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TabletopWelt

Noch mehr Kraftsport und Bodybuilding


Gast Crotaphytus

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Deins ist fast doppelt so teuer, also nicht wirklich ne Alternative ;) Und Fett/KH fallen ja ehct überhaupt nicht ins Gewicht bei der geringen Menge.

Poste mal bitte einen link, würds mir mal gern genauer ansehen, danke.

Davon abgesehen bremst die hohe Fettmenge die Wirkung vom whey, bzw. konterkariert diese, da der Sinn von whey ist, schnell hohe BCAA/EAA in die muskeln zu bekommen. Und Fett verlangsamt die Magenpassage. Daher whey auch nie mit milch trinken.

@Fotos: wollte eigentlich mal welche machen, nur vorn stört mich die leichte mähne die erst ab muss, und hinten die geerbte angeborene Akne. Wenn ich noch ein wenig mehr Muskeln zunehme, kann ich dann sagen dass es Steroid-akne ist? ;D

@lowcarbbrot: nee zu faul, nehme wenn ich mal lust habe vollkornbrot mit ca 35g carbs/100h, und leg es jede seite 1x auf den toaster.

https://www.instagram.com/glassmoon.40k/?hl=de

 

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heyho Leute,

ich hab vor ner ganzen Weile mal ein Fragen bezüglich Hanteltrainings zu Hause gehabt. Voll vergessen, mich dafür zu bedanken. Deswegen jetzt: danke! :) Nunja, ich mache das jetzt ne Weile und siehe da, man sieht einen Effekt. :)

Ich bin ziemlich dünn (schlaksig) und habe nicht das Ziel Bodybuilder zu werden. Ernährungsumstellung oder so den Tagesablauf werde ich also nicht groß verändern. ;)

Derzeit trainiere ich dreimal pro Woche ca. 30 Minuten.

3 mal 15 Liegestütze zum warm werden.

3 mal 12-15 Situps

3 mal 12 Fliegende mit 15 Kilo (hab aber gerade gemerkt, dass ich die wohl bissl falsch mache; außerdem mache ich sie aufm Boden, weil ich keine Bank habe...)

3 mal 12 links oben die, allerdings etwas anders--> Hantel nicht nach hinten führen, sondern nach oben ziehen (ist wohl leichter)...mit 15 Kilo

3 mal 8-10 Armbeugen mit 10 Kilo

Dazu kommt, dass ich noch Volleyball spiele und wir dort im Moment auch ne Menge Übungen für Bauch und Rücken machen.

Also von der Sache mache ich das regelmässig (halt 3 mal die Woche) und ein effekt ist durchaus sichtbar. Jeder kleine Muskel der aufgebaut wird, ist bei mir sichtbar, weil ich schlicht verdammt dünn bin. ;)

Jetzt hätte ich drei Fragen:

1.) Kann man "breite Schultern" durch Training erlangen?

2.) Sollte ich vieleicht was umstellen und stattdessen z.B. Dienstags mehrere Übungen für den Rücken, Freitags mehrere Übungen für Brust und Sonntags mehrere Übungen für Bizeps-Trizepts machen?

3.) Ich brauche ne Übung mit der ich meine Beinmuskulatur trainieren kann. Für zu Hause. ;) Versteht sich. :> Würde sich dadurch die Sprungkraft erhöhen?

Sorry, das ich euch so löcher. Aber für mich ist im Internet einfach nicht erkennbar was gut und was murks ist. Außerdem landet man immer auf so Seiten bei denen einem in 6 Wochen nen Sixpack versprochen wird. Und jede Seite macht die Übungen anders. :S

Danke schonmal

Christian

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Wie erkenne ich eigentlich, was das richtige Gewicht für meine Hanteln ist? Wurde hier mit Sicherheit schon zig mal erklärt, aber kann man mit Sicherheit auch kurz in einem Nebensatz nochmal erklären. ;D

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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heyho Leute,

ich hab vor ner ganzen Weile mal ein Fragen bezüglich Hanteltrainings zu Hause gehabt. Voll vergessen, mich dafür zu bedanken. Deswegen jetzt: danke! :)

Gerne, gibt sogar rechts unten so ein Button dafür ;)

Schön! Aber ehrlich gesagt finde ich, dass Dir Deine Zielsetzung noch nicht ganz klar zu sein scheint, bzw. nicht wie Du diese erreichst.

Scheinbar ist das ja das Problem:

Ich bin ziemlich dünn (schlaksig)

Und du trainierst um

Also von der Sache mache ich das regelmässig (halt 3 mal die Woche) und ein effekt ist durchaus sichtbar. Jeder kleine Muskel der aufgebaut wird, ist bei mir sichtbar, weil ich schlicht verdammt dünn bin. ;)

bzw um

1.) Kann man "breite Schultern" durch Training erlangen?

und nicht zb weil dir das Training als solches die einzige Freude bereitet (denn dann wäre der Effekt egal).

Ernährungsumstellung oder so den Tagesablauf werde ich also nicht groß verändern. ;)

Den Satz kann man in dem Kontext nur dahingehend interpretieren, dass Dir nicht ganz klar zu sein scheint, welchen Effekt eine auf das Training abgestimmte und getimte Nährstoffzufuhr haben kann. Nämlich eine ganz gewaltige, musste das selbst auf die harte Tour lernen.

Und dabei muss man nicht mal Bodybuilder sein... mit deren Nährstoffzufuhr, ähnlich eines mastschweines, könnte der nicht gedopte eh nix anfangen.

