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Belagerung


Orkay

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Hast du schonmal darüber nachgedacht die Entsatzstreitmacht mit ein zu bauen?

Also nicht mit der Regel das der Verteidiger gewinnt...das ja mal mega doof.

Aber so von der Sache her finde ich es cool das man ne Einheit Ritter von der Seite kommen lassen kann :)

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Die Reglen für Entsatztruppen sind ja drin. Waren sie auch schon immer. Die einzige Erfahrung die ich mit ihnen gemacht habe war allerdings, dass es schlecht ist wenn man es damit übertreibt.

Dazu muss ich aber auch sagen, dass ich noch nie selbst verteidigt habe. Würde ich sau gern mal machen. Muss ich beim nächsten Mal mal durchsetzten.

@Wurzelwürger:

6 Zoll sind mir dann aber doch wieder ein bisschen zu wenig. Ich möchte halt schon gerne eine richtige Schussattacke haben. Also die Funktion eines Abwehrturms sollte der Wächter ergreifen können. Ich geb aber auch zu, dass die Steinschleuder shcon radikal ist.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Sry, für den Doppelpost aber sonst bekommt es ja keiner mit.

Ist nur gerade so eine Idee von mir.

Ich sehe bei den Entsatztruppen ein bisschen das Problem, dass man eben Truppen plötzlich in eine offene Feldschalcht schickt obwohl es viel weniger sind als der Gegner. Ich fürchte eben, dass das sehr wenige Vorteile bringt.

Bei Blut ind en Düsterlanden ist es ja so, dass die Netsatztruppen nicht verhungern. Finde ich einen ganz guten Ansatz.

Meine Idee wäre jetzt das als Taktik oder ähnliches aufzunehmen. Das man eben mehr Punkte für einheiten bekommt die als Entsatz kommen oder auf dieser einen leichten Rabat bekommt.

Wie genau der dann aussehen soll weis ich leider noch nicht.

Was haltet iht davon?

Edit.:

So, meine erste Idee sähe so aus

Entsatztruppen:

Der Verteidiger kann eine beliebige Menge seiner Punkte in Entsaztruppen investieren, die seiner Garnison zur Hilfe kommen soll.

Um so länger die Hilfstuppen warten um ihre Stärke zu sammeln um so mehr Truppen können sie auf bieten und um so größer ist die Chance das Blatt doch noch zu wenden. Für jede Runde die der Verteidiger auf seinen Wurf für die Verstärkung verzichtet werden weitere 10% auf die Punkte der Entsatztruppen gerechnet. Bedeutet, wenn der Verteidiger erst in der 2. Runde beginnt zu würflen bekommt er +10% der Punkte die er für die Entsatztruppen ausgibt auf diese aufgerechnet. Wenn er zur 3. Runde beginnt zu Würfeln bekommt er 20% auf die Punkte der Entsatztruppen gerechnet. Beginnt er erst in der 4. Runde bekommt er 30% aufgerechnet und so weiter.

Da die Entsatztruppen nichts über die Lage bei der Festung wissen muss diese Entscheidung vor dem Spiel schon beim Schreiben der Armeeliste getroffen werden.

Dazu passend gleich noch eine Taktik für den Verteidiger.

Falle:

Die Truppen die die Festung entsetzten können sind längst gesammelt und einige Wurden sogar aus der Festung selbst abgezogen um sich mit dem Herr zu sammeln. Auf diese Weise war es möglich eine geschwächte Verteidigung vor zu gaukeln und den Feind zu einem Angriff zu provozieren. Und nichtsahnend tappt er in die Falle. Während seine Truppen gegen die Festungsmauern anrennen steht die wahr Streitmacht schon in seinem Rücken bereit ihn zu zerquetschen.

Der Verstärkungswurf gelingt automatisch. Er kann nicht automatisch verpatzt werden.

