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TabletopWelt

[WFRP 3rd Ed.] Abendrot


Araxosch

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Die Schankmaid von gestern Abend. Eine dralle Schwarzhaarige mit einem Häubchen auf und einem Leberfleck nehmen der Nase wischt den schmierigen Holztisch wobei ihre Oberweite fast aus ihrem Mieder zu fallen scheint.

"Bleibt ihr noch ne Nacht Jungs, oder zieht ihr weiter, wat habt er denn vor heute?"

OOC: Luther, tolles Gebet, wollt ihr nun direkt zum Tempel?

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"Ich denke das wissen wir noch nicht. Sagt mal, junge Frau, könntet ihr mir den Weg zum Sigmartempel erklären"

Luthor versuchte krampfhaft seine Augen oben zu behalten, gerne hätte er sie nach ihren Träumen in der Nacht gefragt, doch sie erschien ihm zu schwatzhaft und es würde sich garantiert seltsam anhören.

Er wendete sich den anderen beiden zu:

"Ich hätte gesagt wir packen unser Zeug und gehen erstmal in den Tempel, ich für meinen Teil würde mir gerne ein neues, hm, Ziel suchen und nicht tatenlos hier herumhocken, zumal das meiner Börse auch nicht gerade gut tut."

Ich gebe ihr das schuldige Geld und ich denke wir packen unser Zeug und gehen zum Tempel, da wir ja nicht wissen ob wir wiederkommen.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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"Nunja Luthor, ich stimme euch schon zu, allerdings glaube ich nicht das wir heute schon abreisen werden wenn wir einen neuen Auftrag bekommen, daher werden wir sicherlich noch eine Nacht eine Unterkunft brauchen."

Wendet Grimbart ein.

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"Hm, nun gut, da bin ich wohl zu ungeduldig. Vielleicht können wir die Zimmer reservieren?"

Luthor versuchte seine Ungeduld zu zügeln, er wusste ja dass Geduld nicht gerade seine große Stärke war.

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Rupold nickte.

"Das Zimmer war ja in Ordnung, ich würde auch sagen, wir sollten es als Unterkunft behalten.".

`Außer die Träume rühren von diesem Ort selbst`, fügte er in Gedanken dazu.

`Aber nach dem Besuch im Tempel wissen wir hoffentlich mehr.`

Auch Rupold bezahlt das Schuldige und wartet dann darauf, dass man den Weg zum Tempel antritt

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"Nun dat musster mitm Boss klären," sagt die Magd und zeigt auf ihren Arbeitgeber der hinter dem Tresen einen Zapfhahn einpasst, "aber is immer Vorkasse nä!"

Sie wendet sich zu gehen als ihr noch etwas einfällt.

"Zum Tempel geht ihr hier hinaus und dann scharf nach rechts zum Marktplatz, könnt ihr nicht verfehlen. Bis nachher!" sagt sie Luther zuzwinkernd.

Übersreik wird vom Fluss Teufel in zwei Hälften geteilt, ihr seid im Moment am Ostufer an den Kaianlagen, der Markplatz liegt demnach auf der rechten Flussseite.

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Dankbar, dass es die dralle Barmagd eher auf den jungen Luthor abgesehen hat und er somit wohl nicht mehr in Versuchung geführt würde, wandte sich Rupold an seine Begleiter.

"Ich werde das inzwischen erledigen, wenn es euch recht ist. Danach wäre es wunderbar, wenn wir gleich zum Tempel aufbrechen könnten. Zumindest wissen wir jetzt dank der guten Frau wo er sich befindet."

Falls sich niemand dagegen ausspricht wird Rupold zum Tavernenbesitzer gehen und alles Regeln für eine weitere Übernachtung. Danach wird er die Gruppe drängen, alsbald den Weg zum Tempel anzutreten.

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Der Tavernenbesitzer kassiert weitere 15 Kupferstücke von Rupold, dieser wird sich die Münzen von seinen Gefährten wiederholen müssen, und ihr verlasst den "Roten Mond" und tretet raus in die vormittägliche Umgebung der Docks von Übersreik.

Auf den Straßen stinkt es nach Fisch der verladen wird und Kinder laufen schreiend zwischen den Händlern und Wagen umher, Übersreik scheint das Zentrum des Handels im südlichen Reikland zu sein.

