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TabletopWelt

Der große Whisk(e)y-Liebhaber-Treff


Gast Crotaphytus

Empfohlene Beiträge

Gast Crotaphytus

Nachdem es hier im Forum einige zu geben scheint, die gern mal nen guten Whisky (oder auch nen Whiskey) trinken, probier ichs einfach mal mit nem Thread dazu. Was habt ihr schon probiert? Was sind eure Favoriten?

Mein erster Single Malt war (wie vermutlich bei vielen) der 12jährigen Glenfiddich, gefolgt vom Macallan Fine Oak (ebenfalls 12yo). Mittlerweile hab ich mich auf kräftigere Abfüllungen eingeschossen. Es darf gern etwas rauchiger werden, aber auch Sherryfässer (gern auch in Fassstärke) sind was feines. Gerade in letzter Zeit ziehts mich auch immer wieder zum Port Finish.

Aktuelle Favoriten sind der Aberlour a'bunadh, der 10jährige Talisker und der Ardbeg TEN. Darüber steht nur noch der 21er Balvenie Port Wood, der allerdings so saftig im Preis ist, dass ne Flasche einfach nicht drin ist und ich von meinem Sample leben muss... ;)

Hin und wieder trink ich dann auch ganz gern nen Iren. Der Jameson Gold ist ein extrem leckerer Blend, und mit nem Connemara kriegt man nen leckeren rauchigen Whisky, der sich vor Islay nicht verstecken muss, dabei aber n gutes Stück günstiger bleibt.

Off-Topic:

Nachtrag: Ich bitte darum, nur Abfüllungen zu erwähnen, die man ohne schlechtes Gewissen pur anbieten kann. Dabei sollte auch klar sein, dass man sich mit solchem Stoff nicht abschießt, sondern den in Maßen genießt. Geschichten, wie man sich letztes Wochenende mit ner Pulle Fusel und Cola völlig zerstört hat, gehören nicht in diesen Thread. Danke. :)

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der 10jährige Talisker

Der ist großartig. Gehört auch ganz klar zu meinen Favoriten. Neulich hab ich bei uns im Pub noch den 10er Laphroaig probiert, auch ein sehr schöner Tropfen, wie ich finde. Komisch ... früher mochte ich diese typischen Islay-Noten gar nicht, aber ich entdecke irgendwie grade, dass sich das scheinbar geändert hat :D

Und dann hab ich irgendwann mal den Green Spot probiert, und suche seitdem einen Laden hier in der Gegend, der den hat. Bisher ohne Erfolg ... muss wohl irgendwann mal ne Flasche online bestellen.

Allen Spielern aus dem Großraum Köln/Bonn sei das Bonner Forum ans Herz gelegt :

http://www.tabletop-bonn.de

(GW Systeme, Warmachine/Hordes, Spartan Games Systeme, Rollenspiele, World in Flames, Brettspielrunden uvm. )

Meine Malereien : Zwerge (Stand 10.12.10), Menoth, Trollbloods, Sorylianer (17.01.11)

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Also ich bin leidenschaftlicher "Raucher" :D

Alles was vom Phenol-Anteil her unter 30ppm daher kommt, ist mir schon zu lieblich.

Entsprechend trinke ich meist jungen Laphroaig, für besondere Situationen habe ich DEN HIERbei mir zuhause rumstehen ;)

Ardbeg muss ich unbedingt als nächstes mal probieren.

Grundsätzlich bin ich Islay (gesprochen "Ila") Fan und schätze die Whiskeys von dort aufgrund ihrer besonders torfig/rauchigen Note...

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Prinzipiell hab ich den schottischen Whiskey lieber. Den irischen kann man zwar gut trinken, aber der schottische hat irgendwie mehr Charakter.

Mein Favorit ist bis jetzt ein Ardbeg Uigeadail. Ich bin mir aber nicht mehr sicher, wie alt der war. Den hab ich mal in Edinburgh probiert und werde mir demnächst mal eine Flasche für den Hausgebrauch besorgen. So ziemlich allen meinen Freunden ist der zu rauchig, aber den soll man ja auch nicht wie Wasser trinken ;)

Generell sind die Islay Whiskeys super.

Bei den Iren mag ich den 15 Jahre alten Red Breast am liebsten.

***** Banshee

"Man ist nicht zu betrunken, so lange man auf dem Boden liegen kann, ohne sich festzuhalten."

~ Finnisches Sprichwort

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Obwohl Scotch nicht als Lady's Drink gilt, trinke ich ganz gern mal einen. Oder auch zwei oder drei ;)

(Was kein Problem ist, da unsere Hausbar eine ständige Sammlung von ~40 Scotch Single Malts umfasst und ein Vielfaches an Gläsern.)