Es geht einfach darum, durch Training induzierte "anabole Fenster" gezielt mit bestimmten Nährstoffen zu füllen, und andere negative Faktoren wie Rauchen, Alkohol, wenig schlafen usw. zu minimieren. Dabei sind es oft schon ganz kleine und günstige maßnahmen, wie schnelles eiweiß+carbs direkt nach dem Training, die kleine wunder bewirken was die regeneration und den Aufbau anbelangt.

Andernfalls wird auch der beste Trainingsplan immer zu suboptimalen Resultaten führen, und die sind es ja scheinbar die Dich interessieren (s.o.).

Darüber hinaus verweise ich auf S. 17: http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=134778&highlight=supplemente&page=17

1.) Kann man "breite Schultern" durch Training erlangen?

Ja, durch klimmzüge und rudern.

2.) Sollte ich vieleicht was umstellen und stattdessen z.B. Dienstags mehrere Übungen für den Rücken, Freitags mehrere Übungen für Brust und Sonntags mehrere Übungen für Bizeps-Trizepts machen?

Geschmackssache, in Deinem Stadium kann ein guter Ganzkörperplan mit sinnvollen Multigelenkübungen das beste sein.

Später mit schweren Gewichten wirst Du splitten müssen, weil Du einfach für manche stellen länger regenerieren musst. Solange das aber noch nicht der fall ist, macht ein split wenig sinn.

3.) Ich brauche ne Übung mit der ich meine Beinmuskulatur trainieren kann. Für zu Hause. ;) Versteht sich. :> Würde sich dadurch die Sprungkraft erhöhen?

Ja, springen, kniebeugen, Deadlifts.

Die Seite ist übrigends ganz nett:

http://www.scoobysworkshop.com/index.htm

Sein Ernährungssystem würde für mich aber nicht passen, ich muss wenigstens einmal am Tag einen vollen magen gehabt haben ;)

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Wie erkenne ich eigentlich, was das richtige Gewicht für meine Hanteln ist? Wurde hier mit Sicherheit schon zig mal erklärt, aber kann man mit Sicherheit auch kurz in einem Nebensatz nochmal erklären. ;D

In dem Du die Übung sehr sauber ausführst, Deine Kadenz so in etwa 2/0/2 oder 3/1/3 ist, Du die Übung ohne Schwung ausführst, d.h. jederzeit anhalten und dann die Widerholung noch beenden kannst. Der WDH Bereich liegt idr bei 8-15 für den Masseaufbau, 3 Sätze sind standard.

Und last but not least, für die leute wie mich mit fortgeschrittenem Alter und langer Trainingserfahrung: wenn man 4 Wochen später keine Schmerzen bekommt ;):D

PS: falls du beginner bist, solltest Du noch nicht so hochgehen wie es gerade noch geht, das kann zu Verletzungen führen! Leistunsgrenzen erst nach 1-2 jahren testen, vorher lieber langsam machen.

bearbeitet von Glassmoon

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Sorry @Trippelpost, aber es sind einfach 3 Themen, muss das noch kommentieren:

Also ich will da niemand was schlecht reden, auf jeden Fall ist der Preis schonmal sehr günstig. Um fair zu sein müsste man den geringeren Nährwert allerdings mit einem Dreisatz hochrechnen, sind doch pro kg knapp 15g weniger Eiweiß als bei Vergleichsprodukten vorhanden. Also wäre man dann bei vielleicht 12€ pro kg, wenn man das fiktiv hochrechnet.

Allerdings möchte ich da was anderes sagen, im übertragenden Sinne: ich will zb als BMW Fahrer niemanden seinen Golf, oder wie in diesem Fall seinen Logan "schlecht machen". Immer noch besser als laufen oder Mofa fahren, oder im engen Bus stehen.

Mein Problem mit sowas ist jedoch ein anderes. Nehmen wir mal an, dass in dem 10€ Produkt keinerlei Verunreinigungen drin sind, das drin ist was auf der Packung steht und auch sonst nix zu beantstanden ist. Es also einem teuren Qualitätsstandard gleich kommt, was bei dem Preis mal ehrlich gesagt sehr unwahrscheinlich ist. Außerdem ist Soja drin (muss aber auch nicht schlecht sein).

Ein whey braucht man, um zu ganz bestimmten Zeitpunkten, zb nach dem Training, Effekte zu erreichen. Die Zahl dieser Zeitpunkte ist begrenzt, da man nicht ständig voll power trainieren kann, jedenfalls ich kanns nur 2-3 mal pro Woche. Daher war meine Entscheidgung, diese limitierte Anzahl an Momenten bestmöglich und nicht suboptimal mit fragwürdigen Herstellern zu supplementieren. Ich würde nicht jünger, und habe kein Bock 200km zum Mandant mit einem Logan zu fahren, und dann Rückenschmerzen zu haben oder bei nem Unfall rausgeschnitten werden zu müssen.

Als ich noch unter 20 war, sah ich das sicher anders. Man hat ja noch "so viel vor sich", und auch nur wenig Geld. Da sind die Prioritäten auch anders. Nur man sollte sich immer über Alternativen und deren Konsequenz im klaren sein.

So genug geblubbert.

