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Geschrieben am (bearbeitet)

So, da gibt es mal ein wenig Hintergrund zu meinen Reikländern.

 

Drei Jahre! Drei Jahre hatte Berthold Steiner im Dienst des Baron von Litz gestanden, und was war ihm nun davon geblieben? Seine Waffen, eine schicke Rüstung und und ein Schuldschein über zwei Monate ausstehenden Sold, den er nun wohl nie würde einfordern können, da der Baron gefallen war und seine Ländereien nun einem anderen Adligen unterstanden. Doch dann fiel ihm ein, dass der Baron noch einen Erben hatte, einen in Nuln lebenden Studenten. Soweit Bertholdt wusste, beschäftigte sich dieser Städter mit Alchemie und die sollte doch Blei zu Gold machen. Dann sollte bei diesem Studenten doch sicherlich Geld zu holen sein.

 

Blei zu Gold, von wegen! Allerhöchstens hatte Friedrich, der Erbe des Baron von Litz, es geschafft, Gold in weniger Gold zu verwandeln. Da hatte Steiner eine Gruppe aus seiner alten Kompanie zusammen gesucht, um den Reik hinauf nach Nuln zu gelangen, dabei seine seine Rüstung verkaufen müssen, um all die verschiedenen Überfahrten zu bezahlen und den Großteil seiner Männer im Kampf gegen Flusspiraten, Grünhäute oder Tiermenschen verloren, und wofür? Um nun in einem Raum voller Fläschchen, Phiolen, Büchern und Schriftrollen einem jämmerlichen Wicht gegenüber zu stehen, der selbst fast genau so wenig Geld besaß, wie er selbst. Und zu allem Überfluss stürmte nun ein Hühne mit einem zweihändigen Hammer hinein, der etwas von „Tod allen Hexern!“ rief. Der Mann war groß, seine Waffe schwer und ein Treffer wäre sofort tödlich gewesen. Doch Berthold war ein erfahrener Soldat, der diesen offensichtlich Wahnsinnigen mit der Pistole erschoss, bevor dieser seinen Hammer auch nur schwingen konnte. Von Litz hatte nur mit offenem Mund dagestanden, war nun aber dabei, eiligst Dokumente und Bücher zusammen zu klauben. „Hier nehmt das, wir verschwinden. Sofort!“ Mit diesen Worten drückte er Steiner einen

Stapel Bücher in die Hand, schnappte sich selbst noch ein Bündel mit Habseligkeiten und zog den verdutzten Soldaten praktisch hinter sich her, als sie das Universitätsgelände verließen, auf Wachen umher rannten, die der Schuss aufgeschreckt hatte. Die Wachen ignorierten in ihrer Aufregung Steiner und von Litz, doch das galt nicht für eine Gruppe dunkler Gestalten, die sie an der nächsten Gasse, in die sie einbogen, angriffen. Steiner erkannte, dass es sich um Templer des Sigmar handelte, gemeinhin auch als Hexenjäger bekannt. Nun fiel ihm ein, dass der Angreifer in der Studentenwohnung etwas entsprechendes gebrüllt hatte. Doch jetzt war nicht der Zeitpunkt, den Studenten zur Rede zu stellen, denn die Hexenjäger griffen an und sie sahen jeden in Begleitung eines vermeintlichen Hexers als ebenso ketzerisch und verachtungswürdig an, wie diesen selbst. Steiner parierte den ersten Angriff und sah aus dem Augenwinkel, wie von Litz einem der Männer eine Phiole ins Gesicht warf, die beim Aufprall zerbrach und eine Pulver freisetze, dass den Mann erst taumeln und dann zusammenbrechen ließ. Offensichtlich war diese Alchemie doch zu etwas gut. Steiner gelang es unterdessen seinerseits, seinen Gegner mittels eines Schwertstoßes in den Bauch auszuschalten, doch noch war die Gefahr nicht vorüber, denn vier weitere Hexenjäger hatten sie nun umzingelt und versperrten ihnen jeden Fluchtweg. Vorsichtiger als zuvor, doch sich ihrer Überlegenheit bewusst, zogen sie den Kreis um Steiner und von Litz enger, die nun Rücken an Rücken standen und versuchten, keinen ihrer Angreifer aus dem Blick zu verlieren. Steiner bereitete sich auf den unvermeidlichen Angriff vor, als plötzlich zwei der Hexenjäger zusammenbrachen, einer mit einem Dolch im Rücken, der andere mit einer blutigen Schädelwunde, wo ihn ein schwerer Pflasterstein erwischt hatte. Steiner überwand seine Überraschung etwas schneller als die verbliebenen Hexenjäger und griff an. Er rammte einem von ihnen die Faust in den Magen und schlug ihm dann den Schwertknauf ins Genick. Der letzte Hexenjäger ergriff unterdessen die Flucht. Steiner wollte ihn nicht entkommen lassen, zielte mit der Pistole auf ihn und drückte ab… es klickte. Verdammt, er hatte seine Waffe ja noch nicht nachladen können. Und weder von Litz noch die beiden unbekannten Retter konnten den Mann aufhalten, so dass dieser aus der Gasse fliehen konnte. „Der ist uns entkommen. Aber wir sollten hier auch schleunigst weg, denn wer weiß, mit wie vielen er zurück kommt.

