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Crusader

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Nächster Schlag...

Stiefelklappern und Motorenlärm hallten durch die Hügel Extremaduras, als die neue Offensive sich in Bewegung setzte. Unter keinem anderen als General Vincenzo Chavez begann der nächste Vorstoß der Loyalisten, um de Borevas und seinen glorifizierten Polizisten den Eingeweide herauszureißen...

Die Loyalisten greifen Extremadura an! Späher melden eine schwere Brigade Infanterie samt mehrere Artillerie- und FLAK-Einheiten... jedoch praktisch keine mobilen Einheiten.

Der Kaiman beißt zu...

Staubwolken und donnernden Motoren, untermalt vom unheilvollen Pfeifen und den brachialen Einschlägen von Artilleriegranaten hallten über Baja Occidental. Und auf den Flanken der Panzer, Jeeps und Lastwagen prangte der blutrote Alligator mit aufgerissenem Maul. Wo die Armee versagt hatte, war nun die Cayman-Garde dran...

Der Feind rückt auf Baja Occidental vor! Erste Berichte bestätigen den Einsatz einer schweren gepanzerten Brigade der gefürchteten Cayman-Garde mit zusätzlicher Unterstützung.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Der Präsidentenpalast in Cidudad de Pilmierda

†œDamit haben wir die Bestätigung. De Velasquez ist tot. Damit können Sie Ihre Rettungsmission wohl abbrechen, Ojeda."

"Sieht ganz danach aus."

"Wir haben andere Probleme als das. Der Präsident hat mir vorhin diesen Bericht vom P.E.U. vorgelegt..."

"Und was steht darin?"

"Es äh... besagt, dass die Sowjetunion die... nun, die Aufständischen mit Waffen beliefert..."

"Das wussten wir doch schon länger."

"Ja. T-55. MiG-17 und soetwas. Altes Zeug. Aber das hier ist schlimmer. Die Luftwaffe hat gerade eine Staffel MiG-23 gekauft, das Innenministerium kauft moderne Infanteriewaffe und Ersatzteile wie verrückt, Viales deckt sich mit modernen Bodenkampffliegern ein... dazu dann noch Ausbilder und alles."

"Und da denkt man, die Sowjets wären unsere Freunde..."

"Äh... nun... ich schätze, sie verlieren allmählich... äh... das Vertrauen in uns."

"Das sehe ich auch so. Erst die Angelegenheit mit der Roten November, wo ein kleines Kader Marineoffiziere nicht nur dafür sorgt, dass dieser Verräterkapitän nicht kaltgestellt wird, sondern ihn auch noch mit Munition und Ersatzteilen versorgen... dann Lieferungen moderner Waffen an unsere Feinde."

"Äh... wie es aussieht, betrachte die Sowjetunion uns nicht mehr als... äh... ihren Freund. Äh... wenn sie das je so wirklich tat. Sie äh... hofieren lieber die Kubaner."

"Ja. Und wir müssen zusehen, wie die Aufständischen weiter an Kraft gewinnen."

"Nun äh... deswegen habe ich ja das Geschäft mit Chile eingeleitet. Wir... müssen uns ein paar neue Freunde suchen."

"Das ist leider wahr... nur wird uns kaum Jemand außer den Sowjets die moderne Ausrüstung liefern können, um mit dieser Bedrohung fertigzuwerden."

"Nun, äh... es GIBT Quellen..."

"Ja."

"Die Yanquis?"

"So... äh... ist es."

"Das halte ich für keine gute Idee."

"Vielleicht nicht, vielleicht doch."

"Äh... Fakt ist doch, wir wollen diesen Krieg nicht.. äh... verlieren. Also äh... sollten wir nach allen möglichen Mittel... äh... greifen."

"Aber ein Bündnis mit den..."

"Äh... ich habe... nichts von einem äh... Bündnis gesagt. Ich... äh... spreche nur davon, nicht mehr nur aus einer Richtung Hilfe zu beziehen, seien es Kommunisten, Kapitalisten oder äh... andere."

"Das macht natürlich Sinn. Wenn unser Druck nicht reicht, die Sowjets davon abzuhalten, weiter moderne Waffen an die Aufständischen zu verkaufen..."

"...dann äh... zeigen wir den Sowjets unsere... Enttäuschung eben mal ganz offen. Und äh... eröffnen uns dabei selbst neue Optionen."

"Das klingt so, als hätten Sie schon konkrete Pläne."

"Äh... ja, das kann man äh... sagen. Ich habe eine Reihe von Optionen ausgearbeitet. Das Geschäft mit Chile ist... äh... das eine. Nebenbei äh... reden wir noch mit den Chinesen, den Nigerianern... und ääh... wo wir schon dabei sind... das hier könnte der Ersatz für den verstorbenen General Velasquez werden... äh... hier..."

"DER?"

"Ist das eine gute Idee?"

"Das könnte die Sowjets aber richtig vor den Kopf stoßen."

"Das äh... ist mir klar. Deswegen... äh... selbst wenn wir diese Option... äh... ergreifen, dann nicht sofort. Wir äh... werden nochmal auf diplomatischem Wege versuchen, ein äh... klares Bekenntnis zu unserer Seite zu erreichen... falls das... äh... erfolglos bleibt, haben SIe hier die äh... Antwort."

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Operation Zähne ziehen

"Senor, die Cayman-Garde marschiert auf uns zu."

"Ich wusste, dass es früher oder später so kommen wird. Lassen sie Vidal die Verteidigung einleiten. Und schicken sie Späher, möglichst als erstes los. Wir müssen genau wissen, was uns da entgegen marschiert."

"Senor, wie wäre es, wenn wir den Speer des Donnergottes an unsere Seite holen?"

"Haben Sie nicht verstanden, der Speer wird anderweitig gebraucht."

Die Verteidigung wird unter Vidal vor der Stadt vorbereitet. Die Kommandos begeben sich hinter die feindliche Armee um dort die empfindlichen Punkte zu attakieren. Gleichzeitig geben sie dem Hauptquartier möglichst genau Berichte über die Zusammensetztung der feindlichen Armee.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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HQ der Luftwaffe

"General .... die III Cazadores sind betankt und die Munition ist ebenfalls eingeladen worden. Die Piloten warten auf ihren Einsatzbefehl, sie brennen darauf sich zu beweisen. Die erste Mig23 Staffel der Fuerta Aeronautiqua de Pilmiereda ist bereit!"

"Wohlan den. Colonel Leingh hat mir berichtet, das es der Feind auf unsere Raffinerien abgesehen hat. Es wird Zeit zu lehren, wem der Himmel über dieser Insel gehört ..."

Die Befehle waren gegeben, die Triebwerke heulten auf und im nächsten Moment - erhoben sich die eisernen Vögel von den Startbahnen, stießen in luftige Höhen empor und machten sich auf dem Weg nach Osten - wo blutig Ruhm auf sie warten würde ...

Blut, Matsch und ein wenig Öl - Estado Griljalva

Jetzt würde sich zeigen wer die Kontrolle über diese strategisch wichtige Provinz behalten sollte. Der Angriff der Loyalisten verlor bereits an Schwung, was gewiss am Tod ihres ach so geliebten Generals lag. Auch neue Angriffe an andere Fronten, würden die empfindlichen Güter des kleinen Gonzales gewiss in Anspruch nehmen. Es war also an der Zeit zu handeln ... die Treibstoffreserven waren ausreichend, um die geballte Macht der Luftwaffe in den Kampf zu schicken!

Eine Luftschlacht die ist lustig, eine Luftschlacht die ist schön!

Auf dem Radar musste die geballte Masse die sichauf die Sümpfe zu bewegte, wahrlich bedrohend wirken ... was mochten die Piloten der Loyalisten denken? Ob sie sich wirklich auf eine Schlacht einlassen mochten? Die Piloten der I., II, und III Cazadores jedenfalls waren erpicht darauf - sich mit den Mig23 der Loyalisten zu messen. Auch wenn beinahe 2/3 der Flugzeuge noch immer auf veralteten Typen basierten - so vertraute man auf die Erfahrung der Elitepiloten der Los Falcos, die neuen Mig23 der Sowjetunion als auch der zahlenmäßigen Überlegenheit - wie auch den Umstand über mehr Flugplätze, erfahrenere Bodenmannschaften/Mechaniker - als auch die größeren Treibstoffkapazitäten zu verfügen.

Die 3 Flugstaffeln der Luftwaffe suchen den Kampf mit den Mig23 des Präsidenten - vom Himmel sollen sie gefegt werden!

Derweil mussten auch die Bodentruppen unterstützt werden. Zu lange schon hatten die tapferen Soldaten der Luftwaffe ihre Flieger vermisst,zu stark die feindliche Übermacht. Das sollte sich nun ändern, Streubomben - Napalm und Heatgeschosse sollten dem Angriff die Wucht nehmen, seine endgültige Vernichtung - war eine Frage der Zeit und die Aufgabe der geballten Macht und des Zusammenspiels zwischen Verstärkungen und Luftwaffe.

Die 2 SukhoiStaffeln und die Hinds der Escolta Rojo liefern endlich die benötige Feuerunterstützung für die Bodentruppen.

_

In einem Helikopter unterwegs in die Sümpfe

Die Fallschirmjäger des Elite-Regiments Escolta del sol saßen in den Hinds und klammerten sich an ihren AKM-Gewehren fest, während sie recht ausdruckslos aus den offenen Luken der Mils starrten. Die ersten Moore, Sandbänke und verflechtete Ebenen waren bereits zu sehen - klare Spuren der feuchten Landschaften jener Gefilde, die als Estado Griljava bekannt waren. In der der Ferne vernahmen sie das vertraute Rauschen von Düsenmotoren, die Kameraden von den Jadggeschwadern hatten ihr Manöver begonnen - bald schon würde sich eine Luftschlacht anbahnen - doch wie würde die Situation am Boden aussehen?

Diese Frage beschäftigte auch den alten Haudegen Gustavo Leingh, der in einer Kommandovariante der Mil-Hubschrauber saß. Seine Laune war, wie sollte es auch anders sein, nicht zum besten. Die verdammten Verteidiger waren viel zu langsam und die Truppen der Loyalisten schoben sich unnachgiebig vor, auf die kriegswichtigen Raffinerien zu - während die eigenen mobilen Reserven, die von diesem Vollidioten Rios nach Malcandira geführt worden waren, auf sich warten ließen. Obgleich diese Truppen ohnehin nur bedingt einsatzfähig waren, was den Gegebenheiten des Geländes verschuldet war. Ein junger Adjutant hatte zudem die Dreistigkeit besessen, die taktischen Karten mit seinem Erbrochenen zu tränken - der erste Gefechtsflug eben, da konnte nicht jeder Magen gleich mitmachen. Der hier würde es wohl freilich auch nie wieder tun, da Leingh ihn sogleich in voller Wut aus der fliegenden Maschine werfen ließ - der schreiende Körper landete mitten im brackigen Sumpfwasser und nur die Götter, mochten wissen wie es für den Jungen ausgehen mochte.

"Maldito Mieda! Diese inkompetenten Hunde sollen sich sputen! Die Raffinerie muss verteidigt werden. In ein paar Stunden haben wir das Schlachtfeld erreicht und dann werden wir diesen Grünschnäbeln mal zeigen, wie man hier verfährt! Und diese verdammten Flieger von Merino sollen ihre Bomben großzügig verteilen! Ich will maximale Feuerunterstützung! Na kann das denn so schwer sein? ICH WILL EINEN GOTT VERHURTEN KRIEG GEWINNEN!"

Die Bodentruppen hatten derweil auszuharren und die Raffinerie zu halten ... auf die Verstärkung wartend ... die hoffentlich baldig eintreffen würde.

bearbeitet von Darkbenedettos

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Gebeiße im Hinterhof

"Ähm sollte der Kram nicht eigentlich den Kampf in Lhano del Sal entscheiden?"

"Ja, sicher sie DUmmkopf, aber wenn Gonzales dieser Dummkopf mir an meine Haustür pisst hat das Vorrang!"

"Ja, natürlich"

"Gut und jetzt weiter"

Wenig später begannen die Schiffe im Hafen einen vernichtenden Feuerschlag gegen die Regierungstruppen im Hafen. Nach einer halben Stunde übersendet Morientes ein Kapitulationsangebot-die Männer dürfen die vorgeschobene Insel ohne ihr Gerät verlassen und werden ansonsten nicht behelligt.

Sollte das Angebot ausgeschlagen werden trommelt weiter Feuer auf die Stellungen und die Elite-Infantrie sowie das Marinebattalion greifen den Hafen unter Feuerschutz an.

Truppen gehen wie beschrieben vor

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Alarmstufe Rot - Den Haag, wir kommen!

