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TabletopWelt

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Crusader

Empfohlene Beiträge

Eine Kneipe, irgendwo in den Außenbezirken von Fraternidad

"...und dann ist sie einfach abgehauen. Vier Drinks hab ich dieser Schlampe spendiert. Diese teuren scheiß Cocktails, wie sie die Gringos trinken. Weißt Du eigentlich, was so ein Teil kostet? Und dann haut diese PutÍ¡ einfach ab."

"Ich hab's Dir gesagt, die stehen nicht so darauf, betatscht zu werden."

"Ach komm, für diese Aufschneidern die alle behaupten zu den Rebellen zu gehören, liegen die auf dem Rücken, sobald die zur Tür rein sein. 'Hallo Chica, ich bin Enrico, ich bin ein harter aber gefühlvoller Rebell. Darf ich dich von der sexuellen Unterdrückung befreien?'... und schon macht die die Beine breit..."

"Die Welt ist nunmal nicht fair, Manͳ."

"Das sag ich Dir. Dabei war das rebellischste was dieser Penner je getan hat, wahrscheinlich nur mal gegen einen Wahlplakat pissen, und das auch nur weil er besoffen war."

"Aber Du bist natürlich ein loyaler, furchtloser Verteidiger des Staates..."

"Saufbold! Und ob ich das bin! Hier! Mein Abzeichen, Manͳ! Erstes FEdF-Battalion! Lanza de Catequil!"

"Nie gehört..."

"Lanza de Catequil! Unser Spitzname, Manͳ! Wir bringen den scheißendreck Donner!"

"Nein, noch nie davon gehört."

"Ja dann... dann... dann warst Du wohl noch nie in der Armee!"

"Bin ich seit neun Jahren. Und hab trotzdem noch nie davon gehört."

"Ja man erzählt ja auch nicht jedem Frontschwein-"

"Lastwagenfahrer."

"-jedem einfachen Soldaten von seinen geheimsten Geheimwaffen."

"Geheimwaffen?"

"Ja sicher! Wir sind die, die scheiß Tod und Vernichtung auf den Feind niederprasseln lassen! Besser als die Schweinebraten in ihren Panzern und die Hinterlader von der Artillerie zusammen!"

"Auch noch nie gehört."

"Naja... wir sind auch gerade erst aufgestellt worden... aber dann wirst Du's noch! Und dann wirst Du schon sehen! Und diese PutÍ s auch! Die werden mir Getränke ausgeben wollen, damit sie mal meinen Amigo..."

"Wenn man dich bis dahin nicht weggesperrt hat, Du Großmaul!"

"Ich bin kein Großmaul, Manͳ! Was ich erzähl ist die Wahrheit!"

"Ein Grund mehr, die Fresse zu halten. Wenn dich einer von den P.E.U.-Typen hört, dann kriegst Du aber Probleme."

"Ach komm, wer sollte denn hier zuhören...?"

Quest: Das Speer des Donnergotts

In aller Hast haben Gonzales Leute eine neue Superwaffe herstellen lassen.

Ziel: Findet heraus, um was es sich handelt... und bringt sie in eure Gewalt!

Problem dabei: Nicht die geringste Ahnung, was es sein könnte.

Anlaufpunkte:

- Das, was ihr dem belauschten Gespräch entnehmen könnt...

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Ein Tänzchen gefällig?

Die Nachricht eines bevorstehenden Angriffs machte die Soldaten in der Provinz Yagul ein wenig unruhig. Die letzten Kämpfe waren zwar gut verlaufen, allerdings konnte man nur dank der eher chaotischen Gefechtssituation der Regierungstruppen die Verluste derart Minimal halten. Die Aufklärer hatten rechtzeitig den herannahenden Angriff bemerkt, nun hieß es sich so gut wie möglich auf den Sturm vorzubereiten. Casillas war nicht bereit den eben erst wieder eroberten Boden wieder preis zu geben. Seine Generäle waren eigentlich anderer Ansicht…

Die wenige Zeit die man noch hatte wollte man so gut wie möglich nutzen, man wollte einen schmutzigen Krieg beginnen, den Feind in den dichten Wäldern ausbluten lassen. Hierzu wurden alle Regeln der Kunst genutzt. Alles was explodierte wurde requiriert, Treibstoff, Düngemittel oder Pestizide. Jeder Meter sollte für den Feind so blutig werden, dass er bereits eine Meile hinter der Grenze umkehren würde.

Die Leichte Infanterie welche die Provinz verteidigt sollte diese Aufgabe bewältigen können, es war nur eine Frage wie lang dies gut gehen würde…

#13 Yagul

Die Truppen stellen sich auch einen schmutzigen Krieg ein und versuchen den Feind durch Hinterhalte und Sprengfallen auszubluten und jedes längere Feuergefecht zu vermeiden. Besonderer Wert wird dabei auf den psychologischen Wert gelegt. Die Truppen bleiben überwiegend in den Wäldern und Dörfern um Schutz vor den Helikoptern zu finden.

Die Truppen

Executive Outcomes Special Solutions Squad (Komm 3)

Executive Outcomes Air Attack Squadron 1 (KampfHel 2)

Werden als Verstärkung herangezogen.

Die lautlosen Killer †“ Geschenke an alte Bekannte

Federico saß wie jeden Abend an seinem Balkon und genoss den Meereswind welcher durch seine Haare strich. Er mochte die salzige Luft, jedoch war es diesmal ein wenig kalt. Eigentlich war er guter Stimmung, allerdings lies ihn noch immer etwas nicht aus dem Griff… Verrat. Es war noch gar nicht so lange her, als er selber einst Präsident dieser Insel war, das einzige was er wollte war Geld und noch mehr Geld. Allerdings kann man bei diesen Barbaren hier nie sicher sein, sein Glück war Europa. Dort ging es noch gesittet zu, hier in diesen Gegenden jedoch… er mochte gar nicht weiter denken.

Nichts desto trotz bewegte ihn der Gedanke, dass einige der Männer denen er am meisten Vertraut hatte, jetzt selber den Stuhl haben wollten welcher ihm rechtmäßig zustand. Von Seiten des Innenministeriums waren bereits eine klare Position zu erkennen… doch der Rest?

Vielleicht musste er auch nur ein paar Stöße in die richtige Richtung verteilen…

Korolevs Haie (U-Boot 2) laufen aus und attackieren die Flotte bei Meeresfeld k. Es ist das Seegebiet rund um die Flotten der Marine zu meiden.

bearbeitet von Sigon

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Besuch aus Bogota

Nicht lange waren die Kokafelder von Baja Verde in General Viales' Händen, da erreichte ihn auch schon eine Abordnung teuer gekleideter Herren aus Kolumbien, die erwarteten, 'ihre' Felder umgehend wieder in Besitz nehmen zu können.

Würde er ihrer Bitte nachkommen, würde ihm das sicher einige Freunde bei den Kartellen einbringen... er könnte die Felder aber auch einfach niederbrennen, um sich die Sympathie der dummen Gringos und vielleicht ein paar ihrer neuen Waffen zu erschleichen... oder aber, er verkaufte das Land einfach an die Großgrundbesitzer... das würde ihm nicht so viele Freunde einbringen... aber Geld.

Die Schlacht um Nuevo Loreda

Der Angriff der Grupo Rapido wurde mit äußerster Entschlossenheit begonnen... nicht zuletzt, weil Coronel Vega seinen Leuten eingeschärft hatte, dass für eine zweite derartige Offensive schlicht der Treibstoff fehlte, und man sie demzufolge abgesessen und ohne die Unterstützung der schweren Fahrzeuge führen müsste... für die meisten Männer der Grupo Rapido ein mehr als ausreichender Grund, sich ins Zeug zu legen.

Leider hatte Vegas Aufgebot einen gewissen Nachteil; nichts davon war wirklich für die Panzerbekämpfung geeignet. Die Panzerhaubitzen verfügten zwar über großkalibrige Geschosse, aber keine panzerbrechende Munition, so dass sie auf mehrere Treffer mit ihren puren Sprengladungen hoffen mussten. Auch die Flakpanzer waren den Panzern weder in Feuerkraft noch Panzerung gewachsen, und so bestand ihre Hauptaufgabe paradoxerweise darin die feindlichen Panzer abzulenken und die Infanterie niederzuhalten, damit die eigene Infanterie zum RPG greifen konnte.

Die Lage der Regierungstruppen war also durchaus nicht schlecht; ein fähiger Kommandant hätte die Masse seiner Truppen ausnutzen können um den Feind zu bremsen und mit den verbleibenden Panzern die mechanisierten Feindkräfte angreifen. Und die Angriffstruppen hatten einen fähigen Kommandanten. Nur leider steckte dessen karbonisierte Leiche mit den übrigen Offizieren seines Stabes in den Resten seines BMP-Kommandopanzers, während sein Stellvertreter verzweifelt versuchte, den nicht befohlenen Rückzug aufzuhalten, den weite Teile der Truppen schon angetreten hatten.

Als Vegas Truppen auf den Feind trafen, da fiel die größere Zahl ihrer Feinde durch Schüsse in den Rücken. Auf der Flucht und desorganisiert ließ Vega ihnen nachsetzen und im Bestreben nach einem denkwürdigen Sieg möglichst viele von ihnen niedermähen. Erst als nichts mehr wirklich existent war, das sich noch einmal sammeln und zurückschlagen konnte, da zog er sich zurück um in den Kampf gegen die feindliche Luftkavallerie einzugreifen.

Und die Unterstützung war bitter nötig. Das FIN-Battalion, dessen Grundausbildung gerade mal eine Woche zurücklag, schlug sich nicht gut gegen die elitäre Leichte Infanterie. Die Regierungssoldaten waren den Kampf gewohnt und kämpften unter Feindfeuer unbeeindruckt weiter, während FIN-Truppen noch Probleme mit dem Nachladen hatten, mit gesicherten Waffen zu schießen versuchten oder sich einfach nur verkrochen, sobald in ihre Richtung gefeuert wurde. Einzig ihre Überlegenheit an schwerer Ausrüstung und die Unterstützung durch die Kampfhubschrauber sorgten dafür, dass sie nicht überrant wurden. Ihr eigenen Transporthubschrauber konnten den schwer bewaffneten HINDs nichts entgegen setzen und zog sich bald darauf wieder nach Tierra de Madrecita zurück.

Nachdem aber eine weitere MiG-Schwadron auf dem Weg war und die Helikopter das Schlachtfeld verlassen hatten, waren es wieder Vegas Truppen, die den Tag retteten, die feindlichen Truppen einschlossen und auslöschten.

Nuevo Loreda wurde verteidigt.

Das Innenministerium hat 1,5 ÖP verloren.

