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Der Stamm der Schädlschmatzaz


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Oba - da wäre ich auf Tauschbörsen angewiesen. Aber ich muß die Modelle erst in der Hand haben, um zu sehen, was da möglich ist - aber irgendetwas wird schon möglich sein. Du kennst mich ja. Aber vielleicht kommen ja auch Krokodilsköpfe dran...

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Höchstens Goblinstreitwagen, den Orkstreitwagen hab ich schon...
Goblins sind doch religiös sehr flexibel. Die Waldgoblins verehren die großen Spinnen, die bei denen so herumwuseln und wieso sollten die Afroblins, die in der Trockensavanne oder gar am Rande der Wüste wohnen, da nicht gleich die Riesenschlangen, die sich im Sand so tummeln. :ok:

Giftig sind ja beide und wenn die Afroblins das auch optisch hergeben.

Die Goblinstreitwagen kann man ja sogar auch in Dreiergrüppchen spielen.

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Hallo Ulli!

Jetzt hatte ich endlich mal Zeit, Deinen Schädlschmatzaz-Thread durchzublättern. Mit Bildern ... dass ich sie nicht sehen konnte, lag an dem Rechner meiner "Dienstherrin". Da war eh so einiges geblockt.

Deine Umbauten zu diesem Orkthema sind einfach klasse. Die Schleudakonstuktion finde ich absolut toll. Auch was Du aus den schnöden Schädelpasstrollen gemacht hast. Ich habe nur Einen als Standard im Trollblock. Das fliegende Schaman(inn)en ist auch spitze. Bin gespannt, was Du noch alles hervorbringst. Ich versuche jedenfalls öfters mal reizuschauen (wenn der Alltag mich lässt) :).

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so ich hab nir das ganze projekt jetzt mal durchgelesen und muss sagen: die modelle gefallen mir sehr gut. Auch die Farbgebung find ich gut, über die qualität der bemalung will ich jetzt nichts sagen, da wurde ja schon lang und breit diskutiert.

zu den "Schwarzorks":

ich würd die schon irgendwie heller machen, damit sie aus der masse heraustechen und als elite erkennbar sind. für die rüstung könntest du ja dünne baumrinde nehmen und daraus eine hölzerne rüstung machen. und als helm würd ich so eine maske wie Wurzag sie hat gut finden. ohne rüstung glaub ich nich dass man die sofort als "Schwarzorks" erkennt.

so hoffe nur das projekt is nicht tot, wär nämlich schade

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Die Wild-Schwarzorks liegen im Moment auf Eis, da ich gerade mein Goblin-Projekt verfolge (und diverse Konstruktionen für meine Zwerge). Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben...

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Auf die avisierten Wild-Schwarzorks muß die geneigte Leserschaft wohl noch etwas warten. Inzwischen habe ich ein anderes Teilprojekt angedacht, und mein größtes Problem war, ob ich es hier oder bei meinen Goblins bringe. Ich habe mich, da meine Lösung durchaus als recht exotisch bezeichnet werden kann: Es handelt sich um meine Version einer Arachnarok.

Ich wollte auf keinen Fall auf das bekannte GW-Modell zurückgreifen, einfach deshalb nicht, weil es mir absolut nicht gefällt. Außerdem hat es (fast) jeder, der eine Arachnarok spielt.

Ich hatte lange überlegt, ob ich statt dessen einen Skorpion benutze, der ja offensichtlich alle Voraussetzungen erfüllt. Auch eine riesige Grille war angedacht. Aber alles scheiterte daran, daß ich erstens kein geeignetes Modfell gefunden habe und zweitens mit diese Lösungen nur als Ersatz-Spinne vorkamen.

Also Analyse der Bedingungen, die ein Modell erfüllen muß:

1. Größe: Das Modell muß passend zum riesigen Base der Arachnarok passen.

2. Das Modell muß groß genug sein, um 8 Walsgoblins tragen zu können. In meiner Vorstellung müssen es eben acht Goblins sein, entsprechend der LP und der Gobbo-Attacken.

3. Das Modell muß einigermaßend plausibel die Sonderregeln der Arachnarok (Geländeerfahren, acxhtbeiniger Sturmangriff, Gifattacken usw.) darstellen.

Ich möchte weder die Schleuder noch den Schamanen auf dem Wesen reiten lassen.

Nun gut, alle diese Sonderregeln könnte ein beliebiges krabbelndes Tier gut erfüllen, aber auch ein fliegendes bzw. gleitendes. Und da ich ohnehin einen Faible für alles habe, was fliegt, entschied ich mich jetzt definitiv für einen Quetzalcoatlus - den größten Flugsaurier, den man je gefunden hat. Auf seinem Rücken haben alle acht Goblins Platz, und dargestellt wird es in niedrig gleitender Pose. Damit ist die Geländeerfahrenheit gut dargestellt, weil das Tier einfach über alles hinweggleitet. Der achtbeinige Sturmanbgriff wird ähnlich erklärt, indem das Tier einfach auf Gebäuden landet, das Dach aufreißt und - naja, das überlassen wir jetzt lieber der Phantasie. Auchh Giftattacken erscheinen mir aufgrund des drachen- bzw- lindwurmähnlichen Wesens der Kreatur genügend erklärt.

