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[WFRP 3rd Ed.] Schrecken in Hugeldal


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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Am Steuertag dem 17. Sigmarzeit des Jahres 2520 trafen sie die fünf Gestalten vor dem Roten Mond um ihre Reise nach Hugeldal anzutreten.

Eberlinus der Bote aus Nuln, nun ohne Wissen des Handelshauses Jaeger in Diensten des Adelshauses Aschaffenberg, er hatte den Skavenassassinen auf den Dächern der Stadt erlegt und wirkte in Gebaren und Gedanken eher wie ein aufrührerischer Agitator denn wie ein folgsamer Bediensteter eines hohen Herren.

Rupold Rachen, der humpelnde und vernarbte ehemalige Wachmann. Treu im Glauben an Sigmar und in seiner Ablehnung gegenüber dem Adel. Seine vielgesegnete Hellebarde war sein immertreuer Begleiter und der Waffenarm des stoppelbärtigen Soldaten war eine Stütze im Kampf in den Katakomben gewesen.

Luthor, der junge Initiant des Sigmar. Ein feuriger Vertreter des Glaubens, seine Zunge traf härter sein Hammer, sein Gedanken waren rein und sein Glaube stark. Doch die Fassade des unerschütterlichen Streiter des Rechts hatte zu bröckeln begonnen, erste Risse zeigten sich in der Rüstung aus Verdrängung und Ignoranz die ihn zu schützen pflegte. Er hatte die Dunkelheit gesehen, er hatte gesehen welche Kräfte an den Wurzeln des IMperiums nagten während die Adligen sich wie Kinder stritten, und auch die Position der Kirche war nicht immer leicht einzuordnen. Die Position Luthors gleichwohl schon, er war ein Fundamentalist, Anhänger der reinigenden Flamme, doch brannte das Feuer in seinen Brüdern gleichstark?

Grimbart, der Söldner aus der Binge von Karak Azgaraz, ein junger Zwerg der sich gerne unter seinesgleichen mischte und mit seinem Dawibruder zusammen gegen die Ratten gestanden hatte. Seine raue Art und ehrliches Gemüt verkörperten den Idealtypus eines Zwerges. Doch unter Menschen musste er lernen das Zweigesichtigkeit eine Eigenschaft war, die nur allzu häufig vorkam.

Grunrun Kragbrinnsson, Eisenbrecher aus Krak Azgaraz, als Garde des Botschafters zum Fest erschienen hatte sich der Krieger in der wunderbaren Rüstung den vieren angeschlossen. Ein Zwerg wie Grimbart, der nur gebrochen in Reikspiel sprach. Er war auf der Reise nach Hause und würde eh in Hugeldal vorbeikommen...

Morrsleib hatte aufgehört zu scheinen und die Stimmung in der Stadt schien sich entspannt zu haben. Als wenn die südreikländische Handelsmetropole aufatmen würde, es wurde mehr gelacht und die Leute wirkten fröhlicher.

An den Docks wurde gescherzt als Flusskähne entladen wurden, nichts deutete auf die Untergangsstimmung der vergangenen Wochen hin, niemand wusste von der Schlacht die unter der schlafenden Stadt stattgefunden hatte in der beinahe Eberlinus, Luthor und Rupold den Tod gefunden hatten.

Nun hieß es auf nach Hugeldal, regiert von Agnetha von Jungfreud, diffuse Gerüchte rankten sich um die Vorkommnisse dort, alle aus der nahen Vergangenheit.

Grimbart und Grunrun erzählten von den minderwertigen Erzen die dort geschürft wurden, Kupfer und Eisen. Hugeldal war in seiner Funktion als Bergwerkerenklave unabdingbar für die Industrien in Übersreik. Übersreik hatte wohl dreitausend Seelen in seinen uralten Mauern, Hugeldal beherbergte nicht mehr als ein Zehntel der Einwohner.

Als sich das Quintett in Richtung Süden in Bewegung setzte schwirrten noch immer Gedanken über den Kampf und Skaven in ihren Köpfen. Waren alle Bewohner ahnungslos? Wer wusste schon von dem Kampf, hatte jemand, vielleicht ein Rattenfänger die Leichen und Kampfspuren entdeckt? Welche Rolle spielte Emming? Was würde die Kirche mit der INformation anfangen?

Als sie Übersreik verließen wurde die Straße, trotz den Sonnenscheines und leichten Windes, zu einem Paar aus schlammigen Furchen, normalerweise nur von schweren Ochsenkarren frequentiert.

Die Stimmung war fröhlich obwohl noch nicht alle wieder bei Kräften wären, ging es allen besser in dem Wissen Morr von der Schippe gesprungen zu sein.

