Appolyon - Mortheim

[Grathkar]

Gratulation zum weiterkommen;D.

Die Wölfe finde ich schnuckelig, die Bilder sind leider mies. Egal , auch GRÜN.

Wo hast du die Wölfe den her? Die sind mir völlig unbekannt. Weiter mit dem Mutis??

Gruß Grathkar.

[ConE]

Schön dass du es geschafft hast.

Gefällt mir gut die Bande. Interessante Minis!

[Appolyon]

Ja, Bilder sind nicht ganz so gut gelungen. Bisher hatte ich eine Tageslichtglühbirne. Da aber keine Glühbirnen mehr verkauft werden (jedenfalls hatten die abgeklaperten Geschäfte keine mehr), musste ich auf eine Energiesparlampe umsteigen, deren Licht einnn wenig anders wirkt. Und bei den Fotos konnte ich aufgrund der Haut des Vampirs keinen automatischen Weißabgleich durchführen, deswegen habe ich manuell an Helligkeit und Kontrast herumgespielt.

Die Wölfe sind von Reaper. Ich hatte sie mir irgendwann mal für meine CSM gekauft, dort aber nie wirklich benutzt. Als ich dann bei Mortheim eine Untotenbande aufstellen wollte, fielen mir die Modelle wieder ein und ich kramte sie aus meiner Bitzkiste.

Mit Gorkamorka bin ich noch am überlegen. Ich habe nooch einige Mortheimmodelle, die Farbe wollen. Hauptsächlich Söldner, aber auch ein paar aufgestiegene Modelle. So hat einer meienr Mutanten einen zusätzlichen Arm, der andere eine Chaosrüstung erhalten. Außerdem spielt ein Freund mit meinen Reikländern und da hat er jetzt noch zwei Musketenschützen, die ich der Bande jetzt hinzufügen will. Mit anderen Worten: den letzten Block wollte ich nun für Mortheim nochmal benutzen und GM beim nächsten P500 starten.

[Appolyon]

Wie schnell aus ca 70 Beiträgen wieder 30 werden können... ^^

Dann mal wieder ein Spielbericht.

In jeder Taverne, Kaschemme und Kneipe hatte man die Gerüchte inzwischen vernommen: in der Stadt war ein Gebiet entdeckt worden, in dem ein riesiger Schatz versteckt sein sollte.

Doch bisher waren die Abenteurer, die sich auf die Suche nach diesem Schatz gemacht hatten, auch nach Tagen nicht zurückgekehrt. Und es machten Geschichten die Runde über ein gewaltiges Untier, das den Schatz bewachen müsse.

Inzwischen hatte sich Be'Sokhs Körper von seinen Wunden erholt und auch Alfreds alte Kriegsverletzung machte dem Mutanten keine Schwierigkeiten, so dass dass die Bande das erste Mal seit einigen Wochen wieder vollzählig aufbrach. Dennoch war Be'Sokh unruhig. Seine dämonischen Sinne spürten, dass es um die Gerüchte über die Bestie nicht zu weit her war und so sicherte er sich die Unterstützung einer Skavenbande, die er über veruchte Wege kontaktierte.

Schnellstmöglich machten sich die beiden Banden auf den Weg, bevor ihnen andere Schatzsucher zuvorkommen konnten.

Doch als sie in der Nähe des Horts angekommen waren, merkten sie schnell, dass sie nicht alleine waren. Zu ihrer Linken konnt Be'Sokh die Reikländer ausmachen, von denen seine Bande den zweiten Besessenen vor kurzem befreit hatte. Doch an ihrer Seite waren noch andere Gestalten zu erkennen. Der Besessene erkannte einen davon sofort als Vampir. Also hatten sich die Reikländer mit den Untoten verbündet, gegen die der ehemalige Magister des Kultes schon in der verfallenen Villa des Zauberers gekämpft hatte.

Doch auch auf der anderen Seite, von Norden kommend, näherten sich alte Bekannte. Wiedereinmal waren die Schwestern des Sigmar ins Stadtinnere gezogen und wieder hatten sich ihnen Elfen angeschlossen, mehr jedoch als noch vor einer Woche.

So schnell wie möglich sprinteten der Kult und die Skaven auf das alte Gemäuer zu, in dem sie den Schatz wähnten. Schnell rein und wieder raus war die Devise. Sollten sich die Untoten mit den Schwestern herumschlagen.

Sicherheitshalber ließ Be'Sokh die linke Flanke von Be'Lohim decken. Er wollte nicht, dass die Untoten seine Leute überraschten, wenn sie wieder aus dem Gebäude zurückkämen.