 

Wenig später standen Steiner und der junge von Litz in dem schäbigen Zimmer, das sich Steiner in einer Kneipe (das Gebäude einen Gasthof zu nennen, wagte er nicht) im Hafen gemietet hatte. Ihre beiden Retter, hatten sich als Donald Degen und Otto Spielmann entpuppten, Zwei Kommilitonen und gute Freunde Friedrichs. Sie hatten dessen übereilten Aufbruch bemerkt und waren ihnen hinterher geeilt, als sie ihre Verfolger bemerkten. Nun waren sie unterwegs, um ihre Habseligkeiten zu holen und noch einige weitere Reisevorbereitungen zu treffen, denn ihnen allen war klar, dass sie nach einem Kampf mit den Templern des Sigmar, bei dem es unter letzteren zu vier Toten (den Hühnen im Studentenheim mitgerechnet) gegeben hatte, nicht mehr in der Stadtbleiben konnten. Zumal der letzte Überlebende alle ihre Gesichter gesehen hatte, welche sich nun bald auf Anschlagsbrettern und in Wachhäusern wieder finden lassen würden. Von Litz offenbarte Steiner dass er einige Dokumente und Karten besaß, die belegten, dass in Mortheim, der Hauptstadt der Ostmark, etwas geschehen sei, dass jedem, der den Mut besaß, die Stadt aufzusuchen, unvorstellbare Reichtümer bescheren sollte. Diese würden den ausstehenden Sold mehr als ausgleichen und da sie Nuln ohnehin verlassen mussten, war jener Ort ebenso gut wie jeder andere. Hinzu kamen auch einige Wertvolle Fähigkeiten, die er für die Dauer der Reise in Steiners Dienste stellen würde. Als Steiner genauer nachhakte, gestand von Litz ein, dass die Vorwürfe der Hexenjäger vielleicht nicht ganz so unbegründet waren und er beim Studium der Alchemie und der damit verbundenen Elementelehre durchaus Fähigkeiten erlernt hatte, die man als Magie oder Hexerei bezeichnen könne. Steiner überlegte nur kurz, denn auch wenn Magie als Gabe des Chaos und des Bösen galt, so hatte er doch auf einigen Schlachtfeldern ihre verehrende Effizienz erlebt. Und da ihn die Hexenjäger nun eh schon suchten, war es da nicht besser, sich den Magier als Verbündeten zu halten, statt als potentiellen weiteren Feind? Also kamen sie überein, diese Stadt aufzusuchen.

 

