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Die Klingenberg Legion


Goldmund

Empfohlene Beiträge

habe auch vor meine Körperlosen mit grün zu machen.

weis aber noch nicht welche farben ich dafür verwenden werde

An dem Punkt stehe ich aktuell auch. Die GW-Anleitung für die Armee der Toten http://www.games-workshop.com/gws/content/article.jsp?categoryId=cat460002a&aId=12300001 find ich persönlich jetzt auch nicht so prall.

Die Vampirfledermäuse und der Nekromant gefallen mir ganz gut. Die Zombies sind mir irgendwie zu 'bunt'.

bemalt in 2011: 58 / 2012: 63 / 2013: 96 / 2014: 156 / 2015: 73 / 2016: 5 / 2017: Counter werden überbewertet
Mein Sammelprojekt: Niemand hat die Absicht, ein Projekt fertigzustellen!

Meine Spielberichte: Oh, kuck mal: ein Tellerrand zum Drüberkucken!

mittlerweile leider ohne Bilder: P500 2013/14: 4 Skirmishes zum Mitnehmen bitte! / P250 2014/15: 4 weniger, aber doch 2 mehr!

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@King Nagash: Danke. Besonders das Base hat die Minis nochmal ordentlich aufgewertet.

@Farin17: Die letzte Welle Zombies ist wirklich zu bunt geworden. Hab drei Farbschemas ausprobiert und bin absichtlich recht hell geworden, wobei das im Nachhinein ein Fehler war. Aber da es nur die 5 Modelle sind, fallen die in der Masse auch nicht wirklich auf. Der Rest ist nämlich recht dunkel gehalten, wobei ich die Jungs bei Zeiten auch nochmals abschattieren werde. Danke für die Anmerkung. Als Farbstil gefällt mir bei Zombies ein dunkles Grau (wie bei dem Zombie auf dem Vampirfledermäusebase, der aus dem Boden springt) recht gut. In diesem Stil werden dann auch die nächsten und letzten 5 Modelle (die ich im neuen Jahr bemalen werde) aussehen.

@Devilz_Advocate: Bei Gelegenheit werd ich die Geister definitiv mal überarbeiten. Als Farbstil werd ich dann wohl eher zu einen blau-grau tendieren. Ich will auf jeden Fall vermeiden, dass die Geister zu sehr aus dem Armeebild rausstechen. Und spielen werd ich die wohl eh nie, wenn dann werden die beschworen, daher sind sie zumindest spieltechnisch eher unwichtig. Wenn die Armee komplett bemalt ist (mein Ziel war es bis Ende März fertig zu sein, da meine Skaven schon ungeduldig warten bepinselt zu werden), dann kann ich ja alle Modelle mit denen ich nicht wirklich zufrieden bin, nachbearbeiten. Und wer weiß, vielleicht gibt´s ja zu diesem Zeitpunkt dann auch schöne Geistermodelle von diversen Anbietern. Mal schauen. Auf jeden Fall vielen Dank für die Kritik :ok:

Im Januar stehe ich dann zwei 30er Ghuleinheiten gegenüber...puuhhhh...

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Dann bin ich mal auf Bilder der 'bunten' Zombies in der Masse gespannt.

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Nach langer Zeit gibt´s mal wieder Neuigkeiten aus der Gruft. Entschuldigt die Qualität der Bilder, die Lichtverhältnisse waren nicht die besten.

Als erstes präsentiere ich euch die gefürchtete Verfluchtenhorde. 27 Modelle + Regimentsmonster (4 Modelle).

Auch hier sollte wieder im Vordergrund stehen, dass die Untoten schön dreckig und deren Rüstungen stark verrostet wirken.

Vorweg: Das Monster ist von den Toten von Acheron von Confrontation.

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Nachdem ich mich nun doch für ein klares Farbschema (rot) entschieden habe (statt nur Dreck und Rost als zusammengehörige Komponente), wurde der Vampirfürst nochmals bearbeitet.

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Damit er sich in der Ewigkeit nicht langweilgen muss, gibt´s noch die passende Frau dazu.

