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[Projekt 2030] - Die Chronik


Razorr

Empfohlene Beiträge

„… es ist mit leichtem Regenfall in den nördlicheren Teilen Schottlands zu rechnen, jedoch sollte in den späteren Mittagsstunden die Sonne zum Vorschein kommen. Damit verabschiede ich mich für heute von Ihnen und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend, und gute Unterhaltung mit dem Film ‚Atomic School†˜!†œ

Die wunderschöne Moderatorin beendete den Wetterbericht mit einem bezauberten lächeln. Das Bild bleibt Schwarz, langsam schält sich eine Schrift heraus.

„Haben Sie genug von Regen, Nebel und Eiseskälte?†œ

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„Genug davon den Winter eingesperrt in Ihrem Heim zu verbringen? Haben Sie es satt sich jeden Tag vom trostlosen Alltag zu Nichte machen zu lassen?†œ

Das Bild wird wieder Schwarz.

„Dann haben wir die Lösung für Sie! Traumhafte Strände wie es sie sonst nirgendwo gibt. Kilometerlanges Paradies in Weiß, diese Sandstrände lassen die Herzen gleich höher schlagen! Dazu das tiefe blau des Meeres, das beruhigende rauschen der Wellen lädt zum entspannen ein. †œ

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„Genießen Sie Tagsüber das Meer und feiern Sie Abends mit Ihren Freunden in den abgesagtesten Discos des Landes. Livebands, Dancefloor, DJs und viele weitere Attraktionen machen die Nacht zum Tag und garantieren 100% Party pur.†œ

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„Auch für Familien gibt es Angebote, große Erlebnisparks laden zu einem Abenteuer für die ganze Familie ein. Wasserparks sind eine gelungene Abwechslung zu dem blauen Meer und auch für die Kleinsten gibt es lustige Attraktionen.†œ

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„Wenn Ihr Sportlerherz nach einer gelungenen Abwechslung schreit können Sie auf eine große Bandbreite verschiedenster Angebote zurückgreifen. Angefangen von Surfen, Beachvolleyball, Wasserschi, Jetski, Segeln bis hin zu Motocross und Freeclimbing, nichts ist unmöglich!†œ

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„Sie lieben große Nobelhotels? Kein Problem, die Auswahl ist groß und für jeden Besucher findet sich ein passendes Angebot. Lieber klein aber fein? Auch hier kann ihren Wünschen entsprochen werden, kleine Familienbetriebe kümmern sich um Gäste die lieber ein wenig mehr Ruhe wollen.†œ

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„Erlebnis Australien, Entspannung pur!†œ

Das Commonwealth investiert 2GE in eine groß angelegte Kampagne um den Tourismus für Australien und Neuseeland anzukurbeln.

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Addis Abeba †“ Büro des Präsidenten

Ayubu eilte den Gang entlang und stand nun direkt vor der großen Doppelflügeltür die zum Büro Ushujaas führte. Er war ein wenig abgemüht, aber die Nachricht die er bekommen hatte war mehr als nur interessant. Fast schon ein wenige theatralisch schob er beide Türflügel auf und bemühte sich einen abgemühten Eindruck zu erwecken.

Zwei verständnislose Gesichter blickten ihn an, neben dem Präsidenten war auch noch Imaan anwesend, der Kriegsminister, welcher bei den Vorfällen in Tansania mehr als nur in Bedrängnis geraten war. Ushujaa hingegen schien ein wenig wütend zu sein,

„Was tun Sie hier?! Sie stören gerade eine Besprechung!†œ

Ein wenig mulmig wurde dem Wirtschaftsminister jetzt allerdings schon, vielleicht war er gerade ein wenig ungünstig gekommen...

„Entschuldigen Sie, aber ich habe hier etwas, das sollten Sie sich ansehen...†œ Damit legte er die Nachricht der mexikanischen Industrie auf den schweren Holztisch des Präsidenten.

„Interessant...†œ Plötzlich war dessen Aufmerksamkeit voll und ganz bei der Nachricht, welche er auch Imaan nach reichte. Dieser schien allerdings nicht sehr erfreut, denn bei jeder Zeile verdüsterten sich seine Gesichtszüge.

„Jene Leute die die Warlords unterstützt haben?†œ

„Anzunehmen...†œ

„Und was sollen wir tun?†œ

„Ganz einfach, diese Mexikaner sollen konkret werden. Wir sind keine EU und auch kein Amerika, sie sollen sagen was sie sich erwarten und was wir dafür bekommen. Günstige Steuersätze? Wenn das Angebot stimmt zahlen diese Konzernmuftis auch gar keine Steuern...†œ

Ayubu zog die Luft ein, hatte er sich da gerade verhört?

„Herr Präsident... Gar keine Steuern?†œ

„Genau, gar keine Steuern...†œ

„Aber wäre das nicht entgegen all unseren Prinzipien?†œ

Ein grinsen wanderte über das Gesicht Ushujaas, „Nein, nicht ganz. Diesmal werden wir uns sicher nicht ausbeuten lassen. Wie gesagt, das Angebot muss stimmen. Ich will von Ihnen übrigens einen Bericht über die Minen haben. Ich will wissen was es uns kosten würde diese Minen selbst in Betrieb zu nehmen und welchen Gewinn wir daraus schlagen würden †“ verstanden?†œ

„Natürlich...†œ Der Wirtschaftsminister verbeugte sich und verließ das Büro, ein wenig enttäuscht war er allerdings schon. Er glaubte zwar nicht, dass er sein Volk verkaufen würde, aber man konnte niemals wissen...

Als Ayubu das Büro verlassen hatte, stütze sich Ushujaa ein wenig auf der Tischplatte ab. „Imaan, diese Mexikaner haben unsere Feinde mit Waffen versorgt. Jetzt wollen sie das bei uns tun. Woher können wir sicher sein, das sie nicht die Diamond Warlords wieder unterstützen werden?†œ

„Das können wir sowieso nicht...†œ

„Ich hab es befürchtet... Wir werden sehen was diese Industriellen wirklich zu bieten haben. Möglicherweise zahlt es sich sogar aus.†œ

„Hoffentlich, allerdings befürchte ich eher das Gegenteil... Übrigens, der Waran ist angekommen, pünktlich mit unserer letzten Zahlung.†œ

„Tatsächlich? Ausgezeichnet, dann sollten wir das Ganze noch geheim halten, wir wollen den Südafrikanern doch nicht die Überraschung verderben!†œ Ein breites grinsen war in den Gesichtern der beiden Männer zu sehen. Ein grinsen, das sich mit dem puren Hass gegen die Verräter aus dem Süden vermischte.

„Imaan, hören Sie genau zu. Wenn so etwas wie in Tansania noch einmal vorkommen sollte, dann sind Sie ihre Arbeit los, verstanden? Ich werde Ihnen sehr viel Geld zu schaufeln, doch dafür will ich eine entsprechende Leistung sehen †“ haben Sie das verstanden?†œ

Der Kriegsminister sah sein Gegenüber finster an, er wusste das Tansania ein Desaster war welches sehr viele Schwächen aufgezeigt hatte. Schwächen die es nun aus zu bügeln galt. „Ich bin mir bewusst welche Probleme entstanden sind. Diese werden auf keinen Fall mehr vorkommen. Entsprechende Gespräche mit unseren chinesischen Freunden laufen bereits...†œ

„Ausgezeichnet... Ach ja und wegen Südafrika...†œ

Die Afrikanische Union kauft 1 AP

Die Afrikanische Union zahlt 5 MP und 4 EP an England

Nachricht an Alma de oro

„Sehr geehrter Herr Guillermo Palomar!

Gerne sind wir bereit auf Ihr Angebot einzugehen und sind ebenfalls bereit Ihnen günstige Steuersätze zu bieten.

Allerdings wäre dies mit der Auflage verbunden, mindestens 50 % der Arbeitnehmer aus Tansania zu rekrutieren und diesen ein vernünftiges und angemessenes Gehalt sowie Arbeitsbedingungen zu bieten. Wohlgemerkt gehts es hier nur um den Afrikanischen Teil der Arbeitnehmer...

Hochachtungsvoll

Der Wirtschaftsminister†œ

bearbeitet von Withe_Wolf

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Der lange Weg zu einem

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„Ladys and Gentleman, Stanley Livingston, der Präsident der Republick Südafrika†œ kündigte die Stimme aus dem Lautsprecher an.

Kurze Zeit später erschien auch Livingston auf der Bühne und stellte sich lächelnd hinter das Rednerpult. Afrikas Kennedy wartete ab, bis der tosende Beifall abebbte, ehe er sich an das Mikrophon lehnte.

Meine Damen , meine Herren, Nelson Mandela sagte einmal: „Die Geschichte und die kommenden Generationen werden unsere Führer nach den von ihnen getroffenen Entscheidungen beurteilen. Ich sage allen diesen Führern: Schaut nicht weg, zögert nicht!†œ.

