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A Song of Ice and Fire


TobiOger

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Die Fans spekulieren ja immer fröhlich vor sich hin, aber in letzter Zeit werden fast alle Theorien und interessanten Ansätze von der Show als substanzlos entlarvt, stattdessen ist es immer das offensichtliche.

 

Naja. Das Fan Theorien praktisch immer Käse sind hatte ich ja bereits einmal angemerkt. Oft die offensichtliche Lösung zu wählen kann aber auch eine ganz gute Strategie sein um gezielt dann richtig überraschen zu können, wenn niemand mehr so recht damit rechnet.

Kallor said: "I walked this land when the T'lan Imass were but children. I have commanded armies a hundred thousand strong.

I have spread the fire of my wrath across entire continents, and sat alone upon tall thrones. Do you grasp the meaning of this?"

"Yes," said Caladan Brood, "you never learn."

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@McBaine:

Stimme Teilen deines Rants zu (vor allem was Jons geniale Strategie angeht, sich schön langsam einkreisen zu lassen - wozu hat er denn seinen 4 Meter großen line breaker?) aber was Rickon angeht: Du darfst nicht vergessen dass der ein traumatisierter und zu Tode verängstigter Minderjähriger ist (war). So schnell und geistesgegenwärtig denkt man da nicht...

Und in Sachen psychologische Kriegsführung war die Nummer eigentlich richtig schön fies-gewitzt von Ramsay: Bring den feindlichen Kommandanten dazu, die Fassung zu verlieren und den Schlachtplan über Bord zu werfen. 

 

Neuaccount aufgrund technischer Schwierigkeiten,

früher bekannt als "Esmerniokh".

 

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vor 37 Minuten schrieb Kah-thurak:

Das Fan Theorien praktisch immer Käse sind

...ist mir schon auch klar.

 

GoT ist aber zu einem guten Teil deshalb so beliebt, weil der Zuschauer immer wieder mal unerwartet in die Eier getreten wird.

Und daher spekulieren natürlich alle immer fröhlich rum, was der nächste "krasse Move" der Show sein wird.

Wenn dann gar nichts kommt, ist das zwar auch irgendwie überraschend, aber eher in enttäuschender Form.

 

Insbesondere, wenn Cliffhanger und Auflösung absurd werden (zB Aryas Verletzung).

 

@McBaine

Rants über die inadäquate Darstellung von Militärtaktik/Kämpfen/Schlachten kann ich nie so recht nachvollziehen.

Gibt es einen einzigen Film, der jemals fehlerfrei und akkurat Kampfgeschehen gezeigt hat?

Mir fällt grad keiner ein, irgendwas ist doch immer: Soldaten, die wie sich wie die Tontauben abschießen lassen, statt Deckung zu suchen, gefühlt jede Belagerung endet im Sturmangriff, Schwerter zerhacken Rüstungen wie Papier, fechtende Leute tänzeln herum und hauen aneinander vorbei statt sich töten zu wollen, und und und...  ;)

 

Schlachten im Film wollen Emotionen wiedergeben und erzeugen. Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit, Verzweiflung, Heldenmut im Angesicht der Niederlage, Rettung in letzter Sekunde, Triumph. Sowas in der Art. Und das kommt hier doch super rüber.

 

Spoiler

Sie wollten Ramsay zu einer Mischung aus Hannibal und Longshanks (Braveheart) machen, Jon dagegen zum ungestümen ehrenhaften Soldaten... der kopflos vorwärts stürmt, seinen Plan aufgibt... und verliert. Ob da jetzt jedes Detail stimmt oder nicht, ist mir persönlich wurscht... ;)

 

Bei Sansas Schweigen stimme ich dir aber zu. Was ging da in ihrem Kopf vor, warum hat sie darüber geschwiegen?

Die Preview auf die nächste Folge deutet aber an, dass diese Frage wohl in irgendeiner Form beantwortet wird.

Ansonsten halt: weil es für einen Rohan-Moment gesorgt hat, für ein erleichterndes Aufatmen nach all dem dreckigen Gemetzel.

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Bismarck:

Rants über die inadäquate Darstellung von Militärtaktik/Kämpfen/Schlachten kann ich nie so recht nachvollziehen.

Gibt es einen einzigen Film, der jemals fehlerfrei und akkurat Kampfgeschehen gezeigt hat?