Ja, die Unken hatten recht gehabt. Velasquez hatte man wirklich, wirklich Angst eingejagt, genug dass er keine Desinformation betrieben hatte. Grossartig. Ein Erfolg, über den sich Schuster und Coronel Fuentes überhaupt nicht freuen konnten - eine schwere Brigade samt Artillerie und Flak, sowas lag einem schwer auf dem Magen, besonders wenn der eigentliche militärische Platzhirsch gerade in Nuevo Loreda herumgondelte und dort den Stand der Grupo Rapido beaufsichtigte. Schuster und Fuentes waren vorerst auf sich alleine gestellt. Grossartig. Immerhin hatte die Ausrufung höchster Alarmstufe ihre Wirkung gezeigt: Die Befestigungen waren besetzt, die Infanterie in Stellung, die Grupo Rapido in Nuevo Loreda nahe genug an der Grenze um ihre Artillerie und den Jefe schnell eingreifen zu lassen - die Umstände hätten schlechter sein können. 3 Regimenter samt Unterstützung gegen quasi 2 Regimenter mit noch mangelnder Unterstützung - es hätte schlimmer sein können, wirklich. Viel schlimmer. Die goldene Regel des 3:1 für Massenschlachten wie General Chavez sie gemäss General Velasquez liebte war gebrochen, nicht gegeben: Es war ein wundervoller Garant für eine lange, hässliche Angelegenheit, an deren Schluss die Hügel von Extremadura vermutlich aussehen würden wie das Gesicht eines Crystal-Junkies.

Auf dem Tisch lagen Aktenordner, überraschend viele von ihnen vollgestopft mit Verhörprotokollen: Da man Velasquez Worten nun auf eine bittere Art und Weise trauen konnten waren seine Aussagen zum Thema 'Was man von Chavez so erwarten sollte' wertvoller denn je. Coronel Vega hatte eine fette Liste von Vorschlägen und Wenn-Dann-Sonst-Szenarien hinterlassen. Leider waren diese alle so, wie man es von einem Mann erwarten konnte, der nicht gerne Akten verfasste: Eher rudimentär gehalten und mit Flüchen gespickt. Halb so wild - Schuster und Fuentes hatten beide mehr als genug Ideen, um die Lücken zu füllen, Ideen, von denen Fuentes selbst sagte, so nahe sei er einer UN-Untersuchungskommission noch nie gekommen.

* Die 1. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) und die 4. InfanterÍ­a FIN (Grünes Inf Bat 2) halten die Befestigungen

* Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3) und die Cazadores de Montaͱa FIN (LInf Bat 2) nehmen die Strecken zwischen den Befestigungen

* Das 3. Batallͳn Policia Armata (Par Bat 2) beschützt die Infrastruktur im Hinterland

* Die Dientes Rojas piesacken und terrorisieren Nachschubslinien des Feindes

* Vympel de Pilmierda soll Munitionsdepots der Loyalisten-Artillerie sprengen

* Die 3. Todesschwadron (Komm2) bereitet kontrollierte Felsstürze, Erdrutsche u.ä. vor um den Loyalisten wortwörtlich die Hügel auf den Kopf fallen zu lassen

* Seͱor S, Seͱor M und Seͱor E verbreiten in Extremadura in den Grenzgebieten zu den Loyalisten und wenn machbar unter den Loyalisten selbst das Gerücht, Innenminister de Boreva besitze eine unglaublich hässliche, langsam wirkende B-MVW, die er wohl sehr, sehr bald zünden und gegen Chavez Armee einsetzen werde.

* Seͱor R infiziert im Grenzgebiet zu den Aufmarschgebieten der Loyalisten und in bereits von Loyalisten kontrolliertem Gebiet Prostituierte mit Grippe. 2 GE Budget stehen zur Verfügung, um die Mädchen milde zu stimmen und die Zuhälter davon zu überzeugen, anlässlich des Grossangriffes und des damit verbundenen Grossumsatzes Sonderpreise anzubieten

* Seͱor SCH erhält 2 GE Budget um in Soldatenkneipen im Grenzgebiet zu den Aufmarschgebieten der Loyalisten und in bereits von Loyalisten kontrolliertem Gebiet Servierpersonal mit Grippe zu infizieren und sie davon zu überzeugen, sich nicht krankschreiben zu lassen und trotzdem hustend zur Arbeit zu gehen.

* Die 1. Grupo Sistemas AntiaÍ©ra "De la Soya" (Grüne Flak 2) wird zum Flughafen von Extremadura verlegt

* Coronel Vega reist nach Extremadura um die Verteidigung zu übernehmen, bis zu seinem Eintreffen müssen Schuster und Coronel Fuentes ausreichen

* Die Guardia del ministerio interior (Inf Bat 3), die 2. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) und die 3. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) verstärken die Front in Extremadura

* Die Grupo Aeromovile nimmt Transportaufgaben war, um die Verstärkung schneller herbeizubringen. Zuerst Coronel Vega und die 2. InfanterÍ­a FIN, dann die Guardia del ministerio interior. Die Radarstation in #8 wird sie warnen, falls Jäger im Anflug sind, und ihnen den Rückzug erlauben.

* Das 2. Batallͳn Rapido Ayuda (MechArt 1) und das 2. Batallͳn Rapido (MotInf Bat 2) reisen nach Extremadura. Die MechArt soll die feindliche Artillerie in Artillerieduelle verwickeln, die Motorisierte Infanterie ist nur zum Schutz der MechArt vor feindlichen Stosstruppen vorgesehen

bearbeitet von Razorr
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Und der Kaiman, der hat Zähne...

Die hochmobile Natur der Angreifer und schwer bewachte Logistikrouten machten es den Kommandos ausnehmend schwer, ihre Reihen zu attackieren. Immerhin konnte man Aufschluss über die genaue Zusammensetzung der Angreifer gewinnen. Die feindliche Brigade bestand aus:

1 Panzerregiment, T-64

1 Panzerbatallion, T-72

1 Mot-Schützenregiment

1 Mech-Schützenbatallion

1 MechFlak

1 MechArt

Sowie einem Regiment Infanterie im Hinterland, um die Versorgungsrouten zu sichern.

Luftschlacht um E...stado Grijalva

Gleich drei volle Jägerstaffeln nahmen Kurs auf die MiGs, die noch immer jede weitere Luftoperation über Estado Grijalva verhinderten. Die Flugzeuge der Loyalisten waren in der Unterzahl, doch technisch weit überlegen... ein Rezept, das nicht immer zum Erfolg geführt hatte...

Die Schlacht begann, und bereits in den ersten Minuten wurden zahlreiche Maschinen von den Raketen in Fetzen gerissen. Man rechnete jede Minute mit dem Rückzug der Feinde... doch der kam nicht. Egal, mit welchen Versprechen oder Drohungen man die Piloten gefügig gemacht hatte, doch selbst im Angesicht der drohenden Übermacht und horrender Verluste kämpften sie stur weiter, bis tatsächlich nur noch eine Handvoll von ihnen übrig war... die Luftwaffe hatte triumphiert. Aber nicht, ohne den Preis dafür zu zahlen.

Die Lufthoheit über Estado Grijalva gehört wieder der Luftwaffe.

Die Luftwaffe hat 3 ÖP verbraucht.

2. Squadron Cazadores (Jäger II) wurde beschädigt

Der Tod von oben...

Mit einem gesäuberten Luftraum konnten die Berufspsychopathen der Luftwaffe wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgehen: größere Mengen an stark sprengstoffhaltigen Gegenständen auf fremder Leute Köpfe fallen lassen. Während die Sukhois das schnell und anonym erledigten, mussten sich die HINDs etwas näher an den Feind wagen, um die versprengten Überreste zusammenzukehren... wo sie dann schon mit Luftabwehrraketen erwartet wurden...

Die Luftwaffe hat 3 ÖP verbraucht.

1. Squadrͳn Helicͳpteros del Ataque "La Escolta rojo" (Elite-KampfHel II) wurden beschädigt

Unten in den Sümpfen

Den Loyalisten am Boden kündigte sich das Vorhandensein der Luftschlacht bereits durch sporadisch abstürzende, brennende MiG-Wrackteile an, doch erst als die Sukhois und die HINDs kamen, wurde ihnen auch klar, wie das Ergebnis aussah. Ein letzter Sturmlauf, um zumindest noch einmal die feindlichen Raffinerien zu beschädigen, konnte vom frisch eingetroffenen 1. Fallschirmjägerregiment zurückgeschlagen werden, so dass man sich schließlich zurückziehen musste...

Estado Grijalva wurde gehalten

Die Luftwaffe hat 3 Prestige gewonnen

4. Regimento Paracaidistas (FJ-Regiment II) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

3. Battalͳn Protectiͳn de Aeropuerto (Grünes Inf-Battallion I) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

1. Regimento Paracaidistas "La Escolta del sol" (Elite-FJ Regiment II) wurde sehr leicht dezimiert (-0,5 PE)

Im Hinterhof des Admirals

Der Feuerschlag auf das Hafenviertel zerstörte eine Menge Gebäude und tötete eine Menge der Anwohner, hatte aber anscheinend keinen Effekt auf die Kampfmoral der Loyalisten. Auf das Kapitulationsangebot kam nur ein ziemlich verbeissenes: "Ihr könnte es ja mal versuchen."

Würde ma es wagen? Sicher, das war durchaus ein Kampf, den man gewinnen konnte... aber mit Schiffsartillerie in das Hafenviertel zu schießen, würde das Volk sicherlich noch mehr gegen die Marine aufbringen... zudem riskierte man damit, die ansässige Industrie- und Geschäftswelt zu demolieren.

Derweil flogen die Helikopter der Loyalisten weiter ungehindert zwischen Insel und Festland hin und her. Späher berichteten, dass jüngst Pioniere angekommen waren, die mit der Reparatur der beschädigten Landebahnen begannen und auch andere Einrichtungen des Flugplatzes wieder funktionstüchtig machten.

Das Schlachtfeld wird bereitet...

Die einmarschierenden Truppen hatten überhaupt keine Eile mit ihrem Vormarsch. Sie waren offensichtlich auf einen längeren Kampf vorbereitet, denn Hast kannten sie nicht. Viel eher ließen sie Vorsicht walten - taten wenige Schritte, aber gut abgesichert und verschwendeten lieber tonnenweise Munition, als sich unnötig in Gefahr zu begeben.

Die Senͳres S, M und E machten sich an die Verbreitung der Gerüchte um de Borevas angebliche Biowaffe, die im ersten Stadium rein zufällig einer Grippe ganz ähnlich war, aber später dafür sorgte, dass einem das Hirn als blutiges Püree aus den Schädelöffnungen quoll... und die Senͳres R und SCH sorgte derweil dafür, dass auch wirklich Symptome auftreten würden...

Die Senͳres R und SCH haben insgesamt 2,5 GE ausgegeben.

Der Angriff auf Extremadura (#6) steht unmittelbar bevor...

Das Innenministerium hat im Zuge seiner Vorbereitungen 2 ÖP verbraucht.

Taktische Lage:

- Südliches Vorland (wird gerade invasiert)

- Hauptstadt (IM)

- Nördliche Lande (IM)

Angreifer

Schwere Infanteriebrigade samt massiver Artillerie und eigener FLAK. Exakte Zusammensetzung noch unbekannt.

Verteidiger

Coronel Rodrigo Vega (Offizier - Merkmal: Frontschwein)

1. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2)

2. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2)

4. InfanterÍ­a FIN (Grünes Inf Bat 2)

Guardia del ministerio interior (Inf Bat 3)

Cazadores de Montaͱa FIN "Monte Joanna" (LInf Bat 2) + Capitan Anna Guttierez (Heldin - Infanterie)

Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3)

3. Battallͳn Policia Armata (Par Bat 2) (sichert Hinterland)

1. Grupo Sistemas AntiaÍ©ra FIN "De la Soya" (Grüne Flak 2) -> kommt in 4 Kampfrunden an (am Flughafen)

3. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) -> kommt in 3 Kampfrunden an

2. Batallͳn Rapido Ayuda (MechArt 1) -> kommt in 2 Kampfrunden an

2. Batallͳn Rapido (MotInf Bat 2) -> kommt in 2 Kampfrunden an

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Estado Griljalva - ein teuer erkaufter Sieg

Die historischen Sümpfe und Moore von Estado Griljalva waren früher einmal ein Ort, den man eigentlich nur selten besuchte - wenn man nicht gerade zum staatlichen Öl oder Industriekombinat - beziehungsweise dem Treibstoff-Kollektiv gehörte. Alligatoren, Öl und schlickiges Sumpfwasser- gefolgt von waren Legionen von Mücken ... all dies machte die Sümpfe zu einem Ort, dem gesunde Menschen für gewöhnlich fern blieben. Malaria gehörte schließlich zu einer ernst zunehmenden Krankheit, nebst gängiger anderer scheusslicher Tropenkrankheiten. Eine Schlacht in einer solchen Gegend zu schlagen ... ach diese Gedankengänge machten nun auch keinen Unterschied mehr, geschlagen war geschlagen. Brennende Wracks von Flugzeugen, im Schlamm liegen gebliebene Fahrzeuge, brennende Pech und Ölteppiche samt tausender Leichen. Viel Blut ist an diesem Ort vergossen worden ... ein bitterer Sieg für die Luftwaffe.

