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TabletopWelt

Appolyon - Mortheim


Grathkar

Empfohlene Beiträge

Und ein Scharfschütze mit Hochlandlangbüchse. Alles keine guten Aussichten für meine Nahkämpferbande.

Hat denn der Scharfschütze überhaupt selbst Aussichten für einen Einsatz? Ich mein, der kostet bestenfalls 225 GKs!

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Ja, der hat Aussichten. Die Bande, die den einsetzt, hatte schon genug Gold für zwei Gromrilrüstungen (auch wenn eine davon geklaut wurde, via "ausgeraubt" auf der Verletzungstabelle).

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Hallo Appolyon,

ein paar schöne Banden hast Du da. Kann sein, dass Du es irgendwo im Thread schon geschrieben hast, aber welche Bases benutzt Du?

Was das Halloween-Szenario angeht: Wahnsinn, dass Du Dir für einen Spieleabend so viel Aufwand machst bzw. Geld investierst. Hoffentlich hat es sich gelohnt. Das Szenario ist wohl eher was für erfahrenere Banden, wenn ich mir die vier Gegner (und die Beutetabelle) so angucke. Wie ist es denn ausgegangen?

Skirmisher-Malkrieg 2016 - Mortheim/Frostgrave vs. Warlord/FreebootersFate/Godslayer

 MH/FG   69 : 0   WL/FF/GS

Mortgrave-Sympathisant

Und es zogen vier Scharen gen Mortheim - Mein P500
 

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So, dann beginne ich mal den Spielbericht (auch wenns wahrscheinlich wieder ewig dauert, bis der fertig ist.

Es war eine dunkle Nacht in der Stadt der Verdammten. Wieder war das Gerücht eines Schatzes umgegangen und wieder schenkten nicht alle den Gerüchten um seine Wächter Glauben.

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Auf der Suche nach dem Schatzhort waren Reikländer, Schattenkrieger, ein Kult der Besessenen und sogar eine Gruppe untoter Kreaturen.

Und die Stadt selbst schien zu weinen, ob all den Blutes, das bereits in ihren Straßen vergossen worden war. Doch keine der Gruppierungen schenkte den roten Tropfen, die zwischen einigen Steinen hervorquollen, wirklich Beachtung.

Sowohl die Untoten als auch der Kult hielten schnurstracks auf das vermeintliche Versteck des Schatzes zu, wobei sie aber gebührenden Abstand zueinander wahrten, um sich nicht gegenseitig in die Quere zu kommen (wir wollten uns nicht gegenseitig am Rennen hindern).

Die Hexe und der Nekromant waren sichtlich bemüht, außer Reichweite eventueller Nahkämpfer, die der Gegner auffahren könnte, zu bleiben. Aber auch das restliche Gefolge des Vampirs hielt sich vorerst zurück. Sie hatten schon die ersten Feinde gesichtet und wollten sie nicht zu früh auf sich aufmerksam machen.

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Einzig der angeheuerte Oger und ein Wolf wagten sich im Schatten eines Hauses nahe an die Kultisten heran.

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Be'Sokh, der Anführer des Kultes, hatte sich am weitesten vorgewagt und konnte durch eine Ruine hindurch eine große Gestalt erkennen, die auf einem enormen Ross saß. Er fluchte bei dem Gedanken, dass bereits andere ihm auf der Suche nach den Relikten zuvorgekommen waren.

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An einer anderen Stelle des Viertels brachten sich währenddessen Schattenkrieger aus dem fernen Ulthuan in Stellung, und auch Männer aus dem Reikland machten sich auf die Suche nach guten Schusspositionen.

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Noch lag zwischen diesen beiden Gruppen ein respektabler Abstand und es störte auch keinen, als in einer der Ruinen ein Feuer ausbrach. Alle Aufmerksamkeit war auf den Schatzhort gerichtet. Denn auch dort kam langsam Bewegung auf.

Zu spät bemerkte Be'Sokh seinen Fehler, als er den Reiter für einen gewöhlichen Abenteurer gehalten hatte. Als dieser auf ihn zustobte, musste der Besessene erkennen, dass dieses Wesen eben so wenig menschlich war, wie er selbst - und besser bewaffnet. Die Klinge des Herzogs fuhr hernieder und betäubte den Besessenen für einen kurzen Augenblick, doch mehr brauchte es nicht, damit das dämonische Ross auf dem der Fremde ritt, ihn entgültig ins Land dunkler Alpträume schicken konnte. Eine dunkelrote Fontäne schoss aus dem Boden, als das Blut des Besessenen das Pflaster benetzte, doch den dunklen Herzog störte das wenig.