In der Entfernungn konnte am Horizont die Heimat von Grimbart und Grunun, die südlichen Berge des IMperiums, ausgemacht werden. Die Landschaft wurde leicht hügeliger und felsiger, ein Tagesmarsch stand bevor...

______________________

Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 3 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

4 Normale Wunden

Luthor/N:+0 Stress/ 0 Fatigue/3 Corruption/ 4 Normale Wunden/3 Favour

Grimbart/R1: +0 Stress/+0 Fatigue 0REcharge auf Reckless Cleave / 0Recharge auf Parry/0 Recharge auf Dodge/ 6 Normale Wunde/0 Recharge auf Quick Wits/0 Fortune left/ 0 Recharge auf Riposte/0 Recharge auf Block

Eberlinus/C1: +0Fatigue/+0 Stress

/1 Corruption /7 Normale Wunden

Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3

Grunrun/R1:+0 Fatigue/ 4 Normale Wunde/

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

OOC: Was macht ihr auf der Reise? Einen post bitte pro Mann!

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Luthor war froh wieder unterwegs zu sein.

Übersreik war eine spannenden Stadt gewesen, eine lehrreiche, aber auch eine fürchterliche und erschreckende.

So war er nun wieder unterwegs, auf zu einem neuen Abenteuer - mit Gefährten deren Bande der Kameradschaft durch die Ereignisse gestärkt worden waren.

Er nutzte die Zeit der Reise vor allem, um die Zwerge über ihre Heimat auszufragen, da ihn die Geschichte der Zwerge und ihr Leben schon immer interessiert hatte.

Sein größter Wunsch war es, einmal ein Festung der Zwerge zu besichtigen.

Ansonsten nutzte er die Zeit für intensive Gebete an Sigmar, er hatte das Gefühl sich reinigen zu müssen nach den letzten Ereignissen.

Er bat um Führung, da er sich seiner selbst noch immer etwas unsicher war.

Sein selbstvertrauen hatte gelitten, es gelang nicht immer alles und Opfer mussten gebracht werden - selbst wenn sein eigenes Leben darunter war.

Er hatte erkannt, dass er wohl noch viel zu lernen hatte.

Er betete auch für die Heilung ihrer restlichen Wunden, damit sie frisch in das neue Abenteuer aufbrechen konnten.

Irgendwann kam das Gespräch auch unweigerlich auf ihr Ziel - Hugeldal.

"Wie wollen wir vorgehen? Erstmal etwas umhören? Zum Haus der Gräfin gehen?"

OOC:

Luthor benutzt wann möglich Heilsegen um sich und seine Kameraden zu heilen, wenn passend auf Rupold auch inspiring words.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Rupold marschierte, wie er es von seinen bisherigen Straßenreisen gewohnt war, aufmerksam voran. Er behielt die Umgebung im Auge und suchte sie nach Anzeichen für die Anwesenheit von Banditen oder sogar Tiermenschen ab. Sie waren zwar eine gut gerüstete Truppe, doch man wusste ja nie, wie verzweifelt die Wesen hier draußen sein könnten.

Seine Hellebarde benutzte er als Hilfe, während er sein lädiertes Bein belastete. Neben seinem Bein schmerzte Rupold auch eine Verletzung seiner Rippen, doch er versuchte es sich nicht anzumerken zu lassen. Im Kampf könnte das jedoch ein großer Nachteil werden.

Er hatte auch das wiederholte Angebot von Eberlinus ausgeschlagen. Rupold fühlte sich auf einem Pferd nicht wohl und er wollte sofort Kampfbereit sein, falls es zu einem Problem kommen sollte. Ein fähiger Reiter, also Eberlinus selbst, wäre da natürlich auch von Vorteil. Rupold lauschte trotz seiner Konzentration auf die Umgebung immer wieder den Gesprächen von Luthor und den Zwergen zu. Er wusste nur sehr wenig über die Lebensweise des Zwerge. Seine Bekanntschaften mit jenen hatte noch nie zu solchen "persönlichen" Gesprächen gereicht. Er kannte sie vor allem aus den Schriften des Sigmars und deswegen wusste er auch, dass man dieses heilige Bündnis zwischen Mensch und Zwerg zu ehren hatte. So wie das Imperium zu ehren ist und das Bündnis der Stämme, heute durch die Kurfürstentümer dargestellt. Würde der Adel dass doch nur auch einsehen. In seinem Kopf hörte er auch immer wieder die Worte Luthors. Der Glaube als Schild. Rupold hatte den Glauben bisher in seiner simplen, rauen Denkweise immer als Quelle der Kraft gesehen, aber viel mehr als der Kraft nach vorne. Ein von Sigmar geführte Hand die das Imperium beschützt. Rupold nahm sich vor, in der Zukunft noch inniger zu beten, auch dafür, dass seine noch schmerzenden Wunden heilen würden.

