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[WFRP 3rd Ed.] Schrecken in Hugeldal


Araxosch

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"Ich hatte den Söldner so verstanden das wir die leblosen Körper dieser Priester dem Wirt übergeben sollen und dieser sich dann schon um alles weitere kümmern wird. Aber wenn ihr den Weg zum Morrgarten in Hugeldal wisst oder euch durchfragen wollt mit unserer Fracht, nun wie ihr meint."

In Grimbart war eine Gefühlsmischung aus Freude ihr Ziel erreicht zu haben. Freude auf ein gutes essen, kühles Bier und später einem vielleicht gar nicht so schlechtem Nachtlager kam noch hinzu. Aber schlagartig wurde ihm bewusst das sie hier gerade völlig offen und für jeden einsehbar tote Priester mit sich führten, ohne Zeugen die Bekräftigen könnten das sie nicht die Mörder waren.

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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"Gimbart dort drüben ist ein Moorgarten. Ich denke es ist schlauer vielliecht auf direktem Weg dorthin zu gehen, als quer durch die Stadt mit den Leichen zu fahren. Wir sind neu hier da sollte man nicht umbedingt so das erste Mal in die Stadt einziehen." , sagte Eberlinus zu Grimbart und deutete auf den mit Steinen ummauerten Moorgarten.

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"Den habe ich glatt übersehen. Dann aber schnell, bei Mondschein halte ich mich nicht gerne dort auf" brummte Grimbart und warf dem Abendrot einen mürrischen Blick zu auf das es noch lange anhalten möge.

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Ewigheim - ...
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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Die improvisierte Trage muss gestützt werden als das Botenpferd sie langsam durch den Sand schleift.

Makaber sind die Priester darauf gestapelt wie Holz, oder ein anderes Handelsgut, oder ein Monster aus Blut, Wunden und tausenden Armen, die leblos auf dem Boden schleifen, oder eigenartig wackelnd in der Luft schweben.

Die Wunden der Toten sind schon lange geronnen, ihre Augen schauen leblos in den Himmel, den Himmel in dem sich ein Krähenschwarm bereit macht, sich an den Resten der Banditen gütlich zu tun.

Voraus liegt Hugeldal, eine heruntergekommene Bergarbeitersiedlung.

"Ich nicht allein weiterreisen nach Karak Azgaraz, Banditen zuviele!" rumpelte Grimbart entnervt.

Nach einer kurzen Beratung wandten sie sich gen Morrsgarten.

Je näher die fünf dem Morrgarten kommen desto größer erscheint die Mauer, bis sie fast zwei Meter hoch ist. Die Mauer ist in gutem Zustand und es gibt ein schmuckloses Tor, sowie ein Torhaus.

Eine Gestalt in dunkelbrauner Kleidung lehnt auf einer Hellebarde und schläft wohl am Eingang des Torhauses...

______________________

Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 2 Fortune left

Critical: Pulled Muscle : 1 <Ch> auf Initiative checks

Critical: Broken Rib Each time you suffer a critical wound, suffer 1 normal wound 2

1 Normale Wunden

Luthor/R1:0 Stress/ 2 Fatigue/ 9 Normale Wunden/2 Favour/0 REcharge Sigmars Hammer/ 0 Recharge Block/0 REcharge Dodge/ 0REcharge Shield Slam/ 1 Recharge auf Riposte/

Grimbart/R1: +0 Stress/+0 Fatigue / 6 Normale Wunde/0 Recharge auf REckless Cleave/ 1 Fortune

Eberlinus/R1: +0Fatigue/+0 Stress /10 Normale Wunden

Critical: Broken Nose Add Δ to your Social actions 3/

Grunrun/R2:+1Fatigue/ 4 Normale Wunde/ 0 Recharge Reckless Cleave

Gruppe: 0 Token im Refreshpool/4 Group Tension

Roll with it: 4 Recharge Token

_________________________________________________________

OOC: Ausser >Rupold fehlen mir alles Charsheets, aber egal. alles was ich bis sonntag nicht zusammennhabe baue ich mir selbst zusammen...

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Luthor ging zu dem schlafenden Wachmann.

"Sigmar zum Gruße Herr Wachmann.