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Doch auch an anderer Stelle musste jemand die bittere Erfahrung machen, dass er sich zu weit vorgewagt hatte. Ein Buckliger, der in einem Hauseingang wartete, sah sich plötzlich einem fremden Mann gegenüber, an dessen Händen spitze Klingen blinkten und der ihn böse angrinste. Mit Mühe gelang es dem Opfer einigen den meisten der Schläge dieser offenbar vergifteten Klauen auszuweichen, doch dann erwischteihn ein Treffer tief in die Brust und er ging bewustlos zu Boden. Er sah nicht mehr die Blutfontäne, die auch hier aus dem Boden schoss und Freddy zu Boden stieß. Doch Freddy sprang sofort wieder auf und blickte sich schon nach einem neuen Opfer um.

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Der Vampir erkannte ebensoschnell wie der Besessene vor ihm, dass sie es hier nicht mit normalen Menschen zu tun hatten und wollte diesem Dämon persönlich das Handwerk legen. Doch als er losrennen wollte, stolperte er kurz und fiel aus der Ruine, in der er sich befunden hatte (Initest zum Springen mit I5 - es fällt die 6). Doch die Hexe Gundel, die der Vampir angeheuert hatte, schaffte es, den Dämon mit einem Fluch zu belegen und ließ seine Klauenhände unwirksam werden. Und Oger und Wolf zogen sich vom Kult zurück und bewegten sich nun ebenfalls auf Freddy zu.

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Die Kultisten wollten die Niederlage ihres Anführers rächen und so stürzten sich der zweite Besessene und zwei Illuminaten mit Flegeln auf den dunklen Herzog. Der Gladiator zog es hingegen vor, einen gesunden Abstand zu wahren.

Die Schläge der Kämpfer prallten allesamt wirkungslos an der Rüstung des Herzogs ab, während dieser einen der Illuminaten zu Boden schickte und den Besessenen verwundete.

Die Elfen hatten indess andere Probleme. Denn ein bisher unbeachteter Baum, der in Ihrer Nähe stand, fing plötzlich an, einen ihrer Krieger mit seinen Ästen anzugreifen und versuchte ihn in ein großes mit Zähnen besetztes Maul zu ziehen, das sich im Stamm aufgetan hatte. Sofort ging nahezu die gesamte Bande auf den von Chaosenergie durchtränkten Baum los, um ihrem Kammeraden zu Hilfe zu eilen. Erfolgreich, denn schon nach wenigen Schlägen stellte der Baum seine Attacken ein und ließ die Äste von den Elfen.

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Auch die Untoten mussten sich mit einem übernatürlichem Gegner herumschlagen, als Freddy einen weiteren Buckligen angriff, der sich im ersten Stock verschanzt hatte. Dieser war jedoch besser vorbereitet und ließ sich von Freddy nicht niederringen, auch wenn er selber ebenfalls keinen Treffer landete.

Die Kultisten hatten da weitaus mehr Probleme mit ihrem Gegner, als sich erst ein Zombie vor dem Hexer erhob, dann die beiden Tiermenschen auf die eigenen Leute losgingen und schließlich ein kopfloser Schwertkämpfer den Besessenen angriff. Pagan war der einzige Kultist, der es schaffte, seinen Gegner unschädlich zu machen, als er einen der Tiermenschen niederschlug. Nur knapp konnte er der Fontäne entrinnen, die daraufhin auf ihn zuschoss. Was war dies nur für eine verfluchte Nacht?

Der Kopflose Kämpfer hatte sich inzwischen auf den Besessenen gestürzt und schaltete ihn mit schnellen Hieben seiner Waffen aus. Der Duke schlug währenddessen seinen letzten noch stehen Gegner zu Boden und sein Ross trampelte die beiden Illuminaten ganz in den Boden.

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Unter der Führung des Vampirs preschten Ghoule und Wölfe auf das Haus zu, in dem Freddy mit dem Buckligen kämpfte.

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Sie durften den Dämon nicht weiter wüten lassen, denn nicht fern stand der Nekromant, der zu wichtig für die Bande war, als dass sie ihn hier und jetzt verlieren durften.

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Inzwischen ging im Haus selber der Nahkampf weiter und Freddy gelang es trotz Unwirksamkeit seiner Waffen, den Buckligen zu betäuben. Würde er sich nun neuen Gegnern zuwenden, oder seinem Opfer den Rest geben?