Colonel Leingh und seine Mannen waren gerade rechtzeitg gekommen, aus den Helikoptern gesprungen, um prompt einen letzten Angriff der Loyalisten auf die Raffinerien abzuwehren. Nachdem sie die Lufthoheit verloren hatten, waren die Kameraden von den Sukhoi-Staffeln und Hind-Geschwadern eifrigst bemüht ihren Fähigkeiten gerecht zu werden. Die unzähligen zerstörten Fahrzeuge und bis zur Unedlichkeit verbrannten Leichen der Loyalisten-Krieger bewiesen dies. Leider waren auch Verluste erkauft worden, einige Hinds würden nie wieder auf Jagd gehen können - hoffentlich hatten ihre Besatzungen wenigstens einen raschen Tod - in dem Sumpf zu ertrinken oder am lebendigen Leibe zu verbrennen, war wahrlich nicht angenehm. Doch Sieg blieb Sieg - man verfolgte die Fliehenden und trieb sie über die Grenzen hinaus - behielt die Sümpfe Estado Griljavals.

Diktator Hector de la Soya hatte umgehende Umstrukturierungen befohlen: Colonel Leingh wurde Kommandant der neu gebildeten 3ten Fallschirmjägerbrigade, die fortan diese Grenze zu verteidigen hatte. Auch umfangreiche Befestigungsmaßnahmen wurden ins Leben gerufen, die von den Sappeuren ausgeführt werden mussten. Die Loyalisten würden es nicht zum letzten Mal versucht haben, diesen Sumpf zu nehmen - die Zeit zum atmen die nun verblieb, musste also bestens genutzt werden, um diese strategisch entscheidene Provinz in eine Festung zu verwandeln, den Sumpf zum Trotz ...

Derweil waren die Loyalisten in weitere Gegenangriffe verwickelt, die Kameraden vom Innenmisterium hatten es mit einer Brigade zu tun, wie auch die Armee, die sich gegen die Caymangarde behaupten musste - Moriantes Hinterhof schien auch noch nicht ausgebügelt. Wahrlich jetzt war Luft zum atmen ...

Verluste werden ausgefüllt, Reperaturen vorgenommen - Sappeure beginnen mit dem Bau von Verteidigungsanlagen.

Communique an das Innenministerium

"Genossen! Die Sümpfe wurden gehalten und das nicht zuletzt durch den mutigen Walkürenritt ihrer Mannen, die Yagul nahmen - und so die Flanke, den Nachschub als auch den kommandierenden Offizier der Unternehmung in Estado Griljava vernichteten. Wir bedanken uns vielmals für diesen Akt. Nun da wir wieder die Lufthoheit inne haben, wäre es uns eine Ehre - wenn wir uns revanchieren könnten - falls sie Luftunterstützung bei der Verteidigung von Extremadura benötigen, so geben sie entsprechende Funkcodes durch.

Wir werden nun ein letztes Geschwür in unserer Flanke bereinigen. Malcandira muss genommen werden, hierfür werden wir allerdings etwas Unterstützung benötigen - die Seeseite muss genommen werden. Die russischen Exilanten von der roten November wären gefordert, einerseits um entsprechende Feuerunterstützung zu liefern, andererseits um am Sturm auf die Stadt teilzunehmen."

Unternehmen Malcandira 2.0

Nun da die eigenen Grenzen gesichert waren und die Loyalisten in zahllose große Schlachten verwickelt waren, schien es an der Zeit dass Colonel Rios sein Prestigeobjekt - die Eroberung des Küstenstreifens von Malcandira- zu Ende bringen konnte. In einer Combined Arms Operations der mobilen Truppen, als auch der Luftunterstützung durch die eigene Luftarmee - samt Marinesupport des Innenmisteriums, würden die eingeschlossenen Truppen das Fürchten gelehrt werden.

Anmerkung: Schlag beginnt erst, sobald die rote November auf Kurs gegangen ist.

*Die Mobile Brigade der Luftwaffe (1 Grüne PanI, 1 Elite-MechInfII, 1 MotInfI) donnert durch die Ebenen Malcandiras - Ziel ist die feindliche Hauptstadt, derer sie zu erobern schoneinmal versagt hatten. Diesmal werden sie jedoch zusätzlich durch ein Battalon Infanterie (1 Bat InfI) begleitet, um etwas zusätzliches Fleisch zu stellen.

*Colonel Patricio Rios (Merkmal-Musterknabe) führt den Angriff, er will sich brillieren und dem Choleriker Leingh mal ein Zeichen setzen ...

*Die taktischen Bomber der 1. Luftarmee führen derweil strategische Bombardierungen durch, Ziel ist die Hauptstadt die mit einem Bombenteppich überzogen werden soll.

*Rote November soll die Nachschublinien abriegeln, als schwimmende Schiffsartillerie dienen - als auch seine Marines bereithalten, die später mit den Bodentruppen operieren sollen.

*Die Sukhoi-Staffeln werden betankt und bestückt, warten aber noch auf ihren Einsatz.

*Eine Mig23 Staffel geht in Bereitschaft.

#Die Elite-Kommandos der 1. FJ-Brigade sind ebenfalls mit von der Partie, haben aber noch keinen klaren Auftrag - der sich später anhanddes feindlichen Widerstands manifestieren soll

Oh Adel! Du bittersüßer Adel! Red Star Rising!

Hector de la Soya machte wieder einmal einen Anstandsbesuch bei seinen liebsten Unterstützern, den Reichen und Schönen von Pilmierda. Er berichtete vom jüngsten großen Sieg, der neuen Mig23 - die er für ersteres maßgeblich verantwortlich machte - als auch den Bestrebungen die Grenze an dieser Stelle zu befestigen. Was man dafür natürlich brauchte ... war Geld.

3 Prestigepunkte werden investiert, um den Geldadel um weitere finanzielle Unterstützung zu beten. Insbesondere Hilfe bei der Befestigung der neuen Gebiete war nun gewünscht, vlt könnte der Adel ja eigene Industriearbeiter und Ingenieure zur Verfügung stellen? Maschinenteile, sowie Ersatzzeug war wie immer ebenfalls gefordert.

Die Genossen in Moskau wurden derweil beglückwünscht, die Mig23 war eine vorzügliche Maschine. Sie hatte die Piloten und das HQ der Luftwaffe derart begeistert, das Hector de la Soya unverzüglich eine weitere Staffel orderte. Wenn auch das Budget keine vier Staffeln erlauben würde, so würde notfalls eine veraltete Mig-Staffel verschrottet oder verkauft werden, um der Moderne Platz zu machen.

1 Prestigepunkt für die Genossen der Sowjetunion, für ein gutes Angebot einer weiteren Staffel Mig23.

Frau Jones?

"Wir haben die entsprechenden mathematischen und logistischen Berechnungen durchgeführt. Für ihr Unternehmen wird die Nordallianz ihnen ein Battalon Sappeure, sowie Spezialtruppen des Innenministeriums zur Verfügung stellen."

Die Nordallianz stellt für die Expedition ein Battalon Pioniere, eine Kommandoeinheit(des IM) - sowie 2 GE an Geldern für Ausrüstung, Bestechungen und sonstiges zur Verfügung."

bearbeitet von Darkbenedettos

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Saving Agent Ryan

Tagebucheintrag von Marcello

"Dieser Mann ist total wahnsinnig. Ich kann mir nicht erklären, warum der Admiral diesen Typen aus dem Militärkanst geholt hat. Seine Seele ist schwärzer als die Nacht-wenn man überhaupt von Seele sprechen kann. Ich bin froh, dass er auf meiner Seite ist und er nicht auf der anderen Seite des Gewehrlaufes steht. Dann nämlich wären meine Tage gezählt und er würde sich vermutlich Schuhe aus der Haut machen die er mir abgezogen hat-bevor ich tot bin."

Probleme das Pack zu finden? Probleme sind da um gelöst zu werden!

Irgendwo im Dschungel...

Capitano Esteban ließ seine Knöchel knacken, ein Zeichen dafür, dass er zum Einen mies gelaunt war und er zum anderen gerade darrüber nachsann, wie er seine Stimmung etwas heben könnte.

Vor ihm zitternd und ein wenig blass um die Nase hockte Marcello, von den Kommandos war nichts zu sehen, aber Marcello war sich sicher, dass sie nicht weit weg sein konnten. Sie waren hier, vielleicht nur einen Meter entfernt und trotzdem unsichtbar. Wenn Marcello gesagt hätte, dass er sich unwohl fühlte wäre das eine reine Untertreibung gewesen. Unwohl fühlt man sich wenn man beim Zahnarzt sitzt, oder wenn man zuviel Maisschnaps getrunken hat. Nein, in Marcello begann Panik aufzukeimen. Die Nachricht, dass es ein zu großes Risiko gewesen wäre Leute zu schmieren und die Tatsache, dass Marcello dem Offizier nichts über den Aufenthaltsort von Ryan berichten konnte hatten bei dem Kommando nicht zu einem offenen Wutausbruch geführt. Viel beängstigender war die Reaktion gewesen: Ein Funkeln der kalten, seelenlosen Augen und ein durchdringender Blick, ein Blick, der wie Marcello sich sicher war alleine reichte um zu töten.

"Also nochmal du Made, du hast keinen Schimmer wo Ryan sich befindet? Was hast du Puto den gemacht? Dich in Bordellen rumgetrieben und gesoffen anstatt Nachforschungen anzustellen?"

"Ähm, also das Problem war, dass äh...die Rebellen haben einfach zuviel Rückhalt im Volk...ähm....und da ist es gefährlich Leute zu bestechen. Selbst wenn ich jeden Buchstaben vergoldet hätte wäre die Chance zu groß gewesen, dass uns einer verpfeift."

Esteban wirkte kurz abwesend und ließ sein Kampfmesser über seine Handfläche tanzen. Versonnen blickte er in den Dschungel bevor er sich wieder Marcello zuwandte.

"Das Problem ist also, dass das Volk diese Wanzen mag? Was würde passieren, wenn nun sagen wir...die Rebellen auf einmal anfangen redliche einfache Bürger zu töten, zu vergewaltigen und ihnen alles zu nehmen was ihnen lieb und teuer ist?"

"Nun, das würde die Sache vermutlich erleichtern, aber warum sollten die Rebellen das tun? Ich meine, was würde ihnen dass...oh..."

Marcello hatte das Glitzern in Estebans Augen gesehen und verstand: Die "Rebellen" würden dafür sorgen, dass ein Keil zwischen Volk und Rebellen getrieben wurde. Das würde häßlich werden.

"Ich sehe du hast verstanden. Du kleiner Puto bist also doch nicht so dumm. Während die Rebellen also übermütig werden und ein wenig die Bevölkerung terrorisieren werden wirst du weiter deine Ohren offen halten. Vielleicht bekommst du ja doch einen Hinweis. Und jetzt geh mir aus den Augen!"

Nichts lieber als das, dachte sich Marcello während er im Dschungel verschwand. Er bekam nicht mehr mit, wie sich die Kommandos einfanden und ihre Besprechung begannen.

"Also Jungs, die Bevölkerung mag die Rebellen zu sehr. So kommen wir nicht an Informationen und deshalb müssen die "Rebellen"",er sprach das Wort sehr gedehnt aus und blickte vielssagend in die Runde,"das Volk ein wenig terrorisieren. Mädchen vergewaltigen, Familien massakrieren und was ihnen sonst noch so einfällt. Also werden wir uns Zivilklamotten besorgen und dann die Sau rauslassen. Mal sehen wie lange die Bevölkerung dieses Pack noch mag und immer dran denken: Alles muss die Handschrift der Rebellen tragen, capito?"

Einstimmiges Nicken war die Antwort und ein seelenloses Augenpaar, sah seine Brüder im Geiste sehr zufrieden an...

(Marcello versucht weiter an Informationen zu kommen, während die Kommandos unter Esteban sich als Rebellen verkleiden und versuchen einen Keil zwischen die Bevölkerung und die Rebellen zu treiben-sämtliche Verbrechen sollen die Handschrift der Rebellen tragen. Ziel ist es, dass Marcello leichter Denunzianten und Informanten findet)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Rebellencamp im Dschungel von Baja Blanco

Mit einer beiläufigen Bewegung wischte Alvaro Gortari das Blut an seiner Klinge am Uniformhemd seines Opfers ab. Er selbst hätte eine andere Lösung bevorzugt, aber die Dinge lagen nunmal so, wie sie lagen. Alonso war zu alt, ihm fehlte die Kraft und die Energie und das Feuer, die glorreiche Revolution zum Sieg zu führen. Und in einer dermaßen mit Machismo, Brutalität und Verbitterung geladenen Arbeitsumgebung lief das leider immer auf äußerst unangenehme Pensionierungsprozeduren heraus...

Immerhin, die Männer und Frauen standen hinter ihm. Und er konnte auch ein paar frühere Freunde zur Rückkehr in ihre Ränge überreden. Das war wichtig. Und es würde noch wichtiger werden. Denn sie durften jetzt nicht straucheln. Der Narr Viales hatte sie verraten und rannte weiter gegen sie in Zacatlan an, während Gonzales Häscher ihn gerade in seinem eigenen Vorgarten in den Arsch f|ckten. Morientes war das andere Problem... aber das war mehr eine Frage der Geduld. Er hatte die Berichte gehört von der Invasion seiner kleinen Insel. Und jeden Tag donnerten mehr Transporthubschrauber hinüber. Morientes musste Llano de Sal irgendwann aufgeben, wenn er seine Insel retten wollte, und das würde er bald erkennen. Nun... hoffentlich. Andernfalls war das dort vergossene Rebellenblut umsonst gewesen, und er hätte indirekt diesem Schwein Gonzales auch noch geholfen...