Ich bin Luthor Johann, Initiant der heiligen Sigmarkirche und dies sind meine Kameraden.

Diese Männer und Frauen hier, wurden von Banditen überfallen und getötet.

Ich bitte euch daher dem Morrpriester Bescheid zu geben, damit sie anständig und wie es den Göttern geziemt beigesetzt werden können."

OOC:

Luthor benutzt Charm

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Missbilligend sah Rupold wie der Mann vor ihm offensichtlich seine Pflicht nicht erfüllte. Wie konnte er hier nur schlafen? Vor allem wenn die Gegend von so gewalttätigen Banditen heimgesucht wird und zudem noch Strigani in der Nähe sind? Aber er war nicht sein Vorgesetzter, so konnte er ihn schlecht zurechtweisen. Im Moment war das wichtigste ja auch, die Shallyapriester und -priesterinnen in den Morrgarten zu bringen.

Er überließ es also wieder Luthor das Reden zu übernehmen, auch wenn die Shallyapriesterinnen hier verbannt wurden, so würde man doch noch hoffentlich dem Gott des Imperiums, und somit einem seiner Diener, selbst seine Achtung entgegenbringen.

Um sicher zu gehen, sah sich Rupold jedoch den Wachmann genauer an. Sollte er irgendwelche Anzeichen auf eine Krankheit bieten, so würde sich Rupold in weiter Distanz von ihm halten.

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Auf dem Weg nach Hugeldal,Steuertag 17. Sigmarzeit 2520

Straße nach Hugeldal Grimbart/Grunrun/Rupold/Luthor/Rupold/Eberlinus

Location: Old Dirt Road - Nur ein Maneuver um zwischen Extremer und Langer Distanz zu wechseln

Der Wachmann schaut nach dem öffnen seiner Augen erstmal etwas verwirrt.

Er ist ein großer, schlaksiger Mann mit langen Fingern und dunklen Augen.

Die Finger spielen nervös am Schaft seiner Hellebarde als er euch mustert.

Schwer bewaffnet, abgerissen, verwundet und allesamt gefährliche Krieger steht ihr mit einem Berg Leichen vor dem Posten der Stadtwache.

"Halt im Namen von Jungfreuds!"

Er nimmt sich einen Moment des Schweigens um sich zu sammeln.

"Nun bitte wendet euch an den Kommandanten der Wache in Hugeldal oder besser an die Freifrau selbst, ich kann meinen Posten nun wirklich nicht verlassen!"

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Rupold/N: 0Stress/0 Fatigue / 2 Fortune left

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OOC:

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"Nun denn guter Mann, wir würden gerne mit dem Morrpriester sprechen, damit er die Leichen aufbahren und alles vorbereiten kann.

Es ist schon schlimm dass wir sie so transportieren müssen, da sollten wir ihnen wenigstens jetzt soweit es geht, eine angemessene Behandlung zukommen lassen.

Uns wurde auch gesagt, dass eine gewisser Wirt, äh Gudrun Ensslin scheinbar dafür zuständig wäre.

Im Namen Sigmars, bitte ich euch daher uns durch zu lassen, damit wir den Morrpriester aufsuchen können und uns den Weg zu eurem Hauptmann, oder der ehrenwerten Gräfin Jungfreund zu erklären, sowie den Weg zu dem genannten Wirtshaus.

Wobei ich gestehen muss, dass ich mich erst waschen würde, bevor ich der Freifrau entgegentrete wie ihr sicher verstehen könnt.#

Dazu hätte ich die Frage, ob es nicht anmaßend von uns wäre mit dieser Angelegenheit die Freifrau zu belästigen, aber da verlasse ich mich auf eure Meinung.

Wie könnten wir in dieser Angelegenheit mit der Freifrau in Verbindung treten?

Alles in allem schon jetzt dank für eure Hilfe guter Mann und möge euch Sigmar segnen."

Luthor hob die Hände:

"Sigmar!

Segne diesem Mann und behüte ihn während der Ausübung seiner Pflicht.

Schütze ihn vor Gefahren, wenn er die Bürger beschützt.

Belohne ihn wenn er seine Pflicht gut und treu ausübt,

bestrafe ihn wenn er seiner Pflicht untreu oder nachlässig nachgeht.

