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TabletopWelt

Siamtigers Log-o-rama Part II


Empfohlene Beiträge

An diesem Wochenende ist es Mal wieder Zeit für die Crisis in Antwerpen, und da es die größte Wargaming-Veranstaltung auf dem europäischen Festland ist, bin ich sehr gespannt und freue mich auf das lange Wochenende in Belgien.

Worauf freue ich mich? Zum einen, die Neuheiten auf der Show sind sehr breitgefächert und unterschiedlich, daher gibt es vom kleinen 6mm bis hin 40mm Maßstab, von fiktional bis historisch sehr viele Sachen zu sehen. Was hat mich vor der Veranstaltung schon neugierig gemacht?


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Crooked Dice wird ihre 2. Edition von 7TV herausbringen, direkt mit einer schicken Starterbox (Für Vorbesteller für 40 GBP) mit schicken Tokens usw. und es gibt passende Starterdeals zu je 15 Pfund. Dabei kann man aus 6 unterschiedlichen Starter Casts mit jeweils 8 Miniaturen wählen, unter anderem einem Spionageset mit einer gelungenem Sean Connery Miniatur.

Dave Thomas wird auf seinem großen Stand wieder mit der Range von Perry Miniatures auffahren, wie in den letzten Jahren. Da habe ich bereits meine Vorbestellung abgegeben, welche Ergänzungen meiner spanischen Kreuzritter (ich brauche mehr Reiterei!) und Zweite Weltkriegs Armeen abdeckt. Beim Rest halte ich es spontan.
 

Die Dice Bag Lady wird auch dort sein, und ich werde vorbei schauen um mit ein paar Schätze für Frostgrave zu kaufen. Wer schicke Würfelbeutel oder ausgewählte weibliche Miniaturen sucht, nicht weiter suchen - Annie hat sie!
 

Ich freue mich bei Wargames Soldiers & Strategy reinzuschauen, da Guy Bowers seine neueste Publikation "Black Ops" zeigen wird. Da muss ich mich über das Spiel informieren und wahrscheinlich auch das Buch schnappen.
 

Der Besuch bei Warlord Games ist auch gesetzt, da ich gesannt bin was es zum aktuellen Release der Gates of Antares Starterbox zu sehen wird. Evtl. Neuheiten und kommende Produkte.
 

Der Einzelhändler / Vertrieb Fantasy Warehouse wird auch da sein, und wie bei der Spiel hat man Rubicon eingeladen mitzukommen, ebenso wie Kraken Wargames, die gerade ihren Kickstarter für Spielmatten laufen haben.
 

Ich bin mir allerdings nicht sicher wieviel und ob ich überhaupt Geld bei Empress Miniatures lasse. Sie haben ein recht schlechtes Messeangebot (Kaufe 4 und erhalte 1 Umsatz) und noch schlechtere Wechselkurse für Pfund / Euro. Außerdem berechnen sie 8,50 GBP für die 7,50 EUR Tsuba Blister.
 

Heer46 ist auch dort und zeigt 28mm Neuheiten. Ich habe meine Review zum SdKfz 247 kürzlich veröffentlicht, und werde mir vor Ort auch noch die neuen Bases mit zerbrochenem Reichsadler kaufen. The Tightheadprop wird am Stand bemalen, man sollte also rumkommen, wenn man Carsten mal in Echt und Aktion erleben will.
 

Wargames Illustrated hat ein neues Management und eine neue giants in miniature Range. Ich bin ein großer Fan der digitalen Ausgabe und freue mich über monatlich neuen Inhalt auf dem Tablet.
 

Kurz zusammengefasst, - ich freu mich auf die Veranstaltung! Wer sich meine Berichterstattung zu vergangenen Crisis anschauen möchte, einfach in der Event Kategorie nachlesen. Wir sehen uns in Antwerpen!

Link: TinSoldiers of Antwerp

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Ich bin zurück! Von einem kompletten Wochenende in Antwerpen, habe die Zeit abseits der Show damit verbracht die Stadt zu erkunden (dazu später mehr). Es war die 20. Crisis, veranstaltet von den Tinsoldiers of Antwerp, und ich beginne mit meiner "Ausbeute" von der Show.

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Wieder einmal war die Show hervorragend geplant und umgesetzt. Hut ab! an die Veranstalter. Der Goodie-Bag der im 10 Euro Ticket enthalten ist, ist gut gefüllt. Unter anderem zwei Gussrahmen (bei mir waren es Bolt Action Japaner und Conquest Games Bogenschützen, andere hatten Antares oder andere historische Gussrahmen drin), die Crisis Gazette, ein Acrylmaßstock, ein Schlüsselanhänger und die Eventminiatur. Außerdem gab es einen Jubiläumsbutton für 3 Euro und einen besonderen Kelch mit hellem oder dunklem Bier für 4,8i0 Euro, die ich mir beide geholt habe um die Veranstalter zu unterstützen. Die Miniatur in diesem Jahr wurde wieder einmal vom talentierten Paul Hicks modelliert und stellt Jean-Baptiste Decoster (die Miniatur könnte aber auch Ebenzer Scrooge darstellen :D ) da, den widerwilligen Führer bei Waterloo.

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Zusammen mit den beiden neuen Giants in Miniature Neuheiten, die ich bei Wargames Illustrated gekauft habe (und einen netten Bonus Simon de Montford als Abo-Inhaber bekam), landete die Eventminiatur in meiner Box limitierter Schätze.

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Ich habe ein Set Resinschätze von Ristuls Market bei Annie, der Dice Bag Laddy, vorbestellt und die neuen Bases von Heer46 gekauft, die ihm Elmar von Stronghold Terrain gebaut hat. Bei Fantasy Warehouse habe ich mir die Rubicon Neuheiten sowie zusätzliche Opel Blitz besorgt, da auf der Spiel der Bestand zügig abverkauft war. Und bei Crooked Dice habe ich mich über den neuen 7TV Dicestarter informiert und den Danger 5 Starter Cast für 7TV gekauft.