Meinungen?

bearbeitet von Koshiris

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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also, das mit dem Aufschieben für zusätzliche Punkte klingt nach einer guten Idee. Das kann man auf jeden Fall so machen.

Grundsätzlich waren die Entsatztruppen in meiner Planung aber auch nicht dazu geeignet, den Angreifern in einer fairen Feldschlacht gegenüberzutreten.

Es ging eher darum, den Gegner aufzuhalten und Zeit zu erkaufen oder Kriegsmaschinen abzuräumen.

Aber deine beiden Ideen finde ich auch sehr schön, das kann man sehr gut so machen.:ok:

Ich bin lieber jeden Tag glücklich als im Recht.

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Ich bin auch noch nicht zum Belagerung zocken gekommen, versuche es nächste Woche nochmal. Wenn es klappt gibt es hier Rückmeldung, versprochen :D

Normal hab ich paar mal geschafft zu zocken...

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Naja, normal, wenn da nichts steht wird es ausgewürfelt.

Ouch ...

Erscheint mir nicht sehr sinnvoll.

Biete Fantasy- und 40k-Zeuchs

Verkaufe viele fiese Gnoblars ...

Blut, Gold und Ehre - Oger-Berichte aus dem Sturm

DonVoss: "Aber klar, wer im Inneren eher Khornebeserker ist als Zauberkünstler, der rockt auch die Magiephase..."

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Ich musste selber nachgucken muss ich zugeben.

Was wäre dnn sinnvoller? Wenn der Verteidiger erstmal noch ne Runde schießen kann oder wenn der Angreifer direkt seinen Sturm beginnt?

Edit.:

Mein Vorschlag wäre jetzt, die Angreifer vieleicht auf 15" an die Mauern rann zulassen, dafür bekommt der Verteidiger den ersten Zug. Irgendwie so ein mittelding halt. Wobei ich fast glaube der Letzte Zug wird wichtiger als der Erste.

bearbeitet von Koshiris

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Hm hab mein BitB Buch grade nicht da, wie ist es denn da?

Aber 15" und Verteidger den ersten Zug kann man schon machen...Dann sind B4 Völker in Runde 2 an der Mauer. Bei 18" Ja erst in Runde 3.

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Aber dafür schießt, der Verteidiger eben noch eine Runde. Das gefällt mir eigentlich ganz gut. Beschleunigt das Spiel etwas ohne dem Verteidiger den Beschuss weg zu nehmen.

Wenn keiner was degegen hat füg ich es so hinzu.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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So, eher das hier ganz in Vergessenheit gerät.

Wir haben es endlich geschafft nochmal zwei schöne Belagerungen zu spielen.

Bei der ersten ging es um einen Sturm der Dunkelelfen auf eine gut bewachte Hochelfenfestung. Mit gutem Gold bezahlte Zwerge standen den Dunkelelfen zur Seite. Doch die bloße Anwesenheit der Zwerge behinderte die Magie ihrer Verbündeten wie die ihrer Gegner, dass Magie in diesem Spiel so gut wie keine Rolle spielte.

Außer dem kamen Zwerge und Dunkelelfen immer wieder Zwist, wann wer wo angreifen sollte. Ausgelöst durch die Feigheit der Elfen fanden die Zwerge wenig Motivation, in die Hochelfischen Speere zu rennen.

Trotz all dieser Probleme konnte die Festung am Ende mit recht klarem Erfolg erobert werden.

Das lag allerdings vor allem an einigen wenigen blöd verpatzten Moraltest.

Leider ist die Schlacht jetzt schon eineinhalb Wochen her, weswegen ich die Details nicht mehr zusammen bekomme.

Beim zweiten mal Verteidigten wieder die Hochelfen eine Ihrer Grenzfestungen auf Ulthuan. Dieses mal holten sich die Dunkelelfen Hilfe bei einem Vampirfürste, der zusammen mit seiner Untoten Armee anmarschierte. Bei dieser Schlachten vergaßen die Hochelfen(ich) Ihre beiden Heilerstuben in den beiden Türmen und den Pechgraben, den sie vorher um ihre Festung gelegt hatten. So gingen sie leider in deutlich schlechterer Position in die Schlacht.