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@Glassmoon

Danke für deine Hilfe! Den entsprechenden button gabs damals glaube ich noch nicht. Also was ich will: ich habe nicht vor meine Statur grundlegend zu ändern. Ich bin dünn/dürr und das ist okay. Aber diese Schlgscksigkeit soll wenigstens nach etwas aussehen. Sprich: Brustmuskulatur, Rücken, Arme sollen sichtbar über Muskeln verfügen. Es geht mir aber nicht darum irgendwann in der zukunft mich für nen Mr. wetshirt contest melden zu wollen. Deswegen bin ich eher an Effizienz als an Effektiviät interesiert. Auch weil ich mir kaum vorstellen kann mich dreimal pro Woche an die Grenzen zu trainieren.

Bei der Rückenfrage hat mich auch eher interesiert obs prinzipiell möglich ist. Dachte bisher das wäre durch den Knochenbau determiniert.

Wegen Ernährung: ich hab halt keine Lust mich wegen eines Burgers nach Mitternacht zu schämen und zum Frühstück nur ganz bestimmte Sachen zu vertilgen. Das würde ich auf Dauer wohl ehh nicht schaffen... aber bestimmte sachen vor oder nachm training essen, why not?

Ich hoffe es ist bissl klarer warum ich überhaupt hanteln in die hand nehme.:)

Grüße

P.S. Verzeiht mir die Tippfehler, schreibe gerade mit dem Handy.

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@SirCartman

Also, was Glassmoon zur Ernährung sagt kann ich nur nochmal bestätigen. Anfangs dachte ich auch, "trainier ich halt bissl mehr und sooo übertrieben will ich ja auch eh nicht aussehen". Aber man kann halt auch kein Haus bauen, wenn Werkzeuge und Baustoffe fehlen. :D Die meisten meinen die Ernährungsumstellung sei so aufwendig und umständlich - ist sie aber gar nicht. Im Gegenteil, man spart unfassbar viel Zeit weil man Fortschritte macht die man nur durch Krafttraining mit schlechter Ernährung in .... zehnfacher Zeit oder so machen würde.

Breite Schultern kriegt man natürlich auch nur im Rahmen der Genetik.^^

und @Zaknitsch

Kommt natürlich auch drauf an was du trainieren willst, Maxkraft, Kraftausdauer, Masse, ... Und dann solltest du halt schauen, dass du möglichst gerade so, aber mit sauberer Ausführung die erforderten Wiederholungen und Sätze schaffst. :) bzw. wenn du mehrere Übungen für einen Muskel machst, dann, dass du gerade so die zweite Übung auch noch sauber schaffst.

Ist viel Rumprobieren, ändert sich ja auch ständig wenn man Fortschritte macht :D

@all

Wuhuu, ich verbuche das mal als Erfolg, war gestern mit n paar Kumpels was Trinken (bin übers WE in Mainz) und einer meinte auf einmal so "Ey, du siehst irgendwie voooll breit aus auf einmal." und hat sich noch n paar Minuten voll dran geflashed, dass ich so breit aussehe :D

Bilde mir einfach mal ein, dass meine Langhanteln und meine umgestellte Ernährung schon Früchte tragen :D

Regret nothing.

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Deswegen bin ich eher an Effizienz als an Effektiviät interesiert.

OK, aber den Unterschied in dem Zusammenhang verstehe ich gerade nicht, bitte erklär das nochmal.

Bei der Rückenfrage hat mich auch eher interesiert obs prinzipiell möglich ist. Dachte bisher das wäre durch den Knochenbau determiniert.

Ja klar, aber wer in der Jugend trainiert, kann ggf. durch seinen Hormonhaushalt nochmal was rumreißen.

Ansonsten ist zwar dann die Knochenlänge fix, jedoch nicht die Knochenposition. MaW, der Latissimus schiebt die Schultern ein wenig auseinander, und durch das V wirkt man dann breiter. Zusätzlich kommt natürlich die Muskelmasse noch hinzu.

Oder warum sonst würde Banzai jetzt breiter aussehen? ;)

Wegen Ernährung: ich hab halt keine Lust mich wegen eines Burgers nach Mitternacht zu schämen und zum Frühstück nur ganz bestimmte Sachen zu vertilgen. Das würde ich auf Dauer wohl ehh nicht schaffen... aber bestimmte sachen vor oder nachm training essen, why not?

Joa ich denke der Burger ist bei jemand schlankem auch nicht das Problem. Der könnte sogar 2-3 Stunden nach dem Training gut "reinpassen". In einer halbwegs brauchbaren zum Fitness Athleten passenden Ernährung gibts eigentlich nur wenige völlige No-Gos. Alles ne Frage der Menge und des Zeitpunkts.

P.S. Verzeiht mir die Tippfehler, schreibe gerade mit dem Handy.

Ich bin da schmerzfrei, solange Satzzeichen und Grammatik erkennbar sind. ;)

@Banzai: :ok:

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Ja klar, aber wer in der Jugend trainiert, kann ggf. durch seinen Hormonhaushalt nochmal was rumreißen.

Ich hoffe das Jugend war nicht auf Sir Cartman bezogen. ;D

@Thread

Eure Tipps sind echt immer super, bzw. nach meinem keine Ahnung Gefühl auch sehr professionell gehalten.

