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TabletopWelt

Macbook als zukünftiger Student sinnvoll?


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Hallo zusammen!

Ich bin momentan öfters im Internet unterwegs und suche mir Informationen über oben genannte apple-Produkte zusammen. Warum? Nun,ich bin 18 Jahre jung,mache nächstes Jahr mein Abitur,und gehe danach vermutlich studieren. Zur Zeit habe ich ein Notebook,welches schon 3-4 Jahre alt ist,schon einmal repariert wurde und wohl auch nicht mehr allzu lang zu leben hat ;)

Da mir als zukünfitger Student ein solcher Kauf sehr sinnvoll erscheint,bzw. da ich mich in absehbarer Zeit sowieso nach einem neuen Notebook/Macbook/... umschauen werden muss,wollte ich mich nun einfach mal über ein paar Fakten/Dinge informieren. Ich selbst bin in Sachen "Elektronik bei PCs/Laptops/..." eher der Unwissende,kenn' mich da,was Prozessor/Festplatte/... angeht,wirklich kaum aus.

Ich werde es halt(so meine momentane Einschätzung) wirklich nur zum "arbeiten" brauchen(oh Wunder ;)),also auf spielen/Filme schaun/... kann und will ich eigentlich gänzlich verzichten...

Jetzt stellen sich mir eben ein paar Fragen,bevor ich die Anschaffung eines solchen Macbooks/Notebooks in Betracht ziehe...

z.B. :

Hätte ich als bisheriger Windows-Nutzer arge Umstellungsprobleme auf die apple-Software?

Welches Modell(Macbook Pro/Air) scheint euch am geeignetsten?

Gibt es irgendwelche Adressen,durch die man Rabatte,etc. einfahren kann?

Worauf muss ich besonders beim Kauf achten?

...Und letzten Endes: Lohnt es sich für mich als Student denn überhaupt ein Macbook zu kaufen-mal ganz abgesehen vom Preis,sondern nur auf Leistung,Service,Qualität bezogen-oder tut es auch ein "stinknormales" Notebook ???

Vielleicht gibts ja den ein oder anderen Mac-User hier im Forum,der mir etwas auf die Sprünge helfen kann :-)

Vielen Dank schon mal!

Der "Am-Tag-vor-dem-Turnier-bis-2:00-nachts-Miniaturen-Bemaler"

Armeeprojekt:http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=110818

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Ein Macbook brauchst du eigentlich nur dann, wenn du viel mit Grafik, Design und Film usw. arbeitest. Selbst dann ist es nicht notwendig, erleichtert aber einiges weil die meisten Leute in diesem Metier Appleprodukte haben und Jobbsjünger sind und dann ist man als Windowsuser arm dran weil die Kompabilität eben ein Hund ist. Geht mir da leider genauso aber ich weigere mich strikt dieser Firma noch mehr Geld in den Hals zu schieben.

Kosten/Nutzen ist bei Apple so eine Sache. Ein Notebook mit gleicher Leistung (wenn man mal von der extrem guten Farbdarstellung und Benutzerfreundlichkeit - wobei man sich ziemlich umgewöhnen muss - absieht) kostet in etwa ein bisschen mehr als die Hälfte was ein MacBook Pro kostet. Den Rest zahlst du halt für die Marke und das Design. Wer drauf steht und es sich leisten kann kann ruhig zum MacBook greifen. Ich empfehle immer noch ein normales Notebook und wenn man auf genaue und kontrastreiche Farbdarstellung steht (und Filme schaut usw, was du ja nicht machst) kauft man sich einfach einen Apple Bildschirm dazu für daheim.

Jetzt gibts bestimmt gleich wieder 300 Leute die mich an den Pranger stellen wollen aber bei Apple teilen sich die Meinungen eben ;)

Kurz und knapp: Das Geld ist es mMn nicht wert, es erlecihtert aber das Arbeiten in gewissen Bereichen enorm.

COCAINE COWBOY

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okay...

An Alternativen im günstigeren Rahmen gäbe es dann Dell,Acer oder die Sony Vaio-Reihe ?

Die wären dann für meine Bedürfnisse noch völlig ausreichend,oder ?

Mir gehts halt vor allem darum,dass das Ding wenig Platz wegnimmt,eine hohe Akku-Laufzeit hat(soll bei Apple etwas höher sein,als bei anderen Notebooks,hab ich gehört?),einen schnellen Prozessor hat und nicht nach 4-5 Jahren schon komplett den Geist aufgibt,so dass ich es nicht mehr benutzen kann...

Wie gesagt,der Preis spielt eigentlich eine weniger große Rolle,es geht mir mehr um die Qualität. Dann zahle ich von mir aus auch mehr,wenn ich dafür länger was davon habe und die Ausstattung stimmt.

