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Haus York


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RESPEKT, die Miniaturen sehen echt fantastisch aus, mit den schneebases macht das echt noch einen tick mehr was her. Und dein Lord ist ja der oberhammer, da haste was sehr schönes gezaubert, Hut ab ;)

Kannst du mal erläutern wie du die Rüstung der Ritter gemalt hast?

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Wirklich klasse Bemalung bei Lord Fauconberg :ok: Wirkt sehr stimmig und die freehand-Heraldik ist einfach super. Muss sagen, dass ich deine Entscheidung die Modelle auf andere Bases zu setzen nur begrüßen kann! sehen so wirklich sehr realistisch aus und v.a. die Basegestaltung gefällt mir gut. Langsam wird das ja schon ein schöner kleiner Haufen. Für ein kleines Gemetzel sollte es ja schon mal reichen ;)

Leider werden die Fotos mit meiner neuen Kamera relativ mies (ist einfach nicht die richtige dafür). Ein wenig verwackelt und schlecht belichtet scheinen die immer zu sein, egal was ich versuche.

Mit insgesamt 6 von 28 Bases wirds noch was dauern, aber ja inzwischen sieht es nach was aus ;)

RESPEKT, die Miniaturen sehen echt fantastisch aus, mit den schneebases macht das echt noch einen tick mehr was her. Und dein Lord ist ja der oberhammer, da haste was sehr schönes gezaubert, Hut ab ;)

Kannst du mal erläutern wie du die Rüstung der Ritter gemalt hast?

Vielen Dank. Die Rüstung besteht aus einer Grundschicht Boltgun Metal und einer folgenden Schicht Chainmail. Dann habe ich je nach Lust und Laune Washes und stark (10:1) verdünnte Farben aufgetragen. Fast immer benutze ich etwas Badab Black, Devlan Mud im unteren Bereich und etwas verdünntes Lila im oberen Bereich.

Dann kommt bei teuren Rüstungen ein finaler Akzent mit Mithril Silver dazu. Polierte Rüstung wie die des Standartesträgers auf Seite 1 bekommt dann noch eine dünne Schicht blauen Wash.

edit :

Natürlich bringt so ein Lord Fauconberg auch seine eigenen Trupppen mit seinem Livree ins Feld. Also hat man die Möglichkeit etwas Abwechslung beim Malen zu haben. Ein Work-in-Progress Bild von einem Stand in blau-weiß, mit dem Angelhaken als Symbol. Mit Blitz aufgenommen werden das immer undankbare Bilder :=)

Recht angenehm ist es die Minis in 2er Stand zu bemalen und dann zu einem 4er zusammenzufügen.

faucon4.jpg

Momentan habe ich recht viel Zeit zum Malen, von daher dürft ihr euch bald auf den König mitsamt Bannerträger freuen. Eigentlich kommen auf Kavalleriebases 2 Modelle, um die Generale allerdings abzuheben, ist Fauconberg alleine, Hastings mit einem Musiker und König Eduard mit einem Bannerträger auf dem Base.

bearbeitet von P0D
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Darf ich fragen, weshalb die Haustruppen des Lord Fauconberg einen Angelhaken als Symbol haben? Außer Löwen, Schragen und dem Stern ist in der Heraldik doch nichts zu sehen?

Ah, ein sehr aufmerksamer Leser :) Das habe ich mich auch erst gefragt und dann ein wenig reherchiert. Die Farben des Livrees stammen aus dem Wappen (blauer Löwe, weißer Grund), der Haken scheint Symbol seines Titels als Lord Admiral zu sein : http://books.google.de/books?id=5IEtxvrd1uoC&pg=RA1-PA275&lpg=RA1-PA275&dq=fauconberg+%22fish+hook%22&source=bl&ots=bJueGdKsMt&sig=s4XeJV-OOWin4B91kKECFYVrdHc&hl=de&ei=6t4cTKToONGHOMiV3IYM&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=4&ved=0CCkQ6AEwAzgK#v=onepage&q=fauconberg%20%22fish%20hook%22&f=false

Andererseits wurde er erst 1462 Lord Admiral, mehr als ein Jahr nach Towton. Wirklich erklären kann ich es mir auch nicht so ganz.