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Als ich letztens zufällig im Internet auf zwei Modelle von Otherworld Miniatures gestoßen bin, die sich perfekt als Gepenster eignen und mir meine bisherigen Modelle nicht 100prozentig zusagen, wurden die Jungs gleich gekauft und bemalt. Die Kleidung wurde dem Farbschema angepasst und die Haut soll durch die Bemalung mit Ghostley Grey stark rausstechen. Außerdem passen die zwei Modelle (auch von der Größe her) besser zur Banshee.

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Einen zweiten Varghulf spielt man ja eher selten (zumindest bei 2500P), aber weil mir das Modell einfach super gefällt und ich finde, dass ein Werwolf von der Story her viel besser zur Vampirarmee passt als ein mutierter Vampir (siehe das Buch Vampire Wars), präsentiere ich nun meinen zweiten Varghulf:

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Klar, wenn man seine erste Armee bemalt und sich dieser Prozess über eine lange Zeit hinzieht, macht man gezwungenermaßen bemaltechnisch Fortschritte. Dies widerrum bedeutet, dass man mit seinen anfänglichen Minis nicht mehr zufrieden ist und anfängt auszubessern, soweit möglich. Hier das Ergebnis der Überarbeitung meiner 2 Ghuleinheiten (mit jeweils 30 Modellen):

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Und hier eine Detailaufnahme zweier Modelle.

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Zuletzt noch einen kleinen Ausblick woran ich momentan arbeite....

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...ja richtig, die Kavallerie ist im Anmarsch! Eine Einheit Blutritter (von Gamezone) und berittene Vampire werden demnächst fertiggestellt.

P.S.: Ein Gruppenfoto wird´s geben, sobald sich die Sonne mal wieder blicken lässt.

bearbeitet von Goldmund

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Servus Manuel,

finde ich alles sehr nett. Fand auch dein Farbschema "Rost und Dreck" sehr gut. Das kannst du nämlich, wie man bei der Nhaufnahme der Verfluchten sieht, sehr gut. Das "Regimentsmonster" bei den Verfluchten finde ich allerdings ziemlich unpassen. Irgendwie unpassend. Kann dir auch nicht sagen, warum. Sieht aus, als wäre es ein GW-Modell aus den frühen 90ern... undetailliert und mit viel zu großen Waffen.

Du solltest nicht zu viel mit diesem Rot arbeiten. Bei den Gespenstern (schöne Modelle übrigens) finde ich das schon fast grenzwertig.

Die Ghoule sind wunderbar. Hattest du nicht anfangs diese Mantickrüppel?

DER ASSASSINE, es heißt DER Assassine verdammt.

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Servus Mosch,

ja die Mantickrüppel hab ich immernoch ;) Sogar ziemlich viele (40 zusammengebaut - Mischung aus Zombie und Ghulteile von Mantic) Die gefallen mir auch sehr gut. Aber die sind halt noch nicht bemalt und ehrlich gesagt reichen auch 2x 40 Ghule zum spielen. Momentan hab ich 2x30 GW-Ghule. Die werden noch auf 2x40 aufgestockt, wobei ich versuchen werde etwas Variation reinzubringen (z.B. Köpfe von den Mantickrüppel etc.).

Bei den Gespenstern wurde aber kein Rosteffekt angewandt. Die Rüstung wurde mit einer Grundschicht Tin Bitz und dann mit Brazen Brass gehighlitet. Die Schwerter mit normalen Metallfarben. Das kommt bestimmt wegen der misaerablen Belichtung so rüber. Demnächst gibt´s ja bessere Fotos. Dann erkennt man mehr ;)

Bzgl. Rot: Was schlägst du als Alternative vor? Klamotten so wie die Haut?

@Regimentsmonster: Mhh..mir gefällts eigentlich gerade weil die Waffen so überproportioniert sind sehr gut. Es würde wohl besser wirken, wenn´s nicht gleich im ersten Glied stünde. Werd ich auch abändern.

@Bemalung Ghule: Danke!

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Joa, also ich ann mich da deiner Meinung zum Regimonster nur anschließen, gefällt mir auch :ok:

Die Ghule sind auch schick, nur den reitenden Skelettkrieger finde ich dann dochübertrieben....