Das Innenministerium hat 3 Prestigpunkte gewonnen.

1. InfanterÍ­a FIN (Grünes InfBat1) wurde schwer dezimiert (-1 PE) und hat Normalen Status erreicht.

2. Battallͳn Rapidͳ (MotInf Bat 2) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

die Hölle von Taxco

Der Vorstoß der Armeetruppen in die Stadt verlief schnell und problemlos... die ersten dreieinhalb Meter. Dann kam den Angreifern ein wahrer Hagel an Geschossen entgegen. Die Rebellen hockten hinter jeder Mauer, jedem Fenster, auf jedem Dach und in jedem Keller... ihre wenigen regulären Truppen waren innerhalb der Kampfhandlungen kaum auszumachen, und die Guerilla-Truppen verschmolzen noch mehr mit der Masse der Zivilisten. Unter schwerem Feuer kämpften sich Viales' Truppen voran, zerstörten Häuser und Hütten, töteten Rebellen und Stadtbewohner gleichermaßen... doch im Universitätsviertel Taxcos wurde ihr Vormarsch schließlich endgültig gestoppt. Ohne die Mittel für einen Durchbruch und von allen Seiten beschossen, mit Nachschublinien die mehr Löcher hatten als ein Fischernetz, konnte der Boden nicht mehr gehalten werden... panisch lösten sich die Invasionstruppen auf und flüchteten aus der Provinz. Einzig den Bemühungen des beherzten Capitans Carazco war es zu verdanken, dass der Rückzug noch ansatzweise geplant ablief und somit nicht noch mehr Ofer forderte. Doch dem Ergebnis dieser Schlacht tat das keinen Abbruch... die Rebellen hatten einen ersten Sieg errungen.

Zacatlan wurde verteidigt.

Die Armee hat 0,5 ÖP verloren.

Die Armee hat 1 Prestigepunkt gewonnen.

Die Armee hat -1 Sympathie beim Volk verloren.

9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2) wurde stark dezimiert (-1 PE) und haben den Elitestatus verloren

1. Regimento de Infanteria (Elite Inf Reg 2) wurde leicht dezimiert (-1 PE)

1. Grupo de FuerzÍ¡s Especiales (Komm 2) konnte sich im Chaos sammeln und steht wieder zur Verfügung.

7. Regimento de Infanteria MovÍ­l (Mot-Inf Reg 1) wurde leicht dezimiert (-1 PE)

Die Armee hat einen Held gewonnen (Capitan Carazco, Typ: Infanterie)

Die Rebellen haben 1 ÖP verloren.

Die Rebellen haben 3 Prestigepunkte gewonnen.

Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Carlos' Jäger (Elite LInf Bat 2) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Guarda de Revoluciͳn (Inf Bat 1) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

Geplünderte schwere Waffen (Grüne Art 1) hat den normalen Status erreicht

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Der Speer des… ach egal eine Waffe!

Sanchez wurde von oberster Stell mit einem Auftrag von immenser Wichtigkeit betraut. Einer der Agenten konnte ein Gespräch zwischen zwei Soldaten aufnehmen, welches wohl auf eine Geheimwaffe hindeutet. Zwar war er sich nicht sicher was darunter zu verstehen war, aber gut, man kann nicht alles wissen. Da „SIE†œ den „Donner†œ bringen ging er eher von Flugzeugen aus, besonders wenn man beachtete was er über die Panzer und Artillerie gesagt hatte. Das einzig seltsame war, was daran eine Geheimwaffe sein sollte? Ein Überschallflugzeug? Nicht gerade wirklich etwas besonderes… nichts desto trotz galt es seine Mission zu erfüllen.

Die erste Spur der er nachgehen wollte waren die Frauen mit denen der Mann geredet hatte. Dazu hatte er sich ein Bild des Soldaten geben lassen, man wollte immerhin keine Verwechslungen haben. Allerdings begann nun das Problem die richtigen Leute zu finden, die Rede war von teuren Drinks, jedoch war für einen Soldaten bald mal ein Getränk teuer. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass er seiner speziellen Ausbildung nach bezahlt wird um die Loyalität zu wahren konnte man schon eher anfangen etwas einzugrenzen. Rotlichtviertel fielen ebenfalls aus, dort wäre er zum Schuss gekommen, würde daher nicht über die Frauen herziehen.

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Viertel Regierungsnah ist, ist ebenfalls unwahrscheinlich wenn die Information korrekt ist, dass dort Rebellen mehr oder weniger direkt auftreten. Es könnte sich jedoch auch über eine Interpretation handeln… egal, einer Spur musste er nachgehen. Wenn man dann diverse Viertel wo Regierungstruppen nicht gerne gesehen sind ausfallen lässt bekommt man eine einigermaßen übersichtliche Zahl an Bars und Kneipen.

Nun musste er nur noch mit aller Behutsamkeit die richtigen Leute befragen und Geld verteilen…

Sanches Diandro (Agent) beginnt mit 3 GE nach obigem Plan Nachforschungen anzustellen. Diskretion versteht sich von selber.

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Hauptquartier in Castello blanco

Eine nervöse Stimmung lag in der Luft. Sämtliche Stabsmitarbeiter waren plötzlich sehr vertieft in ihre Arbeiten oder versuchten unter den fadenscheinigsten Gründen die Taktikzentrale zu verlassen. Gerade waren nämlich fast zeitfgleich zwei sehr negative Botschaften eingetroffen.

Die Erste war, dass der Vizepräsident einen direkten Schlag auf den Hauptsitz von Viales Truppen. Laut Späherberichten war es ein massiver Vorstoß von Panzern, die von motorisierter Infanterie unterstützt wurden.

Viales nahm die Nachricht aber überraschend gelassen auf.

"Es war nur eine Frage der Zeit, bis das feige Arschloch von Gonzales versuchen würde mit seinen stümperhaften Methoden seine Macht zu sichern. Aber was rede ich den da? Gonzales und Macht? Zwei Sachen, die von Natur aus nicht zusammen passen. Die rote Faust der kommunistischen Revolution wird diesen lächerlichen pseudosozialistischen Reaktionär den Gar ausmachen. Und was fällt überhaupt den Truppen ein, gegen ihren Befehlshaber ins Feld zu ziehen? Da sieht man wieder, wie die herrschende Schicht das Proletariat unterdrückt, indem Gonzales den Truppen Bildung vorenthält und sie so manipulieren kann. Sagen Sie Gͳmez, dass sie die Verteidigung einleiten soll. Doch sagen Sie ihr auch, dass man den Truppen die Chance zur Kapitulation des Seitenwechsels geben soll."

Deborah Gͳmez wird mit allen verfügbaren Truppen eine Verteidigung einrichten. Voher werden die angreifenden Elemente per Funk zur Kapitulation aufgefordert, weil man ihre Leben nicht unötig gefährend will. Zugleich bietet man ihnen an, sich der kommunistischen Revolution von Viales anzuschließen."

Doch kaum fünf Minuten später änderte sich drastisch die Stimmung. Ausschlaggebend dafür war die Nachricht, dass Raͺl Estaban Vidal die Offensive in den Sand gesetzt hatte. Viales war außer sich und hadert mit sich selbst. War es möglich, dass sein Offizierskader nur aus Trottel bestandt?

"Gibt irgendwer hier diesem Demlack von Vidal den Befehl, sich umgehend zurückzuziehen und bei der Verteidigung zu helfen! Aber schnell! Und sagen Sie ihm, dass er ersteinmal nicht unter meine Augen treten braucht, sonst vergesse ich vielleicht meine gute Erziehung. An die Arbeit werte Genossen!"

Es war höchste Zeit für einen Kaffee oder auch vielleicht etwas mehr.

Sämtliche Einheiten der grünen Offensive ziehen sich zurück und versuchen dem Angreifer in #21 in die Flanke oder soagr in den Rücken zufallen.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Der Speer des Donnergottes:

Vage Informationen aus der Hand eines Spions und keine Möglichkeiten sie auf Echtheit überprüfen zu können. Gut möglich, dass es bloß das aufschneiderische Geschwätz eines besoffenen Idioten mit zu kleinem Ego war, aber was wenn dem nicht so war? Wen der Alkohol die Wahrheit aus diesem Mann herausgelockt hatte? Was mochte das für eine Waffe sein und warum setzte Gonzales sie nicht ein?

Egal, bei dem jetzigen Stand der Truppen konnte Morientes niemanden entbehren um die Sache untersuchen zu lassen und ausgebildete Spezialisten waren in dieser Hinsicht Mangelware.

Morientes hasste dieses Gefühl zwar, aber wie es schien waren ihm die Hände gebunden...

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Operation Encubrimiento

Morientes rieb sich zufrieden die Hände dieser Plan war so ganz nach seiner Fasson-etwas unerwartetes tun, maximalen Schaden anrichten, aber gleichzeitig Zivilisten schonen, wo es irgend möglich war.

Das absolut Entscheidende für diese Operation war aber die Unterstützung der Kommandos und wer hatte ihn den großen Admiral Morientes darauf gebracht?

Sein kleiner Sohn, den er beim Spielen beobachtet hatte...verrückt wie einem die Ideen manchmal zuflogen.

Nun war er weit weg von seinem Sohn an Bord der "Castello del Oro" und fur mit einem kleinen Verband durch die Nacht. Bald schon würden sie ihren Zielort erreicht haben und dann sowohl Esteban die Arbeit erleichtern, als auch die Streitmacht des Feindes empfindlich schwächen um eine spätere Eroberung der Provinz einfacher zu machen.

Auch wenn das ausbrechende Chaos die meisten Soldanten verschrecken und verstören würde, war Morientes sich sicher, dass dieser Psychopath von Esteban aus dem Inferno noch einen Vorteil für die Operation würde ziehen können...solche Situationen waren genau nach seinem Geschmack...

Die Castello del Oro, die Villa Rica und die Pelegrano steuern das Meeresfeld e an und beginnen mit der Beschießung von Puerto Cadiz sobald das Treffen der Kommandos unter Esteban mit Krishenkow kurz bevor steht. Die Zielgebung richtet sich hierbei auf Hangar, den Flughafen, sowie Truppenunterkünfte. Zivile Opfer sollen nach Möglichkeit vermieden werden.

Das ausbrechende Chaos soll von den Kommandos genutzt werden um mit der Zielperson leichter zur Cristobal zu entkommen die immernoch in der nähe der Küste wartet. Im idealfall entkommen sie durch das Chaos sogar unbemerkt

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Taxco

Viele Menschen in Taxco feierten den Sieg. Auch wenn es viele Tote zu begraben gab und einiges wieder aufzubauen gab war man doch in bester Stimmung. Man hatte den arroganten Militärheinis gezeigt das man nicht zu unterschätzen war.