Mir fällt grad keiner ein, irgendwas ist doch immer: Soldaten, die wie sich wie die Tontauben abschießen lassen, statt Deckung zu suchen, gefühlt jede Belagerung endet im Sturmangriff, Schwerter zerhacken Rüstungen wie Papier, fechtende Leute tänzeln herum und hauen aneinander vorbei statt sich töten zu wollen, und und und...  ;)

 

Schlachten im Film wollen Emotionen wiedergeben und erzeugen. Hoffnungslosigkeit, Sinnlosigkeit, Verzweiflung, Heldenmut im Angesicht der Niederlage, Rettung in letzter Sekunde, Triumph. Sowas in der Art. Und das kommt hier doch super rüber.

 

Spoiler

Mir geht nicht um die absolut getreue Darstellung einer Schlacht. Die meisten Schlachtszenen waren sehr gut inszeniert. Chaos etc kam gut rüber. Was mich dann stört sind aber Sachen die so aus dem nichts kommen, oder sowas von vorhersehbar sind, dass ich das nicht ignorieren kann. Emotionen auf kosten von Realismus ist schlechter Schreibstil. Wenn da aus dem nichts eine mehrere Meter hohe Leichenwand ist, gegen die Jons Armee zurückgedrängt und eingekesselt wird, und die vorher nicht zu sehen war, dann sprengt das so sehr mein Suspension of Disbelief dass die vom Macher angestrebten Emotionen bei mir ausbleiben. Rettung und Triumpf kamen nie auf da seit 3 Folgen klar war dass die Vale Ritter kommen und ich genervt ohne Ende war, dass Sansa nichts davon sagt und es von der Folge wie ein "Gott sei Dank, was für ein Twist und glücklicherweise die Rettung" - Moment gehandhabt wird, aber keiner ist.

 

@Emser: Fair enough. Dennoch war die Szene für mich dann zumindest wegen Ramsey zum kopfschütteln.

bearbeitet von McBaine

"...and then we discovered it wasn't the Robot King after all, it was the real one. Fortunately I was able to reattach the head."

Mage: The Awakening [Actual Play]

McBaine bemalt (erneut) alte Ritter [Bretonen]

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@ Esmer:

Ich erwarte da detaillierte Szenen in der nächsten Folge....

 

@ McBaine

Was den Berg angeht geb ich dir recht. Ging mal gar nicht.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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vor 8 Stunden schrieb McBaine:
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Wenn da aus dem nichts eine mehrere Meter hohe Leichenwand ist, gegen die Jons Armee zurückgedrängt und eingekesselt wird, und die vorher nicht zu sehen war, dann sprengt das so sehr mein Suspension of Disbelief

 

kk, da gebe ich dir recht, das Hindernis war wirklich etwas hoch. ;)

 

 

vor 8 Stunden schrieb McBaine:
Spoiler

da seit 3 Folgen klar war dass die Vale Ritter kommen und ich genervt ohne Ende war, dass Sansa nichts davon sagt und es von der Folge wie ein "Gott sei Dank, was für ein Twist und glücklicherweise die Rettung" - Moment gehandhabt wird, aber keiner ist.

 

Hmmm...
 

Spoiler

 

1. Das ist immer noch Littlefinger, über den wir da reden. Was er zusagt und was er macht, muss nicht dasselbe sein.

2. Wir erleben die komplette Schlacht durch Jons Augen (sagen sie auch im "inside the episode"). Und für ihn war es definitiv ein Twist. ;)

3. Was Sansas Motive angeht... Jon hat die Schlacht versiebt, nicht sie. Er hat den Plan über den Haufen geworfen und seine Armee in Ramsays Todesfalle geführt.

Vielleicht dachte sie sowas wie "lass den Deppen mal machen, der mich nicht ernst nimmt, ich komme dann rechtzeitig und zeige ihm, dass ich auch was kann."

Im Sinne von "Ich greife dann rechtzeitig ein", nicht unbedingt "vermutlich sterben die alle, aber egal".

Klar ist das Blödsinn und keine gute Erklärung, die beste ist vermutlich immer noch, dass die Showmacher halt einfach aus Prinzip so einen Rohan-Moment haben wollten.

Aber einfach mal die nächste Folge abwarten.

 

 

 

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Zitat

Wir erleben die komplette Schlacht durch Jons Augen (sagen sie auch im "inside the episode"). Und für ihn war es definitiv ein Twist. 