Ansonsten triffst du aber volle Kanne meinen Geschmack mit der Armee :ok:

MFG

****Alles-Wegmoscha
Mein Armeeprojekt Meine Orks&Goblins
Mitglied im Club 500
Auftragsmalerei je nach persönlicher Situation möglich, kontaktiert mich einfach per PN

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Super Modelle und super Bemalung! Bei den reitenden Skelettkriegern muss ich meinem Vorredner aber auch rechtgeben. Die sind irgendwie zu sehr im "Komik-Stil" für deine dreckige Armee. Geistermodelle = Sehr gute Wahl! Auch wenn die Bemalung nicht ganz geisterhaft wirkt (imho.) Der riesige Verfluchte wirkt auch richtig gut in der Einheit.

Von wo ist denn das Modell der Vampirin?

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Auch wenn die Bemalung nicht ganz geisterhaft wirkt (imho.)

Das mein ich. Ich habe nicht Rost geschrieben, sondern ROT. Das Rot bei den Gespenstern finde ich unpassend. Zu gesättigt. Ein Grau oder Braun würde mir besser gefallen.

DER ASSASSINE, es heißt DER Assassine verdammt.

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Es gibt ein kleines Update - auch wenn die Bilder bzgl. Belichtung eher mies sind - obwohl ich 2 Lampen benutze, eine davon Tageslicht und die Bilder auf weißem Hintergrund und mit Makroeinstellung mache. Daher hab ich die folgenden Bilder noch einer Autokorrektur bei IrfanView unterzogen.

Da ich ja momentan am Werke bin einen Blutbus zu erstellen, darf natürlich der Fürst mit Bluttrinker nicht fehlen.

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Als dritter und letzter Vampir zu Fuss (sofern keine neuen Modelle erscheinen) soll er dienen, falls mal ein Flieger benötigt wird.

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Als Nekromant Nr. 2 muss nun dieser Herr mit Hut in die Bresche springen, zumindest solange, bis GW das neue Nekromanten-Modell rausbringt...ist ja nicht mehr lange...und zwei Monster soll´s ja auch noch geben. Ich bin gespannt. Übrigens, das Modell ist von Confrontation.

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Aber am meisten freute ich mich über die Fertigstellung der Blutritter. OK, zumindest der 5 Reiter. Meine absoluten Lieblingsmodelle. Die Bemalung der Blutsauger hat einfach verdammt viel Spaß gemacht. Die Pferde werden nächste Woche bemalt. Die Modelle sind von Gamezone und passen von der Positionierung her absolut nicht nebeneinander. Da muss ich mir noch was überlegen...

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Hier der Champion und zugleich total abgefahren, der Narr...

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Hier noch ein kleiner Ausblick was demnächst noch bemalt wird. 8 Zombies (keine Teile vom Zombiegussrahmen verwendet, einfach um etwas mehr Abwechslung in die vorhandene Einheit zu bringen) und 3 Einheitenfüller für 12 Modelle. Macht insgesamt (mit den restlichen Zombies) 60 Modelle, d.h. eine 10er Einheit zum beschwören und eine 50er Einheit zum spielen. Wobei ja normalerweise niemand bei Verstand in der 8ten noch Zombies spielt. Deswegen kosten die bei uns im Freundeskreis auch nur 2 Punkte pro Modell und sind somit wieder prima einsetzbar ;) Zwar immernoch schlechter als Skavensklaven, aber spielbar.

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Kommentare, insbesondere Kritik sind erwünscht!

bearbeitet von Goldmund

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DU hast ja geschrieben, dass Kommentare und Kritik erwünscht sind! Wird wohl eher etwas schwer werden, das das Gezeigt hier wirklich richtig gut aussieht! Am meisten freue ich mich auf die Blutritter! Zur Positionierung: Versuch mal die äußeren jeweil nach außen zu drehen, oder die Reittiere in unterschiedlichen Höhen zu positionieren.

Einzigen Kritikpunkt, den ich anbringen würde: Kann sein, dass es an den Fotos liegt, aber ich finde, dass das Rot der Blutritter etwas zu "flach" wirkt. Würde mir hier wohl etwas mehr Tiefe wünschen, soll nicht heißen, dass die wesentlich mehr gehighlighted werden sollten, sondern eher etwas dünklere Abstufungen erhalten könnten. Aber versteh mich nicht falsch: Es gefällt mir sehr gut, das war nur das einzige, das mir jetzt auffiel.

