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TabletopWelt

Tunken/Dippen Teil III


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Oh vielen dank für die Mühe euch beiden :D ALso wirds wohl wirklich Darktone.

Nur welches Grün bietet sich da am besten an?

Gemalt wäre ich ja von Dark Angels Green (gibts das überhaupt noch) heller gegangen...

aber gedippt steh ich aufm schlauch xD Werd da wohl wirklich mal etwas rumtesten müssen sobald die Dose hier rumsteht.

"Die Menschen glauben das, was sie wünschen" - Julius Cäsar

Fürst auf Riesenander

Magnetkoffer-Eigenbau, kleiner Koffer

Spielplatte-Eigenbau 1, 2, 3

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Ich hab das Problem das mir der Armypainter Dip,ich verwend in nur mit dem Pinsel zum Versigeln,immer eindickt,mit Terpentin läßt er sich zwar wieder einigermasen Streichfähig machen ,aber er wird dadurch auch immer dünner.

Ich hab irgendwie das Gefühl das er Lichtempfindlich ist und dann aushärtet.

Ich füll auch immer einen Teil in Glasbehälter,die man Ordentlich verschließen kann,aber nichts hilft,jedesmal wenn ich einen aufmach is das Zeug wieder eingedickt. Die besten Haltbarkeitsergebnisse hab ich im Kühlschrank,und dann noch mit Alufolie umwickelt.

Hat da irgendwer,noch bessere Tips das länger haltbar zu machen?!

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moin zusammen.

Ich möchte tyraniden mit "army green" grundieren und anschliessend mit quickshade bepinseln. Jetzt bin ich am überlegen, ob ich mir zu diesem zweck eher "dark tone" oder "strong tone" nehmen sollte.

hat evtl. schonmal jemand erfahrungen mit dem grundierspray dieser farbe?

My life for the horde

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@Blaxx keine Ahnung ;)

@all ich brauche euren weißen Rat, meint ihr mann kann mit dem Armypainter auch Bases gestalten?

Es ist einfach so, ich kann net malen, bzw. kann halt Grundfarben drauf und fertig, alles was ich mehr mache sieht naja bescheiden aus ;)

Meine Bases waren bisher immer nur einfach Sand und fertig, jetzt wollt ich mal was anderes machen, und zwar mit der "geplatzten Erde" Paste, meint Ihr das wäre mölglich die auch mit FAP zu behandeln dass es halbwegs nach was aussieht?

MFG

"Konstanter Kesseldruck? Was für ein Unsinn!" ---Letzte Worte eines unbekannten Warpflammenwerferteams.

"Die Galaxis wimmelt nur so von fremdartigen, böswilligen Waffensystemen, aber im Grunde dienen sie alle nur ein und demselben Zweck - und da ziehe ich ihnen jederzeit den guten alten Bolter vor." Inquisitor Skorn

***** Dunkler Apostel denkt an die Völkertitel

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Ich hab halt noch 2 volle Dosen von dem Zeug deswegen ;)

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In Zeiten von Washes etc. wollt ihr wirklich noch dippen? Die Methode war doch nur der Vorläufer zum Washen.

warum begreifen die meisten nicht, daß es einfach eine Frage der Technik und der Zielvorgabe ist??

Wenn Du bis in einer Woche 100 Tyraniden anmalen willst, dann viel Spaß beim Washen! Vor allem über die Kosten wird sich jeder Anbieter für 20ml Döschen freuen. :ok:

"Dippen" ist schlicht und einfach eine Technik, die einer bestimmten Zielvorgabe dient. Dafür ist sie geeignet, für anderes kaum bis gar nicht. Sie ist nicht schlechter als Washen, sondern ANDERS.

Warum die Leute noch immer Blenden, wo es doch Dips gibt?

Warum die Leute immer noch dies tun, wo es doch das gibt?

beste Grüße

Drachenklinge

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Sehe ich nicht so, washen mag teuerer sein, unwesentlich allerdings, sieht aber um Längen besser aus und kostet auch nicht unendlich mehr Zeit, da man eben auch nur drüberwasht.

Sehe also nicht, warum man Dippen so hervorheben soll. Es soll schnell und preiswert sein. Washes sind leicht teurer lassen aber Ende Armee deutlich hochwertiger wirken.

Für mich haben beide Mehtoden daher völlig identische Malziele und deshalb halte ich von dem häßlicheren und altmodischeren Dippen gar nix.

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Naja, ich dippe gerne. Die washes sind gut, verdunkeln aber auch die Highlights. Der Dip lässt die obersten Erhöhungen heller zurück.