Da ich von meinem Ex-Freund (jetzt Mann) ins Whiskytrinken eingeführt wurde, blieb mir die Erfahrung mit dem Dreieckigen zum Glück erspart.

Auf der Whisky-Messe in Frankfurt habe ich vor anderthalb Jahren den 30jährigen probiert - nicht mal der ist richtig gut.

Da gibt es Blends, die besser sind, z.B. Cutty Sark, wunderbar zum Mixen. Einen Dimple kann man zur Not sogar pur trinken. Oder auf Eis - was mit einem Malt auf keinen Fall in Frage kommt. Immer pur aus dem Nosing-Glas!

Welcher mir schmeckt, hängt stark von Jahres- und Tageszeit und auch von der Stimmung ab.

Jetzt im Sommer lieber etwas leichtes; die verschiedenen Abfüllungen von Glenmorangie sind schön, der Quinta Ruban z.B. oder auch der Nectar d'Or.

An neblig-kalten Winterabenden passt schon besser ein rauchiger mit ein paar Umdrehungen mehr. Der von Crotaphytus genannte a'bunadh ist auch einer meiner favourites. Aber auch 'Dawn' und 'Dusk' von Bowmore sind feine Wässerchen.

So einen richtigen All-time-favorite habe ich nicht, obwohl ich tendenziell schon gern die sherrytönigen mag - weswegen ich den 'Fine Oak' von Macallan eine absolute Frechheit finde. Der 18jährige, den es früher gab, war so herrlich! Muss man/frau sich halt Alternativen suchen. Glendronach zum Beispiel.

Wunderbar ist auch der 14jährige Clynelish.

Eine Schwäche habe ich für die "Jungen Wilden" - Bowmore füllt jedes Jahr zur Whisky Fair einen jungen auf Cask Strength ab; und die gibt's auch nur dort. Ich könnt mich heut noch schwarz ärgern, dass ich mir keinen mitgebracht habe.

In Bowmore - im legendären Lochside Hotel - haben wir auch den 'Lord of the Isles' von Ardbeg verkostet. Das Dram für schlappe 28 GBP. Aber die Offenbarung!

Ich habe meinem Herzkönig dann eine Flasche zu Weihnachten geschenkt, auf ebay ersteigert. Er ist sonst nicht so der Typ für große Emotionen - aber da hat er einen buchstäblichen Freudentanz aufgeführt. :happybunny:

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Vor oder nach dem Trinken? :D

Nichts gegen Fiddich. Ist doch die Einstiegsdroge ;) Habe eine 18jährigen eingelagert, wenn ich mal was Süßes will. Dito ein 105 proof Glenfarclas. Meine Hausmarke ist zehnjähriger Jura. Taugt für jeden Tag. Riecht wie Wald und schmeckt nach Erde :) Gelegentlich als Aperitif ein Bunahabhain. Ein 10er Ardbeg steht auch in meinem Schrank. Ein must-have, würde ich sagen. Für spezielle Anlässe ist da noch eine Flasche Port Ellen. 23 Jahre, numerierte Flasche (eine von 889 ihres Jahrgangs). Der hat einen derart langen Abgang, den merkt man noch auf dem Heimweg. Man findet manchmal noch einzelne Flaschen zu erstaunlich günstigen Preisen in kleinen Spirituosenhandlungen. Ansonsten bin ich dazu übergegangen, mich in Duty-free-Shops einzudecken. Macht preislich schon einen Unterschied. Oder halbe Flaschen zu kaufen, wenn ich welche finde. Trinke eh nur noch selten welchen, und zum Verrottenlassen ist Malt doch viel zu schade. Was ich nicht mag, ist alles mit "Zitronen-, Limonen-" und ähnlichen Tönen und der ganze Kram aus artfremden Fässern (Portwood und so). Der 18er Fiddich aus dem Bourbonfaß ist da mal die Ausnahme.

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ich hab vor Urzeiten mal irgendwas von Aberlour getrunken,

war auch nicht so rauchig sondern gut im Geschmack, trinkbar.

einer ne Ahnung was das war?

bearbeitet von angrist

HOHENLOHE / KÜNZELSAU

Spieler gesucht,

System relativ egal, einfach mal melden bitte.

