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TabletopWelt

Haus York


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Mal eine kurze Frage zur Miniaturenanzahl. Ist da ein Unterschied zwischen WAB und dem von Dir gewählten System? Also braucht man hier mehr oder gar weniger Figuren für eine Schlacht in "Standard"-Größe?

Ich habe WAB nur mal durchgeblättert und es hat mich zu sehr an WHFB erinnert; es hat ähnlich wie WHFB den "quadratisch, praktisch, gut"-Look. In Medieval Warfare sind die Minis eher in die Breite gezogen, so sieht das Ganze meiner Meinung nach etwas mehr nach Schlachtreihen und nicht nach individuellen Block-Einheiten aus.

Grundsätzlich ist die Basierung von den Minis recht ähnlich. Bei WAB stehen die Minis auf den GW 20*20mm Bases, bei MW 3 oder 4 Minis auf 40*40mm, tut sich also nicht viel. Tatsächlich habe ich aber das Gefühl, wie Calaidan schon sagt, dass MW etwas mehr Minis braucht, da man eine gewisse Kernmasse braucht, die häufig aus günstiger Infanterie besteht. Das finde ich persönlich nicht schlecht, da mich die 50-Mann-"Armeen" der 7. Warhammer-Edition sowieso genervt haben. Aber das ändert sich ja nun auch :)

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Niemand hat die Absicht, ein Projekt zu beenden :D

Ne ernsthaft, ich habe hier eine Menge halbbemaltes Zeug rumstehen, das nicht wirklich im schaufähigem Zustand ist. Desweiteren hoffe ich mal in nächster Zeit eine venünftige Kamera ausleihen zu können, das Ding was ich momentan benutze treibt mich echt in den Wahnsinn. Aber hier wird es selbstverständlich weitergehen!

Und um meinen guten Willen zu demonstrieren, ein Schnappschuss von Bogenschützen des Earl von Warwick.

warwickarcher2.jpg

p.s. großartige Inspiration!

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Nett, auch wenn das Base an sich etwas unfertig aussieht. Trotzdem weitermachen, tolles Projekt

Bei der Base ist aus unerfindlichen Gründen wieder ne Menge Schneestreu abgefallen, das stimmt und wird überarbeitet.

Stimmt es eigentlich, dass man bei jenem nicht näher zu nennendem Strategiepiel nur die Terraner-Kampange spielen kann und der Rest per Add-Ons kommt?

Jep. Und ich hoffe, dass auch schnell eine chatroom-Funktion eingebaut wird.

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Nach einer längeren Pause wieder ein längerer Post – das klingt fair, oder? ;)

Endlich haben die Perrys einen Schwung neuer Minis für die Rosenkriege rausgebracht, rund 2 Monate später als angekündigt. Dafür entschädigen die neuen Figuren auf jeden Fall die Wartezeit. So sind nun bei mir 12 Men-at-Arms zu Fuß (s. Post 40) und die größten yorkschen Heerführer zu Fuß angekommen.

yorkcmdfoot.jpg

Kurze Zusammenfassung der Vita obiger Personen :

1) William Neville, Baron Fauconberg (1410-1463) : Onkel des Königsmachers, kämpfte im hundertjährigen Krieg, französische Gefangenschaft, auf Seiten Lancasters bei St. Albans (1455) dann Seitenwechsel zum Haus York, Hauptmann von Calais, kämpfte bei den siegreichen Schlachten Northampton und Towton für York, wurde zum Lord Admiral ernannt.

2) William Hastings (1431-1483) : bei Towton zum Ritter geschlagen, wurde u.A. Lord Chamberlain of the Household sowie Statthalter von Calais, einer der wichtigsten Berater Eduard IV., 1483 von König Richard III. als angeblicher Hochverräter hingerichtet

3) Richard Neville, Earl of Warwick, sog. Königsmacher' (1428-1471) : Einer der mächtigsten Magnaten des Königreiches benutze Reichtum und polit. Einfluss um das Streben Eduard IV. nach dem Königsthron zu unterstützen. Im Laufe der Herrschafts Eduard IVs führten mehrere Meinungsverschiedenheiten mit dem König dazu, sich mit dem Bruder Eduard IV., dem Duke of Clarence zu verbünden und Eduard für mehrere Monate zu stürzen. Dieser könnte sich allerdings langfristig halten und seine Feinde nacheinander mit Hilfe seiner Getreuen (u.A. seinem anderen Bruder Richard, dem späteren Richard III.) schlagen. Warwick selber starb 1471 in der Schlacht von Barnet gegen seinen früheren Lehnsherren.