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Wild entschlossen, zumindest einen dieser Höllenkrieger dorthin zurückzuschicken, wo sie herkamen, übernahm Tiermensch Grathkar kurzerhand die Kontrolle über den Kult und griff wild entschlossen den Kopflosen an. Auch der Gladiator fasste neuen Mut und eilte dem Hexer in seinem Kampf mit dem Zombie zu Hilfe. Der Rest der Bande jedoch konnte zu keinem der Kontrahenten durchdringen.

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Noch bevor der Tiermensch zuschlagen konnte, dreht der Kopflose sich blitzschnell um, verwundete die Bestie mit dem einen Schwert und parierte mit dem anderen die Dämonenwaffe, die auf ihn niederfuhr.

Nun stießen, nachdem sie sich des Chaosbaumes erwehrt hatten, auch die Elfen auf einen Diener des Herzogs. Eine Kreatur, die aus Teilen verschiedener Körper zusammengesetzt schien und langsam auf sie zuwankte. Keine Zeit verlierend gingen sie in Angriffsposition und ihre Magierin wirkte einen Zauber, woraufhin die Schatten der nahestehenden Gebäude lebendig zu werden schienen und Frankenheim schwer zusetzten.

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Die Reikländer hatten bis jetzt kaum in den Kampf eingegriffen und begnügten sich damit, die Untoten oder die Elfen mit Kugeln, Pfeilen und Bolzen zu beharken, im Bewustsein, dass diese zu beschäftigt waren um sich ihnen zuzuwenden.

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Der Herzog war sich indessen bewusst, dass seine Feinde besiegt waren und wandte sich gefährlicherem zu, nicht jedoch ohne zuvor erjneut die Kontrolle über den verbleibenden Gor zu übernehmen, der erneut einen der Illuminaten angriff. Außerdem erhoben sich wieder zwei Zombies, diesmal jedoch in der Nähe der Elfen. Der Duke selbst ritt nun ebenfalls auf diese zu und warf einen brennenden Schädel nach ihnen. Er verfehlte sein Ziel zwar knapp und traf nur die Deckung der Elfen, doch das furchtergende Kreischen des Geschosses tat dennoch seine Wirkung und die Magierin ergriff panisch die Flucht.

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Währenddessen hatte sich Freddy ein wehrhafteres Opfer auserkoren und den Vampir angegriffen. Tatsächlich erwies sich der Vampir als würdiger Gegner und sie fügten sich beide jeweils eine Wunde zu.

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Grathkar hingegen kam nicht mehr dazu, seine Dämonenwaffe gegen den Kopflosen einzusetzen, denn dieser schlug ihm mit einem behenden Schwerthieb den Kopf von den Schultern.

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So, da es schon spät ist, schreibe ich den Rest des Spielberichts morgen (hoffentlich). Zum Glück habe ich mir den Hergang in Stichworten mitgeschrieben. Anhand der Bilder alleine wäre eine Nachvollziehung des Spiels nicht wirklich möglich gewesen.

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bearbeitet von Appolyon
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@ Grimscull

Die Bases sind von Microart Studios. Die haben generell sehr schöne Sachen (unter anderem Scheibenwelt-Miniaturen). Guck mal bei Battlefiel Berlin.

Und ja, die vier waren schon happige Gegner. Man sieht ja, wie schnell allein der Duke mit meinem Anführer fertig wurde.

@ all

So, weiter gehts mit dem Spielbericht.

Zum Unglück der Untoten hatte der Geruch von Blut die Aufmerksamkeit eines Dämon des Khorne erregt. Das in der Stadt der Verdammten ohnehin schwache Gefüge der Realität wurde zerrüttet und ein Zerfleischer trat aus dem Reich des Chaos hervor, um Blut für seinen Herrn zu vergießen. Sofort stürzte er sich in den Nahkampf zwischen Vampir und Freddy. Die Ghoule konnten ihren Anführer nicht alleine solchen Feinden gegenüberstehen lassen und griffen ebenfalls an, nicht ahnend, dass ihre Anweseheit den Dämon nur noch wilder machen würde.

Die Schläge des Zerfleischers gehen auf alle beteiligten nieder, doch der Vampir schien das Hauptziel zu sein, denn er erlag als einziger seinen Wunden. Freddy war nicht erfreut darüber, einen so würdigen Gegner verloren zu haben und spießte daraufhin den Dämon mit seinen Klauen auf.