Aber das war Sir Cartman und manche andere wissen wollen, sind wohl eher so 08/15 Tipps für Nebenher Trainierer ohne Professionalität. Jemand der jeden 3. Tag zu Hause beim Fernsehen seine halbe Stunde mit zwei Kurzhanteln plus Situps und Co. verbringt, hört sich für mich nicht an, als ob er einen Ernährungsplan braucht, bzw. möchte. ;)

Ich kann nachvollziehen, wenn ihr dann sagt, das man dann auch gar keine wirklichen Tipps geben muss/kann. Aber gibt es nicht auch Tipps, für "Hantelschwinger in Praktikum"? ;D Für die, die das nicht als hauptsächlichen Sport betreiben wollen, sondern nebenher was für ihren Körper machen wollen. Vielleicht zuerst was harsch formuliert, aber die Frage ist wirklich ernst gemeint. Denn wenn man was anfragt, kommen sofort Tipps mit Ernährung und irgendeinem Zig-Übungen/Sätzen Plan angeflogen.

Ist es verständlich wie ich es meine? Wenn jetzt kommt: Entweder ganz oder garnicht, sonst bringt es nichts. Beantwortet ja quasi auch die Frage. :ok:

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Ne, ging mir gar nicht um meine Frage jetzt im speziellen. Sondern um die Antwortqualiät im allgemeinen.

Wie mir oben bei Sir Cartman aufgefallen ist. Er stellt ziemlich klar dar, das keine Ernährungsumstellung in Frage kommt, da er nur ein wenig nebenher trainieren will. Trotzdem wird ihm erzählt, das es mit Umstellung viel besser ist.

Daher habe ich mir eigentlich die Frage gestellt: Kann man wirklich Hanteln stemmen ohne professionell, bzw. es als Hobby zu sehen oder gibt es dort auch die Möglichkeit ganz simpel nebenher was zu betreiben (klar geht das...) und dafür nützliche Tipps zu bekommen? Oder bringt das alles dann quasi nichts, bzw. so wenig, das man dafür halt keine anständigen Tipps geben kann?

Ps: Die Fragen sind wirklich ernst gemeint. :)

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Trotzdem wird ihm erzählt, das es mit Umstellung viel besser ist.

Ja, weil es eben eine Frage der Zielsetzung ist. Es hat keiner was dagegen einzuwenden, wenn jemand "nebenher" daheim "ein paar hanteln schwingt. Einfach so, warum nicht?

Nur die Realtität sieht eben so aus, dass das viele nicht als reinen Zeitvertreib machen, sondern weil sie im Spiegel veränderungen sehen wollen. (vielleicht auch wegen den Frauen, aber das Thema hatten wir demletzt schon). Daher auch meine 3 quotes von Sir Cartman.

Und dann ists eben so, dass dann häufig quasi fast nix passiert. Und die hanteln wieder frustriert in der Ecke landen und dort bleiben, trotz der tollen tipps im forum wie man am besten die hanteln daheim auf dem bett rumschwingt. Warum gibts denn die hohen Fitnessstudio Abrrecher-quoten? Bestimmt nicht weil alle nach 3 Monaten die Traumfigur haben.

Oder bringt das alles dann quasi nichts, bzw. so wenig, das man dafür halt keine anständigen Tipps geben kann?

Diesbezüglich habe ich mich bewusst oben zurück gehalten, da sollten leute antworten die mehr erfahrung im umgang mit gringen mengen an ausstattungen daheim haben, z.b. auch mit körpergewichtsübungen als stand-alone training.

Da bin ich nicht der allerbeste Ansprechpartner und kann erstmal nur allgemeines schreiben was ich von anderen kenne oder abstrahiere, oder wie ich es selbst machen würde wenn ich meinen kellerschlüssel verlieren würde ;).

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Ich kann mir keinen Erfolg beim Kraftsport vorstellen, der es rechtfertigen würde meinen Speiseplan einzuschränken. Ich gehöre aber auch nicht zu den Menschen, die eine "Diät" oder umgestellte Ernährung toll finden können und denen es nichts ausmacht, auf irgendwas zu verzichten.

Da trainiere ich lieber noch, damit ich futtern kann, was mir gefällt. Heute ist Pizza angesagt und danach gehts auf den Weihnachtsmarkt. Die zwei oder drei Becher Glühwein werden bestimmt auch wieder einige Situps fressen. Das ist gut so. :)

Ich mach auch nur gemütliches Training mit KH und den Klassikern. In der Sporthalle war ich auch wieder einige Monate nicht. Funktioniert trotzdem ;)

Edit: grml was so ein kleines "k" ausmacht ...

bearbeitet von Igramul

. . . dafür . . . sind Helden da

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@Zaknitsch

Ich glaube hier liegt nicht nur eine "übermotivierte Antwortgebung" von unserer Seite vor (die sicher auch irgendwie da ist), sondern auch ein falsches Verständnis von eurer Seite. Nur weil wir die Ernährung ansprechen heißt das nicht, dass ihr nie wieder Süßes essen sollt, keinen Bissen Fast-Food, keine Nudeln, alle 2 Stunden essen müsst. Natürlich gibt es auch bei der Ernährungsumstellung beliebig viele Abstufungen.

Und wie Glassmoon schon sagte - die meisten "Nebenher-Trainierenden" machen dies nicht, weil sie das Gefühl Gewichte zu stemmen so geil finden, sondern weil sie a) n bissl fitter werden wollen und b) besser aussehen wollen (schlanker, definierter, muskulöser). Und dies mit möglichst geringem Aufwand. Und dann ist es nunmal einfach so, dass man für das gleiche Ergebnis entweder ultra hart trainieren muss und alles essen darf, oder halt n bisschen regelmäßig trainiert, die Chipstüte von der abendlichen Regel zur Ausnahme macht und n bisschen drauf achtet, dass man über den Tag genug Eiweiß kriegt (und das ist jetzt nicht so schwer... das schafft man auch wenn eine MAhlzeit aus nem Maxi Menü besteht) und das wars.