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Ah, auf so eine Thread habe ich schon länger gewartet. Meine Whiskyerfahrung hält sich in Grenzen, ab und an im Irish verschiedene Gläschen probiert und dadurch auf den Geschmack gekommen. Zum Geburtstag von meinen Freunden den 21er Glenfiddich (bestätige das Klischee der Einstiegsdroge ;)) bekommen, an diesem Nuckel ich nun hin und wieder. Diese grandiose Sammlung würde ich gerne etwas erweitern. NogegoN rät hierzu in Duty Free Läden einzukaufen und welch Zufall, dass bald Ferien sind und ich genau dort hinkommen werde.

Könnt ihr mir ein nettes Gläschen empfehlen?

Das rauchige, torfige sagte mir eher weniger zu, etwas rundes wäre nett. (Recht ungenau, ich weis. Momentan kann ich jedoch nur sagen, ob er mir schmeckt oder nicht, genau einzuschätzen vermag ich Whiskey nocht nicht)

Denn eigentlich gibt es diese Grundhaltung zu bekämpfen: wegen jedem Sch*** ein Gesetz haben wollen.
Satzzeichen sind keine Rudeltiere.

 

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Meine Whisky-Erfahrung hält sich in Grenzen, daher habe ich eine Frage, von der ich hoffe, dass sie hier verständlich beantwortet werden kann:

Wo ist denn der Unterschied zwischen Whisky, Whiskey, Scotch und Bourbon?

 

 

Wenn eine Frau sich die Lippen nachzieht, so ist das, wie wenn ein Soldat sein Maschinengewehr putzt.

(Bop Hope, amerikanischer Komiker, 1903-2003)

 

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Wo ist denn der Unterschied zwischen Whisky, Whiskey, Scotch und Bourbon?
Die Schreibweise Whiskey ist für irische gebräuchlich, alle anderen schreiben sich Whisky.

Scotch ist schottischer, Bourbon US Whisky.

Gemäß der Herstellungsvorschriften darf Bourbon nur in neuen, Scotch nur in gebrauchten Fässern gelagert werden.

NogegoN rät hierzu in Duty Free Läden einzukaufen und welch Zufall, dass bald Ferien sind und ich genau dort hinkommen werde. Könnt ihr mir ein nettes Gläschen empfehlen?

Das rauchige, torfige sagte mir eher weniger zu, etwas rundes wäre nett.

Highland Park hat am Frankfurter Flughafen gerade eine Kampagne laufen zu 3 verschiedenen Vintage (=Jahrgangs-)Abfüllungen, die man auch vorher verkosten kann. Gewöhnlich haben sie auch noch ein paar weitere Flaschen anderer Distillerien offen.

Wenn du das Rauchige nicht so magst, lass Laphroig, Lagavullin, Coal Ila, Ardbeg, Bowmore und Talisker gleich im Regal stehen.

Was wolltest du denn ungefähr ausgeben?

Im Angebot (bei Heinemann Duty Free) ist gerade ein 18j. Glenlivet für 56 € - da kann man nix mit verkehrt machen. Glenlivet ist ein typischer Speyside, rund und ohne störende Zwischentöne. Ein, wie Professor Schobert (der deutsche Whisky-Papst) sagen würde, "Kofferraum-Whisky" (so nennt er Whiskies für alle Gelegenheiten, die man im Kofferraum des PKW haben kann, um sie sowohl der hübschen, durchgefrorenen Anhalterin als auch dem aufgebrachten Polizisten, dessen Gartenzaun man gerade umgenietet hat, anzubieten).

Auch die verschiedenen Glenmorangies für 49 € sind ihr Geld wert. Ich mag sie alle gern wegen ihrer Süße.

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Die Schreibweise Whiskey ist für irische gebräuchlich, alle anderen schreiben sich Whisky.

Scotch ist schottischer, Bourbon US Whisky.

Gemäß der Herstellungsvorschriften darf Bourbon nur in neuen, Scotch nur in gebrauchten Fässern gelagert werden.

Es ist noch viel schlimmer :D Bourbon wird zu 3/4 mit Maismaische gemacht (aka Viehfutter). Und dann zieht er aus den neuen Fässern all das Harz und den anderen Dreck in sich rein. Fuselöle nennt man das. Das ist das Zeug, das einem die Kopfschmerzen (und schlimmeres) macht. So reichlich wie in Bourbon findet man die in keiner handelsüblichen Spirituose.

