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Kriegsfilme gesucht


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Die Amerikaner überrennen den Strand der Normandie in Null-Komm-Nix bis auf Ohama, da habense n paar Verluste...zack ist auch schon der Patriotenfilm abgedreht.

Naja. Immerhin waren etwa 2% der Gesamtverluste der Amerikaner allein auf Omaha Beach konzentriert. Ganze 4000 Tote solle es da gegeben haben. Wobei die genauen Zahlen dazu von Quelle zu Quelle sehr unterschiedlich sind.

Die Anwesenheit von Soldaten ist immer verdächtig.

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Wie wärs mit Horrors of War?

Also, der ist wirklich schrottig...;D

Wehrmachtswerwölfe und Nazi-Zombies in einem Film. Aber beeindruckend, wie man mit praktisch nichts einen Kriegsfilm dreht. Die fressen ja in der Regel massig Geld.

@Loken

Bei 11.000 Toten, die die ganze Landung gekostet hat, halte ich die Zahl doch etwas für zu hoch angesetzt. Da zählen ja auch noch die Verluste der Fallschirmjäger und der anderen Strandabschintte hinzu. Und Juno war fast genauso stark verteidigt, wie Omaha.

Find ich auch schade, vor allem da dass wesentlich epischer wäre, wenn man bedenkt, welche "Horden" die Wehrmacht gegen Ende des Krieges zu bekämpfen hatte.

Naja, in der Phase hat die Wehrmacht sich allerdings auch hordenweise ergeben. Da finde ich die Normandielandung schon "epischer", wenn man mal allein den strategischen Aufwand dahinter mit in Betracht zieht.

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Aber saß bei Omaha Beach nicht "the beast", der allein so ca. 2000-2500 US-Soldaten erschossen haben soll?

Kam das schon?

"Der Schmale Grat" finde ich noch besser als James Ryan (der Patriotismus nervt auf Dauer) und auch einen Tick besser als Letters of Iwo Jima.

Als die Gruppe um John Cusack die Anhöhe stürmt...der Hammer!

Ist halt Pazifikkrieg, aber in keiner (Anti-)Kriegsfilmsammlung darf der fehlen.

Ein Manko der Filme über den Pazifikkrieg sind die fehlenden Fahrzeuge.

Auch wenn hier die Deutschen wirklich doof dargestellt werden:

zahlreiche schöne Fahrzeuge (auch manche umgebauten) gibt es in "Kelly´s Heroes" bzw. "Stoßtrupp Gold". (Meine Vermutung ist, daß die gleichen Tiger auf T34-Basis für James Ryan verwendet wurden.)

Nicht 2.WK aber gut: Wir waren helden

Also bitte!!! Der war echt schlimm!

Die Frau, die sich ein Herz fasst und die anderen Soldatenwitwen über genau das aufklärt - daß sie nämlich jetzt Witwen sind- war wirklich bösartig pathetisch dargestellt, Í¡ la "Ja, auch ich leiste meinen bescheidenen, aber doch hingebungsvollen, Beitrag."

Der megaobercoole Major (?) mit seinem "ich brauch keins von diesen Plastikgewehren. Wenns drauf ankommt, werden genug davon auf dem Boden liegen"...:facepalm:

Der Vietcong General, der am Ende verbittert, aber mit tiefem Respekt vor der uramerikanischen Gerissenheit und Strategie anerkennen muß, daß er ausgetrickst wurde...

Und schließlich die ganze Liste der gefallenen Soldaten, (aber nur der US-Soldaten), die denen die letzte Ehre erweist und damit auch den neutralen Charakter des Films bezeugt, genauso wie er in der Werbung angepriesen wurde... Sicher. Nur zeigt er keinen einzigen Namen der Vietcong! Nach dem Film war ich echt enttäuscht und verärgert.

"BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK mit K!" *mit Sand bewerf* "BODOK!" *mit Sand bewerf*...

 

"KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf* "KRETE mit K!" *mit Sand bewerf*...

 

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Aber saß bei Omaha Beach nicht "the beast", der allein so ca. 2000-2500 US-Soldaten erschossen haben soll?