Diese Aussage bewahrheitet sich in diesen Tagen umso mehr. Wir leben auf einem Kontinent der von Problemen und Sorgen gebeutelt wird. Kriminalität, Armut und Aids sind nur eine kleine Auswahl an Sachen an denen Afrika leidet. Aus diesem Grund rufe ich die Nationen Afrikas zur Kommunikation auf. Nur gemeinsam können wir diese Probleme lösen und zukünfitgen Generationen ein besseres Morgen geben....†œ

Die Rede dauerte insgesammt eine Viertelstunde, wurde jedoch mit fast Doppelten Zeitaufwand gewürdigt.

Während Livingston lächelt und von einer besseren Welt träument das Pult verlies, wurden schon die ersten Einladungen an die gewünschten Teilnehmer verschickt.

Die Republick Südafrika lädt zum „African Congress†œ ein. Einladungen gehen an die Westafrikanische Allianz, den Nordafrikabund, Madagaskar und die „Regierungen†œ Marrokos und Somalias.

Die Afrikanische Union wird bewusst irgnoriert.

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bearbeitet von Mr.Orange

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Im staatlichen Rüstungskombinat

General Hugo Lujanda sah stolz auf sein Baby. Es war das erste Exemplar seiner Art, dem bald neue Folgen würden. Ehrfürchtig liess er seien Fingerspitzen über die glatte Panzerung gleiten, bis ihn ein weiteres Mal der Adjutant aus seinen Gedanken riss.

"Wünschen sie eine Vorführung und Details über die Ausrüstung?"

Einen Moment dachte er darüber nach diesem Wicht den Mund zu stopfen, ehe er es sich anders überlegte und dem Bengel mit einem Nicken zu verstehen gab das er fortfahren solle.

"Unser Kamphubschrauber wurde als schwere Waffenplattform konzipiert. Als Besatzung sind ein Pilot und ein Bordschütze vorgesehen. Er weist ein Normalgewicht von 6621 Kg auf und ist 18.01 Meter lang. Die maximale Geschwindigkeit liegt bei 366 km/h wobei die Marschgeschwindigkeit bei 270km/h liegt. Er verfügt über eine Einsatzreichweite von etwas über 425 km. Die Bewaffnung ist sehr variabel und er lässt sich somit sehr spezifisch auf seine Aufgabe vorbereiten. Wir werden nun einen Test durchführen, bei dem sie sehen werden, wozu dieser Hubschrauber alles in der Lage ist."

Auf die Worte des jungen Mannes folgte eine 1,5 stündige Präsentation bei der die Maschine ihre einzelnen Waffen- und Verteidigungssysteme vorführte. In euphorischer Stimmung verliess der General das Areal. Er konnte es kaum erwarten bis das erste Geschwader endlich in Dienst gestellt würde.

Venezuela rekrutiert ein Geschwader Kampfhubschrauber 1

Im Sitzungszimmer des Secreatrio

In dem etwas pompös eingerichtetem Zimmer waren vier Stühle besetzt. Die Anwesenden waren der Secretario, Ministerpräsident Renan Berrios, Der Vorsitzende der Militärkomission Narciso Karaja und der General des Heeres SebastiÍ n Xavier. Es gab nur ein Thema zu besprechen, der General Ignacio Vidal. Durch seine versuchte Aufhetzung war er der PSPAS ein Dorn im Auge und die oberste Pflicht war es nun zu bestimmen wie man mit ihm umzugehen hatte. Das Wort hatte der Secretario.

„ Nun, wir müssen und entscheiden wie wir mit diesem Problem umgehen können. Wir können es uns einfach nicht leisten ihn gewähren zu lassen. Ich schlage vor, dass wir zuerst einmal die Truppen infiltrieren und herausfinden, wo ihre Loyalität liegt. Des weiteren sorgen wir dafür, dass unser Geheimdienst diesen Vidal isoliert. Unser weiteres Vorgehen richten wir dann anhand der neuen Erkenntnisse aus. Was meinen sie dazu?“

Zuerst herrschte noch einen Moment Stille ehe Narciso das Wort ergriff.

„ Eure Weisheit erfreut mein Herz Secretario. Ich stimme euch voll und ganz zu, jedoch sollten diese Aktionen sehr subtil geschehen.“

Bejahend nickten die weiteren Anwesenden. Somit war es beschlossen und man würde die weiteren Ergebnisse abwarten.

Venezuela setzt einen AP für die oben genannten Aktionen ein. Es wir Wert darauf gelegt das alles sehr unverdächtig abläuft. Die Stimmung der Truppen wird herausgefunden in dem Agenten als neue Rekruten eingesetzt werden, auch ein Teil der unteren Befehlskette wird ausgetauscht durch parteitreue Personen.

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EUDEF Hauptquartier

General Müller betrat den Konferenzraum, wo er bereits von anderen Offizieren erwartet wurde. Nachdem man sich gegenseitig Begrüßt hatte, eröffnete der General die Sitzung.

„Meine Herrn, Sie sind bestimmt über die neusten Entwicklungen informiert. Das die GUS sich neutral verhält ist ein wenig überraschend, aber man kann gespannt sein, wie lange sie diese auch durchhalten. Ein andere Sache ist Afrika.†œ

„Das sollten für uns kein Problem sein.†œ Meldet sich der General, der für das Protektorat Marokko zuständig war, zu Wort. „Zwar beobachten wir in der letzten Zeit eine Zunahme von gewaltsamen Konflikten, doch sind diese keine direkte Bedrohung unseres Territoriums.†œ

„Denke sehr für diese Einschätzung.†œ Antwortet Müller und überlegte kurz, welchen Punkt er als nächstes Ansprechen sollte. „Für einige ist diese Information jetzt hier neu. Eine Firma arbeitet daran, Geräte und Gebäude zu entwickeln bzw. weiterzuentwickeln, die in der Antarktis benutz werden können. Wie sie wissen, verfügen wir nicht über die nötige Ausrüstung noch Erfahrungen, dass wir Soldaten in diese Region schicken können um unsere Gebiete dort zu verteidigen. Deshalb habe ich veranlasst, dass der Europäische Rüstungsverbund damit beginnt, entsprechende Ausrüstung und Trainingsprogramme zu entwickeln und anschließend in die Praxis umsetzen sollen. Das Projekt muss jedoch finanziert werden, weshalb wir an andere stelle sparen werden müssen. Vorschläge?†œ

Die Sitzung zog sich anschließend bis in die frühen Morgenstunden fort, bis man sich auf die wesentlichen Punkte geeinigt hatte.

Die EU beginnt mit der Erforschung antarktistauglischer Ausrüstung. Es werden eine Brigade Artillerie 2 und eine Flottille Transportschiffe verschrottet. (+2 PE / +6 GE / +4 MP / +0,5 KP)

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London

Peter: „Nun ich sehe gute Chancen in dieser Sache zu profitieren, immerhin können wir nicht Ewig Schweigen.†œ

Thomas: „Sicherlich, da haben Sie schon recht, allerdings ist die Sache ein wenig kompliziert.†œ

Peter: „In wie fern?†œ

Thomas: „Die Mittel die Sie uns zur Verfügung stellen reichen bei weitem nicht aus um alle Spektren abzudecken.†œ

Peter: „Was soll das denn heißen? Immerhin verschlingt dieser verdammte Dienst einige Millionen Pfund pro Quartal!†œ

Thomas: „Das stimmt vielleicht, allerdings muss man die Relation sehen, wie ich bereits sagte, in dieser Weise kann ich mit Sicherheit nichts machen, ich werde meine Männer nicht riskieren!†œ

Peter: „Welches Risiko denn? Wir sprechen hier doch nicht davon die Kronjuwelen zu stehlen, wahrscheinlich werden Ihre Männern nicht einmal bemerkt!†œ

Thomas: „Dieser Job hat stets ein Berufsrisiko, das sollte man nicht unterschätzen. Jeder noch so geringe Auftrag kann im schlimmsten Fall verhängnisvoll Enden.†œ

Peter: „Werden Sie nicht albern, es soll alles so umgesetzt werden wie es geplant wurde.†œ

Thomas: „Ich kann mich nur wiederholen, das ist nicht möglich. Streichen Sie Operation ‚Black Mamba†˜…†œ

Peter: „Bitte ich soll was tun?†œ

Thomas: „Dieses Vorhaben ist auch mit unseren besten Agenten nicht umzusetzen, sehen Sie, dieser Bericht enthält alle nötigen Informationen. Aber ich denke Seite 4 dürfte Aussagekräftig genug sein.†œ

Peter: „Oh my goodness!†

Thomas: „Ich hätte es nicht besser formulieren können…†œ

Peter: „Nun gut, Sie haben mich überzeugt, streichen Sie die Operation, allerdings will ich, dass der Rest zu meiner Zufriedenheit durchgeführt wird. Ansonsten wird mein Kopf nicht als einziger rollen.†œ

Thomas: „Solange Sie das glauben…†œ

Peter: „Was meinen Sie damit?†œ

Thomas: „Gar nichts, aber ich denke nicht, dass irgend ein Kopf rollen wird, wir sind keine Stümper…†œ

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"...und nun zur Politik & Wirtschaft: Unsere grosse Nation ist weltweit as neutraler Staat akzeptiert worden. Die Reaktionen waren geringer als von Polit-Experten erwartet und wurden von Präsident Wasenkov als gutes Zeichen gewertet."

