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Starcraft 2, Spieletipps etc. "Laberthread"


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Bedauerlich, dass bei einem Spiel wie StarCarft II schon nach kurzer Zeit der Spielspaß abhanden kommen kann. Nun denn - bleibt mir nur noch, auf den anschließenden Abschnitt zu warten, um die nächste Kampagne zu spielen.

Du zockst aber auch wirklich Starcraft 2 oder? Oo Und btw. gibt es nur eine Kampagne im Spiel.

grüße

Archaonix

Frage an alle Informatiker: Ein Frodo ist ein Hobbit. Sind dann acht Frodos ein Hobbyte? Oo

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Ähm joar, also der geht schon schnell, allerdings ist die KI dadurch noch nicht unter 5min besiegt, jedenfalls hab ich es damit nicht geschafft. Ich glaube 6:35 wars. Und alle anderen so um die 7:30

@ Banzai

Joar mit den Protos hat es geklappt danke. Aber hab es mit keiner anderen "Taktik" geschafft.

Und Du? Was wolltest Du sein? Ich... Ich wollte immer ein Held sein... Und nun sieh was aus mir geworden ist...

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Die KI is n bisschen einfach geraten, das stimmt, aber der Multiplayer macht doch gerade mit ein paar Freunden zusammen richtig Spaß.

Der Spaß hängt aber auch stark davon ab, was man sucht. SC2 steht ja mehr für kurze (sehr kurze) Spiele. Wenn man da im MP sich mal die Landschaft anguckt oder wie lustig die Zerg vor sich hinglibbern ist da schnell Schicht im Schacht. Lange Spiele mit dicken Befestigungen sucht man da vergebens (so wie damals bei AoE2 (für mich immernoch DAS Spiel für Multiplayer im Kampf Mann gegen Mann)). Einmal nicht den richtigen Build gehabt, ein paar Sekunden zu spät gescoutet und man kann das Spiel vergessen. In den Ligamatches wird das alles noch schlimmer. Coop gegen KI ist auch so eine Sache. Die KI macht immer das selbe aber hat auf höhreren Schwierigkeitsgraden mehr Ressourcen.

Von daher kann ich schon verstehen, dass das Spiel einen frustrieren kann und der Spielspaß im Keller bleibt. Andererseits müsste man auch wissen, dass SC2 genau das und nichts anderes ist, weswegen mich Zavors Aussage auch etwas verwundert.

Wer allem gegenüber offen ist, der ist am Ende auch nicht ganz dicht.

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Hätte denn jemand von euch eine Alternative zu bieten? Wir mögen sowohl Warcraft, als auch Starcraft vom Setting her sehr gern. Aber gerade wenn man mal eine LAN mit "Untrainierten" spielt, sind beide Spiele sehr undankbar.

Man braucht sehr viel Wissen über die Einheiten und steht pausenlos unter Druck, zu handeln.

Bei ruhigeren "Aufbauspielen" landet man aber gleich wieder in der historischen Ecke.

Mir fällt da höchstens DoW ein.

Ähnliches Setting, Look&Feel wie WC3, SC2 aber deutlich gnädiger und mit längeren Spielen gibt es nicht so oft, oder was übersehe ich?

. . . dafür . . . sind Helden da

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@Igramul:

DoW kann da eine Alternative sein, da man auch einen Aufbaupart hat und dann das Spiel in die Länge ziehen kann (wenn nicht einer auf die lustige Idee kommt zu rushen). Andererseits kann man unter Freunden auch sagen, dass in den ersten 30 min kein Angriff erfolgen darf und man sich so eine Aufbauzeit einrichtet. Da gibt es dann auch ziemlich große Schlachten und man hat genügend Zeit seine Basis zu befestigen/erweitern oder was man auch immer machen will. Diese Art von Match hat auch seine Reize.

Supreme Commander ist zwar groß, wird aber schnell zu groß. Am Ende spielt man dann in der größten Zoomstufe und schickt nur noch Dreiecke, Quadrate und andere geometrische Figuren durch die Gegend.

Wer allem gegenüber offen ist, der ist am Ende auch nicht ganz dicht.