Der Weg nach Mortheim war noch wesentlich länger als zuvor von der Baronie Litz nach Nuln. Tatsächlich legte Friedrich von Litz gewisse Fähigkeiten an den Tag. Nicht nur, dass er feilschen konnte wie ein Marienburger, er konnte auch die versprochene Magie wirken, eine gefährliche Fähigkeit in diesen Zeiten, wie sich bereits heraus stellte. So konnte er fast immer für nahezu kostenlose Passage auf den Schiffen den Reik hinab und dann ab Kemperbad den Stir hinauf sorgen, indem er Steiners Kompanie als Wächter und sich selbst als Wettermacher bei Kapitänen anheuern ließ, die es mit der Sigmartreue, dem Gesetz oder der Verdammung der Hexerei nicht so streng sahen, wie die Templer des Sigmar, und wie Steiner eher pragmatisch waren und guten Wind in den Segeln und einige schlagkräftige Kampftruppe durchaus zu schätzen wussten. Und schlagkräftig musste Steiners Kompanie auch sein, denn gefährlich war die Reise allemal. Wie auf dem Reik hatten sie auch hier wieder mit Flusspiraten, Grünhäuten und Tiermenschen zu kämpfen. Und auch wenn es von ersteren vielleicht nur halb so viele gab, so waren es von letzteren gleich das fünffache, wenn nicht mehr. Der Magier erwies sich mehr als einmal als entscheidendes Zünglein an der Waage, um den Kampf zu gewinnen, oder zumindest mit heiler Haut davon zu kommen und Steiner lernte ihn immer mehr zu schätzen. Doch je weiter nach Osten sie kamen, desto häufiger kam es zu unerklärlichen Ereignissen, wie schwebenden leuchtenden Erscheinungen und seltsames Geklapper vom Ufer, bis sie sich an einer Anlegestelle irgendwo in Sylvania einer Horde von Untoten erwehren mussten, vor denen sie schließlich die Flucht ergriffen, indem sie auf sich auf den letzten von zehn Kähnen flüchteten, diesen so schnell wie möglich vom Ufer weg steuerten und die nächsten zwei Tage und Nächte nicht mehr an Land gingen. Als sie schließlich bei den Ruinen Mortheims ankamen, bestand Steiners Kompanie nur noch aus 10 Männern: Ihm selbst, zwei abgehärteten Kriegern aus Steiners ursprünglicher Kompanie, namentlich Horst Hammer, der seinem Namen alle Ehre machte und einen Schlag hatte, der einen Ork umhauen konnte, und Reinhard Gerber, einem ausgemachten Schlitzohr und leidenschaftlichen Spieler, aber ebenso gutem Kämpfer. Dazu zwei Jägern (Steiner vermutete eher Wilderer) aus dem Reikwald, zwei Armbrustschützen der Stirer Flusswacht, welche lieber unter dem Kommando Steiners für die Chance auf Ruhm und Reichtum dienten als unter dem eines schlagwütigen Quartiermeisters für einen mickrigen Lohn, und schließlich dem Studententrio aus dem Magier Friedrich von Litz und dessen Freunde Donald Degen und Otto Spielmann. In Brigantenburg, einer der neuen Siedlungen um die Ruinen der einst stolzen Hauptstadt, heuerte Steiner noch drei Schläger an, die im selben Dialekt sprachen wie er selbst, und ihm versicherten, ebenfalls gute Schützen zu sein, auch wenn widrige Umstände dazu geführt hatten, dass sie nun nur mit behelfsmäßigen Keulen ihren Gegnern entgegentreten können. So waren es nun, ihn selbst eingeschlossen, 13 Mann, die in die Ruinen der Stadt der Verdammten aufbrachen, um ihr Glück zu zu finden.

 

Hier die 13 Gestalten in ihrem derzeitigen Zustand:

Bertholdt Steiner, Captain mit Streitkolben und Pistole

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Die Champions Horst Hammer und Reinhard Gerber

 

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Die Jünglinge Donald Degen und Otto Spielmann

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Der Hexer Friedrich von Litz

 

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Die Brigantenburger Raubeine (hier schon mit den nach dem ersten Spiel gekauften Bögen): Hugo, Dietrich und Ludwig

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Die Reikwald Jäger: Manfred und Gunther

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Die Stirer Fluswächter: Lothar und Bernhard

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Und schließlich noch zwei Gruppenbilder aller 13 Mann zusammen

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bearbeitet von Appolyon
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Danke.

Hexenjäger haben wir auf jeden Fall in der Kampagne. Bei Untoten bin ich mir gerade nicht sicher. Auf jeden Fall haben sie inzwischen zwei Spiele hinter sich, eines gegen Ostländer, das zweite gegen Dunkelelfen. Wie die ausgingen, wird noch geschrieben. Es sei nur gesagt, dass meine Reikländer als nächstes noch einen arabischen Händler anheuern werden. Eine aufgesuchte Hexe hat das Angebot, die Bande zu begleiten, hingegen vorerst abgelehnt, Steiner aber immerhin einen Glücksbringer verkauft - ich weiß nicht, ob ich das als Omen für das nächste Gefecht werten soll.

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Ich habe total vergessen, meinen Fortschritt hier zu posten, obwohl im Blog der Kölner Kampagne schon einiges zu finden ist.

 

Hier mein erster Spielbericht. Weitere folgen.

 

Viel Lärm um Morrstein

 

Bertholdt Steiner fluchte, als er sich einen weiteren Schrapnellsplitter aus dem Arm zog. Der Knall der Donnerbüchse, welche aus nächster Nähe abgefeuert wurde, hallte noch immer in seinen Ohren.

 

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Zunächst hatte alles gut begonnen. Sie hatten Gerüchte über ein großes Morrsteinvorkommen aufgeschnappt und waren schließlich zu der besagten Stelle in den Ruinen Mortheims gelangt. Schon konnten sie das grüne Leuchten einiger Splitter sehen, da entdeckte Lothar, einer der ehemaligen Flusswächter, plötzlich einige Gestalten aus der entgegengesetzten Richtung der Straße kommen. Nicht willig sich den Morrstein vor der Nase wegschnappen zu lassen , schickte Steiner Lothar und dessen ehemaligen Kollegen sofort in eine erhöhte Position in einer der Ruinen, von der aus sie mit ihren Armbrüsten dem restlichen Trupp Deckung geben konnten. Während Steiner einen der Raufbolde aus Brigantenburg los schickte, einen gut sichtbar auf der Straße liegenden Splitter Morrstein zu sichern, rückte er selbst mit einigen seiner Leute auf ein großes Gebäude vor, wo sie das Leuchten weiterer Morrsteine bemerkt hatten.