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Ein absolutes Muss ist der Besuch bei Games n Stuff, einem niederländischem Händler, auf der Crisis. Denn wenn die Angebote machen, Junge, machen die Angebote. Oranger Sticker heißt 2 Euro pro Blister, kauf 5 - der 6. ist umsonst. Alles auf dem Bild unten waren zusammen 25 Euro. Hab mir ein paar nette Scheibenwelt-Miniaturen besorgt, ein paar Sci-Fi Packs und diese Wolsung Orks, die einen guten Satz Magier und Lehrling machen.

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Wer sich übrigens gefragt hat, wie die Perry Miniaturen gelagert und geliefert werden, manchmal als Blister, und manchmal in diesen kleinen schwarzen und grauen Boxen.

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Ich hab mir etwas deutsche Besatzung für die Opel Blitz und anderen Fahrzeuge meines Afrikakorps besorgt. Und zwei Vignetten, General Gordon's Last Stand nach dem Gemälde von George W . Joy, und eine Napoleonische Szene aus Waterloo. Abschließend dann noch etwas Unterstützung für meine Kreuzritter, zusätzliche 4 Punkte für die Bande.

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Wow, was für ein Wochenende. In den nächsten Tagen wird es die weitere Berichterstattung geben, während ich mich erst mal ausruhe und einen angenehmen Sonntagabend genieße.

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Schade, dass mir sowohl Zeit als auch Geld dafür fehlt. Hast ja wirklich fette Beute gemacht. Nur, wann willst du das alles anmalen? :D

 

Wird es die Ruinenbase mit dem Adler von Heer 46 auch regulär geben, oder war die exklusiv für die Crisis? Passt zwar nicht zu meinen BA-Japanern, aber irgendwann wollte ich mir noch mal ein paar Minis anderer Nationen als Vitrinenstücke basteln...

bearbeitet von Lurch
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Oh Junge! Was ein glorreiches Wochenende am letzten Samstag zur 20. (!) Crisis! Wieder einmal luden die Tinsoldiers of Antwerp in den Hangar 29 zur 15er Crisis und ich war bei weitem nicht alleine.

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Wie gewohnt gibt es einen schicken Goodie Bag zusammen mit dem Ticket am Eingang, und die Gastgeber kümmern sich um ihre Gäste und Aussteller. Direkt am Eingang wurde man von zwei Cosplayern begrüßt, einem Info-Stand (an dem es auch die limitierten Buttons und Waterloo Kelche gab) und dem gut organisiertem Catering.

 

Im ersten Teil meiner Berichterstattung möchte ich mit dem Vorurteil aufräumen, die Crisis wäre nur eine Verkaufsveranstaltung. Es gibt zahlreiche Spieltische und die meisten sind für Demo- und Vorführspiele. Also packt mal für einen Moment eure Geldbeutel weg und spielt eine Runde mit!

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Zahlreiche Tische hatten historische Setting, wie die makedonische Schlacht oben, oder die zweite Weltkrieg und Napoleonischen Tische unten.

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Manche hatten imposante Geländeaufbauten, wie der funktionierende Leuchtturm oder den eingeschneiten Bastogne Tisch des Kriegsmuseums.

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Und von 40mm, über 28 und 15mm bis hin zum kleinen Maßstab von Dystopian Wars, konnte man große Schlachten und Skirmishs finden.

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Waterloo wurde häufig gesichtet, wie bspw. oben La Haie Sainte, aber es gab Abwechslung, wie die Aliens vs. Predator, maritimen oder erste Weltkriegs-Tische unten. Es gab sogar einen Crush the Kaiser Ableger in Mexico, haltet Fritz vom Tequila fern!

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So eine Veranstaltung bietet natürlich ein paar Raritäten und seltene Anblicke, wie eine neuwertige Mighty Empires box (alle Miniaturen sind noch im Gussrahmen!) und jemand der seinen gerade erst gekauften Titan auf fehlende Teile prüfte (das Teil war riesig!).

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Ein Tisch der mich länger befasst hat, war das Black Ops Spiel das vom Autor selbst betreut wurde - Guy Bowers. Es ist ein interessantes modernes Szenario, hier mit den vorbemalten 4Ground Gebäuden des mittleren Osten. Ich warte gerade selbst auf das bestellte Buch, da ich nicht die Chance hatte, eine Kopie auf der Show zu erstehen.

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Nun habt ihr ein paar der Tische gesehen und hier gibt es den ersten Schnitt und das Ende von Teil 1 meiner Berichterstattung zur Crisis. Hoffe es hat euch gefallen und ich konnte euch davon überzeugen, der Show nächstes Jahr eine Chance zu geben oder ein paar Bilder von Dingen die ihr verpasst hat.

Link: Tinsoldiers of Antwerp

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Echt coole Sachen dabei.

 

Galleys, Guns and Glory hat was, der Maßstab ein wenig kleiner und dann passt es. Verdammt hab den Drang Schiffe zu bestellen.

 

Konntest du Black Ops mal antesten? Waren der T-72 und Abrams auch am Spiel beteiligt?

bearbeitet von Gulsnick

Die Hoffnung stirbt zuletzt, vorher verhungert der Verstand, verendet die Vernunft, verreckt der Realitätssinn.
Gulsnicks Sammelsurium 2 1/2 - Der Wahnzinn geht weiter
Give me Liberty, or give me Death! 

Nilfgaard überquert den Pontar

Gesegnet sei der Auswurf

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Was sind das denn bitte für Gebäude auf dem Wüstentisch?