--+++Für Lion!

Meine Dark Angels+++--

Mein Orks und Goblins Armeeprojekt: Da Snotlingtretaz

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Tja hier kann man wirklich kaum Kritik äußern, alles ausgesprochen stimmig! Ich hätte höchstes bei den Armen der Vampirfledermäuse die Tyranidenindizien noch mit Green Stuffvertuscht (am Varghulf orientiert vllt)

Sehr schöne Modellwahl durch die Bank, der Zylindernekromant hats mir angetan :D

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@Bamfuzi: Also grundsätzlich wurden die Blutritter mit meiner Standarttechnik bemalt, d.h. zuerst Basecoat, danach Wash(es) und letztlich mit 2-3 Schichten gehighlightet. Dann natürlich noch Schritte wie blacklining etc.

Bei Masseneinheiten wie Ghule, Zombies, Skelette versuche ich natürlich das ganze im Rahmen zu halten. Dann genügen mir 2 Schichten Highlight. Bei elitären Minis eher 3. Aber auf dem Foto (wie auf den meisten meiner Fotos) erkennt man kaum Highlights. Da muss ich mir doch irgendwann mal ne bessere Kamera zulegen oder eine Fotobox bauen.Übrigens, deine O&G Armee ist auch sehr schick! Gefällt mir :ok:

@Jay: Ja, die Fläuse. An eine Überarbeitung alter Einheiten geh ich jetzt erst wieder ran, wenn die Armee komplett steht. War auch schon am überlegen mir neue Modelle zuzulegen. Hier der Link:

http://www.masq-mini.com/

Mal schauen...

Es geht weiter mit den Zombies. Die vier imperialen Untoten sind fertig und zwei bretonische wurden zusammengebaut und soeben grundiert.

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Da ich neben den Zombies nun auch die Pferde der Blutritter in Angriff nehmen will, frag ich mich nun wie ich die Umhänge bzw. Stofffetzen der Pferde bemalen soll? Die Reiter sind ja ganz in Rot. Die Haut der Pferde würde ich gerne schwarz machen. Deshalb fällt Rot und Schwarz ja eigentlich schonmal raus. Was meint ihr? Ideen?

bearbeitet von Goldmund

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Könntest du zwischen die Bilder wohl jeweils ein Leerzeichen machen? Sonst werden die alle neben- statt untereinander angezeigt und man muss immer hin- und herscrollen (das HASSE ich!). Danke!

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Die letzten Zombies sind nun fertig. Darunter auch 2 Bretonen.

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Und letztlich die kompletten 2 Einheiten. Erstens die 8er Einheit (zum beschwören) und zweitens die 50er Einheit.

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Man merkt hier jedoch ganz klar den Unterschied zwischen den Modellen, die vor kurzem erst bemalt wurden und jenen, die schon vor Jahren ihre Farbe abbekamen. Bei Gelegenheit werden die "alten" Modelle mit ein paar Highlights versehen. Dann sollte kein Unterschied mehr zu erkennen sein.

Als nächstes werden die Blutritter (7er Einheit) fertig gemacht. Dazu noch ein berittener Fluchfürst-AST, sowie die beiden Ghuleinheit auf jeweils 40 Mann aufgestockt.

Grüße

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Die Abbilder des Todes

Geister, Gespenster

Walter Kessler spürte die Energie durch seinen alten Leib strömen, als er ein Gebet an Sigmar richtete. Mit neuer Kraft erfüllt, schritt er voller Zuversicht den Pfad zur Klingenberger Burg hinauf.