Bei den Rebellen findet ein Führungswechsel statt

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Gebeiße in Lhano del Sal

"Feuer!"

Wieder spien die drei Feldhaubitzen Feuer in die Innenstadt und ein junger Leutnant, der an einem kleinen Klapptisch in der Mitte des Hofes saß blickte kurz hoch, lauschte auf das Funkgerät neben ihm und gab den Kanonieren, neue Anweisungen, die daraufhin neu luden, die Haubitzen ausrichteten und wieder Verderben über die Rebellen brachten.

So geschah es an vielen Punkten in der Stadt doch etwas war anders geworden: Die Artillerie, die eigentlich den Vorstoß in die Stadt hatte unterstützen sollen deckte nun den Rückzug der Marine aus der Stadt.

Calocero der auf sich allein gestellt war, da der Funkverkehr zu Morientes irgendwie gestört war hatte eigenmächtig entschieden. Die Marine hatte einfach nicht genug Reserven für einen solchen Fleischwolf und die Verteidigung der vorgerlagerten Insel hatte Priorität.

Zuallererst würde das elitäre Marineinfantrieregiment unter Capitano Arrandilo, sowie die Sappeure verschifft werden. Sie wurden am dringendsten gebraucht. Der Rest würde die Stellung halten, bis auch er abgeholt werden würde. Vor der Aufgabe der Stadt wird aber möglichst viel unbrauchbar gemacht und zerstört, der Hafen nach Rückzug der letzten Truppen provisorisch vermint.

In Caloceros Kommandostand

Wütend stapfte Calocero umher, der eigentlich so besonnene junge Offizier zeigte hier und heute zum ersten mal cholerische Anwandlungen, denen schon ein halbes Dutzend Tassen und mehrere Lagetafeln zum Opfer gefallen waren.

Er tobte, aus der Einsicht herraus, dass er zum Rückzug blasen musste und das schmeckte ihm absolut nicht. Als er sich schließlich beruhigt hatte winkte er einer seiner Adjutanten heran.

"Du da! Ja, du! Gib Befehle an die Truppen aus. Die Pioniere und die Marines unter Arrandillo haben die Vorstöße einzustellen und sich zu den Transportern zu begeben. Sie sollen den Hafen auf der vorgelgerten Insel zurückerobern."

"Noch etwas Capitan?"

"Ja, sie sollen sich verdammt nochmal beeilen. Die Truppen auf dem Rückzug sollen alles sprengen, was irgendwie von Nutzen für die Rebellen sein könnte. Die Truppen die erst mit der zweiten Transporterfahrt abgeholt werden sollen sich im Hafen einigeln und alles verminen. Straßen, Häuser, Plumpsklos-alles."

"Si, Capitano"

"Achja und noch etwas. Lass mir eine Flasche von dem guten Schnaps bringen. Mir ist gerade danach."

"Si Capitano", und schon war der Adjutant weggewuselt um die Befehle weiterzuleiten.

Als Calocero langsam ruhiger wurde kam ihm der Gedanke, dass es vielleicht doch gar nicht so übel war del Sal zu räumen. Sicher es war ärgerlich, aber so hatte er Calocero die Möglichkeit den Admiral zu retten! Welch Prestige! Weitaus mehr, als er in diesem dreckigen Stadtkampf hätte gewinnen können!

Alles in allem hätte es viel schlimmer kommen können, oder?

(Die Marine beginnt Lhano del Sal aufzugeben. Den Beginn macht das Marineregiment unter Arandillo und die Pioniere-diese Truppen sollen die RÜckeroberung des Hafens in Morientes Hinterhof unterstützen.)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Ein schwimmender Riese

"De la Soya will also die Roter November ausleihen..." Seufzend überblickte Innenminister de Boreva die Karte an der Wand - auch hier, Stecknadeln über Stecknadeln, Krieg über Krieg. Er wusste, dass Denakin schon seit langem darauf brannte, die Raketenbatterien und Geschütze seines Kreuzers auf irgendwas zu richten, dass die sowjetische Marineinfanterie endlich richtig Blut sehen wollte anstatt nur in Kneipen herumzugondeln und sich mit einheimischen Matrosen zu prügeln. Aber trotzdem - nun, wo in Extremadura bald eine Massenschlacht hässlichster Grössenordnung toben würde, da war ihm nicht wohl dabei, ein Schiff auf die andere Seite der Insel zu schicken, das im Notfall hätte das Aufmarschgebiet in Tierra del madrecita bombardieren können... na gut. Was sein musste, das musste halt sein. Denakin würde seinen Spass kriegen und de la Soya seine Unterstützung. Schwerfällig griff der Herr Innenminister zum Telephon: Die Roter November würde Salzwasser schmecken.

* Die Roter November und die zugehörigen Truppen werden für die Dauer des Angriffs auf Malcandira der Kontrolle der Luftwaffe unterstellt

---

Alarmstufe Rot - Wartet auf den Arzt

"Ihr habt WAS?"

Es war einer der Momente, in denen Coronel Vega nicht wusste, ob er lachen oder weinen sollte. In ihm kämpften zwei Ideen: Entweder Fuentes einen Orden verleihen oder ihm den Kiefer zerschmettern. Die Zündung einer Biowaffe zu simulieren um dem Feind einen Heidenschrecken einzujagen und seine Moral in den Keller sausen zu lassen... so etwas gehörte eigentlich belohnt, aber die damit verbundene Unverfrorenheit spottete jeder Beschreibung. Orden oder Kiefer zerschmettern. Orden oder Kiefer zerschmettern. Nach dem ersten Glas Rum und einer Bedenkzigarette musste Vega sich schliesslich eingestehen, dass er erstens auch nicht mehr der Jüngste war und zweitens bei der motorisierten Infanterie todsicher das schlechtere Nahkampftraining bekommen hatte als Fuentes bei Vympel, also fiel die Idee mit den Handgreiflichkeiten unter den Tisch. Vega fand die Idee eines künstlichen Gebisses nicht wirklich ansprechend, davon, dass er und Fuentes eigentlich für die Zeit nach dem Sieg Pläne für Vetternwirtschaft und Korruption in grossem Stil hatten ganz abgesehen. Was wollte man tun, man musste die Umstände hinnehmen und hoffen, dass es die erhoffte Wirkung zeigte und nicht dazu führte, dass Blauhelmtruppen die ganze Insel in die Steinzeit bombten.

"Ach. Scheiss drauf. Das wird... das muss werden. Jetzt - jetzt müssen wir die ersten Schläge abfangen. Hoffen, dass die Befestigungen halten während Chavez Truppen vor Angst halb wahnsinnig werden... und hoffen, dass de la Soyas Bomber die Geschütze der Loyalisten zu Klump schiessen."

* Sämtliche Truppen in Extremadura machen sich auf den Angriff gefasst. Die Infanterie gräbt sich tiefer in die Befestigungen ein um sich gegen die ersten Feuerwalzen zu schützen, die Leichte Infanterie zieht ihre Stellungen in die Tiefe.

* Die 3. Todesschwadron (Komm2) hält sich bereit, um die vorbereiteten Felsstürze und Erdrutsche auf den Feind niedergehen zu lassen

* Die Dientes Rojas sollen als Zielmarkierer für die Bomber der Luftwaffe dienen. Die Luftwaffe wird gebeten, die Artillerie der Loyalisten zur Hölle zu jagen.

---

Briefe an die Lubjanka

Genossen!

Der Sieg rückt näher - verzweifelter und verzweifelter beisst der Konterrevolutionär Gonzales um sich, wendet sich in seiner Not hilfesuchend an den Klassenfeind in Chile während er sein Blut über die Insel verstreut, sich in den Sümpfen von Estado de Grijalva und Yagul das Fleisch von den Knochen schabt. Der Krieg erreicht eine neue Grössenordnung: In einem letzten Aufbäumen wirft Gonzalez uns entgegen, was er aufbieten kann, lässt Heere zur Schlachtbank marschieren, die Pilmierda in ihren Dimensionen bisher noch nie gesehen hat.

Der Sieg rückt näher, doch die letzten Monate werden blutiger denn je. Unmengen an Blut und Munition wird der Krieg noch verschlingen müssen ehe Pilmierda wieder eine Regierung haben wird, die mit dem grossen Bruder in der Sowjetunion zu ihrer vollen Zufriedenheit kooperiert. Genossen: Es ist gewiss, dass die modernsten Schöpfungen der sowjetischen Ingenieure diesen Krieg entscheiden werden - Und wir wollen Euch bitten, uns ebendiese Wunderwerke aus den Fabriken des Volkes zu verkaufen. Wir benötigen T-72, Infanteriewaffen und -ausrüstung aller Art, Ersatzteile und Schulungspersonal für die Panzer - und wir sind wohl in der Lage, all dies in Gold und Öl zu bezahlen. Anbei gelistet sind die Herstellungsspezifikationen der nachgefragten Produkte.

Gezeichnet,

Für das Innenministerium von Pilmierda,

"Natschalnik"

* 5 Prestigepunkte werden investiert, um bei den Sowjets folgenden Warenkorb zu kaufen:

- 1 Regiment T-72 (Pan3) samt Ausbildern

- Grösstmögliche Mengen Feldwerkstätten und Ausrüstungskits Infanterie

* Zur Verfügung steht ein Budget von 13 GE

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Unternehmen Malcandira 2.0

"Haben verstanden, roter November auf Kurs. Danke, Out."

Operation wird durchgeführt, wie geplant ...

Luftschlag gefällig?

Betankt und mit ausreichend Munition waren die Flugzeuge ja bereits bestückt - das Ziel sollte jedoch eigentlich Malcandira heißen. Nun jedoch wurde die ganze Staffel prompt verlegt. Von einem Flugplatz des Innenministeriums aus, würde man den Kameraden der Nordallianz beistehen - um einen weiteren erbitterten Versuch der Schlange Gonzales abzuwehren, der seine Bauern und Kinder gegen die wogenden Festungen der Kämpfer des wahren roten Banners schickte. Eine hübsche Massenschlacht braute sich da zusammen, die Loyalisten hatten eine weitere Feindbrigade ins Rennen geschickt ... hoffentlich würden die Genossen durchhalten. Man würde ihnen helfen so es eben ging ...

Die Sukhoi-Staffeln greifen die feindlichen Artilleriestellungen an, die Vernichtung der Batterien als auch etwaiger Munitionsdepots - ist das Ziel. Dies soll der Offensive die Zähne rauben, auf dass die Kameraden vom Innenministerium den Sieg davon tragen können. Die Mig-23 die bereits auf Bereitschaft ist, überwacht das Spektakel ...

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Den Sieg vor Augen...

Alexandro las den kleinen Zettel, welcher einer seiner männer ihm überbracht hatte. Auf diesem Stand in krakeliger Handschrift „Du schaffst das!†œ. Natürlich wusste er sofort was gemeint war †“ die versprochene Unterstützung würde wohl nicht kommen. Vor einigen Stunden hätte ihn das noch fürchterlich geärgert, nun aber fühlte er sich eher angespornt. Die Marine schien sich zurück zu ziehen, gedeckt von ihrer dämlichen Artillerie.

Manchmal fragte er sich, was er hier überhaupt tat… Früher hatte er gerne über Kriege gelesen und mit einigen Kumpels darüber diskutiert. Es war interessant gewesen, ein Hobby. Nun aber stand er selbst vor einer ausgerollten Karte der Stadt und musste entscheiden was zu tun war. Eine vernünftige Ausbildung hatte er eigentlich nicht, aber was wollte man von Rebellen erwarten? Genau, was wollte man von Rebellen erwarten? Sicher nicht, dass sie gerade dabei waren eine Stadt aus den Griffen von gut ausgebildeten Marineinfanteristen zu befreien.

Nun würde es an ihm liegen für die letzten Schritte zu sorgen.

„Gut, es ist ganz einfach. Alfonso, Carmen und Felipe gehen mit ihren Leuten in die Stadt. Ihr müsst aufpassen, da fliegen überall Artilleriegranaten herum! Wir lassen sie dieses mal nicht entkommen!†œ

„Aber das ist doch Schwachsinn! Warten wir bis sie weg sind und holen uns dann die Stadt.†œ meinte Alfonso. Der kleine, sehr stämmige Mann war ursprünglich einmal Uhrmacher gewesen, nun gingen zahlreiche Tote auf seine Kappe.

„Schwachsinn? Nein! Wir müssen endlich ein Zeichen setzen! Natürlich ist es riskant, aber es kann auch funktionieren! Diese verdammten Bastarde haben so viele Menschen umgebracht, wir dürfen sie nicht einfach entkommen lassen!†œ

„Und was ist mit den Granaten die dann von den Schiffen aus die Stadt vernichten?!†œ

Alexandro warf einen Blick auf einen Schweigsamen Mann, der ebenfalls anwesend war. Er mochte es gerne, von allen möglichen Leuten umgeben zu sein, die wussten was sie taten, und dieser hier wusste das sehr gut.