Ein Halbling mit Bauchladen verkauft Gebäck für nur ein Kupferstück und ist davon überzeugt, das dieses Gebäck das beste im gesamten IMperium zu sein scheint.

Ein Prediger, den Luther als Flagellanten erkennt, redet von Morrsleib, der das Ende aller Zeiten verkünden wird, und ihr seht ungemütlich viele Leute die dem Verrückten zusehen wie er sich selber geißelt. Der Mond scheint ein aktuelles Thema in der Freistadt zu sein.

Nach weiteren Minuten steht ihr schließlich von den starken Eichentüren des Sigmartempels zu Übersreik. Der Tempel ist aus Stein erbaut und mit Fresken und Bildhauerarbeiten illustriert, von denen manche unglaublich schön zu sein scheinen.

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Wie immer wenn Rupold vor einem Tempel Sigmars stand, war er von der Erhabenheit ergriffen. Dies geschah bei ihm selbst wenn er vor den einfachen Holztempel der kleineren Siedlungen stand. Die Tempel waren, gleich welches Material verwendet wurde und welche Größe er besaß, stets mit größter Sorgfalt und Hingabe erbaut worden.

Seine Augen huschten von einer Bildhauerei zur nächsten und sie waaren so detailreich, dass er stets neue Dinge auf einem zweiten Blick entdeckte. Schließlich richteten sich seine Augen auf die Eichentüren. Wie schön würde er wohl erst im Inneren sein? Doch Rupold ging nicht vorran. Es war Luthor, der ein Angehöriger dieses Ortes war. Er würde warten, bis dieser den ersten Schritt tat.

Rupold ist ergriffen von der Schönheit des Tempels und wartet darauf, dass Luthor sich hineinbegiebt, um ihn zu folgen.

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Als Rupold zurück kehrte, fragte Luthor sogleich was die Reservierung gekostet hatte und gab Rupold seinen Anteil am Betrag.

Als sie durch die Straßen der Stadt liefen, saugte er alle Einzeleinheiten in sich auf, die Geräusche, die Gerüche, die Farben.

Obwohl er schon einige Städte gesehen hat, ist er sie doch nicht so gewohnt, als dass sie sie ihn nicht immer noch faszinieren würden.

Der Flagellant ruft in Luthor zwiespältige Gefühle hervor, das tun sie immer.

Einerseits Diener Sigmars, andererseits fordert dieser vor allem Disziplin, keinen Rausch in der Schlacht wie manchmal Ulric, sondern klare kalte Disziplin und einen scharfen Verstand.

Flagellanten hatten meist vieles, aber keinen klaren Verstand.

Geißeln war eine der vielen Möglichkeiten der Buße, auch Luthor hatte diese schon mehrfach leisten müssen, aber diese Form fand er immer übertrieben. Buße um der Buße willen, hinterging irgendwie den Sinn.

Andererseits eben SIND sie gläubige, SEHR gläubige Anhänger Sigmars und Luthor Huss z.B. hatte eine gewaltige Anzahl Flagellanten dabei.

Auch wurde gelehrt, das Flagellanten gute Unterstützung darstellten, sollte man einige Leute brauchen.

Somit weckte der Flagellante diverse Gefühle bei Luthor und er war froh als sie weitergingen und er dann vom heiligen Tempel des Sigmar abgelenkt wurde, zumal auch die Worte des Zeloten ihn an die Nacht erinnerten.

Als Luthor vor dem Tempel stand begann er sogleich Grimbart und Rupold die Einzelheiten zu beschreiben.

"Seht Grimbart, dort die Fresken, sie beschreiben wie Sigmar dem Zwergenkönig Kurgan Eisenbart das Leben rettete, als dieser von den verdammenswerten Grünhäuten angegriffen wurde. Darum seht ihr auch direkt darunter die Übergabe des heiligen Hammer Ghal Maraz (hier macht Luthor das Zeichen des Hammers), die Waffe des Imperators, heiliges Zeichen Sigmars und Zeichen der Brüderschaft vom Zwergen und Menschen.

Dort drüben sehr ihr die Vision Johann Helsturms, dessen Name ich trage und der Begründer der Sigmarkirche war. In seiner Vision sah er, wie Ulric Sigmar zum Gott krönte und ihn zum obersten Gott des Imperiums machte. Ihr habt richtig gehört, diese Fresken und Bilder zeigen die heilige Apotheose Sigmars! Sind nicht wunderschön? Zwergenkunst möchte ich meinen, aber das könnt ihr bestimmt besser beurteilen.