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Was sind das denn bitte für Gebäude auf dem Wüstentisch?

 

Müssten diese hier sein.

Die Hoffnung stirbt zuletzt, vorher verhungert der Verstand, verendet die Vernunft, verreckt der Realitätssinn.
Gulsnicks Sammelsurium 2 1/2 - Der Wahnzinn geht weiter
Give me Liberty, or give me Death! 

Nilfgaard überquert den Pontar

Gesegnet sei der Auswurf

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Was sind das denn bitte für Gebäude auf dem Wüstentisch?

Junge, da steht 4Ground bei, im Satz drüber :???:

Echt coole Sachen dabei.

Galleys, Guns and Glory hat was, der Maßstab ein wenig kleiner und dann passt es. Verdammt hab den Drang Schiffe zu bestellen.

Konntest du Black Ops mal antesten? Waren der T-72 und Abrams auch am Spiel beteiligt?

Leider nein, hab das zeitlich nicht untergekriegt. Aber ich hab noch´n Gespräch mit Guy ausstehen :)

bearbeitet von SiamTiger
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Weiter geht es mit den Händlern und Herstellern feiner Miniaturen. Freebooter ist ein bekannter und regelmäßiger Aussteller auf der Show. Für den Fall, dass ihr die Neuheiten auf der Spiel verpasst hat, konnte man diese hier auf der Crisis bestaunen und erstehen.

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Eine weitere deutsche Firma auf der Crisis war das Fantasy Warehouse. Er wurde unterstützt von Kraken Wargames, die gerade einen Kickstarter für ihre Spielmatten laufen haben.

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Die League of Augsburg / Warfare Miniatures haben einen Tisch zum Großen Nordischen Krieg abgedeckt.

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Heer46 wurde durch Rubicon Models unterstützt, die ein paar der kommenden Neuheiten sowie den Gussrahmen des neuen Hetzer Bausatz dabei hatten. Denis hat zu dem Carsten, Tightheadprop, eingeladen und er zeigte seine Fähigkeiten an der Airbrush. Ich muss Denis noch überzeugen den Löwe in 1:56 herauszubringen.

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Crooked Dice hat aktuell einen Dicestarter laufen für die 2te Edition ihres 7TV Skirmish Regelwerks. Karl hat auf seinem Ipad ein paar Vorschaubilder der kommenden, neuen Miniaturen für den Dicestarter dabei. Ich habe da ein Auge drauf.

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Ein paar kleinere Stände an denen Fire and Sword, Mantic Games und Scale 75 zu sehen war.

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Der belgische Tabletopclub Golden Goblins hatte einen Schiffsfriedhof und den Killa Kan Klas! aufgefahren.

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Ein weiterer besonderer Gast war Gerard Boom, von Shifting Lands, mit seinen Schaumpappebauten. Wargames Illustrated unter neuer Leitung und einer brandneuen Palette an Figuren - Giants in Miniature. Und natürlich die Dice Bag Lady, die damals mit einem großen Tisch angefangen hat und mittlerweile einen kompletten Stand mit zahlreichen Produkten füllt.

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Ein schicker Dschungeltisch aus dem zweiten Weltkrieg, mit Bolt Action Miniaturen. Aber nicht mit zu verwechseln durch das 48 Storm Banner im Hitnergrund, das zu einem kompakteren Skirmish - ebenfalls WK 2., gehört.

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More Terrain ist ein weiterer Stammgast der Crisis, mit vorbemalten / fertiggebauten Gelände in unterschiedlicher Größe.

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Studio Tomahawk kümmert sich um die französische Übersetzung von Frostgrave und gab dem Spiel eine großartige Darstellung mit diesem gelungenem Spieltisch. Das französische Studio hat einige Übersetzungen, sogar aufpolierte Regelwerke, wie bei Dead Mans Hand, im Portfolio.

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Das war Teil II meines Trips nach Antwerpen, bereitet euch auf den finalen dritten Teil vor!

Link: Tinsoldiers of Antwerp

bearbeitet von SiamTiger
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Bereiten wir uns auf den finalen Part der Berichterstattung zur Antwerpener Crisis vor. Stronghold Terrain war ebenfalls vor Ort und hatten ihre liebevoll detaillierten Geländestücke und Miniaturen dabei, für Saga, den zweiten Weltkrieg und sogar die finstere Zukunft.

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Ich habe die Sachen schon im laufe des Jahres auf Facebook gesehen, aber jetzt endlich mal in "echt". Studio Miniatures hat ihre eigene Ritter der Kokosnuss Reihe - okay, sie nennen sie nicht so, aber ihr wisst was es ist, es ist Medieval Mayheim. Komplett mit den Rittern, den Nebendarstellern und sogar dem trojanischen Hasen.

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Empress Miniatures, die einige der von Paul Hicks modellierten Miniaturen sowie Modern Combat inklusive Fahrzeugen abdecken, waren einer der ersten Stände die man sah, wenn man die Crisis betrat.

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Der Tabletop Club der Hamburger Tactica hat zwei Tische angeboten, einmal Dust und einmal ein historisches Setting.

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Bees Putty und Dust Studio hatten ein paar extravagante, aber interessante Modelle in ihren Vitrinen.

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Und eine große Freude auf der Crisis ist es den großen Stand von Dave Thomas zu durchstöbern, er bringt die komplette Palette der Perry Miniatures. Neben der unglaublichen Vielzahl an Blistern sieht man eine gefüllte Vitrine voller schicker Miniaturen unterschiedlicher Epochen. Und die Zwillinge hinter der Firma sind ebenfalls da, Alan und Michael Perry. Die beiden modellierten vor sich hin und sprachen mit den Besuchern über aktuelle und kommende Projekte. Und sie blieben das komplette Wochenende in Antwerpen und genoßen die Stadt.