"He was made a member of the King's Council, and appointed Lieutenant of the North. On the 1st November he was created Earl of Kent, and appointed Steward of the Royal Household. In July 1462 he was appointed Lord Admiral, and in August that year he was granted 46 manors in the west country."

edit : Das war Murks von mir, habe ich die angegebene Quelle falsch gelesen. Da steht ja "Fish hooks are also sometimes borne. William Neville (...) bore one fish hook for his cognizance." Das Symbol auf dem Livree hat ja meist nur peripher mit dem Wappen zu tun und ist einzig und alleine ein Erkennungszeichen gewesen. Jetzt macht das Ganze mehr Sinn :)

bearbeitet von P0D
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König Eduard IV [28.04.1442 - 09.04.1983]

war der älteste Sohn von Richard, Herzog von York, der die Volljährigkeit erreichte. Obwohl der regierende König Heinrich VI. Richard vorher versprochen hatte ihn nach seinem Tod als Nachfolger anzuerkennen, war Königin Maragarete nicht erfreut ihre Kinder von der Thronfolge auszuschliessen. Richard wurde 30. Dezember 1460 in der Schlacht von Wakefield von der lancastrischen Armee unter der Führung Margaretes getötet, sein Kopf mit einer Papierkrone bekränzt vor der Stadt York aufgespiesst.

Die Führung und der Anspruch des Hauses York gingen auf den erst 18 jährigen Eduard über. Mit Hilfe des Earl of Warwick, Richard Neville, (des sog. Kingmakers) erzielte er eine Reihe von spektakulären Siegen über das Haus Lancaster.

Eduard war ein Mann von beachtlicher Größe und physischer Kraft. Er blieb auf dem Schlachtfeld unbesiegt, ihm mangelte es jedoch teils an Menschenkenntnis. Mehrmals wurde er von seinen engsten Vertrauten verraten und triumphierte doch jedes Mal bis zu seinem Tod durch Krankheit im Jahr 1483. Die erste Phase seiner Herrschaft war von Gewalt und Rebellion geprägt, doch in der zweiten verschaffte er dem englischen Volk Frieden und Wohlstand in einer Zeit voller Wirren. Er stütze sich auf Städte und Bürgertum und war diplomatisch erfolgreich. Sein Motto war modus et ordo, oder "method and order". Insgesamt gilt Eduard als einer der fähigsten englischen Könige des Spätmittelalters. Trotz seiner fähigen Herrschaft währte seine Dynastie nur für 2 Jahre nach seinem Tod. Seine leiblichen Söhne "verschwanden" im Tower von London unter der Vormundschaft von seinem Bruder Richard (der den Thron im Oktober 1483 als Richard III. bestieg). Richard selbst wurde in der Schlacht von Bosworth Field 1485 getötet und mit Heinrich Tudor begann ein neues Zeitalter für England.

Liste der Siege Eduards :

- Mortimer's Cross 02.02.1461 (Tod von Owen Tudor, Stammvater des Haus Tudor)

- Ferrybridge/Towton 28./29.03.1461 (Vernichtung des lancastrischen Feldheeres)

- Losecote Field 12.03.1470 (Rebellen unter Führung des Kingmakers zerstreuen sich)

- Barnet 14.04.1470 (Tod des Kingmakers)

- Tewkesbury 04.05.1471 (Hinrichtung Heinrich VI. nach der Schlacht, entscheidender und letzter Sieg des Haus York)

...mal als kurzen Überblick, vielleicht schreibe ich später was mehr.

eduard3.jpg

eduard1.jpg

bearbeitet von P0D
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Schick ^^

"Konstanter Kesseldruck? Was für ein Unsinn!" ---Letzte Worte eines unbekannten Warpflammenwerferteams.