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Mittlerweile war der Kult ziemlcih auseinander gesprengt. Aller Hauptleute beraubt entschieden sich die verbliebenen Mitglieder, den Kampfschauplatz zu verlassen und schleppten ihre Verwundeten so schnell wie möglich davon. Begleitet wurden sie dabei von einem Oger, der ihnen einige Minuten zuvor ein Angebot gemacht hatte, das sie nicht ablehnen konnten. Als sich jedoch später herausstellte, dass sie nicht in der Lage waren, ihn zu bezahlen, ließ dieser kurzerhand seine Wut am Hexer aus, was dieser aber überaschend gut verkraftete.

Inzwischen hatten sich die Kämpfer über das ganze Feld verteilt.

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Nun gingen die elfischen Nahkämpfer in den Angriff über und stürzten sich auf Frankenheim. Einem der Gefolgsleute gelingt es schließlich, das Monster mit seinem Zweihänder zu erschlagen..

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Die Reikländer nehmen unterdessen alles unter Feuer, was ihnen vor die Flinte, oder vielmehr Armbrust kommt. Dabei verwunden sie zwei der Elfen so schwer, dass diese nicht mehr am weiteren Kampfgeschehen teilnehmen konnten. Ein dritter Elf, der von einem Querschläger erwischt worde, kam nochmal mit dem Schrecken davon.

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Auch die Untoten werden beschossen, doch halten diese sich wohl in besserer Deckung, so dass hier keine Verluste anfallen.

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Der Herzog sprach einige Befehle und plötzlich wandte sich einer der Elfen gegen seine Gefährten. Auch ein Zombie griff die Elfen an, wurde aber von ihrem Gladiator abgefangen. Nun ging auch der Herzog selbst in den Nahkampf und gallopierte auf die Zauberin zu. Der Kopflose hingegen konnte bei diesem Tempo noch nicht mithalten und erreichte den Nahkampf noch nicht.

Der Elf, der sich plötzlich gegen die eigenen Leute gewand hatte, wurde schnell mit einem gezielten Schlag ins Land der Träum,e geschickt. Bis auf Kopfschmerzen dürfte bei ihm nichts übrigbleiben. Und auch der Zombie war kein gefährlicher Gegner, so dass der Gladiator ihn flink zu Boden warf.

Die Schläge des Herzogs prasselten währenddessen unerbittlich auf die Zauberin, doch dieser gelang es, nahezu allen Attacken zu entgehen und die letzte zu parieren. Als sie zum Gegenangriff überging, schaffte sie es, den Herzog von seinem Pferd zu Boden zu ziehen.

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Freddy musste sich inzwischen mehreren Gegnern stellen, was ihm aber mit Bravour gelang. Nicht nur konnte er selbst den meisten Schlägen seiner Gegner entgehen, sondern er schickte auch noch einen der Ghoule zurück in die Gruft, aus der er kam.

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Die Untoten waren es nun entgültig leid mit dieser verfluchten Kreatur und ließen nahezu alle verfügbaren Kräfte auf Freddy los. Während der Oger und ein Wolf ihn angriffen, bewegte sich auch ein Gladiator schnellstmöglich auf ihn zu. Auch die Hexe benutzte wieder ihre Kräfte, um Freddy seiner Waffen zu berauben.

Dennoch gelingt es keinem der Beteiligten, Freddy auch nur ein Haar zu krümmen (so er denn welche hätte). Im Gegenteil, bringt Freddy doch dem Oger eine blutende Wunde bei.

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Die Elfen haben hingegen mit ihrem Kampf gegen den Herzog mehr Glück. Denn dem Gladiator gelingt es, den noch etwas benommenen Reiter anzugreifen und entgültig zurück ins Reich des Bösen zurückzuschicken. Doch dann wird er von einer plötzlich aufschießenden Blutfontäne zu Boden geworfen. Zudem müssen sich die Elfen nun auf den Angriff eines weiteren Gegners vorbereiten.

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Die Reikländer sahen nun ihre Chance gekommen, ihre bereits geschwächten Rivalen anzugreifen und der Hauptmann persönlich erschoss einen der Todeswölfe mit seinen Duellpistolen, der Bolzen einer Armbrust den Gladiator der Elfen trifft und beäubt niedersinken lässt.

Der Kopflose ging nun in den Nahkampf mit dem nun wehrlosen Gegner und schaltete ihn aus, während Freddy den zweiten Todeswolf zu Boden rang. Dabei muss er jedoch seine Deckung vernachlässigt haben, denn die Keule des Ogers erwischte nun ihn.

