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[ALLG] - Galerie XXIII


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Ein bissl den Kontrast an der Kleidung erhöhen. Und wenn der Mantel aus Leder ist, die “Risse” reinmalen die älteres Leder so aufweist?!?:popcorn:

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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Am 19.3.2018 um 14:59 schrieb DieHupe:

Ein bissl den Kontrast an der Kleidung erhöhen. Und wenn der Mantel aus Leder ist, die “Risse” reinmalen die älteres Leder so aufweist?!?:popcorn:

 

 

Danke für die Tipps, ich versuche mich mal aufzuraffen und dort noch etwas nachzubessern. Bei den Kontrasten muss ich definitiv noch nacharbeiten, aber ich glaube da muss man sich erstmal trauen.

 

Anbei etwas für mein aktuelles Projekt, ein Base für meinen Zwergen Runenpriester...

 

Vielleicht kriegt man hier ja ein wenig mehr Betrieb rein...

 

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Und hier meine Guild Modelle aus der Malifaux Grundbox. Sind nicht so aufwändig geworden, aber die Modelle sind einfach undankbar und haben mir persönlich nicht so viel Spaß beim Bemalen bereitet.

 

Irgendwie merkt man dort einfach dass die Proportionen teils nicht wirklich gefällig sind, teilweise sind die Hände einfach nur eckig, bei dem gehörnten Typen zum Beispiel oder bei selbigem Modell haben mir ebenfalls die Beine und die Hörner missfallen. Hier war ich vor allem froh als ich sie fertig hatte.

 

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bearbeitet von Thannock

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So, neues Projekt, Zwergenmalerei... stark WIP...

 

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Hm und was würdest du vorschlagen was man am besten lasieren könnte? Wahrscheinlich die Haut, oder?

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Ich bin ja ein Freund der hochspezfischen Methode namens "alles kreuz und quer". :-)

Was das heißt: Meiner Ansicht nach lohnt es sich, grundsätzlich bei Akzenten nicht nur in Richtung heller-dunkler mit jeweils einer beigemischten Farbe (meist Schwarz und Weiß) zu arbeiten, sondern sich auch farblich "seitwärts" zu bewegen. Klassisch wäre z.B., die Lichter leicht geblich zu tönen, die Schatten hingegen leicht violett (Komplementärkontraste sind da eine typische Wahl). So etwas hilft auch gerade bei neutralen Farben wie dem Grau in deinem Zwergenbart, das ganze lebendiger erscheinen zu lassen.
Man kann das je nach Farbe variieren, und z.B. bei Blau mit kalten Akzenten und warmen Schatten arbeiten oder ähnliches, aber bleiben wir mal bei der einfachen Methode. Eigentlich lässt sich so ziemlich alles bei deiner Figur mit ein bisschen dunklem, lasierenden Violett abschattieren: Blau, Grün, Haut, Fels, Erde, Leder sogar das Gold und der Stahl des Hammers, wobei ich die Metalle erstmal ausklammern würde. Ebenso passt eigentlich überall in die Highlights ein bisschen gelb/cremefarben. Dabei muss man beim Schattieren nicht mal unbedingt extrem akkurat vorgehen, ich nehme da einfach sehr verdünnte Farbe mit ein bisschen Spüli als selbstgemachte Wash und male das nach dem Akzentuieren in die Schatten, nur man sollte gezielt entlang einzelner Teile und Schatten arbeiten und ggf. erstmal mit wenigan anfangen und bei Bedarf eine zweite Schicht machen - und nicht die ganze Figur in einem Guss tränken. :-)

Wenn du das machst, wird das Gesamtbild etwas nuancierter, vor allem aber bringst du die ganze Figur vom Farbschema her näher zusammen, denn das Violett taucht überall subtil auf und bricht die sonst sehr knalligen Farben. Man kann jetzt auch mit weiteren Lasuren ähnlich experimentieren: Ich mag es z.B. gerne, Gold und Stahl mit etwas Olivgrün abzutönen, um ein Gegengewicht zu den häufig verwendeten Rotbrauntönen zu haben. Ebenso wird mit wärmeren Farben in den Schattierungen (Braunviolett) die ganze Figur wärmer, mit kälteren (Blau) hingegen kühler. Ich kann nur empfehlen, damit mal ein bisschen zu "spielen", ich finde, es ist nicht viel Aufwand, eröffnet aber interessante Möglichkeiten.

Meine Projekte:   03_Orks.png.192ab71fd4eaed5355c7ca89148605_Vampire.png.7f32fdf81be59ebf26e803f8b272f926.png02_CA.png.d7880740e28afca1058afa8a8acda0grafik.png.5d6f9ac632a93b5d9be0f1037786b4ef.png

 

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@Kernspalt

 

Erstmal danke für deine umfangreichen Ausführungen.