4) Eduard IV (1442-1483) : von 1461-1483 König von England aus dem Haus York, der in der turbulenten Zeit der Thronkriege eine relativ stabile Regierung errichten konnte und doch Zeit seines Lebens mit Revolten und Intrigen zu kämpfen hatte. Als begabter Heerführer und umsichtiger Außenpolitiker gilt er als äußerst fähiger König. Mit 41 starb er einer Krankheit. Sein Sohn Eduard, als Nachfolger bestimmt, wurde von seinem Bruder Richard, der die Vormundsfunktion für ihn übernommen hatte, ermordet. Richard liess sich selbst als Richard III. krönen, konnte das Vermächtnis seines Bruders aber nur 2 Jahre fortführen, da er bei Bosworth Field im Kampf gegen Heinrich Tudor fiel.

5) Richard Neville, Earl of Salisbury (1400-1460) : Vater des Königmachers, kämpfte bei St.Albans (1455) und als Anführer der Yorkisten bei Blore Heath (1459), starb mit dem Usurpator Richard, Duke of York (dem Vater der späteren Könige Eduard IV. und Richard III.) bei Wakefield (30.12.1460).

6) Richard, Duke of Gloucester (1452-1485) : Bruder Eduards des IV. Unterstütze seinen Bruder militärisch erfolgreich, wurde von ihm zum 'protector of the north' ernannt und erhielt große Ländereien im Norden. Beim Tode Eduards zum Vormund über seine Söhne ernannt. Richard erklärte diese für illegitim und liess sie wahrscheinlich 1483 im Tower von London ermorden. Seine Herrschaft war von kurzer Dauer, da er u.A. durch Verrat des Hause Stanleys bei Bosworth Field (22.08.1485) gegen Heinrich Tudor fiel. Damit endete die Herrschaft des Hauses Plantagenet.

Besonders die neuen Men-at-Arms sind sehr dynamische Miniaturen. Bei den Kommandanten finde ich die Zusammensetzung etwas merkwürdig. So wurde Richard Neville, der Earl of Salisbury, schon einen Tag nach nach der Schlacht von Wakefield (30.12.1460) hingerichtet. Richard, Duke of York fällt in dieselbe Frühphase der Kriege und ist nicht im Bundle. Richard III. hingegen gehört militärisch hingegen deutlich in die spätere Phase der Rosenkriege. Naja, die Figuren sind trotzdem sehr gut gelungen.

Was ich unter anderem so in letzter Zeit fertiggestellt habe :

Ein paar Bogenschützen des Königmachers und 2 Priester.

warwickarcher6.jpg

klerus1.jpg

bearbeitet von P0D
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Die Sache mit Richard III. und seinen Neffen formulierte ich neutraler. Es ist keinesfalls klar, dass er seine Neffen ermorden ließ. Es gibt lediglich den von der Gegenseite (aus propagandistischen Gründen) geäußerten Verdacht. Dabei ist es mindestens ebenso wahrscheinlich, dass die verruchte Tudorbrut diese durch den Herzog von Buckingham ermorden ließ. Und selbst ein natürlich Tod durch Krankhjeit im Tower, der erst zu Tudorzeiten zu einem berüchtigten Kerker wurde, ist denkbar.

Aber schön, dass es weitergeht.

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Das sieht verdammt gut aus bisher. Das Foto mit den Wappen gefällt mir besonders gut und auch schön dass geistliche Unterstützung unterwegs ist :)

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Die Sache mit Richard III. und seinen Neffen formulierte ich neutraler. Es ist keinesfalls klar, dass er seine Neffen ermorden ließ. Es gibt lediglich den von der Gegenseite (aus propagandistischen Gründen) geäußerten Verdacht. Dabei ist es mindestens ebenso wahrscheinlich, dass die verruchte Tudorbrut diese durch den Herzog von Buckingham ermorden ließ. Und selbst ein natürlich Tod durch Krankhjeit im Tower, der erst zu Tudorzeiten zu einem berüchtigten Kerker wurde, ist denkbar.

Ja, die berüchtigte Frage. Ich habe deswegen nochmal das Kapitel in Kendalls Richard III. überflogen. Als gesichert gilt wohl, dass die beiden Prinzen im Sommer 1483, also während der Zeit der Amtsübernahme gestorben sind (Knochenfunde im Tower). Und dass beide Prinzen an natürlicher Krankheit innerhalb kurzer Zeit gestorben aufeinanderfolgend gestorben sind, kann man ja als eher unwahrscheinlich bezeichnen.