Er war ein Einzelgänger. Allein der Glaube an Sigmar hielt ihn am Leben. Seine Vergangenheit schien in endloser Ferne und einzig die Jagd nach Ketzern erfüllte seine Seele mit Ruhe. Man nannte ihn einen Fanatiker, der sich und seine Jünger zu übermenschlichen Strapazen und strengstem Gehorsam nötigte, denn nur ein Leben, gereinigt von jeglicher Sünde, ist es Wert auf dem Pfade Sigmars zu wandern. Seine Anhänger, Flagellanten aus diversen südlichen Provinzen des Reiches, gehorchten ihm auf´s Wort und vereehrten ihn zutiefst. Die letzten Jahre waren keine einfachen. Sie zogen von Stadt zu Stadt, um Sigmars Zorn über alle Ketzer, Kultisten, Nekromanten und sonstiges widerliches Gesindel zu bringen. Der Weg führte ihn unter anderem durch etliche Grafschaften in den südlichen Grenzgebieten des Imperiums, welche von dämonischen Verschwörungen heimgesucht wurden. Nach der brutalen und müheseeligen Säuberung der Kultistenkreise durch Kessler und seine Anhänger, waren ihm die dortigen Grafen unsagbar dankbar und wollten ihn mit Gold und Titel würdigen. Kessler jedoch genügte eine warme Mahlzeit und ein Schlafplatz. Er hielt wenig von der Dekadenz des Adels und noch weniger von der Gier der Menschen nach Materiellem.

Eines Tages jedoch, vielleicht aus Zufall oder Schicksal, wurden Kessler und seine Anhänger von einer Horde tollwütiger Tiermenschen aus den Wäldern überfallen und die Situation schien aussichtslos. Als in letzter Sekunde eine Truppe Söldner zur Hilfe eilte und die wilden Bestien zurück in die Wälder trieb. Kessler und vier seiner Flagellanten überlebten den Angriff und waren der Söldnertruppe zutiefst dankbar. Es schien ihm Sigmars Wille zu sein, dass sich die Wege dieser zwei so unterschiedlich geprägten Gruppen kreuzten. Kessler entschied auch diese verlorenen Seelen zum Lichte zu führen und bot ihnen an sich ihm anzuschließen. Da er wusste wie Söldner tickten, betonte er auch gleich, dass die von Ihnen befreiten Gemeinden und deren Herren sich ihre Dienste mit großem Dank und barer Münze auszahlen ließen. Kessler erwog diese Taktik um die dumpfen Söldner zu überzeugen und sie dann nach und nach zu treuen Dienern Sigmars zu erziehen. Er war ein überzeugender Prediger und schaffte es Gedankengut in der Köpfen seiner Zuhörer zu pflanzen. So war es ihm vergönnt die Lehren Sigmars zu verbreiten und etlichen verlorenen Seelen Beistand zu leisten. Dem Leben einen Sinn geben, so wie es vor langer Zeit jemand bei ihm tat. Das war seine Mission. Der Trupp beinhaltete neben einigen Altdorfer Veteranen auch fünf Oger, welche weniger dem Gold sondern mehr dem Fleisch und Bier nachjagten.

Die Truppe arbeitete gut zusammen und schien seinen Reden zugänglich. Das Aussehen der Söldner veränderte sich mit der Zeit. Sie glichen immer mehr den religiösen Fanatikern, die sich begleiteten. Kesslers Mission trug erste Früchte. Er wusste, dass er den richtigen Weg gewählt hatte. Die Monate vergingen und etliche Schlachten wurden geschlagen. Die Feinde Sigmars wurden dem Erdboden gleich gemacht. Darunter auch eine Horde Grünhäute, welche über die Berge ins Land strömte. Kesslers Trupp lauerte ihnen auf und machte kurzen Prozess mit ihnen. Sigmar schien über sie zu wachen.

Dies sollte sich auch am heutigen Tage nicht ändern. Er folgte den Gerüchten und Spuren, nach denen ein mächtiger untoter Fürst die Lande in seinen Klauen hielt. Ein Vampir wie ihn die Welt über Jahrhunderte nicht gesehen hatte. Sein Name machte die Runde und erfüllte die Herzen der Menschen mit Angst: Valentin von Klingenberg. Aber die meisten Menschen, einfältig wie sie waren, hielten diese Gerüchte für Unsinn, Erzählungen oder Gruselgeschichten. Doch Kessler wusste es besser und nun war der Tag der Abrechnung gekommen.