 

Vielleicht kannst du mir verstehen helfen warum man das macht? Mein Problem ist dass überall viel von Farbrädern, Komplementärfarben, Tertien, gesättigten, ungesättigten Farben und so viel mehr steht, aber nie wirklich warum man das anwendet.

 

Also ich weiß zum Beispiel dass ich wenn ich ein Bild male und vor allem Blautöne verwende ein eher kühles Bild schaffen kann und dass ich wenn ich dort dann zum Beispiel eine Laterne mit rot/orangem Licht hereinmale dort einen besonderen Fokus setze.

 

Nur fällt es mir schwer das auf Miniaturen umzusetzen. Dort bin ich ja schon in einem gewissen Maße daran gebunden was die Miniatur vorgibt. Das heißt das Gesicht als Fokus ist eher schwer zu wählen, weil es stark vom Bart und dem Helm verdeckt wird. Der Bart wirkt sehr dominant. Die Frage die sich mir stellt ist, warum würde ich die Farben dort mit dem Violett zusammenziehen wollen? Also welche Aussage oder Intention würde ich damit verfolgen?

 

Anbei ein paar weitere WIP's

 

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Seitdem habe ich nochmal den Mantel etwas mehr zusammengezogen indem ich dort noch etwas mit einer dunkelblauen Lasur gearbeitet habe und die restlichen Goldstellen sind Gold geworden, das Buch braun und der Stiel des Hammers auch.

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Zitat

Vielleicht kannst du mir verstehen helfen warum man das macht? Mein Problem ist dass überall viel von Farbrädern, Komplementärfarben, Tertien, gesättigten, ungesättigten Farben und so viel mehr steht, aber nie wirklich warum man das anwendet.

 

Naja, Farbtheorie ist ein sehr weites Feld, und Farben kann man für unzählige Effekte verwenden. Bei dem was ich beschrieben habe hatte ich zwei Ziele im Kopf:

Erstens eine natürlichere Beleuchtung. In der Realität hat Licht ja nicht nur eine Intensität, sondern auch eine Farbe. Wer schonmal unter einer funzligen Lampe gemalt hat kennt das, aber auch bei Tageslicht z.B. gibt es starke Unterschiede: Nimmt man Tageslicht an einem sonnigen Tag als Referenz, dann ist Licht am abend viel langwelliger (gelber), während Licht an einem bedeckten Tag kurzwelliger (blauer) ist. Das sieht man sehr gut, wenn man Fotos mit einer Kamera ohne automatischen Weißabgleich macht, die zeigt nämlich die Farben, wie sie wirklich sind. Unser Auge hingegen ist da in der Lage, sehr stark zu kompensieren, und auch aus nicht perfekt weißem Licht einen weißen Eindruck zu "rechnen".
Das bedeutet auch: Bei sehr gelblichem Licht machen wir als Ausgleich das ganze Bild im Kopf blauer, und das führt dazu, dass Schatten blau erscheinen. Umgekehrt können bei bedecktem, bläulichen Licht die Schatten bräunlich-warm erscheinen. Auch ist es so, dass Farben im Licht kräftiger aussehen, und im Schatten blasser, was dazu führt, dass Schatten oft etwas komplementärfarbig erscheinen. Und zuguterletz reflektiert in den Schatten auch Farbe benachbarter Flächen auf das Material. Das kann man beliebig komplex gestalten (was ich beim Malen auch nicht mache ;-) ), aber für den Anfang reicht es völlig, sich einfach nur mit dem Konzept komplementärfarbiger Schatten und Lichter auseinanderzusetzen und ein bisschen damit herumzuspielen.
Hier ist ein schönes klassisches Beispiel in der gelblichen Abendsonne, man beachte, wie der Schal bei den Lichtern cremeweiß ist, dann über warmes Gelb und Braun bei den Mitteltönen hin zu Blau- und Grüntönen in den Schatten. Da kommt zwar alles mögliche zusammen, Transparenz und Reflexion, aber vereinfacht ist es ein schöner Übergang von warmen Lichtern zu kalten Schatten.