Lasst uns hineingehen, denn dort werdet ihr sicher bemerken, dass der Grundriss die Form eines Hammers nachzeichnet. Die zwölfseitige Kanzel symbolisiert die ursprünglichen zwölf Stämme des Imperium und der leere Thron ist für Sigmar, wenn er zurück kehrt, in Zeichen großen Chaos um das Imperium vor dem Untergang zu beschützen. Ich erinnere euch an Valten, Inkarnation Sigmars, welcher das Imperium vor den Horden des Chaos rettete. Doch nun, lasst uns hinhein gehen!"

Luthor drängt sichtlich darauf in den Tempel zu gehen und hat seit seinem Anblick weder Auge noch Ohr für die Umgebung.

Er zahlt Rupold seinen schuldigen Betrag.

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Auch Grimbart beglich die Schuld bei Rupold sofort.

Frisch vom Frühstück hatte er noch keinen Hunger, aber er kaufte sich für später beim Halbling ein Stück Gebäck.

Als sie den Flagelanten passierten dachte er unweigerlich an den Traum, sollte dies das Ende der Welt sein? War diese Traum also eine Nachricht des Mondes und eine Vision? Auf dem WEg machte er sich darüber weitere Gedanken, vor dem Tempel wurde er dann durch Luthors begeisterte Rede aus seinen Gedanken gerißen und lauschte ihm gespannt während er sich die Fresken genau ansah.

"Geht vorran Luthor."

Sagte Grimbart knapp.

Auch Grimbart wartet darauf das Luthor den Tempel betritt und wird ihm schnellstmöglich folgen.

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Erfreut durch die Aufmerksamkeit der beiden anderen, hellte sich Luthors Stimmung sogleich etwas auf.

Luthor geht voran und betritt den Sigmartempel, wenn ihn nicht sofort jemand anspricht, geht er (wie üblich) erstmal an den Schrein und betet.

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Das Innere des Tempels ist quadratisch und bietet wohl Platz für knapp 300 Gläubige auf den Holzbänken die drinnen aufgereiht sind.

Es scheint eine transzendente Ruhe zu herrschen, und einige Bürger knien auf den Kniebänken und sind im Gebet versunken.

In der Ecke fegt ein junger Novize mit einem Reisigbesen, dessen schabendes Geräusch durchreisst in Regelmässigkeit die Stille. Ein großer dickbäuchiger Braunhaariger Mann, mit Vollbart, in edler Kleidung betet in der ersten Reihe, flankiert von zwei Wachen die ein Livre mit einem gelben Adler auf blauem Grund tragen.

Luthor geht direkt zum Schrein auf der rechten Seite des Tempels und kniet nieder im Gebet, Grimbart und Rupold sind etwas unschlüssig...

OOC:

Die Bildhauereien sind zum Teil zwergsichen Ursprungs.

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Luthor kniete vor dem Altar nieder, seine Sinne ganz auf seinen Gott konzentriert, seine Umgebung ausgeblendet.

Da er nicht wusste, wie er die Nacht und die Dinge um sich herum einschätzen sollte, betete er um Führung.

"Sigmar,

gib mir die Gelassenheit,

Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,

den Mut,

Dinge zu ändern, die ich ändern kann,

und die Weisheit,

das eine von dem andern zu unterscheiden."

Danach war er bereit, seine Seele fühlte sich gereinigt und er schloss mit einem Gebet der Bereitschaft.

"Nun tret ich in in den Streit;

ein jeder Tag auf Erden hat Widerwärtigkeit,

Gefahren und Beschwerden.

Wohl dem, der ihn besteht durch Dich und Deine Milde :

Er hat Dein Wort zum Schilde,

zur Waffe das Gebet."

Eins mit Sigmar und mit sich selbst, erhob sich Luthor und schaute sich erst jetzt bewusst im Tempel um

Danach sucht er einen Ansprechpartner für ihre Fragen.

Nach Abschluss seines Gebetes hält Luthor ausschau nach einem Priester oder einem Diener der ihn zu einem führen kann.