Der Aufwand ist einfach viiieeel geringer. Aber die meisten stellen sich das andersrum vor (Í¡ la: Ich mach n riesen Wirbel um meine Ernährung und hab dafür bissl bessere Ergebnisse. Ist aber genau andersrum - Kleine Anpassung, viel bessere Ergebnisse).

Bin jetzt halt auch kein Experte, aber informiere mich halt schon gerne und viel über das Thema, hab nun auch schon n bisschen Erfahrung sammeln können und das sind halt einfach meine Ergebnisse, die ich daraus gezogen habe. :)

Kann man wirklich Hanteln stemmen ohne professionell, bzw. es als Hobby zu sehen oder gibt es dort auch die Möglichkeit ganz simpel nebenher was zu betreiben (klar geht das...) und dafür nützliche Tipps zu bekommen? Oder bringt das alles dann quasi nichts, bzw. so wenig, das man dafür halt keine anständigen Tipps geben kann?

Eine meiner Erfahrungen:

Du kannst einfach Hanteln heben, so wie du's irgendwo im Film mal gesehen hast, 3x1 Stunde die Woche und es passiert über JAhre fast nix, oder du liest eine einzige Woche in deinem Leben mal 2 Stunden nur die GRundrisse des Themas, hälst dich mit ner Lesezeit von 1/2 Stunde die Woche auf dem aktuellen Stand und trainierst deutlich weniger mit deutlich größeren Resultaten.

Man muss nicht unbedingt viel in Kraftsport reinstecken, aber man kann mit "wenig" halt nur was erreichen wenn man dann nicht komplett blind an die Sache rangeht.

Regret nothing.

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Ich kann mir keinen Erfolg beim Kraftsport vorstellen, der es rechtfertigen würde meinen Speiseplan einzuschränken. Ich gehöre aber auch nicht zu den Menschen, die eine "Diät" oder umgestellte Ernährung toll finden können und denen es nichts ausmacht, auf irgendwas zu verzichten.

.......

Funktioniert trotzdem ;)

Aber das ist doch genau der Punkt - solange es für Dich und Deine Zufriedenheit funktioniert, Pizza+Glühwein+mehrere Monate keine Trainingshalle (ich weiß war nur nen Beispiel), dann ist das doch völlig OK, und da wird auch niemand was dagegen sagen können. Schließlich ist das ja auch ein Stück Lebensweise.

Nur wenn ich das auf mich mal übertrage, selten ess ich auch mal ne Pizza, Glühwein hat mir eig. nie geschmeckt, und Alk trink ich nur an Festen und in besonderer Gesellschaft und wenn ich nicht fahren muss. Also ganz selten, da ich meist der Fahrer bin. Macces find ich eklig, lieber BK, aber die fertigsauce hängt einem doch nach Burger Nr. 3 spätestens zum hals raus. Also lieber selbst Burger machen, d.h. je 100g ein ei, zusammenmischen, braten, und salat+majo+gemüse dazu.

---->

Aber der Punkt ist doch der, dass die meisten Personen mit den Ergebnissen die die "normale", d.h. übliche Ernährung in Deutschland bringt eben nicht zufrieden sind. Die Krux geht doch dann los wenn jemand wie in Deinem Beispiel so jeden Tag "lebt", und sich dann wundert warum sein Training nicht anschlägt und deswegen rumjammert (also zb jeden Tag junkfood, und abends alk).

Und man muss sich einfach über die Konsequenzen im Klaren sein. Man bekommt idR immer das was man reininvestiert, sicher mit individuellen Unterschieden.

D.h. wenn dann ein Anfänger hier fragt, kriegt er das gesagt, um dann selbst entscheiden zu können. Und wenn er danach immer noch zB jedes WE Monsterbsäufnisse macht, sei es drum, aber er kann nicht sagen wir hätten ihn nicht gewarnt dass das die Trainingsergebnisse von der Woche vorher ruinieren kann.

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Ich versteh nicht worauf Du hinauswillst.

Was meinst Du mit "Aber das ist der Punkt."? Natürlich kann dagegen niemand was sagen. Bzw. lass ich mir da nichts sagen.

Ich hab überhaupt keine Ahnung, was die "normale übliche Ernährung in Deutschland" ist. Vermutlich spielst Du da wieder auf die allseits verhasste DGE an? Da müsste man erstmal rausbekommen wer außer den DGE-kritisierenden Sportlern überhaupt deren Vorgaben kennt.

Ich versuch mal grad einen Rückblick über meine Woche.

Freitag eine Tasse Tee, den Tag über eigentlich "nichts" und abends zum Italiener. Da gabs Steak mit Spaghetti überbacken und natürlich Salat. Danach den Espresso und den Grappa.

Samstag ein reduziertes Frühstück, wenn überhaupt, mittags vier Geburtstagskuchen. Davon gingen drei Stücke auf meinen Teller. Abends dann beim Kroaten die ultrafette Vorspeiseplatte mit Fisch, Käse, Tomaten, Melone & Schinken, ...

danach die Fleischplatte mit so genialen Rinderfilets, dass ich mir trotz vollem Bauch zwei Stück reinfuttern musste. Ein Hänchencordonbleu und ein paar Beilagen. (Pommes, Kroketten, Spätzle ... alles mit Pfeffer-Sahne-Sauce)

Am Sonntag erstmal wieder "nix". Gegen abend weiß ich nicht mehr und dann vorm Fernseher was aus der Knabbertüte.