Schließlich kam das Thema auf Hugeldal.

"Ich weiß nicht, was uns dort erwartet. Um ehrlich zu sein, ist das Gerücht über eine Krankheit für mich sehr furchteinflössend. Ich möchte das Passierte nicht überlebt haben, um dann schließlich dahin zu siechen, deswegen würde ich nicht allzu vielen der Einwohner zu nahe kommen."

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Grimbart war ganz in Gedanken versunken, wo möge seine Reise wohl noch hinführen. Was wird er noch alles erleben? Auch wenn er schon einiges erlebt hatte, lies sich seine Geschichte doch kurz halten.

Auf die Welt gekommen in Karak Azgaraz als erstgeborener Sohn von Schmieden verbrachte er dort seine ersten Lehrjahre. Dann zog es ihn hinaus in die Menschenwelt, nach Altdorf, wo er sich als Schmied verdiente und den jungen Adligen Manfred kennen lernte. Als in Altdorf Gerüchte laut wurden das Manfred im Kampf gegen einen Goblin gefallen sei, weil sein Schwert zerbrochen sei, welches Grimbart ihm geschmiedet hatte.

So verlies er Altdorf Richtung Heimat und heuerte als Söldner an. Auf der Reise nach Übersreik lernte er Rupold und Luthor etwas kennen und da sein Geldbeutel leer war suchte er mit ihnen in Übersreik nach Arbeit. Was er dort erlebte, bis auf die Bekanntschaft mit Eberlinus, unbeschreiblich. Skaven, Dämonen, Intrigen und einen Maskenball mit traurigem Ausgang. Fast wären wieder Menschen gestorben, die er zumindest in ansätzen Freunde nannte. War er vll ein Todbringer? Seine ganze Verwandschaft ist ja schon tot.

Jetzt jedenfalls war er auf dem Weg in eine Stadt, welche heimgesucht von einer geheimnissvollen Krankheit da stand, ohne Führung und geistlichen Beistand. Ein gefundenes fressen für das Chaos.

So ging er dahin, beschäftigt mit sich, seinem bisherigen Leben und seiner Zukunft. Die Fragen von Luthor lies er weitestgehend Grunrun beantworten, was er für nötig hielt hatte er ja schon größtenteils während ihrer Reise von Altdorf nach Übersreik erzählt.

Als das Thema auf Hugeldal viel meinte er trocken "Lasst uns einfach erstmal ankommen und eine Bleibe finden."

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

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Ewigheim - ...
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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Die Straße führte durch immer wildere Landschaften in RIchtung Süden, eine klapprige Holzbrücke überführte den Fluss Teufel, eine Lebensader des südlichen Reiklandes.

Nach einem Herzhaften Mahl gegen Mittag führte sie der Marsch, in Richtung Hugeldal.

Als sich das Quintett in den warmen Strahlen der untergehenden Sonne in stundesweite von ihrem Ziel befand, drangen Fetzten von Schreien aus Richtung Hugeldal an ihre Ohren.

Sofort wurden Bilder von den Schrekcen der Gegend wach, Goblins sollte es hier geben, und absonderliche Tiermenschen...

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Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 3 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

4 Normale Wunden

Luthor/N:+0 Stress/ 0 Fatigue/3 Corruption/ 4 Normale Wunden/3 Favour

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Grunrun/R1:+0 Fatigue/ 4 Normale Wunde/

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

OOC: Kein Heilsegen etc im Story Mode

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Luthor genoss den Anblick der Landschaft und die wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne.

Die Landschaft bot eine wilde Schönheit und Luthor sog die Düfte der Natur ein, war es doch eine willkommene Abwechslung nach dem Gestank der großen Stadt.

Er lies seine Gedanken baumeln, lautschte den Gesprächen seiner Kameraden, beteiligte sich ab und an und versuchte vor allem, schonend zu laufen, da seine Verletzung immer noch schmerzte.

Als er die Schreie hörte musste er sofort an das Lagerhaus in Übersreik denken, die Ratten, die zerfetzte Leiche, die Dunkelheit...

Alarmiert blicke er sich um und erkannte an den Reaktionen seiner Gefährten, dass diese ebenso die Geräusche gehört hatten.

Er versuchte abzuschätzen wie weit sie etwa von der Quelle entfernt waren und wappnete sich dann mit Hammer und Schild.

"Bei Sigmar! Nicht schon wieder! Das hört sich nach Ärger an!

Eberlinus, willst du mit deinem Pferd erkunden? Ich überlasse es natürlich dir. Wir sollten uns aber beeilen, wer weiß was da los ist?"