Alle Verluste werden wieder aufgefüllt

Puerto de los Angeles- Zentrale der Rebelen

„Der Sieg in Taxco ist ein bedeutender Sieg. Wir haben gezeigt das wir uns wären können, aber er wird auch dafür Sorgen das uns die anderen Parteien als Bedrohung wahrnehmen wo sie uns vorher nicht beachtet haben. Jetzt sollten wir in die Offensive gehen. Unsere besten Männer stehen bereit um nach Nuevo Loreda, Estado Grijalva und Municipo del Pedro aufzubrechen. Sie werden dort versuchen die Bevölkerung noch mehr gegen diejenigen aufzubringen die dort das sagen haben. Wir werden ihen versprechen das sie auf unsere Unterstützung und unseren Schutz bauen können wenn sie sich gegen diejenigen wenden die sie unterdrücken.“

Pedro (Agent) geht nach 17 - Malcandira

Pablo (Agent)geht nach 18 - Estado Grijalva

Fernado (Agent) geht nach 27 - Municipo del Pedro

2 PP werden verwendet um die Menschen in diesen drei Regionen aufzustacheln

bearbeitet von Deathlord

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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Russische Haie

Die Handvoll russischer Diesel-U-Boote um den exilierten Kapitän Korelew setzten sich in Bewegung, um die Schnellboote der Armee zu versenken. Sie schlugen einen weiten Bogen nach Westen um den Zerstörern der Marine und den Resten von Gonzales' Armada zu entgehen und glitten dann die von der Army kontrollierte Küste ab...

...und wurden nicht fündig. Korelew selbst brüllte ein Dutzend Sonartechniker ob ihrer Unfähigkeit zusammen und drohte den Kommandanten der anderen Schiffe mit einem Vollzeit-Unterwasser-Kielholen, aber die Boote bleiben verschwunden. Vielleicht wären sie längst verlegt worden, oder sie schipperten gerade einen der nahen Flüsse hinauf oder sie ankerten einfach in irgendeiner versteckten Bucht. Niemand wusste, woran es lag, sie wussten nur, dass sie sie nicht finden konnten.

Korolews Haie können ihren Feind nicht aufspüren.

Die Truppen des Ex-Präsidenten haben 1 ÖP verloren.

Wahlkampftournee in Baja Occidental

Die Aufforderung zur Kapitulation füllte den Äther mit schallendem Gelächter. Gonzales Generäle und der P.E.U. mochten noch immer dabei sein, die Ränge der Armee von Defätisten- und Verräterpack zu beseitigen, und egal wie lange sie suchen würden würden ihnen dennoch einige durch die Finger schlüpfen... aber eine gerade eintreffende, zahlen- und materialmäßig überlegene Offensive zur Aufgabe zu überreden, war ausgesprochen utopisch.

Der Angriff traf Gomez' Leute mit aller Härte. Rudelweise donnerten die feindlichen T-64 über die Ebenen Baja Occidentals und schmetterten in die Verteidiger. In dem offenen Gelände der Provinz konnten die Panzer ihre Stärke voll ausspielen, während Gomez' Truppen kaum mehr konnten, als ihre Schläge so gut es ging zu ertragen. Die eigenen Panzer waren nicht einmal halb so zahlreich und nur notdürftig repariert, die BMP-Schützenpanzer des 2. Battalions waren auf den Ebenen den Panzern hoffnungslos unterlegen und die Infanterie fand nur dort Deckung, wo sie selbst den Klappspaten ansetzte. Als dann noch von irgendwo hinter der Frontlinie die feindliche Artillerie das Feuer eröffnete, brachte das die endgültige Gewissheit: ohne Hilfe würden General Viales' Günstlinge Baja Occidental nicht halten können...

Baja Occidental (#21) wird umkämpft

General Viales hat 1,5 ÖP verloren.

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2) wurde schwer dezimiert (-0,5)

10. Battalͳn de Infanteria Pesado (Mech-Inf Bat 2) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE) und beschädigt

2. Battalͳn de Carro (Pan Bat 2) (beschädigt) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Anwesende Truppen

Gonzales' Loyalisten:

1 Panzerregiment

1 Mot-Schützenregiment

1 Artilleriebattalion unbekannten Typs

Viales' Truppen:

Deborah Gͳmez (Offizierin †“ Merkmal: Gierig)

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2)

10. Battalͳn de Infanteria Pesado (Mech-Inf Bat 2)

2. Battalͳn de Carro (Pan Bat 2) (beschädigt)

Verstärkungen

Raͺl Estaban Vidal (Offizier †“ Merkmal: Mui Macho) - Ankunft: Runde 3

7. Regimento de Infanteria MovÍ­l (Mot-Inf Reg 1) (leicht dezemiert (-0,5 PE)) - Ankunft: Runde 3

9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2) - Ankunft: Runde 3

1. Grupo de Fuerz͡s Especiales (Komm 2) - Ankunft: Runde 3

1. Battalͳn de Carro (Elite Pan Bat 2) - Ankunft: Runde 3

1. Regimento de Infanteria (Elite Inf Reg 2) (leicht dezemiert (-1,5 PE)) - Ankunft: Runde 4

1. Battalͳn de Ingenierͳs (Pio 2) (schwer dezimiert (-1 PE)) - Ankunft: Runde 4

1. Battalͳn de Artilleria (Art 1) - Ankunft: Runde 4

Viva la Revoluciͳn! ... mal wieder.

Auch wenn General Viales nicht mehr zu Gonzales' Speichelleckern gehörte, trug er immer noch die gleiche Uniform, und die erfolgreiche Verteidigung von Zacatlan trug einiges dazu bei, einen Sieg der Rebellen wieder möglich erscheinen zu lassen. Als dann die Agenten und Aufwiegler der Rebellen wie Regenwasser in die umliegenden Provinzen einsickerten, da trafen sie auch fruchtbaren Boden...

Der Agent in Estado Grijalva (#18) wurd entdeckt und kam gerade noch mit dem Leben davon.

Municipo del Pedro (#27) ist zum offenen Aufstand bereit; es fehlen jedoch noch Waffen (in Form von GE, min. 3 GE)

In Nuevo Loreda (#17) ist ein offener Aufstand losgebrochen. Die dortigen Rebellen haben Kontakt zu Alonsos Leuten aufgenommen und bitten um Hilfe. Über die Regierungstruppen in der Gegend wissen sie zu vermelden, dass es sich wohl um ein Panzerbattalion und ein Infanterieregiment handelt, die sich rund um die Hauptstadt eingegraben haben. Ebenfalls ein motorisiertes Infanteriebattalion, das den Rest der Provinz patroulliert.

Die Rebellen haben eine Einheit gewonnen: die Nuveo Loreda Voluntarios (Grünes Gue-Bat 1)

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- Vaarsuvius

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Angriff auf Yagul

Die Offensive der Loyalisten begann mit einigen bemerkenswerten Explosionen, als die Söldner des Ex-Präsidenten ihre improvisierten Sprengfallen einsetzten. Der Erfolg war durchaus ansehnlich, aber leider nur von kurzer Dauer; schnell passten sich die feindlichen Soldaten der Taktik ihrer Gegner an. Sie schwärmten mehr aus, schickten mehr Späher und schossen öfters auf Verdacht... was die Offensive zwar verlangsamte, aber nicht aufhielt. Gnadenlos hielten sie auf die Deutschen und Südafrikaner ein, die die massierte Feuerkraft des Gegners mit Präzision und schweren Waffen konterten. Letzten Endes wurden sie aber immer weiter zurückgedrängt.

Was die Kampfhubschrauber in dieser Schlacht verloren hatten, blieb aber zunächst ein Rätsel. Die Söldnertruppen waren ideal für diese Umgebung ausgestattet, sie besaßen keine sperrigen Fahrzeuge oder umfangreiche Logistik, und sie selbst fanden unter dem Blätterdach des Dschungels genug Schutz vor den feindlichen Augen und Sensoriken... Dieses Rätsel löste sich allerdings recht bald auf, als gemeldet wurde, dass die Ölraffinerie in Calpulapan von unbekannten feindlichen Kräften übernommen worden war.

Yagul ist umkämpft

Executive Outcomes Light Combat Group 3 (Elite LInf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Schusters Kongo-Marodeure (Elite LInf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Die Raffinerie in Calpulapan wurde von feindlichen Truppen besetzt.

Cassillas' Truppen verlieren temporär 3 ÖP (befinden sich in der Raffinerie und können zurückerboert werden)

Nachrücker

Executive Outcomes Special Solutions Squad (Komm 3) - werden in der 3. Kampfrunde verfügbar sein

Executive Outcomes Air Attack Squadron 1 (KampfHel 2) - werden in der 3. Kampfrunde verfügbar sein

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- Vaarsuvius

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Viva la Revoluciͳn!

Es war besser gelaufen als gedacht nur in Estado Grijalva gab es Probleme, aber Pablo kam zum Glück mit dem Leben davon. Männer und Material wurde bereitgemacht um die Aufständischen zu unterstützen. Eine große Menge Waffen, großtenteils aus den Beständen der 2. Guarda de Revoluciͳn , und Truppen wurde auf den Weg geschickt.

Juan (Offizier – Merkmal: Nachtschwärmer), Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2), Vengadͳres (Komm 1), Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2) und JosÍ©s Fledermäuse (Gue Bat 1) machen sich auf den Weg nach Malcandira (#17). Den patrouillierenden Truppen werden Hinterhalte gestellt und ihre Lager werden in den Nächten überfallen.

Die 2. Guarda de Revoluciͳn (MotInf Bat 1) wird aufgelöst( +1,5 PE, +2 GE)

Die Aufständischen in Municipo del Pedro (#27) werden mit Waffen mit beliefert( -4 GE)

Alexandro (Offizier – Merkmal: Glücklicher Trottel), Alfonsos Rächer (Elite Gue Reg 1), Carmens Scharfrichter (Gue Bat 2), Felipes Unbesigbare (Elite Gue Bat 2), Vengadͳres JovÍ©n (Grüne Komm 1), Nuveo Loreda Voluntarios (Grünes Gue-Bat 1) und Alejandros Schlangenfresser (Gue Bat 1) halten sich bereit um die Aufständischen in Municipo del Pedro (#27) zu unterstützen

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Stell Dir vor es ist Revolution und keiner geht hin...

Als hätte der Rückeroberungsversuch des Vizepräsidenten nicht schon genug Probleme gemacht, jetzt schienen auch noch die Rebellen auf Rache aus zu sein für den Angriff auf Zacatlan...