„Das ist eine Aufgabe für Sanchez…†œ

Die am Weg befindlichen Truppen ziehen ab nach #29.

Unter Führung von Alexandro rücken die Pescadores Enojados (Elite Gue Bat 2), Alfonsos Rächer (Elite Gue Reg 1), Carmens Scharfrichter (Gue Bat 2) sowie Felipes Unbesiegbare (Gue Bat 2) in die Stadt vor. Darauf bedacht, möglichst nicht von Artilleriegranaten zerfetzt zu werden.

Die 1. Guarda de Revoluciͳn (Elite LInf Bat 1) sowie Carlos' Jäger (Elite LInf Bat 2) bleiben als zweite Welle zurück. Die Castigueros (Elite Komm 1) sollen entgegen allen Erwartungen nicht die Artillerie zerstören, sondern auf Anweisung von Alexandro den Kreuzer „Villa Rica†œ sprengen. Sie gehen hierzu in einem kleinen Fischerdorf oder einer Bucht ins Wasser †“ in jedem Fall nicht in der Satdt. Sie sollen im Schutze des Hauptangriffs ihr Mission durchführen.

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Angriff ist die beste Verteidigung!

Alvaro Gortari saß auf einem kleinen Campingsessel vor einer Holzkiste, auf welcher mehrere Karten ausgebreitet waren und starrte diese schon mehrere Minuten schweigend an. Neben ihm stand Lazaro, ein alter Freund aus Kriegszeiten. Lazaro war ein Schrank von einem Mann und sehr schweigsam. Viele der Männer hatten Angst vor ihm und es kursierten Gerüchte er hätte ein Nashorn mit bloßen Händen erwürgt. Das war natürlich Blödsinn… Zumindest hatte Lazaro nie etwas dergleichen erwähnt…

Ebenfalls Anwesend war Enrico, Gortaris persönlicher Assistent. Der junge Mann hatte einen guten Sinn für Logik und außerdem wusste er immer was zu sagen war.

„Gut, die Armee kommt aus dem Osten, welchen mein Vorgänger ja sehr gut geschützt hat…†œ dabei erkannte man eine leichte Ironie in der Stimme des Führers. „… und die Wasserplantscher im Süden werden von uns angegriffen…†œ bei diesen Worten nickte Enrico und fügte hinzu, „Wobei wir hier die Unterstützungstruppen abziehen können, da sich die Marine scheinbar auf dem Rückzug befindet. Wir müssen nur noch warten bis sie aus der Stadt sind und einmarschieren…†œ

„Genau… aber wenn das eine Falle ist und wir unsere Unterstützungstruppen abziehen, dann stehen wir an dieser Front dumm da…†œ

„Auch wieder wahr. Wir müssen wohl riskieren…†œ

„Stimmt. Andererseits schicke ich bestimmt keine Truppen um sie dann warten zu lassen. Also schick sie schleunigst wieder zu mir!†œ Ein nicken bestätigte den Befehl.

„Gut… Dann zur Armee… Diese verdammte Raketenartillerie tötet all meine Männer. Aber zum Glück spielt mir der General ja in die Hände.†œ

Verwirrung machte sich auf Enricos Gesicht breit, „Ähm… wie meinen Sie das?†œ

„Nunja, die dortigen Männer werden den Soldaten das Feld kampflos überlassen.†œ

„Herr Gortari, mir Verlaub, aber wenn Sie nicht kämpfen werden Sie enden wie ihr Vorgänger.†œ

Alvaro blickte mit erhobener Augenbraue von den Karten auf, „War das eine Drohung?†œ

„Nein, nein! Nur ein Ratschlag!†œ entschuldigte er sich rasch.

„Schon gut. Sieh her, wir haben da ein kleines Problem das aus nem Haufen Raketen besteht die unsere Leute in Blutnebel verwandeln. Die Männer in Baja blanco werden die Angreifer umgehen, sie ins leere laufen lassen und wiederum selbst einen Angriff auf die Raketenartillerie starten. Wir haben dort ein paar Jungs von den Kommandos, die sich die Lage im Voraus anschauen werden.

Die Artillerie zieht sich derweil zurück und wird von unseren Helis abgeholt, damit wir diese dann gegen die Garnisonen vor Ort einsetzen können. Achja… Und unsere Kampfflugzeuge werden auch etwas zu tun bekommen. Sie sollen die Panzer vor Ort vernichten †“ ohne Rücksicht auf Verluste!†œ

„Aber Herr Gortari…†œ

„Nichts aber!†œ unterbrach er seinen Assistenten und wandte sich daraufhin Lazaro zu.

„Du nimmst dir ein paar Leute und wirfst dich in die Dschungel von Zacatlan und machst der Armee das Leben zur Hölle. Die sollen sehen was passiert wenn man sich mit uns anlegt!†œ Entschlossen nickte der Riese und begann seine Leute mit gebellten Befehlen zusammen zu trommeln.

Ein wenig verzweifelt starrte Enrico den Rebellenführer an.

„Keine Angst, es hört sich riskant an, aber ich bin überzeugt dass es funktioniert. Klar will ich viel, aber man muss auch viel vagen um zu siegen. Die anderen nehmen uns nicht ernst, das sollte sich jetzt langsam ändern!†œ

Die Libertadores (Grünes Gue Reg 2), Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2) sowie Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2) weichen den angreifenden Streitkräften aus, umgehen sie und marschieren nach #27, achten aber auf Luftaufklärung.

Geplünderte schwere Waffen (Ari 1) zieht sich zurück.

Vengadͳres (Komm 1) spähen voraus, sollen die Lage auskundschaften und entweder die Panzer zerstören wenn die BKF abgefangen werden, oder die Artillerie Einnebeln und so die Sicht verwehren - während der Angriff erfolgt.

Derweil marschiert LazÍ¡ro (Offizier, Merkmal: Frontschwein) mit der 2. Guarda de Revoluciͳn (Elite Linf Bat 1), Emilias Jaguare (Elite Gue Bat 2), Nuveo Loreda Voluntarios (Gue-Bat 1) und JosÍ©s Fledermäuse (Gue Bat 1) los um #28 zu verteidigen.

Mit den Transporthelikoptern soll die Artillerie aus #28 nach #27 gebracht werden. Die BKF unterstützen den Angriff auf #27 ebenfalls über einen Umweg, um möglichst spät entdeckt zu werden. Ihr Ziel ist es, die Panzer zu zerstören. Ein Rückzug kommt erst in Frage, wenn diese Aufgabe erledigt ist.

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Rückkehr nach Malcandira

Der Angriff auf Malcandira lief ganz hervorragend... so ungefähr die ersten dreihundert Meter. Dann fuhr einer der Lastwagen des 3. Battalions auf eine Mine... und einen Moment später zerfetzte eine weitere die Ketten eines T-55. Es sah ganz so aus, als hätte die Loyalisten seit dem Abzug der Luftwaffe weit mehr getan, als nur Gold wegzuschaffen und auf den nächsten Angriff zu warten – sie hatten sich vorbereitet.

Minenfelder durchzogen den Norden Malcandiras, und dahinter lauterten feindlichen Truppen und Artillerie, um jedes weitere Vorrücken mit Blei und Granaten zu begrüßen.

Da ein wilder Sturmlauf nur schmerzhafte Verluste nach sich ziehen würde, zog man sich zunächst ein Stück zurück. Der schnelle Angriff war gescheitert; nun war ein Reserveplan gefragt...

Malcandira wird umkämpft

1. Battalͳn Protectiͳn de Aeropuerto (Inf-Battallion I) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

2. Battalͳn Carro de Areomovil (Grünes Pan-BattalionI) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

3. Battalͳn Protectiͳn Movͭlo de Aeropuerto (MotInf-Battallion I) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

de la Soya wieder auf Beschaffungstournee

Da der Bau der Bunkeranlagen längst begonnen hatte, konnten auch die Industriellen nicht mehr allzu viel dazu beitragen. Immerhin schickten sie einiges Material und ein paar ihrer Ingenieure, um den in dieser Hinsicht eher unerfahrenen Militärs beizustehen.

Die Luftwaffe hat 3 GE erhalten.

Die Luftwaffe hat 1 Sonder-Item "Baubrigade" erhalten.

2. Battalͳn Sappaleure (Grünes Pio-Battalion1) hat normalen Status erreicht

Die Genossen in Moskau waren hingegen nur mäßig beeindruckt von de la Soyas letzten Erfolgen, aber nach dem jüngsten Ärger mit diesem anmaßenden Wurm von Präsidenten war man mehr als willens, seine Feinde zu bewaffnen.

Die Sowjetunion bietet der Luftwaffe eine Staffel MiG-23 (Grüne Jäger III) für 17 GE.

Saving Agent Ryan

Und so machten sich die Kommandos auf, um wie gemeine Kriminelle Bürger umzubringen. Was auch - wenig überraschend – recht gut gelang. Das Problem war nur, dass es kaum Jemand wirklich den Rebellen in die Schuhe schob. Was zum einen daran lag, dass sich die Waffen der Rebellen nicht wirklich von denen gemeiner Krimineller unterschieden... zum anderen aber auch daran, dass eine solche Rufmordaktion ganz einfach Zeit brauchte. Ob Ryan so lange am leben bleiben würde, und ob seine Kidnapper angesichts der Gewaltwelle nicht schon die Gegend verlassen hatten, das wusste man nicht... zumindest nicht, bis Marcello schließlich endlich Kontakt mit einem von ihnen herstellen konnte. Da die Amerikaner bestritten, je von dem Mann gehört zu haben, waren sie kurz davor, Ryan einfach die Kehle durchzuschneiden... aber wenn die Marine ihn haben wollte, dann müsste sie ja bloß etwas Lösegeld zahlen...

Die Rebellen haben 0,5 PE verloren.

In Morientes Hinterhof

Es dauerte eine ganze Weile, bis die Helikopter schließlich das ganze Regiment übergesetzt hatten. Allerdings war der Feind derweil auch nicht untätig geblieben... er hatte sich weiter eingegraben und mehrere Helikopter hatten Versorgungskisten abgeworfen. Weitaus beunruhigender allerdings war, dass die Helikopter nicht von jenseits des Meeres kamen, sondern aus dem Inselinneren.

Derweil melden die Späher des Admirals die Ankunft eines Geschwaders HINDs auf dem Feldflugplatz... und wenige Tage später wichen die ständigen Transporthubschraubern vom Festland einer Flotte Antonov-Frachflugzeugen... es schien, als hätte man die Landebahnen wieder repariert. Die Luftbrücke stand.

1. Regimento Assaulto Marina (Elite Mar Reg 2) + Capitan Josͩ Arrocandillo (Typ: Infanterie) ist in Castello Sevilla angekommen.

1. Battaglo Infanterie Sappoero ( Pio 2) sind ebenfalls dort angekommen.

Die Marine hat 1,5 ÖP verbraucht.

Extramdura- der Hammer fällt

Vorerst marschierten die Soldaten schneller als die Viren; mit einem Blitzerfolg konnte also nicht gerechnet werden. Die vorbereiteten Fallen, Erdrutsche und Geröllawinen erweisen sich als ebenso enttäuschend – dieser Feind nahm sich alle Zeit der Welt und jagte alles Verdächtige lieber erst einmal aus der Entfernung zur Hölle, bevor er ein schnelles, unbedachtes Vorgehen riskierte. Außerdem erlaubte ihm dieses bedächtige Vorgehen, seine Nachschubrouten und Depots in aller Ruhe und Grundlichkeit aufzustellen und zu sichern... es sah ganz so aus, als habe man aus der gescheiterten Offensive im vergangenen Mai gelernt, dass das Unruhestiften im Hinterland zu den liebsten Beschäftigungen von de Borevas Leuten gehörte.

Und so prallten die Armeen erst einmal so aufeinander... das heißt, vor allem prallte das Artilleriefeuer auf die eingegrabenen Truppen des Innenministeriums, während sich die Infanterie langsam wie eine Schildkröte vorantastete...

Extremadura (#6) wird umkämpft!

2. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

4. InfanterÍ­a FIN (Grünes Inf Bat 2)wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Cazadores de Montaͱa FIN "Monte Joanna" (LInf Bat 2) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Taktische Lage:

- Südliches Vorland (umkämpft)

- Hauptstadt (IM)

- Nördliche Lande (IM)

Verteidiger

Coronel Rodrigo Vega (Offizier - Merkmal: Frontschwein)

1. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2)

2. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2)

4. InfanterÍ­a FIN (Grünes Inf Bat 2)

Guardia del ministerio interior (Inf Bat 3)

Cazadores de Montaͱa FIN "Monte Joanna" (LInf Bat 2) + Capitan Anna Guttierez (Heldin - Infanterie)

Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3)

3. Battallͳn Policia Armata (Par Bat 2) (sichert Hinterland)

1. Grupo Sistemas AntiaÍ©ra FIN "De la Soya" (Grüne Flak 2) -> kommt in 3 Kampfrunden an (am Flughafen)

3. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) -> kommt in 2 Kampfrunden an

2. Batallͳn Rapido Ayuda (MechArt 1) -> kommt in 1 Kampfrunde an

2. Batallͳn Rapido (MotInf Bat 2) -> kommt in 1 Kampfrunde an

Striking Sukhois

Die Dientes Rojas taten ihr Bestes, um die Luftwaffe mit Informationen zu versorgen und die Bodenkampfflugzeuge auf die passenden Ziele zu lenken, doch ihr Bestes war kaum genug. Immerhin waren sie lediglich ein glorifiziertes Exekutionskommando, das kaum die Ausrüstung besaß, mit dem die Jungs vom Vympel oder gar Denakins Spetsnats glänzen konnten.