Der "Am-Tag-vor-dem-Turnier-bis-2:00-nachts-Miniaturen-Bemaler"

Armeeprojekt:http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=110818

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Mit dem Anforderungsprofil würd ich mir die Produkte von Lenovo (ehemals IBM) ansehen. Vom Design nicht unbedingt die hübschesten, dafür aber von Verarbeitung und Qualität ungeschlagen. Es gibt haufenweise Firmen und Institute, in denen jetzt noch sehr alte IBM-Geräte verwendet werden, und die laufen immer noch hervorragend (sofern sie hardwaretechnisch nicht auf dem allerneusten Stand sein müssen).

Allerdings sind die halt nicht ganz billig. Wenn du das Ding als Desktop-Ersatz haben willst (sprich z.B auch neuste Spiele laufen sollen), dann ist es vielleicht nicht optimal, aber wenn du ein anständiges Gerät mit langer Akkulaufzeit haben willst, dass eben auch in einigen Jahren noch läuft, gibts mMn nix besseres. Ein Gerät, das gleichzeitig leicht ist, lange läuft und für High-End Anwendungen reicht, wirst du nicht finden.

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MacBook ist für Grafiker und Bonzen.Wenn du angeben willst, kauf dir ein MacBook, wenn du Grafikdesign oder ähnliches studierst, kauf dir ein MacBook.Wenn nichts davon zutrifft kauf dir ein gutes, bodenständiges Notebook.Kostet nur die Hälfte mit der selben Hardware...

"I don´t believe in anything, I´m just here for the violence."

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Die Frage ist ja auch was du ausgeben möchtest? Das Macbook ist gut, keine Frage nur zahlt man auch für den Namen mit.

Ich hatte mir auch diverse Notebooks angeguckt und fand das Dell XPS sehr gut, hat auch ziemlich gute Bewertungen erhalten, sieht halt nur ein wenig aus wie ein Schlauchboot mit den Runden Ecken.

Im Endeffekt habe ich mich dann für ein Vaio entschieden mit dem ich sehr sehr glücklich bin. Allerdings muss ich sagen dass bei Vaio und auch dem Asus meiner Freundin sehr sehr viel Quatsch vorinstalliert war sodass die Notebooks mich vor dem Aufräumen eher an einen 486er erinnert haben. Abraten muss ich von Packard Bell. Das war der schlechteste Kauf meines Lebens, habe den auch direkt weiterverkauft.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Mannomann, dass es immer noch die gleichen Vorurteile gegenüber Mac Books gibt, ist schon erschreckend.

Mittlerweile sind sie im Preis deutlich günstiger geworden, als es vor 5 Jahren noch der Fall war. Und dass es nur was für Grafiker ist, ist einfach quatsch. Es ist zwar wahr, dass im Grafiker- und Designer-Bereich viele Leute mit Mac arbeiten, aber daraus einen Umkehrschluss abzuleiten ist falsch.

Als ich vor 6 Jahren mit dem Studium angefangen habe, stand ich vor der gleichen Entscheidung. Ich hab mir dann das günstigste iBook gekauft und hab die Entscheidung nie bereut. Ich kenne etliche Leute, die nach dem Umstieg nie mehr zurück auf ein Windows-System wechseln würden. Und das ganz einfach, weil die Bedienung von OSX soviel benutzerfreundlicher ist (was natürlich immer subjektiv ist und es gibt auch hier manche, die das anders sehen).

Kostet nur die Hälfte mit der selben Hardware...

Und das möchte ich hier doch stark dementieren. Die günstigen Laptops die man von Dell, HP, Acer und was auch immer nachgeschleudert kriegt für den halben Preis des MacBooks haben schlechtere Hardware drin. Da hält der Akku deutlich kürzer (sowohl von der Ladezeit als auch von der Haltbarkeit), die Festplatten geben schneller nach und werden langsam, die RAM sind bald abgenutzt - zumindest meiner Erfahrung nach.

Es ist aber nicht von der Hand zu weisen, dass du bei Apple etwas mehr bezahlst. Ein wenig Prestige ist immer noch drin, aber weit weniger als es früher der Fall war.

Und um mal auf deine Anforderungen einzugehen:

Die Umstellung auf OSX ist nicht so schwierig. Was gewöhnungsbedürftig ist, ist halt, dass es für manche Programme die du von Windows kennst, keine Mac-Version gibt. Aber meistens findet man einen guten Ersatz. Und zur Not installierst du noch Windows auf eine BootCamp-Partition und hast die Vorteile von beiden Betriebssystemen (du kannst dann beim aufstarten auswählen, was du starten willst).

Welches Modell(Macbook Pro/Air) scheint euch am geeignetsten?

Das MacBook Air ist von der "Rechenleistung" deutlich schwächer als andere Laptops in der gleichen Preiskategorie. Und es hat kein DVD-Laufwerk integriert. Dafür wartet es mit einer SSD-Disk auf (was mMn den am meisten spürbaren Geschwindigskeits-Boost gibt, wenn du es nur zum arbeiten brauchst - kennst du lange Wartezeiten zum Öffnen eines Dokuments? ;) Die gibts da kaum mehr).

Gibt es irgendwelche Adressen,durch die man Rabatte,etc. einfahren kann?