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Das mit den kurzen Multiplayerspielen ist meiner Meinung nach aber keine Entwicklung der Spiele, sondern der Spieler. Als ich Starcraft noch zu Zeiten gepsielt habe als es noch "neu" war, konnte ich spielen wie ich wollte, meist gabs längere Spiele und ich schlug mich ganz gut und so. Als ichs nochmal ein bisschen gespielt habe als WC3 schon alt war spielten da aber nur noch krasse Überspieler, die mich in 5 Minuten besiegt hatten.

Und bei Down of War im Multiplayer wurde ich auch immer richtig heftig platt gemacht, auch meist sehr früh.

Man spielt Computerspiele heutzutage einfach ernster. Ein Großteil der Spieler schaut sich Replays an, versucht ALLES richtig zu machen, merkt sich Buildorders, Taktiken, Konter, etc.

Lange, entspannte Spiele krieg ich nur noch auf LANs, wenn man sich drauf einigt einfach ein bisschen gechillter zu spielen und bisschen rumzuprobieren und so.

Wenn ich mal an WoW zurückdenke.

Zu Zeiten als das Spiel vllt 1 Jahr draußen war, gehörte ich im PvP schon zu den relativ bekannten Leuten auf meinem Server nur weil ich 5-6 Tage die Woche immer Abends mal 2-3 Stunden gezockt habe. HEutzutage musst du rund um die Uhr spielen um überhaupt noch was zu melden zu haben dort.

Starcraft basiert halt sehr stark auf dem Kontersystem. Einheiten kontern andere Einheiten. Man kontert cheese mit cheese, Rush mit Gegenrush. Es ist kein stupides "ich pump Einheiten und schick sie mit A-Klick in den Gegner bis einer von uns gewinnt". Und das ist doch gerade das großartige daran.

Ich weiß was du meinst, Igramul, aber wie gesagt, ich glaube auch DoW ist so, alles ist so und zwar einfach weil es so gespielt wird.

Wer coole, entspannte Spiele haben will sollte mit Freunden spielen. Einfach 5-6 Mann packen und dann 3on3 oder FFA oder so, dann fliegen die Fetzen und jeder hat was zu lachen. ;) Kampagne ist doch auch ganz schick und die KI... najo.... wie gesagt, man spielt jetzt anders. Früher war die KI auch so "simpel", nur man hat nicht versucht die SChwächen zu suchen und auszunutzen, sondern einfach gespielt. Heutzutage findet man einfach eine Lücke in der KI (und die gibt es immer... ist halt kein MEnsch) und alle kennen es, jeder findet die KI einfach und langweilig....

Ist halt (leider?) die Entwicklung der Spielecommunity.

Regret nothing.

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Supreme Commander kenne ich. Nicht gut, aber ein bisschen. Das ist für "Noobs" schon ziemlich heftig. Wenn ich mal Leute zusammenbekomme, dann gehen da bei WC3 Tipps wie "in welchem Gebäude kann man XYZ bauen" über den Tisch.

Und auf dem Niveau sind WC3 und SC2 nicht gerade die besten Werkzeuge für schöne Spiele. (Außerdem frisst Letzeres auch massig Rechenleistung, was für Gelegenheitsspieler auch nicht so toll ist.)

Letztlich haben wir dann z.B. HdR-Maps gespielt und uns mit Massen an Orks beworfen, oder Ähnliches.

Schlacht um Mittelerde haben wir mal probiert, das geht aber irgendwie auch nicht so wirklich ab.

Dawn of War ist halt vom Look & Feel her ziemlich cool. Da schneidet Supreme Commander auch nicht so gut ab.

Ich hab ja gar nichts gegen Spiele für "intensives Zocken", ganz im Gegenteil! Ich finds nur total schade, dass man ein "gemütliches Spiel mit Freunden" nur dort bekommt, wo die Spiele sowieso auf "langsam und gemütlich" ausgerichtet sind.

Bei einer der letzten LANs hatten wir einen SC-Profi dabei. Der hat sich natürlich dann derbe gelangweilt, weil wir sogar alle zusammen chancenlos waren. Ähnlich bei WC3. Da geht auch viel Spaß verloren, wenn man als besserer Spieler weiß, dass man mit dem Frostwyrm-Rush sowieso gewinnt, weil niemand wirklich Ahnung vom Micro, und passenden Einheiten für Anti-Air hat.