Er führte sein Gefolge mit stetem Schritt den Pfad Richtung Burg hinauf. Die Klingenburg lag am oberen Ende eines hohen Felsvorsprungs, umrandet von dichtem Wald, dem sogenannten Dunkelwald. Von den Türmen aus hatte man mit Sicherheit einen guten Rundumblick über die angrenzenden Ebenen. Am Waldrand angekommen, warteten sie bis zum Morgengrauen, als die ersten Sonnenstrahlen erschienen um den beschwerlichen Weg durch den Wald zur Burg zu nehmen. Es war Kesslers heilige Mission diesem Scheusal der Dunkelheit ein Pfahl tief in dessen untotes Herz zu rammen. Der Pfad wurde nun von hohen Bäumen gesäumt, mit dichtem dunklen Laub gefüllt, schluckten diese jahrhundertealten Riesen jegliche Sonnenstrahlen. Es wurde finster, als sie tiefer in den Wald tauchten. Die Burg am Horizont, noch drei Stunden Fußmarsch entfernt. Trotz der Tageszeit hatten sie den Eindruck es sei Nacht. Der Ort schien die Dunkelheit anzuziehen. Man konnte merklich fühlen wie man dem Bösen näherkam. Es schauderte Kessler. Aber sein Glaube hatte ihn noch nie im Stich gelassen und würde es auch dieses Mal nicht tun. Er ermutigte die Gruppe mit einem laut ausgestoßenen Gebet. Kurz bevor sie das Ende des Waldes erreichten, wurde es plötzlich still. Kein Vogelzwitschern war zu hören, keine Geraschel am Boden, noch nicht einmal die Bäume knarrten, obwohl es windig war. Dann plötzlich fing es an zu donnern und zu blitzen. Es hellte so stark auf, dass man die Blitze selbst durch die dichten Bäume sehen konnte. Die Moral der Truppe sank. Just in diesem Moment hörte man ein lautes Geheul. Das eines Wolfes. Aber dafür war es zu laut und zu urig. Es hört sich eher wie ein donnerndes Gebrüll. Es schien die Erde zu beben, so laut war das Geheul. Oder waren es nur die Knie die zitterten. Es war unmöglich zu bestimmen aus welcher Richtung es kam. Kessler schrie: „Achtung, Männer. Nehmt Stellung ein. Sigmar wacht über uns!“ Man hörte nun eine schnelles Stampfen, Schritte die sich näherten. Doch es war unmöglich zu bestimmen, woher sie kamen. Die Sicht war zudem durch den dichten Wald und die Dunkelheit sehr eingeschränkt. Einzig die Blitze erhellten alle paar Sekunden den Schauplatz. Kessler fuhr herum, als er einen Aufprall im Augenwinkel sah. Etwas donnerte mit voller Geschwindigkeit in seine Truppen. Der Aufprall war so heftig, dass Männer sowie Waffen und Ausrüstungsteile umher geschleudert wurden. Es folgten Schreie, laute schmerzerfüllte Stimmen. Alles passierte innerhalb weniger Sekunden. Ein lautes Gebrüll, Gekeife, und Durcheinander prägte die Situation. Blut spritze, Gliedmaßen flogen umher, als Kessler ein Blick auf das Ungetüm werfen konnte. Er sah einen riesigen, gebückt, aber auf zwei Beinen gehenden Wolf. Ein Ungetüm! Ein Werwolf! Kessler hatte davon gehört, jedoch nie eines gesehen und und nicht für real gehalten. Es schien größer als die Oger und schneller als seine Augen zu sein. Unfähig seine Gliedmaßen zu bewegen, schickte er ein Stoßgebet an Sigmar. Er war wie paralysiert und schaute mit Grauen auf das Gemetzel. In der linken Hand hielt das Monster den blutüberströmten Kopf eines Söldners, die andere steckte in den Eingeweiden eines Ogers, dem er gleichzeitig in den Kopf biss und diesen mit unbändiger Gewalt hin und her riss. Es war ein Alptraum. Das Geschreie ohrenbetäubend. Alles ging so schnell. Das Biest sprang, drehte sich blitzschnell und schlug und biss nach allem in seiner Nähe. Unzählige Wunden klafften zwar aus dem untoten Fleisch, was es in seiner Raserei jedoch nur noch anstachelte. Als plötzlich ein Oger mit einem gezielten Schlag seine riesige Axt dem Werwolf in die Rippen schwang. Das Biest brüllte auf. Kessler dachte ihm würde das Trommelfell platzen. Das war es was Kessler brauchte um aus seiner Starrheit zu erwachen und einen Angriff zu starten. Er machte einen großen Satz in Richtung des Getümmels, mit seinem Flegel weit ausholend, schrie er „Für Sigmar!“ und schmettert seine Waffe dem Monster in den Schädel. Ein weiterer Aufschrei. Keine Sekunde später, sprang das untote Biest unbeholfen von ihm weg und flüchtete mit übermenschlicher Geschwindigkeit in die Dunkelheit des Waldes. Der Angriff war vorüber, die Gefahr jedoch noch nicht gebannt. Der Blutzoll war hoch. Vier tote Männer sowie ein Oger, zumindest das was noch von Ihnen übrig blieb. Die Männer holten tief Luft, versuchten ruhig zu bleiben, aber Kessler sah die Angst in ihren Augen. Er richtete ermutigende Worte an seine Truppe, beschwor die Kraft und den Segen Sigmars und befahl Ihnen weiterzugehen. Die Mission war noch nicht erfüllt.

