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Crusader

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Communiquͩ in die Lubyanka

"Werte Genossen

In diesen schweren Zeiten von Verwirrung und Bürgerkrieg, die in Pilmierda herrschen, sind Innenministerium und die Facilidad de la Inteligencia Nacional in einer militärisch suboptimalen Lage - ohne kompetente Militärausbilder und ohne Zugriff auf gutes militärisches Gerät besitzen wir nicht das erforderliche Optimum an Schlagkraft, um unserer Rolle als Schwert und Schild der Partei auch auf dem Schlachtfeld gerecht zu werden.

Im Rahmen unserer bisherigen fruchtbaren Zusammenarbeit bitte ich also Euch, werte Genossen, uns ein weiteres Mal unter die Arme zu greifen um das Erbe des Kommunismus in Pilmierda zu verteidigen. Es wäre uns eine enorme Hilfe, Ausbilder und Ausrüstung aus Moskau zu erhalten - wir wissen um die Mittel und Wege, die dem KGB zur Verfügung stehen um Personen und Material über Grenzen zu schaffen und bitten Euch, uns mit dem Material zu versorgen, dass wir für die Rekrutierung und professionelle Schulung von Infanterie benötigen, auf dass der Einfluss der Sowjetunion und des KGB auf Pilmierda nun nicht ein abruptes Ende finden mag.

Gezeichnet,

Innenminister Javier de Boreva"

* Das Innenministerium investiert 2 Prestigepunkte, um die Fraktion Sowjetunion um Beistand bei der Rekrutierung von Infanterie zu bitten

* (Diese Handlung ist rückwirkend und hätte letzte Runde passieren sollen. Tat sie aber nicht dank Krankheit und Zeitverfehlung mit dem SL.)

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Rebellen in Nuevo Loreda

Nuevo Loreda machte es den Rebellen nicht einfach, sich unbemerkt in Position zu bringen. Das Land versagte ihnen die Deckung und so mussten sie sie unter den Bürgern suchen... was nicht mehr so einfach war, nun, da man durch die Angriffe auf die Truppen bereits den Angriff angekündigt hatte.

Die Patroullien, Sperren und Checkpoints, die die Armee eingerichtet hatte, konnten die Infiltration durch die Rebellen zwar nicht aufhalten, doch sie konnten ihnen einige schmerzhafte Verluste beibringen. Als die Rebellen sich schließlich in Dörfern und Wäldern nahe der Hauptstadt in Stellung gebracht hatten, hatten sie bereits zahlreiche Verluste erlitten. Porto del Gayarro war in der Zwischenzeit zu einer Festung ausgebaut worden, und jeder Personenverkehr in die und aus der Stadt so stark reglementiert, dass man nicht hoffen könnte, noch Truppen in den Stadtbereich zu bringen.

Schließlich aber konnte die Offensive beginnen. Man wartete nur noch auf die Befehle.

Pablos Macheteros (Elite Gue Reg 2) wurden leicht dezimiert (-1 PE)

Vascos Kopfjäger (Gue Bat 2) wurden schwer dezimiert (-1 PE)

Geschenke aus Lubjanka

Das Kommitee für Staatssicherheit zeigte sich großzügig. Immerhin stand de Borevas aktuell am höchsten in der Gunst der Sowjetunion... zumindest wenn man Vizepräsident Gonzales nicht berücksichtigte. Und Vizepräsident Gonzales nicht zu berücksichtigen fiel den Russen nicht unbedingt schwer.

Da man allerdings immer noch nicht offen Position beziehen wollte, waren die Militärausbilder allesamt offiziell Privatpersonen, die nur zum Zwecke eines Erholungsurlaubs nach Pilmierade gekommen waren.

Bei den Waffen hingegen sparte man sich gleich jedes Ausrede; AKM-Gewehre (sie schienen immer noch massenhaft vorhanden zu sein, obwohl das Gerücht um ein neues Infanteriegewehr die Runde machte), GP-Granatwerfer, RPG-Granatwerfer und was es sonst noch alles gab, kamen aus diversesten Lagern aus Russland, der DDR, Rumänien und Kasachstan, mit einem kurzen Umweg über Afrika.

Das Innenministerium erhält jeweils 1 Spezial-Item der Kategorien Aufrüstungskit (Infanterie) und Militärausbilder.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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San Blas-das Anwesen des Admirals:

Immernoch leicht blass um die Nasenspitze, aber auf dem Wege der Besserung spazierte Kapitän a. D. Krishenkow der Sowjetmarine neben Admiral Morientes durch den Garten ein Glas guten Wodkas in der Hand. Im Abstand von einigem Metern folgten ein Leibarzt und mehrere Pfleger. Der Admiral sorgte sich um die Gesundheit seines Freundes und hatte ihm dies deutlich zu verstehen gegeben.

Schließlich blieb der Sowjet stehen und blickte seufzend auf das Meer hinaus.

"Das die anderen Parteien mich töten wollten. Warum sollten sie das tun wollen? Sind wir nicht alle Brüder?"

"Nun, mein Freund ich vermute, dass durch deinen Tod verhindert werden sollte, dass du Denakin kontaktieren kannst. Es gibt auch Leute auf dieser Insel, denen das Chaos nützt."

"Hast du einen Verdacht, wer es gewesen sein könnte?"

"Nun, die normalen Soldaten waren laut Aussage von Colonel Esteban eindeutig welche von Viales Leuten, was nun die anderen Kommandos angeht. Das riecht irgendwie nach Boreva, auch wenn man sich da letztendlich nicht sicher sein kann, aber abgebrüht genug dafür wäre er."

"Hm, nun ja sei es wie es sei. Anbetracht der Umstände habe ich beschlossen deine Einladnung bis auf Weiteres anzunehmen."

"Fühl dich in meinen Haus wie zuhause."

"Danke, alter Freund. Ich werde dann wohl mal einen Funkspruch an Denakin aufsetzen. Wäre ja gelacht, wenn ich nicht schon bald hier in San Blas ein Glässchen Vodka mit ihm trinken würde."

Funkspruch an die "Roter November":

"Genosse Denakin! Brüderchen ich grüße dich! Ich bin es Krishenkow!

Es hat mich gefreut zu hören, dass du dich entschlossen hast den sozialistischen Brüdern in Pilmierda beizu stehen. Wie du weißt habe ich dieses Land in den letzten Jahren sehr schätzen gelernt und wer weiß vielleicht willst du deinen Ruhestand ja auch dereinst hier verbringen.

Es wundert dich sicher ein wenig von mir zu hören und ohne die Rettung durch die Truppen von Admiral Morientes wäre ich tot, abgeknallt wie ein räudiger Hund, von den verfeindeten Banden, die momentan die Hauptinsel unsicher machen.

Stabilität ist in diesem Land in diesen Tagen ein seltenes Gut und der Admiral kämpft gerade mit seinen Getreuen darum das Land wieder sicher zu machen.

Genosse! Freund! Laufe den Hafen von San Blas an und überzeuge dich selbst von ihm und seinen Absichten.

Ein Sohn des Volkes, wie er aus einfachem Hause wird die Korruption und den Verrat in Pilmierda beeenden und es in eine goldene Zukunft führen!

Was die anderen Parteien angeht? Nun entweder hielten sie es nicht für nötig einen Vertreter ihres sozialistischen Brudervolkes zu schützen, oder noch schlimmer sie versuchten gar ihn zu ermorden. Ich will dich davor bewahren mein Freund in das Messer zu laufen, dass der Admiral gerade noch vor meinem Hals abfangen konnte.

Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit dir und hoffe dich bald zusammen mit dem Admiral begrüßen zu dürfen!"

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Der Speer des Donnergottes

"Schön. Wir haben seit Jahren Akten, dass Leichen-Gonzales von der Kaimangarde etwas in irgendwelchen Bunkern zusammenbrauen lässt... aber da tauchten nirgendwo Begriffe wie Speer des Donnergottes oder FEdF auf. Das hier muss etwas neues sein."

Nachdenklich strich sich Innenminister de Boreva über das Kinn, sah über die Terrasse hinaus auf das Meer... es war ein alter Witz, dass Machthaber, deren Leben und Einfluss am seidenen Faden hingen, nach jedem gewalttätigen Strohhalm griffen, dessen sie habhaft werden konnten, und dabei auch oft neue Strohhalme erfanden, neue Strohhalme aus dem Boden stampfen liessen. Die V-Raketen, die Reichsflugscheibe, die NKWD-Sperrverbände, Maos langer Marsch... diese Geschichte hier konnte sich genauso gut als primitiver Marschflugkörper vollgestopft mit einer primitiven B-Waffe entpuppen wie als Bomber bepackt mit zu Giftgas verarbeiteten Industrieabfällen, als monströses Eisenbahngeschütz das die ganze Insel bombardieren konnte ohne sich einmal bewegen zu müssen - oder einfach nur als Luftschloss. So oder so durfte man die Geschichte nicht ignorieren: Ein gewisses unbändiges Bedürfnis, in anderer Leute Leben und Geheimnisse herumzuwühlen, war Grundvoraussetzung für den Job eines Innenministers, ebenso wie eine nagende Gier danach, alles zu kontrollieren indem man seine Geheimnisse kannte. Er konnte nicht zulassen, dass hier so ein Geheimnis vor seiner Nase herum hampelte und ihn so förmlich verspottete...

"Hör mal, Arturo... wie gut sind die Netzwerke zu den Bordellen in Fraternidad noch?"

"Welches Fraternidad meinst du?"

"Das in Santuario del virgen de guadelupe."

"Mh..." Der angebliche Sommelier kratzte sich seine Bartstoppeln "Die alten Schulden dafür, dass die Polizei sie nie wegen den fünftausend Kakerlaken, den besoffenen Soldaten, den Geschlechtskrankheiten und den Messerstechereien unter den Freiern hochgenommen hat, sind noch da. Glaube aber nicht, dass das alleine reicht - die Zeiten sind nicht so gut. Die Soldaten aller Parteien sind zwar Goldgruben für die Zuhälter, aber die Zivilbevölkerung kann's sich nicht mehr so leisten, zu Nutten zu gehen, also haben sie gewisse Umsatzeinbrüche."

"Wenn ich also eine fette Geldsumme zur Verfügung stelle und wir die Produktion der Brennerei in Sierra San Marcos dort einspeisen... glaubst du, du kriegst das hin?"