Außerdem hat der Dip für mich einen viel wichtigeren Effekt. Er schützt die Mini besser als jeder Sprühlack. Vor allem Zinnminis halten bei mir deshalb länger (das ist sogar der Hauptgrund, warum ich dippe und nicht washe - der Lack verfälscht im Nachhinein ziemlich - meine Meinung).

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@ Hive

wie Du siehst bestätigt das genau meinen Post. Es kommt auf DEINE Zielvorgabe an, was für DICH die bessere Technik ist. DIR ist das Endprodukt in der Wirkung wichtiger, anderen die Geschwindigkeit und ggf. das UNWESENTLICH billigere Produkt.

Manche können sich doppelt so sehr anstrengen und Washen sich den Wolf ... beim Dippen sehen deren Minis trotzdem besser aus. So?

Ich habe neulich eine Mini in 20 Minuten angemalt. Genauergesagt 15 davon. Ich bezweifle, daß ICH das mit Washen genauso schnell geschafft hätte.

WAS ich geschafft hätte, wäre 15 Minis mit Washes BESSER anzumalen. Das sind zwei unterschiedliche Konzepte. Sich grundsätzlich gegen eines zu sperren heißt aus meiner Sicht Vorteile irgendwann in bestimmten Situationen abzutun.

beste Grüße

Drachenklinge

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Ich bin aber davon überzeugt, dass man es den Leuten ausreden muss. Es ist nur minimal mehr Zeitaufwand und man erzielt um Welten bessere Ergebnisse mit Washes.

Wenn das Ziel wirklich nur absolute, bedingungslose Schnelligkeit ist, dann rate ich zu einer farbigen Sprühgrundierung und fertig, sieht nicht viel weniger mies aus, außer dass man sich seine Minis nicht auf Lebenszeit versaut!

Btw: Man kann Minis auch per Sprühpistole mt Wash besprühen, geht noch schneller! ;)

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Ich bin aber davon überzeugt, dass man es den Leuten ausreden muss.

Ich eben nicht.

Der Unterschied zwischen uns besteht daher darin, daß Du dogmatisch der Meinung bist, eine Technik sei im absoluten Sinne einer anderen vorzuziehen. Ich versuche, Vor- und Nachteile situationsgerecht anzuwenden oder ZUMINDEST, sie von anderen anwenden zu LASSEN.

... sieht nicht viel weniger mies aus, außer dass man sich seine Minis nicht auf nicht auf Lebenszeit versaut!

Hier steckt einerseits eine subjektive Wahrnehmung drin und zum anderen eine absolute Aussage, die falsch ist.

Beweis 1:

"sieht aus" ist einfach Geschmacksache.

Beweis 2:

"auf Lebenszeit" ist MINDESTENS im Falle von Zinnminiaturen beweisbar falsch.

Das ist aber mein letzter Post zu diesem Thema "gegen" Dich, ich lasse Dir das letzte Wort.

beste Grüße trotzdem

Drachenklinge

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Ganz simpler Diskussionsbeitrag:

geister.jpg

werwc3b6lfe.jpg

Hier nur die Infanteriemodelle:

p500-etappe-2-forge-fathers.jpg

p500-etappe-1-fertig.jpg

All diese Modelle (bei den Forge Fathers wie gesagt nur die Infanterie) wurden mit Shades von Army Painter behantelt und das ganze ging schlicht sehr schnell. Wenn Du mir jetzt ins Gesicht sagst, dass dieses Ergebnis für Dich "genauso mies" ist wie eine simple farbige Grundierung, dann akzeptiere ich das. Ich glaube das aber nicht und bin deshalb auch weiterhin großer Freund dieser Technik.

Washes nutze ich bei anderen Modellen, die mehr Details haben, in verschiedenen Farben schattiert werden müssen, oder schlicht ein höheres Niveau erhalten sollen (z.B. meine Godslayer Halodynes, bei denen ich mit vielen verschiedenen Washes arbeite).

Wie Drachenklinge schon sagte: Es geht hier nicht um entweder oder, sondern um die Frage wann man welche Technik nutzt.

bearbeitet von Darkover

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Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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Der Panzer ist recht simpel gemacht worden, allerdings ohne Dip.

  1. Farbige Grundierung (Desert Sand)
  2. Wash durch die Airbrush (Sepia)
  3. Trockenbürsten (Bleached Bone)
  4. Airbrush des Tarnmusters
  5. Metallteile bemalen
  6. Metallteile schwarz washen
  7. Pigmente auftragen
  8. Schwarze Farbe auftupfen
  9. Silberne Farbe drübertupfen, um so die Schadenseffekte abzuschließen

Hier habe ich wie gesagt das Wash verwendet, weil es sich durch die Airbrush einfacher auftragen lässt als der Dip, der bei großmodellen leicht fleckig wird. Außerdem brauchte ich verschiedene Farben.