Apple selbst bietet Studenten-Rabatt an. Meistens ist das in etwa so hoch, dass du für den normalen Preis die 3-jährige Garantie (statt nur einem Jahr) dazu erhälst.

Mir gehts halt vor allem darum,dass das Ding wenig Platz wegnimmt,eine hohe Akku-Laufzeit hat(soll bei Apple etwas höher sein,als bei anderen Notebooks,hab ich gehört?),einen schnellen Prozessor hat und nicht nach 4-5 Jahren schon komplett den Geist aufgibt,so dass ich es nicht mehr benutzen kann...

Schnelle Prozessoren werden so oft überschätzt. Viel wichtiger sind gute Rams (nicht viel, sondern von guter Qualität, die auch lange halten) und eine schnelle Festplatte. Der beste Prozessor nützt nichts, wenn die Festplatte nicht nachkommt mit dem liefern der Daten.

Aber die Akku-Laufzeit der neuen MacBooks ist super. Ich hab im Februar ein neues gekauft und das hält locker 6 Stunden, inklusive Musik hören (über Lautsprecher) und aktivem WLAN. Wenn man sparsamer ist, gut und gerne 8+ Stunden.

Ich will jetzt aber nicht zuviel Werbung für Apple machen, es gibt auch andere gute Produkte und nicht jeder Laptop von Dell, Acer, HP und was ich oben noch schlecht gemacht habe, ist wirklich "schlecht" :)

Ich wollte nur ein paar Vorurteile gegen MacBooks beseitigen.

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Mal im Ernst, für was brauch ein Student einen Laptop?Doch wohl in erster Linie zum schreiben und im Internet surfen?

Eventuell noch um einige Grafikprogramme zu nutzen.

Wenn man aber nicht gerade Designstudent ist, ist ein macbook dafür einfach Overkill.Kostet vielleicht nicht mehr doppelt so viel, aber ein gutes Viertel mehr darfst du dafür garantiert mehr berappen.Also lieber nen Windows Lappi.

Wenn man nicht gerade ein technischer Vollidiot ist ist die Benutzeroberfläche da fast genauso einfach zu bedienen.

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Linux ist doch eher ein Umweg. Die meisten laptops kommen eh mit Windows drauf.

Macbook lohnt sich finanziell eigentlich nicht für das, wofür man es im Studium braucht. Bei den meisten ist das eher Angeberei. Davon abgesehen, wenn ich Design oder so was studieren würde, würde ich mir nen richtigen Mac kaufen, da kriegt man mehr Leistung und kann auch besser dran arbeiten.

Generell würde ich sagen:

Laptops sind entweder nervig zum dran arbeiten, weil ohne Peripherie unergonomisch und mit relativ kleinem Bildschirm, oder zu schwer, groß und lästig zum Rumschleppen. Fauler Kompromiss, IMO. Da habe ich lieber nen richtigen Rechner mit ner richtigen Tastatur und nem großen Bildschirm und zum Mitnehmen fürs Mitschreiben ein Netbook.

Und davon abgesehen: wenn ich im Hörsaal so von hinten runtergucke, sind die Laptopmitschlepper im Allgemeinen die, die nach den Klausuren rumheulen, dass doch alles Scheiße wäre. Wundert mich überhaupt nicht, die Seite vom Kicker oder Facebook helfen nicht wirklich beim Aufpassen. ;). Und im Vergleich zu dem, was man sich an der Uni für ein Seminar in den Kopf donnern muss, ist Abi machen grad gar nichts. (Gewöhnt man sich aber schnell dran, ist nur am Anfang gruselig).

bearbeitet von Bloodknight

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@Schwarzer Ritter:

Gegen Linux spricht eigentlich nix. Man muss sich nur im klaren sein, dass es für "Anfänger" nicht so einfach ist. Aber auch da gewöhnt man sich schnell dran. MMn ist nur die Einstiegszeit etwas länger.

Wenn man aber nicht gerade Designstudent ist, ist ein macbook dafür einfach Overkill.Kostet vielleicht nicht mehr doppelt so viel, aber ein gutes Viertel mehr darfst du dafür garantiert mehr berappen.Also lieber nen Windows Lappi.

Wenn man nicht gerade ein technischer Vollidiot ist ist die Benutzeroberfläche da fast genauso einfach zu bedienen.

@B3RS3RK: Ich glaube, du hast da eine Mac-Phobie ohne mal richtig damit gearbeitet zu haben (und damit meine ich mehr, als vielleicht 2 Stunden damit im INet gesurft zu haben).

@Bloodknight:

Macbook lohnt sich finanziell eigentlich nicht für das, wofür man es im Studium braucht. Bei den meisten ist das eher Angeberei. Davon abgesehen, wenn ich Design oder so was studieren würde, würde ich mir nen richtigen Mac kaufen, da kriegt man mehr Leistung und kann auch besser dran arbeiten.

Das stimmt doch einfach nicht. Wie kommen alle drauf, dass Macs nur für Designstudenten sind? Habt ihr euch eigentlich mal irgendwelche Benchmarks der MacBooks angeschaut? Die schneiden da sehr gut ab, die sind nicht nur einfach teuer, da steckt auch Qualität drin.