Das zweite ist ein harmonisches, natürliches Farbschema.
In der Realität sind Flächen, und insbesondere Naturmaterialien in gedeckten Farben wie Haut, Haar, Fels oder Stoff, ja nicht perfekt monochrom wie durchgefärbtes Plastik. Hätte Haut überall den gleichen Farbton, würden Menschen aussehen wie schlechte Schaufensterpuppen. dazu kommt die Interaktion der Flächen miteinander, bei der Licht von der einen auf die andere widerscheint und so weiter. Deswegen lohnt sich meiner Ansicht nach fast immer, Farbnuancen zu verwenden: Bräunlich, Bläulich, Grünlich, das hilft dem ganzen mehr Textur zu geben und das ganze optisch interessanter zu gestalten. Dazu kommt, dass auf diese Weise ähnliche Farben auf vielen Stellen der Miniatur auftauchen, das hilft, knallige Farben etwas zu brechen und das ganze harmonischer zusammenzubringen, so wie eine reale Figur dadurch, dass die in einer bestimmten Licht- und Umgebungssituation steht, gewisse ähnliche Farbeffekte überall hätte. Das funktioniert erstaunlicherweise auch bei sehr bunten Figuren: Da können die knalligsten Farben aufeinandertreffen, wenn die nuanciert abgetönt sind wirkt das trotzdem harmonisch.

 

Meine Projekte:   03_Orks.png.192ab71fd4eaed5355c7ca89148605_Vampire.png.7f32fdf81be59ebf26e803f8b272f926.png02_CA.png.d7880740e28afca1058afa8a8acda0grafik.png.5d6f9ac632a93b5d9be0f1037786b4ef.png

 

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vor 29 Minuten schrieb Kernspalt:

 

Naja, Farbtheorie ist ein sehr weites Feld, und Farben kann man für unzählige Effekte verwenden. Bei dem was ich beschrieben habe hatte ich zwei Ziele im Kopf:

Erstens eine natürlichere Beleuchtung. In der Realität hat Licht ja nicht nur eine Intensität, sondern auch eine Farbe. Wer schonmal unter einer funzligen Lampe gemalt hat kennt das, aber auch bei Tageslicht z.B. gibt es starke Unterschiede: Nimmt man Tageslicht an einem sonnigen Tag als Referenz, dann ist Licht am abend viel langwelliger (gelber), während Licht an einem bedeckten Tag kurzwelliger (blauer) ist. Das sieht man sehr gut, wenn man Fotos mit einer Kamera ohne automatischen Weißabgleich macht, die zeigt nämlich die Farben, wie sie wirklich sind. Unser Auge hingegen ist da in der Lage, sehr stark zu kompensieren, und auch aus nicht perfekt weißem Licht einen weißen Eindruck zu "rechnen".
Das bedeutet auch: Bei sehr gelblichem Licht machen wir als Ausgleich das ganze Bild im Kopf blauer, und das führt dazu, dass Schatten blau erscheinen. Umgekehrt können bei bedecktem, bläulichen Licht die Schatten bräunlich-warm erscheinen. Auch ist es so, dass Farben im Licht kräftiger aussehen, und im Schatten blasser, was dazu führt, dass Schatten oft etwas komplementärfarbig erscheinen. Und zuguterletz reflektiert in den Schatten auch Farbe benachbarter Flächen auf das Material. Das kann man beliebig komplex gestalten (was ich beim Malen auch nicht mache ;-) ), aber für den Anfang reicht es völlig, sich einfach nur mit dem Konzept komplementärfarbiger Schatten und Lichter auseinanderzusetzen und ein bisschen damit herumzuspielen.
Hier ist ein schönes klassisches Beispiel in der gelblichen Abendsonne, man beachte, wie der Schal bei den Lichtern cremeweiß ist, dann über warmes Gelb und Braun bei den Mitteltönen hin zu Blau- und Grüntönen in den Schatten. Da kommt zwar alles mögliche zusammen, Transparenz und Reflexion, aber vereinfacht ist es ein schöner Übergang von warmen Lichtern zu kalten Schatten.

Das zweite ist ein harmonisches, natürliches Farbschema.
In der Realität sind Flächen, und insbesondere Naturmaterialien in gedeckten Farben wie Haut, Haar, Fels oder Stoff, ja nicht perfekt monochrom wie durchgefärbtes Plastik. Hätte Haut überall den gleichen Farbton, würden Menschen aussehen wie schlechte Schaufensterpuppen. dazu kommt die Interaktion der Flächen miteinander, bei der Licht von der einen auf die andere widerscheint und so weiter. Deswegen lohnt sich meiner Ansicht nach fast immer, Farbnuancen zu verwenden: Bräunlich, Bläulich, Grünlich, das hilft dem ganzen mehr Textur zu geben und das ganze optisch interessanter zu gestalten. Dazu kommt, dass auf diese Weise ähnliche Farben auf vielen Stellen der Miniatur auftauchen, das hilft, knallige Farben etwas zu brechen und das ganze harmonischer zusammenzubringen, so wie eine reale Figur dadurch, dass die in einer bestimmten Licht- und Umgebungssituation steht, gewisse ähnliche Farbeffekte überall hätte. Das funktioniert erstaunlicherweise auch bei sehr bunten Figuren: Da können die knalligsten Farben aufeinandertreffen, wenn die nuanciert abgetönt sind wirkt das trotzdem harmonisch.