"Die Galaxis wimmelt nur so von fremdartigen, böswilligen Waffensystemen, aber im Grunde dienen sie alle nur ein und demselben Zweck - und da ziehe ich ihnen jederzeit den guten alten Bolter vor." Inquisitor Skorn

***** Dunkler Apostel denkt an die Völkertitel

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Ich gebe zu, Du hast es geschafft! Du hast mich infiziert! Naja, nicht infiziert, der Virus schlummerte schon lange, aber zum Ausbruch hast Du die Krankheit gebracht. :)

Darf ich fragen, was Dich dazu gebracht hat, statt Warhammer Ancient Battles ein anderes Regelwerk (Medieval Warfare" von Foundry) zu nutzen?

WAB ist ja (salopp ausgedrückt) WHFB ohne Magie. D.h. eine ähnliche Anzahl von Miniaturen werden für Gefechte und Schlachten benötigt. Wie sieht es denn mit "Deinem" Regelsystem aus? Wärest Du bereit einen kurzen Abriss über die Regeln zu schreiben?

Da die "War of the roses" Miniaturen aus dem ersten Viertel des 15. Jhd. stammen, kann man sie sicherlich auch für das Ende des 100-jährigen Kriegs verwenden, oder? Gibt es da Einwände der anwesenden (Hobby-)Historiker?

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Ich gebe zu, Du hast es geschafft! Du hast mich infiziert! Naja, nicht infiziert, der Virus schlummerte schon lange, aber zum Ausbruch hast Du die Krankheit gebracht. :)

Du wirst es nicht bereuen :)

Darf ich fragen, was Dich dazu gebracht hat, statt Warhammer Ancient Battles ein anderes Regelwerk (Medieval Warfare" von Foundry) zu nutzen?

WAB ist ja (salopp ausgedrückt) WHFB ohne Magie. D.h. eine ähnliche Anzahl von Miniaturen werden für Gefechte und Schlachten benötigt. Wie sieht es denn mit "Deinem" Regelsystem aus? Wärest Du bereit einen kurzen Abriss über die Regeln zu schreiben?

Ich habe mich in einigen Foren umgeschaut und diese haben fast einstimmig Medieval Warfare als das zum Hintergrund am Besten passende Regelwerk empfohlen. Ich habe ein Testspiel bisher gehabt und es könnte mein neues Lieblingssystem werden. Bisher kannte ich im Historischen nur die Regeln der Wargames Research Group.

Ich skizziere mal das Regelwerk :

- authentisches Feeling, relativ wenig Gewürfel (stattdessen Tabellen), anglozentrisch (Großteil der Armeelisten auf Großbritannien bezogen, allerdings auch frühe Römer und Hunnen und später Frankreich, HRR, und Burgund).

Man hat 2-5 Generäle (darunter 1 Oberbefehlshaber), die eine bestimmte Anzahl an Befehlen (2-5, das wird per Würfel zu Beginn des Spiels entschieden) pro Runde an ihre Truppen geben können . Mit dem Regelwerk sind 2 Seiten farbiger Marker geliefert, die man dann zu Beginn der Runde verdeckt (die andere Seite zeigt nur "Order") an die jeweiligen Einheiten legt. Diese können Befehle wie "Advance", "Charge", "Retreat", "Hold" und Ähnliches sein. Auch Marker die passives, wie Formationen anzeigen sind mitgeliefert.

Einheiten sind in Formationen von meistens 2-8 Stands organisiert und haben eine Moralklasse (von Elite [Leibwachen] bis Poor [Miliz] sowie Ausrüstung (Full Plate bis Unarmoured). Daneben gibt es noch verschiedene Waffenkategorien, so sind Piken sehr stark gegen Kavallerie, im länger anhaltenden Nahkampf allerdings schwächer. Hellebardiere schlagen sich gegen Infanterie und Kavallarie gleichermaßen nützlich, aber durch fehlende Schilde durch Beschuss recht verwundbar.

Pro Stand stehen 2 (Plänkler) bis 4 Modelle (schwere Infanterie), diese zeigen auch die Lebenspunkte pro Stand an. Wird ein Stand vernichtet muss die EInheit einen Moraltest machen, der je nach Lage sehr vereinfacht (General in Sicht, Flanken gedeckt) bis stark erschwert sein kann (in Unordnung, fliehende Freunde).