"Muss wohl." Ein dröhnendes Lachen, das das schmierige Gesicht zittern liess "Nein, im Ernst. Das krieg ich hin... wir werden den Leuten da die Zungen lockern. Die Chance, dass sie was zu dem Thema singen, sind zwar klein, aber he - da können auch andere interessante Dinge bei rauskommen. Lustige andere Geschichten zu allen möglichen Themen... und selbst wenn wir kein Wörtchen über diesen Speer des Donnergottes rauskriegen, irgendwas interessantes lernen wir sicher. Und wenn's nur um ein paar saftige Stücke Schmutzwäsche geht, mit denen wir wen erpressen gehen können um die Kosten wieder reinzuholen."

* Seͱor S und Seͱor M nisten sich im Rotlichtviertel von Fraternidad ein. Mit einem Budget von 4 GE sollen sie die Mädchen unter Billigung der Zuhälter dazu bringen, durch billigeren Alkohol und billigere 'Dienstleistungen' die Zungen der 'Kunden' zu lockern und ihnen so Geheimnisse aller Art zu entlocken. Sowohl Infos über diese FEdF wie auch über des Narren Bluthunde sind willkommen, notfalls auch nur Schmutzwäsche jeglicher Couleur. Bei Bedarf bzw. Ressourcenknappheit wird ein Teil des Budgets dafür geäufnet, die Distille in #7 Sierra San Marcos zu betreiben und den Alkohol in das Rotlichtviertel von Fraternidad zu speisen.

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Sea and Sky...

...to their own shore came the world war...

Die Notwendigkeit der Unterstützung durch die Reichen und Mächtigen, war Morientes sich durchaus bewußt, ebenso bewußt, war er aber sich auch, dass diese Leute soviel Ahnung von Taktik hatten, wie eine Kuh vom Häkeln-seine Frau war das beste Beispiel dafür, also musste es etwas sein, dass jeder verstehen würde. Simpel und einleuchtend.

Einige Communiques später war seine Entscheidung gefallen...

Operation Deposicion:

Akt 1-Schatten in der Nacht...

Wieder einmal würden es die Kommandos unter Esteban sein, die als erstes ihre Füße in das vom Feind kontrollierte Gebiet setzen würden, doch diesmal würde ihr Ziel keine Geschütze sein, sondern etwas Einfacheres, banaleres-die Start- und Landebahnen des Flugfeldes.

Ziel ist es die Bahnen durch Sprengladungen unbrauchbar zu machen. Sekundärziel ist das Sprengen oder unbrauchbar Machen der Kampfhubschrauber. In dem ausbrechenden Chaos und der Verwirrung sollen sich die Kommandos absetzen.

Die - Pablo Esteban (Offizier – Merkmal: El Loco)

- 1. Grupo Commando de Marina (Komm 2) werden von der San Cristobal vor der Provinz 14 ausgesetzt um in ihr die oben beschriebenen Missionsparameter zu erfüllen

Akt 2-Stell dir vor es ist Krieg und jeder geht hin...

Kurz nachdem die Kommandos ihr Vernichtungswerk begonnen haben landen die Truppen am westlichen Zipfel von Baja del esperanza(Provinz 14) außerhalb des Winkels der Küstenartillerie-die wäre nur zum Problem geworden, wenn man die Stadt selber und den Hafen direkt hätte angreifen wollen, aber das war nicht das primäre Ziel...

Die Panzer stoßen schnellstmöglich zum Flugfeld vor um es so schnell wie möglich einzunehmen und etwaige Starts zu verhindern, die restlichen Truppen rücken möglichst schnell nach.

Die Schiffe decken die Landung mit Artilleriefeuer, wobei im Fall der Fälle etwaige Geschütze, die die Landungszone beschießen könnten Priorität haben.

Ist das Flugfeld eingenommen verschanzen sich die Truppen vorerst dort und warten auf weitere Befehle. Die Flak wird ebenfalls recht früh angelandet um gegen eventuell startende Maschinen Schutz zu haben

Die

- 1. Regimento Assaulto Marina (Elite Mar Reg 2)

- 6. Battaglͳ Carro de Assaulto (Pan-Bat 1)

- 1. Battaglͳ de Ingenierͳs (Pio 1)

- 3. Battaglͳ Assaulto Marina (Elite Mar Bat 2)

sowie grüne Flak 1

unter- Santiago Onari (Offizier – Merkmal: Gekauftes Offizierspatent) gehen nach obigem Muster vor und erhalten Feuerschutz und Unterstützung durch die

ARP "Castello del oro" (Elite Kreuzer 2)

- Julio Morientes (Offizier – Merkmal: Ehrenmann)

- 1. Squadron Helicopteros Marina (TransHel 1)

ARP "Villa Rica" (Kreuzer 2)

Akt 2-der andere Schauplatz-Spiele im Schlamm

Während der Hauptstoß des Angriffes auf die Provinz 14 zielt greift ein Regiment leichte Infantrie Bosque del chicozapote an. Ziel sind dabei hauptsächlich die Förderanlagen und das Beschäftigen der Feinde. Die relative Unerfahrenheit der Truppen soll durch die Anwesenheit von Hauptmann Calocero gemildert werden.

Regiment leichte Infantrie "Die Sumpfnattern"( Grüne L-INf 1) greifen unter Calocero(Merkmal Arrogant) die Provinz 15 an.

Akt 3-und ja nicht die Flanken vergessen, si?

Während die Angriffe laufen beziehen die Santiago und die Pelegrano Stellung im Meeresfeld C um zu verhindern, dass von Isla de los trey pyramides Verstärkung auf das Festland geflogen werden kann, sie halten sich dabei wohzlweißlich außer Reichweite der Küstengeschütze, fahren somit recht nahe am Festland. Bei Gelegenheit und Möglichkeit unterstüzen sie außerdem durch Beschuss den Angriff der leichten Infantrie.

Die Santiago und die Pelegrano gehen nach obigem Muster vor.

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Dschungelkampf in neuen Maßstäben…

Nachdem der Feind nzn bestrebt war Verteidigungspositionen einzunehmen war es an der Zeit zurück zu schlagen. Es war nicht länger tragbar, dass die Provinz sich in ein Schlachtfeld vedrwandelte. Die Wendung sollten die Reserven und frischen Truppen welche ausgebildet wurden bringen. Neue, ausgeruhte Truppen an der Front würden das Schlachtenglück wenden und einen Sieg bringen.

Die neu ausgebildeten Pioniere sollten die Speerspitze übernehmen, sie würden den Feind mit Flammenwerfern, Sturmgewehren und Granaten aus der Deckung treiben. Direkt dahinter sollten die Veteranen aus leichter Infanterie die Lücken füllen und den Durchbruch nutzen um den Feind aufzurollen. Wo der Widerstand zu stark ist wird Luftunterstützung in Form von Helikoptern geboten.

Schlussendlich würden die schwersten Gefechte von den Kommandos unterstützt werden, für die Elitesoldaten sollte selbst der schwerste Widerstand kein Hindernis sein.

Die Truppen gehen wie oben beschrieben vor.

Ein neuer Tag, ein neuer Krieg…

Der herbe Rückschlag in Yagul sorgte für reichlich schlechtes Wetter in den oberen Ebenen. Casillas war mehr oder weniger unberechenbar und hatte bereits zwei Adjutanten erhängen lassen. Kein Wunder, dass seine Generäle fieberhaft daran arbeiteten endlich Erfolge zu erzielen. Man hatte in den letzten Tagen Korrespondenz mit den Einheiten des abtrünnigen Admirals gehalten und war mehr oder minder auf gemeinsame Interessen gestoßen.

Die Ereignisse überschlugen sich, als man schlussendlich gemeinsam einen Plan faste, den einzigen ernst zu nehmenden Feind außer Gefecht zu setzen. Zwar kein fairer Kampf aber besser als das eigentliche Ziel zu verpassen…

Folgende Einheiten beginnen mit der Invasion von #14

Führung:

Parzival "Old" O´Shaterhand (Offizier †“ Merkmal: Gierig)

Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3)

O'Hannesseys Rifles (Elite Inf Bat 3)

Homeguard Heavy Breakthrough Group 1 (Grüne Pio Bat 2)

Executive Outcomes Air Defense Outsource Group 2 (Flak 2)

Dabei wird versucht mit aller Schnelligkeit in Feindesland vorzustoßen um möglichst bald grenznahe Flugplätze und Städte einzunehmen. Es wird nicht gescheut dabei Notfalls Einrichtungen oder Zivilisten zu gefährden. Effizienz hat Vorrang vor Menschlichkeit.

Die FLAK soll möglichst schnell in Position sein um eventuell vorhandene Flieger vom Himmel zu holen.

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Das Speer des Donnergottes

Die extensive Informationssuche durch die Bordelle Fraternidads gehörte nicht unbedingt zu den unangenehmsten Aufträgen, die die Senͳres "S" und "M" je zu erfüllen hatten... denn neben ihrer tatsächlichen Arbeit konnten sie auch wunderbar ihre Spesenabrechnungen in die Höhe treiben. Ihre Vorgesetzten würden nicht lange nachfragen, solange es sich im Rahmen hielt und man Erfolge vorzuweisen hatte...

Und das hatte man. Die Suche nach der FEdF vor allem ein paar Einblicke in dessen Personalverteilung zutage. Knapp die Hälfte schien aus erfahrenen Veteranen zu bestehen, die man aus anderen Armeeeinheiten abgezogen hatte. Den Daten nach war es keinesfalls Kommando-Material, sondern vor allem durchschnittliche, loyale Soldaten in den unteren Dienstgraden mit Gefechtserfahrung... von dem Rest bestand die Hälfte aus Technikern und die andere Hälfte aus Artilleristen... in beiden Fällen hatte man jedoch keine Ahnung von ihrer genauen Spezialisierung.

Im gleichen Atemzug erfuhr man auch, dass ein guter Teil dieser Artilleristen von Genral Chavez' Truppen abgezogen worden waren, den dies sichtlich verärgerte... obwohl er anscheinend viele von ihnen hatte.

Das Innenministerium hat 2 GE für diese Informationen ausgegeben.

Operation Deposicion

Es war als Admiral Morientes, der in diesem Wettstreit um die Gunst des Geldadels die Initiative ergriff. Seine vollbeladenen Schiffe machten sich auf zur Westflanke Pilmierdas, in das Reich von General de la Soya und seiner Luftwaffe...

Die vorauseilenden Marinekommandos erledigten ihre Aufgabe hervorragend und konnteten mehrere der Start- und Landebahnen mit Sprengladungen beschädigen, wurden dann aber von den Fallschirmjägern entdeckt und zogen sich in die nahen Wälder zurück.