 

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Kurz darauf hatte der Kampf begonnen. Bei ihren Gegnern handelte sich um eine Bande Ostländer, dieser undisziplinierten Halbwilden, welche es ebenfalls auf das grüne Gold, wie der Morrstein manchmal genannt wurde, abgesehen hatten. Ein gegnerischer Bogenschütze lieferte sich ein Beschussduell mit Steiners Armbrustschützen, das für dessen Geschmack viel zu lange gedauert hatte, aber schließlich endete, als ein Schrei von der gegnerischen Seite erklang. Unterdessen waren ihnen im zentralen Gebäude mehrere Kämpfer entgegengekommen, von denen einer von einem von Friedrich von Litz geworfenen Feuerball bis zur Unkenntlichkeit verbrannt wurde.

 

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Der Geruch war widerwärtig und würde lange in Steiners Erinnerung bleiben, aber die Effizienz der Magie war keinesfalls bestreitbar. In dem Chaos war es jedoch einem der Ostländer gelungen, sich den Morrstein zu sichern. Steiner hatte noch seine Pistole abfeuern wollen, doch im entscheidenden Moment hatte diese natürlich eine Ladehemmung und feuerte nicht. Und kurz darauf war der Mann auch schon verschwunden.

 

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Dennoch kam es zu einem kurzen Handgemenge mit einigen seiner Kumpane, welches Steiner und seine Leute für sich entscheiden konnten, doch dann wurde diese verdammte Donnerbüchse abgefeuert, schickte mehrere seiner Männer zu Boden und setze Steiner selbst außer Gefecht. Diese Gelegenheit nutzen die Ostländer, um ihre Verletzten aus dem Kampf zu bergen und sich zurück zu ziehen, nur die verbrannte Leiche zurück lassend. Später hatten sie noch die einen weiteren Toten gefunden, offensichtlich den gegnerischen Schützen, der sich das Duell mit der Flusswacht geliefert hatte. Der Bolzen der Armbrust in seinem Bein war nicht tödlich gewesen, der Sturz aus dem dritten Stock einer Ruine hingegen schon.

 

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Nach dem Rückzug ihrer Gegner hatten sie noch das Gebiet abgesucht und noch einigen Morrstein gefunden, wenn auch weniger als den Gerüchten nach zu erwarten gewesen war. Offensichtlich hatten diese verdammten Ostländer auf ihrem Rückzug doch noch einige Steine mitnehmen können. Immerhin hatten Steiners Männer noch die Werkstatt eines Bogners entdeckt, aus welchem sie noch einige brauchbare Teile mitnehmen konnten. Zusammen mit dem Erlös aus dem Verkauf einiger Morrsteine reichte es, um auch die Männer aus Brigantenburg mit Bögen auszustatten. Sollten sie doch ihren großen Worten, was für tolle Schützen sie seien, nun Taten folgen lassen. Alles in allem war der erste Ausflug in die Stadt der Verdammten recht gut verlaufen… wenn nur diese elendige Donnerbüchse nicht gewesen wäre. Bertholdt Steiner fluchte, als er sich einen weiteren Schrapnellsplitter aus dem Arm zog.

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Da habe ich schon wieder 4 Monate nichts hier gepostet, obwohl ich doch noch einiges gemalt und geschrieben habe. Hier erstmal das zweite Spiel.

 

 

Düstere Elfen

 

Diese Stadt war ein Labyrinth, das wusste Steiner. Und nicht zum ersten Mal wünschte er sich ein Karte, sei sie auch noch so grob, die ihm zumindest ansatzweise verriet, wo er sich befand. Sie hatten ein großes Gebiet nach Morrsstein abgesucht und hier und da ein wenig gefunden, doch alles in allem nichts berauschendes, nur ein paar Splitter, die zusammen vielleicht eine Faust füllen konnten. Dennoch mussten sie die Stadt verlassen. Das ständige Zwielicht hier wurde schnell dunkler, was die Ankunft der Nacht verhieß und ihr mitgebrachtes Wasser ging zur Neige. Heute würden sie wohl kein Glück mehr haben und so rief Steiner seine Leute zusammen und sie folgten einer der Hauptstraßen in Richtung Stadttore.

 

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Plötzlich hielt der Magier Friedrich ihn zurück. Etwas hatte seine Aufmerksamkeit erregt, auch wenn er nicht genau sagen konnte, was es war. Wenig später jedoch wussten sie es: Elfen! Sie waren im Dämmerlicht kaum auszumachen und bewegten sich fast lautlos. Hätten die arkanen Sinne des Magiers nicht Alarm geschlagen, wäre Steiners Gruppe in einen Hinterhalt geraten. So aber waren sie gewarnt.