Montag morgen Brötchen mit Wurst. Dann bis Donnerstag nur Kleinkram. Ein paar Tassen Tee, immer mal ein Doppelkeks und ansonsten Brot.

Donnerstag abend Nudeln (500gr + 500gr Hackfleisch + Tomatensauce mit zwei Paprika), davon ging bis auf einen Teller bis ca 0-1 Uhr alles an mich.

Gestern erstmal wieder gar nichts. Auf dem Weihnachtsmarkt eine Currywurst mit Röstzwiebeln und Mayo, dazu zwei Becher Glühwein.

Heute den Tag über nichts, vor dem Weihnachtsmarkt eine Ladung Haferflocken ein paar Scheiben Salami und ein Stück Schokolade. Später dann drei Becher Glühwein und eine Waffel.

Danach waren wir bis eben noch in der Bar und ich hab einen Chai-Tea-Latte und ein paar Pizzaschnecken genossen. (Die sind sooooo gut)

(Und zwei drei Gabeln Käsekuchen mit Knoblauchsauce)

Ist das nun die normale Ernährung in Deutschland? Wohl eher nicht. ;) Aber wer hat sie?

Ganz ehrlich, ICH glaube das größte Problem ist, dass die meisten Menschen zu unbestätigt und unzufrieden mit ihrer Person und Situation sind. Deshalb wollen sie so gerne etwas Besonderes/Professionelles sein bzw. machen. Also steigert man sich in Details wie Superprofi-3er-Split-Pläne und milligramgenaue Dosierungen von Nahrungsergänzungsmitteln die nach den Mondphasen berechnet eingenommen werden müssen und was noch alles und vergisst darüber völlig zu leben und einfach mit sich selbst glücklich zu sein.

Da wird dann eine Professionalität in das (Online)-Selbstbild eingeflickt und jedem der zwei Wochen später mit dem Thema angefangen hat die tollen Weisheiten aus dem Netz verkauft, wofür man sich dann selbst als Fachkundigem Ratgeber auf die Schulter klopft.

Gleichzeitig muss man aber das halbe Kantsche Programm durchziehen, weil Dinge wie

"Ich weiß ja auch nicht alles. Ich freue mich ja, wenn andere mich korrigieren. Ich bilde mir da gar nichts drauf ein, ich will nur helfen ..." natürlich auch zum Selbstbild gehören.

Stattdessen wäre es nicht schlecht einfach mal den Arsch zusammenzubeißen und ein bis zwei Jahre ordentlich zu trainieren, um WIRKLICH die Aussage "bei mir schlägt nichts an, ich bin ein Hardgainer" bewerten zu können.

Das was (gerade im Internet) aufgrund von Geltungsbedarf und Selbstdarstellung zum Teil für eine Sch... abgeht, ist total pervers, verglichen mit dem Glück, dass man für sein Leben davon bekommt.

Wer hat hier wirklich ein Jahr oder länger, regelmäßig und ohne Schummeln oder Pausen nach bestem Gewissen trainiert und es ist "nichts" passiert?

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Ich versteh nicht worauf Du hinauswillst.

Was meinst Du mit "Aber das ist der Punkt."? Natürlich kann dagegen niemand was sagen. Bzw. lass ich mir da nichts sagen.

Irgendwie hab ich das Gefühl, du stehst wieder auf einer einsamen Insel hälst das Schild "meine Meinung" hoch und brüllst gegen den Wind.

solange es für Dich und Deine Zufriedenheit funktioniert
Punkt ist doch der, dass die meisten Personen mit den Ergebnissen die die "normale", d.h. übliche Ernährung in Deutschland bringt eben nicht zufrieden sind.

Hier sagt Glassmoon doch recht genau, was für ihn die Punkte sind. ;) Und gerade der zweite Teil ist doch sogar deckungsgleich mit deiner Meinung - die meisten sind eben unzufrieden mit sich. Von da aus gibt es dann zwei Wege - entweder behebt man den Umstand wegen dem man unzufrieden ist, dass wäre dann Glassmoons Weg, oder man akzeptiert, dass es nunmal so ist und wird mit der gegebenen Situation zufrieden, das ist deine Alternative.

PS: Meiner Ansicht nach ist übrigens gerade diese Unzufriedenheit mit sich selber mit unter das größte Geschenk, weil nämlich die größte Motivation überhaupt, die es gibt. Man muss Unzufriedenheit nur richtig zu kanalisieren wissen, nämlich zu Produktivität statt Destruktivität, dort liegt meiner Meinung nach der Knackpunkt. :)

Regret nothing.

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...ich hätte dann doch noch Fragen dazu, Igramul und die anderen, die es betrifft.

Würdet Ihr auch Diesel in einen Benzinmotor tanken?

Oder 2Takt Öl in einen 4Taktmotor schütten?

Warum muss man dann aber immer und immer wieder über eine gesunde und ausgewogene Ernährung diskutieren und sich für diese rechtfertigen? -.-

...man ist doch intelligent, oder? Mithin sollte einem doch klar sein, wohin einen - jetzt beziehe ich mich mal auf Igramuls Post - eine solch unregelmäßige und ungesunde Ernährung führt?!

Dass man am Ende mehr Zeit, Geld Kosten und Mühen (und Leid) investieren muss, die Folgen einer solchen Ernährung in den Griff zu bekommen, als es kosten würde, sich gleich und von Anfang an "richtig" zu ernähren. Dass es Folgen gibt, die Irreperabel sind... (Krebs).