Und der Rest der Offensive war bereits am Anrollen...

Die Flugfelder wurden kurzzeitig unbrauchbar gemacht. Ein der folgenden Schlacht kann die Luftwaffe maximal 1 Einheit Flugzeuge gleichzeitig nutzen.

Die Schritte der Marine werden gemäß dem Plan durchgeführt werden; die Luftwaffe ist am Zug.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Offensive in Yagul

Der Dschungelkampf kam nicht allzu weit voran. Die Pioniere brachten der Offensive zwar etwas an Schlagkraft, waren aber in diesem Gelände bei weitem nicht genug. Die Kommandos hingegen waren derart zahlenmäßig überlegenen Feinden nicht gewachsen. Trotz der Unterstützung der regulären Truppen hatten sie ihren Feinden einfach nicht genug entgegenzusetzen und auch wenn sie für jeden eigenen Toten ein Dutzend Feinde fällte, bewahrte sie das nicht davor, am Ende im feindlichen Feuer aufgerieben und zerschlagen zu werden.

Da half auch die Unterstützung der Kampfhubschrauber wenig, die unter dem dichten Blätterdach ohnehin nicht viel sehen konnten.

Der Kampf um Yagul (#13) geht weiter

Die Gegenoffensive treibt die Loyalisten langsam aus der Provinz heraus - besiegt sind sie aber noch nicht.

Die Söldner des Ex-Präsidenten haben 0,5 ÖP verloren.

Homeguard Heavy Combat Group 1 (Grüne Pio 2) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE) und hat normalen Status erreicht

Executive Outcomes Light Combat Group 3 (Elite LInf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5PE)

Executive Outcomes Special Solutions Squad (Komm 3) wurde ausgelöscht

Der Admiral und der Ex-Präsident...

Auch hier gilt: Züge werden wie beschrieben geführt, sobald die Luftwaffe reagiert hat.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Der Brief an der General

Lieber Genosse Kapitän Denakin,

mein Name ist General Ramͳn Viales, el jefe de militar. Die Republica Pilmierda befindet sich im Wandel. Der ehemalige Präsident Gonzales wurde durch einen feigen Anschlag ermordet. Die Machtstrikturen gerieten ins Wanken. Viele Gruppierungen versuchen nun die Macht im Lande an sich zu reißen. Meine Aufgabe ist es mein geliebtes Land wieder zu den kommunistischen Grundfesten, wie sie durch Karl Marx und Lenin beschrieben wurden, zurück zu führen. Durch meinen Aufenthalt in der Mauskauermilitärakademie, die ich unteranderem mit dem Rotbannerordenabschloss, und meine immer noch guten Kontakte zur KPdSU möchte ich Pilmierda den Weg ebnen, sich wieder vollständig dem Warschauer Pakt anzuschließen und so eine wichtige Operationsbasis neben dem von Genossen Castro geführten Cuba gegen den verhassten Klassenfeind zu bieten. Seit meiner Geburt kämpfe ich unermüdlich für das Wohl aller Sozialisten auf dieser Welt doch möchte ich mich nicht dem Weg von Trotzki anschließen. Seine Verfehlungen wurden schon zur Genüge in der Partei diskutiert.

Doch um auf mein ursprüngliches Anliegen zurück zu kommen. Der Sozialismus in Pilmierda ist bedroht. Bedroht wird er durch die verfehlten Gruppierungen, die nach der Macht streben. Diese Gruppierungen verfolgen zwei zu tiefst verachtenswerte Ziele. Die Einen haben sich vom Sozialismus abgewand und versuchen Pilmierda aus reiner Profitgier zu gewinnen. Doch noch schlimmer sind die Zweiten. Sie haben sich nicht nur vom Sozialismus abgewand, nein, sie haben den Sozialismus verraten! Sie wenden sich dem Klassenfeind zu und agieren mit ihm Hand in Hand. Ich benötige daher ihre Unterstützung, damit die kommunistissche Leitung dieses Landes gesichert bleibt.

Mit sozialistischen Grüßen Ramͳn Viales

Der Kampf um das Hauptquartier

Ramͳn war kurz davor zu verzweifeln. Waren seine Generäle denn so unfähig? Wenn ja, dann sollten sie selber versuchen! Ramͳn machte alles bereit das Hauptquartier zu verlassen, fals es dem Feind gelang, die Verteidigung zu durchbrechen

Derweil hieß es an der Front "Feuer erwiedern und ausharren!" Berichte über die nahende Verstärkung duch Vidal sorgte für ein Moralhoch. Das Militär zog sich langsamund geordnet zurück um die Flanken des Gegners für den Gegenschlag durch Vidal in die Länge zu ziehen.

Der Irrweg der Bevölkerung

Das Militär hatte sich bis zur Hutkrempe in der Stadt eingegraben und verschanzt. Durch den Aufstand waren alle vorgewarnt worden und so wurde die Hauptstadt in eine ware Festung mit allen möglichen schmutzigen Fallen verwandelt, die nur darauf warteten, dass sie an dem verhassten Rebellenpack ausprobiert werden konnten. Das lokale Oberkommando hatte derweil einen Notruf abgesendet. Verstärkung wurde ihnen vom Oberkommando zugesagt.

Das 1. Squadron Aviaciͳn del EjÍ©rcito (KampfHel 2) (beschädigt) aus #31 fliegt Angriffe, sobald die wichtigsten Reparaturen duchgeführt wurden, primär gegen die Artillerie und zweitrangig gegen die andere Ziele. Danach stößt das 9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2) aus #21 zum Entsatz

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Die Jagd auf Roter November

Kapitän Denakin stand auf der Brücke und spähte auf die karibische See hinaus. Als er vor knapp zwei Wochen den Kontakt zur Admiralität abbrach und seinen Ersten Offizier in einer Rettungsinsel vor Kuba aussetzen ließ, da war es noch höchst unklar, was die Zukunft bringen würde. Er war nur von dem Wunsch beseeelt, den anderen Kindern Lenins dieser Welt beizustehen, in ihrem Kampf gegen die Unterdrückung... und er hatte keine Vorstellung davon wer dies überhaupt sein würde.

Aber das hatte sich geändert. Neben einem ziemlich hochtrabenden Aufruf der Noch-Regierung unter diesem Windbeutel Gonzales hatte noch gut die Hälfte der Parteien in diesem Bürgerkrieg um seine Hilfe ersucht. Auch damit hatte er gerechnet... nur nicht damit, dass man es ihm so leicht machte.

Dieser Admiral Morientes, Gerüchten zufolge bereits ein Günstling der verdammten kapitalistischen Ausbeuter hatte irgendwie einen seiner alten Jahrgangskameraden als sein Sprachrohr gewonnen... doch seine Worte waren nur leeres Geschwätz. Mit ein wenig Druck auf die Tränendrüse hatte dieser karibische Süßwassermatrose versucht, einen Kapitän der Sowjetmarine zu beeindrucken... und er hatte es nicht einmal geschafft (oder schaffen wollen), überhaupt seine Gesinnung preis zu geben. Stabilität? Pah! Jedes Land brauchte Stabilität, aber er gab einen Dreck darauf wenn diese unter irgendeiner kapitalistischen Regierung gedeihen sollte.

Die Versuche der Armee waren kaum besser. Prahlte dieser Viales doch mit seinen guten Beziehungen zur KPdSU... dabei war es doch erst deren Engstirnigkeit, die ihn zu diesem Vorhaben zwang. Ihr Unwillen, Pilmierda zu helfen, Partei zu ergreifen und den verdammten Amerikanern in ihrem eigenen Hinterhof entgegenzutreten war es doch, die seinen sogenannten Verrat erst nötig gemacht hatten.

Nein, er hatte seine Wahl getroffen. Er wusste, auf wessen Seite er ins Feld ziehen, wem er seine Loyalität verpfänden würde... und nach dessen Sieg er in Moskau wieder mit allen gebührenden Ehren empfangen werden würde. Und diesen Jemand würde er im Hafen von Castello de Madre de Dios auf ihn warten...

Quest: Jagd auf Roter November – ist beendet

Das Innenministerium hat die folgenden Einheiten erhalten:

Kapitän Alexeij Denakin (Offizer; Merkmal: Verschwender)

SUS Roter November (Elite Kreuzer 3)

62. Marine-Infanteriebattalion (Elite Mar Bat 3)

17. Marine-Helikoptergeschwader (TranHel 3)

84. Marine-Spetsnats-Kompanie (Elte Komm 3)

Das Innenminsterium erhält 3 ÖP aus den Bunkern der Roter November

Krishenkows Stolz

Dass sein alter Jahrgangskamerad seine Weisung in den Wind schlug, versetzte Krishenkow nicht unbedingt in Beststimmung. Er betrank sich mit mehreren Flaschen des besten Rums, den Morientes' Bar hergab, stahl sich eine Kalashnikov und ein paar Granaten und wankte hinunter in den Hafen von San Blas, um seine Wut abzureagieren. Siebenunddreißig tote Kleinfische, drei Fischerboote, zwei Katzenhaie und einen übergewichtigen italienischen Touristen später, marschierte er zurück zu Morientes Anwesen, entlud den Rest seines Magazins in das teure Aquarium des Admirals und erklärte dann, während ihm warmes Wasser und zuckende Zierfische um die Stiefel ströhmten, dass er mit Freuden dazu beitragen würde, diesen arroganten und undankbaren Idioten zur Strecke zu bringen... und auch ja, auch bei dieser Revolutionssache, die der Admiral da ja anscheinend irgendwie am Laufen hätte.

Die Marine hat 1 Offizier erhalten: Kapitän a.D. Georgij Krishenkow (Alter Sack)

Krishenkows Habe

So unzufrieden Viales mit dem Ablauf der Aktion auch war, immerhin war er nicht ganz leer ausgegangen. Dieser verdammte Krishenkow würde jetzt wahrscheinlich die Ränge von Morientes' Speichelleckern führen, aber in den Überbleibseln seines Hauses ließen sich immerhin genug Akten, Bücher, Studien, Manuskripte und anderes kyrptisches Zeugs finden, um diese neue Gefahr sehr gut einschätzen zu können.

Abgesehen davon verfügt der Mann auch über eine mehr als gut bestückte Hausbar (entweder übertraf er den klischeehaften russischen Alkoholismus bei weiterem, oder er betrieb in seinem Keller einen Spirituosen-Großhandel) und eine nicht ganz unbeträchtliche Sammlung an wertvollen Antiquitäten.