 

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Steiner und sein Begleiter Reinhard Gerber gingen vorsichtig die Straße hinunter, um ihre Gegner nicht direkt wissen zu lassen, dass sie bemerkt wurden. Währenddessen sollten die meisten ihrer Leute in den Ruinen am Straßenrand vorrücken und ihnen wenn möglich aus den oberen Stockwerken Deckung geben.

 

Dann brach plötzlich ein Untier aus den Schatten hervor und stürzte sich auf Gerber. Es handelte sich um eine angsteinflößende Echse, fast so groß wie ein Pferd, dem Gebiss eines Rottweilers und dem Temperament eines hungrigen Ogers.

 

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Mit seinen kräftigen Beinen warf es Gerber zu Boden und schnappte nach dessen Kehle. Nicht gewillt, einen seiner besten Männer an dieses Monster zu verlieren, überwand Steiner seinen ersten Schreck, warf sich mit Schwert und Streitkolben auf die Bestie und schlug so heftig auf dieses ein, bis es sich nicht mehr rührte. Nun jedoch brachen die Elfen aus ihren Verstecken hervor.

 

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Mehrere Repetierarmbrüste wurden auf die Menschen abgefeuert und zwei der Gestalten stürzten sich auf Gerber, der sich gerade erst von dem Schrecken erholt hatte und wieder auf die Beine gekommen war, nun aber zwei Gegnern gleichzeitig nichts entgegenzusetzen hatte und kurz darauf reglos am Boden lag. Auch der Magier von Litz lag am Boden, bewegte sich aber noch und versuchte, von der Elfe weg zu kriechen, die ihn angegriffen hatte, sich nun aber ihrerseits von Donald und Otto bedrängt wurde, die ihrem Freund zur Hilfe geeilt waren.

 

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Auch einer der Elfen die Gerber erledigt hatten, sah sich nun einer Übermacht gegenüber, als er von Horst Hammer und einem der Grobiane aus Brigantenburg angegriffen wurde. Blieb nur noch der zweite Elf, der Gerber angegriffen hatte. Dem Aussehen und dem gebieterischen Auftreten nach der Anführer, wie Steiner vermutete. Die Arroganz in seinem Gesicht verriet die Geringschätzung, die er den Menschen entgegenbrachte, die mehrere Schüsse auf ihn abgaben, jedoch alle verfehlten – bis auf einen. Gunther, einer der Jäger, die Steiner im Reikwald angeheuert hatte, traf mit einem zielgerichteten Pfeil den Elfen am Kopf und dieser fiel zu Boden wie ein gefällter Baum. Wenig später zogen sich die Elfen zurück.

 

Zwei von Steiners Männern stützen Gerber, der langsam wieder zu sich kam, während die drei Briganten den Weg vor ihnen auskundschafteten, um nicht in einen weiteren Hinterhalt zu geraten. Der restliche Rückweg verlief jedoch ohne weitere Zwischenfälle. Sie fanden noch ein paar weitere Splitter Morrstein sowie die Leiche eines Mannes, dessen Axt sich noch in einem guten Zustand befand, ihm aber gegen die drei Elfenpfeile in seinem Rücken nicht von großem Nutzen gewesen war.

Später im Lager erholte sich Reinhad Gerber von den Verletzungen durch die Dolche der Elfen.

 

Friedrich von Litz hatte extra einige Heilkräuter von einem arabischen Händler gekauft, der nun daneben stand. „Feinste Kräuter. Er morgen wieder herum hüpfen wie eine Kröte.“ sagte er mit merklichem Akzent. „Das werden wir ja sehen.“, murmelte Steiner. „Ihr mir nicht glauben? Ich gekränkt.“ „Mir egal, wie gekränkt ihr seid. Wenn wir morgen aufbrechen, werdet ihr mitkommen. Und wenn diese Kräuter irgendwelche Nebenwirkungen haben, werde ich den Rest aus eurem Vorrat an euch verfüttern.“ Der Händler zeigte sich unbeeindruckt von den Drohungen Steiners „Und wer mich bezahlen für nicht geschehenden Handel in der Zeit?“ „Also gut, wenn die Kräuter morgen funktionieren, werde ich Euch nicht nur für den Ausfall bezahlen, sondern auch alle zukünftigen Geschäfte über Euch laufen lassen.“ „Abgemacht!!“ erwiderte der Händler und ergriff Steiners Hand, um die Vereinbarung zu besiegeln. Als er Steiners Hand schüttelte, konnte sich dieser nicht des Gedankens erwehren, übers Ohr gehauen worden zu sein.