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Am Crisis Wochenende, war außerdem der Veröffentlichungstag von Beyond the Gates of Antares. Warlord Games neuestem Regelsystem, dass ihr Angebot um ein komplettes Sci-Fi System erweitert. Aber die Besucher sind auch mit Bolt Action und Black Powder glücklich gewesen.

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Eine neue Firma war Klip and Play, mit steckbarem, vorgedrucktem Foamboard-Gelände. Interessantes Konzept und sieht ganz brauchbar aus.

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Die Crisis war sehr angenehm und ich freue mich schon jetzt auf das nächste Jahr. Es gab einiges zu sehen, Händler und Tische, und man sollte zumindest ein Mal diese großartig organisierte Show besuchen.

 

Außerdem, Antwerpen ist eine wirklich hübsche Stadt. Ich übernachte üblicherweise in Nähe des Bahnhofs, aber ich werde das im nächsten Jahr eher in die Altstadt / an die Schelde verlegen. Die Stadt hat einige nette Seiten, ist groß aber nicht zu groß und viele Bereiche können zu Fuss erkundet werden. In direktem Umfeld der Crisis ist ein großes Hafengebiet, mit netten CafÍ©s und Bistros. Es gibt sogar ein Museum, nur wenige Minuten entfernt, das MAS. Die Ausstellungen kostet ein paar Euro Eintritt, aber die Aussichtsplattform ist kostenlos, von der man sogar die Halle der Crisis sehen kann.

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Um es zusammenzufassen, ich möchte mich bei den Tinsoldiers of Antwerp bedanken für diese tolle Veranstaltung, den befreundeten Tabletoppern für die angenehmen Gespräche und Antwerpen für den angenehmen Aufenthalt.

Link: Tinsoldiers of Antwerp

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Ich gucke doch meist nur Bilder. ;)

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Puh so viele Artikel verpasst hier. Erstmal alles durchgelesen ;) Und danke für die Idee mit der Stempelrolle, das muss ich mir mal genauer anschauen. Es gab ja sowas ähnliches auch mit Platten, aber Rolle find ich irgendwie interessanter.

~ Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern. ~

Bastelecke || Wargaming Blog

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Das hier wird eine Kurzreihe von Reviews über neue Bausätze von Warlord Games für Bolt Action, beginnend mit dem SdKfz 251/1 Ausf. D Hanomag.

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Das Sonderkraftfahrzeug 251 war ein mittlerer Schützenpanzerwagen als Halbkette, der in großer Stückzahl produziert wurde und von der Wehrmacht, sowie den Streitkräften von Italien, Ungarn und Rumänien eingesetzt wurde. Es war die Grundlage vieler Varianten und wurde von 4 verschiedenen Herstellern produziert, wurde aber trotzdem einfach Hanomag von Alliierten wie Achsenmächten genannt.

Dieser Plastikbausatz ist eine verbesserte Version des bereits verfügbaren Ausf. C, mit kleineren Verbesserungen und Zubehör. Ein solider Bausatz mit zwei Gussrahmen, einer Bauanleitung und einem Decalbogen.

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Dies ist kein runterskalierter Italeri Bausatz, sondern eine Eigenentwicklung, mit Spielgebrauch im Kopf und kein Modellbausatz. Der Bausatz hat mittlerweile sogar Passagiere, aber keinen MG Schützen mehr. Die Hülle hat sich verändert um die Unterschiede uzm Ausf. C abzubilden, die restlichen Teile sind mehr oder minder identisch.

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Der Zusammenbau gelingt schnell und einfach, man beginnt mit den Ketten und der Vorderachse, die an die untere Fahrzeughülle geklebt werden.

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Als nächstes folgen die Sitze, für Fahrer und Besatzung. Hier fällt einem auch einer der Unterschiede zwischen Ausf. C und D auf, der trapezförmige Aufbau der Türen ist bei der Ausf. C flach. Danach klebt man die untere Wanne auf das Fahrwerk.

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Danach schließt man die Wanne mit der oberen Fahrzeughülle und ergänzt weitere äußere Teile über den Ketten und das MG an Front und Heck.

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Die Unterschiede zwischen Ausf. D (Links) und Ausf. C (Rechts) kann man hier sehen, primär sind die Unterschiede die "Backen" an der Motorhaube und die Form des Hecks.

Der Hanomag wird mit weiteren Gussrahmen und / oder Resin und Zinnteilen für weitere Varianten verwendet, wie dem Flammpanzerwagen, der hier auch noch rezensiert wird. Die Ausf. C ist bereits als Pionierwagen und 251/10 3,7 cm PaK verfügbar. Ich habe nicht ganz verstanden, warum man das Chassis bei den weiteren Varianten, die Warlord Games anbietet (u.a. 251/22, 251/20 und Stuka zu Fuss) nicht durch den Plastikbausatz ersetzt anstelle die älteren, aufwendiger zu produzierenden Resinbausätze zu verwenden. Oder zu mindest durch einen 3-in-1 Bausatz mit mehreren Optionen zu ersetzen. Das würde die Absatzzahlen der Grundgussrahmen steigern und die Kosten des aufwendigen, manuellen Resinguss reduzieren.
Aber vielleicht sind die Verkaufszahlen der Varianten nicht so hoch und man möchte die bereits verfügbaren Gussformen weiter nutzen.

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Ich habe mich für zwei der vier Besatzungsmitglieder entschieden, aber da ich diese als recht gedrungen empfinde habe ich die Köpfe durch die der regulären Grenadiere ersetzt. Diese sind zwar etwas größer, aber verfügen über mehr Details.