Generell würde ich sagen:

Laptops sind entweder nervig zum dran arbeiten, weil ohne Peripherie unergonomisch und mit relativ kleinem Bildschirm, oder zu schwer, groß und lästig zum Rumschleppen. Fauler Kompromiss, IMO. Da habe ich lieber nen richtigen Rechner mit ner richtigen Tastatur und nem großen Bildschirm und zum Mitnehmen fürs Mitschreiben ein Netbook.

Das kommt auf den Studiengang drauf an. Es gibt durchaus Studierende, die auf einen Laptop angewiesen sind. Gerade im technischen Bereich gibt es auch mal Übungsaufgaben, die man an einem Rechner machen muss. Und wenn man da keinen Laptop hat, geht das nicht in der Gruppe oder in der Pause in der Bibliothek. Nein, man muss immer nach hause fahren.

@Sneaky-Snot:

Ich hab übers Studium mit 4 Mac-Rechnern gearbeitet und jetzt auf Arbeit nutzen wir Windows-Rechner. Es gibt für beide Systeme pro und contra. Aber das Argument, dass du mit dem Mac nur angeben würdest ist einfach Schwachsinn. Die Zeiten sind vorbei. Vielleicht gibts du mal genau an, was du mit dem Rechner machen willst. Dann kann man dir sicher besser helfen, als nur darüber zu streiten, ob Macs zu teuer sind oder nicht.

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Gegen Linux spricht eigentlich nix. Man muss sich nur im klaren sein, dass es für "Anfänger" nicht so einfach ist. Aber auch da gewöhnt man sich schnell dran. MMn ist nur die Einstiegszeit etwas länger.

Länger als bei Windows? Dann verstehe ich nicht, warum viele das so toll finden.

Suche Mitspieler im Raum Lauenförde.

Spiele so gut wie alles.

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Kann ja sein, dass in einem Mac eine höhere Qualität steckt, die man natürlich bezahlen muss. Die Frage ist halt, ob ein normaler Student es nötig hat diese Qualität zu besitzen und dann die höheren Kosten zu bezahlen. Für welche Situationen als 0815 Student brauche ich diese höhere Qualität? Ich denke nicht das es nötig ist. Und daher ist es meiner Meinung auch nicht nötig den höheren Kostenaufwand zu betreiben.

Das es die Dinger Wert sind, steht meiner Meinung nach außer Frage. Aber brauchen? Nicht wirklich, als gewöhnlicher Student.

Ob etwas nötig ist, hat nichts damit zu tun, ob es seinen Preis Wert ist.

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Vorsichtig gesagt, kommt es doch auf die Anwendung drauf an. Linux ist (im normalen User-Modus, ohne spezielle Anforderungen ausser surfen, etc.) eher was für Liebhaber.

Seine wirkliche Stärke kommt halt zum Vorschein, wenn es um "Low-Level"-Anwendungen oder bestimmte OpenSource-Software geht (und zum programmieren ists toll). Ich bin aber wahrlich kein Linux-Experte, das ist also mit Vorsicht zu geniessen. ;)

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Auch wenns mir schwer fällt (;)): Bitte verzichtet doch auf diese Stammtischargumente. Jedes System hat durchaus seine Berechtigung. Wenn man nur mit Vorurteilen um sich wirft, ist niemandem geholfen.

Und ich sage noch einmal: Es kommt sehr darauf an, was man haben will. Bei vielen Marken wird man sich möglicherweise auch bei den Business-Geräten umsehen müssen, wenn man beispielsweise auf lange Akkulaufzeit Wert legt. Allerdings haben die dann auch ihren Preis - ich kenn die aktuellen Mac-Preise nicht, schätze aber einfach mal, dass die auch nicht so viel über einem anständigen Lenovo oder Dell liegen können, da kann man nämlich auch viel Geld lassen (kriegt dann aber auch Qualität, die sich mit nem Consumer-Notebook einfach nicht vergleichen lässt, Apple mal ausgenommen, die unterscheiden da meines Wissens nach nicht so wirklich).

Ein paar Sachen möcht ich dann aber schon noch kommentieren:

Es gibt durchaus Studierende, die auf einen Laptop angewiesen sind.

Das seh ich ehrlich gesagt nicht so. Es gibt Studienfächer, wo es ungemein praktisch ist, einen zu haben, es geht aber immer auch ohne ganz gut. MMn ist so ein Ding schon eher Luxus. Jede Uni hat Rechnerräume, in denen man auch gemeinsam Aufgaben bearbeiten kann. Für Vorträge werden immer Geräte gestellt. Die Leute, die das Ding erfolgreich für Mitschriften benutzen, kann man an einer Hand abzählen. Ich hab meinen Laptop niemals im Hörsaal aufgeklappt, weil das nur abgelenkt hätte. Genutzt hab ich ihn schon an der Uni, gerade für Projektarbeiten, weil vieles einfacher ist, als nen Rechner an der Uni zu nehmen. Notwendig gewesen wär das aber nie.