Die Armee hat 1 Spezial-Item erhalten: Kryptonit (Georgij Krishenkow)

Die Armee hat 1 Spezial-Item erhalten: Flüssiger Moralverstärker

Die Armee hat 3 GE erhalten.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Die Beute des Habichts ist erschienen ...

Die Maden hatten sich versammelt, de la Soya und seine Mannen hatten sie bereits erwartet. Zumindest in ihrem Geiste. Dass die Marine sich eines Tages blicken lassen würde war ohnehin klar, dass aber auch der ehemalige Präsident angriff, war zunächst überraschend - aber nun auch wirklich kein großes Schmankerl. Ein erfahrener Mann wie de la Soya behielt die Ruhe und rechnte kühl seine Chancen aus. Dass die Flugfelder von einigen Saboturen attackiert worden waren, machte ihm nicht allzuviel aus - worauf er zu setzen gedenkte, war vorallem die Geschwindigkeit die seiner Luftwaffe zu Grunde lag. Dies in Kombination mit der Geländekenntnis und den Umstand, dass man dank Radars - jede Invasion kommen sehen konnte!

Spielen wir SCHIFFE VERSENKEN!

Die Marine wagte sich also tatsächlich in die Nähe des Adlerhorstes? Hatten diese Salzwasser-Schlürfer den nichts aus der Geschichte der Kriegsführung gelernt? Beherrschten Schiffe die See oder waren es Flugzeuge? Na die würden sich wundern. Eine Landung war immer etwas, das mit einem großen Risiko verbunden war. Zumal die Radarstationen eine Formation rasch kommen sehen mochten ... und ein Pearl Habour war das hier leider auch nicht. Die Piloten der Los Bandidos würden ihren Spaß mit den Bomben haben!

[FAP] 1. Squadron Ataque de Tierra "Los Bandidos" (Elite-BKF II) greift die feindliche Schiffsformation, nach Radarkontakt, an. Sie spielen Schiffe versenken und fegen obendren auch ein paar Transporthelikopter weg.

Aggressive Verteidigung!

Da es zunächst noch ungewiss ist, ob die Landung der Marine Erfolg hat - gehen die Schutztruppen des Flughafens, in Form eines Battalions mechanisierter Infanterie - gegen die kapitalistischen Mördersöldner des ehemaligen Präsidenten vor. Diese Unmenschtruppen sind immerhin bekannt für ihre Brutalität - ihr Pech dass sie sich ganz ohne schwere Unterstützung in eine Ebene gewagt haben!

[EdP] 1. Battalͳn Carro de AreomovÍ­l (MechInf-Battallion II) fährt den Angreifern entgegen, die gepanzerte Faust soll die Ebene dominieren und den feindlichen Vormarsch aufhalten.

Auf allen Flügeln!

Hector de la Soya würde rasch Truppen brauchen um seine Kernprovinz zu verteidigen. Zwar verfügte man bereits über starke Kontingente, doch waren weitere Fallschirmtruppen schließlich nie verkehrt!

Die 2. FJ-Brigade wird nach 14# verlegt und unterstützt die Verteidigung der Provinz

[FAP] 4. Regimento Paracaidistas (FJ-Regiment II)

[FAP] 6. Battalͳn Paracaidistas (FJ-Battalion II)

[FAP] 2. Squadrͳn Helicͳpteros del Transportͩ (TransHel II)

[FAP] 1. Squadrͳn Helicͳpteros del Transportͩ (TransHel II)

Rattenjagd

Das schwarze Gold, das Erdöl - war etwas wichtiges! Etwas sehr wichtiges! Aus diesem Grund wurde gewissen Sümpfen auch eine erhöhte Priorität zu gewiesen, weshalb de la Soya seine Mil-Kampfhubschrauber in das Gebietz entsandte, um diese Ratten - die da gerade durch den Schlamm krochen - gebührend zu empfangen und um zu verhindern, dass sie wichtige strategische Öl-Förderungsgebiete in die Hände bekommen.

[FAP] 1. Squadrͳn Helicͳpteros del Ataque "La Escolta rojo" (Elite-KampfHel II) eilt nach #15 und hilft bei Abwehr des Angriffs.

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Die Offensive der Loyalisten...

Allmählich verlor die Offensive der Loyalisten in Baja Occidental deutlich an Schwung. Viales' Truppen ließen sich kaum noch auf Gefechte ein, formierten sich neu und warteten auf die eintreffende Verstärkung. Erst als der Feind kurz vor Castello Blanco stand, konnte man nicht länger weichen...

Baja Occidental (#21) bleibt umkämpft

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2) wurde leicht, dezimiert (-0,5)

General Viales hat 1 ÖP verloren.

Anwesende Truppen

Gonzales' Loyalisten:

1 Panzerregiment

1 Mot-Schützenregiment

1 Artilleriebattalion unbekannten Typs

Viales' Truppen:

Deborah Gͳmez (Offizierin †“ Merkmal: Gierig)

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2)

10. Battalͳn de Infanteria Pesado (Mech-Inf Bat 2)

2. Battalͳn de Carro (Pan Bat 2) (beschädigt)

Verstärkungen

Raͺl Estaban Vidal (Offizier †“ Merkmal: Mui Macho) - Ankunft: jetzt!

7. Regimento de Infanteria MovÍ­l (Mot-Inf Reg 1) (leicht dezemiert (-0,5 PE)) - Ankunft: jetzt!

9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2) - Ankunft: jetzt!

1. Grupo de Fuerz͡s Especiales (Komm 2) - Ankunft: jetzt!

1. Battalͳn de Carro (Elite Pan Bat 2) - Ankunft: jetzt!

1. Regimento de Infanteria (Elite Inf Reg 2) (leicht dezemiert (-1,5 PE)) - Ankunft: nächste Runde

1. Battalͳn de Ingenierͳs (Pio 2) (schwer dezimiert (-1 PE)) - Ankunft: nächste Runde

1. Battalͳn de Artilleria (Art 1) - Ankunft: nächste Runde

Rebellion in Municopo del Pedro

Wie auf ein Zeichen stürmten die Rebellen überall aus ihren Verstecken auf die Hauptstadt zu... direkt in die wartenden Arme der Kampfhubschrauber der Armee... das Hügelige Gelände bot ihnen zwar einige Deckung, aber wenn man nicht kämpfen sondern sich nur vor dem Feind verstecken konnte, war das bei weitem nicht genug.

Gleich Raubvögeln kreisten die Hubschrauber über den Rebellen, ihre Raketen Feuer und Tod speiend und ihre Maschinenkanonen wie Sensen durch die Guerillas schneidend. Als schließlich noch das 9. schwere Infanteriebattalion mit seinen BMP-Schützenpanzern eingefahren kam, dauerte es nicht lange, bis sich Überlebensinstinkt über Wut und Testosteron hinwegsetzte und die Rebellen die Flucht ergriffen...

Municipo del Pedro (#27) wurde verteidigt!

Die Armee hat 1 ÖP verloren.

Die Armee hat 1 Punkt Prestige gewonnen.

Alfonsos Rächer (Elite Gue Reg 1) wurden leicht dezimiert (-1 PE)

Felipes Unbesigbare (Elite Gue Bat 2) wurden schwer dezimiert (-1 PE)

Alejandros Schlangenfresser (Gue Bat 1) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Libertadores (Grünes Gue Reg 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Der allgegenwärtige Verrat

Die Gegenoffensiven hatten den Aufständischen und Verrätern geschadet, besiegt hatten sie sie aber noch lange nicht. Allmählich sahen die Günstlinge des Gonzales-Regimes ihre Felle davonschwimmen. Der P.E.U. War eifrig dabei, Verräter zu eliminieren, aber manchmal waren nicht einmal seine eigenen Reihen sicher vor Leuten, die weder ihren Stolz noch ihren Nerven bewahren konnten...

Jede Fraktion erhält 1 Agenten gratis.

Die Rechnung der Kartelle

Nach einer irgendwie beunruhigenden Zeit der Ruhe, erschien sowohl in der Residenz Morientes' als auch im Hauptquartier von Ex-Präsident Cassilas ein gut gekleideter aber irgendwie ausnehmend unsympathischer Mann mit kolumbianischem Akzent, der eine Wiedergutmachung für die Niederbrennung der Kokafelder einforderte. Sollte man sich weigern, ihren Forderungen nachzukommen, würde dies Konsequenzen nach sich ziehen...

General Viales hingegen erfuhr den gleichen Besuch, allerdings mit dem dringenden Ratschlag, die Felder in Baja Verde (#31) zu vergessen und sich nicht darum zu scheren, wer dort was anbaute.

Die Kartelle fordern von Admiral Morientes 4 GE und von Ex-Präsident Cassilas 8 GE Wiedergutmachung für die zerstörten Felder.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Sea and Sky

Ein Sturm zieht auf...

Die Angriffe der Marinekommandos hatten die Luftwaffe eines guten Teils ihrer Schlagkraft beraubt, doch während man dem Falken einige seiner Krallen stutzen konnte, bleiben seine Augen unversehrt...

Nach den Warnungen der Radarstation, den Explosionen auf den Flugfeldern und den Kämpfen mit den feindlichen Kommandos fiel es de la Soya nicht allzu schwer, zwei und zwei zusammenzuzählen und sich auf eine Invasion vorzubereiten.

Die 1. Bodenkampfstaffel der "Los Bandidos" erhob sich in die Luft. Von den Radarbeobachtern wie von unsichtbarer Hand geführt erspähten sie bald ihren Feind. Die Kriegsschiffe waren im Nahkampf keine ungefährlichen Gegner, doch schnell erspähten die Piloten eine weitaus leichtere Beute: die Transportschiffe, die sie eskortierten.

Ohne Langstrecken-Luftabwehrsysteme blieb den Truppen der Castello del Oro und der Villa Rica nur, ihre Maschinenkanonen und Luftabwehrgeschütze auf gut Glück abzufeuern und einfach auf Glück zu hoffen... was nicht ausreichte. Drei Glückstreffer ließen eine der Sukhois in der Luft detonieren und schicken zwei andere mit qualmenden Triebwerken nach Hause... doch am Ergebnis änderte es wenig. Gnadenlos stießen die Bodenkampfflugzeuge auf die hilflosen Transportschiffe herab, beschossen sie mit Raketen und Maschinenkanonen... so dass selbst jene die nicht versenkt wurden, zahlreiche Tote und Verletzte zu beklagen hatten... von der Panik einmal abgesehen, als man plötzlich unter Deck Sonnenlicht und zerstückelte Kameraden erblicken musste. Einzig das Verebben ihres Munitionsvorrats ließ die Jäger wieder das Weite suchen.