Und nun das Modell? Vorerst habe ich eben dieses Modell aus dem Spielwarenhandel, zwei Exemplare. Das Modell läßt sich recht einfach variieren, so daß zwei unterschiedliche Posen für beide Modelle gut möglich sind. Hier ein Bild:

01quetzalcoatlusroh.jpg

Die Spannweite des Modells beträgt rund 32 cm, die Länge 22 cm. Da das Tier fliegend dargestellt wird, paßt es gut über ein Base von 15 cm Länge und 10 cm Breite. Und als Waldgoblinbesatzung werde ich wohl ein paar Snotlinge modifizieren, die von der Größe her gut zu den aktuellen Waldgoblins passen würden.

Zugegeben, das wird eine etwas sehr ungewöhnliche Interpretation einer "Arachnarok", aber in den Wäldern und Steppen des südlichen Südlandes ist ja so einiges möglich...

bearbeitet von Ulfgar
Tippfehler

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Wild-Schwarzorks, das ist mal eine Ansage! Da bin ich gespannt darauf! Die Rüstungsteile aus Knochen oder hast du andere Ideen?

So, nach langer Zeit und vielem Überlegen denke ich, daß ich eine Lösung für meine Wild-Schwarzorks im Zulu-Stil gefunden habe:

- es bleiben echte Wildorks

- die schwere Rüstung wird durch Magie bewerkstelligt

- der Zulu-Stil bleibt erhalten

Nun zu meinen Überlegungen:

Ich werde echte Wildorkminis verwenden, das ist klar. Diese sind herrlich groß und muskulös und eignen sich hervorragend.

Als "schwere Rüstung" bekommen sie eine sozusagen verstärkte Kriegsbemalung, nämlich eine Maske mit magischen Zeichen. Dadurch wird die optische Einheitlichkeit des Stammes bewahrt. Einige Modelle werden mit den bekannten Zulu-Schilden ausgestattet. Die Maske hebt die Wild-Schwarzorks auch gut aus der Masse der anderen Krieger heraus, macht sie auch optisch zur Elite.

Die Bewaffnung ("waffenstarrend") wird aus den verschiedensten Steinäxten und Keulen bestehen, Einhand- und Zweihandwaffen.

Um zu veranschaulichen, wie ich mir das denke, habe ich mal das Bild eines meiner "normalen" Wildorks bearbeitet:

01fotomontage.jpg

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Umhänge wären nicht schlecht, aber für ein komplettes Regiment? Mal sehen...

Wahrscheinlich mache ich das sogar, Umhänge aus Leopardenfell - Ähm! - aus Leopardenschweinfell.

bearbeitet von Ulfgar
Link eingefügt

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich muß erst wieder eine Box Wildorks kaufen, nur leider halten mich momentan die Goblins fest...

Die Idee kam mir eigentlich bei den Dschungelgoblins: Ich wollte Wald-Schwarz-Goblins machen, hab die Idee dann aber zugunsten meiner Afrorks verworfen.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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So, hier war es nun lange sehr still, da ich mit meinen Zwergenprojekten beschäftigt war. Und, ich gebe es zu, habe ich jetzt auch etwas die innere Nähe zum Projekt verloren. Das Projekt der Zulu-Wildorks betrachte ich somit als weitgehend abgeschlossen, nur einzelne wenige Sachen werden noch sporadisch kommen. Aber...

Aber ich möchte gerne die Minung der geneigten Leserschaft einholen zu einem neuen Vorhaben:

Ich möchte gerne im kommenden Jahr ein neues Ork-Projekt in Angriff nehmen, diesmal ein (WH-taugliches) KoW-Projekt. Es wird wieder in den Südlanden angesiedelt werden, der Stamm wird etwas westlich der arabianischen Wüste wohnen, dort, wo die Wüste ins Gebirge übergeht. Diese Orks werden kleine Rundschilde, Krummschwerter und Säbel tragen, dazu einen Turban auf dem Kopf. Insofern werden es auch weiterhin "Afrorks" sein, aber angelehnt an die historischen Sarazenen, Mammeluken oder Osmanen. Jedenfalls werden sie "Tuarorks" heißen. Weiteres werde ich jetzt noch nicht verraten.

Nun zur Frage:

Soll ich dieses neue Tuarork-Projekt innerhalb dieses Threads beginnen, oder soll ich leiber ein eigenes Projekt dafür aufmachen? Allerdings möchte ich die Anzahl meiner Projekte nicht zu sehr erhöhen...

Was meint Ihr?

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich würde ein eigenes Projekt aufmachen. Dieser Thread ist schon ganz schön umfangreich und das gibt Interessierten einen besseren Start mit Dir und dem neuen Projekt, als es einfach hier ranzuhängen.

Edit: Coole Idee :)

Mein P250 2018/19 Maltherapie

Mein Sammelthread - Eden, Malifaux, Bushido, Da Clash!, MERCS, M&T, Guildball, 54mm

Das Münchner P3: 1. Teil - 2. Teil - 3. Teil - 4. Teil - 5. Teil

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