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Und zum Schluss dann noch die Ansichten aus unterschiedlichen Winkeln.

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Fazit
Warlord Games verlangt 17 GBP für den Bausatz, for the kit, und bietet diesen auch im 3er Pack mit 30 Grenadieren für 70 Pfund an. Das ist ein Pfund günstiger als das Rubicon Model (aber ohne Abdeckplanen), ud günstiger als die Resinvariante anderer Hersteller. Es ist schnell und einfach gebaut, hat eine anständige Gussqualität und keine Lücken. Daher kann ich den Bausatz nur empfehlen.
Es ist gut, dass dieser Bausatz über etwas Gepäck verfügt und die neue Besatzung, die besser ist als die in den Italeri-Bausätzen aber immer noch nicht ganz auf dem Niveau der regulären mehrteiligen Infanteriebausätze aus Plastik.

Die Ausf. D, wurde ab Frühjahr 1943 produziert und eignet sich für Armeen der mittleren und späten Kriegsjahre.

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Als nächstes dann bei den Reviews, die StuG III Ausf. G, ein kürzlich erschienender Bausatz aus der Kooperation von Warlord Games und Italeri.

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Das Sturmgeschütz III Ausführung G, SdKfz 142, ist ein Jagdpanzer auf Basis des Panzer III. Es war recht früh 1941 im Einsatz als Panzerjäger und wurde durchgehend bis zum Kriegsende eingesetzt. Es war sogar im Einsatz der finnischen Armee, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Italien und Spanien. Nach dem Krieg hat die Sowjetische Armee ihre Beutefahrzeuge nach Syrien abgegeben, wo diese bis Mitte der 60er im Einsatz waren.

Es handelt sich um einen Italeri Bausatz, also herunterskalierten Modellbausatz, weshalb es hier seltener Optionen oder Varianten zu sehen gibt. Dieser hat aber zwei verschiedene Geschütze (kann auch als StuH 42 gebaut werden) und optionale Seitenschürzen.

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Der Bausatz enthält zwei Gussrahmen, mit dünnen Gussästen, zwei Beilegeblättern inklusive Bauanleitung und einem kleinen Decalbogen. Der Guss ist scharf und hat viele Details.

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Der Bau beginnt mit den Ketten, links und rechts, mit vereinfachten Sektionen für einfacheren Zusammenbau.

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Nach dem der Kleber angezogen ist, wurde die untere Wanne zusammengebaut. Ich habe Auswuchtgewichte in die Wanne geklebt, 30g, die geben dem Bausatz ein besseres "Gefühl" und hat etwas von den Die Cast Bausätzen.

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Im ersten Schritt wird die Frontpartie mit Ersatzketten zusammengebaut, danach die Rückseite mit der Auspuffanlage.

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Danach geht es weiter mit der oberen Seite der Hülle. Das Kasematten-Geschütz ist beweglich und man kann zwischen der 7,5-cm-StuK 40 L/48 und dem 105-mm-Artilleriegeschütz wählen. Das Zweite ist kürzer, hat aber etwas mehr Dampf dahinter.

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Die Kommandantenkanzel ist darauf ausgelegt offen dargestellt zu werden, kann aber auch geschlossen gebaut werden. Es gibt einige Teile zur Detaillierung der Oberseite, wie bspw. Werkzeug und die Geschützblende des MG.

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In diesem Schritt werden obere und untere Hülle des Panzers "verheiratet" und alles was übrig bleibt, sind die optionalen Seitenschürzen. Diese können hinzugefügt werden, sind historisch korrekt dafür aber recht feinteilig, und da es sich hier um ein Spielmodell und kein Vitrinenmodell handelt, habe ich mich dazu entschieden diese wegzulassen.

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Hier der Vergleich zwischen der früheren Resinversion von Warlord Games und dem neuen, durch Italeri zugelieferten, Plastikbausatz.

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In der Zwischenzeit wurde der Bausatz in Vallejo Schwarz grundiert per Airbrush. Die fertige StuG hat ein sehr charakteristisches und gelungenes Design, mit vielen Details, mehr als die alte Resinvariante.

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Fazit
Der Preis ist um 3 Pfund auf 20 Pfund für den Plastikbausatz gesunken, verglichen mit der Resinvariante die Warlord Games anbietet. Rubicon bietet mehr Optionen und Zuladung für ebenfalls 20 Pfund. Andere Resinbausätze sind teurer, mit Ausnahme von Blitzkrieg Miniatures, die 18 Pfund für ihren haben möchten. Der Detailgrad und die historische Korrekheit ist auf hohem Niveau, da die Modellbauer höhere Ansprüche als die "regulären" Tabletopper stellen.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist dieser StuG III Bausatz eine gute Wahl, aber evtl. zu "fein" für manche Spieler. Daher ist es eine Frage des Geschmacks, für welchen Bausatz man sich letzten Endes entscheidet.

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Nach dem StuG III kommt der "Spender" des Chassis, der Panzer III.

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Der Panzer III, PzKpfw III, oder SdKfz 141, war ein mittlerer Kampfpanzer der deutschen Armee. Es war eins der wichtigsten Fahrzeuge 1941-42, aber das Chassis wurde bis Ende des Kriegs gebaut, da es für die StuG III genutzt. Im Einsatz war der Panzer III in den frühen Jahren, da die Schlagkräftigkeit nicht ausgereicht hat - selbst mit den Kampfwertsteigerungen - um mit den feindlichen Entwicklungen mitzuhalten.

Der Bausatz, ein Italeri Modellbausatz herunterskaliert für Warlord Games, deckt die Ausführungen J, L, M und N ab. Enthalten sind zwei Gussrahmen, zwei Beileger inklusive Anleitung und ein kleiner Decalbogen. Die Gussqualität ist solide und zeigt zahlreiche Details.