In den Städten und Dörfern von Municipo del Pedro erhoben plötzlich Bauern die Waffen gegen die Polizisten und Militärs. AKM-Gewehre und RPGs reihten sich ein mit Molotov-Cokatils und Jagdgewehren und drangen auf die Armeetruppen ein. Die Männer des 4. Infanteriebattalions waren vom plötzlichen Ausbruch der Gefechte vollkommen überrascht; in dem puren Chaos konnten sie kaum Freund von Feind unterscheiden und richteten noch mehr Gemetzel an, als sie selbst erdulden mussten. Als dann noch Spione in der Bevölkerung von einsickernden Guerillas aus Zacatlan berichteten, verschanzte man sich in der Hauptstadt Ciudad del Pedro und funkte panisch um Hilfe.

Municipo del Pedro (#27) wird umkämpft

4. Regimento de Infanteria (Grünes Inf Bat 1) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE) und hat sich in der Hauptstadt verschanzt.

Die Rebellen gewinnen eine neue Einheit: Libertadores (Grünes Gue Reg 2)

Die Rebellentruppen haben die Grenze überschritten und halten sich bereit.

Der Schnitter kommt nach Nuevo Loreda

Das übersichtliche Gelände der Provinz machte die Aufgabe der Rebellen deutlich schwieriger als erhofft. In den Städten konnten sie in den Massen untertauchen, doch die weiten und flachen Ebenen Nuevo Loredas versagten ihnen diese Option. So mussten sie sich einzig auf die Hilfe der Einheimischen verlassen, um die Provinz zu infiltrieren. Manche Male klappte es, andere Male wurden ganze Trupps von den patroullierenden Soldaten ausgespürt und ausgelöscht.

Die Mot-Schützen allerdings konnten sehr schnell vertrieben werden; ihre Patroullientätigkeit machte sie ausgesprochen verwundbar für Sprengfallen und Hinterhalte, und mit der Unterstützung der nahen Dörfer konnten sie noch effektivere Fallen aufstellen.

Doch bis nach Porto del Gayarro war es noch ein weiter Weg...

Nuevo Loreda (#17) wurde infiltriert

Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

JosÍ©s Fledermäuse (Gue Bat 1) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

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- Vaarsuvius

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Der Präsidentenpalast in Cidudad de Pilmierda

"...und in wenigen Monaten werden die ersten Exemplare zur Verfügung stehen."

"Das äh... das ist gut... ja. Und äh... werden wir überhaupt so lange... ich meine, wie ist die Lage an der... äh... den Fronten?"

"Kommen Sie mit herüber zu der Karte hier, Herr Präsident... so..."

"Ah... sehr gut. Äh... die Roten sind doch unsere Truppen, ja?"

"Ganz Recht, Herr Präsident."

"Gut, gut... das ist gut..."

"Also... hier im Norden haben wir die Leute von unserem verräterischen Innenminister... militärisch gesehen schien er zunächst leichte Beute, aber er hat nicht nur an Material zugelegt, er hat auch einige unserer Truppen zum Seitenwechsel überredet... und ganz allgemein ein Talent dafür bewiesen, in den uns kontrollierten Gebieten für Ärger zu sorgen."

"Diese äh... ganzen Gefängnisausbrüche?"

"Unter Anderem, ja."

"Nun, er war dafür da, diese Probleme unter Kontrolle zu halten... es ist nicht überraschend, dass er sie jetzt gegen uns einsetzt."

"Äääh... ja. Ja, das denke ich auch. Damit hätten wir rechnen müssen."

"Nun, unsere Offensive wurde für's Erste zurückgeschlagen..."

"...in Stücke geschlagen wohl eher."

"Wie auch immer. Jedenfalls wird der nächste Schlag..."

"Ja, äh, gut. Aber... sagen Sie mir lieber, was mit Cassillas' Leuten ist! Immerhin hat mein Bruder ihn aus dem Amt ge..."

"Ja, sicher. Also... Cassillas hat eigentlich nur ausländische Söldner unter seinem Kommando. Vorwiegend Südafrikaner, aber auch Iren, Franzosen, Deutsche und ein paar Russen. Sie sind gut bewaffnet, aber es fehlt ihm an schwerem Gerät"

"Äh... warum das?"

"Das wissen wir nicht, Herr Präsident."

"Er scheint Einiges an finanziellen Mittel zu haben, doch er hat bisher weder einheimische Truppen rekrutiert, noch groß Waffen im Ausland eingekauft."

"Hm..."

"Die Luftwaffe dagegen hat sich noch nicht groß bewegt. Sie haben die Isla de los tres Pyramids eingenommen, die einen gewissen strategischen Wert hat... aber das war es auch. Wir vermuten, de la Soya will erst einmal die Füße still halten, um zu sehen, wer in diesem krieg als Gewinner hervorgehen wird."

"Dieser Idiot... das werden natürlich wir sein... äh, oder?"

"Das sicherzustellen ist unsere Arbeit. Vielleicht wäre es sogar möglich, ihn wieder auf unsere Seite zu ziehen. Der P.E.U. glaubt, seine Desertation wäre mehr ein politischer Protestakt, als der echte Versuch, sich uns entgegenzustellen."

"Der P.E.U. glaubt alles, was der P.E.U. schreibt."

"Bitte, meine Herren, fangen wir damit gar nicht erst an."

"Gut, fahren Sie fort."

"Diesem rebellischen Geschwür unter diesem Verräter Alonso kam diese Krise gerade recht. Nach Jahren des Bombenabwerfens haben sie ihre Köpfe wieder aus ihren Löchern gesteckt und gehen jetzt direkter vor. Eine echte Kraftprobe haben sie aber noch nicht bestanden."

"Sie haben gegen Vidals Leute in Zacatlan gewonnen."

"Ich sagte 'echte'. Wie gegen unsere Truppen."

"Äh... wo wir... ähem... gerade dabei sind... was ist mit General Viales?"

"Nun, der verräterische Teil unserer Armee hatte bisher ein paar Schwierigkeiten mit seinen Offizieren und den Rebellen, aber deswegen wird er noch nicht ungefährlich."

"Aber im Moment ungefährlicher als Morientes."

"Ja. Nicht genug, dass dieser Verräter uns den Rücken zukehrt, er wendet sich sogar vom Kommunismus ab und klüngelt mit den Gringos!"

"Ja, äh, das... hat man mir schon zugetragen."

"Rein militärisch ist er eine geringere Bedrohung als Andere, aber die politischen Folgen könnten noch äußerst hässlich werden. In dieser Sache sollte bald etwas unternommen werden."

"Das wird es. Eine Operation ist bereits in Planung."

"Oh, das ist... gut... sehr gut."

"Ja. Gut, so viel zum allgemeinen Überblick, Herr Präsident. Womit sollen wir fortfahren?"

Quest: Des Narren Bluthunde

Vizepräsident Gonzales hat vier große Generäle in seinen Diensten, die für ihn den Krieg am Laufen halten:

- Vincenzo Chavez, General der Armee

- Nuflͳ de Velasquͩz, General der Armee

- Pedro Ojeda, Generalleutnant der Armee

- Lucas Agierrͳ de Alvarado, General der Cayman-Garde

Ziel: Findet mehr über sie hinaus, lernt ihre Stärken und Schwächen.

Problem dabei: Der P.E.U., die feindliche Propaganda und allgemeine Verwirrtaktiken.

Anlaufpunkte:

- überlegt selbst...

(Diese Quest ist langfristig ausgelegt)

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Appetit auf Öl ...

Taktischer Stab der Luftwaffe

Generallisimus Hector de la Soya lauschte den Ausführungen über den zu erwartenden Treibstoffverbrauch seiner Luftwaffe, im Falle einer Verschärfung des Konfliktes, die zu 99,9% Prozent ja ohnehin drohte. Die eigenen Vorkommen würden kaum ausreichen um den Bedarf an Treibstoff auf lange Sicht zu halten und dank der Gonzales-Regierung waren die Kassen der Luftwaffe auch nicht besonders reichhaltig gefüllt. Die eigene Einflusssphäre zu gering, um ausreichend Wohlstand zu erlangen - um Benzin in ausreichenden Mengen zu beschaffen. Die einzigen Chancen die man also hatte, um auf kurz oder lang im Ring bleiben zu können, wäre es entweder bei der Sowjetunion zu betteln. Was ausgeschlossen war, immerhin hatte man bisher noch nichts Handfestes vorzuweisen, um Almosen erhalten zu können. Zumal das ohnehin nicht die Art eines standhaften sozialistischen Kreuzritters war. Was also stattdessen tun?

"Na was den schon? Erobern, Mano!"

Vor der eigenen Nase lagen die Sümpfe von Estado Griljalva. Wo der Präsident Erdöl für seine Kriegskasse gewinnt. Es ist daher ein unumgängliches Faktum, dass die Luftwaffe diese Sümpfe gewinnen muss. Oder etwa nicht?

"Si, si! Gehen wir es an. Die wilden Vögel sollen nicht ruhen!"

Ein Raubvogel stürzt sich auf seine Beute

Der für die längeren Erfolge im Guera de civil sprechende taktische Schlag, zur Stabilisierung der eigenen strategischen Lage, hatte also rasch zu erfolgen. Schnelligkeit und Mobilität war eine Stärke mit der sich nur wenige säumen könnte, am wenigsten die schwerfälligen Verbände des Heeres - die sich mühsam Meter um Meter, einer Schildkröte gleich, vorqäulen mussten. Die Mannen der Fallschirmjäger Pilmierdas jedoch, waren wie Raubvögel - schnell, präzise und absolut tödlich. Unter dem Kommando von Colonel Leingh bildeten sie nun im zweiten Zapfenstreich des Krieges erneut eine Speerspitze. Würden Sie auch diesmal Erfolg haben?

In einer Kolonne von Helikoptern flogen sie über die Ufer hinweg, über die Wälder und Felder - direkt in die Sümpfe hinein, wo sie sich den Häschern des korrupten Präsidenten zu stellen hatten. Und der cholerische Leingh war sich sicher, dass sich seine Jungs wieder bestens schlagen würden. Eine ausreichende Erholungs und Kampfpause war eingelegt worden, die erfolgreiche Luftlandeoperation auf der Isla de los pyramides, war immerhin ein schwerer Akt gewesen - der einiges an Planung erfordert hatte. Hier war es nicht anders, die Sümpfe waren immerhin besonders Kampfgebiet - mit Infanterie und Panzern kam man hier nicht weit. Aber Mobillität war den Falslchirmjägern geschenkt, die in bester Luft-Kavallerie Manier über die stinkenden Pechgruben düsten, vorangetrieben vom Marsch der sowjetischen Luftwaffe - die den Gegner von seinem drohenden Tod berichten sollte. Russische Hinds bildeten die gepanzerte Faust, die alle Ziele hinwegfegen sollte - dabei natürlich bedacht, möglichst präzise vorzugehen. Aus dem Grund wurden auch keine Bomber geschickt, die Raffinerien sollten ja schließlich intakt in die eigenen Hände gehen! Nichts desto trotz waren die Heeresflieger der Luftwaffe präsent, man wusste schließlich nie - wann die Teile der Luftwaffe, die treu zum Präsidenten starten, auftauchen konnten. Aus diesem Grund waren die Jäger in der Luft, bereit den Luft-Landenangriff jederzeit zu unterstützen. Nun würden erneut die Götter des Krieges entscheiden ...