Windows und Macintosh sind doch nicht die einzigen Möglichkeiten. Was ist zum Beispiel mit Linux?

Ernsthaft, ich weiß es wirklich nicht. Was ist mit Linux?

Ich bin ein großer Fan von Linux, und viele Sachen sind mMn extrem viel einfacher und eleganter als unter Windows. Trotzdem nutz ich es aktuell kaum noch. Auf dem Desktop will ich auch hin und wieder was zocen, und wenn ich dafür jedesmal neu booten muss, dann geht mir das gehörig auf die Nerven. Mit virtuellen Maschinen rumzuhampeln, dazu hab ich mich auch noch ned durchringen können.

Und auf dem Laptop... Wofür brauch ich das Ding? Beispielsweise für Vorträge, und wenn man teilweise Folien anderer Leute benutzen muss, dann sind die grundsätzlich in Powerpoint, und das macht unter Linux grundsätzlich Probleme. Außerdem hatte ich im Zweifel immer viel Spaß mit Beamern und Auflösungen, das klappt leider noch nicht so problemlos, wie ich das gerne hätte. Auch WLAN ist ein lustiger Punkt... Auch ansonsten hat man das Problem, dass man immer in Schwierigkeiten kommt, wenn man mit Leuten zusammenarbeiten muss, die grundsätzlich nur Windows nutzen. Da ist es leider der einfachere Weg, ebenfalls Windows zu verwenden.

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Ich kann Apple überhaupt nicht leiden.

Und ich rate dir zum Mac Book :)

Die Sache ist nämlich die:

Apple bietet eben vor allem:

+ Zuverlässigkeit

+ Geschwindigkeit

+ Akku-Laufzeit

Gerade der Punkt Zuverlässigkeit ist eben ausschlaggebend. Hab hier soein Smartphone auf dem ich zum Probieren mal ein Navi installiert habe. Mal klappts, mal klappts nicht. Mal stürzt es ab.

Kann also damit nichts anfangen und werde weiterhin mein echtes Navi benutzen.

Ähnliches gilt für meinen Arbeitsplatz. Drei Sicherungen. Jeden Tag ein Backup auf eine Externe Festplatte. Jeden Tag die wichtigen Dokumente auf einen Speicherstick. Alle zwei Wochen eine gebrannte CD. Alle zwei Monate Wird die Festplatte auf eine zweite kopiert.

Klingt aufwendig? Eine Festplatte gab mal den Geist auf. Keine Billigware sondern vom Marktführer. Passiert eben. Hätte ich dann nicht noch ein Ersatzmedium gehabt wäre ich am Arsch gewesen. Zum Vergleich: Stell dir vor du hättest in der 12. Klasse so gegen Februar herum deine Schulsachen verloren. Ordner und Bücher. Wären ein paar ätzende Folgewochen ^^

Und Studium ist eben wie jedes Jahr Abitur. Für einige zumindest.

Wenn du dich gut mit der Materie auskennen würdest, was sicher Umgang mit dem Internet und Datensicherung bedeutet dann kannst du getrost zu einem zweckmässigem Gerät mit Windows greifen.

Der Gebrauch von iOS geht mir tierisch auf den Wecker, völlig benutzerunfreundlich was mich anbelangt.

Der Kundensupport unter aller Sau, man hat das Gefühl die drohen einem gleich mit Anzeige:

"WAS? Apple-Software funktioniert IMMER, sicher das Sie das System nicht manipuliert haben?"

Und die Optik eben was für den glücklichen kleinen Teletubbie...

Aber zuverlässig und schnell sind die Geräte, muss man anerkennen.

Hab mal für einen Laptop einen neuen Grafikkartentreiber gebraucht. ATI hat das damals für ihre Mobility-Reihe nicht gemacht, "bitte wenden Sie sich an den Hersteller des Notebooks". Und auf desen Website gabs nur den Link zu ATI. Sowas zumindest passiert dir bei Apple eben auch nicht, da ist alles aufeinander abgestimmt.

Und dafür eben sackteuer und völlig inkompatibel zu... Naja zu allem möglichen eben :)

Entscheiden musst du selber. Leih dir am besten mal einen zum testen. Irgendein/e Cousin/Tante/Sonstwer gibt dir sein altes Spielzeug-für-daheim-Mac sicher mal für ein Wochenende.

MfG Fry

FP, FP, Back, Back, FP, Up, BP, Forward, Forward, Back + BP, Down, Back, FK, Down, Back, FK = 31%

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Wie kommen alle drauf, dass Macs nur für Designstudenten sind? Habt ihr euch eigentlich mal irgendwelche Benchmarks der MacBooks angeschaut? Die schneiden da sehr gut ab, die sind nicht nur einfach teuer, da steckt auch Qualität drin.

Weil Mac für Grafik und Musik besser ist als ein PC. Und Benchmark hin oder her, Macbooks sind mir persönlich, was die Anschlüsse angeht, zu schlecht ausgestattet und zu teuer.