Der Mann heißt Heinrich Severloh - da aber die absolute Gesamtzahl gefallener US-Soldaten bei den Normandielandungen auf ziemlich genau 2499 beziffert wird, gilt Severlohs Eigeneinschätzung als weit übertrieben.

"Gentlemen. All I ask for is war. War so grand as to make Hell itself tremble. Gentlemen! I ask you as fellow brothers in arms: What is it that you really want? Do you wish for further war, as I do? Do you wish for a merciless, bloody war? A war whose fury is build with iron and lightning and fire? Do you ask for war to sweep in like a tempest, LEAVING NOT EVEN RAVENS TO SCAVENGE FROM THIS EARTH!?"

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Also bitte!!! Der war echt schlimm!

Die Frau, die sich ein Herz fasst und die anderen Soldatenwitwen über genau das aufklärt - daß sie nämlich jetzt Witwen sind- war wirklich bösartig pathetisch dargestellt, Í¡ la "Ja, auch ich leiste meinen bescheidenen, aber doch hingebungsvollen, Beitrag."

Der megaobercoole Major (?) mit seinem "ich brauch keins von diesen Plastikgewehren. Wenns drauf ankommt, werden genug davon auf dem Boden liegen"...:facepalm:

Der Vietcong General, der am Ende verbittert, aber mit tiefem Respekt vor der uramerikanischen Gerissenheit und Strategie anerkennen muß, daß er ausgetrickst wurde...

Und schließlich die ganze Liste der gefallenen Soldaten, (aber nur der US-Soldaten), die denen die letzte Ehre erweist und damit auch den neutralen Charakter des Films bezeugt, genauso wie er in der Werbung angepriesen wurde... Sicher. Nur zeigt er keinen einzigen Namen der Vietcong! Nach dem Film war ich echt enttäuscht und verärgert.

Hehe ;D!

Ich fand den Film eigentlich ziemlich cool. Er hat immerhin ein paar nette Kampfszenen parat und zeichnet taktisch das Gefecht im La Drang-Tal nach. Nur gilt hier mal wieder die Konstante: Wir nennen es Antikriegsfilm, damit sich die Leute nicht aufregen - aber eigentlich ist's nen waschechter Kriegsfilm, vollgestopft mit Patriotismus - mit jede Menge Amerkanern, die jede Menge NVA-Soldaten umlegen.

Aber wie du schon schriebst, der Film ist ja immerhin beiden Seiten gewidmet .... typisch Mel Gibson. Am schlimmsten sind diese peinlichen Szenen mit den ganzen Frauen. Wenn ich den dieser Tage nochmal schaue, dann spule ich bei denen immer vor - die sind zum einen langweilig, haben NICHTS mit der Handlung gemein und obendrein dermaßen peinlich ... da möchte man seinen Kopf glatt im Boden versinken. Ob es ihnen ging das Frauenbild der frühen 60er vor der guten alten 68er Revolution zu zeigen? Man weiß es nicht ...

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Das ist eben der Unterschied zwischen nem richtigen Kriegsfilm,und nem Kriegsfilm, den man versucht als Antikriegsfilm zu tarnen.

Pseudoszenen die Tiefe/Behandlung des Gesamtkomplexes etc verdeutlichen sollen, aber nur Screentime eigentlich fressen.

HOHENLOHE / KÜNZELSAU

Spieler gesucht,

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Aber saß bei Omaha Beach nicht "the beast", der allein so ca. 2000-2500 US-Soldaten erschossen haben soll?

Ähm... das dürfte echt etwas übertrieben sein.

Sword (GB): ca. 700 Ausfälle

Gold (GB): ca. 400 Ausfälle

Juno (CA): ca. 900 Ausfälle

Utah (US): ca. 200 Ausfälle

Omaha (US): ca. 2500 Ausfälle

Pointe du Hoc (US): ca. 130 Ausfälle

Den größten Erfolg erzielten die Kanadier, die einen 10 km tiefen Brückenkopf bis zum Abend des Landungstags ins Land getrieben hatten.

Hehe ;D!