 

Als Jon Snow sich oben aus dem Mosh Pit rauszwängte und ungläubig auf Sansa und ihr Ritterheer starrte dachte ich echt für ne Sekunde, er ruft jetzt sowas wie:

 

"Sansa! Stay out of this! I've got everything under control!"

 :banana:

 

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Ich habe die Folge jetzt auch endlich gesehen.

Spoiler

Also ich komme mir von den Serienmachern inzwischen echt für blöd verkauft vor.

Wie immer dieses Deus Ex machina. Wieso??? Wieso machen die das, wenn es doch sowieso schon angekündigt war?


Wieso erfährt Jon davon als Anführer der Armee nichts? Haben die keine Späher und nichts? Haben die Leute von Littlefinger keinen Boten geschickt mit der Nachricht "Hör mal wir sind in zwei Stunden da, wäre cool, wenn du bis dahin nicht alle deine Männer verheizt hast."

 

Wenn die Ramsay ne Falle gestellt hätten um ihn aus der Burg zu locken, also z.B. die Ritter des Vale in der Hinterhand behalten hätten und sich vorerst auf eine scheinbar aussichtslose Situation eingelassen hätten, dann kann man das ja verstehen, aber so...

Meine Fresse. Auch wenn die Szenen super geil waren. Z.b. wie Rickon tot auf dem Feld liegt war richtig gut gefilmt. Die Schlacht war auch wunderbar gemacht, aber der Plot dahinter halt einfach hohl.

 

Ich denke man hätte einfach viel geschickter vorgehen können.

Z.b. erwartet Jon die Verstärkung, begibt sich wissentlich in die Falle und hat dann vorrübergehend das Gefühl von Littlefinger verraten worden zu sein. Zur Hölle man hätte sogar Littlefinger noch mit Sansa spielen lassen können, bevor er die Verstärkung frei gibt, die Jon letztendlich rettet. Es gibt m.M.n. so viele Möglichkeiten Spannung aufzubauen, wieso entscheiden sich die Serienmacher immer für die unwahrscheinlichste? Ich meine einmal kann man das verkraften. Meinetwegen auch zweimal. Aber hier passiert das einfach am laufenden Band.

 

...Naja insgesamt hat mir die Folge schon sehr gut gefallen, aber inzwischen hinterlässt es einfach einen bitteren Nachgeschmack.

 

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Hm

 

Ich habe das Gefühl es ging in der Folge vielmehr darum den Zuschauer glauben zu lassen dass Jon evtl. doch platt gemacht wird, einfach weil Ramsay IMMER gewinnt.

Damit war dann die "Erleichterung" am Ende soooo viel größer als er doch gekillt wurde.

Zumindest hab so etwas das Gefühl. Es ging nicht um Logik, nicht mal um world building interne Logik. Sondern einfach darum dass der Zuschauer denkt er könnte Jon schon wieder verlieren, bzw. Ramsay könnte schon wieder gewinnen.

Ich hätte eigentlich sowieso darauf getippt dass Ramsay wieder in der Nacht angreift.

Als er sagte "Until the morning then, Bastard!" dachte ich mir nur, das wird wieder so ne Nacht-und-Nebel-Aktion, aber diesmal mit einer Übermacht.

Naja, wurde dann aber nichts.

 

Wie gesagt, mein Gefühl bei der ganzen Sache. Was es aber eher schlechter als besser macht.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Haben die Leute von Littlefinger keinen Boten geschickt mit der Nachricht "Hör mal wir sind in zwei Stunden da, wäre cool, wenn du bis dahin nicht alle deine Männer verheizt hast.

Littlefinger hat angesichts seiner bisherigen Aktionen bestimmt totaaaaal viel Interesse daran, dass Jon eine möglichst große Zahl ihm loyaler Männer übrig behält.

Leute, diese Rettungsaktion wird die beiden noch richtig teuer zu stehen kommen, sie haben jetzt nämlich den Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben.

 

Ebenso wie das ja quasi Woooochen vorher klar war, dass er kommt, weil Sansa ihm ja bei ihrem letzten Treffen in Mole's Town gar nicht gesagt hat, er soll sich zum Teufel scheren.

Meiner Meinung nach war das eine absolute last minute Aktion von Sansa mit anschließendem Gewaltritt der Aryn Kavallerie um noch rechtzeitig einzutreffen, und ich sehe nicht, wie das vorher hätte angekündigt werden sollen. Wenn sie Jon vorher sagt, wen sie um Hilfe bittet, dann lässt er sie vermutlich nicht gehen.