Danach machte sich Luthor auf den Weg, schnellen Schrittes, aber nicht rennend, da er noch nicht genau abschätzen konnte wie weit weg die Quelle war.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Rupold fluchte, es wäre ja zu schön gewesen, wäre die Reise ruhig verlaufen. Rupold wollte zunächst nach vorne stürmen, wurde aber sofort von seiner Beinverletzung gebremst. Er hielt inne und lauschte angestrengt. Er versuchte zu identifizieren, womit sie es zu tun hatten. Etwas Erfahrung hatte er ja schon mit den Gefahren der Straßen gemacht. Er folgte Luthor hintennach, so wie es seine Verletzung zuließ und wartete ab, ob Eberlinus mit seinem Pferd an ihnen vorbeibreschen würde. Er achtete aber auch darauf, dass die Zwerge eventuell durch ihre kurzen Beinen behindert, nicht zu weit nach hinten zurückfielen. Was erwartete sie hier bloß? Tiermenschen? Goblins? Zumindest letzteres wäre einfacher zu vertreiben.

OOC: Falls möglich, würde Rupold einen Observation Check ablegen um womöglich die Gefahr identifizieren zu können (Tiermenschenblöken oder Goblingeschnatter).

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Gerade noch in Gedanken versunken was sie wohl als nächstes erwartete wurde Grimbart aus seinen Gedanken herausgerissen und würde es wohl bald erfahren.

"Zusammen bleiben." brummte er, nochmal so auseinandergerissen wie in der kanalisation wollte er nicht kämpfen "Eberlinus, wenn ihr wollt könnt ihr vorreiten und die lage sondieren, aber passt auf euch auf."

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

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Ewigheim - ...
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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Luthor nahm seinen neuen Kampfhammer zur Hand mit der Befürchtung ih eventuell nutzen zu müssen.

In der anderen Hand seinen Schild und auf dem Rücken sein Rucksack mit seinen Besitztümern.

Rupold hörte genauer hin und erkannte Waffenklirren und verwirrte Schreie aus mehreren Kehlen, Männer und Frauen, aber kein animalisches Blöhken oder goblinoides Geschnatter.

Grimbart regte es an zusammen zu bleiben.

Grunrun nahm seine Axt zur Hand und hatte auch schon seinen Schild in schnellster GEschwindigkeit umgeschnallt.

Die Geräusche waren wohl kaum 100 Meter weg, als Eberlinus Pferd unruhig zu tänzeln begann....

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OOC:

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"Möge Sigmar über uns wachen! Los gehts, das hört sich nach einem Überfall an! Grunrun und Eberlinus, wollt ihr euch um eventuelle Schützen kümmern? Eberlinus ist schnell und Grunrun mit seiner Rüstung hält viel aus.

Wir anderen gehen zusammen andere Feinde an und versuchen die Opfer zu schützen."

Bei diesen Worten ging Luthor schon so schnell es ging los, bot dabei aber eine Hand Rupold an um diesem zu helfen.

"Wenn es ein Überfall ist natürlich" fügte er noch etwas leiser hinzu.

Aber was sollte es sonst sein? Waffengeklirr hier draußen?

Luthor fing an zu Sigmar zu beten um Führung und Stärke, sollte ein Kampf kommen.

OOC:

Luthor benutzt Invokation um Favour zu sammeln.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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"Es klingt nicht nach Tiermenschen oder Goblins." fügte Rupold schnaufend hinzu, während er Luthor hinterher lief. Seine angebotene Hand hatte er mit einem kurzen Kopfschütteln abgelehnt. So sehr war er auch nicht verstümmelt, dass er nicht mehr alleine in einen Kampf laufen konnte.

Luthors Vorschlag widersprach genau dem Wunsch von Grimbart, aber falls es wirklich Schützen am Kampfplatz geben sollte, dann wäre er Gold wert. Rupold war sich sicher hier Sigmar einen Dienst zu erweisen und die Bürger des Imperiums zu beschützen zu können, besonders nach Luthors Worte. Egal was ihnen begegnen würde, es konnte nicht schlimmer als ihre Kontrahenten in der Kanalisation sein.

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Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Luthor blickte tief in sich hinein und suchte die Ruhe und Kraft Sigmars.

Er roch den Geruch des Sommers, zog ihn in vollen Zügen ein.

Der rythmische Schritt seiner Gefährten, der heiligen Allianz zwischen Dawi und Mensch erfüllte ihn mit der Sicherheit, dass ihr Mission von Sigmar gesegnet war.

Rupold humplte so schnell er konnte nebenher, sein Bein tat immer noch weh, es verlangsamte ihn, er wusste nicht wie er sich mit seiner Verwundung in einem potenziellen Kampf bewähren würde.