Und während sie am Horizont verschwanden, starrte Admiral Morientes entgeistert auf das Deck seines Flaggschiffs, das ebenfalls von einigen Salven erwischt worden war, und jetzt mit leeren Geschosshülsen, Blut und Löschwasser gesprenkelt war... dieser Angriff lief ganz und gar nicht so, wie er es sich vorgestellt hatte.

Die Luftwaffe hat 1 ÖP verbraucht.

Die Marine hat 3 ÖP verbraucht.

Die Transportergruppe "Nuestra Signora" wurde beschädigt

1. Regimento Assaulto Marina (Elite Mar Reg 2) wurde leicht dezimiert (-1 PE)

6. Battaglͳ Carro de Assaulto (Pan-Bat 1) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE) und beschädigt

1. Battaglͳ de Ingenierͳs (Pio 1) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

3. Battaglͳ Assaulto Marina (Elite Mar Bat 2) wurde schwer dezimiert (-1 PE)

1. Battaglͳ de Defensa AÍ©rea (FLA 1) wurde beschädigt

Kampfschauplatz Baja del esperanza – die Küste (#14)

Die Truppen sind gelandet. Da Morientes sich bewusst außer Reichweite der Küstenbatterien hält, sind sie noch mindestens eine Runde von der Hauptstadt und den nahen Flugfeldern entfernt.

Die Angreifer

Santiago Onari (Offizier – Merkmal: Gekauftes Offizierspatent)

1. Regimento Assaulto Marina (Elite Mar Reg 2)

3. Battaglͳ Assaulto Marina (Elite Mar Bat 2)

6. Battaglͳ Carro de Assaulto (Pan-Bat 1)

1. Battaglͳ de Ingenierͳs (Pio 1)

1. Battaglͳ de Defensa Aͩrea (FLA 1)

1. Grupo Commando de Marina (Komm 2) (lebt, muss sich aber erstmal wieder sammeln, bevor es noch irgendwas signifikantes tun kann)

Die Verteidiger

Luftwaffenoffizier Gustavo Leingh (Offizier - Merkmal: Choleriker)

1. Regimento Paracaidistas "La Escolta del sol" (Elite-FJ Regiment II)

3. Battalͳn Paracaidistas "Los Anglͩs" (Elite-FJ-Battallion II)

1. Squadrͳn Helicͳpteros del Transportͩ (TransHel II)

1. Squadrͳn Helicͳpteros del Ataque "La Escolta rojo" (Elite-KampfHel II)

4. Regimento Paracaidistas (FJ-Regiment II)

6. Battalͳn Paracaidistas (FJ-Battalion II)

1. Squadrͳn Helicͳpteros del Transportͩ (TransHel II)

2. Squadrͳn Helicͳpteros del Transportͩ (TransHel II)

Ein Stich in den Rücken

Derweil trat Cassilas' Söldnern bald das 1. Luftlandepanzerbattalion in den Weg. Obwohl die Söldner über die überlegenere Ausrüstung verfügten, machte es ihnen das Gelände kaum möglich, sie auch einzusetzen. Auf der freien Ebene konnten die BMD-Schützenpanzer ihre Geschwindigkeit und ihre Feuerkraft voll ausnutzen und den Kampf über weite Flächen kontrollieren. Auch wenn sie vermutlich nicht die Masse besaßen, den Feind wieder zurückzutreiben, konnten sie ihn sehr effektiv am weiteren Vorrücken hindern.

Die Luftwaffe hat 0,5 ÖP verloren.

Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

O'Hannesseys Rifles (Elite Inf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Kampfschauplatz Baja del esperanza – das Inland (#14)

Es herrscht ein vorübergehendes Patt. Beiden Seiten steht es frei, anzugreifen...

Die Angreifer

Parzival "Old" O´Shaterhand (Offizier – Merkmal: Gierig)

O'Hannesseys Rifles (Elite Inf Bat 3)

Executive Outcomes Combat Group 2 (Inf Bat 3)

Homeguard Heavy Breakthrough Group 1 (Grüne Pio Bat 2)

Executive Outcomes Air Defense Outsource Group 2 (Flak 2)

Die Verteidiger

1. Battalͳn Carro de Areomovͭl (MechInf-Battallion II)

Sinnlos im Meer

Die ARP "Santiago" und die "Pelegrano" hatten einen ausnehmend hübschen Blick auf die vorbeidonnernden Helikoptergeschwader, die Truppen von der Isla de Los tres Pyramides aufs Festland brachten. Was hätten sie auch tun können? Ihr eigene Bewaffnung war zwar ausreichend um sich gegen Luftangriffe zu verteidigen, aber so ein großes Gebiet mal eben für den Luftverkehr dicht machen? Keine Chance. Schon gar nicht, wenn man nicht in Reichweite der verdammten Küstenbatterien kommen wollte.

Blut und Schlamm

Die Landetruppen unter CoronÍ©l Calocero rückten schnell durch das Marschland vor, mit Kurs auf die Ölförderanlagen. Auf höherer Ebene erwartete man sich nicht viel von diesem Einsatz; er sollte den Feind ablenken und falls er das nicht tat, ihnen zumindest die Kontrolle über einen Teil seiner Treibstoffvorräte geben. Der Feind hatte gerade mal ein Battalion an Truppen hier stationiert, und es war schwerfällig und schwer ausgerüstet und damit eigentlich kaum ein Gegner für die Sumpfnattern... vermutlich hatte man deshalb die Helikopter geschickt.

In dem offenen Gelände fanden die Waffen der HINDs reichlich Opfer und sprengten die Reihen der Marinesoldaten förmlich auseinander... es war wohl einzig und allein CoronÍ©l Calocero zu verdanken, dass die Einheit eher Deckung suchte, als in einer planlosen Flucht noch bessere Ziele zu bieten... was aber nicht viel am Hauptproblem änderte. Die Helikopter waren dort oben, die Bodentruppen folgten vermutlich schon und wenn nicht bald etwas geschah, dann würden sie auch den Rest der Einheit massakieren...

Die Luftwaffe hat 1 ÖP verbraucht.

Die "Sumpfnattern" (Grüne L-Inf) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Ein Habicht streichelt seine Beute

Taktisches HQ der Luftwaffe

Zufrieden betrachtete Hector de la Soya die ersten Berichte über die feindlichen Verluste. Was bildete sich sich dieser Wurm Moriantes eigentlich ein? Meinte er könnte mal eben hierherkommen und des Adlers Horst erklimmen? Ein verblendeter Narr der sich Beute erhofft hatte, wäre er mal lieber im Süden geblieben - nun würde er vernichtet werden. Auch der läppische Bienenstich des ehemaligen Präsidenten war gestoppt worden, was in aller Welt erlaubten sich diese Hunde eigentlich? Dachten sie, sie könnten mal ebenso in das Gebiet der Luftwaffe marschieren und sie komplett vernichten? Anscheinend, sonst wären sie wohl kaum in so diletanntischer Art und Weise hierher marschiert.

Allein diese Marineformation, deren Schiffe - vollgepackt mit Truppen unterwegs versenkt worden waren. Wäre die Beschädigung der Landebahn nicht gewesen, dann wären alle Papierkähnchen der Marine versenkt worden. Und nun stand dieser traurige Haufen direkt vor der Nase - bitterlich geschwächt und ohne Aussicht auf Nachschub. Wollte Moriantes seine Truppen auf dem Silbertablett servieren oder was? Wie auch immer, de la Soya dachte nicht im Traum dran, seine Position aufzugeben. Als Ehrenmann schickte er dem Admiral dennoch eine gewisse Note, freilich hätte er die Iniative ergreifen können - aber wozu? Die Lage war günstig und es war wesentlich günstiger auf Moriantes zu reagieren, zumal man dank der eigenen Mobilität ohnehin alle Karten in der Hand hatte. Einzig die Lage auf der anderen Seite, musste sorgsam im Auge behalten werden - da diese faschistischen Söldnertruppen nicht zu unterschätzen waren. Aber zum Glück verstand de la Soya etwas von Diplomatie und es wäre gelacht, wenn sich diese Maden - die dachten in einen wehrlosen Speck zu wühlen - so sehr in Sicherheit wiegen würden, als dass sie nicht dachten, dass der alte Adler noch ein paar Ässe im Ärmel hätte.

Communique an Admiral Moriantes

"Ah Admiral! Wiedereinmal muss ich mich vor ihrer ungestümten Torheit verbeugen und mit einem Lächeln auf den Lippen ihren jämmerlichen Versuch, meinen Kernbereich zu attackieren, kommentieren. Dachten Sie, sie könnten mal eben so hierher marschieren und mich beiseite fegen? Dachten Sie, ihre neuen Kontakte zu den kapitalistischen Marionetten in den USA und diesem Einfallspinsel Casillas würde ihnen dabei helfen? Wohl nicht mein Freund, ich weiß genau wieso sie plötzlich hier her gelaufen sind - es giert ihnen nach den Geld gewisser Leute - seien sie jedoch gewiss, dass sie dieser hastige Schachzug viel Blut und Eisen kosten wird. Beträchtliche Teile ihrer Truppen haben bereits den sandigen Boden der Karibik geküsst. Seien sie gewiss das weitere folgen werden!

Aber wer wäre ich den, wenn ich ihnen nicht allerliebst - als General der Luftwaffe, Hector de la Soya, Gentleman und Ehrenmann - ein Kapitulationsangebot unterreichen würde! Strecken Sie ihre Waffen, sonst werden ihre Verbände vernichtet und ihre Schiffe zurück auf die Grundfesten von Neptuns Meeren geschickt! Seien Sie kein Narr, wir mögen anderer Ansicht sein - sind aber zu gegebener Stunde noch keine derartigen Erzfeinde, als das wir uns auf diese blutigen Kämpfe einlassen müssten. Sie werden ihre Männer noch brauchen, wenn sie sich gegen ihre Feinde im Süden verteidigen müssen. Gewiss können sie ja auch ablehnen, aber dann werden sie vieles verlieren ... denn sie stehen hier in meinem Vorgarten, weit von zu hause weg und die Reichweite meines Armes ist lang und die damit verbundene Faust schmerzhaft, sehr sehr schmerzhaft!

