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TabletopWelt

Verfolgende Plänkler in neuen Gegner


Notandor

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Hallo Leute,

vor ein paar Tagen hatte ich nach langer spielerischer Abstinenz endlich mal das lang erwartete Spiel gegen Real_Thanquol's Skaven, welches ich natürlich glanzvoll verlor :ok:

Nun kam es zu folgender Situation

regelfrage.jpg

RR =Riesenratten (rote Quadrate)

Schatten = Schatten (Schwarze Quadrate)

Brauner Block = Warpblitzkanone

UP = unpassierbares Gelände

Kurze Anmerkung, habe vergessen einzuzeichnen, dass im selben Zug Harpien die Front der Kanone Frontal (von unten angriffen).

Der Plan:

- Schatten töten Riesenratten und springen über diese in die WBK um ein weiteres mal kämpfen zu können.

Die Action:

- Schatten schaffen es ohne Probleme und rennen weit genug um die WBK zu erreichen, wenn sie in einer gerade Linie geradeaus rennen.

Das Problem:

Für mich war sonnenklar, dass sobald Schatten, in gerader Linie verfolgend, einen neuen Gegner treffen, gilt dies als neuer Angriff, wie im Regelbuch beschrieben muss ich als möglichst maximieren. Regimenter schwenken also so gut es halt geht ran.

Wie in dem Bild zu erkennen trifft aber nur der linke Schatten die Kanone und würde die Kanone treffen. R_T (RealThanquol) war nun der Meinung, dass nur dieser Schatten im neuen NK kämpfen dürfe, da sich die verfolgende Einheit strikt geradeaus bewegt, müsse ich den Rest der Schatten in einer Linie dahinter platzieren.

Um das ganze noch absurder zu machen wäre somit der Angriff sogar unmöglich, da ich die Schatten, wegen des unpassierbaren Geländes, nicht in einer Linie aufstellen konnte, wo der eine Schatten die Kanone traf.

Meine Meinung wie gesagt: Wenn ich mit einem einzelnen Plänkler beim verfolgen auf einen neuen Gegner treffe, dann ziehe ich alle Modelle der Plänkler Einheit, deren Verfolgung ausreicht auch in den NK und platziere nur solche, die keinen Basekontakt herstellen oder deren Reichweite nicht genügt im 2. Glied.

Das ganze ist jetzt ziemlich lang geworden, hoffe aber auf Antworten und eine Richtigstellung. :)

mfg Marc

Dunkelfen Armeeprojekt: "Wir improvisieren!"*updated 09.05.10*

TM: Zu Bemalen: 90% Bemalt: 1. Herde , 1. Schamane,Kreischer

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Wenn ich mit einem einzelnen Plänkler beim verfolgen auf einen neuen Gegner treffe, dann ziehe ich alle Modelle der Plänkler Einheit, deren Verfolgung ausreicht auch in den NK und platziere nur solche, die keinen Basekontakt herstellen oder deren Reichweite nicht genügt im 2. Glied.

Klingt so, wie es laut Regelbuch geregelt ist. Sobald mindestens ein Modell "in" eine gegnerische Einheit verfolgt, kann man einen Angriff ansagen.

Dann kommen die normalen Regeln für Angriffe zum tragen. (siehe Regelbuch, Seite 43)

Die vier Säulen des Tabletop Hobbies: Basteln, Malen, Zocken und Meckern.

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... was dazu führt, dass man wieder maximieren muss und möglichst viele Schatten in Kontakt bringen würde. Das unpassierbare Gelände sehe ich dabei auch nicht als Problem an, die Plänkler die damit in Kontakt kommen, können ja A) davor stehen bleiben oder B) links daran vorbei latschen, beides hindert aber die anderen Schatten die freie Bahn haben, nicht daran, ihre volle Verfolgungsdistanz durchzuführen.

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Wenn die Bewegung der Schatten ausreicht um in die Warpblitzkanone zu verfolgen, dann zählt das als Angriffsbewegung. Bei einer Angriffsbewegung bewegt sich jeder Plänkler einzeln. Maximieren ist auch bei Verfolgungsangriffen mit Plänklern Pflicht. Die Folge daraus ist, dass jeder Schatten der Platz an der Kanone hat und mit seiner Verfolgungbewegung rankommt sich an ihr platziert. Aufreihen müssen sich die Schatten nur, wenn die Bewegung nur für einen ausreicht und der zweite schon zu weit weg ist.

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Vielen Dank für die Antworten :)

Werde ich dem Real_Thanquol dann mal um die Ohren hauen mit einem klassischem "Haha ich hab Recht" ;D

mfg Marc

Dunkelfen Armeeprojekt: "Wir improvisieren!"*updated 09.05.10*

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Huhu

Also mir geht es im Prinzip um folgendes:

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Das Regiment zählt zwar als Angreifer, kann aber nur schwenken innerhalb der Überrennbewegung!

Wenn es also ganz oben auf die Schützenlinie treffen würde, wären durch das Schwenken alle Modelle in Kontakt, dadurch das es aber erst unten beim letzten Model die Einheit berührt kommen durhc den schwenk nur 2 Modelle in Kontakt!

(Maximale Modell unter der möglichen Bewegung)

Beim Plänkler wäre das, dann mMn einer und einer übers Eck.

Wenn man aber eurer Ansicht folgt, kommen alle dran obwohl per Überrennbewegung nur einer bis 2 dran kommen, was zu skurillen Situationen führen kann!

Man stelle Sich vor der link Plänkler in der 4er Reihe oben ist genu 7,8 " von dem Schützen ganz rechts ( also am oberen Ende) entfernt.

Das ist mMn nicht möglich...

post-13276-13949137057315_thumb.jpg

mfg Da real Thanquol

 

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Bei deinem Regimentsbeispiel gilt folgendes:

Das Regiment WÜRDE mit seinen 8 ZOll in Kontakt kommen.

D.h. es wird n Angriff angesagt.

Jetz darf das Regiment einfach einschwenken um zu maximieren. Es muss nicht die 8 Zoll strikt greadeaus rennen wenns in einen Gegner kommen wird.

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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Jetz darf das Regiment einfach einschwenken um zu maximieren. Es muss nicht die 8 Zoll strikt greadeaus rennen wenns in einen Gegner kommen wird.

Nicht ganz richtig.

Es darf nicht, es muss sogar einschwenken wegen der Pflicht max. möglicher Kontakt. Aus selben Grund darf es auch nicht die 8 Zoll geradeaus rennen wenn er den neuen Angriff ansagt.

Sobald er einen Angriff ansagt ist er ja nicht mehr in der Überrennbewegung (ok ist es zwar auch noch, aber es wird eben ein Angriff) sondern in einem neuen Angriff bei dem die Regeln mit maximieren eben gelten.

bearbeitet von Dunraven
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Um noch einen Punkt zu vervollständigen, der Angriff würde aber auch sonst nicht durch unpassierbares Gelände unmöglich werden. Wenn der Angreifer rankommt, aber nicht plaziert werden kann muß mE der Verteidiger laut FaQ so geschwenkt bzw. bewegt werden wie nötig, damit eine Kampflinie entsteht.

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Das steht doch so ausdrücklich im Regelbuch. Wenn der Verfolger höher würfelt, werden die Fliehenden Einheiten gar nicht erst bewegt.

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