Im Westen kam nun auch Bewegung in Reikländer und Untote. Alles rannte oder wankte vorwärts. Der Hexer flog kurz darauf in das oberste Stockwerk einer naheliegenden Taverne, während die Schützen versuchten, sich in gzute Position zu bringen.

Dann waren Elfen und Sigmaritinen an der Reihe. Auch sie näherten sich dem Hort, wenn auch teilweise seltsamerweise rückwärts.

Schattenmeister Zensho positionierte sich hoch oben auf der Brücke zwischen zwei Gebäuden, von wo aus er den ersten Verlust des Abends verursachte, als er den Schwertkämpfer, der vor den Bogenschützen auf der Brücke am Chaosschrein stand, niederschoss.

Begleitet von einem schwarzen Skaven und dem Assassinenadepten höchstselbst kletterte mein Anführer in die Ruinen, wo er das erste Mal den Drachen erblickte.

- Wegen Bilderbeschränkung gehts im nächsten Post weiter -

[Appolyon]

Währenddessen sammeln sich auf der Straße jene Gestalten, die die Ruine noch nicht erklimmen konnten.

Doch auch andernorts beziehen Kult und Meute Stellung, um unliebsame Gäste abzufangen.

Die Reikländer Nahkämpfer und die Untoten bewegen sich währenddessen auf das Haupttor des Horts zu, während die Schützen geeignete Positionen suchen, um Zumindest etwas zu treffen. Die Langbogenschützen sind gegenüber der längeren Reichweite der Elfenbögen im Nachteil, so dass auch sie etwas weiter nach vorne müssen.

Der Beschuss bleibt aber dennoch größtenteils wirkungslos. Nur David, einem der Armbrustschützen, gelingt es, eine Klanratte außer Gefecht zu setzen.

Währenddessen rücken Sigmariten und Elfen unbeeindruckt vor und machen sich bereit, die Ruine der alten Kathedrale zu stürmen.

Zensho schickt wieder einen Pfeil in Richtung der Reikländer und wieder trifft er sein Ziel. Diesmal ist es ein Bogenschütze, der wegen der Fleischwunde zu Boden geht und dabei von der Brücke fällt.

Inzwischen hat der Drache gemerkt, dass es jemand auf seinen Schatz abgesehen hat und stürzt sich feuerspeiend auf die Eindringlinge. Doch die Flammen des Jungdrachen sind noch nicht heiß genug und so schafft er es erst mit seinen Klauen, dem Besessenen eine Wunde beizubringen. Doch dieser zahlt es dem Drachen mit gleicher Münze zurück.

Mit einem Mal kam ein kräftiger Wind auf. Be'Lohim griff einen der Ghoule an, der sich zu weit nach vorne gewagt hatte. Auch wenn der Wind ihm Asche und Staub in die Augen trieb und er seinen Gegner nur schwer treffen konnte, schaltete er ihn aus, stand nun aber im Schussfeld von Buckligen und, was noch schlimmer war, dem einiger Reikländer.

Nur die beiden Mutanten schafften es in die Ruine, während der Rest der Bande Mühe hatte, nicht vom Wind erfasst und herabgeworfen zu werden.

Die Skaven, die eigentlich mit dem Besessenen in Richtung der Untoten hätten vorrücken sollen, hatten sich indess hinter einer Ruine verkrochen, die ihnen Deckung vor den spitzen Geschossen der Reikländer gab. Der Skavenmagier hingegen befehligte eine Gruppe Ratten um ein anderes Gebäude herum.

Währenddessen bekam der Besessene Be'Sokh erneut die Kraft des Drachen zu spüren, wurde von der Pranke an der Schläfe getroffen und ging bewusstlos zu Boden.

Die Reikländer und dieUntoten machten sich noch immer am Tor zu schaffen, das sich beharrlich weigerte, endlich aufzugehen. Der Beschuss der Buckligen brachte wie erwartet nichts zu Stande, doch dann gelang dem Schützen David, der zuvor schon eine Klanratte abgeschossen hatte, trotz des Windes ein Meisterschuss, der Be'Lohim zu Boden schickte (kritischer Treffer, 2 LP weg).

Immer noch unbeachtet rücken Elfen und Schwestern vor. Und wieder schießt der Schattenmeister einen der Reikländer von der Brücke. (An diesem Punkt beschlossen wir, fürs nächste Spiel Kreide für die Umrisse zu besorgen).

Einige der Schwestern hatten sich inzwischen vorgenommen, die Tempelruine zu umgehen und die Chaoskreaturen auf der anderen Seite abzufangen. Deswegen beschlossen meine Tiermenschen und der Illuminat, abenfalls auf dem Boden der Tatsachen zu bleiben und de Schwestern dort abzufangen.