Die Moderatorin rückte ihren Ausschnitt zurecht und liess erneut ihre blankweissen Zähne blitzen. Auf ihrer Jacke glänzte ein Pin der P.R.R. und ein Ausschnitt aus Wasenkovs Rede vor der UNO-Versammlung wurde gezeigt.

"Des weiteren sind die Bauarbeiten an der Untersee-Minenkolonie zwischen Asien und Amerika beendet."

Unterwasserbilder, die verschiedenste Maschinen und Tiefseetaucher beim Schweissen, Löten und Konstruieren zeigten.

"Präsident Wasenkov hat eine allgemeine Einladung an die ganze Welt verschickt in der er die anderen Nationen zu einem Joint Venture aufruft."

Bilder von Wasenkov, der dem englischen Aussenminister die Hand schüttelt werden gezeigt.

"Im letzten halben Jahr hat sich das englische Königshaus dazu entschlossen ein Joint Venture mit unserer grossen Nation einzugehen. Bei Neu-Kreml [römisch 1] wurden gestern die Bauarbeiten an einer Raffinerie beendet, deren Erzeugnisse von England direkt genutzt werden können."

Sie rückte ohne hinzusehen den Partei-Pin zurecht.

"Wahrlich ein grosser Tag für Russland...Zum Ausland: Experten schätzen die Zahl der Todesopfer in den afrikanischen "Blutdiamantkriegen" in..."

Bau von Unterseeminenkolonie in römisch 4

Bau von Raffinerie auf römisch 1

Investierung von 3 GE in Human-Ersatzteile

Verlegung von 1 Flotille Jagd-U-Boote, 1 Untersee-Flugzeugträger nach römisch 4

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CommuniquÍ© an Südafrika

"Werte Damen und Herren

General Ouattara wird sich dazu bequemen, als Zeichen seines guten Willens und seiner Liebe zu seinem Kontinent, einen Botschafter an diesen von Ihnen einberaumten African Congress zu entsenden.

Gezeichnet;

Aussenministerium Westafrikas"

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CommuniquÍ© an Südafrika

"Werte Damen und Herren

Wir fühlen uns geehrt, mit dieser Einladung bedacht worden zu sein. Gerne werde ich mich persönlich für diesen African Congress engagieren und persönlich erscheinen, auf dass alte Differenzen beigelegt werden können. Ich biete mich dabei als Aussenminister eines Staates, der bisher nicht in die Konflikte der grossen afrikanischen Nationen verwickelt war, gerne als neutralen Vermittler an.

Freundlichst;

Jerome Razanakolona,

Madegassischer Aussenminister"

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In den Schatten

Operation Starving Tiger

Leichen im Keller gab es genug: Die Demokratie des Ziellandes war alles andere als lupenrein, wurde von einer kleinen, reichen Elite dominiert, die ihre Kontrolle über die Medien schamlos ausnutzten, um gewisse Skandale vor der Öffentlichkeit geheim zu halten: Kokainmissbrauch, ausschweifende Orgien mit Prostituierten und einige sehr mysteriöse Todesfälle unter kritischen Journalisten - für den indischen Geheimdienst war es relativ leicht, über mehrere geächtete Journalisten an einen anständigen Vorrat von Schmutzwäsche zu kommen. Leider waren nicht alle dieser Angaben bestätigt und die Möglichkeit, dass einige Anklagen aus politischen Motiven übertrieben wurden, liess sich nicht von der Hand weisen. Problematisch war zudem, dass diese Schmutzwäsche von Journalisten stammte, die gemäss den Regierungsmedien nicht vertrauenswürdig waren - ohne kräftiges Makeup oder Fälschen der Quelle würde ein Gutteil der Bevölkerung diese Geschichten nicht glauben.

Derweil war das wirtschaftliche Glück Indien hold: Durch Joint-Ventures gelang es Bharat Electronics, sich den Mobilfunkmarkt unter den Nagel zu reissen, während Tata Steel sich eine Aktienmehrheit an den grössten Stahlhütten und Kohlezechen des Landes sichern konnte - eine Einflussnahme, die in erster Linie dadurch zu Stande kam, dass sich eine Fraktion der Elite des Landes dazu entschieden hatte, mit den Indern zusammenzuarbeiten, da sie sich dadurch langfristig weitaus mehr Gewinn versprach. Ein wesentlicher politischer Sieg, der sich bald auch im Parlament abzeichnete, da die so gekaufte Fraktion, die sich durch eine marktliberale Politik mit möglichst wenig Staatseinflüssen auszeichnete, dafür einsetzte, die indischen Unternehmen mit Steuergeschenken zu versehen um weitere Investitionen zu ermutigen.

Mit diesen Akquisitionen erreichte die Einflussnahme allerdings ein Ausmass, das nicht verborgen werden konnte - die Übernahme der Mobilfunkanbieter durch Bharat Electronics ging durch die internationale Wirtschaftspresse und machte deutlich, dass Indien soeben im Begriff war, Bangladesch aufzukaufen...

Das Erlangen von Informationen über die Verteidigungsbereitschaft Bangladeschs war nicht sonderlich schwierig: So bewiesen beispielsweise die Akten des eigenen Handelsministeriums, dass die Armee Bangladeschs mit Waffen kämpfte, die die indische Armee nach dem Krieg gegen die Chinesen ausgemustert hatte. Generell war die Armee Bangladeschs wohl nicht wirklich ernst zu nehmen: Schlecht bezahlte und schlecht motivierte Soldaten, die lediglich die von ihnen verlangte Zeit abdienten ohne dabei wirklich nennenswerte Fähigkeiten zu erlangen.

Die wirtschaftliche Einflussnahme schreitet voran. Indien verliert zusätzliche 2 GE durch Joint-Ventures und das wirtschaftliche Verbrüdern mit einer Fraktion der Elite.

Schmutzwäsche konnte ausgegraben werden, allerdings nur solche, die von regierungskritischen Journalisten entdeckt wurde.

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Immigrantenschicksale

Agenten aus den argentinisch besetzten Gebieten nach Brasilien einzuschleusen war verhältnismässig leicht - es gab genügend Personen, die auch ohne Einfluss aus Buenos Aires über die Grenze flüchteten um der Militärpolizei zu entkommen, da war es kein Kunststück, unter diesen einige Spione zu verstecken, die sich danach in Brasilien einnisteten. Erleichternd kam hinzu, dass in den Favelas der brasilianischen Grossstädte mehr als genug arme Seelen wohnten, als dass die Idee einer Polizeikontrolle absurd wurde. Enttäuscht mussten die dort untergetauchten Spione allerdings realisieren, dass die Armen und Unglücklichen weitaus eher mit den Roten in Venezuela sympathisierten - das Kaiserreich Argentinien genoss, so die Daten die man ermitteln konnte, eigentlich nur bei Berufsoffizieren gewisse Sympathie, wobei Sympathie eigentlich nur zu heissen hatte, dass das Kaiserreich sympathischer war als die Roten oder die gegenwärtigen Präsidentschaftskandidaten, aber bei weitem nicht sympathischer als Brasilien selbst.

Der Versuch, Agenten im Militär zu platzieren, scheiterte jedoch kläglich daran, dass die notwendigen Daten nicht beschafft werden konnten. Klugerweise beschlossen die eingesetzten Agenten, es mangels Erfolgsaussicht gar nicht erst zu versuchen und so nicht zu riskieren, enttarnt zu werden.

Einem einzelnen Agenten, einem chilenischen Pinochet-Verehrer namens EstÍ©ban Jara, gelang allerdings ein Geniestreich: Über eine Zufallsbekanntschaft, einen unter Alkoholeinfluss sehr redseligen brasilianischen Major den er in einer kasernennahen Kneipe als Trinkkumpanen gewinnen konnte, erfuhr er, dass sich offenbar in den Reihen des Brasilianischen Militärs eine Loge befand, die unter dem Kommando eines gewissen General Sorrentino vorgeschlagen hatte, sich mit Kaiser Iturbide einzulassen um gemeinsam die Roten zu zermalmen. Zwar war General Sorrentino überzeugter Brasilianischer Nationalist und würde sein Land wohl nicht an Argentinien verkaufen, aber mit der richtigen Stütze konnte er sich zu einem politischen Freund entwickeln.

Die Infiltration durch Agenten ist gelungen, beschränkt sich aber grösstenteils bisher auf Armenviertel.

Die Unterwanderung des Militärs wird mangels Erfolgsaussicht von den Agenten nicht durchgeführt.