Die Spieler ziehen mehr oder weniger gleichzeitig ihre Einheiten, die zu Beginn der Runde erwürfelte Initiative lässt den Spieler entscheiden an welcher Flanke angefangen wird. Beschuss wird pro Stand mit einem W10 abgehandelt und durch zahlreiche Modifikatoren beeinflusst. So haben Langbogen gegen berittene Feinde Boni, kriegen aber Abzüge gegen schwere Rüstungen.

Der Clou ist wirklich, dass man die begrenze Anzahl an Befehlen an den wichtigen Stellen einsetzen muss. Wenn z.B. der Gegner mit Plänklern die ungestümen Ritter lockt, muss man 2 Befehle "opfern", damit diese nicht den Feinden nachstürmen und in Ordnung bleiben. Für was der Gegner allerdings die Befehle verwendet bleibt bis zum Aufdecken ungewiss und daher muss man im Voraus planen.

Insgesamt hat man wirklich das Gefühl, dass die Autoren Ahnung hatten und sich sowohl mit Historie als auch mit Tabletops sehr gut auskannten. Also : Ich empfehle dieses System :)

Da die "War of the roses" Miniaturen aus dem ersten Viertel des 15. Jhd. stammen, kann man sie sicherlich auch für das Ende des 100-jährigen Kriegs verwenden, oder? Gibt es da Einwände der anwesenden (Hobby-)Historiker?

Also die Rosenkriege dauerten von 1455-1487. 1453 ging der Hundertjährige Krieg zu Ende. Also eigentlich höchstens für die absolute Endphase. Denn gerade in den paar Jahren bis zur Hochphase der Rosenkriege entwickelte die spätmittelalterliche Rüstung ihren Höhepunkt. Die Minis für die Rosenkriege sind meines Erachtens für den Zeitpunkt nach 1460 gestaltet.

Problematisch ist vor allem, dass die meisten Minis Schaller tragen, die erst seit den 1450er Jahren gebräuchlich wurden. Die Plattenrüstung einiger Miniaturen ist auch zu modern für den HYW. Nehmen wir Agincourt als Beispiel würden die meisten Adligen dort Bascinets oder Hundsgugeln mit Ringppanzerkrägen getragen haben, dazu Ringpanzer an Stellen die von der Plattenrüstung nicht gedeckt sind. Dazu wurden heraldische Überwürfe getragen, die so in den Rosenkriegen nicht mehr üblich waren. Auch die Kämpfer der Kampagnen von den 20ern bis 40ern werden größtenteils diese Rüstung getragen haben.

In den Rosenkriegen war der mailändische bzw. der davon abgewandelte englische Stil schon vollendet und man trug nur noch ein leichtes Wams unter der Vollrüstung nebst Armet oder Schaller (zumindest die, die es sich leisten konnten). Besonders große Ellbogenplatten und Oberschenkelschützer heben diese Rüstung deutlich von der früherer Jahrzehnte hervor. Der Bauchschutz wurde vernietet und nicht drangeschnallt, die runden Schulterplatten sind völlig verschwunden. Kurzum, es gibt da einige Unterschiede.

Die Bill und Bowmen lassen sich da schon eher verwenden, obwohl gerade die Hosen und die "zivileren" Kleidungsstücke so wahrscheinlich erst stetig ab Mitte des Jahrhunderts aufkamen. Im Verlauf des Jahrhunderts wurde die Bekleidung immer taillierter und kürzer geschnitten.

Vieles ist ein fließender Übergang, für die wirklich letzten Schlachten des hundertjährigen Krieges kann man Bogenschützen sogar ganz vernünftig verwenden. Im Endeffekt liegt es an dir, es wird dir Fall keiner die Minis vom Feld stellen wegen ein paar Jahren Unterschied ;)

Schade ist halt, dass mit einem Armeeprojekt für die letzten Jahres des HYW die Minis für die wirklich bekannten und großen Schlachten des HYW ungeeignet sind.

bearbeitet von P0D
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Ihr kennt das vielleicht : Da habt ihr eine schöne Mini bemalt und dann geht alles den Bach runter...