Klar, in meinem Fall ist das schon extrem. Da treffen Vielspieler auf Leute, die eigentlich nur spielen, wenn sie zur LAN kommen. Aber auch sonst kenne ich kaum RTS Spiele, bei denen man seinen Spaß trotzdem schon hatte, wenn man nach 60 Minuten dann geplättet wird. Fast überall schnelle Spiele, hoher Druck und letztlich gehts um den Erfolg bei der Buildorder, Informationsvorteile und ein paar trickreiche Konfrontationen. Irgendwie ist das schade.

Ich steh zum Beispiel irgendwo zwischen den Gelegenheitsspieler und den Zockern. Aber ich hätte gar nicht die Zeit, um bei SC2 so gut zu werden, dass ich wirklich im Multiplayer "mitspielen" kann.

. . . dafür . . . sind Helden da

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Dann haben bei euch einfach die Zocker den Spaß am Spiel verlernt... Also ich kann prima mit Anfängern spielen oder ne Spaßrunde machen, dann probier ich neue Builds aus, greif immer nur in kleinen Trupps und sehr spät an. Daran hab ich meinen Spaß, die Anfänger machen mich oftmals sogar platt, weil ich vernachlässige meine Basis irgendwie zu verteidigen und ne WIRKLICHE Armee zu bauen und beide lernen sogar noch ein paar Sachen dabei.

Also wie gesagt - meiner Meinung nach ist es immer eine Sache der Leute. Wer jede Gemeinheit eines Spiels oder einer Taktik die er kennt ausnutzen MUSS nur weil er es KANN, der wird natürlich nicht viel Spielspaß verbreiten.... Aber das kann man dem Spiel dann auch nciht vorwerfen.

Regret nothing.

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Ja. Das machst Du einmal, zweimal und beim dritten mal wirds dann schon langweilig.

Baulich bedingt wird hier entweder FFA oder in Teams gespielt. Da stehst Du dann auch ganz schnell mal in der Situation quasi allein entscheiden zu können "wer gewinnen soll".

Das "Problem" ist ja nicht, dass die "Noobs" zu dumm für Taktikspiele wäre. Ganz im Gegenteil.

Ihnen fehlt aber massenhaft Erfahrung.

Jetzt kommt natürlich sofort das Argument "dann müssen sie mehr spielen". Aber das geht halt nicht unbedingt. Ich such ja schließlich passende Spiele für mich und meine Freunde und nicht umgekehrt. Dann wärs einfach. ;)

Ich kenne kein RTS bei dem das zentrale Werkzeug nicht das Wissen um die Einheiten ist. Und zwar ein Wissen, das man nicht einfach so bekommt, wenn man mal eine Stunde im Multiplayer unterwegs ist. Das Papier-Stein-Schere-System in solchen Spielen ist oft nicht "kompliziert" aber umfangreich. Und "sehen" kann man die Dinge auch meist nicht. Klar Splashdamage sieht man irgendwie und andere einfache Sachen auch.

Ich will damit ja nicht sagen, dass SC2 schlecht ist. Es ist ja eigentlich bei allen RTS Spielen so, dass man zum einen die Erfahrung und das Insiderwissen nutzt und zum anderen gutes Micro bzw. allgemein die "Geschicklichkeit" den gewünschten Plan auch auf den Schirm zu klicken.

Die "Strategie" verkommt dann leider (ähnlich wie bei Warhammer) zu einem adaptiven Aktions-Reaktions-Plan. Man sammelt Informationen und hat einen Sack voll Reaktionen auf gegnerische Handlungen im Kopf, die sich aus dem "Profiwissen" herleiten.

(klar, man muss auch improvisieren. Ich will auch damit nicht sagen, dass es "leicht" oder "billig" ist.)

Wenn ich jedem meiner Freunde einen Profi an die Hand gebe, der für sie klickt, während sie sich um die Strategie kümmern, dann sieht das Spiel schon wieder ganz anders aus.

Ist ja auch alles vollkommen in Ordnung so. Ich frage mich halt, ob es Strategiespiele mit diesem Setting und Look&Feel gibt, die nicht so starken Fokus auf "Wissen und Geschicklichkeit" legen. Spiele bei denen man

1.) einen guten Plan, gute Ideen oder gute Improvisation haben muss, bei denen aber so ziemlich "Jeder" in der Lage ist diesen Plan dann "einzugeben" und "abzuspielen".