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Fidel Castros Erbe

Die Truppen, die einst unter General Videl in der Karibik gedient hatten, waren allesamt dort geboren worden, dort aufgewachsen: Sie liebten ihre Heimat und stimmten, wenig verwunderlich, General Videl bei seinen Tiraden voll und ganz so. Beruhigend war die Erkenntnis, dass ihre Treue zum Sozialismus ungebrochen war und sie auch nicht planten, gegen den Secretario General auf unlauteren Wegen aktiv zu werden - Vermutlich handelte es sich hier um das Problem, dass die Soldaten, Patrioten die sie waren, sich weigerten, einzusehen, dass es wirklich das Klügste war, die Karibik preis zu geben. Was genau nun geschehen sollte, darüber waren sie sich selbst nicht einig, doch an Befehlsverweigerung oder gar Verrat schien noch niemand zu denken: Immerhin etwas. Die ausgetauschten Offiziere wurden jedoch mit grossem Misstrauen bedacht, die ehemaligen Karibikgarnisonen zeigten sich beleidigt und verärgert, dass man ihnen nun südamerikanische Offiziere vorsetzte.

General Videl indes fluchte öffentlich weiter. Von Journalisten befragt gab er zu Protokoll, dass er den Secretario General zwar für einen ausgezeichneten Politiker halte, ihm aber trotzdem das Kuschen vor den Amerikanern vorwarf: Hatte Stalin aufgegeben, als Hitler vor Moskau stand? Nein! Natürlich liess sich das Rad der Zeit nicht zurückdrehen - Befragt, was er denn verlange, antwortete er, er wolle nur, dass sich der Secretario General öffentlich bei dem Volk der Karibik entschuldige und Fördergelder fliessen würden, um die nun im Exil lebenden karibischen Kommunisten in ihrer neuen Heimat zu unterstützen.

bearbeitet von Razorr
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Kontrollraum eines Cyberwarkommandos irgendwo in China

Die Gesichter der Programmierer und Operatoren wurden nur von den faden Wiederscheinen der Bildschirme erhellt. Sie starrten mit konzentrierten Minen auf die Zahlenkolonnen und Befehlszeilen, die über die Bildflächen flackerten.

Sie brachen ein. Wie damals, als sie in das Gefechtnetz der US-Armee eingedrungen waren und ganze Divisionen orientierungslos durch die nuklearen Wüsten Koreas irren ließen. Diesmal hatten sie jedoch eine andere Aufgabe; dieses Mal durften sie nicht den Vorschlaghammer in Form von sich verändernden Viren einsetzen, sondern hatten strickte Anweisung, diskret vorzugehen. Aus diesem Grunde waren auch eine Reihe von Operatoren kurz vor der Operation durch andere ersetzt wurden, es war allen klar, dass diese Versetzungen direkt von Beijing angeordnet worden waren.

Langsam kamen die Aktionen in Schwung; der Geräuschpegel nahm langsam zu. Techniker in Thermoanzügen betraten die Flüssigwasserstoff gekühlten Serverräume, um erste Verschleißschäden an der feinen Elektronik zu beheben.

Es gab die ein oder andere Erfolgsmeldung; die ersten jungen Programierer hatten kleinere Server oder Webseiten gecknackt und einige interne Kommunikationsprotokolle erbeutet. Nicht viel, aber dieser Krieg würde noch viel länger dauern.

Die PLACF investieren 2AP in die Operation "Dead Sun". Es nehmen außerdem zwei (2) Cyberwarkomandos (Elite-MilHa) teil.

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HÍ©ctor Avillez sass zurückgelehnt in seinem Sessel. Mit leerem Blick starrte er auf das Bild von Hugo Chavez das an der Wand hing. Leise murmelte er vor sich hin:

"Was würdest du an meiner Stelle tun?"

Er liess seine Gedanken schweifen auf der Suche nach einer allgemeinen Lösung. Das dieser Vidal es überhaupt wagte Kritik zu üben war kein gutes Zeichen. Das einzige was zwischen diesem Irren und einem Erschiessungskommando stand war der Umstand, dass seine Truppen zu wichtig waren um eine Revolte zu riskieren. Es gab wohl nur die Möglichkeit mit diesem Generla persönlich zu sprechen. Auch die Massnahme die Offiziere auszutauschen war nicht gut angekommen und so wurde es wohl Zeit dies rückgängig zu machen. Er öffnete einen Kanal zu seiner Sekretärin:

"Seniorita Tevez geben sie an die Militärkomission die Weisung durch, das alle ausgetauschten Offiziere wieder eingesetzt werden sollen. Jedoch sollen die Politkomissare ein waches Auge auf alle Wankelmütler werfen. Des Weiteren möchte ich, dass sie eine Einladung an General Vidal schicken und ihn zu einem Gespräch mit mir einladen, bei dem wir die das weitere Vorgehen in der Kuba-Krise besprechen könnten."

Gleich nach dem Gespräch führte er einen Anruf mit dem Innenministerium, bei dem es darum ging die neuen Bewohner aus Kuba in die Gesellschaft einzubinden.

Venezuela wendet vorläufig 3 GE auf um die neuen Einwohner aus Kuba in vom Staat finanzierten Wohnungen unterzubringen. Sie werden vom Staat dabei unterstützt einen Job zu finden in der neugebauten Industrie von Kolumbien( 3PE(aus Kuba) 8GE 5 EP).

General Vidal wir zu Gesprächen eingeladen.

Alle Massnahmen werden öffentlich gemacht und es wird dafür gesorgt, dass die Medien so oft als möglich darüber berichten wie gut die Genossen aus der Karibik integriert werden.

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Graybox †“ irgendwo in Israel

Alex Green ging den Flur runter. Sein Vater war Engländer und in die alte Heimat ausgwandert als er 3 Jahre alt war. Die alte Heimat, so hatte sein Vater Israel immer genannt, da er fest davon überzeugt war das er auch sein Vater und dessen Vater Israelis waren, selbst bevor der Staat wiedergegründet wurden.

Alex war ein durchschnittlich aussehender 1,82 m großer Mann, mit dunklen kurz geschnittenen Harren. Er war gut durch trainiert und hatte einen wachen Verstand.

Nach seinem Wehrdienst wollte er Geschichte studieren, aber dann kam alles anders. Einen Monat vor Dienstschluss bekam er ein Angebot, ein Angebot das nur einmal ausgesprochen wird.

Das war vor 5 Jahren gewesen mittlerweile hatte er die Welt gesehen zwar nicht alles aber viele Orte. Und die letzten Jahre hatten gezeigt das ihre Arbeit wichtig war.

Alex Green ist ein Agent des Mossad. Er leitete ein Team das offiziell extern Täitg ist.

Jetzt ging er zur nächsten Einsatzbesprechung noch wusste er nicht worum es gehen würde.

Er trat in den Raum und nahm Platz in einer der Tischreihen, er war 5 Minuten zu früh, so wie er es immer war.

Nach und nach trafen weitere Teamleiter ein und genau zur vereinbarten Zeit betrat Moses Graham den Besprechungsraum. Graham war ein altgedienter Analytiker. Er schien zu stur zu sein um ihn Ruhestand zu gehen, und eines Tages würde er entweder in einer dieser Besprechungen einfach umfallen oder vor dem Computer sterben.

„Meine Herren, schön das sie hier sind. Unsere nächste gemeinsame Operation trägt den Namen 'Operation David'

sie wird sich in mehrere Teile unterteilen.

Erster Schritt trägt den Namen 'Genesis', und wird eine umfassende Analyse potententieller Ziele sein. Also rufen sie ihre Familien an und geben sie ihnen Bescheid das sie die nächsten Wochen wenig rauskommen werden und noch weniger Freizeit haben werden.

Wenn sie jetzt bitte die Mappen hervorholen können wir mit der Einweisung beginnen.

4 AP werden für Phase I 'Genesis' von Operation David genutzt

2 AP werden für Operation Jericho genutzt

Wenn ihr paar Minuten Zeit habt, und Bock habt auf ein Warhammer Fantasy Event, nehmt an der Umfrage teil. Ich werte die im Juni aus und schaue dann ob ich auf der Datenbasis mir die Arbeit mache sowas zu organisieren -  es wird KEIN Turnier.

https://www.umfrageonline.com/c/mxr7en3j

 

 

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Comminuque an das Außenministerium GUS

Sehr geehrte Damen und Herren,

in der Hoffnung auf bessere Beziehungen zwischen unseren großen Nationen laden wir einen bevollmächtigten Repräsentanten zu Gesprächen nach Beijing ein.

Hochachtungsvoll,

Außenminister Wang

im Namen der Volksrepublik China

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Aussenministerium an Regierung der Volksrepublik China

Sehr geehrte Damen und Herren

Mit Freuden nehme ich im Namen von Russland die Einladung an.