Die Kernpunkte, die für Richard III. als Täter sprechen :

1) Die Prinzen verschwanden nach der Thronbesteigung aus der Öffentlichkeit und wurden nicht mehr gesehen

2) Richard wäre ein direkter Nutznießer aus dem Tod der Prinzen gewesen, da seine Herrschaft damit einen großen Legitimierungsschub bekommen hätte. Was in die Richtung geht : Dass die Prinzen für illegitim erklärt wurden, hat Richard stillschweigend hingenommen oder sogar aktiv gefördert (Andererseits : Er hätte sich im Zweifel auch Zeit lassen können, bis die Prinzen vergessen worden wären)

3) Das "Geständnis" von Sir James Tyrell, der im Jahr 1502 wegen gänzlich anderer Verbrechen hingerichtet wurde (was dagegen spricht, dass die Skelette erst Jahrhunderte später gefunden wurden. Hätte Tyrell als Täter wirklich den Auftrag ausgeführt, so wäre es ja wahrscheinlich, dass die Prinzen genau lokalisiert werden konnten und exhumiert worden wären)

4) Die Gerüchte, die schon im Jahr 1483 im Volk umgingen, dass die Prinzen von Richard getötet worden sind und die Vielzahl aufbauender Berichte aus der Tudor-Dynastie bzw. Frankreich (zweifellos von geringem stichhaltigem Wert)

Tatsächlich sprechen für Buckingham, wie Kendall sagt, die meisten Indizien in demselben Maße zu (das geht natürlich stark ins Detail, oben habe ich nur einmal die wichtigsten Hinweise zusammengefasst). Was allerdings etwas merkwürdig erscheint, ist, dass Richard III. nie öffentlich Buckingham die Schuld zugewiesen hat bzw versucht hat den Tod der beiden aufzuklären, was ihm bei dem Prozess gegen Buckingham wahrscheinlich möglich gewesen wäre. Und zweitens war, Zitat Kendall, "der Stoß vom Thron (...) schon der tödliche Streich. In diesem Sinne muß man sagen, dass Richard zweifellos die Prinzen zum Tode verurteilte". Es gibt zwar durchaus berechtige Zweifel, ob Richard aktiv und als Initiator die Ermordung der Prinzen befahl, aber seine Verstrickungen darin sind doch betrachtlich - selbst wenn er auf Ansinnen Buckinghams einfach die Ermodrung zuließ.

Das sieht verdammt gut aus bisher. Das Foto mit den Wappen gefällt mir besonders gut und auch schön dass geistliche Unterstützung unterwegs ist

Naja, man sieht wohl, dass ich von Bildbearbeitung keinen Plan habe ;) Die Priester sind zwar aus der Crusader-Reihe, aber einfach sehr stimmungsvoll. Für das Regelwerk Medieval Warfare sind sie sogar recht wichtig, da die göttliche Unterstützung erlaubt, einen Würfel pro Spielzug zu wiederholen (kostet natürlich auch ein paar Punkte, soll aber essentiell sein).

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Für das Regelwerk Medieval Warfare sind sie sogar recht wichtig, da die göttliche Unterstützung erlaubt, einen Würfel pro Spielzug zu wiederholen (kostet natürlich auch ein paar Punkte, soll aber essentiell sein).

Hört sich gut an, ich mag so kleine Zusätze, geben etwas Würze zum Spiel.

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Ritter zu Fuß?

mae3.jpg

Im 15. Jahrhundert kämpften die englischen Adligen bevorzugt zu Fuß. Dies war auf Erfahrungen zurückzuführen, die bis ins 12. Jahrhundert zurückreichen. So kämpften anglo-normannische Ritter schon bei Tinchebrai (1106), BrÍ©mule (1119), der Standartenschlacht (1138) sowie der Schlacht bei Lincoln (1141) abgesessen. Obwohl ein berittener Kämpfer im Normalfall überlegen war, hatte die abgesessene Kampfesweise mehrere Vorteile.

Zum ersten wurde die Moral der Fußsoldaten gesteigert, wenn sich die Adligen in ihr Gefolge stellten - unter Anderem auch, weil sie nicht einfach im Falle einer Niederlage beritten die Flucht ergreifen konnten. Es gibt zahlreiche Beispiele hochmittelalterlicher Schlachten, wo sich das Fußvolk beim ersten Anzeichen der Niederlage ihrer adligen Herren zur Flucht wendet. Das sieht man alleine daran, wie bemerkenswert es die Chronisten fanden, dass die italienischen Soldaten bei Legnano (1176) standhaft blieben, obwohl der Großteil der Kavallerie beim ersten Treffen zur Flucht getrieben wurde.