Gerade im technischen Bereich gibt es auch mal Übungsaufgaben, die man an einem Rechner machen muss

Und warum sollte ein Netbook das nicht können? Rechnen und Kurven zeichnen kann das auch. Ne Präsentation erstellen ist damit nicht so prall, aber gut, würde ich eh daheim machen.

Laptops als standalone sind scheiße, die 15zöller sind daheim zu mickrig und ein 20" ist blöd zum rumtragen und dazwischen ist auch irgendwie nix. Mein Desktop ist im Moment kaputt, ich hab zuhause immer nen großen Bildschirm und ein USB-Keyboard am Laptop, alles andere ist Mist. Stundenlang tippen auf ner Laptoptastatur ist Folter ;).

Ich denke nicht das es nötig ist. Und daher ist es meiner Meinung auch nicht nötig den höheren Kostenaufwand zu betreiben.

Seh ich auch so. Das kleinste und billigste MacBook Pro kostet bei Apple knapp 1200 Euro. Da krieg ich 2 von meinen Laptops für.

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Wenn du dich gut mit der Materie auskennen würdest, was sicher Umgang mit dem Internet und Datensicherung bedeutet dann kannst du getrost zu einem zweckmässigem Gerät mit Windows greifen.

Ähm... Du machst keine Sicherungen auf deinem Mac? Dir ist schon bewusst, dass da die Festplatte genauso abrauchen kann, oder? Meines Wissens ist die Time Machine schon ne tolle Sache, die einem viel Ärger ersparen kann, wenn die Platte kaputt geht hilft dir das aber auch nicht mehr weiter...

Und: Du kriegst auch von anderen Herstellern Qualität, aber die kostet eben auch.

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Unsere Bürosoftware gibts nicht für Mac. Hab also keinen eigenen. Bin ich auch ganz froh drüber. Aber klar musst du auch dort Datensicherungen vornehmen.

Hab mich da wohl missverständlich ausgedrückt. Hardware kann immer kaputtgehen, völlig egal wer die Produziert. Ich wollte damit nur sagen: Die Software ist in der Tat sicherer.

FP, FP, Back, Back, FP, Up, BP, Forward, Forward, Back + BP, Down, Back, FK, Down, Back, FK = 31%

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Also dann will ich mal auch meinen Senf dazugeben:

Ich habe mir nachdem mein alter Rechern abgeschmiert ist, nen Laptop geholt, und bewusst auf nen 15 Zoll Bildschirm gesetzt.

Klein genug um das Ding mal ab und zu rumzutragen, aber groß genug für genügend Anschlüsse und ein DVD Laufwerk.

Da ich von meinem alten PC noch Tastatur, Maus und 22 Zoll Bildschirm hatte, einfach alles angeschlossen, und ich bin top zufrieden.

Und wenn ich doch mal anderswo brauche, einfach Kabel rausziehen, und mitnehmen.

Später braucht es nur ein paar Sekunden und das Ding ist wieder an fdie anderen Sachen angeschlossen.

Heil der Banane und ihrem Champion!

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Jo, manchmal ist bei gewissen Baureihen auch der Wurm drin, da kann man Glück haben oder nicht. Mitte der 90er ist bei jedem, den ich kannte, der ne IBM-Deskstar hatte, die Platte nach wenigen Monaten kaputtgegangen. Meine 15GB-Deskstar läuft seit 97 in meinem DOS-PC, keine Mucken.

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Mein aktuelles Plog: Bad Moons

 

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Das seh ich ehrlich gesagt nicht so. Es gibt Studienfächer, wo es ungemein praktisch ist, einen zu haben, es geht aber immer auch ohne ganz gut. MMn ist so ein Ding schon eher Luxus. Jede Uni hat Rechnerräume, in denen man auch gemeinsam Aufgaben bearbeiten kann. Für Vorträge werden immer Geräte gestellt. Die Leute, die das Ding erfolgreich für Mitschriften benutzen, kann man an einer Hand abzählen. Ich hab meinen Laptop niemals im Hörsaal aufgeklappt, weil das nur abgelenkt hätte. Genutzt hab ich ihn schon an der Uni, gerade für Projektarbeiten, weil vieles einfacher ist, als nen Rechner an der Uni zu nehmen. Notwendig gewesen wär das aber nie.

Hier möchte ich nochmal einhaken. Ich seh das nämlich ein wenig anders. Klar, häufig ist es Luxus. Aber leider waren bei uns zumindest die PC-Räume immer grösstenteils besetzt oder reserviert. Für die Mitschrift braucht man ihn sicherlich nicht, aber für andere Dinge eben schon. Und die Uni von meiner Freundin z.B. erwartet, dass jeder Student einen Laptop besitzt und da wird auch damit gearbeitet. Ohne würds nicht gehen!

Man kann also nicht einfach pauschal sagen, dass es immer ohne geht. Das kommt (wie schon einmal gesagt) auf den Studiengang und die Uni drauf an.