Die 1. FJ-Brigade (1, FJ-Regiment, 1 FJ-Batallion, 1 Transport-Helis, 1 Elite-Kampf-Helis) greift Provinz #18 an.

Die Jägerstaffel (1 Jäger) bleibt im Hintergrund und wacht über die Helikopter, im Falle eines Angriff's seitens der loyalen Luftwaffe. Präziser Luft-Landeschlag, mit Helikopterunterstützung ist auszuführen ... zeitgleich greifen Bodentruppen (Mot-Inf, Battalion, 1 Grüne Inf) von #15 aus an, um die feindlichen Truppen zusätzlich zu zerstreuen.

bearbeitet von Darkbenedettos

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Im Netz der Spinnen

Mysteriöses Arbeitszimmer, irgendwo auf dem großen Flughafen

Hector de la Soya und seine beiden Prestige-Offiziere, Colonel Merino und Colonel Rios saßen beisammen und rauchten kubanische Zigarren. Dazu gab es weißen Rum, der mit einigen natürlichen Süßstoffen zusätzlich aufbereitet war. Fern der taktischen Tische und der Stäbe, waren die Männer hier unter sich und konnten sich einigen heikleren Themen widmen. Ein mysteriöses Telegramm aus Ciudad de Pilmierda lag auf dem Tisch und alle hatten ihren Blick, in Gedanken versunken, gesenkt.

"Also wird dieser Verrückte Leingh wohl gerade seinen Angriff ausführen ..."

"Si, das wird er. Aber das ist nicht das Thema Merino! Das dort ist interessanter!"

"Da haben Sie Recht, Genosse Kommandeur! Die sowjetische Botschaft hat was durchsickern lassen, von diesem Schiff."

"Die rote Novemeber."

"Ein sozialistischer Bruder der unseren Kampf unterstützen möchte!"

"Das sollten sie nicht ganz so nobel sehen! Es ist offen, wem er sich anschließen wird!"

"In der Tat, ich denke wir sollten dennoch versuchen mit ihm in Kontakt zu treten. Russische Allierte auf unseren Seiten, können unsere Postion ja nur stärken, nicht?"

"Eigentlich würde ich sie da ja unterstützen Colonel Rios. Ich meine ein modernes sowjetisches Kampfschiff, mit den man die Stahlpötte Moriantes versenken könnte, dazu all die technsichen Geräte und angeblich sollen ja sogar Spetznaz höchstpersönlich an Bord sein."

"Der feuchte Traum eines jeden roten Kriegsführers, *schwärm*"

"Aber! Dieser Kapitän Denakin ist gleichzeitig auch ein Verräter. Hat desertiert und ist auf eigene Faust losgezogen, anstatt sich Order vom Marineministerium oder gar dem Kreml einzuholen."

"Sie meinen Moskau würde einen Pakt mit diesem tollkühnen Mann nicht gut heißen?"

"Genosse Kommandeur! Ich würde sogar darauf tippen dass Moskau höchst verärgert wäre. Er ist ein Deserteur, ein Verräter - hat das größte Verbrechen begangen, das man auch nur annehmen möchte. Ein Verrat an den Idealen des Weltkommunismus!"

"Mh ... ich denke ich weiß worauf sie hinaus wollen?"

"Genosse Kommandeur! Wir müssen diesen Denakin aufspüren und ihn samt seine Bande von Trotzkisten auf den Grund des Meeres schicken! Dies wird das Signal sein, dass uns enger an das sowjetische Mutterland binden wird. Moskau wird ihnen sehr dankbar sein!"

"Aber ... aber die Technologie und die erstklassigen Truppen?!"

"Seien Sie still Rios! Merino hat Recht. Wir müssen den Sprung über den Rubikon wagen! Kapitän Denakin hat Moskau nur einmal verraten, wir werden ihn in die Hölle schicken, wo Josef Stalin ihn höchstpersönlich richten wird. Unseren Gegnern in diesem Konflikt verwehren wir dadurch ebenfalls diese Errungenschaften und gleichzeitig brüsten wir uns mit dem Erfolg!"

Ein gewagter Schritt nicht wahr? Doch wie hätte man ein einzelnes Schiff aufspüren können? Nun darüber zerbrachen sich die Drei noch mehrere Stunden lang den Kopf, ehe ein Kompromiss gewagt wurde.

"... also werden unsere Spezialisten versuchen den ehesten Kurs auszurechnen, den Kapitän Denakin mit seiner roten November von Kuba aus nach Pilmierda genommen hat. Das Radar wird das Meer abtasten und unsere Jäger werden patroullieren. Die Lauscher werden aufgestellt, sobald das Schiff auftaucht - werden unsere Bomber starten und es mit Boden-Wasser Torpedos versenken!

Die Luftwaffe beteiligt sich am Quest "Jagd auf roter November". Statt dieses Schiff samt Kapitän jedoch zu gewinnen, will man es versenken - um sich so die Gunst Moskau's zu sichern. Die ehesten Kursberechnungen sollen zur Rate gezogen werden, Aufklärer sollen die Strecken abfliegen und versuchen das Schiff auszumachen. Die sowjetische Botschaft wird angehaucht, ein Kontaktversuch gestartet - unterschwellig wird drauf hingewiesen, dass die wahren Sozialisten ihre Feinde kennen - man wird den Genossen im Moskau helfen, diesen Verräter zu richten!

Geheimwaffen? Wie bitte?

Die Gerüchte von den ominösen Waffen des Präsidenten machten auch im Westen der Insel ihre Runde. Manche taten sie als bloße Märchen ab, Propaganda mit der der korrupte und schwächliche Präsident seine Macht untermauern wollte, doch andere wiederrum fürchten sich vor dem Unbekannten. Was mochte der Präsident in seinen geheimen Labors parat haben? Giftgas? Viren, Pilze, Krankheiten? Geheime Raketensilos? Monster? Zombies? Wer konnte das schon wissen, immerhin war es ein Projekt seines Bruders und den konnte man immerhin ernst nehmen. Gar das Gerücht einer Atombombe machte die Runde ...

De La Soya wusste nicht so Recht was er davon halten sollte und beschloss sich daher nicht weiter damit zu beschäftigen. Aktuell hatte er keine Kapazitäten für eine Schnitzeljagd. Sollten andere Gespensters hinterherlaufen, es galt einen Krieg zu gewinnen ... aber vielleicht, ja vielleicht würde man später noch einmal schauen, wie sich die Dinge entwickelt hätten. Viel, viel später wenn ausreichend Material beisammen war, ja dann war es wahrlich interessant.

Die Bluthunde

Die treuen Seelen des Präsidenten. Nobel, nobel! Das waren wahre Kriegernaturen, Generäle die ihrem Führer die bedingungslose treue geschworen hatten und bis zu dessen Tod wohl bei ihm bleiben würden. Hach, was waren das doch für Parallelen hin zu den Faschisten, wo Hitlers Generäle schließlich auch bis zum letzten Atemzug an seiner Seite gestanden hatten. Aber dies war weder ein mächtiger Staat, noch war Gonzales Führers einer massentauglichen Ideologie, bez. Partei. Drum wäre es doch sicherlich möglich, diese ach so treuen Seelen - zum Judas zu machen? Oder etwa nicht? Das müsste doch möglich sein .... ja gewiss! Sie würden schon früh genug merken, dass der Präsident bald nicht mehr fähig sein würde, sich zu verteidigen.

De la Soya würde diese hohen Generäle nicht richten, niemals! Aber jetzt groß Propaganda zu betreiben würde auch nichts bringen. Nein, nein - dafür war die Position des Präsidenten nocht zu stark. Zunächst müssten die großen Warlords den Thron aushöhlen, ehe die Mine platziert werden würde ... und dann, ja dann! Dann würden diese militärischen Wunderkinder schon noch nach einem anderen Gönner suchen. Und Hector de la Soya würde ein solcher Gönner werden ... oder nicht?

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Sturmwolken über Estado Grijalva

Der Angriff der Luftwaffe begann... langsam. Aus irgendeinem Grund hatte Coronel Leignh übersehen, dass seine Transporthubschrauber gerade einmal ausreichten um ein Drittel seiner Truppen auf einmal zu transportieren, was den so glorreich geplanten Angriff mehr nach einer Umzugsveranstaltung aussehen ließ.

Als das erste Battalion abgesetzt war, war es vor allem den begleitenden Kampfhubschraubern zu danken, dass es den ersten, harten Gegenangriff überstand, ohne aufgerieben zu werden. Erst mit dem langsam eingeflogenen Rest der Fallschirmjäger stärkte sich ihre Position und konnte überhaupt erst an eine Weiterführung der Offensive gegen die Provinzhauptstadt denken.

Schon kurz nach dem Absetzen der ersten Truppen erschienen auch bald feindliche MiGs am Himmel, um die Helikopter zurück auf den Boden zu schicken. Doch da man bereits damit gerechnet hatte, konnten ihnen die eigenen Jagdflugzeuge sehr effektiv in die Parade fahren. Es entbrannte ein erbitterter Luftkampf, der schließlich mit der Flucht von Gonzales' Piloten endete. De la Soyas Leute bot dies aber wenig Grund zur Freude; sie hatten fast die Hälfte ihrer eigenen Maschinen dabei verloren.

Die Bodentruppen schlugen sich wesentlich besser. Obwohl die eigentlich zum Schutz der Flughäfen gedachten Truppen nicht halb so gut bewaffnet und ausgerüstet waren wie die elitären Fallschirmjäger, konnten sie das offene Gelände besser für sich nutzen und dem Feind mit einer breiten Front begegnen. Das erste feindliche Regiment, das sich ihnen entgegenstellte, trieben sie förmlich vor sich her, zumindest bis das Industrieviertel von Cuiudad de Grijalva und die dort befindlichen Raffinerien in Sicht kamen, und der Feind sich in seine Befestigungen zurückziehen konnte.

Estado Grijalva wird umkämpft

Die Luftwaffe hat 3 ÖP verloren.