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Der Zusammenbau beginnt mit den Ketten, welche aus mehreren Einzelteilen und kombinierten Kettengliedern zur einfacheren und schnelleren Montage.

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Während der Kleber anzieht, wird die untere Hülle vorbereitet für die Zubehörteile. Dazu müssen an der Vorder- und Rückseite kleine Löcher aufgebohrt werden, da es sich um optionale Teile handelt oder nicht bei jeder Ausführung verbaut wurden. Die Kettensegmente werden links und rechts angebaut. Nun umdrehen und sicher gehen, dass die Teile gleichmäßig abschließen, da die Führung der Klebestellen ein wenig Spiel haben.

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Die untere Hülle wurde mit Auswuchtgewichten gefüllt, 30 Gramm, um ein wertigeres Gefühl zu erhalten. Manche Bausätze erreichen dies mit einer Diecast Wanne. Als Nächstes folgt die Auspuffanlage (die unterschiedlich sind ob man die Auführungen J/L/N oder M/N wählt) und das Aufsetzen der oberen Hülle. Es kann sein, dass die Ketten ein wenig nach Innen klappen und man die Oberseite mit etwas Druck in Position bringen muss.

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Nun ist die Wanne fertig und die detaillierten Einzelteile werden an der Hülle angebracht. Neben Werkzeug und Ersatzteilen wird auch die Frontpanzerung angebracht.

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Nun folgt der Turm, der je nach Ausführung unterschiedliche Waffenoptionen besitzt, die 5 cm KwK 38 L/42 for Ausf. J, die 5 cm KwK 39 L/60 für späte Ausf. J late, L oder M, oder die 7,5-cm-KwK 37 für Ausf. N (und manche L oder M). In dieser Review wurde Ausf. M gebaut. Das Geschütz kann beweglich gebaut werden.

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Nach der Wahl der Bewaffnung ist es Zeit den Turm zu bauen. Die Kommandantenkanzel kann geöffnet oder geschlossen gebaut werden. Manche Teile sind optional, wie bpsw. die Rauchgranatenwerfer.

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Ich habe bereits eine Review zum Rubicon Model gemacht, und gerade die alte Resinvariante von Warlord Games nicht zur Hand, daher hier der Vergleich zwischen den Plastikbausätzen. Der Warlord/Italeri Bausatz hat mehr und historisch akkuratere Details (besonders die Scheinwerfer und Motorabdeckplatten sind falsch beim Rubicon Bausatz), aber Rubicon hat die gelungeneren Ketten. Beide Bausätze bieten die gleichen Optionen, inklusive Seitenschürzen, lediglich Ausf. L fehlt bei Rubicon in der Box.

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Und eine abschließende Rundumsicht des gebauten Panzer III Ausf. M ohne Schürzen.

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Fazit
Warlord setzt den Panzer III mit 18 Pfund an, was dem Preis von Rubicon und Blitzkrieg Miniatures (hier allerdings aus Resin) entspricht. Im Bausatz sind die Teile für vier verschiedene Ausführungen enthalten, sowie optionale Teile und Seitenschürzen. Der Guss ist sauber und die Details zahlreich. Die Schürzen sind etwas zeitaufwendig und man braucht eine ruhige Hand. Der Rubicon Bausatz ist etwas einfacher zu bauen, aber historisch nicht genau und die Seitenschürzen sind vereinfacht / weniger detailliert.

Beide Bausätze begegnen sich auf Augenhöhe, mit dem Warlord Games Bausatz einer Nasenlänge voraus, da die typischen Rubicon Vorteile der mehr Optionen gekontert wurden und der Warlord Games Bausatz durch die Modellbaugene mehr und schärfere Details sowie die historische Genauigkeit besitzt.

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Basierend auf dem SdKfz 251/1 Ausf. D Hanomag, hat Warlord Games mit ein "paar" zusätzlichen Teilen einen kompletten Plastikbausatz des 251/16 Ausf. D Flammpanzerwagen herausgebracht.

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Der SdKfz 251/16, oder mittlerer Flammpanzerwagen (bewaffnet mit zwei 1,4-cm-Flammenwerfern 42), wurde auf Basis des Ausf. D gefertigt. Diese Variante des Hanomag wurde den Panzergrenadieren zugewiesen und bedeutet deutlich mehr Gefahr als nur ein einfaches Transportfahrzeug.

Für 3 Pfund mehr gibt es einen weiteren Gussrahmen, ansonsten ist der Bausatz identisch (abgesehen von der angepassten Bauanleitung) zum 251/1 Ausf. D Hanomag.

In der Box enthalten sind drei Gussrahmen, eine Bauanleitung und ein kleiner Decalbogen.

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Der Guss ist sauber und scharf, wie man es von den Warlord Games Bausätzen gewohnt ist. Der Zusatzgussrahmen enthält zwei Besatzungsmitglieder in Feuerschutzkleidung, die Flammenwerfer und Tanks.

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Und natürlich die beiden Gussrahmen des Hanomag.

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Der Bau beginnt mit der unteren Wanne, dem Ankleben der Ketten und Anbringen der Frontachse. Dies ist soweit wie beim regulären Bausatz.

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Als nächstes folgt die untere Hülle. Die Pumpen, der Tank und Sitze werden eingebaut, man sollte aber vorher eine Passprobe machen, da die Anleitung hier nicht sehr deutlich ist und es keine Führungsnut gibt. Die Schläuche sind einfach verbaut, es könnte aber etwas stabiler sein.

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Als nächstes folgt die "Hochzeit" der drei Hauptteile, Fahrwerk, untere und obere Wanne. Es passt gut zusammen, aber es könnte beim Bemalen einfacher seni, wenn man manche Teile des Interieur später verbaut.