Täuschungsmanöver, Gegner einschätzen, Konter ... um sowas kann sich jeder Spieler kümmern.

2.) das notwendige Wissen für die Entscheidungen und Pläne nicht in vielen vielen "wer gegen wen"-Regeln und "200 Schaden über 5 Sekunden"-Mathematik verborgen liegt, sondern in "offenslichtlichen" Dingen, wie z.B. dem Gelände auf der Spielfläche.

"Bergauf geht nicht so schnell wie geradeaus"

"Von oben schießt man besser"

"Im Dschungel sieht man nix"

... solche Sachen eben. Die (er)kennt man "einfach so".

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Klar ich weiß was du meinst.

Aber die Entwicklung geht eben in eine andere Richtung.

Früher hat man dann mal zu 4. eben auf ner Konsole (N64 z.b.^^) was gezockt. Die, die das Spiel nicht kannten haben halt 2-3 Runden gebraucht, aber dann waren sie kaum schlechter als die "Erfahrenen".

Aber bei PC Spielen die 40 Euro kosten wollen die Vielspieler gefordert werden, sie wollen sich über Monate hinweg entwickeln können etc. Und das geht eben nur, wenn die Spiele komplex sind und über große Erfahrungsvorraussetzungen verfügen.

Wenn du dir bei SC2 die GANZ GROSSEN anschaust, dann siehst du dort auch wieder - gewinnen tut meist der mit der kreativeren Idee, mit dem bisschen besseren Blick fürs Detail oder so. Denn schwerwiegende Fehler macht dort keiner mehr. Und einfach durch eine Kontereinheit überrennen lässt sich auch keiner, weil alle dort eben über einen ähnlichen Grundstock an Wissen und Erfahrung verfügen.

Und diese offensichtlichen Dinge gibt es ja auch alle in SC2 ;)

Ich glaube du findest keine Spiele die dir auch alleine über 3 Monate relativ intensives Spielen Spaß machen aber trotzdem auch auf ner LAN von allen schnell zu meistern sind. Weil sich das halt einfach ein bisschen ausschließt.

Regret nothing.

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Stimmt ja, C&C hab ich als "Oldtimer" irgendwann sausen lassen, bei dem ganzen "neumodischen Kram". ;)

Für mich geht C&C nur bis RA2. ^^

Wobei DAS, mit ein bisschen Nostalgie, sogar ganz gut in mein Raster fällt. Mammutpanzer ftw. :P

Wie ist das denn bei den neueren Teilen, gab es da nicht lauter Geländeoptionen? Betonfundamente und solches Zeug?

Vielleicht können wir ja ein paar RTS Games mit SC2 vergleichen, damit der Thread nicht korrumpiert wird. Also, was ist ähnlich, was ist anders usw.

. . . dafür . . . sind Helden da

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ehrlich gesagt fände ich es besser wenn ihrdas per pn oder in einen neuen thread klärt! Welches das anfängerfreundlichste ets ist etc. hat auch wenn ihr es mit sc 2 verrgleicht ehrlich nichts mit SC2 Spieltipss zu tun.

only my 2 cents

Die Menschen sind eine tolle Spezies! In einer Welt voller Wunder haben sie es geschafft die Langeweile zu erfinden.

Mein Super Dungeon Explore Projekt gescheitert als P500, aber immer noch nicht tot ;)

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Du zockst aber auch wirklich Starcraft 2 oder? Oo Und btw. gibt es nur eine Kampagne im Spiel.

Nein, Archaonix. In Wahrheit spiele ich Mafia II. Da ich aber nicht lesen kann und deswegen das eine Spiel nicht vom anderen unterscheiden kann, habe ich noch nicht gemerkt, dass ich ein vollkommen anderes Spiel spiele.

Zu dem Begriff 'Kampagne' komme ich auf Grund des ersten Teils. Dort waren drei Kampagnen erhalten, eine für jede Rasse - wie auch Du Dich sicherlich noch erinnerst. Und da ich weiterhin davon ausgehen, dass auch die Zerg und Protoss eine Aneinanderreihung von Missionen erhalten werden, die mit einer Story verbunden sind, nenne ich diesen Umstand 'Kampagne'.