Hochachtungsvoll

Aussenminister Jakov Schadenko

Im Namen der Gemeinschaft unabhängiger Staaten Russlands

[Wie gesagt, am FR bin ich wieder da ;)]

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Operation Desert Fox

Nachdem Operation Red Dragon vorerst zu Fehlschlägen geführt hatte beschloss man im Büro des EAIA vorerst die Bemühungen in Operation Desert Fox zu intensivieren und nach einer Reorginisation des Geheimdienstes startete Pase zwei des Wüstenfuchses. Die Unterwanderung und positive Einflussnahme wird aufrecht erhalten. Es werden außerdem Pro-ASEAN-Kampagnen ins Rollen gebracht.

(ASEAN führt Desert Fox mit 3 AP(einer davon neu gekauft) und 2 GE fort. Man rechnet nicht mit schnellen Erfolgen. Sobtiles Vorgehen und Unentdecktbleiben ist wichtiger.)

Depesche an Burma:

Nach dem Fehlschlag der Operation des Geheimdienstes begann nun die Einflussnahme auf einem anderen Weg...

Der Außenminister ASEANs Hirota Koki fragte bei der burmesischen Militärjunta höflich an, ob um eine Intensivierung des Tourismus zu ermöglichen Joint-Ventures von Reisebüros aus ASEAN mit burmesischen Hotelbesitzern und anderen Dienstleistern möglich wäre. Dies sollte nur der erste Schritt auf einem Weg zu fruchbarer Zusammenarbeit für beide Nationen sein-Burma, sowie den Staatenbund von ASEAN.

Die Kampagne im Inneren...

Sicher die Spannungen im Inneren ASEANS waren ein Problem, kein Wunder bei einem Staatenbund mit solch bewegter Vergangenheit und so beschloss der Regierungsrat eine großangelegte Kampagne um der Bevölkerung die Vorteile ASEANs aufzuzählen und die Gemeinsamkeiten der asiatischen Mitglieder hervorzuheben.

bearbeitet von Dark Angel

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Stellungnahme zu der AU

White war ein wenig nervös, scheinbar hatte der Geheimdienst verabsäumt sämtliche Hinweise auf den Waffenhandel mit der Afrikanischen Union verschwinden zu lassen, nun lag es an seinen PR-Agenten die Sache wieder gerade zu biegen. Leider waren solche Tatsachen meistens schwer ins passende Licht zu rücken, die Rede war auch alles andere als berauschend, doch vielleicht würde sie anschlagen. In dem kleinen Saal waren einige Reporter und Fernsehsender vertreten, sämtliche Augen waren auf das Pult vor dem Union Jack gerichtet.

„Sehr geehrte Damen und Herren!

Vor einigen Monaten kamen schwere Vorwürfe gegen die Regierung des Commonwealth auf, an die Afrikanische Union Waffen verkauft zu haben. Vor allem in Anbetracht unserer guten Kontakte mit Südafrika wiegen diese Vorwürfe doppelt so schwer. So war und ist die Südafrikanische Regierung noch immer einer unser geschätzten Freunde die schon seit einigen Jahren das Vertrauen des Commonwealth genießen. In der Tat, es wurden Waffen an die Regierung der Afrikanischen Union verkauft, allerdings wurden diese nur benötigt um die Sicherheit im eigenen Land zu gewährleisten, damit nicht erneut ein blutiger Bürgerkrieg das Land befällt. Sollten diese Waffen jemals gegen unsere Freunde in Pretoria verwendet werden, sehen wir uns gezwungen mit aller Härte zuzuschlagen um den Konflikt zu beenden.

Ich möchte noch einmal betonen, dass die Waffen nur aus dem Grund der Inneren Sicherheit der Afrikanischen Union geliefert wurden. Das Empire ist nicht bereit Kriegstreiber zu unterstützen oder zu billigen. Die Regierung hat unser Vertrauen, und das Vertrauen eines Engländers missbraucht man nicht.

Damit hoffe ich alle Unklarheiten beseitigt zu haben, ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und wünsche noch einen guten Abend!†œ

Werft †“ London

Mehrere große Schiffe lagen in den Trockendocks, jedoch warteten diese nicht auf die Fertigstellung, dies war ihr letzter Ruheplatz. Die Regierung musste Einsparungen treffen, dass es die ohnehin schon sehr gierige Royal Navy traf war daher nicht verwunderlich. Sogar einige Soldaten wurden aus dem Dienst entlassen, jedoch mit der Aussicht bald wieder in den Dienst treten zu dürfen. Einige nahmen dies mit einem fahlen Beigeschmack auf, andere freuten sich auf den langen Urlaub.

Das Commonwealth demontiert eine Transporterrotte und löst eine Einheit Marineinfanterie auf.

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Depesche an die Regierung Burmas

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere beiden Nationen exsistieren nun schon seit Jahrzehnten in friedlicher Koexsistenz und Freundschaft nebeneinander. Die Volksrepublik China ist daran interessiert, diese Freundschaft durch weitere Zusammenarbeit zu vertiefen.

Daher laden wir sie zu gesprächen üner einen Bilateralen Freundschaftspackt nach Beijing ein.

Gezeichnet

Minister für Internationale Verständigung und äußere Angelegenheiten Wang

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Age of globalization

Blutdiamanten - wir waschen unsere Hände in Unschuld

Nicht einmal eine Woche nach der Zusage der Schürfrechte an den Konzern alma del oro landeten die ersten Frachtflugzeuge in Dodoma, entluden Bergbauingenieure, Produktionsplaner und Arbeiter, die sich in ihren Jeeps sogleich daran machten, die Diamantenminen zu besichtigen, Lageberichte zu verfassen, Pläne zu erstellen und eifrig mit dem Konzern-Muttersitz in Ciudad de Mexico zu telephonieren - die Minen im Rungwa-Gebirge waren durch das lange Bombardement übel zugerichtet worden, bei vielen davon musste man komplett von Null her wieder beginnen und neue Stollen in den Fels treiben, Unternehmungen, die mit grossen Logistikleistungen und schmerzhaften Kosten verbunden waren. Wirtschaftsminister Ayubu rieb sich die Hände, als er bei einem Gespräch mit dem Ressortleiter von alma del oro, einem Guatemalteken namens Jacobo Ospina, von diesem erfahren durfte, welche Investitionskosten die Afrikanische Union da hatte abwälzen können - dass natürlich diese Kosten auch bedeuteten, dass man für die erste Zeit weniger Steuern erwarten konnte da die Anfangsinvestitionen die Buchhaltung des Konzerns etwas verunstalten würden, war klar, ein notwendiges Übel.

Kleinere Enttäuschungen gab es, als man in Addis Abeba feststellen musste, dass alma del oro nicht so viele Leute beschäftigen würde wie erhofft: Der Bergbau selbst wurde nach modernen Kriterien umgesetzt und benötigte also nur hochqualifizierte Maschinenkontrolleure, nicht ein Heer von Sklaven das mit Spitzhacken und Eimern Diamanten aus dem Boden kratzten - eine kleine, herbe Erkenntnis, auf der gleich die nächste folgte: Da das Bearbeiten der Diamanten eine Hochpräzisionsindustrie war wurden die Rohdiamanten gleich nach dem Schürfen nach Mexiko ausgeflogen, um dort bearbeitet zu werden. Zwar versprach alma del oro, dass auch dieser Arbeitsschritt in der Afrikanischen Union durchgeführt werden könnte - wenn denn die Regierung in Addis Abeba ein Schulsystem aufbauen würde, das es erlauben könnte, dass ausreichend Einheimische die notwendigen Kompetenzen erwerben konnten, oder natürlich wenn Adis Abeba einige Anreize dafür geben würde, im grossen Stil Einheimische zwecks Schulung nach Mexiko zu schicken.

Doch trotz dieser Wermutstropfen rentierte sich die Verteilung der Schürfrechte schliesslich: Nicht nur, weil alma del oro, äusserst unzufrieden mit der Infrastruktur zwischen dem Rungwa-Gebirge und den Flughäfen, kurzentschlossen den Bau einer anständigen Strasse unterstützte, sondern auch weil durch die ganze Investition Arbeitsplätze geschaffen wurden, die im armen Tansania vielen Familien eine für örtliche Verhältnisse ganz akzeptable Existenz verschaffte.

Skeptisch wurde jedoch der Geheimdienst der Afrikanischen Union, als sie feststellen mussten, von welchen Dimensionen der 'Sicherheitsdienst' von alma del oro war - einige sprachen gar von einer ganzen Privatarmee, die nun bei den Minen Wache schob, die Konvois zwischen den Minen und den Flughäfen begleitete, das Gelände immer wieder erkundete... zwar sprachen sich einige Militärs dafür aus, dies zu tolerieren, da so immerhin auch für Sicherheit vor einer Rückkehr der Diamond Warlords gesorgt werde, und die Ökonomen wiesen darauf hin, dass diese Privatarmee noch mehr Arbeitsplätze schuf, doch einigen konservativen Elementen der Afrikanischen Union wusste diese paramilitärische Präsenz nicht zu schmecken.

Die IK von Tansania steigt auf 3.