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Die letzten Schritte sind die Besatzung zusammen mit den Flammenwerfern. Die Schläuche sind etwas anstrengend, da die Kugelgelenke der Klebestellen recht locker sitzen. Auch hier könnte es Sinn machen, erst nach dem Bemalen die Bauteile festzukleben.

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Fertig gestellt inklusive der Besatzung an den Waffen sieht das Ganze aus unterschiedlichen Winkeln so aus.

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Fazit

Zu erst einmal gefällt, dass man einen verfügbaren Plastikbausatz als Grundlage gewählt hat und nicht einen einen Resinbausatz daraus gemacht hat. Und dass es sich komplett um Plastik handelt macht as ganze noch einfacher zu bauen als den Pionierwagen oder SdKfz 251/10 mit Resin und Zinnteilen.

20 Pfund sind ein fairer Preis, und ist 3 Pfund mehr für einen Gussrahmen mit zusätzlichem Inhalt. Die Qualität des Guss und die Details sind ansprechend, aber verfügen natürlich über die Einschränkungen von Plastik. Ansonsten freue ich mich über weitere Bausätze wie diese, vielleicht einen Kombi-Bausatz für den 251/9 und 251/10 oder einen für 251/18 bis 20.

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Um nicht in einem Meer aus Zinn, Plastik und Resin zu ertrinken, ist es wichtig eine gewisse Übersicht zu haben und Struktur in sein Hobby zu bringen. Warum sich die Arbeit machen und nicht von Impulsiv- und Lustkäufen leiten lassen? Nun, zum einen, alles was man sich einfach mal so ohne wirklichen Grund gekauft hat fehlt einem irgendwo am Hobbybudget an anderer Stelle und nimmt mental und physisch Platz weg, den etwas anderes einnehmen könnte. Daher habe ich mir eine Art SWOT Analyse für meine Projekte überlegt, die dem einen oder anderen vielleicht helfen könnten, etwas Übersicht bei den eigenen Projekten schaffen könnte.

 

Was bedeutet das im Speziellen? 4 Modelle die zusammen 30 Euro gekostet haben, gekauft einfach nur weil sie günstig waren ohne Verwendungszweck, verdrängen / belegen den Platz den ein großeres oder teureres Modell für den gleichen Preis eingenommen hätte - oder umgekehrt. Aus dem Grund sollte man bei Einkäufen auch einmal für und zu sich selbst Nein sagen können, aber auch sich von dem einen oder anderen trennen. Damit kommen wir zu dem Punkt, den ich in Angriff nehmen möchte. Ich bewerte meine Projekte nach den Faktoren Emotion, Umsetzungswahrscheinlichkeit, Platz und "Spiele ich das wirklich?".

 

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Emotion. Wie wichtig ist mir das Projekt? Hier tummeln sich in erster Linie limitierte und Sondermodelle. Aber auch andere Sachen, wie beispielsweise ein eigener Space Marine Orden, eine Themenarmee oder eine andere Motivation, sind Lieblingsprojekte und werden mit viel Begeisterung gehegt und gepflegt. Das lang recherchierte historische Projekt, die Sci-Fi Armee mit dem besonders ausgefallenem und zeitintensivem Paintjob oder die Zwergenarmee, zusammengestellt aus den Miniaturen verschiedener Hersteller und passend basiert für mehrere Systeme. Häufig sind es Einzelminiaturen, ohne Bezug zu einem größeren Projekt oder Spielsystem. In meinem Fall sind das häufig GW Miniaturen aus den 90ern, alte Charaktermodelle aus den White Dwarfs meiner Kindheit oder auch zahlreiche Blood Bowl und Necromunda Modelle. Die bemalen sich quasi von selbst.
In manchen Fällen löst man die Armee oder das Projekt auf und reduziert es auf das Wesentliche. Ich habe bspw. 22.000 Punkte Imperium um die ganzen Regimenter reduziert, besitze nun eine Vielzahl an Charaktermodellen aus 4-5 Editionen und nenne diese die größte Mordheim Bande der Gegend. Habe auch ungemein Platz gespart und Geld freigesetzt für andere Projekte.

 

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Umsetzungswahrscheinlichkeit. Auch wenn die Themenarmee Night Lords komplett mit Sprungmodulen nach der Sanguinus-Liste aus dem Blood Angel Codex nach einer tollen Idee klang, oder der Aufstand der Finno-Ugristischen Rebellen gegen den Mongolenhäuptling Chakka-Khan was ausgefallenes ist. Werde ich das Projekt wirklich abschließen? Hier spielen vor allem andere Faktoren noch mit. Wie langlebig ist das Projekt? Kann ich die Modelle vielseitig einsetzen, oder sind sie so selten, dass ich dafür gerade einmal ein bis zwei Hersteller gefunden habe, die oben drein auch noch mittelmäßige Qualität abliefern. Sind die Umbaukosten oder der damit verbundene Aufwand so hoch, dass dies den Faktor Emotion komplett aufwiegt? Arena Rex bspw. sieht sehr schick aus, ewig habe ich auf Gladiatorenmodelle gewartet die schick sind, aber das Spiel ist einfach absurd teuer.
Hier haben Projekte mit Modellen die mir Spaß machen oder für ein System dass häufig gespielt wird, einfach einen hohen passiven Boni auf die Umsetzungswahrscheinlichkeit. Gerade wenn letzterer gegen Null geht, sollte man sich überlegen sich von den Modellen zu trennen. Sie kosten nur Platz und können Kapital für andere Hobbyinvestitionen freistellen.