 

Als sie am nächsten Morgen wieder in die Ruinen aufbrachen, war Reinhard tatsächlich wieder auf den Beinen. Dennoch blieb Steiner ein ungutes Gefühl, zumal ihnen seit einiger Zeit eine vermummte Gestalt folgte. Abul Abass, der Händler, bemerkte Steiners Blick und winkte die Gestalt zu sich und stellte sie Steiner vor: „Das Geschäftspartner aus Heimat. Guter Mann, mir immer besorgen beste Ware.“ Steiner nickte nur. Ihr neuer Begleiter gefiel ihm nicht, aber dessen Gesichtsausdruck nach zu urteilen beruhte das wohl auf Gegenseitigkeit. „Er hier um zu sichern Investition,“ erklärte der Händler. Steiner fragte sich, wessen Investition genau gemeint war, nickte aber erneut. „Na dann willkommen in der Kompanie.“ Als die Gruppe, nun um zwei Mitglieder reicher als beim letzten Mal, in Richtung Mortheim weiter ging, hoffte er, dass der Goblinfuß, den ihm eine Frau am Vorabend als Glücksbringer aufgeschwatzt hatte, auch gegen Dolche im Rücken schützte…

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Geschrieben am

So, hier ein weiterer Bericht. Leider habe ich danach keine mehr geschrieben, aber eventuell bekomme ich genug Fotos zusammen, um aus der Erinnerung noch welche zu schreiben. Ansonsten muss der hier erstmal reichen bis ich die nächste Bande hier poste.

 

 

Schützen aus dem Süden

 

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Geschlossen rückte Steiners Kompanie durch die Ruinen Mortheims vor. Die Männer waren guter Stimmung, denn sie befanden sich in einem Viertel Mortheims, das vor der Katastrophe von Händlern und Kaufleuten bewohnt war und Abul Abass, der arabische Händler, hatte ihnen versichert, dass hier bestimmt noch einiges zu holen sei. Die Gruppe näherte sich gerade einem Platz mit einer großen Statue Sigmars, welche den Einschlag des Kometen unbeschadet überstanden hatte, als Steiner in der Ferne Bewegung wahrnahm. Als er genauer hinschaute, sah er, dass er sich nicht getäuscht hatte. Hinter einigen Ruinen sah er speerähnliche Spitzen, die sich unter leichtem Auf und Ab eindeutig vorwärts bewegten. Das mussten tileanische Piken sein, mindestens doppelt so lang wie ein gewöhnlicher Speer und eine gefährliche Waffe in den Händen eines geübten Kämpfers. Nun erblickte Steiner noch zwei Männer in den Überresten einer alten Kapelle und auf der andern Seite eines größtenteils intakten Gebäudes hörte er eine Laute Stimme Worte brüllen, die Steiner zwar nicht verstand, bei denen es sich aber offensichtlich um Befehle handelte. Steiner vermutete, dass hier der Anführer der Tileaner zu finden war. Steiner überlegte kurz. Auf der linken Flanke standen zwei Männer nahe des Glockenturms, von wo sie ihre erhöhte Position nutzen konnten, um nahezu den gesamten Marktplatz zu überblicken.

 

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Auf der rechten Flanke musste sich der Anführer der Tileaner mit mindestens einem Begleiter befinden und irgendwo dazwischen befanden sich die Pikeniere und wahrscheinlich noch weitere Schützen. Diese durfte Steiner auf keinen Fall unterschätzen, wusste er doch, dass die tieleanischen Söldner fast ebenso gut schießen konnten wie Reikländer. Geschlossen ließ er seine Männer daher über die rechte Flanke vorrücken. Sie schien noch am meisten Deckung zu bieten und mit etwas Glück konnten sie den Anführer der Tileaner erreichen, bevor er Verstärkung erhielt.

 

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Wenig später flogen auch schon die ersten Bolzen durch die Luft. Wie vermutet waren die Männer, die sich m Glockenturm verschanzt hatten, mit Armbrüsten ausgestattet und in einer großen Ruine standen zwei weitere Schützen in hervorragender Position. Unter dem Beschuss der Tileaner schmissen sich einige von Steiners Leuten zu Boden, um den Geschossen auszuweichen, doch nicht alle schafften das rechtzeitig, denn ein Bolzen traf den Kopf des Mannes ging, den ihm Abass nur als „Geschäftspartner“ vorgestellt hatte. Doch damit nicht genug, die Armbrust musste mit unglaublicher Kraft gespannt worden sein, denn mit Schrecken sah Steiner, wie der Bolzen fast ungebremst durch den Kopf des Namenlosen hindurch ging und dann auch noch Reinhard Gerber ins Gesicht traf. Beide Männer gingen zu Boden und Steiner bezweifelte, dass die Heilkräuter des Händlers hier noch großartig würden helfen können. Dennoch ließ er seine Leute weiter vorrücken.