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Tiefenrausch

Seit Jahrhunderten faszinierte das Meer den Menschen - die ungebändigte Kraft des nassen Elementes und die Unergründlichkeit der Tiefe... selbst das Zeitalter der Unterseeboote hatte nur Teile dieser Wunder entzaubert, noch immer lag vieles in der Dunkelheit des Salzwassers verborgen. Einen weiteren Schritt in Richtung Ergründung der Tiefsee stellten nun die Untersee-Minenkolonien dar, gewaltige Kuppelbauten, die sich halb in den Meeresgrund hineinfrassen, allerdings nur kommerziellen Interessen dienten - Meeresforscher beschwerten sich, dass die Öl- und Gasriesen ihnen nicht ausreichend ermögliche, die Untersee-Kolonien zu nutzen, um naturwissenschaftliche Forschungen voranzutreiben, doch was interessierte sich eine Firma wie Gazprom für Anemonen und Tiefseefische? Weitaus wichtiger waren das Schwarze Gold und das Erdgas - und davon fand man in der Tiefe, an einem Ort der dem Menschen bisher verschlossen gewesen war, mehr als reichlich...

Rohstoffvorkommen von Römisch 2: Energie (2), Erdöl (3)

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In den Schatten

Operation "Südküste"

Schnell zeigte sich, dass die Planungen des SIS einige grundlegende Fehler enthielten: Die Zielgebiete hatten keinen Überschuss an menschlichem Kapital und keinen Vorteil durch das Lohnniveau, entsprechend scheiterten die Versuche, die Zielgebiete per Outsourcing näher an England zu bringen sehr früh daran, dass keine Firma sich dazu verleiten liess, da auch mitzuspielen.

Erschwerend kam noch hinzu, dass auch die Bemühungen, durch Übernahme-Angebote einen Fuss in die Türe zu kriegen, sehr harzig und langwierig zu werden versprachen: Viel gab es nicht, das übernommen werden konnte, und die wenigen Industrien, die existieren, hatten nicht vor, sich an das Ausland zu verhökern. Die Möglichkeit, hostile takovers anzustreben, bestand zwar, würde allerdings das wirtschaftspolitische Klima wohl vergiften.

Der nächste Wermutstropfen war, dass die örtliche Bevölkerung überhaupt nichts von einem Beitritt zum Commonwealth hielt, sondern sich stattdessen lieber aus dem Weltgeschehen heraushielt.

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Operation "DeepSea"

Gemäss den Angaben der Agenten war der Präsident des Ziellandes ein schmieriger, aber liebenswürdiger und charmanter Halunke, ein Machtmensch, der zwar einiges auf dem Kerbholz hatte, es jedoch bestens verstand, die Emotionen der Menge zu spielen wie eine Stradivari - die Beliebtheit, die er sich mit Charme und klug platzierten Propagandagags erreicht hatte, war auch dafür verantwortlich, dass er nun in der dritten Amtszeit war und nicht vor hatte, zurückzutreten so lange er noch lebte. Pro-Britische Politiker liessen sich nicht finden - zwar gab es kleine Fraktionen, die mit den USA, China oder Russland liebäugelten, doch Grossbritannien schien niemanden ausreichend anzusprechen.

Erste Ergebnisse der Versuche, die Stärke der Marine zu beurteilen, ergaben, dass die Marine technologisch wohl noch auf dem Stand des Dritten Weltkrieges war - einige Zerstörer, einige Fregatten und einige Kreuzer, vielleicht auch noch einige uralte Unterseebote; alles in allem nichts, wovon wirklich eine militärische Bedrohung ausging.

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Operation "Dead Sun"

Erste Infiltrationen gelangen den chinesischen Militärhackern. Immerhin gehörten sie zu den Besten ihrer Zunft - und gegenwärtig waren die Aufgaben, die die Regierung ihnen gestellt hatte, noch nicht wirklich kompliziert. Allerdings war genau dieser kleine Massstab ungewohnt und etwas unangenehm: Jeder kleine Ausrutscher konnte fatal sein und eine Kettenreaktion auslösen, die am Ende möglicherweise die ganze Operation auffliegen lassen konnte... glücklicherweise rutschte noch niemand aus, die erste Phase ging digital glatt über die Bühne.

Auch das Platzieren von Agenten klappte mehr oder weniger - zwar konnte man im Zielgebiet selbst nicht in die entsprechende Branche eindringen, doch gelang es, Agenten in ebendieser Branche in China bei Unternehmen aus dem Zielgebiet zu platzieren. Nun hiess es nur warten bis diese Schläfer hoffentlich ins Mutterland transferiert wurden... oder man musste etwas aggressiver vorgehen.

Die digitale Infiltration beginnt zu funktionieren, die physische nur sehr begrenzt

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Fidel Castros Erbe

Die Gespräche mit General Vidal zeigten ein wesentliches Problem Rot-Venezuelas auf: Der Bolivarismus, der sich in erster Linie mit Lateinamerika zufriedengab, biss sich ganz offensichtlich mit der von General Vidal und unglücklicherweise auch den Einwohnern der Karibik verfochtenen Auslegung des Sozialismus nach den Lehren Fidel Castros - wo der Bolivarismus neuer war und sich in erster Linie dem Kampf gegen den Neoliberalismus und die wirtschaftliche Ausbeutung verschrieb glaubten Vidal und seine Leute noch immer an die alten Lehren aus den Zeiten des Kalten Krieges, an Klassenkampf und Weltrevolution, waren kurzum auf dem ideologischen Stand der Sowjetunion.

Zwar gab General Vidal sich vorerst mit den für die nun im Exil lebenden Kariben getroffenen Massnahmen zufrieden - oder zumindest behauptete er das im Angesicht des Generalsekretärs - doch wurde er nicht müde, Avillez darauf hinzuweisen, dass sich mehrere Millionen Menschen verraten und verkauft fühlten: Man hatte ihre Heimat dem Erzfeind Amerika überlassen und sie dann verschleppt, statt ihnen die Chance zu geben, für ihre Heimat zu kämpfen - eine Wunde, die schmerzte, die den Stolz einer ganzen Region kastriert hatte und eitern würde, wenn man sie nicht heilte. Wie diese Medizin nun auszusehen hätte... nun, Vidal wolle dem Generalsekretär keine Vorschriften machen, aber er hielt es für unumgänglich, den Kariben zu zeigen, dass diese Okkupation nicht billigend in Kauf genommen wurde um den Würgegriff Venezuelas um die Kehle der Karibikvölker zu verstärken - ideal wäre also eine semi-autonome Verwaltungszone nach dem Vorbild Hongkongs, ein Gebiet, in dem Caracas nur als Souverän gelte und nicht gleich jedes Detail des täglichen Leben bestimmen könne.

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Operation David

Es war nicht leicht, an die verlangten Daten heranzukommen, doch der Mossad verstand sich schon immer bestens darauf, Leute aufzuspüren - eine Fertigkeit, die er dazumal bei Adolf Eichmann bewiesen hatte und seither sogar noch verfeinern konnte. Es würde eine Weile dauern, bis Phase Genesis beendet war....

Ersten Registern zu folge befanden sich besonders in Indien, den USA, Gross-Mexiko, der GUS und teilweise auch China Personen, auf die die Kriterien zutrafen. Nachwuchs... bis dahingehende Register erstellt werden konnten würden noch Monate vergehen, da war die Menge an zu erlangenden Daten einfach zu gross.

Leider, so stellte man schnell fest, befanden sich in den Reihen der internationalen jüdischen Gemeinde nur äusserst wenige Personen, die die Kriterien erfüllten - keine nennenswerte Ausbeute...

Phase Genesis von Operation David läuft an, braucht aber noch einige Monate Laufzeit für zuverlässige Datenbanken

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Verdächtige Aktivitäten...

CIA-Agenten, die im Rahmen des Patriotic Act an Universitäten herumschnüffelten um nach potentiellen Amokläufern und ausländischen Hetzern zu suchen, fiel auf, dass es an den Universitäten Amerikas vermehrt zu unerlaubten Zugriffen auf Registern kam - an und für sich geschah sowas gelegentlich im Rahmen von Streichen von Fraternities oder Versuchen von Studenten, sich Daten zu beschaffen die sie nichts angingen, doch die Häufigkeit, mit der das nun vorkam? Verdächtig...

Die Zuständigen fackelten nicht lange und verstärkten die Überwachung der Universitäten, stellten schliesslich fest, dass einige Elite-Studenten, die grösstenteils medizinische, biochemische oder biotechnische Studiengänge belegten, verdächtige Aufmerksamkeit genossen - Zufallsbekanntschaften, die sie in Bars ausfragten, 'unauffällige' Beobachtungen, teilweise gar regelrechte Beschattungen. Die Zuständigen beschlossen, abzuwarten und zuzusehen - eine Falle musste gut ausgelegt werden und zuerst wollte man wissen, was genau da vor sich ging.