Malt wird aus Gerstenmaische destilliert. Der Start (Gerste mälzen, darren und maischen) ist also im Prinzip mit dem Brauen von Bier identisch, nur daß Bier dann nicht destilliert wird :) Die Destillation erfolgt auch noch diskontinuierlich in Brennblasen, was die Ausbeute verringert und den Preis erhöht (üblicherweise wird Schnaps in kontuniuierlich arbeitenden Säulen hergestellt). Und in neue Fässer kommt der mal garnicht, sondern nur in vorher bewährte Sherryfässer (üblicherweise). Von daher hat Malt auch mit den niedrigsten Fuselölanteil kommerzieller Produkte (gefilterten bzw. koscheren Wodka mal ausgenommen).

Vor dem Kauf einer ganzen Flasche würde ich erstmal die Teilnahme an einem Tasting empfehlen, das spezialisierte Händler von Zeit zu Zeit anbieten. Kostet was, lohnt sich aber :yeah: Nicht nur wegen der Vermeidung von Fehlkäufen. Zur Not mal selber in der gehoben Gastronomie etwas probieren.

Vielleicht wäre Oban was für josch. Der ist ein Klassiker, der auch in der "Classic Malts" Auswahl vertreten ist. Dito Cragganmore, wobei Oban imho runder daherkommt. Und den obengenannten 10jährigen Jura mal probieren. Nichts aufregendes, aber ein sehr solider aller-Tage-Whiskey.

Gruß NogegoN

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Gast Crotaphytus

@Pandora: Den Fine Oak bezeichnen irgendwie viele als Frechheit. Kann ich so nicht nachvollziehen, mir hat der geschmeckt. Ich mag die Eichennoten. Allerdings war das auch einer meiner ersten und ich kannte vor allem Macallan sonst gar nicht. Wenn ich mich vorher an die Sherryabfüllungen gewöhnt hätte, wär ich wahrscheinlich auch entrüstet gewesen... ;)

@josch: Die Idee, vorher etwas rumzuprobieren, ist sicher nicht schlecht. Gerade wenn du im duty free kaufen willst, da die gerne auch mal Literflaschen verkaufen (unds da dann noch ärgerlicher wäre).

Für den Einstieg würd ich dann auch eher zu günstigeren Flaschen raten (außer du hast genug Kohle). Mit dem schon erwähnten Highland Park (die Standardabfüllung ist hier der 12jährige) kann man eigentlich nicht viel falsch machen. N anderer Vorschlag wär der Balvenie Double Wood, der hat eigentlich auch noch fast jedem geschmeckt. ;) Beide sind im Internet für etwa 30€ zu haben.

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Die eigentliche Frechheit ist, dass es die Sherryfass Macallans im Ausland durchaus noch käuflich zu erwerben gibt - nur in Deutschland nicht. Was haben sich die Lobbyisten dabei bloß gedacht?!

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Es gibt tatsächlich beides. Es gibt - wie bei Wein auch - 375 ml, die aber unverhältnismäßig teurer sind als die üblichen 0,75 l Flaschen. Und beim Irish Pub oder Weinhändler deines Vertrauens kannst du auch Restflaschen bekommen, die z.B. beim Tasting nicht ganz leer geworden sind. Mit einer Art Lineal wird gemessen, wieviel noch drin ist, und man bezahlt den umgerechneten Preis pro Glas (wobei häufig großzügig abgerundet wird).

Miniaturen wirst du ja sicherlich kennen ;) (nicht Püppis jetzt, sondern Fläschchen).

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Man muss auch man eine Lanze für "Einsteiger-Modelle" brechen. Johnny Walker Red Label ist durchaus trinkbar, Black Label auch.

Johnny Walker (ok, den Blue hab ich noch nicht probiert :D ) ist meiner Meinung nach kein Einsteigermodell sondern Fusel den man nur in Cola ertragen kann. Genau wie Jim und Jack. :notok:

Ich finde, zum "anfixen" für "vernünftigen Whisky" ist der viel zitierte Glenfiddich die unterste Grenze. Den finde ich übrigens auch gar nicht so schlimm, wie einige hier anscheinend. Ist jetzt kein Genießertropfen, aber man kann ihn auf Partys hinstellen, ohne dass einem die Leute damit die Haare vom Kopf saufen.

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Sind immerhin Talisker und Cardhu drin. Aber ist halt ein Mixtum und nicht die reine Lehre. Den Blauen habe ich mal probiert. Kann mich aber nicht mehr dran erinnern. Wird also nicht soooo speziell gewesen sein. Gibt auch noch einen Grünen, der aber noch weniger verbreitet ist. Hat auch ein anderes Etikett bzw. eine andere Flasche als Rot und Schwarz.