 

Die Männer der Reiker Flusswacht konnten in keine Position gelangen, von der aus sie die Tileaner sehen konnten, und die Bogenschützen waren größtenteils außer Reichweite. Nur Gunther Jäger, der schon im letzten Gefecht sein Können unter Beweis gestellt hatte, lieferte sich ein Duell mit dem tileanischen Anführer, das aber keine der beiden Seiten wirklich für sich entscheiden konnte. Beeindruckend war aber die Leistung des Magiers Friedrich von Litz, der aus dem Nichts etwa ein halbes Dutzend silberner Pfeile aus leerer Luft beschwor und diese mit einer Bewegung in Richtung eines gegnerischen Schützen schickte und diesen zu Boden zwang. Doch nicht nur einmal, denn wie Steiner mit Erstaunen feststellte, sprintete der Zauberer gekonnt von Deckung zu Deckung und jagte magische Pfeile auf seine Gegner, von denen zwar die meisten verfehlten, unter denen sich aber immer mindestens einer befand, der sein Ziel traf und es aus dem Kampf nahm. Steiner fragte sich, ob er dem Hexer beibringen sollte, besser zu schießen. Vielleicht würden dann auch mehr dieser magischen Pfeile ihr Ziel treffen? Doch das war etwas, worüber er sich später immernoch Gedanken machen konnte. Momentan gab es andere Probleme, denn die verbliebenen Tileaner deckten sie immer noch mit Bolzen ein. Einer der Briganten und der Jäger Manfred waren schon zu Boden gegangen, doch Steiner weigerte sich, das Feld zu räumen. Stattdessen gab er den Befehl, nun schneller vorzurücken. Ein unglücklicher Schritt brachte dabei den Flusswächter Bernhard aus dem Gleichgewicht und dieser stürzte aus dem ersten Stock der Ruine, in der er bis eben noch Schutz gesucht hatte. Immerhin war es von Litz inzwischen gelungen, mit seiner Magie selbst den Anführer der Tileaner außer Gefecht zu setzen und Steiner war sich sicher, nun die Moral ihrer Gegner gebrochen zu haben, doch zu seinem Erstaunen schienen sich ihre Angriffe nun noch zu verstärken. Noch immer surrten Bolzen über den Marktplatz und schickten weitere seiner Leute zu Boden. Verbittert war es nun Steiner, der den Befehl zum Rückzug gab.

 

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Wenig später befand sich die Gruppe in einem verlassenen Stadthaus, das noch einigermaßen gut in Schuss war. Drei Tote hatten sie zu beklagen. Der namenlose Geschäftspartner des Händlers, über den dieser jedoch keine Träne vergoss, sondern nur mit den Schultern zuckte, als sei es nicht mehr als ein kleines Ärgernis, einen der Männer aus Brigantenburg (war es Kuno, Hugo, Bruno? Steiner hatte sich den Namen nicht merken können) und schließlich der Flusswächter Bernhard, dem sein Sturz das Genick gebrochen hatte. Gerber hatte den Treffer der Armbrust überraschender Weise überlebt, aber dabei sein linkes Auge eingebüßt. Von Litz versorgte die Wunde so gut es ging mit weiteren Kräutern des arabischen Händlers. Steienr fragte sich noch, wieviel Geld noch in diese Arzneien fließen würden, als er von Otto Spielmann gerufen wurde, der bei der Suche nach Morrstein etwas im Keller des Hauses entdeckt hatte. Steiner staunte nicht schlecht, als er dem jungen Studenten folgte und schließlich zu einer Geheimtür geführt wurde, hinter der sich ein Kerker befand. Die meisten Zellen waren leer, doch in einer befanden sich noch zwei Männer und ein Zwerg. Steiner erfuhr, dass sie Sklavenjägern zum Opfer gefallen und hier eingesperrt worden waren, jedoch seit zwei Tagen nichts mehr von ihren Entführern gehört hatten. Steiner war sich nicht sicher, was das bedeutete. Entweder würden die Sklavenjäger in Kürze zurück kehren, um ihre Beute zu holen, oder sie waren vor etwas geflohen, das gefährlich genug war, dafür auf die Sklaven zu verzichten, entweder vor einer stärkeren Bande, oder einem der vielen namenlosen Schrecken Mortheims. Doch egal, was von beidem der Fall war, Steiner wollte nicht lange genug bleiben, um es heraus zu finden. Mit seiner Pistole schoss er das Schloss der Kerkertür auf und bot den bis dahin gefangenen an, sie bis an die Stadtgrenzen zu begleiten. Dann gab er seinen Männern den Befehl zum Aufbruch.