Und so bekamen die Sukhois zwar eine Unmenge Informationen, aber leider wenig präzise und noch weniger zeitnah. Was dann auch viele der Warnungen verzögerte, dass man bei diesem glorreichen Angriffsplan irgendwie die feindliche Luftabwehr übersehen hatte.

Der Faustschlag kam, und brachte einen guten Teil der feindlichen Artillerie zum Schweigen - doch nicht, ohne dass die Luftwaffe sich das Handgelenk verstauchen sollte...

Die Luftwaffe hat 2 ÖP verloren.

1. Squadron Ataque de Tierra "Los Bandidos" (Elite-BKF II) wurde beschädigt

2. Squadron Ataque de Tierra (BKF II) wurde beschädigt.

de Borevas kauft ein...

Die Genossen in der Sowjetunion waren ja de Borevas schon länger als Kunden gewöhnt... doch die Quantitäten, die er dieses Mal verlangte, waren etwas gänzlich neues. Aber immerhin, er war eine dominante Macht im Kampf um Pilmierda geworden und bisher weit linientreuer als dieses Aas von Gonzales...

Die Sowjetunion unterbreitet folgende Angebote:

- 1 Regiment T-72 (Grüne Pan 3) für 14 GE, zusätzliche Ausbilder (dann nicht mehr grün) für 2 GE extra

- (das Angebot kann auch in 1-2 Battalione umgewandelt werden)

- bis zu 3 Aufsrüstungskists (Infanterie) für je 1,5 GE

- einen preisgekrönten Messerblock in Form von Leo Trotzki, fasst bis zu 5 Küchenmesser aus unserer StalinSteel-Kollektion (gratis, wenn Sie noch heute bestellen!)

Immer noch Llano de Sal

Der anstehende Abzug der Marine war natürlich absolut kein Grund, mit den Kämpfen aufzuhören, also machte die Marine weiter mit ihren Versuchen die Bausubstanz von Puebla de Curturidas in Staub zu verwandeln, während die Rebellen versuchten noch möglicht viele von Morientes' Speichelleckern umzubringen, bevor sich ihre Knochen zu besagtem Staub gesellen konnten. Die immer noch präsenten Geschütze und FLAKs der Marine machten die Aufgabe zwar nicht unbedingt leichter, aber im Chaos des Abzuges konnten trotzdem noch zahlreiche Feinde gefällt werden.

Pescadores Enojados (Elite Gue Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Carmens Scharfrichter (Gue Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE) und haben Elitestatus erreicht

Felipes Unbesiegbare (Gue Bat 2) wurden schwer dezimiert (-1 PE)

3. Battaglͳ Assaulto Marina (Elite Mar Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

1. Battaglͳ Infanterie Marina (Inf Bat 1) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Derweil konnten Alexandro und die Castigueros an der Küste angekommen nur noch erfahren, dass die "Villa Rica" längst abgelegt hatte. Aus purer Wut über diesen Vorfall, die miese Aufklärung und die Tatsache, dass sie diese verdammten Boote nun umsonst so weit geschleppt hatten, befahl Alexandro stattdessen einfach den Überfall auf eine nahes Schiff, das gerade Ausrüstung der Marine aus der Stadt evakuierte...

Die Marine hat 2 GE verloren.

3. Battaglͳ Assaulto Marina (Elite Mar Bat 2) hat Teile seiner Ausrüstung verloren und ist jetzt (Elite Mar Bat 1).

Die Rebellen haben 2 GE erbeutet.

Die Rebellen haben 2x das Sonder-Item "Aufrüstungskit" (Infanterie) erhalten.

Zacatlan... was ist eigentlich so toll an einem moskitoverseuchten Stück Dschungel?

Nach all dem Ärger, den die Rebellen in der Vergangenheit wegen diesem dämlichen Flecken Dschungel gemacht hatten, gestaltete sich der Einmarsch dieses Mal ausnehmend einfach... was Coronel Gomez und ihre Leute irgendwie noch mehr verwirrte. Aber immerhin, der Marsch auf die Hauptstadt lief relativ problemlos...

Zacatlan (#28) wird umkämpft... mehr oder weniger

Die Rebellen haben 0,5 ÖP verbraucht.

Taktische Lage

östlicher Dschungel (Armee)

Hauptstadt (Armee)

westlicher Dschungel (Rebellen)

Angreifer

Deborah Gͳmez (Offizierin - Merkmal: Gierig)

1. Regimento de Infanteria (Inf Reg 2)

4. Regimento de Infanteria (Grünes Inf Bat 1)

6. Battalͳn de Infanteria Ligera (Grünes L-Inf Bat 1) + Capitan Carazco (Held, Typ: Infanterie)

Verteidiger

Laz͡ro (Offizier, Merkmal: Frontschwein) -> kommt in 2 Kampfrunden an

2. Guarda de Revoluciͳn (Elite Linf Bat 1) -> kommt in 3 Kampfrunden an

Emilias Jaguare (Elite Gue Bat 2) -> kommt in 2 Kampfrunden an

Nuveo Loreda Voluntarios (Gue-Bat 1) -> kommt in 2 Kampfrunden an

JosÍ©s Fledermäuse (Gue Bat 1) -> kommt in 2 Kampfrunden an

The Empire Rebels strike back!

Es war endlich einmal wieder an der Zeit, selbst in die Offensive zu gehen, statt nur auf die feindlichen Angriffe zu reagieren. Während der Feind also in Zacatlan einmarschierte, marschierten die Rebellen nun einfach in seinen eigenen Hinterhof ein...

Die Attacke wurde eingeläutet von den dröhnenden Motoren der Rebellen-Luftwaffe... so man sie so nennen konnte. Die per Hand aufgerüsteten Zivilflugzeuge schienen mehr Parodie als echte Bedrohung zu sein, aber wie die Marine bereits gemerkt hatte, waren sie durchaus fähig, Schaden und Chaos anzurichten... aber leider nicht heute. Den meisten Flugzeugen gelang es nicht, ihr auserwähltes Ziel auch nur zu finden, und die übrigen konnten zwar eine Handvoll Panzer zerstören, jedoch nicht genug, um die Kampfkraft des Batallions ernsthaft zu schädigen. Und so mussten sie sich schließlich aus Munitionsmangel zurückziehen... in der Hoffnung, nicht die ganze Offensive damit gefährdet zu haben...

Die Rebellen haben 1 ÖP verloren.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Nichts Neues im Dschungel

Gomez wunderte sich bereits, dass der Dschungel überhaupt noch als dieser erkennbar war. Hatten hier doch schon heftigste Kämpfe getobt. Warum sich der Feind zurückgezogen hatte? Wahrscheinlich um Kraft für den Gegenschlag zu sammeln. Jetzt war es an der Zeit diesen zu unterbinden oder wenigstens abzuwehren. Und eins hatte Das Kommando des freien Heeres von Pilmierda gelernt. Den Rebellen wurde man am Besten aus der Luft Herr ze. Herrin. Und was eigente sich besser um Rebellen im Dschungel zu jagen als die erfahrenen Kampfhelikopterpiloten?

Desweiteren musste das Volk auf die Seite gezogen werden. Warum sollten sie die Rebellen unterstützen, wenn es auf der Seite des Heeres doch viel schöner war?

Das 1. Squadron Aviaciͳn del EjÍ©rcito (KampfHel 2) aus #31 klärt über Feindbewegungen auf und führt Angriffe bei Sichtungen durch. Die Bodenstreitkräfte beginnen sich in Taxco auf die Abwehr des Feindes einzurichten. Des weiteren wird 1x flüssiger Moralverstärker an die Bevölkerung von Taxco ausgegeben.

Die Verteidigung des Hauptquartiers

Nachdem man sich jetzt der genauen Stärke bewusst war konnten auch sinnvolle Gegenschritte eingeleitet werden. Der Kaiman würde teuer bezahlen müssen, wenn er dachte, dass man das Heer so einfach verschlingen konnte.

Die Kommandos im Rücken des Feindes würden versuchen, die Rückzugs- und Versorgungswege des Feindes unbrauchbar zu machen. Die Pionier würden für 2 GE sich allerlei Feinheiten ausdenken, um die Caymangarde für ihr Vorrücken zu bestrafen udd sie dabei aufzuhalten. Beliebt sind Panzersperren, Minenfelder, Sprengfallen, verdeckte Löcher im Boden mit angespitzten Pfählen usw. Inspiration dafür dürfte die Vietcong geben. Um den Vormarsch zu dezimieren wird der Speer des Donnergottes auf die Caymangarde losgelassen.

The rebells strikes back?

Der Angriff auf Municipo del Pedro durch die Luftwaff des Feindes war nicht unbemerkt geblieben. Zur Verstärkung würden abwehrerfahrende Truppen nach Municipo del Pedro verlegt. Desweiteren wird den Rebellen wieder aus der Luft beigekommen

Juan Hernandez(Offizier †“ Merkmal: Versoffen) und 1. Battalͳn de Artilleria (Art 1) beschädigt werden von #26 nach #27 verlegt. Deweitern werden Späher ausgeschickt, um die Feindbewegungen zu lokalisieren. Sobald diese lokalisiert sind fliegt das 1. Squadron Su-25 "Los rusos" (BKF 2) aus #31 Angriffe gegen die Feindformation

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Wie man Soldaten das Fürchten lehrt...

Während man sich nicht wirklich im klaren darüber war, wie die Schlachten gegen die Armee enden würden, hatte die Führungsspitze der Rebellen eines erkannt. Ramon Viales konnte nicht überall sein, vorallem seine Männer nicht. Er hatte viel Land und wenig Truppen um es zu verteidigen. Denn die Truppen die es konnten, begaben sich in Feindgebiet und waren somit weit entfernt der Heimat...

Alvaro befahl jenen Männern, die der Marine zusätzlich einheitzen sollten nun, die Flugfelder, welche doch so nah an seinem Land waren, zu erobern.

2. Flugabwehrtruppe (Flak 1), Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2), Vengadͳres (Komm 1) sowie Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2) attackieren Baja verde. Dabei sollen Kommandos Späharbeit leisten und eventuelle Offiziere und diverse Unteroffiziere auf Korn nehmen. Priorität liegt allerdings auf Aufklärung.

Die Flak sollen im Dschungel als möglicher Köder genutzt werden, sollten feindliche Verbände einen Angriff starten.

Es wird in erster Linie versucht den Flughafen und zugehörige Hangars zu erobern, die Eroberung der Stadt hat Nachrang...

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Furcht der Soldaten? Ein Soldat kennt keine Furcht und keinen Schmerz!

Die feigen Rebellen versuchen die Front zu überlassten. Angriffe überall. doch es wird eine Antwort geben! Krieg und Vergeltung! Nur dafür muss unebdingt der Flughafen gehalten werden.

Die Mech-Fla aus #22 wird mit den Transporthubschraubern aus #21 nach #31 gebracht. Desweiteren wird die Feldwerkstatt auf das 10. Battalͳn de Infanteria Pesado (Mech-Inf Bat 2) (beschädigt) in #21 angewandt, welches nach der Reperatur auch nach #31 verlegt wird.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Alarmstufe Rot - Zeitreise nach Verdun?

"Bin mal gespannt, wie de la Soya es aufnimmt."

"Ist nicht so, dass wir ihm die Anwesenheit der Flak nicht mitgeteilt hätten. Er meinte, manchmal muss man halt was wagen - Entweder er hat genug Ersatzteile herumliegen, oder aber es ging ihm einfach nur ums Prinzip."

"Sowieso. Was kümmert uns das? Wenn es Verstimmungen gibt halten wir die Köpfe tief, vergraben uns in Armeekram und lassen das die Bürokraten und den Herrn Innenminister erledigen. Der ist besser in so Zeug als wir. Wir - wir haben jetzt wichtigeres zu tun. Das hier zum Beispiel."

Demonstrativ hob Coronel Vega die Mappe hoch, in der die ersten Schätzungen der Verluste durch das Artilleriefeuer eingetragen waren. An die 750 Abgänge - nicht schön, aber vermutlich nicht so schlimm wie es geworden wäre hätten die Bomber der Luftwaffe die feindlichen Geschütze nicht mit Bomben belegt. Schätzungen über die feindlichen Ausfälle waren schwierig, aber die Rauchsäulen die aufgestiegen waren und die plötzlich einknickende Feuerwalze waren gute Indizien.