 

 

 

bearbeitet von ViperX

Allen Spielern aus dem Großraum Köln/Bonn sei das Bonner Forum ans Herz gelegt :

http://www.tabletop-bonn.de

(GW Systeme, Warmachine/Hordes, Spartan Games Systeme, Rollenspiele, World in Flames, Brettspielrunden uvm. )

Meine Malereien : Zwerge (Stand 10.12.10), Menoth, Trollbloods, Sorylianer (17.01.11)

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Spoiler

Naja aber um die Verluste beim Freund zu maximieren zu spät zur Schlacht zur erscheinen scheint mir eine ziemlich dumme Taktik. Die kann nämlich auch richtig übel schief gehen. Wenn Ramsey 20 Minuten mehr gehabt hätte wäre der letzte Rest auch tot und Ramsays Armee könnte sich um die Armee von Littlefinger kümmern.

Und Boten kann man einer Armee immer voraus schicken... Wie gesagt ich finde die Angelegenheit zeugt von schlechtem Schreibstil. Wenn so etwas mal vorkommt kann ich das noch verstehen, aber in der Got Serienwelt scheint es aber ein Naturgesetz zu sein, dass brenzlige Situationen immer im letzten Moment von dem zufällig zur rechten Zeit auftauchenden Retter entschieden werden.

 

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Zitat

Naja aber um die Verluste beim Freund zu maximieren zu spät zur Schlacht zur erscheinen scheint mir eine ziemlich dumme Taktik. Die kann nämlich auch richtig übel schief gehen. 

 

Littlefinger: "So many men, they risk so little. They spend their lifes avoiding danger. Then they die. I'd risk everything to get what I want."

Sansa: "And what do you want?"

Littlefinger: "Everything."

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Zitat

Naja aber um die Verluste beim Freund zu maximieren zu spät zur Schlacht zur erscheinen scheint mir eine ziemlich dumme Taktik. Die kann nämlich auch richtig übel schief gehen. Wenn Ramsey 20 Minuten mehr gehabt hätte wäre der letzte Rest auch tot und Ramsays Armee könnte sich um die Armee von Littlefinger kümmern.

Wenn Littlefinger ankommt und nur noch Leichen vorfindet, geht er halt wieder, bzw. tut Ramsay gegenüber so, als habe er ihn unterstützen wollen / habe ihm die geflohene  Sansa zurückgebracht (die ja bei ihm war). Abgesehen davon ist es fraglich, ob Ramsays stark dezimierte Truppen (Pfeilhagel in die eigenen Männer, wir erinnern uns) mit den frischen Aryns fertig geworden wären.

 

Ist auch nicht so, als hätte dieses Strategie im GoT Universum keine Präzedenzfälle ("The late Lord Frey").

 

Boten sind schneller als eine Armee, weil sie beritten sind und die Armee auf die Infanterie und den Versorgungstross warten muss. Bei der Schlacht vor Winterfell tauchten aber nur Aryn Reiter auf, die komplette Kavallerie scheint also ohne Infanterie und Versorgungszug vorausgeeilt zu sein um rechtzeitig zu kommen. Der Bote auf dem Pferd ist nicht schneller als die ganzen anderen Berittenen.

 

 

Zitat

in der Got Serienwelt scheint es aber ein Naturgesetz zu sein, dass brenzlige Situationen immer im letzten Moment von dem zufällig zur rechten Zeit auftauchenden Retter entschieden werden.

 

 

Von Zufall kann man hier eigentlich nicht sprechen und unlogisch finde ich die Ereignisse in diesem Fall wie gesagt auch nicht. Aber dass die Protagonisten grundsätzlich nie was alleine auf die Kette bekommen dürfen (bzw die, die es tun, dann einen frühen Tod erleiden, wie Robb), stört mich auch etwas. Da wir uns hier ausserhalb der Handlung der Bücher bewegen, habe ich allerdings noch etwas Hoffnung, dass es in der geschriebenen Geschichte vielleicht etwas interessanter wird.