In deinem Namen, der du alles siehst."

OOC:

Luthor benutzt Charm.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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Grimbart brummte mit gedämpfter Stimme zu seinen Gefährten "Ich würde hier aufjedenfall bei den toten warten bis ihr alles geklärt habt. Ihr seid wahrscheinlich eh etwas schneller als ich."

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Rupold nickte dem Zwerg zu. Eine weise Entscheidung, immerhin könnten ansonsten die Strigani auf dumme Gedanken kommen und versuchen den Toten noch zu entwenden, was es noch zu entwenden gab. Er hatte auch Verständnis für den Wachmann, wobei er ja zuvor geschlafen hatte, somit war sein Pflichtbewusstsein wohl doch seiner Aussage nicht allzu hoch anzusiedeln. Keine Boten oder andere Wachen in Rufreichweite? Es wäre ein leichtes, diesen Tölpel auszuschalten und in die Siedlung einzudringen.

Rupold beschloss sich nun zumindest auch am Gespräch zu beteiligen.

"Noch eine Frage Kamerad, was hat es mit diesen Strigani auf sich? Sind sie schon seit längerer Zeit hier? Irgendwelche Zwischenfälle?"

Rupold wusste nicht, was er genau erwartete, doch ihre Präsenz war ihm einfach ungeheuer.

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Eberlinus wollte eigentlich nur Schlafen. Jetzt noch in einer unbekannten Siedlung durch die Gegend zu rennen war sicherlich nicht das beste für ihn. Seine Kleidung musste gewaschen werden, er konnte sicherlich einen frischen Verband gebrauchen und eine warme Mahlzeit sowie ein weiches Bett.

Ein heißes Bad wäre auch großartig... was würde er doch für ein warmes Bad geben.

"Luthor macht es nicht vielleicht Sinn, wenn Ihr diese Angelegenheit übernehmt und ich schonmal mich um eine Unterkunft kümmere. Wir sehen nicht gerade vertrauenserweckend aus. Unsere Klamotten sollten mal gewaschen werden und jeder von uns kann ein weiches Bett und vielleicht frische Verbände und ein Bad gebrauchen. Wenn wir uns aufteilen können wir sicherlich alles schneller Abhandeln und erregen auch weniger Aufsehen, meint ihr nicht?"

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"Können wir gerne machen.

Ich kläre das mit dem Morrpriester, ihr sucht schonmal die Taverne und klärt das mit der Unterkunft. Wir treffen uns dann dort?

Sobald wir uns gewaschen und etwas gefuttert haben, suchen wir den Hauptmann der Garde oder die Gräfin auf, zu was würdet ihr uns raten Wachmann? Wie gesagt, wir können wohl schlecht einfach so bei der Freifrau vorbei schauen."

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Der Wächter des Morrgartens war sichtlich irritiert.

"Geht einfach zum Stadttor und begehrt Einlaß und dann weiter zum Anwesen derer von Jungfreud. Hineinlassen in den Garten oder das Torhaus kann ich nur Angehörige des Morrkultes, ausser die Hochwohlgeborene befiehlt anders. Es tut mir leid."

Er schaute Rupold an:

"Diese Niedermenschen lassen wir nicht hinein, die verbeiten nur Krankheit und stehlen unser Geld. Aber solange sie vor den Mauern lagern hatten wir noch kein Problem."

Grunrun setzte sich klirrend und schnaufend auf einen Baumstumpf und zündete sich eine Pfeife an, grummeld ob der Lage.

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OOC: Grimbart bleibt bei den Leichen. Eberlinus guckt nach Taverne und rupold und luthor gehen zur freifrau, hab ich das nun richtig?

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"Nun, eigentlich hätte ich mich lieber vorher gewaschen, aber wir können die Leichen hier nicht ewig in der Sonne liegen lassen.

Also Rupold, wollen wir?

Ich hätte gesagt wir treffen uns alle wieder hier?"

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Rupold nickte dem Initianten zu. Zwar er war einerseits alles andere als versessen darauf diese scheinbar launische Adelige kennenzulernen, doch er hatte schließlich einen Auftrag.