Die KI is n bisschen einfach geraten, das stimmt, aber der Multiplayer macht doch gerade mit ein paar Freunden zusammen richtig Spaß.

Von den Spielen gegen die KI war meinerseits nicht die Rede, Banzai. Es sind schon die Matches gegen menschliche Gegner gemeint.

Einmal nicht den richtigen Build gehabt, ein paar Sekunden zu spät gescoutet und man kann das Spiel vergessen. In den Ligamatches wird das alles noch schlimmer.

...

Von daher kann ich schon verstehen, dass das Spiel einen frustrieren kann und der Spielspaß im Keller bleibt. Andererseits müsste man auch wissen, dass SC2 genau das und nichts anderes ist, weswegen mich Zavors Aussage auch etwas verwundert.

Nun, SirRengeti, dass StarCraft II genauso wie viele andere Echtzeit-Strategiespiele diesem oder einem ähnlichen Prinzip folgen, ist mir auch bewusst, schließlich spiele ich dieses Genre bereits seit WarCraft II. Nichtsdestoweniger steigt die Frustration schon gewaltig, wenn man in regelmäßigen Abständen Matches verliert, weil sich genau die von Dir oben genannten Konstellationen einstellen. Besonders, wenn man regelmäßig von Rush-Angriffen besiegt wird.

Wenn ich mir diesen Thread so ansehe und Eure Beiträge durchlese, in denen fast so viele englische wie deutsche Worte auftauchen und mit Vokabular um sich geworfen wird, bei denen ich im ersten Moment diesen Gesichtsausdruck: o_O habe, wird mir schon klar, warum es Euch leichter fällt, dieses Spiel zu meistern.

Es ist nicht so, dass ich mich nicht verbessern würde. Aber insgesamt merke ich doch, dass ich scheinbar für höhere Aufgaben zu langsam bin. So kommt es fast immer vor, dass ich in 1vs1-Spielen entweder einem Anfangsrush unterliege oder der Feind auf Grund einer schnelleren Expansion auf Grund der Ressourcen-Überlegenheit gewinnt. Zumal ich häufiger gegen Protoss spiele, als gegen die anderen beiden Rassen. Ja, ich weiß - ich spiele ja auch nur mit den Terranern, folglich habe ich auch kein "Selbstrespekt" (siehe Banzais Aussage vom 29. August). Nichtsdestoweniger ist es schon ärgerlich, bereits in der Bronzeliga derart auf die Nase zu bekommen, dass man sich schon fragt, warum man das nächste Spiel überhaupt angehen soll.

Ich kann mir schon die Reaktionen auf meinen Beitrag vorstellen. Neben der einen oder anderen Kritik an meinen Worten werden bestimmt einige Tipps oder Ratschläge aufgeschrieben, die vielleicht sogar nützlich sein können. Bedenkt aber, dass nicht jeder wie ein Gutteil von Euch auf dem Weg zum "Pro" ist. Außerdem hoffe ich, von zu vielen Anglizismen verschont zu bleiben.

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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@Zavor

Zu dem Selbstrespekt:

Das ist das Zitat von Idra, ich hoffe das weißt du, nicht das du dich jetzt hier durch mich beleidigt fühlst oder so :D Das hat Idra gesagt und Idra darf alles sagen, weil er immer lustig rumflamed ;)

Klar, ich kenne das. Das war auch so der Grund warum ich mit WoW aufhörte. Ich wollte nicht unterste Liga spielen nur weil ich nicht massig Zeit reinstecken will.

Die Anglizismen kommen übrigens bei mir (und den meisten anderen wohl auch) daher, dass ich 1. den englischen Clienten verwende und 2. mir viele Replays, Casts und VODs anschaue, in denen nunmal so gesprochen wird. Irgendwann adaptiert man nunmal einfach. ;)

Auch wenn du scheinbar nicht unbedingt nach Tips und Ratschlägen suchst, trotzdem ein paar Worte:

Du verbesserst dich schnell wenn du dir Spiele von Profis anguckst (->Youtube: Day9, HDStarcraft, Husky, HomerJ, alles gute SC2 Caster) und auch ein bisschen liest (welche Einheit ist gut gegen welche Einheit, etc.)