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Der Bucklige, der bisher bei der Hexe geblieben war, griff nun aus der Ruine springend den Hauptmann der Reikländer an, während der Kampf an der Tavernentür erbittert weiterging.

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Erst der Nekromant machte dem ein Ende, als er erfolgreich den Lebensraub auf Freddy sprach und ihn somit ausschaltete. Doch auch ihn traf daraufhin eine der Blutfontänen und er fiel aus dem zweiten Stock auf das harte Straßenpflaster. Zu seinem Glück hatte er dem Dämon genug Kraft geraubt um diesen Sturz heil zu überstehen.

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Und auch der Bucklige hatte Erfolg, als es ihm gelang, den Hauptmann mit einigen gezielten Schlägen kampfunfähig zu machen.

Die Elfen griffen nun mit vereinten Kräften den Kopflosen an, wobei der Nahkampf jedoch nicht ganz so gut für sie verläuft, als die Zauberin erneut verwundet wird und ein anderer Elf zu Boden geht.

Die Reikländer wollen den Verlust ihres Anführers nicht ungesühnt lassen und schießen auf die Untoten, wobei sie den Oger verwunden und den Wolf erneut zu Boden schicken. Kurz darauf geht auch ein Buckliger zu Boden, als er von einem der Champions angegriffen wird.

Bei den Elfen fallen weitere Verluste an, als der letzte Zombie einen der Elfen niederringt, während der Kopflose den Schattenwanderer betäubt und die Schattenweberin zu Boden wirft

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Um den Buckligen zu unterstützen, greift der Oger nun in den Nahkampf mit dem Reikländer Champion ein und schafft es, diesem auch eine Verletzung beizufügen. Auch einer der Buckligen mischt sich in einen Nahkampf ein, wenn auch auf andere Weise, schießt er doch mit seinem Bogen in das Gemenge um den Kopflosen und schaltet dadurch den Schattenwanderer aus.

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Der Schattenweberin gelingt es, einen sich nähernden Schwertkämpfer früh genug zu bemerken und erledigt ihn schnell mittels ihrer Schattenmagie. Aber diese Ablenkung reichte dem Kopflosen, um sie erneut zu Boden zu schlagen.

Die Reikländer hatten nicht mehr so viele Ziele für ihre Schusswaffen und so konnten sie diesmal keinen Schaden bei ihren Feinden anrichten. Stattdessen verloren sie nun auch noch ihren Champion an den Ogersöldner der Untoten.

Der Kopflose stand indessen triumphierend über der Magierin, doch bevor er den finalen Schlag landen konnte, sprang ein mutiger Halbling dazwischen und opferte sich so für die Elfe.

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Die Untoten begeben sich langsam wieder in Deckung um weiterhin keine guten Ziele für die reikländischen Schützen abzugeben.

Die Elfen greifen nun vereint den Kopflosen an und während dem verbliebenen Zombie der letzte Rest untoten Lebens entzogen wird, gelingt es einem Elfen mit Zweihänder, aus dem gleichen Trupp wie der Bezwinger Frankenheims, den Kopflosen entzweizuteilen.

Doch die Freude währt nicht lang, denn kurz nachdem man von ferne das Brechen von Holz und Steinen hört, als einer der Buckligen in die Katakomben unter der Stadt fällt, erhebt sich mit einem Mal der wieder unberührte Leib des Kopflosen, bereit für einen weiteren Angriff auf die Elfen. Entsetzt im Angesicht eines solch unbezwingbaren Gegners ergreifen die Elfen die Flucht, und auch die Untoten ziehen sich ob ihrer Verluste zurück. Nur die Reikländer verbleiben noch am Ort des Geschehen und während der Kopflose die sich zurückziehenden Elfen verfolgt, plündern sie die Schatzkammer des Herzogs.

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Echt klasse Bericht! :ok:

Scheint auch echt ne lustige Runde gewesen zu sein, habt ja auch alle schön Verlustbereitschaft bewiesen.......mit Ausnahme des Reikländers vielleicht ;)

Das Modell des Elfen mit Zweihänder sieht sehr interessant aus, gibts das irgendwo zu bestaunen?

Our foolish games, what have we learnt?

No time for sorrow as the world burns.

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Das sind Saranors Schattenkrieger. In seinem Block sind ein paar Bilder:

http://saranor.wordpress.com/hauptseite/banden/eigene/schattenkrieger/

Ich weiß allerdings nicht, was er für Modelle nimmt, ich glaube zumindest teilweise Dunkelelfen.