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Ich sehe das ähnlich wie Drachenklinge.

Seit ich im großen Stil von dippen auf Washen umgestiegen bin, brauche ich enorm viel Zeit um ein paar Minis fertig zu bekommen. Natürlich sehen die dann häufig auch besser aus, aber wenn man >10 Armeen in verschiedensten Systemen anmalen will, ist das nicht das einzige Kriterium.

Insbesondere finde ich, wenn man auf eine Figur nur Grundfarben aufträgt, sieht sie danach deutlich besser aus, wenn man sie dippt, als wenn man sie washt. Da bekommt man deutlich vielschichtigere Farbverläufe hin, Wash ist erst überlegen wenn man danach wieder hingeht und Details highlighted usw.

Dazu ist es, wie auch Darkover schon gezeigt hat, längst nicht so, dass man mit Dips nicht auch schöne Modelle fabrizieren könnte (immernoch mit deutlich weniger Aufwand als durch Washes).

Hier mal meine besten gedippten Modelle: :)

DSCN1139.JPGDSCN1494.JPG

Bemalte Modelle (seit Herbst '10): 449
Armeeprojekte: Elfen! (KoW) | Trolle! (Hordes)
9 Systeme, 14 Armeen, hunderte Miniaturen: Roots Mal-/Hobbyprojekt | Schlachtberichte WHFB | Roots Gaming Blog

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@Darkover: Und bei den Vampiren hast du nur Grundfarbe + Dip aufgetragen? Oder wurde da noch einiges nachgearbeitet?

Die Modelle wurden weiß grundiert, in Grundfarben bemalt (rot, silber, Leder, Holz...) und dann mit Dip bepinselt (ich trage das immer mit dem Pinsel auf, weil man so Material spart und mehr Kontrolle hat). Nach dem Trocknen kam Mattlack drauf, und danach habe ich ein paar finale Highlights mit den Grundfarben gesetzt (vor allem beim rot auf den Stoffen und beim silber an den Waffenspitzen).

Mit ein paar finalen Highlights kann man das ganze immer noch etwas aufwerten, das ist bei Wash und Shade ähnlich. Es geht auch ohne, aber mit den Highlights sieht es besser aus, imho.

@Root:

Schick! :-)

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Jo, das ist Dark Tone.

Öh Vorgehensweise.. gute Frage.. die sind schon ganz schön alt. ;)

Schleuder: Grundfarben, die orangen Akzente am "Gebiss", Dipp, Seile leicht trockengebürstet

Gobbos eigentlich nur Grundfarben und Dipp, beim einen hab ich wohl das Haarbüschel nochmal leicht gehighlighted.

Wildork: Grundfarben, Augen, Dipp. Schwert und Pelz leicht trockengebürstet.

Gerade wegen der Einfachheit & Geschwindigkeit ist der Dipp ja so cool. ;)

Ich pinsele den allerdings immer drauf, das richtige dippen+schütteln ist mir zu unpräzise. Man sollte Pinselreiniger haben um das Zeug hinterher wieder rauszubekommen, sonst geht jedesmal ein Pinsel drauf.

Der Geheimtipp ist es ansonsten, immer mit relativ hellen Farben anzufangen. So nach und nach baut man sich eine Palette dippgeeigneter Farben auf, mit denen man dann echt gut arbeiten kann.

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Ich denke, das Wort schreckt auch viele ab, weil es immer noch inden Köpfen steckt, daß man sie wirklich "dippt". Und natürlich macht das Ausschüttlen nicht wirklich Sinn, denn irgendwas versaut man sich auf jeden Fall, von der Materialverschwendung mal abgesehen. Das Zeug mit dem Pinsel aufzutragen ist inzwischen quasi standard.

beste Grüße

DK

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Warum wurde dieser Thread eigentlich in die Workshop-Sektion verschoben?

Passt da nicht wirklich hin, oder?

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Ich hol das mal hier wieder hoch ^^

was meint Ihr eine schwarze Space Marine Rüstung wäre das auch Dippbar und wenn ja wie würdet Ihr da vorgehen (also speziell welche Grundfarbe man nehmen sollt -.-)

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du kannst ja mal versuchen, ein dunkles grau als grundfarbe zu nehmen u dann zb den army painter dip mit schwarzer färbung anstatt brauner zu benutzen. wie das dann aussieht ist halt die frage..hab ich noch nie versucht,ob dass dann wirklich nach schwarz mit grauen akzenten aussieht.

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