Und eigentlich ist das doch nicht das Thema. Der Threadersteller möchte einen Laptop, punkt. (was ich sehr gut nachvollziehen kann) :)

@bloodknight:

Den Punkt möchte ich auch nochmal ansprechen:

Und warum sollte ein Netbook das nicht können? Rechnen und Kurven zeichnen kann das auch. Ne Präsentation erstellen ist damit nicht so prall, aber gut, würde ich eh daheim machen.

Wie schonmal gesagt, das hängt einfach vom Studiengang ab. Versuch mal mit Matlab zu arbeiten auf dem Netbook :ok: Und ich rede jetzt nicht von dem invertieren einer 3x3-Matrix, sondern Aufgaben wie Bild-Filterung oder einer Simulation eines biologischen Systems.

Und zuguterletzt noch etwas "gegen" Apple:

Die Software ist in der Tat sicherer.

Nö. Ist sie nicht. Windows 7 ist eigentlich etwas sicherer. Der Unterschied ist nur, dass es für Mac kaum Malware gibt. Und beim Mac kann sich die Malware erst entfalten, wenn du sie "installiert" hast (natürlich ist sie getarnt), das heisst, du musst es mit dem Admin-Passwort bestätigen. Das geht in Windows 7 zwar ähnlich, aber meiner Erfahrung nach, kommt da dieses Feld zu häufig und man klickt sich einfach durch. Da ist OSX in der Tat etwas konservativer. Aber Sicherheitslücken gibts in beiden Systemen etliche ;)

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So jetzt will ich mal die dicken Geschütze auffahren!

Erstmal ein paar Sätze zum Thema Apple/Linux/Microsoft, was ich gerne den ALM-Komplex nenne.

Wie Cro schon richtig anmerkte hat jedes System seine Berechtigung. Wie ja allen klar ist, wurde MacOS ursprünglich für die Verarbeitung hochvolumiger, also großer!, Dateien entwickelt. Diese entstehen typischer Weise bei der Bild-, Audio- und Videoverarbeitung. Dabei sei aber gesagt, dass MacOS ursprünglich ein FORK des UNIX Kernels war, beachte Linux != UNIX. Ja im weiterem Sinne sind MAC´s nichts anderes als UNIX-Maschinen mit extrem aufpolierter Oberfläche (GUI). Soviel zu dem Argument Linux/Unix braucht man nicht. Wenn man weis, was man tut und keine Angst vorm Kompiler hat kann man die selbe Leistung auch aus nem UNIX System rausholen. Allerdings muss man dazu den Kernel selber kompilieren und wissen was man tut. Ich möchte mal das Adeptus Mechanicus zitieren, Wissen ist Macht.

Zu Linux bzw. spezieller Unix gehören zur einer Gruppe von primär in Servern eingesetzt OSen. Auf dem Desktop Bereich setzt es sich erst langsam durch Ubuntu Desktop (One) und Android durch. Zu nennen wäre hier das extrem "feine" Rechtemanagment, was schon immer eine Stärke von Linux/Unix war, wer jetzt was von Windows Domain murmelt wird noch posthum von mir gejagd.

Ferner bekommt mein ein vernünftig konfiguriertes System kaum bis gar nicht in die Knie. Sofern man weis wie kann man sogar im laufenden Betrieb OHNE REBOOT das OS wechseln. Ohja das geht. Kerneltausch im laufenden Betrieb beherscht nicht einmal Apple. Dies ist z.B. bei großen Clusterverbünden notwendig, die schaltet man mal nicht so eben ab.

So kommen wir mal zu Windows. Windows wurde für die breite Masse gemacht, bunt, einfach, primitiv. Sorry ist aber so. Jeder kann Windows bedienen mehr oder weniger...

Aus der Sicht eines Systemdesigner allerdings ist Windows in etwa der Duplostein neben zweien Kisten mit Legotechnik. Allerdings hat es einen unbestreitbaren Vorteil, User können in Summe weniger kaputtmachen. Allerdings ist die Fehlerausgabe bzw. Beschreibung von Windows so gut, dass man am längsten braucht um den Fehler erstmal zu finden... dann wäre da noch das Monster der Registry... aber das schenk ich euch jetzt mal.

SOOOOOOOO

Fazit

Mein Rat bleib bei Windows, ich lache mich jedesmal kaputt wenn dann Studenten hier sind die ihr tolles MAC Book vorführen und dann ganz langsam schauen weil die Clients nicht drauf laufen. Weil selbst generic UNIX Anwendungen laufen, dank Apple, nicht mehr mal so eben auf MacOS. Anderst sieht es aus wenn du in die entsprechende Richtung studierst, also Audio-, Video-, Bildbearbeitung. Dann würde ich dir sogar MacOS empfehlen. Also um dir richtig Raten zu könne verrat mal was du studierst, wie lange (Semester genügt) und eventuell wo.

Soviel zum Thema OS.