 

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Platz. Nicht jedem steht eine Lagerhalle respektive ein eigener Hobbyraum zur Verfügung. Der eine oder andere hat vielleicht ein eigenes Regal oder mehrere, aber Platz ist trotz der kleinen Größe der Modelle - gerade wegen dem Drumherum, also Gelände und Farben / Malzubehör - ein Thema.
Das spielt natürlich den Skirmishern in die Hände. Infinity, Hell Dorado, Mercs und Co kriege ich problemlos auf einem Regalboden unter, wobei Dystopian Wars da schon alleine die Preußen bei mir ein ganzes Brett belegen. Auch hier ist es wieder so ein Punkt, das Argument "Das frisst kein Brot" und passt auf eine Postkarte oder A5 Bogen, der zur längeren Geduld / Zögern vor dem Verkaufen beiträgt.

 

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Mitspieler / Spiele ich das wirklich? Hier haben es günstige Systeme recht einfach. Üblicherweise fehlt es bei einigen Systemen an Mitspielern (sofern es neben den klassischen GW Systemen nicht noch Freebooter, Warmachine, SAGA, Infinity oder Bolt Action sind). Wie wird man dem Problem Herr? Nun, bei Skirmishern kann man mit einer zweiten, dritten oder vierten Fraktion das recht einfach "lösen". Dann leiht man dem anderen Spieler eine Armee, und nach ein paar Spielen wird er / sie seine eigene haben wollen. Bei größeren Systemen wird so etwas teuer, oder man muss wirklich dahinter stehen (*hust* Bolt Action ;) ).
Kurz um, was alleine ohne Gegen- /Mitspieler im Schrank versauert und auf lange Sicht keinen Einsatz mehr sieht, sollte unter dem Emotion noch einmal gründlich betrachtet werden und dann vielleicht den Platz räumen für etwas Neues.

 

Dieser Beitrag ist ein Stück weit zeitlos, und schwirrt seit fast 2 Jahren in meinen Kopf herum. Ich werde in den kommenden Wochen und Monaten jedes meiner (offenen) Projekte nach den 4 Aspekten bewerten und erläutern warum dieses System behalten oder abgestoßen wird.

 

Vielen Dank für's Lesen, kommt bald wieder und hinterlasst einen Kommentar oder gebt mir ein Like auf Facebook, wenn euch dieses Blog gefällt!

bearbeitet von SiamTiger
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Kenn ich :ok: Aufgrund des privaten Zinnberges hat sich bei mir der Punkt "Umsetzungswahrscheinlichkeit" einsam weit an der Spitze platziert...

 

Gruß NogegoN

 

p.s. Historische Korrektur zu deiner Stug III Review:

Das Stug wurde als bewegliches und gepanzertes Artilleriegeschütz der Infanterie konzipiert (daher "StuG"), nicht als Panzerjäger. Panzerjäger und Panzerabwehr gingen bei der Wehrmacht technisch und taktisch extra. Die Baureihen A-E waren zur Panzerabwehr mit ihrem kurzläufigen Infanteriegeschütz aus ballistischen Gründen auch nur rudimentär in der Lage, mittels Hohlladungsmunition. Wegen der sprichwörtlichen Panzermassen an der Ostfront trat aber die Notwendigkeit der Panzerabwehr im Infanteriekampf immer mehr in den Vordergrund (die Panzerfaust kam erst später), so daß ab 1942 langrohrige Geschütze verbaut wurden und sich der Einsatzschwerpunkt der StuGs von direkter Infanterieunterstützung hin zur Panzerabwehr verschob. Das versuchte man später mit der 10,5 cm "Sturmhaubitze" wieder zu kompensieren. Das reviewte Stug G kam seinerseits im Sommer 1943 zur Truppe.

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Sehr cool geworden, habe mich auch in dem ein oder andern Punkt wiedererkannt. Aufräumen und Ausmisten, gerade wegen dem Platz, steht bei mir auch schon seit 2 Jahren auf den Plan ... aber irgendwie ... trage ich mich mit dem Gedanken ein Eigenheim zu kaufen und da wäre gaaaaaaaaaaaaanz viel Platz (hoffentlich sieht meine Frau das nicht anders) ... aber ... naja ... Hobbyherz ... vielleicht zieht ja der Grund, sich von Altlasten zu befreien und offen für Neues zu sein ;)

Also weitermachen Soldat, deine Reviews gefallen mir sehr gut.

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Es war ein eifriges Wochenende, der Dezember wurde vorbereitet mit einem Adventskalender und 24 Türchen mit Tabletop-Inhalten.

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Den Adventskalender oben hat mir meine großartige Mama zusammengestellt, da es einfach Dinge gibt für die ist man nie zu alt. Die Inhalte haben sich mit der Zeit verändert, daher ist es mittlerweile primär Süßigkeiten und Kleinigkeiten für den Haushalt, aber hier und da findet sich dann doch mal Lego drinnen wieder.

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Am Wochenende war zu dem Thanksgiving, und da Freunde zum Burger essen eingeladen waren, hatte ich mir überlegt das ganze mit einem Thanksgiving Thema zu versehen, mit Truthahn (pulled torkey um genau zu sein) und ein paar Süßkartoffeln Pommes als Beilage.

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Und so sieht ein Burger mit pulled turkey, karamelisierten Apfelscheiben, Cranberries und würzigem Käse in einem Kartoffelbrötchen aus.

 

Die letzte Woche wurde auch genutzt um die Inhalte vorzubereiten, Bilder für neue Rezensionen zu schießen, Ideen für Artikel zusammeln, Resinbausätze zu waschen und Bücher wurden gewälzt. Daher gibt es nach den leckeren Essensbildern einen Vorgeschmack auf den Dezember.

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Vielen Dank für's Lesen, kommt bald wieder und hinterlasst einen Kommentar oder gebt mir ein Like auf Facebook, wenn euch dieses Blog gefällt!

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