Zum Anderen bevorteilt unwegsames Terrain zu Fuß kämpfende Soldaten im Vergleich zur Kavallerie (das sollte jedem Tabletopspieler bekannt vorkommen ;)). Bei Verschanzungen und Befestigungen mussten Ritter sowieso oftmals zwangsweise zu Fuß kämpfen.

Der dritte Punkt, der sich besonders im Verlaufe des hundertjährigen Krieges herausstellte, war die besondere Verwundbarkeit der Pferde gegen Geschosse. Während die Plattenrüstungen im Spätmittelalter einen hohen Schutz gegen Bolzen und Pfeile boten (ja, ein gerne diskutiertes Thema :)), war es schlicht nicht möglich die Pferde ausreichend zu panzern und finanziell für den Großteil der Nobilität kaum bezahlbar. Stürzende, sterbende und durchgehende Pferde senkten die Effektivität von Kavallerieangriffen massiv. Andererseits musste auch dafür gesorgt werden, dass die Bogenschützen genug Zeit zum Schießen hatte, indem z.B. Hindernisse in Angriffsrichtung errichtet wurden und, wie angesprochen, die Ritter unter das Fußvolk gemischt wurden. Wenn diese Vorraussetzungen zutragen, war der Langbogen eine potente Waffe, insbesondere gegen Reiter. Der größte Kavallerieangriff der Rosenkriege bei Blore Heath (1459) wurde von Bogenschützen der Yorkisten zusammengeschossen. Andererseits konnte, wenn die Bogenschützen überraschend unvorbereitet angegriffen wurden, schnell ein Gemetzel unter den Leichtgerüsteten entstehen z.B. Schlacht von Patay (1429).

Ab Ende des 14. Jahrhundert wurde der Gebrauch von Schilden aufgrund der immer besser werdenden Schutzwaffen obsolet. Dafür hatten die Ritter nun zwei Hände zum Führen von Waffen, was dazu führte, dass Streithammer, Stangenwaffen und größere, wuchtigere Schwerter in Gebrauch kamen.

edit : Das Wappen des Ritters mit Tellerhelm habe ich von dieser Seite :

http://www.yorkshirehistory.com/towton/towton4.htm

Dort sind von der "Towton Battlefield Society" viele Kombattanten der Schlacht von Towton mitsamt Wappen aufgelistet.

bearbeitet von P0D
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Schick und danke für den Geschichtsunterricht ^^

"Konstanter Kesseldruck? Was für ein Unsinn!" ---Letzte Worte eines unbekannten Warpflammenwerferteams.

"Die Galaxis wimmelt nur so von fremdartigen, böswilligen Waffensystemen, aber im Grunde dienen sie alle nur ein und demselben Zweck - und da ziehe ich ihnen jederzeit den guten alten Bolter vor." Inquisitor Skorn

***** Dunkler Apostel denkt an die Völkertitel

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Ein sehr schönes Projekt!:)

Der Text ist super geworden auch die Mini wissen mehr als zu gefallen.

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Vielen Dank für die Kommentare!

Gestern habe ich einen spontanen Malabend mit Freunden eingelegt und dabei ist die Kommandobase des Lord Fauconberg zu Fuß entstanden. Erst auf dem Bild ist mir aufgefallen, dass ich den Bart vergessen habe, dem ich ihm in der berittenen Version verpasst habe :D

fauconbergfu_3.jpg

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Hat sich vorher rasiert... ;) Schicke Modelle, die du hier ablieferst!

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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Sehr schön! Die abgesessenen Ritter sind (zusammen mit einigen berittenen Charaktermodellen) dein schönstes Werk bisher, finde ich. Alles sehr sauber gemalt und gute Farbwahl! :ok: Das mit dem Bart macht nichts. Zu dieser Zeit waren Bärste meines Wissens nach ohnehin ein no-go. Also dann vielleicht lieber den berittenen Lord Fauconberg einer Rasur unterziehen. ;)

Jetzt nur nicht aufhören! Hast du schon ein Spiel mit deinen Yorkern absolviert?

Ich komme ganz langsam mit meinen Burgundern auch wieder in die Gänge. Aber zu Weihnachten eröffne ich nebenbei eine zweite Baustelle: Österreicher für den Siebenjährigen Krieg (mit über 50 Mann in 18mm per Battalion! :heul2:). Es ist zum Heulen. Und dann kommen die noch aus Australien......

bearbeitet von Athelion
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