Zum Thema Hardware, wurde dir ja schon einiges genannt. Ein Consumergerät ist für deinen Einsatzzweck, wenn man Apple mal vergisst, definitiv nicht geeignet. Schau dir mal Laptops, Consumergerät, das ca. 1-2 Jahre alt ist bei nem Freund an... Täglich rumgeschleppt werden ist definitiv nicht gut für die Dinger. Die sind darauf ausgelegt in den heimischen 4 Wänden zu bleiben. Hier sollte man tunlichst auf ein Businessgerät Wert legen. Preis hin oder her.

Zu den bereits genannten Herstellern Dell und Lenovo, wobei ich von denen nicht mehr so ganz überzeugt bin, möchte ich noch den Namen Sony setzen. Im gehobenen Businessbereicht setzt Sony hier einfach Maßstäbe.

Klar Sony ist das teuerste was das Segment zu bieten hat aber damit wird du definitiv glücklicher. Vorallem Laptop kauft man nicht alle 2 Jahre neu.

So kommen wir mal zum Thema Laufzeit, Stabilität und Leistung. Hier hat Sony nämlich einen super Griff gemacht. Es gibt da die Z Serie und ein halbwegs brauchbares MacBook kostet was, 2500 - 3000€? Ich hab dir mal einen Sony Vario Z für 3200€ Konfiguriert der dir JEDES! MacBook lässig in die Tasche steckt. Dazu kommen eine 12+ stündige Akkulaufzeit, durch die 2 Akkus, ein Extended und ein Normaler.

Mit abgedockter PMD (Power Media Deck) ist die Laufzeit, dank der integrierten Intelgrafik, nahezu gigantisch. Da kann jedes MacBook einpacken gehen. Es gibt derzeit kein Gerät in dem Leistungssektor das dem Z auch nur entfernt das Wasser reichen.

https://shop.sony.de/shop/ipc/displayLayout/%28rdb=0&cScrollCharGroupName=%24BASE_GROUP&layout=25_183_74_75_77_78_79_80_82_91_92_150&cInstId=1&cCharName=C1000000009_Z21&uiarea=2&cCharGroupName=%24BASE_GROUP&carea=%24ROOT&citem=4887EA04793A00D3E10080002BC29B864DF9C47AAE990065E10080002BC29B73%29/.do

Das PMD ist eine leistungsfähige externe Grafiklösung mit integriertem BluRay Laufwerk/Brenner. Diese schließt man nur bei Bedarf an. Ergo wenn man Leistung und/oder die GPU für Berechnungen braucht.

Das Ding kann man sogar noch härter konfigurieren allerdings wirds dann relativ unmenschlich teuer. Wir haben ca. 50 Stück von den Dingern hier und ich kann nur sagen geil. Also ich habs, bei vorsichtigem Einsatz schon auf 16 Stunden Laufzeit gebracht. Einen normalen Arbeitstag steckt das Ding lässig weg. Nur sollte man es Abends definitiv nicht zu laden vergessen. Der einzige Wermutstropfen... die Akkuladezeit, bis der dicke Akku voll ist vergehen gerne mal 4 Stunden.... der Standardakku ist in 1 1/2 - 2 Stunden voll.

Bei Einsatz der PMD halbiert sich die Laufzeit ungefähr. Jenachdem was man damit macht. BluRay schauen geht da sogar noch. Avatar kann man am Stück schauen und hat noch Restakku :)

Attached ist noch ein Bild von dem fertigkonfiguriertem Vario, da ich nicht weis ob der DeepLink sauber funktioniert.

Habe fertig ;)

SK

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bearbeitet von SeeKing

never touch a running system or it will die

is the system down, say it´s still running and leave it alone

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Danke SeeKing für deinen Beitrag. Finde ich sehr interessant so zu lesen :).

Ich denke, das dürfte schon hilfreich sein. Bis auf 2 Kleinigkeiten:

1) ich glaube nicht, dass man fürs Studium arbeiten ein Gerät der Z-Serie für 3000 Euro braucht ;)

2)

ein halbwegs brauchbares MacBook kostet was, 2500 - 3000€?

Brauchbar ist zwar relativ, aber für 1500 Euro kriegt man was anständiges.

Aber ich hab mittlerweile genug zum Thema gesagt. Ohne den genauen Anwendungszweck von Sneaky_Snot zu wissen, ist es sowieso schwierig, zum richtigen Gerät zu raten. Schlussendlich muss man sich einfach wohl fühlen mit dem Gerät und dem OS.

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Brauchbar ist zwar relativ, aber für 1500 Euro kriegt man was anständiges.

naja... wie gesagt relativ für normale Officeanwendungen hast du Recht, aber Mathlab oder ähnliches darfst du dem Ding dann nicht zumuten. Von ner N-Raumsimulation ganz zu schweigen, aber da muss er mal verraten was er studiert und wo ;)

Und 1500€ halte ich schon für konservativ... da sind wir schonwieder im Consumersegment... bzw. low-end von den Businessgeräten.

Aber ich hab mittlerweile genug zum Thema gesagt. Ohne den genauen Anwendungszweck von Sneaky_Snot zu wissen, ist es sowieso schwierig, zum richtigen Gerät zu raten. Schlussendlich muss man sich einfach wohl fühlen mit dem Gerät und dem OS.

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