"Wenn Velasquez Einschätzungen stimmen wird Chavez jetzt warten, bis er neue Geschütze gekriegt hat oder die alten repariert sind - uns jetzt seine komplette Infanterie entgegenzuwerfen würde ihn zu viel Blut kosten. Er wird sich ausrechnen können, dass unsere Struktur nicht zusammengebrochen ist, dass wir die Löcher in unseren Reihen sofort wieder gefüllt haben kaum dass sein Bombardement dank den Sukhois in sich zusammenfiel. Er wird sich ausrechnen können, dass wir auf ihn warten." Gedankenverloren zündete sich der Verräter eine Zigarette an. Das war einer der Vorteile daran, mit Coronel Fuentes zusammenzuarbeiten: Der Kerl konnte immer, wirklich immer genug Tabak auftreiben um damit eine Elefantenherde zu vergiften. "Wenn er also nicht ausreichend Ersatzteile direkt hinter der Front hat... wobei das zu Chavez passen würde, sich einfach mal so rein aus Prinzip genug Ersatzteile hinzustellen um daraus ein ganzes Schlachtschiff zu basteln. Ach scheisse. Gut. Gross die Wahl haben wir eh nicht - bis die Panzerhaubitzen hier eintreffen, um die feindlichen Geschütze in Artillerieduelle zu verwickeln, und bis der Viruswitz richtig wütet können wir nur die Köpfe unten halten und hoffen, dass die Sturmangriffe der Loyalisten an unseren Befestigungslinien zerschellen. "

"Ist so. Sind wir ehrlich - ich habe mich mit den Kommandanten der Dientes Rojas unterhalten. Gemäss dem, was sie und die Bomberpiloten gesehen haben macht Chavez nicht mehr denselben Scheiss wie die Loyalisten früher gemacht haben: Die Treibstoff- und Munitionslager wimmeln nur so von Wachen. Solange Chavez seine Leute also einfach warten lässt während die Kanonen sprechen ist es eine Schnapsidee, da was sprengen gehen zu wollen... wenn überhaupt könnten wir ein einziges Depot erwischen, dann ist die ganze Scheisse so aufgewirbelt dass alleine schon das Rauskommen ein Heidenspass werden würde. Nein - Später. Später."

* Sämtliche Truppen in Extremadura erwarten den Sturmangriff des Feindes und das damit einhergehende zweite Bombardement

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Wieder Zacatlan... langsam wird’s ein wenig abgeschmackt...

Inzwischen trafen die Entsatzungskräfte der Rebellen ein - nur um zu merken, dass die Armee sich in der Hauptstadt bereits breit gemacht hatte...

Zacatlan (#28) wird umkämpft

Taktische Lage

Östlicher Dschungel (Armee... mehr oder weniger)

Hauptstadt (Armee)

Westlicher Dschungel (Rebellen)

Armeetruppen

Deborah Gͳmez (Offizierin – Merkmal: Gierig)

1. Regimento de Infanteria (Inf Reg 2)

4. Regimento de Infanteria (Grünes Inf Bat 1)

6. Battalͳn de Infanteria Ligera (Grünes L-Inf Bat 1)

Rebellen

Laz͡ro (Offizier, Merkmal: Frontschwein) -> kommt in 2 Kampfrunden an

2. Guarda de Revoluciͳn (Elite Linf Bat 1) -> kommt in 3 Kampfrunden an

Emilias Jaguare (Elite Gue Bat 2) -> kommt in 2 Kampfrunden an

Nuveo Loreda Voluntarios (Gue-Bat 1) -> kommt in 2 Kampfrunden an

JosÍ©s Fledermäuse (Gue Bat 1) -> kommt in 2 Kampfrunden an

Round 1.... Fight!!!

Rebellen in Municipo del Pedro

Es musste irgendwie am Wetter liegen... aus irgendeinem Grund hatten die Piloten der Heeresflieger genau die gleichen Probleme, ihre Ziele auszumachen und zu beschießen, wie die Flieger der Rebellen, nur wenige Stunden zuvor...

Das hieß dann wohl, der Kampf würde am Boden ausgetragen werden. Unter dem Donner ihrer Artillerie rückten die Rebellen vor. Die Armee war kaum zahlreich genug ihnen zu begegnen, hatte aber einfach nicht genug Truppen vor Ort, um gleichzeitig die Hauptstadt, die Ölfelder und auch noch die Lanze zu verteidigen...

Municipo del Pedro (#27) wird umkämpft!

Die Armee hat 1 ÖP verloren

3. Battalͳn de Infanteria (Inf Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Libertadores (Grünes Gue Reg 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Taktische Lage

Westlicher bewaldeter Dschungel (Rebellen)

Ölfelder (Armee)

Hauptstadt (Armee)

Östliche Gebirgsausläufer (Armee)

Armee

3. Battalͳn de Infanteria (Inf Bat 2)

1. Battalͳn de Carro (Elite Pan Bat 2)

Unidad especial FedF

Juan Hernandez(Offizier – Merkmal: Versoffen) → kommt in 4 Kampfrunden an

1. Battalͳn de Artilleria (Art 1) → kommt in 4 Kampfrunden an

Rebellen

Libertadores (Grünes Gue Reg 2)

Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2)

Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2)

Geplünderte schwere Waffen (Ari 1)

Rebellen in Baja Verde

Der Vorstoß der Rebellen begann unter keinem guten Stern... zwar hatten sie den Dschungel auf ihrer Seite, doch hatten sie ständig mit schlechtem Kartenmaterial, lückenhaften Funkverbindungen und unfähigen Spähern zu kämpfen. Aber dann stand man schließlich bereit: der Feind hatte nur ein einziges Batallion, um die gesamte Provinz zu verteidigen, und das konzentrierte er am Flughafen... doch Verstärkung war sicher schon auf dem Weg. Wollte man den Flughafen erstürmen, oder lieber sich im Rest der Provinz breit machen, um die Verstärkung zu empfangen?

Baja Verde (#31) wird umkämpft

Die Armee hat 1 ÖP verloren.

Taktische Lage

Westlicher Dschungel (Rebellen)

Hauptstadt (Armee)

Flughafen (Armee)

Östlicher Dschungel (Armee)

Armeetruppen

5. Battalͳn de Infanteria Ligera (L-Inf Bat 2)

1. Squadron Aviaciͳn del Ejͩrcito (KampfHel 2)

1. Squadron Su-25 "Los rusos" (BKF 2)

10. Battalͳn de Infanteria Pesado (Mech-Inf Bat 2) → kommt in 3 Kampfrunden an

1. Battalͳn de Defensa AÍ©rea MovÍ­l (Mech-FLA 1) → kommt in 3 Kampfrunden an

Rebellentruppen

Vengadͳres (Komm 1)

Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2)

Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2)

2. Flugabwehrtruppe (Flak 1)

Die Front in Extremadura

General Chavez dachte offensichtlich gar nicht daran, auch nur eine Sekunde lang mit dem Bombardement aufzuhören, auch wenn er nun weniger Geschütze zur Verfügung hatte. Immer weiter hagelte es Granaten auf die Reihen der Verteidiger, während die Landschaft um sie herum allmählich Ähnlichkeit mit der Marsoberfläche annahm; voller Krater... und rot.

Doch immerhin, die Vorstöße der Infanterie beschränkten sich auf ein Minimum; die Verluste an Geschützen zwangen ihn anscheinend, das Feuer nur noch auf wenige Punkte zu konzentrieren, während ein Teil der Geschütze einfach nur weiter Granaten in die Stellungen der Ministeriumstruppen schickte.

Extremadura (#6) bleibt umkämpft

Das Innenministerium hat 1 ÖP verloren.

2. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

Guardia del ministerio interior (Inf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Taktische Lage:

- Südliches Vorland (umkämpft)

- Hauptstadt (IM)

- Nördliche Lande (IM)

Verteidiger

Coronel Rodrigo Vega (Offizier - Merkmal: Frontschwein)

1. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2)

2. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2)

4. InfanterÍ­a FIN (Grünes Inf Bat 2)

Guardia del ministerio interior (Inf Bat 3)

Cazadores de Montaͱa FIN "Monte Joanna" (LInf Bat 2) + Capitan Anna Guttierez (Heldin - Infanterie)

Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3)

3. Battallͳn Policia Armata (Par Bat 2) (sichert Hinterland)

2. Batallͳn Rapido (MotInf Bat 2)

2. Batallͳn Rapido Ayuda (MechArt 1)

1. Grupo Sistemas AntiaÍ©ra FIN "De la Soya" (Grüne Flak 2) -> kommt in 2 Kampfrunden an (am Flughafen)

3. InfanterÍ­a FIN (Inf Bat 2) -> kommt in 1 Kampfrunden an

Der Kaiman schnappt zu

Mit einem Fluchen sah Coronel VidÍ¡l den Großteil seiner Taktiken in Rauch aufgehen... die feindlichen Nachschublinien und Versorgungsdepots wurden von motorisierten Truppen geschützt, die jeden Überfall selbst für die erfahrenen Kommandos zu einem echten Risiko machten. Die Pioniere taten ihr Möglichstes, aber um alle Pläne des Coronels zu erfüllen, hätten sie Wochen oder gar Monate und ein Vielfaches des gestellten Materials benötigt... und dann auch noch gegen einen hochmobilen Feind... das war einfach nicht zu schaffen.

Die Lanze des Donnergottes sprach, doch die weite Entfernung zum Ziel und die Schnelligkeit der Angreifer sorgten dafür, dass die verursachten Verluste eher gering blieben...

Schließlich stießen die Fronten aufeinander... Armee gegen Cayman-Garde... Viales' treue Soldaten gegen die elitäre, mit allen Wasser gewaschene und lächerlich überbewaffnete Elite des Präsidenten. Wie ein Meteor schlugen sie in die Reihen des Feindes ein. Präzises Artilleriefeuer sprengte die versammelten Verteidiger auseinander, während die Spitzen aus Panzern und Schützenpanzern durch seine Flanken schlugen und die Verteidigungslinien von hinten attackierten. Im Zentrum rückten die abgesessenen Mot-Schützen vor, begleitet von den mobilen Artilleriehaubitzen und unterstützt von den folgenden Flakpanzern. Sie trugen die Hauptlast des Sterbens, während die Panzertruppen gnadenlos das Hinterland verheerten.

Fassungslos sah Coronel VidÍ¡l zu, wie die Elite des Präsidenten durch die Reihen seiner treuen Mannen schnitt, wie eine glühenden Kettensäge durch Butter. An jedem anderen Tag wäre es nun Zeit für eine pathetische Ansprache über Mut, Draufgängertum und Sackbehaarung, aber in diesem Augenblick fehlten ihm selbst dafür die Worte. Sein Schweigen verängstigte die Mitglieder seines Kommandostabes noch mehr, als der kurz darauf befohlene Rückzug...

Baja Occidental (#21) wird umkämpft

Die Armee hat 3 ÖP verbraucht.

2. Battalͳn de Carro (Pan Bat 2) (beschädigt) wurde vernichtet

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

7. Regimento de Infanteria MovÍ­l (Mot-Inf Reg 1) wurden schwer dezimiert (-2 PE)

1. Battalͳn de Ingenierͳs (Pio 2) wurden schwer dezimiert (-0,5 PE)

9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE) und beschädigt

Taktische Lage

Östliche Ebenen (Loyalisten)

Hauptstadt (Armee)

Westliche Ebenen (Armee)

Armeetruppen

Raͺl Estaban Vidal (Offizier – Merkmal: Mui Macho)

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2)

7. Regimento de Infanteria MovÍ­l (Mot-Inf Reg 1)

1. Battalͳn de Ingenierͳs (Pio 2)

9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2)

2. Squadron Aviaciͳn del Ejͩrcito (TransHel 1)

1. Grupo de Fuerz͡s Especiales (Elite Komm 2)

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Der Präsidentenpalast in Cidudad de Pilmierda

"...was? Wollen Sie zurücktreten?“

„Nein. Ich kenne meine Pflicht gegenüber meinem Land.“

„Na also.“

„...aber das heißt nicht, dass ich das gutheiße, mit diesem... es ist einfach...“

„Ich verstehe. Aber der Präsident hat diesen neuen Kurs angeordnet. Vielleicht werden die Sowjets dann merken, dass wir nicht von ihnen abhängig sind... und in Zukunft etwas kooperativer sein.“

„Ja. Und vielleicht sind sie auch so angepisst, dass sie den Aufständischen noch mehr Waffen in den Arsch stopfen. Wollen Sie wissen, was der P.E.U. gestern erst gemeldet hat? Das Innenministerium will 90 T72-Panzer kaufen! 90! Ein ganzes Regiment! Unser quantitativer Vorsprung schwindet, unser qualitativer Vorsprung schwindet... und wir unterstützen das noch, indem wir die Sowjets anpissen.“

„Genau dabei kann uns unser neuer... Freund auch helfen. Er hat die Verbindungen, um uns neue Waffen aus Europa und den USA zu besorgen. Vielleicht sogar Truppen. Zwei leichte Brigaden waren im Gespräch.“

„Von WEM, hm? Von diesem Scheißpack.“

„Sparen wir uns doch die Ideologie, ja?“

„Die Ideologie ist das, was uns von einem Haufen selbstgerechter Unterdrücker trennt... meistens. Und jetzt auch noch zum Feind überlaufen? Dafür haben ich keinen Eid geleistet.“

„Also, jetzt reicht es langsam.“

„Schön. Ich wollte nur einfach sagen, dass ich gegen diesen Plan bin.“

„Zur Kenntnis genommen. Aber solange Sie nicht zurücktreten, würde ich nicht annehmen, dass das etwas ändert.“