Aber apropo Modelle für Szenarien: ich habe auch schon Modelle für ein paar zufällige Ereignisse besorgt. Mich hat es nämlich gestört, den Zerfleischer mit einem Tiermenschen proxen zu müssen. Aber da man kein ganzes Regiment für ein Modell kauft, habe ich da was anderes schönes gekauft. Außerdem sind meine Reaperhunde endlich angekommen, d.h. entweder habe ich bald genug Gold und Glück beim Suchen, oder es kommt eine Hexenjägerbande dazu.

Zum Spiel kann ich nur sagen, dass ich das nächste Mal keinen Helden als Lockvogel für einen schwerbewaffneten Kämpfer nehme... :mauer:

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Ich hab den Zweihandelfen extra für das Spiel fertig gestellt und noch keine Bilder im Blog, aber die werde ich noch machen. Ich wollte etwas mehr Wumms haben als einfach nur mit 3 Attacken und 2 Schwertern gegen W5 zu kloppen. Insgesamt hat er sich im Spiel bewährt... jedoch leidet er nun dank eines fehlgeleiteten Schusses eines Buckligen an Blödheit und da zwei Henchelfen aufgestiegen sind, überlege ich nun, ob ich ihn in den Ruhestand schicke oder anrege die Regeln für Knochenflicker zu übernehmen...

Es fehlten zwischendurch die Kommentare des Fernkampfduells meines Elfensöldnerns gegen die Reikländer... zwei Reikländer sind dadurch vom Turm verschwunden, auch wenn das leider nicht ausgereicht hat für nen Sieg. ^^

Und vor allem fehlt die Heldenhafte Story des Halblings, welcher nach dem Spiel wieder in die Freiheit entlassen wurde (er hat eine Runde lang verhindert, dass man die anderen am Boden liegenden Elfen rausgeworfen hat und sie so aufstehen konnten).

Fürs nächste Mal hüte ich mich mehr vor dem Beschuss der Reikländer. Mit dem Nahkampf war ich zufrieden.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Es fehlten zwischendurch die Kommentare des Fernkampfduells meines Elfensöldnerns gegen die Reikländer... zwei Reikländer sind dadurch vom Turm verschwunden, auch wenn das leider nicht ausgereicht hat für nen Sieg. ^^
Ja, das Schussduell habe ich so nicht mitbekommen.
Und vor allem fehlt die Heldenhafte Story des Halblings, welcher nach dem Spiel wieder in die Freiheit entlassen wurde (er hat eine Runde lang verhindert, dass man die anderen am Boden liegenden Elfen rausgeworfen hat und sie so aufstehen konnten).

Das lasse ich so nicht auf mir sitzen:

Der Kopflose stand indessen triumphierend über der Magierin, doch bevor er den finalen Schlag landen konnte, sprang ein mutiger Halbling dazwischen und opferte sich so für die Elfe.

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Ansonsten Alles in Allem ein schönes Spiel.

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oh... hab den Halbling übersehen ^^

obwohl ich mittlerweile überlege den als Maskottchen zu behalten... nur 3 Söldner gehen schon ans Gold...

Ich hab auf meinem Blog ein paar Bilder von dem Zweihandelfen hinzugefügt. Die Bande werde ich die Tage aktualisieren, wenn ich mich entschieden habe, ob ich den Blöden Anführer behalten will. ^^

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Super, dass du dein Projekt weiter durchziehst. Und schöner Bericht!:)

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Klar wird weiter durchgezogen. Ohne Projekte würde ich mir wohl garnicht die Zeit zum Bemalen nehmen und die Modelle wären wohl durchweg noch grau (gerade das P500 ist da sehr gut geeignet für). Dafür mussten meine Orks jetzt länger warten. Und beim nächsten P500 gehe ich mit Skaven an den Start, da kommt bestimmt auch eine Bande mit unter. ;)

Bis Ende dieses Monats will ich zumindest die Modelle für das Halloweenszenario bemalt bekommen (auch wenn es wohl vorerst nicht so schnell wieder ausgetragen wird, aber unser Hexenjägerspieler wollte es auch mal testen, konnte aber an besagtem Abend nicht).