"Lasst uns gehen. Je schneller wir für eine würdige Bestattung sorgen können, desto besser."

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"Ich werde mal besagte Taverne aufsuchen und gucken ob wir dort nächtigen können. Wenn alles gut läuft sollte euch also ein warmes Mahl ein schaumiges Bier und ein weiches Bett erwarten. Wenn alles gut läuft..."

Eberlinus schnallte das Geschirr von Larex Sattel und ging mit dem Pferd und seinen beiden Gefährten Richtung Stadt. Innerhalb der Stadtmauern würden Sie sich dann nochmal aufteilen um so schneller alles dringende zu erledigen.

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Luthor klopfte Eberlinus auf die Schulter.

"Pass auf dich auf, möge Sigmar dich segnen.

Und vor allem hoffe ich dass du nicht etwas verwechselst und uns ein weiches Mahl, ein warmes Bier und ein schaumiges Bett erwarten."

schloss Luthor mit einem kleinen Grinsen.

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Grimbart und Grunrun bleiben bei den Leichen zurück und teilen sich eine weitere Pfeife mit zwergischem Tobak. Sitzend auf einem Stein scheint sie der Berg Leichen nicht sehr zu stören, sie haben wohl ein anderes Verständnis von Tod und Leben als die Menschen des IMperiums.

Die anderen Drei machen sich auf in Richtung Haupttor von Hugeldal, dieses ist in einem Torhaus in der Mitte der Mauer platziert.

Hugeldal schien ein Stadt gewesen zu sein, welche eiligst errichtetd wurde, sie ist auf drei Seiten von der Mauer umgeben und eine Seite wird von einer Klippe begrenzt die ca 200 Schritt über dem Ort aufragt, es sind Schächte in den Fels gegraben worden.

Schächte in denen die Edelmetalle geschürft wurden, denen Hugeldal seinen Reichtum verdankt hatte.

Aber es scheint als würde sich die Stadt auf dem Weg in die Bedeutungslosigkeit befinden, ein Aura des Verfalls hängt über der Stadt, Stellen an der Mauer sind Verbesserungswürdig und ihr könnt wenig Menschen sehen.

Zwei Wachen, die nicht schlafen, bewachen das Tor.

Der eine ist etwas älter und hat einen Ausladenden Kaiserschnäuzer, der andere spuckt die ganze Zeit Schleim auf den Boden, ist jünger und recht kräftig.

Beide sind in den Farben des Reiklandes gkleidet mit einer braunen LEderrüstung und Hellebarden sowie Knüppeln bewaffnet.

"Halt im Namen Hugeldals, was ist euer Begehr!" donnert der Ältere.

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OOC:

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"In Sigmars Namen grüße ich euch.

Wir sind reisende und sind kurz vor Hugeldal zu einem Überfall dazu gekommen.

Die Räuber konnte wir in die Flucht schlagen, jedoch haben sie vorher einige getötet.

Wir haben die Leichen hierher zum Morrgarten gebracht, damit sie, wie es sich geziemt, beigesetzt werden können.

Der Wächter am Morrgarten hat uns jedoch gesagt er darf uns nicht einlassen ohne die Erlaubnis der erleuchten Gräfin derer von Jungfreund und wir sollen uns an sie wenden in dieser Angelegenheit.

Auch ist es wohl nicht sehr erbaulich wenn Räuber die Wache Hugeldals hintergehen indem sie einfach kurz vor Hugeldal armen Reisenen auflauern und daher sollte wohl auch diese Angelegenheit mit der Freifrau besprochen werden.

In Sigmars Namen bitte ich euch daher, lasst uns durch, damit der Gerechtigkeit genüge getan werden kann.

Freundlich wäre auch Beschreibung zur Taverne Gudrun Ensslins, sowie eine Beschreibung wo und wie wir mit der Freifrau in Kontakt treten können.

Ihr seht wir sind verletzt, doch mehrfacher, heimtückischer Mord innerhalb der Ländereigrenzen Hugeldals darf vor dem Angesichte Sigmars nicht geduldet werden.

Oh, die Räuber sahen übrigens folgendermaßen aus..."

Luthor beschrieb noch die Räuber, vor allem deren Anführer.

OOC:

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