Der Kampf zwischen Drache und Skaven war ziemlich ereignislos.

[Appolyon]

Nachdem mein Besessener wieder aufgerapelt und in den Schatten eines nahen Gebäudeszurückgezogen hatte, versuchte Kurt einen Angriff auf den Drache, schien aber wie gelähmt (er hatte seinen MW-Test vermasselt, wobei er wegen 'abgestumpft' gar keinen hätte ablegen müssen).

Während der Rest der Bande sich auf den Angriff der Schwesternschaft vorbereitet, fliegt der Hexer des Besessenenkultes auf den Drach zu, das einige Minuten zuvor beschworende Feuerschwert fest in der Hand haltend.

Inzwischen hatten die Untoten und die Reikländer es durch das Tor geschafft.

Zudem wird Be'Lohim von Rolf angegriffenen, dem reikländer Champion, der einen unbändigen Hass auf den Kult hegt. Außerdem wird er unterstützt von zwei Buckligen.

Einer der Bogenschützen schießt in den Nahkampf zwischen Besessenem, Drache und Skaven. Dabei erwischt er den Assassinenadepten, der davon außer Gefecht gesetzt wird und sich später alleine zum Lager zurückkämpfen wird.

Im Nahkampf gelingt es dem Champion, den Besessenen zu betäuben, wonach es für einen der Buckligen ein Leichtes ist, den Besessenen auszuschalten.

Elfen und Schwestern bewegen sich weiter geschlossen auf die Stellung der Skaven zu und führen in den Ruinen auch schon erste Angriffe durch. Der Schattenweber beschärt die Schatten der Kapelle, die plötzlich nach Alfred, dem Mutanten in Chaosrüstung, greifen und ihn zu Boden reißen.

Der Drache verlor einen Lebenspunkt an die Schützen, ebenso aber auch eine Klanratte,, die den Treffer aber nicht so locker wegsteckte, wie der Drache.

Kurz darauf verschlingt der Drache meinen Hexer mit Haut und Haar, das ist zwar traurig, aber wahr.

Als Be'Sokh bemerkte, dass er schon ein Viertel seiner Bande verloren hatte, während er selbst mit einem Drachen rang und nun noch von zwei weiteren Seiten Feinde auf sie zukamen, gab er den Befehl zum Rückzug.

Auf sich allein gestellt schaffen es die Skaven immer noch, einen der Schattenkrieger zu betäuben.

Im Gegenzug werden jedoch auch aine Clanratte von den Elfen und ein schwarzer Skaven vom Drachen betäubt.

Doch auch die Untoten sind nicht weit. Die Todeswölfe und der Vampir sind die ersten, die sich auf den Drachen stürzen.

Doch auch die Reikländer folgen dicht auf.

Der Hexer der reikländer schleudert dem nahenden Gladiator der Elfen einen Feuerball entgegen, während der Nekromant dem Drachen mittels Lebensentzug zusetzt. Der bisher erfolgreichste Scharfschütze schickt einen weiteren Bolzen in Richtung der Skaven. Das ursprüngliche Ziel ging zwar nur zu Boden, doch schaltete ein Querschläger einen anderen, zu nah stehenden Skaven aus.

Der Drache indess wirft sowohl einen der Todeswölfe als auch den Jüngling, der als einziger Reikländer den Angriff geschafft hatte, zu Boden.

Ein kurzer Überblick über das Feld:

Die gefürchteten Schleudern der Schwesternschaft schaffen es nur, eine der Riesenratten und einen Jüngling zu betäuben. Die Elfen hingegen schalten einen Skaven und den Hexer der Reikländer aus.

Der Drache hült indess Wölfe und Elfen gleichermaßen in seinem Feueratem ein, doch nur einer der Elfen geht bewusstlos zu boden.

Im Angesicht so vieler Feinde und im Stich gelassen von ihren Verbündeten ziehen sich nun auch die Skaven zurück. Auch die Reikländer mussten herbe Verluste einstecken und so tun sie es den Skaven gleich.

Die Untoten sahen sich nun einem wütenden Drachen und einer Gruppe aus Elfen und Sigmarschwestern gegenüber, die nahezu in voller Stärke vor ihnen standen. Daraufhin beschloss der Vampir, dass es wohl gesünder wäre, heute nicht am falschen Ende eines Sigmarhammers zu stehen. Also trat auch er den Rückzug an.

Die Seite des Lichts hatte das Spiel gewonnen, doch der Drache stand noch und so war es ihnen nicht vergönnt, den Hort zu plündern. Doch der Sieg über das Chaos war für sie ein weiterer Lichtstreif am Himmel über der verfluchten Stadt.

