaching", sie muss 2cm weiter fahren.

Die Fregatte hat den Wind von schräg vorne, also "beating" sie darf bei C-C zum "wenden" falls sie IN den WInd dreht +1 auf den CC addieren.

Die "Perro" dreht in den Wind und die segel schlagen back, sie kommt zum Vollstopp, ist also "in Iron" und darf nicht schießen...was sie dummerweise jetzt doch macht, da die

"Dawn" zwar nur geradeaus fährt dabei in der Vorbeifahrt jedoch das Feuer auf die Perro eröffnet.

In dem Schußwechsel kann die Perro der Dawn noch einen Treffer mitgeben, wird aber im Gegenzug völlig entmannt (2 Crewslots) und ist nun decrewed und wird abgetrieben. (Mit den erweiterten Regeln könnte nun ein Schiff Crew auf die Perro schicken, entweder mit Booten oder indem man nah ran fährt, und das Schiff wieder klar machen.)

 

Die Natividad rammt entgegen der Regeln die Gato, die daraufhin "crippled" also quasi nutzlos wird. Danach wird die "Natividad" zur Seite verschoben

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In der Schußphase passiert glaube ich nicht viel entscheidendes. P1120966.thumb.JPG.64f1b86f3a127fd112ce6

 

Wichtiger ist da die Blazephase. Die "Natividad" verliert 4 Crewslots und der nächste Mast bricht. Damit ist das Schiff ebenfalls decrewed. Auf der "Dawn" sterben ebenfalls 3 Creweinheiten den Feuertod.

 

Damit haben die Spanier noch eine Einsatzbereite Fregatte und die Engländer eigentlich auch nur noch das Flaggschiff. Aber ich bekomme nur halbe Punkte für die Dawn, da sie noch aktiv werden kann.

 

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das letzte Kampftüchtige Ship of the Line. "HMS Dusk"

 

Die Punkte werden nicht "echt" gezählt sondern 25 pro Schoner, 50 pro Fregatte und 100 pro Ship of the Line, das Flaggship bringt 100 Extra.

 

Somit endet das erste Spiel nach 3 Stunden und viel zu vielen Regelfehlern (nur daran lag es) mit:

50:200 für England

 

 

 

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