Der gute Lord Hastings ist mir grade als ich zum Lackieren gehen wollte, vom Tisch gefallen. Ergebnis : Pferd total verbogen, Farbe an den Beinen zum Teil ab. Also gut, hinsetzen, restaurieren.

Nach getaner Arbeit nun endlich zum Versiegeln. Und was mache ich? Den typischen Fehler bei Hitze aus großer Entfernung zu sprühen. Die Mini glänzt nun wie ein Schinken und hat eine fette Schicht Lack. Naja da werde ich später nochmal mit einer dünnen Schicht drübergehen. Da das letzte Update aber schon was her ist, gibt es die Vorab-Bilder :)

Lord William Hastings (c.1431- 13.06.1483)

hastings_arms.jpg

hastings1.jpg

Sonst habe ich in letzter Zeit einen Mix aus halbfertigen Bases bepinselt. Ich werde mich von nun an vor allem auf Truppen des Earl von Warwick konzentrieren, da man diese auf beiden Seiten einsetzen kann :)

Ein Bild vom Basteltisch :

tisch1.jpg

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Dieses Drama hatte ich letztens auch hinter mir. Zwei Hordes Druiden, jede ca. 10 - 12 Arbeitsstunden, mit GW-Mattlack besprüht. Grauschleier? :( :(

Was hat der gute Lord denn für ein Wappenbild? Das ist mir ja noch nie untergekommen. Der Trompeter hat ja die Helmzier auf der Trompetenfahne, aber der Schild?

Auf jeden Fall ein schönes Charaktermodell!

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Der einzig vernünftige Mattlack ist der leider nicht mehr produzierte von OBI, den konnte man bedenkenlos zu jeder Jahreszeit, Menge und Temperatur sprühen :) Das war jetzt GW Mattlack, der war leider noch die beste Alternative von vielen.

Zum Wappen :

War mir auch unbekannt, das ist ein sog. "Maunch - (maunsch) A bearing representing a sleeve with long hanging ends". Das Livree zeigt den Stier auf Gules/Azure.

lordhastingsschild.gif

http://midgleywebpages.com/hastings.html

bearbeitet von P0D
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Wirklich ein schönes Projekt.

Und dass Du Medieval Warfare (von dem ich wie auch vom Bruder Ancient Warfare) sehr viel halte, ist nat+ürlich super. Leider hab ich weder eine Armee (vielleicht mal was anderes als Zwerge anmalen) noch Mitspieler dafür.

Würde mich sehr über einen Spielbericht freuen.

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Mit so vielen netten Antworten ist man natürlich sehr motiviert weiterzumalen :)

Und tatsächlich habe ich es heute Abend geschafft, das Feldgeschütz zu bemalen. Wie schon oben erwähnt, werden die folgenden Truppen die des Earl von Warwick. Mit Sicherheit eine der interessantesten und meistbeachtesten Personen aus dieser Zeit. Ihr jetzt zu charakterisieren bin ich jetzt zu müde, aber das kommt bestimmt noch :)

kanone3.jpg

Würde mich sehr über einen Spielbericht freuen.

Leider scheinen sich in Bonn keine Leute für das System zu interessieren und ich bin auch noch ein Stück weit von einer spielbaren Größe entfernt, aber sollte sich was ergeben, wird ein Spielbericht mit Sicherheit gepostet.

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Mal eine kurze Frage zur Miniaturenanzahl. Ist da ein Unterschied zwischen WAB und dem von Dir gewählten System? Also braucht man hier mehr oder gar weniger Figuren für eine Schlacht in "Standard"-Größe?

Und nebenbei bemerkt, sehr, sehr stimmungsvolles Feldgeschütz!

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@ Isegrimm

Für Medieval Warfare werden im Schnitt mehr Figuren als für WAB benötigt, wie drastisch das ganze ausfällt hängt ganz von der Armee ab die du dir zusammenstellst.

@ POD

Wie immer schöne Figuren, deine Geschwindigkeit erschreckt mich ;D .

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