Zunächst einmal zum Schlachtplan.

Prinz Nirufel trug bei sich das Amulett des Lichts, vor allem um den furchtbaren Gespenstern des Vampirfürsten zu begegnen. Da er nicht wusste wo diese erscheinen würde und er allgemein, da in die Schlacht eingreifen wollte wo es nötig war stand der große General alleine und verlassen auf dem Burghof als die Schlacht begann. Bereit sich jeder Einheit anzuschließen die seiner Klinge bedurfte.

Die Linke Flanke lies er von einer kleinen Einheit Schwertmeister bewachen die der Magier Taruell aus Hoeth mitbringen konnte. Auf der Rechten Flanke übernahm diese Aufgabe seine eigene Garde. Die Weißen Löwen. So gesichert erschienen die beiden Flanken kaum in Gefahr. Wie er sich doch irren sollte. Das Torhaus und damit der Kern wurde von den Tapferen Seegardisten bewacht, angeführt von Daroloth, der sich die Ehre erstritten hatte die Standarte der Festung in die Schlacht zu tragen. Hier konnte das mächtige Banner jeder einzelne Asur innerhalb der Festung sehen und in seinem Glanze würden sie nicht wanken.

Die Beiden Mauern zur linken und rechten des Tores verblieben somit für die Garnison der Festung. Mutige Speerträger, die ihre Tapferkeit und ihr können mehr als einmal hatten beweisen müssen. Zusätzlich, waren die Türme wie immer mit tödlichen Adlerklaue-Speerschleudern bestückt.

Und zu guter Letzt hielt Taruell von Hoeth, der junge Magier, zusammen mit fünf Schattenkriegern den Bergfried und würde von hieraus Tod und Verderben auf ihre Feinde nieder regnen lassen.

Jetzt blieb Nirufel nur noch auf ihre Feinde zu warten und zu hoffen.

Diese ließen auch nicht lange auf sich warten. Auf der Linken Seite marschierten die Untoten Horden langsam vorwärts und über die Flanke kamen, so berichtete man dem General bald, Gespenster mit rostigen Sensen.

Nirufel schloss sich den Speerträgern an die vermutlich den Angriff dieser Ungeheuerlichkeiten hätten ertragen müssen. Da die Linke Mauer nicht akut bedroht war, die anderen Seiten aber um so schwieriger aussahen beorderte er die Schwertmeister von der Linken Flanke in den Burghof, um dort die nächste Bedrohung zu erwarten.

Die Dunkelelfen kamen geeint über die Rechte Flanke und schoben ein grässlich-hässlichen Konstrukt vor sich her, das wohl ein Belagerungsturm sein sollte. Ohne zögern schob die Schwarze Garde, angeführt von ihrem General, den Turm vor, so das er weit vor der restlichen Armee stand. Die Weißen Löwen erwarteten den Ansturm. Alle anderen Dunkelelfen würden im Storm der Schwarzen Garde folgen. Würden sie diese Aufhalten können würde die ganze Armee zum Stillstand kommen.

Nur eine einzelne Speerschleuder der Druchii hat sich zwischen die Untoten verirrt und begann auch so gleich das mächtige Tor unter Beschuss zu nehmen.

Dem Magier Taruell entging nicht was dort auf der rechten Flanke vor sich ging und beorderte so gleich den gesamten verfügbaren Beschuss auf die verhasste schwarze Garde zu feuern. Doch diese, gut geschützt hinter ihrem Turm überstand den Beschuss fast unbeschadet. In Weiser Voraussicht, auf den wichtigen Kampf der den Weißen Löwen bevorstand, sprach Taruell noch einen Segen über diese. Und dann begann der Sturm...