Hochachtungsvoll und mit pilmierdischen Gruß, Hector de la Soya"

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Malcandira

Man hatte zwar einige gute Männer verloren, aber für jeden Toten fanden sich zwei Junge Burschen die begierig darauf waren sich ihre Freiheit mit einem Gewehr in der Hand zu erkämpfen. Ihnen fehlte es zwar an Ausbildung aber das wurde durch fanatischen Eifer mehr als weg gemacht, hoffte man zumindest.

Schließlich waren aber alle auf Position und man konnte mit dem Angriff beginnen. Bei Einbruch der Nacht eröffneten die Artilleriegeschütze das Feuer auf die Feindlichen Truppen die sich um die Stadt eingegraben hatten. Sobald der Feind sich zum Gegenangriff formieren sollte oder in Unordnung gerät fallen ihm die Truppen in den Rücken die die Stadt umgangen haben. Die Kommandoeinheite haben den Befehl gezielt die Feindliche Kommandoebene auszuschalten und zu versuchen den Feindlichen kommandierenden Offizier entweder gefangen zu nehmen oder auszuschalten.

Alle Verluste werden aufgefüllte. Sobald es dunkel wird beginnt der Angriff.

Sollte der Feind einen Angriff auf die Ari durchführen sollen sich die Ari und die Truppen die sie schützen zurückziehen und eine direkte Konfrontation vermeiden.

Municopo del Pedro

In Municopo del Pedro lief es nicht gut. Es lief sogar gar nicht gut. Die Kampfhubschrauber hatten für Massive Verluste gesorgt. Auch auf die Moral der Bevölkerung hatte sich diese Niederlage negativ ausgewirkt. Einige waren der Ansicht das es besser war sich der Armee zu ergeben und lieber in Unterdrückung zu leben als , zumindest ihrer Meinung nach, sinnlos zu sterben. Doch bis jetzt war dies nur ein verschwindenden geringer Teil, doch würde man nicht ballt erfolge vorweisen können würde diese Gruppe schnell wachsen. Aber fürs erste gab es noch genug mutige Männer die wussten das die Freiheit mit Gewehren erkämpft und die Unterdrücker in Blut ertränkt werden mussten, auch wenn es manchmal das eigene war.

Die Guerillas nutzten jede Deckung aus und zogen sich in die Dörfer zurück. Fürs erste musste man sich darauf beschränken einzelne Trupps und kleine Patrouillen anzugreifen und sich zurückziehen bevor Verstärkung eintreffen konnte.

Alle Verluste werden aufgefüllt. Die Truppen ziehen sich in die Deckung von Dörfern und Städten zurück. Feindliche Patrouillen werden wenn immer möglich angegriffen, aber es wurd sich nicht auf längere Kämpfe eingelassen.

Pedro und Fernado(beides Agenten) werden eingesetzt um die Feindlichen Truppen auszuspähen. Wichtig sind die Position von Versorgungsdepots, der Verlauf von Nachschublinien und die Routen der Patrouillen.

bearbeitet von Deathlord

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

"Knowing is half the battle. The other half, Violence"

-Isaac Toups

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Brief an die Kirche

„Lange jahre war Pilmerda ein einziger Sundenpfuhl. Kirchen wurden geplündert und geschändet und Religion verboten. Jetzt besteht die Möglichkeit diesen Zustand zu ändern. Doch um dieser Ziel zu erreichen brauchen wir ihre Unterstützung der Kampf gegen diejenigen die die Kirchen niederbrennen und die Gläubigen töten wollen kostet viel Geld. Ich bin beschämt eine solche bitte an euch zu richten, aber wie brauchen eurer Unterstützung wenn nicht bald auch die Letzte Kirche in Pilmerda nichts anderes als eine verbrannte Ruine sein soll.†œ

1 PP wird aufgewandt um die Kirche um Unterstützung zu bitten

Kampf um die Freiheit

Es war noch ein langer weg bis jeder Mensch in Pilmerda von der Unterdrückung befreit ist, aber heute wirde ein weiter Schritt in diese Richtung unternommen.

Pablo (Agent) versucht in Llano del sal(#30) einen Aufstand anzuzetteln.

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-Isaac Toups

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Mission Possiblͩ

Agent HorÍ©s war das jüngste Mitglied in den Reihen Hector de la Soyas. Es handelte sich um ein ehemaliges Mitglied des staatlichen Geheimdienstes, das jüngst desertiert war und nun sein Glück bei der Luftwaffe versuchte. Man hieß ihn selbstverständlich herzlich willkommen, hatte man doch bisher kaum Erfahrungen in diesem Bereich und gedachte daran alsbaldig aufzuholen. Zumindest dann, wenn die Prestige-trächtige Schlacht, die da gerade in Baja del esperanza tobte, geschlagen worden wäre.

Da man seine Chancen um ein paar %te erhöhen wollte, hatte Colonel Rios einen gerissenen Vorschlag geäußert.

Die Truppen des Ex-Präsidenten waren Ausländer, brutal und grobschlächtig - die ohne Rücksicht auf Verluste vorgingen. Diese Männer standen für den Unterdrückungsapparat, den die gesamte Bevölkerung fürchtete - daher bedurfte es auch ständiger Überwachung, um keinerlei Aufstände zu fürchten. Pech für den Ex-Präsidenten dass er eine komplette Provinz ohne Bewacher zurückgelassen hatte, die obendrein auch noch lebenswichtig für den Nachschub seiner Truppen war ... Agent HorÍ©s marschieren sie!

Agent HorÍ©s zettelt in Bosque de Comtur Gozman #2 einen Aufstand an! Die Provinz hat keinerlei Unterdrücker vorzuweisen, wird also weder überwacht noch geschützt - Viva la Revolution! Ziel ist es, möglichst Chaos zu erzeugen - so dass die Truppen des Ex-Präsidenten von ihrem Nachschub abgeschnitten werden.

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Rebellen in Malcandira

Als die Rebellen begonnen, die Stellungen der Armee außerhalb der Stadt zu beschießen, räumte man sie, und zog sich kurzerhand in die Stadt selbst zurück. Man war sich sicher, dass sie nicht riskieren würden die Stadt zu beschießen, und in den engen Gassen würde man den verhassten Rebellen einen blutigen Empfang bereiten.

Der Kampf um Municipo del Pedro

Die Helikopter hatten diese Runde für die Armee gewonnen und zusammen mit der Verstärkung störten sie auch die folgenden Schritte der Rebellen...

Die Rebellen haben einen Teil der militärischen Infrastruktur der Provinz ausgekundschaftet.

Carmens Scharfrichter (Gue Bat 2) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Nuveo Loreda Voluntarios (Grünes Gue-Bat 1) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE) und haben Normalen Status erreicht

4. Regimento de Infanteria (Grünes Inf Bat 1) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Briefe an die Kirche

Die Kirchenobrigkeit war ganz und gar nicht begeistert davon, bewaffnete Rebellionen zu unterstützen und erteilte den Rebellen eine Absage. Es fand sich jedoch eine kleine Gruppe innerhalb des Klerus, die im Verborgenen einige Spenden in die Hände der Rebellen umleitete. Sie erklärten aber auch gleichzeitig, für mehr Unterstützung müssten die Rebellen auch mehr Erfolge vorweisen können, ganz besonders für den Schutz der Kirche und ihrer Vertreter in Pilmierda. Wenn man dann lgiechzeitig noch etwas für seinen Ruf tun würde, würden vielleicht auch die höheren Kreise des Klerus ihre Sache offener unterstützen.

Die Rebellen erhalten 2 GE.

Aufstand in Llano del Sal

Es benötigte nicht allzu viel Rhetorik, um die Bürger von Puebla del Curtidurias gegen die Schergen der Marine aufzubringen. Immerhin hatten sie vor nicht allzu langer Zeit so manchen Toten zu verantworten, als sie die Regierungstruppen mitten in der Stadt bekämpften. Nach den Kämpfen hatten zahlreiche Bürger die Leichen der Soldaten beider Seiten ihrer Waffen entledigt... so dass sie sie nun nur noch ausgraben mussten...

In Llano del Sol (#30) ist ein Aufstand losgebrochen.

Die Rebellen haben eine Einheit erhalten: Pescadores Enojados (Grünes Gue Bat 2)

Mission not Possiblͩ

Die Bemühungen von Agent HorÍ©s, die Fackel der Revolution nach Bosque de Comtur Gozman zu bringen, scheiterten ziemlich kläglich. Die wenigen Leute die er kennenlernte, die tatsächlich einen Aufstand führen (und gewinnen) konnten, waren wenig zahlreich und kaum bewaffnet. Würde man etwas Geld sehen, könnte man ja entsprechend Vorbereitungen treffen, dann würde man bald nur noch Waffen brauchen und die Revolution könnte starten.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Das Heer schlägt zurück

Während sich die Truppen under Gͳmez direkt vor der Stadt Castello blanco in Verteidigungspositionen zurück zogen und die Regierungstruppen diesen nachsetzten konnte man ganz schwach im Westen eine Staubwolke erkennen. Sie kündigte Vidals anrückende Truppen an. Was im Mittelalter eine gut geplante Kavallerieattacke im gesteckten Galopp mit gesenkten Lanzen in die Flanke des Gegners war, vollführte Vidal hier mit seinen mobilen Truppen. Derweil gingen auch Gͳmez Truppen wieder zum Angriff über um den desorientierten Truppen den Rest zu geben. Den feindlichen Truppen wird dabei die Möglichkeit zur Kapitulation gegeben.

Der Kampf geht weiter.

Hasta la victoria siempre

Nachdem die Verteidigung des Hauptquartiers nur noch reine Formsache war, begannen die Stabsmitarbeiter ihre gewohnte Arbeit aufzunehmen. Viales war guter Dinge, denn die Rebellen konnten abgewehrt werden. Ramͳn hat aus den bisherigen Fehlern seiner Generäle gelernt. An der heimatlichen Dschungelfront war vor allem leichte Infanterie benötigt um seine wertvollen Panzer zu schützen. Deswegen befahl Viales die Gründnung eines Batalion leichter Infanterie in Castello blanco. Desweiteren setzte er einen alten Trick ein, dne er von den Russen gelernt hatte. Er spendierte in allens Provinzen Alkohol um motivierten Nachschub für seine Regiementer zu bekommen.