 

 

bearbeitet von ViperX

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vor 17 Minuten schrieb ViperX:

 

Unsichtbarer Inhalt


 

 

 

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Jo, ich denke, selbst wenn die Vale-Ritter eine halbe Stunde später eingetroffen wären, hätten sie Ramsays Armee den Hintern versohlt. Ramsays Kavallerie - die er zum Kontern hätte einsetzen können - ist nicht mehr da, und seine Pikeninfanterie ist nicht ansatzweise mobil genug, um auf von hinten auftauchende und im Schlachtplan überhaupt nicht vorgesehene feindliche Kavallerieformationen irgendwie reagieren zu können. (Siehe auch 2. Belagerung von Wien, wo die polnische Reiterei mit der zahlenmäßig weit überlegenen osmanischen Infanterie kurzen Prozeß gemacht hat).

Einzig seine Bogenschützen hätte Ramsay noch gehabt, aber die hatte er ja bereits vor Ende der Schlacht wieder nach Winterfell geschickt. 

 

bearbeitet von Esmer

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vor 7 Stunden schrieb Apoxie:

Wieso erfährt Jon davon als Anführer der Armee nichts? Haben die keine Späher und nichts?

Wesentlich spannender:

Wieso wusste Ramsay nichts davon, dass eine zehntausendköpfige Armee die Eyrie verlassen hat und durch sein Einflussgebiet marschiert? Hat der keine Spione, Späher, verbündeten Lords und nichts? ;)

 

 

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Am krassesten fand ich das Rickon stirbt. Ist eigentlich klar was das bedeutet? Haus Stark existiert damit nicht mehr. Jon ist ja wohl keiner und Bran dürfte nicht mehr in der Lage sein Kinder zu zeugen. Ich hatte bisher immer auf sein überleben getippt, einfach weil einer das Haus ja nach dem großen Endkampf(tm) wieder aufbauen muss...

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Naja, nur erbrechtlich, nicht biologisch, die Mädchen sind ja lebendig. Da das aber ja strenggenommen auch für Daenerys und die Targaryens zutrifft, selbst wenn sie nicht unfruchtbar wäre, gehe ich persönlich von irgendeiner Art politischem Winkelzug aus, der potentielle Kinder von Sansa oder Arya legitimiert, sich "Stark" zu nennen. Alternativ könnte auch Jon legitimiert werden. Der Einzige, der bezeugen könnte, dass er nicht der Sohn von Ned Stark ist (wenn es so ist, was ich aber auch glaube), ist Howland Reed. Schauen wir mal, ob der noch auftaucht.

 

bearbeitet von ViperX

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Ich gehe mal davon aus, dass der Übergang in ein neues Zeitalter nach dem apokalyptischen Sieg über die White Walkers auch ein Abrücken vom bisherigen patrilinearen System beinhalten wird. Sowieso übernehmen gerade überall Frauen das Ruder: Sansa als Queen in the North, Yara als Königin der Eiseninseln, Dany als zukünftige Königin von Westeros - wenn der Plot nicht so ultramies geschrieben wäre könnte man auch die Sand-Weiber in Dorne dazuzählen...

 

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Ich denke auch, dass die Starkmädchen die Erbfolge irgendwie geregelt bekommen.

 

Wie ist es denn eigentlich in Westeros?

Gibt es da einen Präzendenzfall für die letzte Frau eines Hauses?

Der Besitz geht natürlich irgendwie an die Kinder über, aber der Name? Heißen die dann Baelish-Stark?

 

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Es scheint insbesondere im Norden nicht unmöglich zu sein den Namen der Frau beizubehalten. Maege Mormont regierte auf Bear Island und war die Schwester (nicht Schwägerin) von Jeor Mormont, dem alten Lord Commander der Nachtwache. Da sie legitime Töchter hatte, die auch Erbinnen waren, wird sie auch einen Ehemann gehabt haben. Zu dem kann ich nur grade nichts finden.

 

bearbeitet von ViperX

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vor 10 Minuten schrieb ViperX:

 

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Die hat keinen Mann. Es gibt aber eine Fan Theory, dass Tormund Giantsbane der Vater ist. :)

Weil er in irgendeinem Abschnitt damit angibt, dass er südlich der Mauer eine ausgedehnte Liebschaft hatte, und dabei fällt wohl das Wort "She-Bear".

bearbeitet von Bismarck
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Joa, wär natürlich lustig wenn es so wäre (wobei es bei 5 bekannten Töchtern mit laut wiki mindestens 23 Jahren zwischen der Ältesten und der Jüngsten echt eine sehr ausgedehnte Liebschaft gewesen sein müsste). Dennoch : Wenn die Erbfolge dort scheinbar über die Frauen gehen kann, dann könnte das auch auf den Familiennamen zutreffen.

bearbeitet von ViperX

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