Bezüglich der Spielberichte ärger ich mich immer, dass wir oft vergessen, Fotos zu machen und dann auf einmal wieder viele Bilder schießen, so dass man dann statt nach jedem Spielerzug ein oder zwei Bilder zu haben, nach ein oder zwei Spielzügen 5 oder mehr Fotos hat, die dann natürlich verschiedene Bereiche des Schlachtfeldes zeigen und die man erstmal den passenden Situatioenen zuordnen muss. Deswegen habe ich inzwischen damit begonnen, auch eine wenn auch nur provisorische Mitschrift zu verfassen. Ich hatte schon überlegt, ob nicht jeder Spieler selber aufschreiben sollte, was in seinem Spielzug geschieht, aber dann würde wohl der Spielfluss ziemlich ins Stocken geraten.

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Das mit der Mitschrift ist echt ne gute Idee, könnte aber sein, dass man das im Eifer des Gefechts ebenfalls vergisst. Ich merke das immer, wenn ich nen Bericht von meinen Squats mache, da habe ich auch nie die Fotos die ich brauche und kann nachdem Spiel verschiedene Aktionen nicht mehr ganz nachzollziehen.

Auf die bemalten Halloweenminis freue ich mich schon.

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Fotos mache ich ja ab und zu, wenn auch momentan eher bei 30k, aber ich bin dann immer zu faul zum Schreiben, zumal es mir unmöglich scheint, den Hergang nur anhand der Bilder zu rekonstruieren.

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Nach Jahren der Stille gibt es hier mal wieder was neues. Da in Köln diesen Monat eine Mortheimkampagne startet und meine Malkünste vor 10 Jahren doch etwas geringer waren als heute, habe ich beschlossen, eine neue Bande auszuheben. Vorerst nur Reikländer, nichts besonderes. Ganz beim alten bleibt es aber nicht, denn ich habe meine ersten Versuche mit großen Mengen an 3D-Druck gemacht. Und die Qualität der Teile kann sich sehen lassen. Bis auf ein oder zwei Ausnahmen gingen sie alle hervorragend aus den Support, stehen in Sachen Details GW und Co in keiner Weise nach (sind teilweise sogar besser) und benötigen zum Teil weniger Nachbearbeitung als Plastik, da sie keine lästigen Gussgrate aufweisen und die Supports waren relativ schnell entfernt.

 

Das einzige Modell für den Kampagnenstart, das noch fehlt, ist der Magier. Alles andere wartet nur noch auf Grundierung und dann Farbe.

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vor 55 Minuten schrieb Appolyon:

Nach Jahren der Stille gibt es hier mal wieder was neues. Da in Köln diesen Monat eine Mortheimkampagne startet und meine Malkünste vor 10 Jahren doch etwas geringer waren als heute, habe ich beschlossen, eine neue Bande auszuheben. Vorerst nur Reikländer, nichts besonderes. Ganz beim alten bleibt es aber nicht, denn ich habe meine ersten Versuche mit großen Mengen an 3D-Druck gemacht. Und die Qualität der Teile kann sich sehen lassen. Bis auf ein oder zwei Ausnahmen gingen sie alle hervorragend aus den Support, stehen in Sachen Details GW und Co in keiner Weise nach (sind teilweise sogar besser) und benötigen zum Teil weniger Nachbearbeitung als Plastik, da sie keine lästigen Gussgrate aufweisen und die Supports waren relativ schnell entfernt.

 

Das einzige Modell für den Kampagnenstart, das noch fehlt, ist der Magier. Alles andere wartet nur noch auf Grundierung und dann Farbe.

20230506_175427.jpg

20230506_175437.jpg

Cool, welche Dateien nutzt du?

Ich überleg immer wie cool einen Mordheimkampagne wäre, wenn man immer je nach Bedarf Verletzungen am Modell ohne viel Problem darstellen kann, indem man einfach neu druckt, wenn was passiert und das Modell bis auf die Verletzung "unberührt" hat und jeder sofort noch erkennt, wer das ist :D

Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

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vor 25 Minuten schrieb Fuxxx:

Cool, welche Dateien nutzt du?

 

Reptilian Overlords - Kostet zwar, ist es meiner Meinung nach auch wert. Ich habe auch schon ein Auge auf die Files von Grim Forge geworfen. Ich finde es nur blöd, dass es kaum passende Köpfe für Jünglinge gibt. Fast alles, was man findet, hat entweder einen Bart, oder so raue Züge, dass man ein geringes Alter einfach ausschließen kann.