1. Regimento Paracaidistas "La Escolta del sol" (Elite-FJ Regiment II) wurde leicht dezimiert (-1 PE)

3. Battalͳn Paracaidistas "Los Anglͩs" (Elite-FJ-Battallion II) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

[EdP] 2. Battalͳn Protectiͳn de Aeropuerto (Grünes Inf-Battalion I) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE) und hat Normalen Status erreicht

[FAP] 2. Squadron Cazadores (Jäger II) wurde beschädigt

Die Luftwaffe und die Roter November

Der Versuch, eine mögliche Route Denakins zu berechnen scheiterte an der simplen Tatsache, dass man weder wusste aus welcher Richtung genau er kam, noch dass man sich sicher war, wo er genau hinwollte; entsprechend waren die Aufklärungsflüge vor allem eine Verschwendung von Treibstoff.

Aus der sowjetischen Botschaft vernahm man gemischte Reaktionen. Auch wenn Kapitän Denakin sich eigenmächtig von der Flotte entfernt hatte, hatte er genug Freunde in der Sowjetmarine, um den obligatorischen Tötungsbefehl bisher zu verhindern. Eine inoffiziell-offizielle Haltung zu der Angelegenheit gab es jedoch nicht (eine offiziell-offizielle Haltung mangels Existenz dieses Problems sowieso nicht); würde man die Roter November also versenken, würde es sich praktisch nach politischer Tageslage entscheiden, ob die Sowjetunion dann besser oder schlechter von de la Soya denken würde.

Die Luftwaffe hat 0,5 ÖP verloren.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Schlacht in dichten Wäldern….

Der Feind hatte die Ölraffinerien besetzt, was dem Kommandostab so einiges an Problemen bereitete. Im Allgemeinen war eine funktionierende Armee von Öl abhängig, denn man konnte es sich kaum erlauben an Mobilität einzubüßen. Allerdings war der Vorteil auf der Seite der Verteidiger, die Armee welche Yagul verteidigte benötigte die Reserven nicht. Vielleicht die nachrückenden Truppen, aber die Hauptlast des Kampfes trug noch immer die Infanterie.

Die Frage blieb nun wie man weiter verfahren sollte. Der Feind passte sich erstaunlich schnell dem Kampfstil der leichten Truppen an und konnte somit ihren Vorteil zu Nichte machen. Nun gab es zwei Möglichkeiten, weiter machen wie bisher, dies könnte den Feind demotivieren, die Frage war jedoch ob man selber noch die Ressourcen hatte diese Strategie weiter anzuwenden. So schön und gut dieses Konzept auch war, man konnte dem Feind damit keinen massiven Schlag versetzen.

Eventuell konnte man seine Anpassungsfähigkeit auch gegen ihn verwenden, ein Feind der sich aufteilt um den tödlichen Sprengladungen und Hinterhalten zu entgehen konnte man am besten mit konzentrierten Angriffen vernichten, dort viel Menschmaterial aufbringen wo es nötig war um Versorgung und kleine Feindesgruppen einzukesseln und gezielt zu vernichten.

Eine gewagte Strategie, denn sollten die Truppen des Präsidenten sich der Situation erneut anpassen, wäre man aufgrund der leichten Bewaffnung und mangelnder Verstärkung im Nachteil. Ein Plan B musste her. Dieser war ebenso simpel wie auch Effektiv. Stadtkampf…

Der einzige Nachteil war erneut die schwere Bewaffnung, mit schweren Maschinengewehren oder Mörsern konnte man nicht dienen, auch was Granaten oder Sturmwaffen anging war man unterbewaffnet.

Jedoch war der Vorteil einer Stadt offensichtlich, jedes Haus bietet einem Mann perfekte Deckung. Da der Feind ebenfalls nicht auf schweres Gerät zurückgreifen konnte würde man als Verteidiger im Vorteil sein…

#13 Yagul

Es wird versucht durch eine Änderung der Strategie/Taktik den Feind zu überraschen. Dabei wird vor allem auf den Überraschungseffekt Wert gelegt, sobald ein erneutes Umdenken beim Feind zu spüren ist, wird das Gelände genutzt um sich in Richtung der Hauptstadt zurück zu ziehen. Dabei ist mit Guerilla-Taktik vorzugehen.

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El Informant

Gegenoffensive der Regierung geht weiter!

Ciudad de Pilmierda: Die im Mai begonnene Großoffensive der loyalen Truppen unseres geliebten Vizepräsidenten Gonzales läuft in vollem Gange. Führende Militärs bezeichnen die Aktion bereits als einen durchschlagenden Erfolg, auch wenn nach eigenen Angaben bisher keine signifikanten Rückeroberungen stattgefunden haben. Auch die Befragung einzelner Soldaten brachte einen ähnlichen Enthusiasmus über unsere weise Führung zutage, die mit diesem wichtigen Schritt möglicherweise dazu beigetragen hat, den Frontverlauf in einigen kleineren Regionen zu verändern. Zumindest teilweise. Und auch das Volk von Pilmierda hat seine Freude über den erfolgreichen Verlauf der Zerschlagung dieses Aufstands bekundet. Immerhin sei nun eine Änderung der Verhöltnisse nun in greifbarerer Nähe als zuvor schon.

Doch in all dem überbordenden Optimismus sehen wir es als unsere journalistische Pflicht an, notfalls auch entgegen der Volksmeinung kritisch Stellung beziehen und zu mahnen: auch in diesem gerechten Kampf darf die Regierung nicht vergessen, dass ihre Pflichten mehr umfassen als nur den Kampf gegen innere Bedrohungen - auch die anstehenden Feierlichkeiten zum Geburtstag unseres geliebten Vizepräsidenten sollten gebührende Beachtung finden!

Massaker in San Diharroia

San Miguel: Die Perfidität des Feindes kennt wahrlich keine Grenzen! Truppen des abtrünnigen Verrätergeneral-Renegaten Viales haben in der kleinen Stadt San Diharroia in den Grenzgebieten von Promesa de Hermanos ein Massaker an der Zivilbevölkerung anerichtet. Hunderte von unschuldigen Zivilisten wurden von den feigen Verrätern auf offener Straße niedergemäht.

In ihrer moralischen Verkommenheit haben die Verräter es gewagt, sich die Zeichen der loyalen Streitkräfte unseres geliebten Vizepräsidenten Gonzales anzustecken, um die glorreichen Verteidiger des Volkes von Pilmierda zu diskreditieren! Der lokale Garnisonskommandeur CapitÍ¡n Angusto Cortez erklärte, einen solchen widerwärtigen Akt habe er noch nie erlebt. Immerhin seien das ja nur unschuldige Bürger, und sie hätten ja immerhin absichtlich gegen das Protestverbot verstoßen, und derartiges habe man ja von Leuten wie General Viales erwarten können, und jedenfalls hätten diese Waisen seine Männer zuerst attackiert und dafür gäbe es Zeugen, und man sollte die Verräter allesamt aufknüpfen und außerdem habe er jetzt Blut an den Stiefeln und das wäre eine Sauerei.

Wir sehen also: die Abgründe, in die diese barbarischen Rebellen herabzusteigen bereit sind, sind in der Tat bodenlos.

Auf Seite 2...

Proletarier oder Indianer: Eine 10-Punkte-Checkliste, damit Sie nie wieder Karl Marx mit Karl May verwechseln.

Stellenmarkt: Die Armeegarnison von San Diharroia benötigt einen neuen befehlshabenden offizier im Rang eines CapitÍ¡n. Bewerbungen bitte an die üblichen Stellen richten. Leute mit Medienerfahrung bevorzugt.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Runde 3

Die Gegenoffensive der Regierung hat keinen guten Start hingelegt, aber langsam greifen Vizepräsident Gonzales' Maßnahmen. Nach den Bodentruppen sind nun auch die loyalen Reste der Marine und Luftwaffe dabei, ihre volle Schlagkraft wieder zu erreichen.

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- Vaarsuvius

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Die Jagd auf Roter November

Die sowjetische Botschaft

Scheinbar war das Innenministerium die einzige Seite, die auf die Idee gekommen war, die Sowjets ganz einfach nach der Frequenz zu fragen. Der Besuch in der Botschaft war immerhin keine Selbstmordmission für elitäre Superagenten, sondern einfach nur eine Aufgabe für Jemanden, der unbemerkt reisen und überzeugend argumentieren konnte.

Beim Botschaftssekretär stieß Senͳr "S" auch auf taube Ohren, auch der KGB-Rezident war nicht sehr hilfreich. Doch schon der stellvertretende Sicherheitschef stellte sich als weit redseliger heraus; er hatte einst im Nachrichtendienst der Marine gedient und gehörte zu jener Gruppe von Leuten, die sich selbst eine sowjetische Intervention in Pilmierda wünschten und Denakin nicht verteufelten. Ein paar Telefonate später, verließ Senͳr "S" die Botschaft wieder, im Gepäck eine Auflistung der Frequenzen, auf denen die "Roter November" empfangen konnte.

Radio Revoluciͳn Rock

Die Ausschaltung unliebsamer Vertreter der Medien war das tägliche Brot von de Borevas Todesschwadronen, und so überraschte es auch nicht, dass sie den ganzen Sender innerhalb von drei Minuten zum Schweigen brachten, ohne auch nur ins Schwitzen zu geraten.

Puerto Cadiz

Kapitän a.D. Georgij Krishenkow zu finden war nicht so einfach, wie man es sich ausgemalt hatte, was allerdings weniger an Bemühungen zum Schutz seiner Privatsphäre lag, als an einer grauenhaft verfilzten Bürokratie und einem gelegentlich nomadischen Lebensstil.

Die Soldaten des 3. Infanteriebattalions hatten ihn gerade aufgespürt, als um sie herum die Stadt im Kanonendonner der Schiffsgeschütze unterging. Dem ersten Schock folgte der Angriff der Marinekommandos, die die einfachen Soldaten förmlich überrumpelten und Krishenkow mit sich nahmen. Die kurz darauf eintreffende Todesschwadron machte die Verwirrung komplett und führte zu einem minutenlangen Gefecht in totalem Chaos, in dem jeder auf jeden schoss. Als die Marinekommandos schließlich Krishenkow wieder in ihre Gewalt bringen konnten, fielen die Todesschwadronen unter Coronel Fuentes wieder in ihren üblichen Modus Operandi (Exterminate! Exterminate! Exterminate!) zurück und versuchten, den Mann einfach zu töten. Auf dem Rückweg zu ihrem Exfiltrationspunkt starb er den Sanitätern zweimal fast unter den Händen weg, doch am Ende konnte er im Hospital der "San Christobal" wieder stabilisiert werden.

Mit dem Ziel außerhalb ihrer Reichweite trat die Todesschwadron den Rückzug an, während die Armeesoldaten einfach nur Deckung suchten. Ein paar Unteroffiziere besaßen glücklicherweise die Geistesgegenwart, zumindest Krishenkows Korrespondenz und sonstigen wichtigen Besitz zu bergen, in der Hoffnung, dort vielleicht noch Hinweise finden zu können... mit Recht.