Eberlinus lud seine Pistole behände und gallopierte das kurze Stück um die Wegbiegung.

In den Schatten der Nadelbäume des Waldes sah er einen ungleichen Kampf.

Einige grob aussehende dunkel gewandete Männer hatte eine Gruppe von Shallyaner eingekreist und unter den Schreien der Verwundeten hackten sie auf diese ein.

Die Shallyaner hatten einen Kämpfer mit einem Bihänder bei sich, der mit wilden Schwüngen die andere Partei auf Distanz hielt, aber schon aus vielen Wunden blutete.

AM Waldrand hatten drei weitere Gestalten mit Armbrüsten Posten bezogen und lachten ob des ungelichen Gefechtes während einer der Männer eine Shallyapriesterin an ihren Haaren schreiend durch den Schlamm zog....

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Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 3 Fortune left

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OOC: Noch sind wir nicht im Aktionsmodus, ich sage euch wann wir im Aktionmode sind...

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Noch gut 100 Schritt trennten Eberlinus von der schrecklichen Szenerie. Wie konnten die Banditen nur Shallyaner so schänden. Schnell schwang er sich von seinem Pferd und lies es laufen und sich in Sicherheit bringen. Es würde später wieder auf Rufen zu ihm kommen, aber er versuchte möglichst den Rappen aus Gefechten raus zu halten, da es kein ausgebildetes Streitross war und es so schwer zu kontrollieren war im Kampfgeschehen.

Die Anderen schlossen auf, während er mit seiner linken Hand das Schwert zog.

"Wir müssen eingreifen, schnell. Am besten aber nicht komplett im Frontalangriff, vielleicht mit dem Schutz der Bäume sodass wir nicht in offenes Feuer der Schützen laufen!"

Es galt keine Zeit zu verlieren und so eilte Eberlinus schon im Schutz der Bäume so gut es ging auf die Kampfstelle zu.

bearbeitet von GobboDeluxe
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Luthors Gebete erstarben auf seinen Lippen, fortgewischt von purer Fassungslosigkeit.

Er hatte den Anblick von Dämonen ertragen und war zornig geworden ob ihrer schieren Unnatürlichkeit.

Er hatte Untote gesehen und bekämpft und war zornig geworden ob ihrer Perversion der Natur, der kompletten Verdrehung des Lebens.

Er hatte gegen Skaven gekämpft und seine Wut war entfacht worden, ob ihrer Nichtmenschlichkeit.

Doch noch nie in seinem Leben war er so sprachlos gewesen, so wütend, so absolut fassungslos wie bei diesem Verrat an den Grundsätzen des menschlichen Seins, sowohl der rationalen Logik als auch den Fundamenten des imperialen Glaubens und Zusammenlebens der Menschen.

Shallyapriester und Priesterinnen galten gemeinhin als sakrosankt, wählten sie doch bei einem Kampf niemals eine Seite, standen immer allen Verwundeten zur Seite.

Sie bewegten sich auf den Schlachtfeldern des Imperiums ohne Furcht, den wer würde schon einen Shallyapriester angreifen wenn er selbst bestimmt irgendwann deren Hilfe brauchen würde?

Shallyaanhänger fürchteten keine dunklen Gassen, keine Mörder oder Diebe, denn sie besaßen meist nur sehr wenig.

Die Tempel hatten natürlich einen gewissen Reichtum, aber das war es auch.

Shallyapriester heilten auch die Wunden von Dieben oder Räubern, ihr Schwur nötigte sie dazu zu helfen - selbst wenn die Geheilten später am Galgen endeten.

Kein menschliches Wesen hatte einen - für Luthor in irgendeiner Weise zugänglichen Grund - eine Gruppe Shallyapriester anzugreifen; schon allein dies war für Luthor eine Sakrileg.

Doch eine Shallyapriesterin an den Haaren durch den Dreck zu schleifen, womöglich mit der unfassbaren Absicht sie zu schänden bewegte sich gänzlich außerhalb von Luthors Vorstellungsvermögen.

Bisher.

Wären dort Priester einer anderen Gottheit gewesen, wäre das ein Sakrileg gewesen heilige Männer anzugreifen, aber gut, das passierte eben.

Priester des Sigmar oder Ulric waren sowieso prädestiniert dafür und bei der ein oder anderen Gottheit mochte es - wenn auch noch so abwegige - Gründe geben, aber niemals, unter keinen Umständen bei Priestern der Shallya, der weißen Taube.

Es wäre eine absolut schwachsinnige Idee gewesen auf die Räuber zuzustürmen.

Idiotisch angesichts der Armbrustschützen.

Selbstmörderisch und gefährlich für den Angreifer.