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vor 3 Stunden schrieb Appolyon:

 

Reptilian Overlords - Kostet zwar, ist es meiner Meinung nach auch wert. Ich habe auch schon ein Auge auf die Files von Grim Forge geworfen. Ich finde es nur blöd, dass es kaum passende Köpfe für Jünglinge gibt. Fast alles, was man findet, hat entweder einen Bart, oder so raue Züge, dass man ein geringes Alter einfach ausschließen kann.

Ach nice, die hab ich auch beide die Dateien. Erkennt man vor dem grundieren mit dem grünen Resin so schlecht :D

Da reptilian overlords damals vermutlich ziemlich von grimforges Ideen geklaut hatten (hatte der vorher für Wochen angeteasert so Waffen in Fischoptik), auf einmal hatten die die auch und die Dateien sich zumindest am PC ziemlich gut kitbashen lassen kann ich grimforge nur empfehlen. Vae victis hat jetzt auch söldner rausgebracht, die sollten sich auch damit zusammenbasteln lassen ;)

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vor 10 Stunden schrieb Fuxxx:

Vae victis hat jetzt auch söldner rausgebracht

 

Die habe ich auch schon gesehen. Aber auf den Bildern habe ich immer wieder das Gefühl, dass etwas mit den Proportionen nicht stimmt, vor allem dass die Köpfe kleiner sind als bei GW/Grim Forge/Reptilian Overlords. Aber vielleicht täuscht das. Interessant ist vor allem, dass VV einige jüngere Gesichter im Angebot hat.

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vor 34 Minuten schrieb Appolyon:

 

Die habe ich auch schon gesehen. Aber auf den Bildern habe ich immer wieder das Gefühl, dass etwas mit den Proportionen nicht stimmt, vor allem dass die Köpfe kleiner sind als bei GW/Grim Forge/Reptilian Overlords. Aber vielleicht täuscht das. Interessant ist vor allem, dass VV einige jüngere Gesichter im Angebot hat.

Gut scalen kann man ja immer alles für den Fall, auch wenn's da schwer ist die richtige Proportion zu finden. Ich muss das die Tage Mal ausprobieren, vielleicht trügt das. Manchmal hat man den Eindruck ja auch über Haare und Bärte schnell.

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vor 5 Minuten schrieb Fuxxx:

Gut scalen kann man ja immer alles für den Fall, auch wenn's da schwer ist die richtige Proportion zu finden.

 

Über die Proportionen mache ich mir da tatsächlich weniger sorgen. Einfach ein passendes Teil im Slicer daneben legen und das andere so lange skalieren bis es dazu passt. Das blöde ist nur, dass dann auch die Supports skaliert werden, was vor allem an den Kontaktpunkten zu Problemen führen könnte. Oder man nimmt ein Teil ohne Supports, aber das manuelle Hinzufügen von Supports erscheint mir alles andere als leicht.

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So, jetzt sind die Modelle grundiert. Erst schwarz gesprüht, dann grau trockengebürstet (was wesentlich länger gedauert hat als erwartet, da die Farbe nicht so wollte wie ich) und zuletzt ein zenitales Weiß, wieder mit dem Luftpinsel. Dann kommt nachher Farbe drauf. Aber erstmal ein Spiel Mordheim: City of the Damned. Die Pause habe ich mir verdient. ^^

20230507_162301.jpg

20230507_162311.jpg

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vor einer Stunde schrieb Appolyon:

So, jetzt sind die Modelle grundiert. Erst schwarz gesprüht, dann grau trockengebürstet (was wesentlich länger gedauert hat als erwartet, da die Farbe nicht so wollte wie ich) und zuletzt ein zenitales Weiß, wieder mit dem Luftpinsel. Dann kommt nachher Farbe drauf. Aber erstmal ein Spiel Mordheim: City of the Damned. Die Pause habe ich mir verdient. ^^

20230507_162301.jpg

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Coole Bande, jetzt erkennt man sie besser. Sehen schön nach plünderern aus mit den säcken und mit den hüten erkennt man auch gut wer wichtig ist 😄

Ah City of the damned ... Hab ich das Stunden gezockt. War immer traurig dass alles mehr oder weniger Menschen sind außer den Skaven aber das war ohne towncryer und co ja auch im echten Spiel so...

Ich hab bisher noch nie fertige supports genutzt und immer nur auf gut Glück lychee genutzt und ein wenig nachbearbeitet, das klappt ziemlich gut. Klar Mal ist ein Fuß nichts (ok Füße sind es meistens aber die failquote ist sehr gering) und ich spare mir zusammenkleben, was bei deinem Mix mit GW teilen jetzt aber nicht wirklich ein Vorteil wäre.

 

 

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