[Saranor]

Guter Bericht

was ein lustiger Abend, auch wenn ich so schnell nicht mehr ein 7 Spieler-Spiel machen will, wobei es für so viele Spieler erstaunlich schnell ablief...

Beim nächsten Mal würde ich auch gerne wieder mehr kleineres Gelände wie Zäune und ähnliches aufstellen.

[Sir Leon]

Ist aber sehr schönes Gelände...

[Appolyon]

Diesmal ist allerdings nicht alles von mir gewesen. Saranor hatte auch einiges mitgebracht. Ich schulde euch übrigens noch zwei Spielberichte, da ich am Freitag wieder gegen die Reikländer ran musste. Ich hoffe, ich finde schnell Zeit die zu schreiben. Zum Glück mache ich mir während des Spiels jetzt immer Notizen, wer wen ausschaltet, etc.

Außerdem wollen noch ein paar Umbauten für den letzten Block fertig werden. Hoffentlich kommt meine Bestellung an Rundbases bald rein.

P.S.

Drückt niemals zu fest Pegasus Farben zusammen, wenn ihr sie das erste Mal benutzt. Wenn keine Farbe rauskommt, ist das Loch noch nicht frei. Das musste ich leider feststellen, als plötzlich die Spitze in die Palette und von dort über den Schreibtisch hinter den Computer schoss und dabei Farbspritzeer über Tisch, Hemd. Miniaturen, Kaffeetasse, Bildschirm, Tapete und Gardine verteilte.

[Re-Hor-achti]

Da bekomm ich doch glatt voll Bock auf Mordheim!

[obaobaboss]

Zufällig mal reingeschaut. Richtig unterhaltsam die kleinen Berichte, großes Lob.

[Sir Kübler]

Total gut:ok: hat spass gemacht zu lesen, ich muss da auch unbedingt mal wieder was machen.

[Moddergath]

Grad mal wieder über den Thread gestolpert und muss sagen......Ich beneide euch um das Gelände

Fühlt man sich gleich mal motiviert wieder selber fleissig zu werden!

Und zum Vampir: finde den ausgesprochen gelungen muss ich sagen

Ist echt mal was anderes als diese ganzen übertriebenen Vampirmodelle von GW und grade deswegen total gut für Mortheim geeignet.

Man muss dir zu deiner Miniaturenwahl gratulieren

[Chaoself]

Wie siehts aus ?

[Appolyon]

Das Projekt ist nicht gescheitert. Der letzte Block ist in Bemalung. Es sind in Arbeit:

Reikländer:

2 Scharfschützen mit Muskete

1 Scharfschütze mit Hochlandlangbüchse

1 Champion mit 2 Schwertern (eines davon Ithilmar)

Besessenenkult:

1 Mutant mit Skorpionschwanz, Chaosrüstung, Schild und Speer

Söldner:

2 Slayer

Cursed Hillman (inn beiden Formen)

Raubritter (zu Fuß und beritten)

Gladiator

Macht 11 Modelle im Wert von 765 Goldstücken (Chaosrüstung mal mit dem Wert einer Gromrilrüstung betrachtet, da gleicher Effekt). Also auch wieder mehr als einer Starbande zur Verfügung steht.

Fotos gibts, wenn ich meine Kamera finde.

[Chaoself]

Klingt gut, dachte schon das scheitert hier auf den letzten Metern.

[Appolyon]

Naja, leicht wirds nicht, zumal ich mir mal wieder Modelle mit viel Haut ausgesucht habe (Werwolf, Slayer, Gladiator). Ich hätte bei Orks bleiben sollen, grüne Haut gelingt mir irgendwie besser.

[Appolyon]

So, hier der vierte Block, direkt in fertiger Montur. Trotz der vielen verhassten Haut doch recht ansenlich geworden. Man darf halt nur keine Hautfarben verwenden. ^^

So, Detaililder gibts bei Tageslicht und dann auch ein Gruppenfoto aller Banden.

[Grathkar]

Gratulation du oller Fensterstürmer. Wie man auf den (nicht so tollen) Fotos erkennen kann scheinen sie ja richtig Schick zu sein. Wo hast du den den Werwolf her, kommt mir bekannt vor, kann in aber nicht einordnen.

Gruß Grathkar.

[Appolyon]

Ja, ich weiß, an meiner Fotografierkunst muss ich noch was üben.

Der Werwolf (Male) ist von Reaper. Ich hatte erst überlegt, ein Modell von Confrontation zu nehmen, aber das schien mir zu sauber und nicht gruselig und brutal genug.