Die Ersten die die Mauer erreichten waren, wie es abzusehen gewesen war, die schwarze Garde mit ihrem mächtigen Gebilde aus Holz und schwarzer Magie. Mit einem Donnern krachte der Turm gegen die Festung und als sich der Turm öffnete und die Schwarzen Gardisten heraus strömten, zeigten die Löwen keine Regung und erwarteten ihre dunkel´n Fettern mit geschärften Äxten.

An der Front rollte die unaufhaltsame Horde der Untoten, durch den Beschuss der Seegarde kaum gebremst auf die Mauern zu, vermochte diese aber noch nicht zu erreichen.

Und dann begann der Kampf, Die Weißen Löwen konzentrierten ihre Schläge auf den Adligen Druchii, der die Armee anführte, in der Hoffnung den General schnell zu Fall zu bringen. Doch es gelang ihnen nur ihn zu verwunden. Am Ende standen noch zwei Löwen die pflichtbewusst die Mauer hielten. Doch ihr Untergang stand ihnen wie ihren Feinden klar vor Augen.

Nirufel sah sich einer Horde von Skeletten gegenüber, die zu allem Überfluss von ihrem vampirischen Herrscher persönlich angeführt wurden, und den Gespenstern gegenüber. Zu seiner Rechten rückten Verfluchte unter ihrer blutigen Armeestandarte auf die Armeestandarte der Asur zu, die von den tapferen Seegardisten bewacht wurde. Doch wusste er, dass seine Krieger weig Chancen gegen die Verfluchten haben würden und mit einem Wink sandte er die Schwertmeister mit auf das Torhaus um die Garde zu entlasten. Zufrieden sah Nirufel das kurze zögern in den Bewegungen der Verfluchten, als die mächtigen Zweihänder zwischen den Speeren, der Seegarde auftauchten.

Doch das Zögern hielt nur für einen kurzen Moment. Und in gespenstischer Stille krachten die Leitern der untoten Krieger an die Mauer. Die Skelette vor Nirufel taten es ihnen gleich. Und nur Momente später sprangen die ersten Skelette ungelenk in die Speere der Asur. Nirufel selbst suchte sich den Vampir der an der Spitzte einer Leiter kämpfte drängte ihn mit gezielten Hieben die Leiter hinab. Einige Speere fielen. Aber die meisten standen und drängten die Skelette zurück. Zu ihrer Rechten machen die Schwertmeister kurzen Prozess mit den Verfluchten, doch die untoten Krieger drängten unbeirrt weiter vor.

Mit ungeheurer, schwarzer Magie entsandte der Vampirfürst voller Zorn seine Gespenster weit über die Linke Flanke und damit auf die jetzt leere Mauer zu. Auf der rechten Flanke machten die schwarzen Gardisten kurzen Prozess mit den verbliebenen zwei Löwen und die Armee der Dunkelelfen drängte hinter ihnen schon auf die Mauer.

Während die Schwertmeister die verbliebenen Verfluchten samt Armeestandarte in den Staub schickten, standen die erschlagenen Skelette wieder auf und die Wunden des Vampirfürsten schlossen sich auf entsetzliche Weise wieder. Und wieder trat ihm Nirufel entgegen. Doch die Flanken sahen nicht gut aus. Während die Gespenster die eine Speerschleuder zerrissen machten die schwarzen Gardisten die andere nieder.

Taruell lies Blitze auf seine Feinde herab regnen, doch mit wenig Erfolg. Doch in ihrer dunkelsten Stunde erschienen Drachenprizen und Grenzreiter am Horizont und bedrohten den Rücken der untoten Armee. Die Schwertmeister, jetzt frei von Feinden warfen sich in die Reihen von Skeletten die wieder und wieder gegen Nirufel und sein Speerträger anrannten. Und ein weiteres mal konnten die untoten von den Mauern zurückgedrängt werden.