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Als Grimbart erkannte das einige der Bildhauereien zwergischen Ursprungs sind musste er an seinen jüngsten Bruder Thork denken. Dieser hatte sich der Familientradition des Schmiedens abgewandt und der Steinschneidekunst gewidmet. Dies führte zu einem leichten Anflug von Heimweh zu seiner Geburtsstadt Karak Azgaraz, vielleicht sollte er dorthin zurückkehren und bei einem Lehrmeister seine Schmiedekünste verbessern. Erstmal müsste er aber seine Geldbörse noch weiter auffüllen.

Grimbart folgte Luthor auf dem Schritt, blieb aber mit etwas abstand zu ihm stehen als dieser sich zum beten vor den Schrein begab.

Während Luthor betet schaut sich Grimbart nach weiteren Fresken und den versprochenen Schmuckstücken der Waffenschmiedekunst um. Die anwesenden Personen interessieren ihn erstmal nicht weiter.

Nachdem Luthor sein Gebet beendet hat folgt ihm Grimbart schweigend.

bearbeitet von Greenskin85

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Rupold beobachtete faszinierend das Gebet Luthors, bevor er im Stillen begann ein eigenes, kurzes Gebet zu sprechen. Es bestand nicht aus viel mehr aus der einfachen Bitte, Sigmar solle seine hütende Hand weiterhin über ihn halten und er versprach weiter ein treuer Anhänger zu sein. Richtige Gebete hate er nie erlernt. Zwar gab es damals in seiner Zeit bei der Armee typische Soldatengebete, doch von diesen hatte er sich entfernt.

Nachdem Luthor sein Gebet beendet hatte, wartete Rupold darauf, dass er sie zu einem Priester führte. Er wollte seine Hellebarde segnen lassen und was noch viel wichtiger war, er wollte wissen, ob der ehrwürdige Priester ihnen wegen ihrer schrecklichen Träume weiterhelfen konnte.

Sein Blickfeld kam nun wiederholt in Richtung des dickbäuchigen Mannes mit den zwei Wachen. Sein Magen zog sich zusammen, da er in ihm einen Adeligen vermutete. Er versuchte an diesem heiligen Ort seine Wut zu kontrollieren, und so verzog sich nur leicht sein Gesichtsausdruck.

`Am besten einfach ignorieren.` sagte Rupold zu sich selbst und wandte sich wieder Luthor und Grimbart zu.

Rupold wartet darauf, dass Luthor sie weiter führt, dabei bemüht er sich, nie in Richtung des Adeligen zu blicken, jedoch kann er den ein oder anderen giftigen Blick nicht zurückhalten.

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Luthor sah sich nochmal im Tempel um, der einzige Ansprechpartner schien der fegende Novize zu sein.

Langsamen Schrittes ging Luthor auf den Novizen zu.

"Sigmar zum Gruße Bruder Novize. Meine Begleiter und ich würden gerne mit einem Priester oder einem Geweihten sprechen, wir haben Grund zur Besorgnis, sowie eine Bitte. Möge Sigmar über dich wachen."

Nach den ersten Worten beschrieb Luthor das Zeichen Sigmars und wartete dann auf eine Reaktion des Novizen.

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"Wie bereits gesagt Bruder, wir haben Grund zur Besorgnis, schlechte Zeichen und Omen haben uns heimgesucht und wir würden darüber gerne mit einem Priester sprechen."

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Fer junge Novize mit den Pockennarben und dem schlichten weinroten Gewand überlegt eine Sekunde als ein Schatten der Enttäuschung über seine Züge huscht.

Kurzerhand drückt er dem verdutzten Luthor den Reisigbesen in die Hand und verschwindet in einer Seitentür.

Einige Sekunden später erscheint er wieder, reisst Luthor mit einem letzten Blick den Besen aus der Hand und fegt mit heftigen Schwüngen weiter.

Aus der Tür tritt ein Priester in dem Ornat der Sigmarkirche.

Seine Züge sind ernst und verschlossen, seine Wangenknochen hoch, seine grauen Augen sind teifgründig als er mit tiefer, druchdringender Stimme spricht.

"Sigmar heisst euch in seinen Hallen willkommen, mein Name ist Bruder Emming, ich bin der Arm Sigmars in Übersreik, wie kann ich euch helfen meine Kinder?"

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Luthor verneigte sich vor dem Priester und beschrieb dann das Zeichen des Hammers vor seiner Brust.