Das "richtig" dabei nicht heißt, nicht über die Strenge zu schlagen, sollte wohl an dieser Stelle klar sein - genauso, wie am Ende immer nur die Summe entscheidend ist. Darüber muss man wohl nicht diskutieren...

Demgegenüber will mir aber das "Argument", dass eine ausgewogene und gesunde Ernährung der Lebensqualität diametral zu wieder läuft, absolut nicht in den Kopf?

Weder in Bezug auf frisches Fleisch, noch frischen Seefisch oder das Obst vom Baum aus dem eigenen Garten...

- und ist nicht der wahre Luxus und die wahre Kunst der Verzicht und damit eben nur "richtiges" Essen zu genießen?

Mal davon abgesehen, dass man den richtigen Brennstoff nicht nur fürs Training, sondern vor allem und in erster Linie für die alltäglichen Dinge und auch das richtige geistig-, vegetative Funktionieren benötigt.

... und das, wo ich hier nicht´s mehr posten wollte. Ich bin dann auch erstmal wieder raus. :)

MfG

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Ist das nun die normale Ernährung in Deutschland? Wohl eher nicht. ;) Aber wer hat sie?

Wenn man die DGE Vorgaben liest, meint man keiner hat sie.

Lustig ist aber, wenn man nur mal rein auf die DGE-Vorgabe KH/EW/Fett abstellt, ohne die Qualität zu berücksichtigen, liegt der durchschnittsdeutsche ziemlich genau drauf. Nur Fett etwas höher. Wen die Zahlen interessieren, ich such sie gerne raus.

Letzten Endes ein Beleg dafür, wie sinnlos die Vorgabe der allgemeinen Carb-mast eben ist.

Wer hat hier wirklich ein Jahr oder länger, regelmäßig und ohne Schummeln oder Pausen nach bestem Gewissen trainiert und es ist "nichts" passiert?

Sogar 4 Jahre lang, 2 mal die Woche, im Spiegel kaum ne Veränderung. Ich habe in den 10 Trainingsjahren nie länger als ne Woche pausiert, auch im Urlaub auf Malle nicht (bin dann ins studio gefahren). Wenn ich meine Bilder vor 2 Jahren poste, und schreibe 8 jahre trainiert zu haben, dann lachen mich alle auf team andro aus (und hier anderswo wohl auch).

@Raven17: warum magste denn hier nix mehr posten? Findest Du die normalen BB Foren etwa "freundlich" oder angenehmer? ;)

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Ich finde es relativ gewagt, den Leuten in der DGE das Wissen über Ernährung einfach mal komplett abzusprechen...

Will man die einzelnen Knochen des Hirnschädels voneinander lösen, so füllt man trockene Erbsen in die Schädelhöhle und legt den Schädel ins Wasser. Durch den langsam, aber stetig steigenden Druck der quellenden Erbsen wird der Schädel schonend in seine Bestandteile zersprengt. (Aus Lehrbuch Anatomie, Lippert, 7. Auflage)

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Banzai, hier gibt es ja nichtmal Wind, sonst hätten wir ja auch mal frische Luft statt dem ganzen Mief. :(

Raven17 jetzt drehst Du Dir das ganze sehr schön zurecht. Wo bitte muss sich hier jemand für die "ausgewogene Ernährung" rechtfertigen?

Die Wahrheit ist doch, dass die "augewogene Ernährung" als Dauerkeule hier im Einsatz ist und man zum Außenseiter wird, der etwas Fundamentales falsch macht, wenn man nicht so handelt.

DU kommst doch MIR mit der Brennstoffmetapher und mit Krebs und was noch alles.

Erzähl ich Dir im Gegenzug so eine Scheisse? Sage ICH denn DIR, dass Du Dich nicht so ernähren sollst, wie Du es tust?

Sage ICH denn DIR irgendwelche "ganz sicheren Sachen" zur Ernährung über die wir in 100 Jahren mal wieder sowas von lachen werden?

Sag ich Dir etwa, dass Du "unfrischen Beckenfisch" oder "vergammeltes Fleisch" essen sollst? Das sind ganz tolle Totschlagargumente. Was meinst Du wohl, was wir am letzten Wochenende auf den Tellern hatten? Was ist mit "man braucht nicht jeden Tag Fleisch"?

Was ist mit "Immer mal ein paar Tage Entschlacken ist sehr zu empfehlen"?

Komisch, genau das tue ich. Aber meckern musst Du trotzdem.

Wie wärs noch mit ein paar Sprüchen zur "Natürlichkeit" und Anlehnung an den Bewegungsapparat und die Ernährung von Tieren? Die essen ja schließlich auch jeden Tag ihre fünf kleinen Mahlzeiten genau nach Plan ...

Gerade DU solltest mit sochen Themen vorsichtiger umgehen. Magst Du wissen, wie gut Deine Einschätzung zu meinem Leben passt?

Meine Mutter war sicherlich besser ernährt und als Sporttrainerin körperlich fitter, als der Durchschnitt hier. Gestorben ist sie an Krebs, als ich knapp 20 war.

Demgegenüber haben wir vor einiger Zeit eine Uroma in der Familie beerdigt. Eigener Hof, sieben Kinder, total "unausgewogene Ernährung" und trotzdem wurde sie weit über 90 und hat die letzten Jahre nur noch gewartet, dass es vorbei ist.