So, dann mal die versprochenen Detailbilder.

Zuerst für meinen Besessenkult der Mutant in Chaosrüstung. Auch wenn er auf den Bildern so aussieht, die Rüstung ist nicht einfach schwarz mit Metallkanten. Eigentlich hatte ich mich da an Bismarks Tut für schlachtgezeichnete Chaoskrieger orientiert, aber das Foto schluckt fast alle Akzente.

Als nächstes Verstärkung für die Reikländer. Als erstes ein Champion mit zwei Schwertern.

Dann zwei Musketenschützen.

Und ein Scharfschütze mit Hochlandlangbüchse. Alles keine guten Aussichten für meine Nahkämpferbande.

Kommen wir nun zu den Söldnern, die ich generell in unserer Kampagne zur Verfügung stelle und nicht nur für meine Banden bemale.

Zuerst Don Quichotte de la Mancha (wer sagt, der Mortheimraubritter sähe nicht dannach aus, lügt schlichtweg). "Windmühlen? Zum Angriff!"

Als nächstes zwei Slayer, die es auf der Suche nach Gold und einem würdigen Tod nach Mortheim verschlagen hat.

Und als letztes ein Gladiator, den ich aus dem Chaosbarbarengussrahmen zusammen gebaut habe. Dem Helm wurden einfach die Hörner genommen und die Klingenfaust ist ein zurechtgestutzter Schild.

Das Projekt würde ich übrigens gerne im Fantasybereich weiterführen, dann natürlich ohne Gorkamorka im Titel. Eventuell wird dieses Spiel ja im nächsten P500 abgehandelt.

[Appolyon]

Nachdem das Projekt 500 nun abgeschlossen ist, werde ich hier dennoch in (hoffentlich) regelmäßigen Abständen neue Bilder unserer Mortheimrunde reinstellen. Momentan warten hauptsächlich noch Zombies und Söldner auf ihre Bemalung, aber auch mein Besessenenkult benötigt noch ein paar weitere Modelle. Und für Halloween ist etwas ganz besonderes geplant.

[Appolyon]

Da gestern der Besuch etwas früher als erwartet erschien, präsentiere ich euch heute etwas verspätet die Charaktere für das Halloween-Szenario The Damned Duke's Hoard.

Zunächst der Duke himself. Leider hatte ich bisher kein passendes Schild gefunden, aber da durchsuch ich noch meine Bitzbox.

Und ja, ich hatte ein spezielles Vorbild aus einem Chaoskriegerprojekt.

Dann Frankenheim, ein ge- oder misslungenes (je nach Sichtweise) Laborprojekt, das dem Duke unterstellt wurde.

Hier habe ich mir zugegeben nicht sonderlich viel Mühe gegeben und einfach ein entsprechendes Reapermodell genommen. Allerdings nimmt man ihm die Ogergröße nicht wirklich ab und ich überlege, ob ich für's nächste Mal nicht einen Umbau aus einem Rattenoger (die mit den schönen Nähten) mache. Die Frage ist dann nur, welchen Kopf ich dann nehme. Vielleicht kann ich bis dahin aber auch besser mit GS umgehen.

Dann kommt Frerick Krugerstein (a.k.a. Freddy). Größtenteils aus Freischärlerbitz, Hände von Malekith und CSM-Besessenen und der Kopf von den Flagellanten. Der Hut ist selbstmodelliert.

Und als letzter der Kopflose (nein, nicht Reiter, sondern Fußgänger). Es handelt sich hierbei um den Mortheimvampir, den mir Helle geschickt hat. War eine ganz schöne Arbeit, den Kopf zu entfernen, vor allem, da er lange Harre hatte, die hinten auf dem Umhang auflagen.

Und dann noch ein Gruppenfoto, inklusive der Zombies, die der Duke beschwören kann. Insgesamt eine harte Gruppe, die sowohl austeilen als auch einstecken kann.

Der Spielbericht folgt dann später.

[Saranor]

Das Spiel gegen die Viecher hat Spaß gemacht. Ich muss nur beim nächsten mal mehr auf die Reikländer aufpassen... die waren schon böse, da sie lange nur von hinten reingehalten haben und dann erst später richtig eingegriffen hatten.

Ich bin auf den Spielbericht gespannt.

[Helle]

ich bin mir jetzt nicht ganz sicher um welche Bande es sich da handelt, aber die Umbauten sind schon ziemlich cool. Gefallen mir echt gut. Nur schnell noch Farbe drauf.

[Saranor]

Das ist keine Bande, sondern war ein Spezielle Charaktermodelle für ein Halloween-Special.