 

Nachdem die Gruppe die Siedlung außerhalb Mortheims erreicht hatte, verabschiedeten sich der Zwerg und einer der Männer, nicht jedoch, ohne Steiner zuvor mit einigen Goldmünzen zu belohnen. Der andere Mann hingegen, der sich ihnen als Heinrich vorstellte und ein ehemaliges Mitglied der Stirer Flusspatrouille war, betonte, dass er nun in der Blutschuld Steiners stand und sich der Kompanie daher anschließen würde, bis diese beglichen war. Steiner kam das nur recht, denn neue Männer konnte er nur zu gut gebrauchen. An passende Ausrüstung konnten sie auch schnell gelangen, dank des Händler Abul Abass, der es nicht nur schaffte, einen alten Kurzbogen aus dem Vorrat der Gruppe einem armen Tölpel als neuwertig zu verkaufen, sondern auch eine hervorragende Armbrust zu einem Spottpreis erstand, der Steiner schon fast gestohlen vorkam. Und das mochte durchaus der Fall sein, denn kurz darauf kam Abass auf ihn zu und stellte ihm seinen neuen Geschäftspartner vor. „Dies Osman. Er übernommen hat Geschäft seines Bruders.“ Steiner nickte nur. Ein weiterer Mann, der sie in die Ruinen begleiten würde. Blieb zu hoffen, dass er mehr Glück hatte, als sein Bruder.

 

 

 

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Inzwischen sind die Reikländer übrigens auch fertig bemalt.

 

Hier die 13 Gestalten in ihrem derzeitigen Zustand:

Bertholdt Steiner, Captain mit Streitkolben und Pistole

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Die Champions Horst Hammer und Reinhard Gerber

 

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Die Jünglinge Donald Degen und Otto Spielmann

 

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Der Hexer Friedrich von Litz

 

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Die Brigantenburger Raubeine: Hugo, Dietrich und Ludwig

 

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Die Reikwald Jäger: Manfred und Gunther

 

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Daraus der zum Helden aufgestiegene Gunther nochmal alleine,

 

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Die Stirer Fluswächter: Lothar und Bernhard

 

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Der Händler Abul Abass

 

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Dessen Geschäftspartner Omar.

 

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Und schließlich noch ein Gruppenbild

 

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  • Like 10
Geschrieben am
vor 3 Minuten schrieb Saranor:

Schön das es weitergeht!

Schöne Bande!

 

Wir müssen auch mal wieder zocken!

 

Danke, das Lob ließt man gerne. Zum Zocken bin ich immer bereit. In Köln fängt demnächst eine neue Kampagne an, welche einige interessante Regeln mitbringtm und in Bonn-Beuel hat vor einiger Zeit ein neuer Tabletop Laden eröffnet, in dem ich vielleicht auch ein paar Mitspieler für Mordheim gewinnen kann. Mal schauen, was daraus wird.

 

 

Apropos "wird", ich würde auch gerne mal Wyrdwars ausprobieren. Das ließt sich auch recht interessant.

  • Like 1
Geschrieben am
vor 7 Stunden schrieb Grimscull:

Sind die letzten paar Minis aus dem Drucker, oder warum haben die so eine Textur?

Ja, sind sie. Die Textur ist auf dem Spielfeld nicht so extrem zu sehen. Aber das hier sind natürlich Nahaufnahmen, die ich nicht auf ein angenehmes Maß runter skaliert habe.

 

vor 7 Stunden schrieb Grimscull:

Und woher stammen die Bitz der Brigantenburger?

Ebenfalls aus dem 3d-Drucker, genau so wie viele Teile der Flusswächter. Ich habe da recht viel GW mit 3d gemischt.

  • Like 2
Geschrieben am

In meinem Sommerprojekt sind heute ein paar Modelle fertig geworden:

 

Ein selbstgedruckter Oger (etwas größer als das GW Modell)

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Ein Bg Game Hunter

 

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Zwei Piraten

 

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Und Sigurd der Schlitzer... oder ist das Johann the Knife?

 

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  • Like 10
Geschrieben am

Ein paar weitere Piraten. Da GW in dieser Richtung sehr wenig heraus gebracht hat (afaik nur ein oder zwei Geisterpiraten von Sartosa und natürlich die Milizbox, welche sich ganz gut zweckentfremden lässt), habe ich hier bei Fremdsystemen geplündert, namentlich Freebooter's Fate und Warmachines.

 

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Damit ist die Crew nun sechs Mann groß. Und mehr Matrosen sind schon unterwegs.

 

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  • Like 11
Geschrieben am

Sehr coole Piraten.

 

Auch der Oger ist geil. :ok:

  • Like 1

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 71! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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