Doch Luthor sah nur noch die dreckigen Hände in den Haaren der Shallyapriesterin, sah ihren offenen Mund, auf welchem wohl Schreie kamen - oder Gebete.

Hören konnte er scheinbar sowieso nichts mehr.

Wirklich viel sehen auch nicht mehr.

Alles schien abgestumpft zu sein und zugleich aber auch schärfer, zumindest ausgewählte Details, wie die Risse in der Robe der Priesterin und ein roter Abdruck in ihrem Gesicht, scheinbar war sie geschlagen worden.

Eine urtümliche Wut raste heran, als würde das Feuer von Sigmars Komet

in ihm brennen.

Luthor sprintete los, so schnell er konnte.

Er wollte schreien, doch durch die Wut versagte seine Stimme.

Er hob sein Schild vor sich und rannte, den Hammer fest umklammert.

Es würde Blut fliesen.

Sein eigenes ziemlich sicher.

Aber das war Luthor herzlich egal, jeglicher rationaler Gedanke war ausgeschaltet, jeglicher Sinn für Taktik.

Er hatte seine Kameraden vergessen, er sah nur noch die Banditen, die Shallyapriesterin im Dreck und die Shallyadiener, welche um ihr Leben kämpften.

Es würde Blut fließen.

Garantiert nicht nur sein eigenes.

Das schwor er bei Sigmar.

OOC:

Luthor sprintet so schnell es geht auf die Feinde zu, nimmt dabei auch Fatigue oder Stress in kauf, egal.

Wann immer möglich geht er dabei nach reckless, soweit wie möglich.

Falls möglich versucht Luthor beim rennen curry favour anzuwenden (ging ja vorher scheinbar noch nicht).

Auf den ersten Gegner kommt - sobald möglich - Hammer des Sigmar als Angriff.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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'Da sind wohl ein paar andere in einen Hinterhalt geraten' dachte sich Grimbart und versuchte mit gezogenem Hammer mit Luthor Schritt zu halten und hielt direkt auf die Schützen zu.

OOC:

Athletics-Check für Sprintmanöver

Athletics-Check für 2tes Sprintmanöver (1 Fat geht)

Nicht vergessen das Grimbart FK-angriffe parieren kann, sofern nötig wird er dies tun.

Wenn Grimbart in Reichweite kommt => Reckless Cleave

bearbeitet von Greenskin85

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

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Vor euch seht ihr eine Szenerie voller Gemetzel und Verwirrung.

Der Kampf ist eine klar einseitige Angelegenheit. Einige Körper liegen schon im Matsch der Straße, durchbohrt von Armbrustbolzen.

Einsam flattert eine verwirrte Taube durch die Szenerie.

Die Toten und schwer verwundeten im Matsch tragen die Roben des Shallyakultes und werden von rauen Männern in dunkler Kleidung bedrängt.

Drei Banditen sind auf der Ostseite des Straße mit geladenen Waffen, ein weiterer spielt mit dem schwer angeschlagenen Söldner, mehrere Bolzen stecken in seinem Körper, der fünfte hat gerade die Priesterin durch den Staub gezerrt sie aber nun losgelassen um den Kämpfer zu töten.

Währenddessen versucht sich ein schockierter aber unverwundeter Shallyapriester beschwichtigend einzubringen.

Einige Meter weiter nach Norden seht ihr einen Wagen in bunten Farben wie ihn die Strigani verwenden, schwer beladen mit allerlei Tand, der Fahrer hängt erschossen auf seiner Bank während zwei weitere Personen in Schreckensstarre auf die Straße starren.

Noch haben euch die Angreifer noch nicht bemerkt....

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OOC: nur noch mal als Info ich hab die oberen sachen drinne, zuhause mach ich initiative usw. das kommt gg 17-18 uhr und dann warte ich noch auf rupolds aktion und dann geht die runde richtig los.

post-11832-13949183695074_thumb.png

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Eberlinus sprinten nicht die Straße entlang sondern linkerhand durch den Wald. Er versucht so länger unbemerkt zu bleiben und so die mit den Armbrüsten bewaffneten Banditen zu überraschen.

Sobald er eine gute Schussposition hat zielt und schießt er auf einen der Fernkämpfer und wechselt danach von der Pistole auf sein Schwert...

OOC: ICh nehm auch n Fatigue fürs Sprinten und will dann Duellist Shot oder sowas cooles auch mal benutzen um auf einen zu feuern sobald ich in Reichweite bin.

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Luthor sah jetzt zwar mehr von der ganzen Szenerie, während er auf den Gegner zu sprintete, doch seine ganze Wut konzentierte sich auf den Banditen, welcher die Shallyapriesterin hinter sich her geschleift hatte und nun den Krieger angriff.