Gerade rechtzeitig um die Gespenster zu empfangen die gerade mit den Seelen, der Speerschleuder-Besatzung fertig waren und nun aus dem Turm schwebten.

Im Licht Nirufels Amuletts strahlte sein Schwrt und die mächtigen Klingen der Schwertmeister wie die Asuriyan selbst und schnitten mit Leichtigkeit durch die Astralen Körper der Gespenster und Sekunden später war es als seien sie nie da gewesen.

Doch ohne seine beruhigende Gegenwart waren die Speerträger nicht fähig den Skeletten und vor allem dem unsterblichen Übel des Vampirs stand zu halten und die überlebenden flohen von der Mauer. Und als sich Nirufel und seine Schwertmeister vom Turm abwandten war die Mauer hinter ihnen gefüllt mit Tod.

Mit unvorstellbaren Flüchen trat Nirufel vor und forderte den Vampirfürsten Persönlich. Und in seiner Arroganz nahm dieser die Herausforderung an und es entbrannte ein titanischer Zweikampf, um den herum die Schwertmeister schrecklich in den Skeletten wüteten.

Während all dem hackte sich die Schwarze Garde weiter durch die Speerschleuder und die Speere die die rechte Mauer einst gehalten hatten. Mit einer Pfeilsalve empfingen die Seegardisten ihre neuen Gegner. Und als die Kämpfe vorbei waren und der letzte Seegardist blutend nieder lag, stand kein schwarzer Gardist mehr. Nur noch der finstere Druchii-General stand alleine auf dem Torhaus und rief sofort seine Männer herbei, auf dass sie das Tor öffnen sollten.

Vor den Mauern wurden die Grenzreiter langsam aber sicher von dem Beschuss von ihren eigenen Mauern aus, nieder gemacht. Und die Drachenprinzen wagten sich an ein ungleiches Duell mit einer schrecklichen Hydra. Von ihnen war leider keine Hilfe mehr zu erwarten. Und so konzentrierte sich alles nur noch auf den einen Zweikampf der den heutigen Tag entscheiden sollte. Nirufel maß seine Kräfte mit dem unsterblichen und brachte ihm immer und immer wieder Wunden bei, musst doch selbst auch immer wieder einstecken. Doch die Wunden des Vampirs schlossen sich immer wieder auf unnatürliche Art und Weise.

Am Ende stand Nirufel alleine umringt vom Tod auf der Mauer und focht mit dem unsterblichen. Seine Schwertmeister hatten tapfer ihr Leben für ihren Herrn gegeben. Und ob des Schreckens der um ihn herum geschah und den ehrlosen Kampf, den ihm der Vampir bot zog Nirufel sich am Ende von der Mauer zurück und floh ind en Bergfried, wo Taruell noch immer mit seinen Schattenkriegern die Stellung hielt und schon den Speerträgern Unterschlupf gewährt hatte.

Und so ging der Tag zu Ende. Denn weder Vampir noch Druchii wagen es noch an den Bergfried heran und leisen ihn lieber von Horden von Zombies belagern.

Tja. Noch eine vernichtende Niederlage für die Asur. Trotzdem ein super Spiel. Und hätte die schwarze Garde die Flammen des Pechgrabens zu spüren bekommen, wäre das ganze vielleicht ganz anders ausgegangen. Ach ja und die Heilerstuben nicht zu vergessen. Naja, eigene Dummheit.

Aber vor allem war es ganz interessant die Asur mal selbst zu befehligen und sie nicht nur zu zerhacken."

Vor, zwischen und nach den Spielen haben sich doch einige Änderungen der Regeln ergeben. Ich glaube nicht dass ich die jetzt noch all zusammen bekommen würde.

Ich hänge hier einfach noch mal die neuste Version an. Damit es aktuell bleibt. Und genau deswegen sollten wir auch noch mal über die Bibliothek reden...

Belagerungen 13.9.2012.doc

bearbeitet von Koshiris

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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