In #21 wird ein L-Inf Bat gegründet, alle dezimierten Einheiten werden aufgefüllt, und damit die Rekruten dafür entsprechend motiviert sind wird 1 flüssiger Moralverstärker eingesetzt

Das Ungeziefer in Nuevo Loreda

Viales hatte einges gelernt über dies Kakerlaken von Rebellen. Vorallem dass sie sich am liebsten verkriechen. Er wollte ihnen einen weiteren Grund zum verkriechen geben, und befahl seinen Kampfhelikoptern einen Angriff auf die vorrückenden Truppen, währenddessen die Verteidiger aus der Stadt aus ihren verbarrikadierten Stellungen mit den Mech-Flaks den Angriff zu verlangsamen versuchten.

Der Freund aus der Republica Democratica Alemana

Erich, ehemals Militärausbilder aus Deutschland im Dienste der pilmierida´schen Regierung, der im Sinne eines Lehraustuschprogramms in den Genuss der südlichen Sonne gekommen war, ist übersprünglich ein ausgebildeter Stasiagent. Dies hatte nur nie jemand herrausgefunden. Vielleicht war es mangelndes Interesse, mangelnde Fähigkeiten des Innenministeriums oder schlichtweg blindes Vertrauen in den sozialistischen Bruderstaat. Erich hatte auf jeden Fall beschlossen, dass es Zeit war, dass Gonzales gestürzt wird, da er sich als zu schwach herausgestellt hatte. Stattdessen schlug er sich auf die Seite des Armeegenerals Viales und offenbarte ihm seine wahre Identität. Viales fackelte nicht lange und schickte ihn Taxco. Dort würde er unter dem Deckmantel des BNDs sich unter die Rebellen mischen und für Unruhe und eventuell auch Dissertationen zur Armee sorgen.

Erich begibt sich nach #28 und nimmt für seinen Auftrag 3 GEs mit

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Ein schmutziger Krieg…

Casillas tobte vor Wut als er erneut vom Scheitern in Yagul gehört hatte. Wie war es denn möglich das die Generäle auf ganzer Linie versagten ohne nennenswerte Erfolge zu erzielen? Konnte man denn nicht in Ruhe und Frieden das Land erobern ohne sich mit solchen Kleinigkeiten herumschlagen zu müssen? Grausam, ein anderes Wort viel ihm dazu nicht ein…

Gut, wenn die Loyalisten unbedingt einen Krieg wollten würden sie ihn auch bekommen. Niemand würde sich ihm Widersetzen, selbst dieser elende Luftwaffentrottel nicht. Die Strategie musste geändert werden, doch was sollte man groß ändern, der Feind wartete auf Verstärkung, er musste nur ausharren. Während seine Truppen wahrscheinlich bald ausbluten würden.

Nach einigen langen Besprechungen mit seinem Generalstab wollte man noch einmal umschwenken, ein letztes Aufgebot um den Feind endgültig beiseite zu fegen. Wenn dies keinen Unterschied bringen würde, würde man die Provinz aufgeben.

In Phase eins des Planes sah man vor, die Ölraffinerien anzugreifen. Man sah gänzlich davon ab auch nur einen Mann zu opfern um das schwarze Gold wieder zu erlangen, man würde kurzen Prozess machen. So flog ein Schwadron der Kampfhelikopter direkt auf die Raffinerien zu um diese zu zerstören. Ziel ist es die Öltanks zu treffen und somit eine gigantische Explosion zu erzeugen. Dies sollte den Feind zurück treiben…

Indessen bereitet man eine neue Offensive vor. Dabei soll ein schwächerer Punkt in der feindlichen Verteidigungslinie genutzt werden und mit aller Kraft (sprich alle Truppen) dort durchgebrochen werden um daraufhin den Feind von den Flanken her aufzurollen.

Die Truppen gehen nach obigen Plan vor, Verluste wurden aufgefüllt.

Krieg gegen einen zerzausten Vogel

Der nächste wichtige Kampfschauplatz lag direkt an den Toren des Luftwaffe Generals de la Soya. Die Generäle hatten das große Problem erkannt, dass man scheinbar gegen die Schützenpanzer im Moment ein wenig Machtlos war. Vielleicht lag es an dem übermütigen Vorstoß, der die Truppen ein wenig auseinander zog, oder irgend ein anderer Faktor.

Nun müsse man jedoch einen Erfolg erzielen. Kurzerhand wurden in eroberten Dörfer einige Autos und LKW´s beschlagnahmt um die FLAK-Geschütze möglichst bald an die Front zu bringen. Die teilweise hochkalibrigen Waffen sollten die leichten Truppentransporter beiseite Fegen.

Einweilen würde die Infanterie weiter auf den Feind vorrücken.

#Feldzug Ost

Die FLAK werden an die Front gebracht um ein effektives Mittel gegen die Schützenpanzer zu stellen (wie im Text beschrieben).

Die Infanterie rückt weiter vor und nutzt jede Deckung aus.

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Municipo del Pedro

Der Kampf um Municipo del Pedro war fürs erste nicht zu gewinnen, dass war der Führung der Rebellen klar, aber trotzdem konnte man sich nicht einfach so geschlossen zurückziehen. Zuviel hatten die Menschen dort schon riskiert und verloren. Würde man sich nun einfach im Stich lassen würde das dem Ruf der Rebellen beim Volk eine irreparablen schaden zufügen.

Gleichzeit wurden die Männer dort aber auch anderswo, wo die Aussichten erfolgsversprechender waren, gebraucht.

Schlussendlich entschied man sich einen Teil der Truppen zurückzulassen um der Armee weiter einen Guerillakrieg zu liefern und so ihre Truppen zu binden.

Alle Truppen bis auf Nuveo Loreda Voluntarios (Gue-Bat 1) und Libertadores (Grünes Gue Reg 2) ziehen sich nach #28 Zacatlan zurück. Es wird jeder Schutz genutzt um die Truppen Bewegungen geheim zuhalten.

Die 1. Flugabwehrtruppe (Flak 1) wird nach Municipo del Pedro verlegt.

Pedro und Fernado(beides Agenten) spionieren weiter. Außerdem erhalten sie den Auftrag Munitionsdepots und Treibstofflager zu sprengen wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Die in der Region verbleibenden Truppen überfallen weiterhin Patrouillen und Nachschubtransporte. Die Luftabwehreinheiten werden auf die anderen Einheiten verteilt und liefern den nötigen Schutz gegen die feindlichen Hubschrauber

bearbeitet von Deathlord

"I like bunnies they taste crunchy"

Meine p250 Projekte: Shields of Dorn, 3. Kompanie [WH40k] (P250)

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-Isaac Toups

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Sea, Sky and Earth

Die Laus im Sumpfe ...

Wie war das noch? Was war da noch gleich in den Sümpfen von Bosque del chicozapote? Ach ja richtig, ein paar Maden der Marine, die es gewagt hatten - den sumpfigen Boden zu betreten. Grüne Jungs, die von einem erfahrenen Offizier befehligt wurden und dem es zu verdanken war, dass sie nicht gestorben waren. Ein paar lästige Maden die es zu töten galt ... aber zunächst wartete man auch hier auf eine Reaktion. Man kontrollierte alle wichtigen Regionen der Provinz, inklusive der Ölfelder und Raffinerien. Es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die letzten Läuse im Sumpf vernichtet würden. Die MIs standen bereit, man wartete nur auf die Reaktion des Feindes.

Mr. President, sie sind ein fieses Schwein!

Da die Marine mit einer Reaktion wartete, der ehemalige Präsident jedoch wieder aktiver wurde - konnte de la Soya es sich nicht nehmen lassen, einmal dessen Gegebenheiten zu testen. Hatte der Mann nicht eigene Luftstreitkräfte? Irgendwie sowas war da doch? Ach genau, die kämpften ja gerade gegen Gonzales in Yagul. Na dann ... Piloten in die Maschinen, Rollbahn und los gedüst!

Die Los Falcos (Elite-Jäger) machen Jagd auf die Kampfhelikopter des Ex-Präsidenten über #13.

Das 1. Luftlandepanzerregiment lässt sich nicht von den Versuchen der mörderischen Söldner beirren. Noch immer besaß man eine größere Mobilität und noch immer eine starke Feuerkraft, insbesondere im Bezug auf die Reichweite. An einen Angriff dachte man nicht, der würde freilich kommen sobald das mit der Marine geklärt war. Jetzt galt es vorallem den Feind aufzuhalten und möglichst dafür zu sorgen, dass er keinen großen Boden machte - auf etwaige Tricks ließ man sich gar nicht erst ein.

Die Mechanisierte Infanterie verteidigt, sollten die gefährlichen Geschütze zu nahe kommen - wird wie auch zuvor die Ebene ausgenutzt.

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Llano del Sal

Die Menschen in Llano del Sal hatte sich, mit ein bisschen freundlichen zureden, dazu entschieden sich für den Kampf um ihre Freiheit zu erheben. Der Augenblick war günstig. Ein Großteil der Marinetruppen war anderswo in Kämpf verwickelt.

Wenn man nu zuschlagen würde konnte man die Feindlichen Truppen vielleicht überrennen und die Unterdrückung beenden.

Die Führung des Angriffs, auch wenn es niemandem wirklich behagte, übernahm Alexandro.

Man hatte soviel Schlagkraft wie möglich in diesen Angriff gelegt um einen Schnellen Sieg zu erringen

Llano del Sal(#30) wird angegriffen.

Die 1. Guarda de Revoluciͳn (Inf Bat 1), Carlos' Jäger (Elite LInf Bat 2), Alfonsos Rächer (Elite Gue Reg 1), Carmens Scharfrichter (Gue Bat 2), Felipes Unbesiegbare (Elite Gue Bat 2), Vengadͳres JovÍ©n (Grüne Komm 1) und Alejandros Schlangenfresser (Gue Bat 1) sind an dem Angriff beteiligt.

Die Regulären Truppen(1. Guarda de Revoluciͳn (Inf Bat 1), Carlos' Jäger (Elite LInf Bat 2)) führen den Hauptstoß und marschieren direkt auf die Hauptstadt zu.

Die Restlichen Truppen schwärmen aus um den Feind überall da anzugreifen wo man auf ihn trifft. Sollte der Hauptstoß angegriffen werden werden sie den Feindlichen Verbänden in die Flanken fallen.

Vengadͳres JovÍ©n (Grüne Komm 1) rücken vor dem Hauptstoß vor und melden feindlich Truppen.