Dies war sein Ziel...

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Rupold humpelte seinen Kameraden hinterher. Er hatte einiges an Zeit verloren, da er abrupt stehen geblieben war, bedingt durch das schreckliche Szenario, das sich ihm bot.

Priesterinen der Shallya hatten ihn wahrscheinlich gerade erst gerettet. Sie hatten ihn und seine Gefährten wieder einigermaßen gesund gepflegt. Und nun musste er mitansehen, wie Banditen sich an diesen pazifistischen Heilerorden verging. Seine Kameraden liefen im gerechtem Zorn auf die Feinde zu, doch Rupold konnte sich noch soweit beherrschen, um einzusehen dass sein verletztes Bein nicht so sehr belastet werden konnte. Deswegen würde er wohl erst nach den anderen beim Feind ankommen, doch immerhin konnte er somit als zweite Welle fungieren und damit nochmals einen überraschenden Angriff landen.

In den Augenwinkel sah er den Wagen der Strigani. Zumindest verwieß der tote Kutschenfahrer, dass sie nicht weitere Feinde darstellen würden.

Rupold schickte sich an, über die Straße zu den Armbrustschützen zu marschieren. Diese würden wahrscheinlich die ersten Mitglieder der Gruppe unter Beschuss nehmen, und so konnte er sie eventuell überraschen. Und auch wenn dies nicht gelingen sollte, Rupold war trotz ihrer Verletzungen zuversichtlich. Es waren keine rattenartigen Ungeheuer. Und er hatte seine Hellebarde dabei. Sigmar war mit ihnen.

OOC: Aufgrund meiner Verletzung mache ich nur das normale Manöver und nehme keine zusätzliche Fatigue für zusätzliche Bewegung.

bearbeitet von obaobaboss

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Eberlinus stieg ab und zog sein Schwert. Er begab sich in den Busch links der Straße während sein Rappen unsicher auf der Stelle tänzelte, das Tier spürte die drohende Gefahr. Er huschte durchs Unterholz so schnell er konnte und näherte sich dem ersten Banditen bis auf 20 Meter, noch nicht nahe genug für seine Pistole...

Der Banditenführer, ein Mann mit einer Glatze trieb dem Söldner sein Schwert durch die Rippen und stieß den Körper dann mit dem Fuß von seiner Klinge.

Luthor sprintete voraus so schnell er konnte er spürte den Hass in sich aufwallen und bereitete einen Schlag vor wie ihn die Götter noch nicht sahen.

An den Führer konnte er nicht gelangen dazu reichte sein Atem nicht aus, aber schnell wie ein Blitz schlug er auf den lachenden Banditen ein der gerade noch sein Schwert hochriss um den Hammerschlag abzuwehren.

Luthor stolperte über den ausgestreckten Arm eines Toten und verfehlte mit seinem mächtigen Hieb.

Rupold humpelte hinter dem schnell voreilenden Grunrun hinterher, seine Zerrung und sein lahmes Bein ließen ihn langsam sein.

Der Bandit der Luthors Hammerschlag ausgewichen war stach dem Initiaten ins Bein das exponiert war, ohne aber mehr als einen Schnitt zu verursachen: "Strib du Hurensohn!" brüllte er. Bevor er sich eilig zurückzog und brüllte:" Erschiesst das Schwein!!!"

Mit überraschten Lauten des Erschreckens fokussierten die Banditen am Waldrand ihre Waffen auf Luthor und eine Salve aus Bolzen löste sich vom Strassenrand.

Der erste Bolzen bohrte sich in den Boden der Straße. Der Zweite schlug mit einem dumpfen Aufprall in einen Shallyaner ein der noch über die Straße kroch, er bewegte sich danach nicht mehr...

Der letzte Bolzen traf Luthor in der Schulter aber er spürte den Einschlag kaum so voller Adrenalin war er.

Denn der Banditenführer, ein Glatzkopf, kräftig und mit einem schiefen Grinsen hob sein Langschwert und griff den Initianten an mit seinen Hieben trieb er Luthor vor sich her und der Initiant hatte Mühe die Schläge des erfahrenen Kämpfers zu blocken,

Plötzlich rammte Luthor ihm die Schildkante auf die Nase, die sofort zu bluten anfing, der Räuber revanchierte sich mit einem Stich in den Unterarm....