Die CIA-Spionageabwehr stellt verdächtige Aktivitäten an den amerikanischen Universitäten fest. Einfluss ausländischer Kräfte wird vermutet.

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CommuniquÍ© an Südafrika

„Wir begrüßen ihre Idee. Wir werden eine Delegation zum Kongress entsenden. Wir müssen aber auch leider unser Missfallen darüber ausdrücken das sie die Afrikanische Union ausschließen wollen. Wir sind uns der Gründe bewusst warum sie meinen die Afrikanische Union sollte nicht eingeladen werden doch wir sind der Meinung das alle Nationen Afrikas an einen Tisch zusammenkommen sollten.†œ

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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Addis Abeba †“ Sitzungszimmer der Regierung

Die anwesenden Minister diskutierten gerade lautstark über die Ankunft der Diamantenschürfer aus Mexiko, als der Präsident eintrat. Wie es aussah waren einige der Anwesenden weniger berauscht von dem Gedanken an Weiße Großindustrielle.

„Meine Herren, Ruhe Bitte… Ich vermute Sie diskutieren gerade über alma de oro?†œ

„Ja, das ist korrekt. Wieso haben Sie diesen Weißen erlaubt in unserer Erde zu schürfen?†œ Okpara klang ein wenig verärgert, als er den Präsidenten anfuhr. Eine Tatsache die den anderen Minister jedoch mehr als nur ein keuchen entlockte, dieser Ton war dem Präsidenten gegenüber mehr als unangebracht.

„Herr Okpara? Zügeln Sie sich, oder Sie werden die Minen näher kennen lernen als Ihnen lieb ist… Ich habe mich zu diesem Schritt entschieden, da wir diese Minen, nach den Berichten von Herrn Ayubu, niemals hätten ausnutzen können. So zahlt dies der Mexikaner und wir profitieren nur davon. Ich werde geeignete Schulsysteme finanzieren lassen um unsere Leute an den Maschinen auszubilden. Damit muss alma de oro den Auflagen nachkommen, so wie es in dem Vertrag geregelt ist.

Und glauben Sie mir, wenn hier jemand Unterdrückt wird, dann ganz bestimmt die Weißen…†œ

Die Minister sahen sich ein wenig verwirrt an, bei den letzten Worten des Präsidenten. Nur einer lächelte, der Hüne Imaan. „Verstehen Sie das denn nicht? Der Herr Präsident ist ein Genie… Sollten die Ingeneure tatsächlich hier Siedeln, dann wohl mit imposanten Hütten, zumindest wesentlich imposanter als alles was unser Volk hat. Damit können wir den Hass weiter schüren und haben ein perfektes Beispiel †“ direkt unter uns.†œ

Paradzanai schüttelt den Kopf und sah den Kriegsminister skeptisch an, „Sollten wir das wirklich in dieser Form ausnutzen, dann müssen wir riskieren dass das Volk ausschreitet und dann haben wir ein Problem mit dem Konzern…†œ

„Aber sollte das wirklich passieren, dann sind wir quasi unschuldig, bzw. wenn man es früh genug kommen sieht, kann man dem Konzern auch vorschlagen alle Arbeiter durch Menschen aus Tansania zu ersetzen, um Gefahren zu vermeiden. Bis dahin sollten unsere Männer bereits entsprechend ausgebildet sein…†œ Ayubu lächelte, hier roch er eine Möglichkeit den Weißen Mann auszustechen. Natürlich war es möglich dass der Konzern dabei nicht mitspielte, aber er würde sehr viel verlieren und sehr viele Geldmittel für eine wirtschaftliche Schädigung der Afrikanischen Union aufbringen müssen…

„Gut, dann hätten wir das… Wenn wir schon bei Wirtschaft sind, habe ich gleich die nächste Nachricht für Sie, Herr Ayubu. Ich habe Nachricht von UAPI erhalten. In eineinhalb Jahren sind wir endlich soweit unsere Wirtschaft komplett umstellen zu können. Wir werden das Land modernisieren!†œ Ushujaa strahlte eine Begeisterung aus, die die restlichen Anwesenden mitriss, lange hatte man auf eine positive Nachricht gewartet. Der Wirtschaftsminister hingegen war erstaunt, „In eineinhalb Jahren bereits? Das ist ziemlich schnell…†œ

„Ja ist es! Zur selben Zeit sollte auch unsere Heeresmodernisierung abgeschlossen sein, welche, wie wir festgestellt haben, ebenfalls dringend notwendig ist…†œ Bei seinen letzten Worten warf er Imaan einen herausfordernden Blick zu. Eine Eigenschaft die er sich von seiner Zeit als Warlord behalten hatte, allerdings nahm diesmal niemand mehr die Aufforderung an. Imaan hingegen nickte schlicht, „Zu diesem Zweck stellt China uns auch neue Truppen zur Verfügung, wenn ich Sie daran erinnern darf, Herr Onowahabgabe… Und unsere Freunde tragen auch noch die Kosten bis wir Zahlungsfähig sind. Vielleicht sollten Sie sich dafür nochmals bedanken?†œ Dies war Imaans Rückschlag, sein Weg den Präsidenten ein wenig herauszufordern.

„Interessant…†œ, Schweigen war eingetreten ob des kurzen Wortwechsels der beiden Persönlichkeiten. Dieses Ende hatte allerdings niemand erwartet, Ushujaa legte es heute scheinbar nicht auf einen Streit an.

Die Afrikanische Union investiert 1GE um ein entsprechendes Schulsystem aufzubauen, damit die Bevölkerung Afrikas auf die modernen Bergbaugeräte eingeschult werden kann.

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Verhandlungen mit Indien

Das Klima zwischen England und Indien war seit der Zeit des Kolonialismus nicht das Beste. Daher gingen alle Anwesenden mit einer gewissen Spannung in die erste Verhandlungsrunde. Es wurden Begrüßungen und Höflichkeiten ausgetauscht, gelacht und reichlich Tee gereicht. Jeder der Anwesenden wusste wahrscheinlich welch schwierige Zeit auf sie zukommen würde. Die erste Etappe stellte die Forderungen in den Raum, die Delegation des Empire war beinahe dabei sofort wieder abzuziehen. Das Angebot der indischen Vertreter war mehr als nur beleidigend, ja gerade zu herausfordernd. Die Engländer wussten, dass die Inder sich daran ergötzten mit ihrer Überlegenheit auf dem britischen Stolz herum zu trampeln, was auch sehr gut funktionierte.

In der zweiten Etappe schlug man mit britischer Arroganz zurück, das Gegenangebot war ebenso zerschmetternd wie das Einstiegsangebot, eine Geringschätzung indischer Arbeitsqualität. Diese nahmen es allerdings mit mehr Fassung und gaben freundlich aber bestimmend den Ton in den weiteren Verhandlungen an, was dem Empire überhaupt nicht schmeckte. Musste man nun schon vor einer ehemaligen Kolonie kuschen? Zwar war dies lange vorbei, doch konnte man im Raum die Anspannung spüren, teilweiße zügelte die Ablehnung auch in Hass um, was sich jedoch keine Seite anmerken lies.

Die dritte Etappe war geprägt von hin und her wogenden Angeboten, keine der beiden Seiten war bereit den Kürzeren zu ziehen. Da das Empire jedoch mehr von diesem Handel abhängig war ging man auf das Finale Angebot Indiens schließlich ein.

Das Commonwealth erhält BP für Maschinenseelen und zahlt dafür 5GE.

Verhandlungen mit ASEAN

Während man sich in England mit den Indern herumschlug kam es auf der anderen Seite der Welt zu Verhandlungen zwischen Australischen Vertretern des Commonwealth und einer Delegation aus ASEAN. Die Verhandlungen waren wohl ähnlich hart wie gegen die Inder, jedoch gab hier das Empire den Takt an. Die Vertreter aus Ozeanien wussten jedoch was sie wollten, die Verhandlungen wurden dadurch weit in die Länge gezogen. Da man bereits Pläne hatte, wohin das investierte Geld fließen sollte blieb das Empire hartnäckig und näherte sich nur langsam dem Zielpreis an. Nach einigen Wochen zäher Verhandlungen war es schließlich soweit, man konnte sich einigen…

Das Commonwealth verkauft ASEAN einige Schiffe.

Verteidigungsministerium - Besprechung

Die Anwesenden waren leicht gereizt, vor einigen Tagen musste man sich eine Niederlage gegenüber Indien eingestehen, auch wenn nur auf dem Verhandlungstisch. Dies zeigte deutlich auf, dass es dem Empire an Druckmitteln fehlte um sich den nötigen Respekt zu verschaffen. Zwar konnte man in der Wirtschaft einige Erfolge erzielen, was die englischen Kassen füllte, jedoch reichte dies bei weitem nicht um diversen Großmächten zu imponieren.