Er sprach leise, weil er nicht wollte dass die anderen Besucher des Tempels beunruhigt wurden.

"Sigmar zum Gruße Bruder Emming, ich danke euch dass ihr euch Zeit für uns nehmt. Mein Name ist Luthor Johann, Novize des Sigmar aus dem Stirland, dies sind Rupold, ein gottesfürchtiger Mann, welcher seine Waffe in den Dienst der Menschen stellt um sie zu beschützen, sowie Grimbart, Meister des Eisens und wie ihr seht Angehöriger unseres Brudervolkes.

Wir kommen in großer Sorge zu euch, denn letzte Nacht träumten wir alle drei den selben Traum, von geflügelten Dämonen und dem Chaosmond. Hätte nur ich davon geträumt, hätte ich dem wenig Bedeutung zugemessen, doch da wir alle drei das Gleiche träumten, war ich mir nicht sicher ob es sich um ein böses Omen, oder gar eine Warnung Sigmars vor schlechten Zeiten bedeutet.

Daher hielt ich es für meine Pflicht, euch davon zu berichten und um Rat zu bitten.

Des Weiteren wollte dieser wackere und sigmarfürchtige Mann noch etwas erbitten, ich habe ihn als eifrigen Anhänger des heiligen Glaubens kennen gelernt und würde euch daher bitten seinen Wunsch zu erfüllen, doch soll er ihn selbst vortragen. Möge Sigmar über euch wachen Bruder Emming."

Luthor verneigte sich erneut und beschrieb wieder das Zeichen des Hammers und wartete dass entweder Rupold seine Bitte vortrug, Bruder Emming etwas sagte oder dieser Rupold ein Zeichen gab zu sprechen.

Nach seiner Erklärung wartet Luthor auf eine Reaktion oder weitere Fragen.

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Als Luthor endete, schenkte ihn Rupold einen dankbaren Blick, bevor er sich mit einer kurzen Verbeugung Bruder Emming zuwandte.

Der tiefgründige Blick des Sigmarpriester traf auf Rupold, und dieser war ob seiner Präsenz ein wenig eingeschüchtert. Doch dann zwang er sich, die Lippen zu bewegen. Er sah Bruder Emming in die Augen und trug seine Bitte vor.

"Bruder Emming, es ist wahr, dass ich einen Wunsch hege, denn ihr mir erfüllen könntet. Ich bin mir nicht sicher, ob ich die ehrenvollen Worte meines Gefährten verdient habe, doch ich versuche stets in Sigmars Wille zu handeln. Ich bin nicht besonders klug oder begabt, so ist alles was ich ihm bieten kann mein Waffenarm. Worum ich euch also bitte ist dies: Weiht meine Hellebarde, so wie sie es schon in anderen Tempel erfahren durfte, auf das sie im Name Sigmars weiterhin für ihn und das Imperium streiten kann." trug Rupold schließlich seine Bitte vor.

In Rupolds Augen brennt nun ein gewisses Feuer, da er sich selber wieder vor Augen geführt hat, was er als sein Lebensziel erhoben hat. Er wartet hoffnungsvoll auf die Antwort des Priesters.

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Ein gütiges Nicken überzieht die Züges Sigmarpriesters als Rupold niederkniet.

"Sigmar, unser Wächter und Herr, stärke den Waffenarm deines Jüngers, welcher hier vor mir kniet. Sein Glaube sei sein Hammer, sein Herz seine Stärke, sein Geist das Schwert das die Dunkelheit durchschneidet. Sigmar beschütze ihn!"

Nach der kurzen Weihe von Rupolds Waffen wendet er sich wieder allen dreien zu.

"Morrsleib schickt uns böse Träume, meine Schafe kommen täglich zu mir und berichten von Heimsuchungen bei Nacht. Ich würde dem nicht zuviel Gewicht beimessen Gläubiger, aber das ihr Sigmars Heil und Rat sucht zeichnet euch aus. Kann ich euch sonst noch behilflich sein?"

In diesem Moment marschiert der wohlgekleidete Herr mit seinen zwei Wachen an euch vorbei.

Er legt seine Hand auf Rupolds Schulter und eine volle dunkle Stimme sagt:" In diesen dunklen Zeiten kann nur Sigmar deinen Waffenarm stärken Bürger."

Mit diesen Worten verlässt er den Tempel.

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