Ich fand den Film eigentlich ziemlich cool. Er hat immerhin ein paar nette Kampfszenen parat und zeichnet taktisch das Gefecht im La Drang-Tal nach. Nur gilt hier mal wieder die Konstante: Wir nennen es Antikriegsfilm, damit sich die Leute nicht aufregen - aber eigentlich ist's nen waschechter Kriegsfilm, vollgestopft mit Patriotismus - mit jede Menge Amerkanern, die jede Menge NVA-Soldaten umlegen.

Du, ich sag es dir nicht gerne, aber in dem Film kämpft die US-Army nicht gegen die Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik... ;);D

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Also bitte!!! Der war echt schlimm!

Die Frau, die sich ein Herz fasst und die anderen Soldatenwitwen über genau das aufklärt - daß sie nämlich jetzt Witwen sind- war wirklich bösartig pathetisch dargestellt, Í¡ la "Ja, auch ich leiste meinen bescheidenen, aber doch hingebungsvollen, Beitrag."

Der megaobercoole Major (?) mit seinem "ich brauch keins von diesen Plastikgewehren. Wenns drauf ankommt, werden genug davon auf dem Boden liegen"...:facepalm:

Der Vietcong General, der am Ende verbittert, aber mit tiefem Respekt vor der uramerikanischen Gerissenheit und Strategie anerkennen muß, daß er ausgetrickst wurde...

Und schließlich die ganze Liste der gefallenen Soldaten, (aber nur der US-Soldaten), die denen die letzte Ehre erweist und damit auch den neutralen Charakter des Films bezeugt, genauso wie er in der Werbung angepriesen wurde... Sicher. Nur zeigt er keinen einzigen Namen der Vietcong! Nach dem Film war ich echt enttäuscht und verärgert.

Nicht zu vergessen die genial entrüstete Szene in der man einer naiven Weissen erklären muss, was "no coloured" im Waschsalon bedeuten solle ... immerhin kämpfen diese tapferen Menschen doch auch für das Land, das sie alle lieben ... die Vereinigten Staaten von Amerika.

Widerlicher Patriotenschund. Nichts gegen gesunden Patriotismus, aber so derart medial in Szene gesetzt wirkts, als ob Mel einem seinen sternenbehangenen Penis mehrfach durchs Gesicht reibt und dabei star spangled banner anstimmt.

Oh, say can you see by the dawn's early light

What so proudly we hailed at ...

Locker durch die Hose atmen.

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*Klugscheiß an*

Ist sowohl im englischen, als auch im deutschen Sprachraum - eine gängige Abkürzung.

Und die vietnamesische Volksarmee gibt's ja auch erst seit 75'.

Davor hätten wir einmal die Bauernarmee aus dem Norden und die Bauernarmee aus dem Süden - zu unterscheiden lediglich in den Uniformen, sowie den Waffen - als auch den Beratern. Die einen sprechen Russisch, die anderen Englisch mit amerikanischem Akzent.

Und NVA bezeichnet erstere.

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*Klugscheiß an*

Ist sowohl im englischen, als auch im deutschen Sprachraum - eine gängige Abkürzung.

Ähm...ja. Gängig... Bei RAF denkt in Deutshcland auch keine Sau an die britische Luftwaffe. Nationale Volksarmee dürft ehier wohl die gängigere Deutung von NVA sein. ;)

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OMG.

Hör mal - ES ist eine gängige Abkürzung für die Nordvietnamesische Volksarmee. Ich weiß ja nicht wieso du so sehr auf die Nationale Volksarmee der DDR erpicht bist - aber es ist nunmal ein Fakt, dass NVA auch für die Bauernarmee der Kommunisten steht.

Und ob die meisten Leute jetzt erst an die DDR denken oder wie in deinem Beispiel an die Rote Armee Fraktion, ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal - Abkürzung bleibt Abkürzung. Die meisten Leute mit einer militärischen Bildung, wozu die meisten Leute die auf Kriegsfilme stehen - wohl zählen sollten - wissen die RAF im übrigen, ebenfalls mit der britischen Luftwaffe in Verbindung zu bringen. Selbiges gilt für Vietnamkundige in Sachen NVA.