„Ich habe hier eine Beretta, die ganz schnell etwas daran ändern könnte.“

„Wenn Sie unseren Gast erschießen, wird das ziemlich sicher nichts mit den zwei Brigaden.“

„Ja, aber die Sowjets schicken mir dann bestimmt einen Geschenkkorb. Wodka, Kaviar... und vielleicht ein paar Atombomben.“

„Genug jetzt mit diesem Unfug, wir...“

„Ah... äh... da sind Sie ja.“

„Guten Morgen, Herr Präsident.“

„Guten Morgen.“

„Guten... äh... Morgen die Herren. Das hier ist Herr S...“

„Wir hatten uns doch darauf geeinigt, ihn nicht auszusprechen. Die Sowjets müssen das nicht früher erfahren, als nötig.“

„Äh.. ähm... ja, richtig. Also.. das hier ist... äh... Paladin.“

„Guten Tag, Senͳres.“

(Kopfnicken)

„Nun, dann wollen wir mal damit anfangen, wofür ich hier bin. Wir werden dieses Land bald wieder unter Kontrolle bringen. Aber dazu müssen wir alle Register ziehen...“

„Das haben wir bereits, Klugscheißer.“

„Sie haben alle Register eines offenen Feldkrieges gezogen. Aber der militärische Teil dieser Unternehmung hat noch andere Aspekte. Und dann kommen da noch politische und wirtschaftliche Ansatzpunkte dazu... hier, ich habe schon einige grobe Pläne ausgearbeitet...“

Quest: Der Paladin

Nach de Velasquez' Tod hat Präsident Gonzales die Reihen seiner Bluthunde mit einem ausländischen Berater mit dem Codenamen „Paladin“ gefüllt. Das hat zu Verstimmungen geführt, und könnte noch schlimmer werden, wenn seine Identität bekannt wird.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Saving Agent Ryan:

Pablo Esteban schüttelte ungläubig den Kopf. War dieser kleine Drecksack Marcello doch zu etwas nützlich gewesen. Naja und er und seine Jungs hatten wenigstens Spaß gehabt...

"Also, Kleiner finde heraus, wieviel diese Bande für Ryan haben will. Der JUnge ist zu wichtig, als noch weitere Risiken einzugehen."

"Ja, verstanden."

"Und verlauf dich nicht ins nächste Bordell. Wir haben es eilig."

Agent Marcello nimmt Kontakt auf und erkundigt sich nach der Höhe des Lösegeldes für Ryan. Die Kommandos setzen ihre Tötungsaktion für den Moment aus

Lhano del Sal immernoch Lhano del Sal...

"Und das ist bestätigt worden?"

"Ja die Späher berichten, dass die Rebellen innehalten. Sie wollen wohl Fleisch sparen, da sie sehen, dass wir eh abbauen."

Calocero nichte nachdenklich. Das machte die Evakuierung in der Tat leichter und würde die Verluste minimieren.

"Gut gebt Befehl an die Sicherungstruppen aus, dass sie wachsam bleiben sollen, falls es nur ein Trick der Rebellen ist. Ansonsten läuft die Evakuierung weiter auf Hochtouren und laßt mir kein Gerät zurück. Wir werden es auf der Insel brauchen"

(Die Marine verläßt Lhano del Sal und setzt die restlichen Truppen schnellstmöglich über. Die Transportschiffgruppe erhält hierbei Deckung von der Santiago)

Prügelei im Hinterhof...

...er hat das Messer zuerst gezogen, ich schwörs!

Morientes blickte nachdemklich auf die Lagekarten. Vermutlich war Cerro Barba durch einen Luftangriff gefallen. Das würde die Helikopter aus dem Inselinneren erklären. Darum würde er sich später kümmern müssen. Erst einmal war aber der Hafen wichtiger. Wenn er erst wieder in seiner Hand war konnte er sich um den Feldflughafen kümmern und die neuen Sparkas würden seine Truppen hoffentlich vor den Helikoptern schützen.

Wenig später stiegen die Marineinfantristen unter Arandillo in die Landungsboote und nahemn Kurs auf den Hafen.

In einem der ersten Boote war der Capitano höchstselbst.

"Also Jungs immer dran denken. Das könnte verdammt häßlich werden. Die Gonzales-Soldaten sind eingekesselt. Die werden um sich beißen wie eine tollwütige Cantil. Geht mit den Pionieren vor und sichert die Landezone bis die Sparkas da sind. Jeder Zug bekommt eine zugeteilt. Dann räumen wir auf. Noch Fragen? Nein? Gut dann packen wirs."

Kaum hatte er ausgesprochen begannen die an den Landungsbooten angebrachten maschinengewehre mit schwerem Deckungsfeuer und aus der Stadt ertönten Detonationen. Die Garnison hatte also auch mit dem Angriff begonnen. Heute war ein guter Tag...ein guter Tag zum Sterben für seine Feinde.

Endlich begann auch das Abwehrfeuer der Loyalisten, prasselte an die Schutzschilde der Boote während sie weiter Richtung Land stampften und schließlich mit einen Knirschen an den Strand auffuhren, gut geölte Scharniere schwangen herum und an dem Kampfschrei aus mehreren tausend Kehlen hörte der Capitano, dass der Rest der Angreifer folgte, während er den Strand hinauf hetzte.

(1. Regimento Assaulto Marina (Elite Mar Reg 2)

Capitan Josͩ Arrocandillo (Typ. Infanterie)

1. Battaglo Infanterie Sappoero ( Pio 2)

1 Battalion grüne Sparka (grüne MechFla 1) greifen den Hafen von Seeseite an, während die 2. Battaglͳ Infanterie Marina "Los Mui Machos" (Elite-Inf Bat 1)

- 4. Battaglͳ Assaulto Marina (Mar Bat 2) den hafen vom der Stadt aus angreifen. Ziel ist es den hafen wieder komplett unter die KOntrolle zu bekommen)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Ein improvisiertes Lager irgendwo im Dschungel…

Alvaro spielte ein wenig mit seinem Funkgerät herum, während er aufmersam den Berichten seiner Offiziere folgte. Es schien als wurde sein Plan zumindest an den meisten Stellen aufgehen. Die Marine würde sich zurückziehen, soviel war klar. Und was Alexandro dort getan hatte, war wieder einmal sehr… dämlich… Aber irgendwie schaffte es dieser Junge immer wieder den richtigen Schritt zu machen, hatte er doch sehr viel Ausrüstung stehlen können. Nun würde man die Feinde aber abziehen lassen †“ schließlich brauchte er sie noch für einen weit genialeren Plan.

In Zacatlan lief alles so wie es laufen sollte. Die Armee hatte sich in der Hauptstadt eingegraben und wusste dass sie keinen Schritt aus der Stadt machen konnten ohne zu sterben. Er wusste hingegen, dass seine Männer nicht unbedingt einen Schritt in die Stadt machen sollten… Noch nicht… Noch waren sie aber auch gar nicht da… Das war aber ohnehin besser so, da es davor ohenhin noch Vorarbeit zu leisten gab. Pedro, ein älterer Mann mir grauen Strähnen im Haar, war bereits auf dem Weg in die Stadt. Dieser Mann kannte in jeder Stadt und jedem Dorf auf dieser Insel irgendwelche Menschen, zumindest schien es dem Rebellenführer so. Er sollte dort zum einen die Lage der Armeetruppen innerhalb der Stadt in Erfahrung bringen, zum anderen aber †“ und das war viel wichtiger †“ die Bevölkerung dazu bringen, sich gegen ihre verdammten Unterdrücker zu wehr zu setzen. Und zwar dann wenn seine Männer vor der Haustür standen…

Die Rebellentruppen in #30 lassen von einer Verfolgung der Marinesoldaten ab, solange diese nicht weiter die Stadt bombadieren.

Die Truppen in Zacatlan marschieren weiter Richtung Hauptstadt. Pedro (Agent) mischt sich unter das Volk der belagerten Stadt und versucht das Volk zu einem Aufstand zu bewegen, welcher im selben moment gestarten werden soll, in welchen die Rebellentruppen angreifen. Außerdem wird versucht die genaue Stellung der Armeetruppen zu lokalisieren. (1 Prestigepunkt)

In Municipo del Pedro sah die Lage hingegen ganz anders aus. Hier galt es nun, seine Stärken Auszuspielen, und das war nunmal die erdrückende Überzahl. Der Feind hatte lediglich eine geringe Zahl an Infanterie und ein Battalion an Panzern. Die Panzer würden ein Problem darstellen, doch nur wenn sie einen Angriff führten. Also galt es sie zuerst zu attackieren, sich das Gelände auszusuchen und möglichst viel Schaden anzurichten. Und das Ganze in möglichst kurzer Zeit, denn die Bomber würden nicht lange auf sich warten lassen…

Die Rebellen setzen ihren Angriff fort, darauf bedacht möglichst effizient ihre Überzahl zu nutzen. Die feindliche Stellung wird dabei so schnell als möglich eingekesselt. Sollten die Panzer einen Ausfall vagen, werden sie vom Feuer der Haubitzen begrüßt. Sollte kein Ausfall stattfinden, werden die Haubitzen nach Abschluss der Zangenbewegung das Feuer auf die Panzer eröffnen und die Fußtruppen beginnen zu stürmen.

Gortari lächelte als er die Berichte über Baja Verde hörte... Seine Männer würden den Flughafen erobern und somit den Wirkungsbereich der feinldichen Flugzeuge erheblich einschränken. Doch es galt schnell zu sein, und dies wussten auch seine Männer…

Die Rebellen in Baja Verde stürmen den Flughafen. Die Kommandos sollten derweil alles für die baldige Ankunft der Verstärkung vorbereiten. Minen, Sprengfallen, und sogar simple Speerfallen…

Ein bisschen später… Selber Ort…

Alvaro war gerade dabei seine Glatze mit einem Messer zu rasieren, als Pablo eintrat. Der Junge Mann sah ein wenig verwirrt aus, was wohl an den Umständen lag.

„Hallo Pablo! Alles im Lot?†œ

„Ähm… ja…†œ

„Gut! Pass auf, ich hab da was zu tun für dich!†œ

„Was denn?†œ

„Naja, da gibt es diesen Mann, der Paladin genannt wird.†œ

„Paladin? Was is denn das für ein beschissener Name?†œ

„Das ist kein Name, das ist ein Synonym…†œ

„Achso… Man kann bei diesen Europäern ja nie wissen…†œ

„Also defacto wissen wir nicht, ob er ein Europäer ist.†œ

„Hmmm…†œ

„Ja genau, das wirst du jetzt mal rausfinden!†œ

„Ach komm… Ich sitz hier schon ewig gelangweilt herum und dann muss ich auch noch so einen langweiligen Job ausführen?!†œ

„Pablo! Reiß dich zusammen! Ich bin hier noch immer der Boss und du machst was ich sage zum Henker!†œ knurrte der stämmige Rebell sein Gegenüber an.

„Tut… tut mir Leid †“ war nicht so gemeint!†œ

„Schon gut †“ und jetzt geh!†œ

†œAber wo soll ich denn Anfangen?!†œ

„Das ist doch nicht mein Problem… Irgendwie muss dieser Typ ins Land gekommen sein, also fang an dort zu recherchieren.†œ

Als er aus dem kleinen Zelt verschwand, trat auch schon ein weiterer Mann ein. Dieser war ebenfalls Jung, hatte aber einen Körper wie ein junger Gott. Alvaro hatte selten Menschen gesehen die solch eine Körperbeherrschung besaßen.

„Ahh… Fernando! Damit hab ich endlich den letzten von euch Irren hier…†œ

„Herr Gortari…†œ

„Für dich hab ich eine ganz besondere Aufgabe.†œ

†œSenor?†œ

„Du wirst ein wenig reisen. Ich brauche Kartenmaterial für einen ganz bestimmten Flecken auf dieser Insel!†œ

„Reisen?†œ

„Ja, und wenn du schon dort bist, kannst du nebenbei auch ein paar Kontakte knüpfen, man kann ja nie wissen…†œ

Pablo (Agent) beginnt nach der Identität des Paladins zu suchen. Dabei sind die ersten Anlaufpunkte Häfen und Flughäfen, um herauszufinden woher er kommt und wann er angekommen ist. Vielleicht hat auch eine Stewardes etwas bei ihm gefunden, oder ein Hafenarbeiter unabsichtlich einen Aktenkoffer von ihm mitgehen lassen… (1GE)

Fernando (Agent) wird nach Baja del esperanza geschickt, um dort Kartenmaterial zu sammeln und Kontakte zum Volk zu knüpfen (keine GE)

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Die Schlacht um Llano de Sal endet...

Leicht erobert, mühsam gehalten, schmerzvoll verloren... der Angriff der Loyalisten auf ihre Hauptbasis hatte die Marinetruppen schließlich gezwungen, ihren Posten hier aufzugeben. Doch es war fraglich, ob das schon das letzte war, das man hier von Admiral Morientes gehört hatte...

Llano de Sal (#30) wurde erobert!

Die Rebellen hat 4 Prestigepunkte erhalten.

Die Marine hat 1 Prestigepunkt erhalten.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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