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-Isaac Toups

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Die Schlacht um Castello Blanco

Vidals Verstärkungstruppen fiel den siegessicheren Loyalisten in die nur schwach gesicherte Flanke und brachten Einiges an Chaos in die Schlachtordnung. Während Gonzales' Invasionstruppen sich neu ausrichteten und formierten um der eben aufgetauchten Bedrohung zu begegnen, gaben sie Coronel Gomez und ihren Truppen Gelegenheit, haargenau das gleich zu tun. Und kaum, dass Vidals Angriff ins Stocken geraten war, schmetterten Gomez' abgekämpfte und ausgeblutete, aber immer noch nicht besiegte Truppen in die Flanke des Feindes. Solcherart unter Druck gesetzt zogen sich die Loyalisten schließlich unter schwerem Artilleriesperrfeuer zurück.

Baja Occidental (#21) wurde verteidigt!

General Viales hat 3 ÖP verloren.

General Viales hat 3 Prestige gewonnen.

6. Battalͳn de Infanteria Movͭl (Elite Mot-Inf Bat 2) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

9. Battalͳn de Infanteria Pesado (Elite Mech-Inf Bat 2) †“ wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Uncle Ramon wants YOU!

Die Idee mit dem Alkohol funktionierte durchaus; zusammen mit den üblichen Versprechen von Sold und ruhmreichen Kampf reichte es aus, um viele junge Männer dazu zu bringen, sich der Armee anzuschließen... bei manchen allerdings erst, nachdem sie ein paar Flaschen genossen hatten... was am nächsten Morgen für ein mehr als unangenehmes Erwachen sorgte.

General Viales hat 1 PE erhalten.

Erich in Zacatlan

Nach dem kürzlichen Angriff der Armee war es nicht unbedingt einfach, in Zacatlan Jemanden zu finden, der auch nur freiwillig mit Erich reden, geschweige denn auf die Seite von General Viales wechseln wollte. Und es dauerte nicht lange, bis ein paar von den BÜrgern den Rebellen steckten, was dort geschah...

Der Agent scheiterte in Zacatlan und trat die Flucht an. Er verliert 1 GE aus seinem Budget, um seine Haut zu retten.

Rebellen in Llano del Sal

Als sei die Lage im Norden nicht schon schlimm genug, jetzt nutzte auch noch das Rebellenpack die Abwesenheit der Truppen aus, um einen weiteren Aufstand anzuzetteln...

Die Rebellen greifen Llano del Sal (#30) an

Die Marine ist am Zug.

Die Kontrahenten:

dreckiges Rebellenpack

Alexandro (Offizier †“ Merkmal: Glücklicher Trottel)

1. Guarda de Revoluciͳn (Inf Bat 1) --> Angriff auf die Hauptstadt

Carlos' Jäger (Elite LInf Bat 2) --> Angriff auf die Hauptstadt

Vengadͳres JovÍ©n (Grüne Komm 1) --> Scouts

Alfonsos Rächer (Elite Gue Reg 1) --> Flankensicherung/Reserven

Carmens Scharfrichter (Gue Bat 2) --> Flankensicherung/Reserven

Felipes Unbesiegbare (Elite Gue Bat 2) --> Flankensicherung/Reserven

Alejandros Schlangenfresser (Gue Bat 1) --> Flankensicherung/Reserven

verdammte Unterdrückerschweine

Juan Calocero (Offizier †“ Merkmal: Arrogant)

4. Battaglͳ Assaulto Marina (Mar Bat 2)

1. Battaglͳ Infanterie Marina (Inf Bat 1)

Battalion Artillerie (Grün Art 1)

und schon wieder Rebellen... diesmal in Municipo del Pedro

Der Großteil des Rebellenpacks hatte sich aus Municipo del Pedro zurückgezogen, aber es gab immer noch genug von ihnen, um Ärger zu machen. Dass sie trotz der Anwesenheit der Kampfhubschrauber dort bleiben, hieß entweder, dass sie ausgesprochen dumm waren, oder dass sie bereits etwas gegen sie unternahmen...

Municipo del Pedro (#27) ist umkämpft)

Die Armee hat 1 ÖP verloren.

4. Regimento de Infanteria (Grünes Inf Bat 1) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Nuveo Loreda Voluntarios (Gue-Bat 1) wurden leicht dezimiert (-0,5 PE)

Libertadores (Grünes Gue Reg 2) wurden leicht dezimiert (-1 PE)

Die Flugabwehrbrigade trifft zur nächsten Kampfrunde ein.

Söldner in Yaqul

Es war zum Verzweifeln; trotz schwerster Anstrengungen konnten die Söldner die Linien ihrer Feinde nicht wirklich durchbrechen. Zwar trieben sie die Regierungstruppen an mehreren Stellen zurück, doch einen Durchbruch und das Aufreißen einer neuen Flanke blieben in weiter Ferne. Was fehlte war einfach Masse. Der Feind besaß ungefähr die gleiche Zahlenstärke, vielleicht auch etwas weniger †“ doch eine erfolgreiche Offensive erforderte zahlenmäßige Überlegenheit...

Die Helikopter hingegen leisteten ganze Arbeit, indem sie die Raffinerie mit den darin wartenden Kommandos zur Hölle schickten... anscheinend hatte man auch begonnen, Verstärkung einzufliegen... aber das bedeutete nur mehr Fleisch für das makabare Barbeque, das sie dort unten gerade entfacht hatten.

Yaqul (#13) bleibt weiterhin umkämpft

Executive Outcomes Light Combat Group 3 (Elite LInf Bat 3) wurde leicht dezimiert (-0,5 PE)

Die Helikopter haben 0,5 ÖP verbraucht.

Die 3 in der Raffinerie befindlichen ÖP sind verbrannt.

Die Raffinerie wurde beschädigt; 5 GE sind nötig, bevor sie wieder ÖP produzieren kann.

Raubvögel über Yaqul

Kaum dass das Radar in Ciudad del Escamoles den Feind ausgemacht hatte, saßen die Los Falcos auch schon in ihren Cockpits. Ihr überbrodelnder Jagdeifer wurde nur von der Tatsache gedämpft, dass ihre Maschinen zunächst hinüber auf die Startbahnen der Bomber geschleppt werden mussten, da ihre eigenen noch immer beschädigt waren. Eine Demütigung, die sie in stiller Wut ertrugen.

Dann aber hoben sie schließlich ab. Der Kurs war klar, ihre Ziele leicht auszumachen. Sie stürzten sich auf ihr Ziel wie auf eine verwundbare Taube. Die Kampfhubschrauber, tödlich wie sie für die Bodentruppen waren, waren in der Luftschlacht einfach nur hilflos. Und so war es auch weniger ein Kampf, als eine Hinrichtung. Man musste sich keine Gedanken um Deckung oder Anflugvektoren machen †“ in dem Moment, da ein Helikopter auf dem Jägerradar erschien, musste man nur noch abdrücken. Obwohl sich auch einige Gruppen der Staffel einen bösartigen Sport daraus machten, ihre Feinde nur mit der Bordkanone zu jagen. Nur wenige Minuten nach Beginn des Angriffs taumelte auch der letzte der Hubschrauber in einer Qualmwolke zu Boden und ließ seinen brennenden Kadaver durch das Blätterdach des Dschungels von Yaqul schmettern. Das Massaker hatte sein Ende gefunden.

Executive Outcomes Air Attack Squadron 1 (KampfHel 2) wurde vernichtet.

Die Luftwaffe hat 1 ÖP verloren.

Im Norden von Baja del Esperanza

Die Suchaktion der Söldner nach privaten Fahrzeugen die sie beschlagnahmen konnten lief mehr als lausig. Was sie auftreiben konnten, waren im Grunde altersschwache Privatautos aus allen Teilen der Welt und ein paar museumsreife Lastwagen, die vermutlich noch Bestandteile des Lend-Lease-Vertrages waren... und vermutlich auf der Stelle Suizid begehen würden, wenn ihre Achsen mit mehr als ein paar Bananenkisten belastet würden.

Der Rest der Bodenoffensive verließ... bemerkenswert ereignislos. Die Flakgeschütze der Söldner waren immer noch nicht wirklich geeignet, der Offensive Druck zu verleihen und der Feind spielte ganz offensichtlich auf Zeit, wobei ihm das weite, offene Gelände der Provinz hervorragend zupaß kam. Ohne drastische, entschlossene Schritte von einer Seite oder Verstärkung würde sich die Situation so bald nicht ändern.

Kampfschauplatz Baja del esperanza †“ das Inland (#14)

Das Patt herrscht weiter vor.

Die Luftwaffe hat 0,5 ÖP verloren.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Die Los-Falcos Staffel über Pilmierda

Die Elite-Piloten der Los Falcos - einst die stolzeste Jagdstaffel der ganzen Insel - flogen mit einem Lächeln über die Lippen, zurück zu ihrem Stützpunkt. Die letzten Wochen dieses Junis waren voller Anstrengungen gewesen, man hatte sich behaupten müssen und stand dabei letztlich auf Messers Schneide. Doch eines war sicher, noch war man nicht am Boden und dachte gar nicht daran aufzugeben. Hector de la Soya würde Pilmierda in eine glänzende Zukunft führen ... er hatte sich bedeckt gehalten, doch was würde die Öffentlichkeit sagen, nachdem diese Schlachten geschlagen worden waren? Als zu Land, zu Wasser und in der Luft erbitterte Gefechte ihr Ende finden würden. Welch Prestige würde de la Soya dann ernten? Derweil machten sich die Piloten ein paar Späße ...

"Haha! Hast du diese Ratten gesehen?"

"Die du mit deiner Kanone beharkt hast? Klar!"

"Eine herrliche Treibjagd!"

"Und obendrein keine Unschuldigen! Hast' die Gerüchte über diese Kerle gehört?"

"Si, es sollen Ausländer sein. Dieser Schurke schickt das übelste Pack der ganzen Welt auf diese Insel. Er sollte sich schämen."

"Seine Helikopter brauchen das nicht mehr tun, die liegen brennend im Dschungel."

"Si si! [dreckiges Lachen]"

"Die Ironie dabei ist, das wir damit diesem Schwein Gonzales helfen."

"Si? Und? Das hier ist halt nen Ring mit mehr als einem Boxer. Dieser Vollidiot wird sein Fett auch noch wegkriegen, aber halt nicht von uns. Wir kehren jetzt erstmal in Ruh zurück zum Stützpunkt, stoßen auf unseren Sieg an und dann sehen wir weiter!"

"De la Soya und Leingh wissen was sie tun!"

"Si das tun sie, auf dass diese Schweine baldig im Meer ersaufen!"

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