 

 

Vielen Dank dass du dir die Zeit dafür genommen hast, das hilft mir wirklich sehr weiter.

 

Edit:

Ich werde mal zuhause versuchen das Ganze umzusetzen und zunächst einmal die Schatten etwas mit Violett zu lasieren und die erhabenen Stellen vielleicht mit hellgrün?

 

Ich denke ich werde mich da vor allem um den Mantel kümmern, ich glaube die Haut ist ja eh durch das Bugman's Glow eher Richtung Violett bzw. mit mehr Rotanteilen in den Schatten und durch das Kislev Flesh mehr gelb in den Höhen versehen?

bearbeitet von Thannock

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So, habe mal versucht die Höhen mit gelbgrün und die Vertiefungen mit violett zu lasieren...

 

Was meint ihr?

 

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Hier mal der aktuelle Stand.

 

Sollte ich den Bart auch noch lasieren?

 

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Ich finde, der kann durchaus noch etwas Farbe vertragen, auch z.B. ein bisschen Braun, der ist noch sehr monochrom. Ich glaube, auch die Mitten könnten noch etwas heller sein, aktuell hat er ja sowohl sehr viel Schwarz als auch sehr helles Grau, aber nur wenig Mittelgrau und Weiß.

Meine Projekte:   03_Orks.png.192ab71fd4eaed5355c7ca89148605_Vampire.png.7f32fdf81be59ebf26e803f8b272f926.png02_CA.png.d7880740e28afca1058afa8a8acda0grafik.png.5d6f9ac632a93b5d9be0f1037786b4ef.png

 

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So, ich denke ich bin fertig.

 

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Danke sehr... Es ist echt faszinierend wie viel Details ausmachen die man vorher nie bedacht hat und da gibt es noch einige Dinge über die ich viel lernen kann. Auf das mit dem Gelb und dem Violett wäre ich nie gekommen, ebenso wenig wie auf das braun im Bart...

 

Muss mich da nochmal sehr bei Kernspalt bedanken.

bearbeitet von Thannock

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So, mal wieder ein WIP, jemand ein paar Ideen?

 

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Ideen?

Wozu genau?

Was immer geht sind Kantenakzente und Kontrastmaximierung.;)

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So, bestimmt ginge noch mehr, aber von den Drukhari möchte ich eine Armee bemalen^^

 

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Tach oder Nacht, whatever. Jedenfalls find ich die Bilder jetzt net so prall etwas überbelichtet, kann man leider net so viel sagen. Diffuses Licht schön mit grauem Hintergrund wäre schon sehr angenehm.:) Ansonsten, ja, mehr Kontrast in der Fläche, also zenital halt...:D Aber schon sehr noice. :D Hauste roin.

 

 

MfG David

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Buccinator-Muskel-Trainer

 

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vor 12 Stunden schrieb HOHO:

Hi Leute,

hier mal mein letztes Subjekt ..... hoffe er passt so ... :D

 

Gruß Sören

Glottkin-kl.jpg

 

Sehr geil. :ok:

 

Größere Bilder wären nett.

bearbeitet von Helle

Helles Heerschau >>2024 << 2023 2022 2021 2020 

Bemalte Modelle 2024: 0! '23: 107! '22: 66!, '21: 190! '20: 80!, '19: 112!, '18: 171!, '17: 94! '16: 38! '15: 50! '14: 38! '13: 16! '12: 53! '11: 39! '10: 256! '09: 52! '08: 123! '07: 114! '06: 12! '05: 9! '04: 104!

 

 

Fordere viel von dir selbst und erwarte von anderen wenig, so bleibt dir mancher Ärger erspart! - Konfuzius

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Ich habe auch mal wieder was fertig bekommen..,

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*** Legion Consul   I don't like Facebook and Twitter and I don't follow anyone. I'm a free man with a real life, real friends and real girls.
Luna Wolves: wie alles begann XVI/XVI -  Luna Wolves: Als Horus gefunden wurde WH30k (P500) Auf zu neuen Welten! Infinity

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Wieder mal ein WIP von mir für ne Bemalwettbewerb.

 

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Jemand ein ein paar Ideen in diese gehen Stadium?

bearbeitet von Thannock
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