Gerade als sie sich wieder fassten und ein paar Schritte gegangen waren, fühlte er einen kühlen Hauch, ein Schaudern. Es war wieder Totenstille eingetreten. Nach wenigen Metern wurde es ihm kalt und er fing an zu zittern. Als er sich umschaute, sah er seine Männer wie es ihnen genauso ging. Sie rieben sich die Gliedmaßen und versuchten sich zu wärmen. Kessler wusste sofort, dass dieser Umstand nichts natürliches sein konnte. Gerade als er darüber nachdachte, hörte er schon den ersten Schrei seiner Männer. Wie am Spieß sprangen einer nach dem anderen in alle Richtungen und wälzten sich schmerzerfüllt auf den Boden und schrien als würden sie bei lebendigem Leibe gehäutet. Dann begann der Schmerz auch bei ihm. Die Kälte schlug nun schlagartig in unerträglich Hitze um. Es fühlte sich an, als würde er innerlich verbrennen. Er versuchte den Überblick zu bewahren und schaute sich um. Als er schließlich in nördlicher Richtung eine Gestalt entdeckte. Nicht weit von ihm. Er nahm seine letzte Kraft zusammen und rannte mit gehobener Waffe auf die dunkle Gestalt zu. Der Schmerz wurde immer größer und seine Kraft schien fast aufgebraucht als er ein Gebet an Sigmar richtete und mit neuer Energie die Waffe zog und angriff. Knappe zehn Meter von der Gestalt entfernt, konnte er erkennen mit was er es zu tun hatte. Einen schwarzen Umhang, knöchrige Figur, blasse Haut und Augen so dunkel wie die Ewigkeit. Es war ein Nekromant. Er konnte nun auch hören, dass der Nekromant etwas vor sich hin flüsterte. Die Sprache war ihm fremd, aber er war erfahren genug um zu erkennen, dass es sich um die dunklen Künste handelte. Er war nun nahe genug an der Gestalt um seine Waffe zu schwingen. Er holte aus und hieb mit aller Kraft nach deren Schädel. Zu seiner Überraschung glitt die Waffe einfach durch die Gestalt hindurch und Kessler verlor das Gleichgewicht und fiel hin. Seine letzten Kräfte aufgebraucht, schaute er sich um. Überraschenderweise beachtete der Nekromant ihn nicht einmal. Er drehte sich um und sein Gesicht wurde kreidebleich. Dort sah er nicht nur seine Männer wie angewurzelt und leblos stehen, nein, auch er stand dort. Wie konnte das möglich sein? Was war geschehen? Die zurückgebliebenen Körper fingen plötzlich laut an zu schreien. Er erkannte darunter auch seine Stimme. Die Stimmen wurden ohrenbetäubend immer greller, selbst das Gebrülle der Oger schien sich zu verändern. Als dann auch noch die Körper mit einem hellen transzendenten Licht erglühten, verbleichte zugleich auch seine Sehstärke. Ihm fiel es schwer die Situation zu erfassen, alles drehte sich, bis es ihm plötzlich schwarz vor Augen wurde und er das Bewusstsein verlor...