Daraus resultierten heftige Gespräche in denen sich die einzelnen Minister übelst an die Kehle gingen, Schuldzuweisungen und stechende Blicke flogen durch den Raum und verwandelten die Besprechung in ein wahres Schlachtfeld. Es war ein altes Übel welches das Empire seit Anbeginn der Zeit durchzog, Intrigen, Verrat und Eitelkeit. Keiner war bereit die Schuld auf sich zu nehmen, man konnte die Meute nur lenken, nicht jedoch zu einer Einheit verschmelzen. Dies hatte allerdings auch Vorteile, die Sicherheit der einzelnen Minister war praktisch gesichert.

Eines Tages würde sich dieser Umstand ändern, es fehlte nur noch der Anreiz. In Zeiten des Zweiten Weltkrieges stand Brite neben Brite, das Volk hatte einen Feind, Solidarität, Einheit und Patriotismus formten einen unbezwingbaren Stahl. Doch dieser war wieder brüchig geworden, zumindest im Unterhaus.

Nach einer langen Nacht war man sich schließlich einig, Englischer Boden würde Englisch bleiben, dafür musste man mit jedem Mittel sorgen.

Das Commonwealth errichtet im gesamten Land Befestigungen.

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Im Sitzungszimmer des Volksrates

Unter den Anwesenden herrschte eine starke Angespanntheit da Lejandro Lojo zur Rechten des Secretario sass. Seine Miene zeigte keinerlei Gefühlsregung, doch sein Blick schien jeden hier im Raum zu durchbohren. Bisher hatte er nur zugehört, wie die Anderen über ein Für und Wider einer Sonderverwaltungszone diskutierten. Wo die einen der Meinung waren das es wichtig war diesen Menschen zu zeigen das sie nicht vergessen waren, sahen andere allen voran der Verteidigungsminister dies als ein Zeichen der Schwäche. Durch ein Heben seiner Hand gab nun der Parteivorsitzende zu verstehen, dass er sprechen wollte. Sofort verstummte jeder im Raum als sich der alte Mann erhob. Trotz seines Alters hatte seine Stimme noch nichts von ihrer Macht und Faszination eingebüsst.

„Keiner von euch kann nachvollziehen wie sie sich fühlen. Sie wurden gezwungen ihre Heimat hinter sich zu lassen und in ein neues Land zu ziehen. Ihr altes Land ist nun besetzt von Kapitalisten und sie wissen, dass es so schnell keine Rückkehr geben wird. Stellt euch diesen Schmerz vor, wenn es euer Heimatland gewesen wäre, dass wir aufgeben hätten müssen. Diese Menschen wollen nun unser Verständnis und Mitgefühl. Sie brauchen Unterstützung egal in welcher Form und wenn sie eine solche Zone wünschen, dann sollen sie sie auch bekommen. Es kann auch eine Chance für uns sein, wenn wir unsere Gnade und Hilfsbereitschaft beweisen können.“

Nach den Worten Lojos herrschte zuerst eine Weile Stille ehe Avillez es wagte das Wort zu ergreifen.

„Ich kann den Worten unseres weissen Parteivorsitzenden nur zustimmen. Jedoch sollen die Exilanten selber über ihr Schicksal bestimmen. Ich schlage vor, dass wir unter diesen Leuten eine Abstimmung abhalten lassen. Sie sollen über eine Zone abstimmen und bei Annahme sollen sie auch gleich ihren Anführer bestimmen.“

Nach der offenen Meinungsbekundung Lejandro Lojos wagte es keiner der Anwesenden mehr gegen diesen Vorschlag zustimmen und so wurde die Abstimmung abgehalten.

20.00 Uhr Nachrichten des ersten Volkssenders

Ein Nachrichtensprecher mit offensichtlicher indianischer Abstammung sitzt in einem schwarzen Anzug an einem Tisch aus dunklem Tropenholz.

„..Nun zur Politik. Heute fand die Abstimmung zur Frage der Sonderverwaltungszone statt. Mit einer Mehrheit von 85% wurde dieser Vorschlag des Volksrates angenommen. Als Führer dieser neuen Zone wurde General Vidal, der sich stark für dieses Vorhaben engagiert hatte bestimmt. Damit geht nun diese Vorlage zurück an den Volksrat, wo nun die Rahmenbedingungen inklusive Standort ausgearbeitet werden. …“

Sitzungszimmer im Präsidentenpalast

General Vidal sass genau gegenüber dem Secretario. Etwas nervös liess er seinen Blich durch das prunkvoll eingerichtete Büro schweifen. Das einzige was seinen Blick länger fesseln konnte war ein kleines Porträt Fidel Castros das neben dem gewaltigen Gemälde Hugo Chavez an der Wand hing.

Als Avillez zu sprechen begann wurde er unsanft aus seinen Gedanken gerissen.

„Nun Senior Vidal, wie sie sicher schon wissen habe ich sie nicht ohne Grund hier hergeholt. Wir haben ihren Vorschlag ausdiskutiert und werden diese Zone, natürlich unter bestimmten Vorgaben, nun errichten. Es ist uns ein Anliegen, dass ihr Volk in seiner neuen Heimat ihr Glück finden wird. Hierauf in dieser Mappe finden sie die Rahmenbedingungen. Ich erwarte ihre Antwort ob sie das Amt annehmen in drei Stunden.“

Mit diesen Worten entliess er den sichtlich erfreuten Vidal aus seinem Büro.

Zwei Stunden später, dasselbe Zimmer

Das altmodische Telefon, dass Avillez so mochte klingelte. Langsam griff er nach dem Hörer und hob ihn an sein Ohr.

„Halo?“

„Hier ist Ignacio Vidal. Ich nehme ihr Angebot mit Freude an.“

Ein Lächeln huschte über HÍ©ctors Gesicht, er hatte nichts anderes erwartet.

„Nun, dann erwarte ich das sie morgen noch einmal hier erscheinen, um vom Parlament abgesegnet zu werden. Ab dann tritt die Sonderverwaltung mit sofortiger Wirkung in Kraft.“

Ohne auf eine Antwort zu warte legte er den Höher auf.

In der Provinz Guyana(11) wird eine Sonderverwaltungszone nach dem Vorbild Hogkongs eingerichtet. 2PE werden in die BP integriert, neuer BP 5.

Recht/PflichtenSonderverwaltungszone:

-Die Sonderverwaltungszone betreibt eine eigene Innenpolitik(Gesetz, Zölle, Währung usw.). Jedoch darf sie nur als eigene Zone existieren solange sie dem Sozialismus treu bleibt.

-Die Zone bestimmt ihren Präsidenten selber, darf jedoch keine eigenständige Aussenpolitik betreiben.

-Es wird ihr eine Division Infanterie und eine Division Paramilitärs zur Seite gestellt, es darf jedoch sonst keine Armee von der Seite der Zone ausgehoben werden.

Verhandlungen zwischen Rot-Venezuela und der Afrikanischen Union

Chavez lächelte sein Gegenüber an.

„Damit haben wir wohl eine Einigung erzielt. Ich danke ihnen für das sehr interessante Gespräch und hoffe darauf das die Beziehungen zwischen unseren Völkern weiter vertieft werden.“

Auch der Afrikaner schenkte ihm ein Lächeln. Erfreut schüttelten sie sich die Hände. Auch wenn sie nun einige Zeit auf die Gegenleistung warten mussten, so würde es ihnen doch die Arbeit ungemein erleichtern.

Venezuela gibt der AU die Blaupausen für moderne medizinische Infrastruktur und erhält dafür zum Ausgleich die Blaupausen für Infanterie 2 sobald die AU diese erforscht hat.

bearbeitet von Gamma310
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Abdullah el Arab steht am Fenster.

Sein Blick ist auf die austrocknenden Ölfelder westlich seines Palastes gerichtet.

Erst vor kurzem hatte Abdullahs Vater, Abdul el Arab, das Ruder herum gerissen und sich nicht mehr auf Wohlstand beschränkt, sondern auch mit dem Aufbau einer Armee begonnen.

Doch Abdullah weiß jedoch mehr als sein Volk.

Er weiß das der Frieden mit demGroßkhanat Kaukasus nicht von allzu langer Daue sein wird.

Abdullah überlegt.

Seine Armee ist der des Großkhanats wahrscheinlich unterlegen.

Doch er wiß, nicht die Armee mit dem meiste Soldaten gewinnt, sondern die mit der besten Technologie.

Er lässt seinen Kriegsminister kommen.

"Asiz, du weißt über unsere technologische Rückständigkeit Bescheid!

Wir mpssen wohl einiges von unsere Nachbarn abkaufen.

Bringe mir ein paar Angebote!

Eine Woche später kommt der Minister erneut.

Unter seinem Arm sind 3 Kaufverträge über die Verbesserung der Infanterie.

Abdullah liest jeden und überlegt kurz.

SChließlich tipp er auf einen Vertrag und unterschreibt ihn.

Seine Wahl ist auf das Angebot ds Empires gefallen.

Saudi Arabien kauft Infanterie 2 für 3 GE von Grossbritannien.

bearbeitet von Knerdi

Heil der Banane und ihrem Champion!

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