______________________

Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 3 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

4 Normale Wunden

Luthor/R1:+1 Stress/ 5 Fatigue/1 Corruption/ 9 Normale Wunden/0 Favour/ 3 REcharge Sigmars Hammer/ 2 Recharge Block/2 REcharge Block

Grimbart/R1: +0 Stress/+2 Fatigue / 6 Normale Wunde/

Eberlinus/N: +2Fatigue/+0 Stress

/1 Corruption /7 Normale Wunden

Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3

Grunrun/R1:+2Fatigue/ 4 Normale Wunde/

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

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Initiative Runde 1

3-

2-HB

1-HHHHBBBB

0-

_________________________________________________________

B4: 2 Recharge auf Dodge (0/2/0)

BL: 2 Wunden (6/3/1)

_________________________________________________________

OOC:

Ich habe euch nach Postingreihenfolge abgehandelt, nächste Runde könnt ihr das Umswitchen wie ihr wollt.

Eberlinus ist auf Medium Distanz.

Luthor ist close da der andere disengaged hat.

Grimbart ist auf Close Heran mit 2 extra Maneuvern, kann nächste Runde in den Kampf

Grunrun ist auf Close Heran mit 2 extra Maneuvern, kann nächste Runde in den Kampf

Rupold ist auf langer Distanz. Keine Extra Maneuver wegen der Wunde das würde faitgue aufbauen wie nix gutes.

Denkt an euren Stance und guckt bitte das ihr mit system arbeiten, aktion+ziel, maneuver immer nennen.

Einer von euch, dann ein Bandit, dann der rest von euch!

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Luthor war in seiner rasenden Wut unachtsam gewesen und bekam prompt seine Strafe dafür.

Sigmar war auf seiner Seite, das hatte er gespürt, doch er selbst war Schuld an dem fehlgegangenen Hieb.

Anstatt seine Wut abzukühlen, steigerte sein Fehler nur noch seine Emotionen.

Da der Anführer der Banditen schon Bekanntschaft mit seinem Schild gemacht hatte, wollte Luthor diese Beziehung auffrischen.

Seine Reflexe übernahmen, einem angetäuschten Hieb folgte ein Schritt auf die Seite, damit die anstürmenden Kameraden die Kombatanten etwas überraschen konnten und um den Anführer sowie den einen Banditen zwischen sich und die Schützen zu bekommen.

Dann lies er einen weiteren Hieb folgen, ebenfalls nur eine Finte und schlug mit aller Kraft nach mit seinem Schild nach dem Anführer.

Dabei wartete auf einen erneuten Angriff der Gegner, da sein Hammer "noch frei" war, wollte er einen Hieb der Gegner kontern.

OCC:

Luthor geht eins weiter nach Reckless.

Luthor benutzt Shield Slam gegen den Anführer.

Luthor benutzt das Manöver Assist um den anstürmdenen Zwergen (einem davon eben) den Angriff zu erleichtern.

Luthor versucht gegen die nächste Attacke Parry und daraufhin Riposte einzusetzen.

Gegen den nächsten Treffer nutzt Luthor das Talent "Roll with it" (derzeit an die Gruppenkarte angedockt) um seine soak Value um 2 zu erhöhen.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Luthor hämmerte dem Banditenführer seinen Schild gegen die Brust was ein Keuchen und danach ein höhnisches Lachen zur Folge hatte.

Der Banditenfüher schlug mit seinen Schwert zornig nach dem Initiaten, der jedoch parierte zuerst mit Schild, dann mit dem Hammer.

Im Hintergrund rumpelten die Zwerge heran, und im Wald schlich sich Eberlinus an die Schützen heran.

Der verwundete Rupold bildete die Nachhut.

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Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 3 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

4 Normale Wunden

Luthor/R2:+1 Stress/ 6 Fatigue/1 Corruption/ 9 Normale Wunden/1 Favour/ 2 REcharge Sigmars Hammer/ 1 Recharge Block/1 REcharge Dodge/ 3 REcharge Shield Slam

Grimbart/R1: +0 Stress/+2 Fatigue / 6 Normale Wunde/

Eberlinus/N: +2Fatigue/+0 Stress

/1 Corruption /7 Normale Wunden

Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3

Grunrun/R1:+2Fatigue/ 4 Normale Wunde/

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

_______________________________________________________

Initiative Runde 1

3-

2-HB

1-HHHHBBBB

0-

_________________________________________________________

B4: 2 Recharge auf Dodge (0/2/0)

BL: 3 Wunden (2/3/0)

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OOC: So jetzt die restlichen Charaktere.

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"Nicht abhauen du Angsthase" rief Grimbart dem Banditen hinterher welcher zuvor Luthors Bein erstechen wollte und warf sich ins Getümmel, sofern man es schon so nennen konnte.

OOC:

+1 Reckless

Engage "Banditen Anführer & Luthor"

Reckless Cleave gegen Anführer

Untouchable fals er Beschoßen wird

Riposte bei erfolgreicher Parade, dann gleich Quick Wits auf Riposte

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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