Mir gings btw jetzt auch nur darum, dass mal festzuhalten - da ich durchaus weiß dass keine deutschen Stahlhelmträger, mit sächsischem Dialekt, in den Dschungeln Südostasiens rumgehopst sind.

Müssen wir jetzt ernsthaft noch darüber diskutieren? :nono2:

bearbeitet von Darkbenedettos

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Da gäbe es noch ,,Yamato - the last Battle". Hab den bisher nicht gesehen, aber könnte interessant sein, mal einer der wenigen Filme aus Sicht der Japaner, und die Szenen vom Angriff auf das Schiff im Trailer sahen recht eindrucksvoll aus.

Vor allem ist die Yamato hier auch korrekt dargestellt, und wird nicht durch einen minimal umgebauten US-Zerstörer dargestellt, wie die Graf Spee seinerzeit in ,,Panzerschiff Graf Spee"...

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Als Außenseiter hätte ich noch "Blockade - 900 Tage in der Hölle von Leningrad" im Angebot. Der ist insofern interessant, weil er in der UdSSR gedreht wurde und natürlich entsprechend geprägt ist.

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Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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Breakthrough (keine Ahnung wie der auf deutsch heisst) ist auch aus deutscher Sicht. Geht auch wieder um Steiner, diesmal aber von Robert Burton gespielt.

"The world is changed. I feel it in the water. I feel it in the earth. I smell it in the air. Much that once was is lost, for none now live who remember it."

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Ich kann noch ein paar Filme empfehlen, ist zwar nicht zweiter Weltkrieg aber die setzen sich mit der Thematik des Krieges und des Leides welches damit verbunden ist auseinander.

Warriors - Einsatz in Bosnien: Britischer zweiteiliger Film. Schildert den Einsatz einer Besatzung eines Warrior-Schützenpanzers im Bosnienkrieg 1992/93 und ihre durch das UN-Mandat aufgezwungene Ohnmacht gegenüber der ethnischen Gräultaten.

Restrepo: Von Sebatian Junger und Tim Hetherington, welcher vor kurzen in Lybien umgekommen ist. Es ist ein Dokumentation über den Einsatz eines Zuges von amerikanischen Fallschirmjägern über mehr als ein Jahr im Korengaltal in Afganisthan.

ˆ\_/

.O.o

This is Einkaufswagen. Copy Einkaufswagen into your signature to help him on his way to world domination.

Für Leute, die nur einen Hammer als Werkzeug haben, ist jedes Problem ein Nagel.

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Zu yamato will ich nur noch kurz ne Kritik abliefern

Sehr guter Film und nicht ohne Grund extrem Erfolgreich in Japan.

Problem der deutschen DVD, bzw generell aller DVD Versionen meines Wissens nach, ist, dass im Film oftmals die Handlung durch das Einblenden von Zeitunsartikeln vorrangetrieben wird, um dem Zuschauer zu zeigen, in welchem Jahr etc man gerade ist und was gerade los ist.

Bis auf die ersten 2 Zeitungen, sind es japanische Zeitungen.

Genauso werden gegen Ende auf dem Schiff Plakate aufgehängt und in einer Szene zeichnet ein Offizier Sachen an eine Tafel, woraufhin alle bedeutungsvoll draufschauen.

All diese Kanjis (schriftzeichen) auf der Tafel, sowie eben die Zeitungsausschnitte etc, werden NICHT untertitelt, auch bei eingeschaltetem UT, gibt es keine Übersetzung.

Dafür ziehe ich dem Film auf jeden Fall einen Stern ab,

Dieses Mal wurde sogar ausnahmsweise die deutsche Synchro nicht verhunzt (wobei ich das eh nur zum Probieren geschaut habe, um mal zu schauen wie es sich anhörrt)

ein paar sachliche Fehler haben sich im Film eingeschlichen (Abfeuern der Schiffsgeschütze, während die Flakstationen bemannt sind, was keine gute Idee wäre ;) )

sind aber vor dem Hintergrund des ausgezeichneten Gesamteindrucks, zu vernachlässigen.

7von 10 Sternen.