Die verzerrten Abbilder des Walter Kessler und seinen Flagellanten

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sowie die Überreste der Söldnertruppe

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und letztlich die vier Oger

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Drakken von Tossenmark, auserkorener Armeestandartenträger Klingenbergs,

Fluchfürst

Valentins auserwählter Armeestandartenträger. Er leistete ihm auch schon im sterblichen Leben ruhmreiche Dienste und stand stets für die Stärke und Standhaftigkeit der Klingenberger Legion. Die Ehre die Armeestandarte in die Schlacht führen zu dürfen, wurde Drakken von Tossenmark schon in jungen Jahren zuteil und blieb bis über den Tod hinaus seine ehrenvolle Aufgabe.

Drakken von Tossenmark, zu Fuß

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sowie beritten

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bearbeitet von Goldmund

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Sehr schöne Zombies (vor allem die Umbauten aus Imps und Bretonen, nur rein, wenig zombiehaft)lock passt da nicht so rein, wenig zombiehaft).

Mit den Geistern habe ich das gleiche Problem wie fast immer: sieht aus nach "was hab ich noch so an Resten, die ich verbauen könnte, okay, grün tuschen, Rotting Flesh bürsten, fertig".

Die Armeestandartenträger hingegen finde ich großartig!

Könntest du eine kurze Anleitung für das rostige Metall posten? Das gefällt mir richtig gut und ich suche noch ein schöne Methode.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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Blutritter

Jahrzehntelang irrte er ziellos umher, vom Durst getrieben, labte er sich an all jenen die es wagten sich ihm in den Weg zu stellen. Die Flucht vor den verhassten Sterblichen vor den Toren der Blutfeste erfüllte ihn noch immer mit großem Scham. Die Schlacht stand wochenlang auf Messers Schneide, es starben Tausende, die Moral der Angreifer war jedoch nicht zu brechen. Dieser Zustand war, da war sich Kaspar gewiss, mitunter der Verdienst des Fanatikers Van Hel, der sein Gefolge zu übermenschlichen Taten antrieb. Ständiges Artilleriefeuer, heraufbeschworene Krankheiten sowie anhaltende blutige Schlachten zeichneten diese Zeit. Bis letztlich die Feste nicht mehr zu halten war und die untoten Verteidiger, gleich getriebenen Hunden, in die Flucht geschlagen wurden.

Rache, das war es nach was er sich seit jeher sehnte. Er, Kaspar, Champion der Ritter der Blutfeste. Hass auf alles Lebende verzehrte ihn innerlich und war zugleich die einzige Kraft, die ihn antrieb. Er tötete die darauffolgenden Jahre willkürlich, streifte durch die Lande und stellte sich seinem Schicksal. Er forderte die besten Kämpfer, denen er begegnete, nur um ihnen anschließend bei lebendigem Leibe das Herz herauszureißen und es zu verschlingen. Schnell verbreiteten sich die Greultaten des rachsüchtigen Kaspar im Lande und es entbrach Panik. Als das personifizierte Böse geisterte er in Alpträumen all jener, die von ihm gehört hatten. Allein seinen Name in den Mund zu nehmen, wurde als schlechtes Omen wahrgenommen. Über diesen Zustand des Schreckens amüsierte sich wohl einzig der Blutritter selbst, weshalb er sich das gehäutete Haupt eines Hofnarren, welcher er mitsamt des ganzen Hofgefolges einer kleinen Burg abschlachtete, auf seinen Helm setzte. Dieser Akt sollte die Verachtung alles Lebenden, alles Frohlockendem und insbesondere allem Glauben an das Gute ausdrücken. Als die Jahre weiter ins Land gingen und sich die blutige Spur durch das südliche Imperium zog, wurden nicht nur die dort ansässigen Menschen von dem Grauen gewahr, sondern auch der Fürst der Klingenburg, der das Geschehen mit größtem Interesse verfolgte.

To be continued...

Die Blutritter unter dem Banner Klingenbergs

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Kaspar, Champion der Blutritter

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Kaspars auserkorene Ritter

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Die Blutritter Klingenbergs angeführt von Fürst Valentin

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