Nehmt mal alle zusammen die Brillen ab und kapiert, dass ich GAR NICHTS von euch verlange. Könnte ich auch nicht, selbst wenn ich wollte. Ich schreibe hier ganz egoistisch MEINE Meinung und MEINE Einschätzung der Dinge. Ich will sogar, dass ihr NICHT auf mich hört, weil keinen Bock habe, dass dann irgendwas auf mich zurückfällt.

Ihr lebt hier in eurer komischen Kasperwelt, die ihr jedesmal verteidigen müsst, sobald am Horizont eine Meinung auftaucht.

Die ganze Welt ist anderer Meinung als ihr. Kaum zwei Menschen sind sich überhaupt wegen irgendwas einig. Erwachsene Menschen können damit eigentlich umgehen, aber von denen gibt es hier im Kraftsportthread anscheinend nicht mehr viele.

Wenn ich hier mal mit DarkRaven rede, sind wir fast immer nur am Streiten. Und welch Ironie, er ist mir von den Dauersendern hier im Thread am liebsten. Er hat sich für ein Programm entschieden, er zieht es durch, er hat damit Erfolg und er überschlägt sich nicht in irgendwelchen Rechtfertigungsschlachten und wackelt hin und her.

Inzwischen sind mir dumme Sprüche und sinnloses "nein, doch ..." lieber, als das was hier unter "konstruktive Diskussion" gehandelt wird.

Ihr müsstet mal ein paar Wochen in den Schuhen eines anderen leben und euch dann dieses Thema hier reinziehen ...

Edit @ Glassmoon, korrekt DU bist das eine Beispiel, das Du immer anführst. Wen kennst Du noch? Oder richtet sich die Welt nur nach Dir?

Und bevor Du dazu was sagst, überleg mal kurz. Was hast DU erlebt und wie handelst Du jetzt? Und was hab ich erlebt und wie handele ich.

Fällt Dir was auf? Sind da wirklich solche Unterschiede?

@DGE, kennst Du jemanden, der für die DGE arbeitet persönlich? Kennst Du den "Konzerndruck" der dort (angeblich) ausgeübt wird, um das dumme Volk zu lenken? Weißt Du WIRKLICH wie deren Informationen entstehen?

Kannst Du WIRKLICH sagen, dass sie besser oder schlechter sind, als die Infos von Menchen die gerne mit Büchern Geld verdienen?

Irgendwie wird es sein, aber kannst DU wirklich sagen, wie es ist?

Du hast Dein Feindbild "Kohlenhydrate" und wie alle anderen dazu "niedrige Qualität" doch auf der Fahne stehen, sobald Du hier eine Zeile schreibst. Und dann kommt wieder was von "hochwertigem Fleisch" ... wo gibts das denn?

In Argentinien, wo es niemals Gras sieht und dann auf der Schiffsreise nachgammelt, damit es später zart ist? Oder vielleicht der ach so hochwertige Fisch aus den Fjordkäfigen, wo die Mastlachse mit Videosystemen gezählt und gewogen werden, damit man bloß keinen falschen verkauft und die Futter/Masse Rate so hoch wie möglich geht?

Oder bei den Abermillionen "kleinen Bauern um die Ecke", die es nur im Traumland gibt, weil davon fast kein Landwirt und Viehzüchter leben kann?

Das sind doch alles nur Worte die gut klingen.

Natürlich ist gute Qualität besser als Schlechte. Ist es wirklich DAS, was ihr sagen wollt?

bearbeitet von Igramul

. . . dafür . . . sind Helden da

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Wer tut das wo?

Da:

Wenn man die DGE Vorgaben liest, meint man keiner hat sie.

Lustig ist aber, wenn man nur mal rein auf die DGE-Vorgabe KH/EW/Fett abstellt, ohne die Qualität zu berücksichtigen, liegt der durchschnittsdeutsche ziemlich genau drauf. Nur Fett etwas höher. Wen die Zahlen interessieren, ich such sie gerne raus.

Letzten Endes ein Beleg dafür, wie sinnlos die Vorgabe der allgemeinen Carb-mast eben ist.

Will man die einzelnen Knochen des Hirnschädels voneinander lösen, so füllt man trockene Erbsen in die Schädelhöhle und legt den Schädel ins Wasser. Durch den langsam, aber stetig steigenden Druck der quellenden Erbsen wird der Schädel schonend in seine Bestandteile zersprengt. (Aus Lehrbuch Anatomie, Lippert, 7. Auflage)

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...ach Schatz Igramul!, schau mal - wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Ich habe Dich nicht angegriffen, im Gegenteil, explizit formuliert, dass ich - manches - nicht verstehe -

(und das auch begründet... warum auch immer das jetzt ein "Totschlag Argument sein soll?)

- und Dich (und die anderen) lediglich um Aufklärung zu meinem Verständnis gebeten. Eben, weil ich nicht einfach urteilen will, kann und darf.

Allerdings, nach Deinem letzten Post interessiert mich Deine Antwort nicht mal mehr peripher.

Auf jeden Fall hast Du recht.

Sterben tut wir alle. Der eine krank - der andere gesund. Egal. Am Ende sind wir alle diesselbe Asche.

Off-Topic:

Ganz ehrlich... vielleicht, aber auch nur vielleicht, sollte es Dir irgendwann (nicht heute, oder morgen) zu denken geben, dass Du jedesmal ausrastest, persönlich wirst und unter die Gürtellinie gehst, wenn man "sich erdreistet", Deine Meinung zu hinterfragen. :-)

Auf jeden Fall wünsche ich Dir einen schönen Advent. :winken:

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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