Ein Händler hier in der Nähe füllt auch von einigen hochpreisigen Sorten kleinere Mengen (so 0,2er Flachmänner) zum anteiligen Preis ab. Wahrscheinlich kann sich hier am Zonenrand keiner eine ganze Flasche voll leisten. Ansonsten sind die 0,375er Flaschen klar teurer pro Liter als die großen, aber wenn man seinen Single Malt single trinkt, ist das immer noch besser, als eine halbvolle Flasche verotten zu lassen. Und man hat halt 2 Sorten im Schrank, wenn man mal was anderes nippen will. Muß man wohl für sich selbst abwägen.

Gruß NogegoN

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der viel zitierte Glenfiddich die unterste Grenze. Den finde ich übrigens auch gar nicht so schlimm, wie einige hier anscheinend. Ist jetzt kein Genießertropfen, aber man kann ihn auf Partys hinstellen, ohne dass einem die Leute damit die Haare vom Kopf saufen.
Da bin ich doch etwas zwiespältig, muss ich zugeben. Am liebsten sehe ich es, wenn unsere Freunde unseren Whisky ebenso zelebrieren wie wir - aber dafür muss man auch den entsprechenden Rahmen schaffen. Wir haben schon das eine oder andere Whiskytasting veranstaltet, sowohl als "Bottle-Party", bei der jedes Paar eine besondere Flasche mitbringen sollte, als auch aus unseren eigenen Beständen. Ich koche was Schönes (natürlich auch mit Whisky; in Talisker gebeizter Lachs ist ein Traum!), wir lassen eine CD mit Dudelsackmelodien laufen, spielen 'ne Runde Billard - perfekt.

Auf "normalen" Partys wird gewöhnlich eher Wein oder Bier getrunken. Klar kriegt auch jeder einen Whisky, der einen möchte. Man will ja auch zeigen, was man hat. ;D

Aber zum "mal so" trinken, greife ich auch selbst eher zum Blend. Oder zum Cognac - wobei ich da wenig Ahnung von habe. Da unterscheide ich bloß danach, ob er mir schmeckt oder nicht.

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Gast Crotaphytus
Die eigentliche Frechheit ist, dass es die Sherryfass Macallans im Ausland durchaus noch käuflich zu erwerben gibt - nur in Deutschland nicht. Was haben sich die Lobbyisten dabei bloß gedacht?!

Also hast du ne Abneigung gegen den Internetversand? Da kriegt man die nämlich problemlos. ;)

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Ich bin eigentlich kein wirklicher Whiskey-Trinker, ab und zu gönne ich mir gerne Cocktails und andere Mischgetränke mit Whiskey. Etwa in Kombination mit Cola, der Klassiker oder mit EiscafÍ©.

Da ich als angehender Student nicht so viel Geld habe, ist's jedoch meist ne Standardmarke, wobei ich da Jack Daniels bevorzuge.

Schande über mein Haupt also ;D.

bearbeitet von Darkbenedettos

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Dudelsack von CD ist grade noch OK. Ein Händler hatte mal beim Tasting schottische Gäste samt einem Dutzend Bagpipes und nem Drummer dabei - die haben keinen Lautstärkeregler, wenn du verstehst, was ich meine ;) Waren aber alles ausnehmend gut aufgelegte Gentleman. In solcher Gesellschaft trinkt es sich schon besser.

Übrigens ist Malt ein gutes Argument bei der Einladung zu Malrunden und Workshops. Man glaubt garnicht, wie viele Figurenmaler hier im Norden ein gut gelagertes Wässerchen zu trinken pflegen. Da wird bei der Organisation nicht nur über Material und neue Werke geplauscht, sondern auch abgesprochen, wer was an "flüssigem Kreativmaterial" mitbringt :) Persönlich habe ich auch in meinem Bausatz- und Blisterschrank eine kleine Flasche Port Ellen zu stehen. Da pflege ich dann und wann bei der Suche nach dem passenden Bit oder einer verschollenen Figur nebenher noch einen Schluck aus der Flasche nehmen und so das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden :D

Gruß NogegoN

p.s. Jack Daniels? Warum nicht gleich Franzbranntwein? ;D

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Johnny Walker (ok, den Blue hab ich noch nicht probiert ) ist meiner Meinung nach kein Einsteigermodell sondern Fusel den man nur in Cola ertragen kann.

Ich trinke den Black Label durchaus gerne. Gerade mit etwas (sehr) dunkler Schokolade ist das eine feine Sache.

Bin allerdings kein Experte, und hab das Ganze wie beim Wein noch nie so 100%ig verstanden.

Ein fröhlicher Musikant bin ich!

----> http://www.froehliche-musikanten.de.vu/ <---

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