Ich spreche hier nichmal von 2 Stunden täglich Theorie pauken oder so. Einfach mal zum Mittagessen oder wenn man sich auf dem Bett gerade ausruht einen 15 Minuten Cast schauen. Wenn man wieder gegen die gleiche Taktik verliert einfach mal googlen was andere mit dem Problem empfohlen bekamen.

Nun das Wichtigste: Die Szenarios in Starcraft 2. Sie bereiten einen eigentlich super für die Multiplayerspiele vor und machen dazu auch noch n bisschen Spaß. ;)

Du musst nicht VIEL Mühe in SC2 stecken, aber es stimmt schon, GANZ ohne wirds nunmal schwer mitzuhalten.

Aber es gibt immer Spieler auf deinem Level (jeden Tag durchschnittlich fast ne Million Spieler im Battlenet) und die Liga sagt kaum was aus. Ich bin von Silber zu Platin gewandert und hatte in der Silberliga teils Gegner die stärker waren als in der Platinliga ("ebenbürtige" Gegner im Sinne davon, dass sie in der gleichen Liga waren wie ich).

Mal erwischt man einen schlechten Tag (oder mehrere) und mal läufts wieder besser. Nur nicht den Mut verlieren! :) Es wäre schade um so ein großartiges Spiel.

Regret nothing.

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Ja, ich weiß - ich spiele ja auch nur mit den Terranern, folglich habe ich auch kein "Selbstrespekt" (siehe Banzais Aussage vom 29. August).

Das Zitat stammt von Idra, einem sehr erfolgreichen Starcraft E-Sportler, der für seine "kontroversen" Aussagen wärend Matches/gegenüber seinen Mitspielern bekannt ist.

Und nicht gegen dich, oder sonst jemanden hier gerichtet ;) (spiele selbst Terraner)

Wenn ich mir diesen Thread so ansehe und Eure Beiträge durchlese, in denen fast so viele englische wie deutsche Worte auftauchen und mit Vokabular um sich geworfen wird, bei denen ich im ersten Moment diesen Gesichtsausdruck: o_O habe, wird mir schon klar, warum es Euch leichter fällt, dieses Spiel zu meistern.

War bei mir vor 3 Wochen nicht anders.

N paar Tage bevor ich mir das Spiel geholt hab, hab ich begonnen mir Replays von Huskey auf Youtube an zu schauen, da kommt das mit dem Vokabular dann ganz von alleine.

Es ist nicht so, dass ich mich nicht verbessern würde. Aber insgesamt merke ich doch, dass ich scheinbar für höhere Aufgaben zu langsam bin. So kommt es fast immer vor, dass ich in 1vs1-Spielen entweder einem Anfangsrush unterliege oder der Feind auf Grund einer schnelleren Expansion auf Grund der Ressourcen-Überlegenheit gewinnt.

Ich selbst bin ne Kathastrophe im 1on1, da verlier ich nur, aber im 2on2 kann ich mit meinem eingespielten Partner zwei drittel meiner Spiele als Wins verzeichnen-

Man muss sich einfach auch denk ich, umschaun was einem am ehesten liegt.

Damals bei WC3 zB hab ich primär 3on3s gespielt und damit mehr als die hälfte meiner Spiele gewonnen.

bearbeitet von Orkfaeller

Tausche Grundbox HElfen gegen Skaven

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Das mit den Begriffen ging mir auch so. SC2 ist mein erstes Echtzeitstrategiespiel seit Age of Empires, also im Grunde keine Vorkenntnisse. Aber ne Menge Replays von Husky und Co und man kennt das alles.

Mal zu was anderem:

Ich bekomme im Singleplayer keine Missionen erfüllt. Obwohl ich unter den passenden Schwierigkeitsgraden alle Primär- und Sekundärziele erfülle behauptet das Program es wären noch welche offen :/

Ist das noch jemandem hier passiert?

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Mal zu was anderem:

Ich bekomme im Singleplayer keine Missionen erfüllt. Obwohl ich unter den passenden Schwierigkeitsgraden alle Primär- und Sekundärziele erfülle behauptet das Program es wären noch welche offen :/

Ist das noch jemandem hier passiert?

Hast du die "alternativen" Missionen gespielt? (an ein paar Stellen muss man sich ja entscheiden)

Ansonsten kanns auch "einfach nur" n Bug sein.

Die Erfolge machen einigen noch Probleme.

Tausche Grundbox HElfen gegen Skaven

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