Baja Verde wird weiter bombardiert

Der Hangar wurde beschädigt.

Die Marine hat 2,5 ÖP verloren.

Die Jagd auf Roter November

Die Marine, die Armee und das Innenministerium konnten ausreichend Informationen erbeuten, um die "Roter November" kontaktieren zu können.

Nächster Schritt: Verfasst einen (!) Funkspruch, in dem ihr den Kapitän davon überzeugt, dass eure Seite die einzig richtige in diesem Krieg ist.

Der Speer des Donnergottes

Die Nachforschungen von Cassillas' Agenten brachten nicht allzu viel zutage. Der Soldat hatte noch einige andere Frauen angesprochen und auch noch einige weitere Hinweise geben. Immerhin konnte man den zusammengestückelten Zitaten entnehmen, dass es sich wohl um kein Projekt der Luftwaffe handelte. Es schien vielmehr mit der Armee zu tun.

Die FEdF †“ theorietisierten viele Analysten †“ war wohl nur eine Sondereinheit. Das einleitende "FE" stünde vermutlich für "Fuerzas Especiales", das "d" für das Bindewort "de"... entsprechend lag wohl allein im letzten "F" der Schlüssel ihrer Tätigkeit. Aber auch das konnte noch unzählige Bedeutungen haben...

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- Vaarsuvius

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Des Adlers Horst

Estaldo Griljalva, improvisiertes Feldhauptquartier

Gustavo Leingh stapfte ungeduldig vor sich her und warf immer wieder hektische Blicke in Richtung der Öl-Raffinerien, von wo aus der klassische Lärm des Schlachtfelds, in Form von Schreien, Schüssen und gelegentlichen Explosionen fern hinüberhallte. Zu seiner linken und rechten lagen umgekippte Tische, das Kartenmaterial was sich dort vor wenigen Minuten noch befunden hatte - wurde mittlerweile von Mitgliedern seines Stabes eingesammelt. Zwei Soldaten waren damit beschäftigt die Leichen, Opfer seines jüngsten Wutanfalls, zu beseitigen. Der schnelle Schlag war leider nicht ganz so erfolgreich verlaufen, wie sich Leingh - beziehungsweise de la Soya wohl gewünscht hätte. Wo lag den hier die Schuld?

"Maldito Mierda! Diese Bastarde haben mir nur einen Bruchteil unserer Helikopter gegeben! Es ist für gewöhnlich so, dass die Luftkavallerie in Wellen operiert! Das gebietet die Doktrin! Aber wenn man zu wenige Helikopter besitzt, wird dieser Prozess nur noch verlangsamt. Einzig unseren fliegenden Festungen verdanken wir es, dass unsere Truppen sich halten konnten!"

Der Angriff war in der Tat nicht ganz so gelungen verlaufen und die Leichen vieler tapfereer Fallschirmjäger, lagen im gelblich, kränklichen Gras des Sumpfes, nicht wenige gar in dem brackigen fauligen Wasser, wie auch einzelne abgeschossene Maschinen - die einem waschechten Luftkampf zum Opfer gefallen waren. Aber gut, eine Schlacht gewann sich schließlich nicht von allein und Opfer waren stets notwendig, um den Gesamtsieg einzufahren.

"In der Tat ... die Luftwaffe wird hier siegen und dieses strategische Ziel erobern! Die Verstärkungen und Reserven stehen bereits in ihren Positionen. Es wäre gelacht wenn wir diese korrupte Bande nicht aus den Sümpfen treiben könnten! Wohlan den!"

Die Offensive wird fortgesetzt!

*Frische Jäger der "Los Falcos" der Elite-Formation stehen bereit um ihre gefallenen Kameraden zu ersetzen und den nötigen Jadgschutz zu liefern!

*Die Bodentruppen (MotInf-BAT, Inf-BAT - verstärkt durch Grünes Inf-BAT) setzen ihren Angriff fort - das Ziel die Industrieviertel von Ciudad de Griljalva - Straßen/Häuserkampf und Befestigungen werden zu blutigen Kämpfen führen

*Aus diesem Grund erhalten die Bodentruppen Unterstützung durch eine Staffel BKF und die Kampfhelikopter - präzise Luftangriffe als taktische Feuerunterstützung, zur Ausheblung der feindlichen befestigten Verteidigung sind das Ziel - strategische Angriff würden nur zu unnötigen Verlusten führen, bez. die Raffinerien gefährden

*Die geballte Macht der Fallschirmjäger, die nun vollständig versammelt sind - geht auch in die Offensive über - taktische Bomber sollen alle schweren Ziele, zwischen ihnen und der Hauptstadt ausschalten

HQ der Luftwaffe, Ciudad de Escamoles

Die Rote November aufzuspüren war in der Tat keine leichte Aufgabe. Doch wie es schien hatte man wohl vollends versagt. Weder konnte eine Spur des Schiffes über die Aufklärung gewonnen werden, noch hatten die Kontakte in Richtung der sowjetischen Botschaft etwas ergeben. Nein, man schien nichtmal Interesse daran zu haben - Verräter am roten Ideal hinzurichten. Was mochte das bedeuten? Billigte man diese Haltung etwa, hatte sich Mütterchen Russland etwa schon dermaßen verkauft, als dass man nichtmal die wichtigsten Spielregeln beachtete?

Was war aus dieser Welt und vorallem dieser Insel nur geworden. Der alternde Hector de la Soya verstand das alles nicht mehr und dachte liebevoll an die Zeiten, als man noch mit Propellermaschinen unterwegs war und sich ehrenvolle Duelle geliefert hatte. Vielleicht war es an der Zeit für einen neuen Kurs? Doch wo sollte der hingehen?

"Wir können unsere Beteiligung in der Angelegenheit Kapitän Denakins und seines Schiffes wohl vergessen. Wir haben keinerlei Spuren und unsere Suche nach der sprichwörtlichen Nadel im Heuhaufen hat uns vorallem Öl gekostet. Das alles zerrt an unseren ohnehin schwindenden Ressourcen. Wenn wir nicht bald etwas ändern, wird das unser Ende sein - in diesem Krieg und Pilmierda wird ohne unsere Weisheit auskommen müssen."

"Ressourcen ... wir benötigen vorallem Verbündete. Diese können uns genau das beschaffen."

"Was brauchen wir den am ehesten? Schwarzes Wasser, Menschenmaterial und Geld würde ich sagen."

"Die Sowjetunion könnte uns all das geben!"

"Tut es aber nicht, weil sie heuchlerisch wie sie sind - sich dem stärksten anbiedern. Und das zum Trotz, können wir von unserer bescheidenen Position aus, leider nicht sagen."

"Also andere Verbündete ... die diese Bedürfnisse auch befriedigen können?"

"Der Geldadel meine Herren."

"Der Adel? Der enteignet wurde? Also bitte ..."

"Der Gedanke ist gar nicht mal so schlecht. Niemand unterstützt die Mächtigen ... sie haben vorallem Geldmittel, die sie gerne behalten möchten - wohl aber wissen, das sie ihren Reichtum nicht halten können, wenn sie sich aus dem Konflikt heraushalten. Gleichzeitig haben wir ohnehin Verbindungen zu ihnen ... viele ihrer Söhne dienen bei uns, immerhin ist die Luftwaffe die prestigeträchtigste Waffengattung gewesen. Und Piloten brauchen nunmal eine gewisse Intelligenz. Zumal die meisten unserer Offiziere, sie eingeschlossen General de la Soya - aus dieser Schicht stammen."

"Die Wurzeln ... man besinnt sich auf die Wurzeln?"

"Ja! Bedenken Sie doch nur, all die Großgrundbesitzer und Magnaten, die um ihre Errungenschaften fürchten. Das wären wahrhaft mächtige Verbündete! Wir müssten uns nur auf ein anderes Endergebnis besinnen, der Sozialismus ist vielleicht nicht das Ziel dieser Leute."

"Das erscheint mir ... recht radikal?"

"Radikal? General! Sie haben wohl noch immer nicht begriffen, in welcher Lage sich Pilmierda nun befindet! Die Karten sind neu gemischt worden, wer hier künftig den Ton angibt, wird das Schlachtfeld bestimmen. Wir müssen nicht länger roter Propaganda folgen, verstehen sie?"

"In der Tat ... ich muss darüber nachdenken."

Die hohen Vertreter des Geldadels, also der neuen reichen Elite - im Einzugsgebiet der Luftwaffe werden zu intensiven Gesprächen eingeladen, in denen die Luftwaffe sich ihnen anbiedern wird. Offensichtliche Nähen, wie im Text erläutert, gibt es bereits - diese sollen intensiviert werden. Der Preis des Sieges soll dem Geldadel vorallem starken Wohlstand bringen und das Versprechen, nicht von der Zentralregierung gelähmt zu werden.

bearbeitet von Darkbenedettos

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Brennende Federn

Ungerührt des holprigen Starts der Offensive setzte die Luftwaffe ihren Angriff fort. Mit ihren Stoßtruppen aus zwei Richtungen im Vormarsch und der schweren Luftunterstützung waren sie deutlich im Vorteil, während die Verteidiger allmählich die Übersicht über das Kampfgeschehen verloren.

Ohne auf Jemanden zu treffen, der ihnen Einhalt gebieten konnte - seit dem letzten Luftkampf waren noch keine weiteren feindlichen Jäger eingetroffen - konnten de la Soyas Luftstreitkräfte weitgehend ungehemmt durch die Stadt wüten. Gerade die HIND-Staffel machte das Fehlen gepanzerter Truppen während des Vorrückens durch die Stadt mehr als wett und pulverisierte jeden Widerstand, der den leichten Bodentruppen Kopfzerbrechen machte.

Als der Kampf bis in Industrieviertel herangekrochen war, war die feindliche Moral schon soweit am Boden, dass kaum noch Jemand daran dachte, die Raffinerien bis zum Letzten zu verteidigen. Als die ersten größeren Feindeinheiten begannen sich aufzulösen und den mehr oder weniger geordneten Rückzug anzutreten, war die Schlacht entschieden...

Estado Grijalva wurde erobert

Die Luftwaffe hat 4,5 ÖP verloren.

1. Regimento Paracaidistas "La Escolta del sol" (Elite-FJ Regiment II) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

2. Battalͳn Protectiͳn de Aeropuerto (Inf-Battalion I) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

3. Battalͳn Protectiͳn de Aeropuerto (Grünes Inf-Battallion I) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Sea and Sky

De la Soyas Versuche, den Geldadel Pilmierdas auf seine Seite ziehen, waren nur von sehr beschränktem Erfolg gekrönt. Obwohl weite Teile des Systems entweder aktiv daran geabreitet hatten, die Industriellen und Großgrundbesitzer um ihr Geld zu erleichtern, und die übrigen Teile mehr oder minder auf Seiten des Volkes standen, war da immer noch die Marine...