HOHENLOHE / KÜNZELSAU

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Lol...weiß gar nich was du hast.^^ Gut, das bisschen Pathos, aber mal ehrlich: in welchem amerikanischen Film hat man das nich? ;)

Aber von den Szenen her astrein!

Naja, in der Phase hat die Wehrmacht sich allerdings auch hordenweise ergeben. Da finde ich die Normandielandung schon "epischer", wenn man mal allein den strategischen Aufwand dahinter mit in Betracht zieht.

Sie hat sich ergeben, weil der Feind mehrfache Stärke hatte, das genau mein ich ja. ;)

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"Yamato" habe ich nach der halben Zeit abgebrochen. Der Film zieht sich ewig... Außerdem habe ich Schwierigkeiten, die Darsteller zu unterscheiden, besonders bei Rück- und Vorblenden. Wobei die militärtechnische Umsetzung wirklich hervorragend ist. Man hat nicht umsonst das halbe Vorderschiff (eine Seite) nachgebaut.

Der sowjetische Film heißt übrigens "Geh und sieh".

Und die NVA sind nur im englischen die Nordvietnamesen. Im deutschen Sprachgebrauch ist es immer noch die DDR-Armee. IIRC ist die Umgangssprache hier die Deutsche...

Gibt einen neueren Film mit einem nachgebauten Panzerzug, den deutsche Aufklärer vernichten wollen. Panzerzug nach Stalingrad oder so.

"Iwans Kindheit" ist ein guter WK2-Film, aber wohl als Kriegsfilm für viele zu intellektuell.

Die Luftschlacht um England ist noch ein Klassiker.

Spion zwischen den Fronten war richtig gut, aber halt mehr Spionage.

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Off-Topic:

Der sowjetische Film heißt übrigens "Geh und sieh".


Sry, aber das war nur der Titel für die DDR.
International jedoch nicht. - siehe ua auch Wiki für die Kritiken des Films:

Komm und sieh wurde in sowjetischen Kinos 28,9 Millionen Mal gesehen.[2] Der Film wurde auf mehreren Filmfestivals gezeigt und kam am 9. Mai 1986 unter dem Titel Geh und sieh in die Kinos der DDR, am 7. Mai 1987 in die der Bundesrepublik.

Kritiker nahmen den Film fast ausschließlich positiv auf, dabei wurde auch das Spiel des jugendlichen Hauptdarstellers Alexei Krawtschenko gelobt. Unter anderem wurde der Film von der Jury der Evangelischen Filmarbeit zum „Film des Monats“ im September 1987 gekürt.[3]

Rita Kempley schrieb in der Washington Post: „‚Komm und sieh‘ klingt wie die Einladung zu einem Kinderspiel. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.“ ("Come and See" sounds like an invitation to a child’s game. Nothing could be further from the truth.). Hier sei eine „halluzinatorische Unterwelt aus Blut und Schlamm und eskalierendem Wahnsinn“ zu sehen (hallucinatory nether world of blood and mud and escalating madness). [4]

„‚Komm und siehe‘ ist ein Kriegsfilm von ungeheuerer Brutalität […]“

– Andreas Kilb[5]

Ian Nathan schrieb im Filmmagazin Empire, „Komm und sieh“ würde zurecht betrachtet als „einer der kraftvollsten und verstörendsten Kriegsfilme, die je entstanden sind“ (Properly considered one of the most powerful and disturbing war movies ever made), und spricht weiter von einer „Vision der Hölle auf Erden“ (vision of hell on earth). [6]
...



MfG

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Off-Topic:
@Raven17
Die schlechte Übersetzung eines russischen Titels ins Englische. Der deutsche Titel "Geh und sieh" trifft dagegen des Original perfekt. idi ist ein vollendetes Verb und bezeichnet eine gerichtete Bewegung (eine Besonderheit der russischen Sprache) und wird üblicherweise als "Geh(en)" und nicht "komm(en)" verwendet. Für "kommen" ist choditch das üblichere Wort.
Jedenfalls vertickt Amazon Deutschland den Film als "Geh und sieh", und wir sind hier im deutschen Sprachraum. Erwähnte ich das schon? ;)


Gruß NogegoN

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