Auch Admiral Morientes' Truppen benötigten eine gute Zusammenarbeit mit der Industrie, und auch der Dienst auf der Brücke galt als ähnlich prestigeträchtig wie der bei der Luftwaffe. Dass de le Soya für den Sozialismus stand und Morientes für die westliche Welt, machten keinen allzu großen Unterschied - in beiden Systemen gab es sowohl genug Blutsauger als auch genug Gelegenheiten, seinen Wohlstand zu mehren. Zusammen mit der allgegenwärtigen Propaganda kam es im Grunde auf eine simple Wahrheit heraus:

Der Geldadel würde sein Geld auf jenes Pferd setzen, von dem sie sich die besten Siegeschancen versprach. Und bei den militärisch eher wenig bewanderten Damen und Herren der feinen Gesellschaft hieß dies, dass man einen symbolischen Sieg erringen musste, um zu beweisen, dass man als Einziger ihre Unterstützung verdient hatte.

...das eigentliche Problem an der Sache war, dass dies auch Admiral Morientes klar sein musste.

Quest: Sea and Sky

Erringe die Gunst des Geldadels! Diese Quest ist nur für Marine und Luftwaffe verfügbar.

Ziel: Füge den Leichtmatrosen/Sonntagsfliegern eine symbolische Niederlage zu!

Möglicher Gewinn: Das Ansehen des Geldadels von Pilmierda und zusätzliches Prestige

Problem dabei: Er wird das Gleiche bei Dir versuchen.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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In den Wäldern Yaguls

Die befürchtete Anpassung beim Feind fand wesentlich langsamer statt, als man angeneommen hatte. Anscheinend waren offensichtlichere Bedrohungen wie Sprengfallen mehr dazu geeignet, den Feind zum Umdenken zu zwingen, als die latente Bedrohung durch Hinterhalte. So konnte der feindliche Vormarsch in den Dschungeln weiter verlangsamt werden, bis die Offensive stellenweise schlicht und einfach im Unterholz stecken blieb.

Yagul bleibt weiter umkämpft

Die feindliche Offensive ist steckengebleiben. Die feindlichen Truppen sammeln sich, warten auf Verstärkung und befestigen ihre Stellungen.

Executive Outcomes Light Combat Group 3 (Elite LInf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Die Raffinerie bleibt weitere besetzt.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Jagd auf Roter November - Ein Funkspruch

"Genosse Kapitän Denakin. Ich grüsse Sie. Hier spricht Javier de Boreva, Innenminister von Pilmierda.

Vierzehn Jahre, Genosse Kapitän. Seit vierzehn Jahren diene ich hier in Pilmierda als Innenminister der Grossen Sache, die Lenin und seine Getreuen vor so langer Zeit Wirklichkeit werden liessen. Seit vierzehn Jahren habe ich für jede bisherige Regierung das Zünglein an der Waage gespielt, das die Waagschale auf der Seite der glorreichen Sowjetunion hielt - Ohne mein Wort, ohne meinen Einfluss wäre so mancher Präsident der Linie untreu geworden, hätte sich vom Klassenfeind einen Seitenwechsel vergolden lassen. Als Schwert und Schild der Partei habe ich seit vierzehn Jahre all mein Herzblut und das Herzblut all meiner Getreuen dafür vergossen, den Kurs von Pilmierda zu wahren, einem aufopfernden Steuermann, einem Lotsen gleich. Wie der Pelikan seine Jungen im Hungerfall mit seinem eigenen Blut füttert so habe ich Präsident um Präsident den Kommunismus in Pilmierda genährt und der Grossen Sache ermöglicht, immer zu wachsen, immer zu gedeihen, ungeachtet aller Widrigkeiten eines rasend schnell drehenden Karussells von Regierungen und Machthabern.

Präsidenten kommen und gehen, Genosse Kapitän, denn instabil ist unsere Insel seit eh und je. Präsidenten kommen und gehen, ebenso Generäle, Admiräle und Rebellen - geblieben bin über all die vielen Jahre nur ich. Unermüdlich habe ich mein Gewicht, mein politisches Gewicht dazu genutzt, Pilmierda auf dem Pfad der Tugend zu halten, das Rote Banner hoch am Fahnenmast stolz im Winde flattern zu lassen - hätte ich nicht Präsidenten um Präsidenten in die richtige Richtung gelenkt, schon lange hätten die Stiefel der Amerikaner hier den Sand unserer Küsten auf Einladung der Regierung beschmutzt. Wie Krebs zerfressen Pflichtvergessenheit, Gier, Eigennutz und Rebellion unsere Heimat - erst kürzlich, als Präsident Gonzales fiel, erwies sich dies einmal mehr, als tausend Leute lieber versuchten, sich selbst, Napoleon gleich, die Krone aufs Haupt zu setzen anstatt im Geiste der Partei zusammenzuarbeiten um das System, um die Fortschritte der Partei zu wahren. Sind dies die Leute, die Pilmierda in die Zukunft führen sollen? Sind dies die Leute, die Lenins Werk in Pilmierda verteidigen sollen? Sollen diese Leute, die sich bei der ersten Gelegenheit wie Hyänen auf Beutezüge begeben um den eigenen Ruhm und die eigenen Kassen zu mästen, das Proletariat von Pilmierda in eine grosse, erfolgreiche Zukunft führen? Nein, Genosse Kapitän - der Morgen graut nach dem Chaos der rebellischen Nacht, und einmal mehr ist nur noch das Innenministerium treu zur Stelle, um das System zu verteidigen, um als Schwert und Schild der Partei den Kommunismus zu verteidigen. Ohne unseren Einsatz wird Pilmierda im Chaos versinken, in einem Mahlstrom, aus dem sich nur Zerrbilder oder gar Freunde des Klassenfeindes erheben werden.

Ich bitte Sie, Genosse Kapitän, ich fordere Sie auf: Schützen, verteidigen Sie die Stabilität unseres geliebten kommunistischen Systems in Pilmierda. Tragen Sie dazu bei, unsere geliebte Insel auf Jahre, auf Jahrzehnte hinaus treu an der Seite der Sowjetunion, des Heimatlandes des Proletariates zu halten. Helfen Sie uns, den Weg bis zum Ende zu gehen. Helfen Sie dem Proletariat von Pilmierda, die Ketten der Bourgeoisie einmal mehr abzuschütteln, sich der Peitsche des Ausbeuters einmal mehr zu widersetzen. Ergreifen Sie das glorreiche Rote Banner Pilmierdas, getränkt vom heiligen Blut unserer Märtyrer - Werden Sie eines der Zünglein an der Waage, das verhindert, dass ein neuer Präsident im Machtrausch dem Klassenfeind und seinen Verlockungen erliegt. Schliessen Sie sich der gerechten Sache an - für Stabilität und Sicherheit, für die Roten Interessen in der Karibik. Schliessen Sie sich der gerechten Sache an, Genosse Kapitän - Kämpfen Sie Seite an Seite mit mir, in meinem Bestreben, wie in den letzten vierzehn Jahren Pilmierda auf der richtigen Seite zu halten. Als Brüder wollen wir zusammenstehen, um zu verhindern, dass das Denken an die Vergnügen und die Gewinne eines kurzen Jetzt die Segnungen eines stabilen, langwährenden Systems zerfrisst. Setzen Sie nicht auf die kurzfristigen, vergänglichen Lippenbekenntnisse von Generälen und Admirälen. Setzen Sie nicht auf die Präsidentschaftskandidaten und ihre Interessen, die nur auf wenige Jahre und die eigenen Taschen ausgerichtet sind. Setzen Sie auf Stabilität und Sicherheit - schliessen Sie sich dem Innenministerium an, lassen Sie uns, Sie und mich, Schulter an Schulter zusammenstehen. Reichen Sie uns die Hand. Werfen Sie Ihr Gewicht in die Waagschale, um zu gewährleisten, dass dieser Bürgerkrieg nicht zu Anarchie und einer neuen Ära der Ausbeuter führt, kämpfen Sie mit mir dafür, dass der Kommunismus aus dieser unerfreulichen Lage gestärkt hervorgeht.

Wir erwarten Sie im Hafen von Castello del madre de dios, Genosse Kapitän. Setzen Sie auf Stabilität. Setzen sie auf Zukunft, setzen Sie auf Sicherheit und Kontrolle. Keine Experimente - Betreten Sie gemeinsam mit dem Innenministerium den Ring, um Pilmierda weitere Dekaden fruchtbaren Aufbaus und sozialer Gerechtigkeit unter dem roten Banner zu bieten. Wir erwarten Sie im Hafen von Castello del madre de dios, Genosse Kapitän. Wir erwarten Sie."

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Viva la Revoluciͳn!

Municipo del Pedro

Der Feind hatte sich zurückgezogen. Jetzt musste man so schnell wie möglich nachstoßen bevor der Gegner Verstärkung schicken konnte.

Alle Truppen in der Provinz rücken zur Hauptstadt vor. Dort wird dem Feind die möglichkeit zur Kapitulation gegeben. Sollten sie diese nicht annehmen wird die Stadt von einem großen Sturmangriff überrollt. Vengadͳres JovÍ©n (Grüne Komm 1) werden zurückgehalten um dort einzugreifen wo ihre Unterstützung gebraucht wird.

Malcandira

In einem Offen Gefecht gegen die Feindlichen Panzer hatte man nur geringe Chancen deswegen wurden auch Artillerie nach Nuevo Loerda verlegt. Ein Teil der Streitmacht umgeht die Feindlich Position und bereitet sich darauf vor dem Feind in den Rücken zu fallen. Der Rest bewachte die Artillerie die in Position gebracht wurde um den Feind unter Beschuss zu nehmen

Juan (Offizier – Merkmal: Nachtschwärmer), Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2), Vengadͳres (Komm 1) und Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2) umgehen den Feind.

JosÍ©s Fledermäuse (Gue Bat 1) und Nuveo Loreda Voluntarios (Grünes Gue-Bat 1) schützen die Ari.

Sobald alle einheiten in Position sind beginnt die Offensive sobald es Dunkel ist damit das Geplünderte schwere Waffen (Art 1) das Feuer eröffnen.

Die verwirrung des Feindes Ausnutzend fallen die Truppen die die Feindlichen Positionen umgangen haben dem Gegner in den Rücken. Vengadͳres (Komm 1) versuchen das Feindlichen Kommando auszuschalten.

bearbeitet von Deathlord

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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