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NogegoN - Cold War Commander - C&C Kirov Airship approaching!


NogegoN

Empfohlene Beiträge

Du Gluecklicher - Meine LVTs sind anscheinend keine "essential delivery" und werden jetzt die naechsten 4 Wochen in irgendeinem Depot liegen...

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Bei mir liefert ja auch die Royal Mail. Adel verpflichtet :ok:

 

...

 

Das erste Urlaubswochenende verlief wegen der Reisebeschränkungen ja nun nicht so wie erhofft, aber war dennoch ganz angenehm. Anstatt zu reisen bin ich halt mit dem Künstlerkollektiv gewandert. Hinüber nach Neukamp, wo dieser Herr von seinem Ausguck aus das Meer fest im Auge behält:

 

neukamp1oqkau.jpg

 

Es ist Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Große Kurfürst, der hier am 13. September 1678 anlandete und die Schweden schlug. Hernach ging es mit vereinten Kräften und den Dänen gen Stralsund, weiland schwedische Festung, das belagert und genommen wurde. Preußen hat zweimal Schweden besiegt: Im Nordischen Krieg und im Großen Nordischen Krieg. Bis zur Schlacht von Poltawa anno 1709 galten die Schweden als unbesiegbar, so daß Brandenburgs Sieg im Nordischen Krieg den Brandenburgern die Anerkennung als europäische Macht einbrachte. In der Endphase des Großen Nordischen Krieges landeten die Preußen erneut auf Rügen, diesmal unter Führung des Alten Dessauers am 15. November 1715 bei Groß Stresow, was wiederum zur Einnahme Stralsunds führte. Der Schwedenkönig Karl der XII ist damals nur knapp auf einem Fischerboot nach Schweden entkommen. Knapp zu entkommen war wohl seine geheime Superkraft, die er schon bei Poltawa eingesetzt hatte :D

 

1855 hat Friedrich Wilhelm IV. an beiden Orten Gedenksäulen errichten lassen, die inzwischen wieder restauriert und wiederhergestellt sind. Da steht er, der Große Kurfürst, und die Inschrift kündet von seinem Erfolg:

 

neukamp2tykv5.jpg

 

Die Stresower hatte ich schon mal besucht, die bei Neukamp jetzt zum ersten Mal. Das war eine nette Wanderung von 12 Kilometern bei schönem Sonnenschein. Trotz der Sperre waren viele Leute unterwegs, zu Fuß, per Rad und mit dem Auto. An der Säule parkten 6 PKW, ein Krad und diverse Fahrräder. Zum Baden war es noch zu kalt, aber gegrillt wurde schon mal :ok:

 

Kreativ war das Künstlerkollektiv auch nicht untätig: Der Juniorkünstler hat einen Dungeoncrawler entworfen und das Spielmaterial angefertigt:

 

mogame1bqk2p.jpg

 

Ziemlich witzig. Man baut sich einen Weg durch das Dungeon und versucht dabei, die Gegenseite irgendwie auszuschalten. Hier und da ist noch etwas Feinschliff erforderlich, aber es spielt sich gut und unterhaltsam. Nicht schlecht für das Erstlingswerk eines Teenagers :respekt:

 

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Weiter mit dem T34:

 

t3034-4vjjmh.jpg

 

Eine Kette fertig, eine im Bau, und der Turm bekommt jetzt noch ein paar Details. Ich mag die Takom-Ketten nicht. Die Montagehilfe ist an sich eine gute Idee, aber das ist alles trotzdem fummelig und man muß höllisch aufpassen, das nichts schief wird und man die Kettenglieder nicht zu eng klebt. Nein, nicht mein Ding.

 

Gruß NogegoN

bearbeitet von NogegoN
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Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Ja, das Leid mit den Ketten.

Einzelglieder, am besten noch aus Metall, sind der Horror.

Vinyl sieht meist deutlich schlechter aus und ist schwierig zu bemalen.

Segmente und Einzeglieder ist meine bevorzugte Methode, aber da hat man haeufiger Probleme mit der Passgenauigkeit.

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And now for something completly different:

 

Festungsbau leicht gemacht :ok:

 

Für alle Freunde des Festungsbaus und des gepflegten historischen Details habe ich weder Kosten noch Mühe noch Gefahren gescheut, eine Originalfestung aus der Zeit des Barock abzulichten. Also damals, als man im bunten Rock mit Musketen und Kanonen aufeinander losging. Im Prinzip bestanden damals alle Festungen aus 3 Grundelementen: Wall, Graben und Bastionen (plus eine mehr oder weniger stattliche Anzahl von Außenwerken, um die Festung weiter zu verstärken), ergänzt um Tore (immer praktisch, spart die tägliche Kletterei über den Wall ;) ) Pulvermagazine (irgendwo muß das Zeug ja hin...), Kasematten (sehr gemütlich, wenn der Feind die Festung erst mal bombardiert) und Mannschaftsbaracken. Die Form der Werke (also der Bastionen, Ravelins, Kontergarden, Lünetten und so weiter) sowie die Wallprofile variierten nach Region, Bauplatz und Geschmack des Bauherren, nicht zu vergessen die Größe seines Geldbeutels, die Gräben konnten naß oder trocken sein, aber die Grundelemente waren immer gleich, vorgegeben durch Bewaffnung und Kampftaktik der damaligen Zeit: Wall, Graben und Bastionen.

 

Ich war dann mal in den Niederlanden und habe die Festung Bourtange fotografiert. Die Festung liegt nahe der deutschen Grenze in einem Sumpfgebiet und blockiert den einzigen direkten weg zwischen dem Emsland und der Stadt Groningen. Anglegt wurde sie von den Niederländern, um die damals noch spanische Stadt von Nachschub aus den deutschen Fürstentümern abzuschneiden und durch Belagerung niederzuringen. Eine Besonderheit des niederländischen Festungsbaus ist die Verwendung reiner Erdwälle ohne Mauerwerk. Der Bau war dadurch schnell und billig möglich, allerdings verfielen die Wälle auch wieder ebensoschnell, wenn man sie nicht ständig instandhielt. Gemauert wurden nur die Tore, die Pulvermagazine und eine kleine Anzahl an Kasematten für das allernötigste Vorratsmaterial. Außerdem hatten sie alle Wassergräben, was bei der Lage der Niederlande knapp über dem Meeresspiegel (oder auch etwas darunter) und der direkten Nachbarschaft zum Grundwasser nicht weiter verwunderlich ist.

 

Wir starten am äußersten Tor und gehen einfach mal hinein. Bilder:

 

br12xk1e.jpg

 

Also der Osterhase links ist jedenfalls kein historisches Original, sondern eine moderne Ergänzung :D

 

Verbindungsweg zu einem Ravelin rechts von uns:

 

br3mrk2b.jpg

 

Nein, das ist nicht das Tor dort im Hintergrund. Soo einfach macht man es uns nicht. Das ist nur eine Ausfallpforte. Wer von hier aus da hin will, braucht ein Boot. Oder viel Frost. Wir biegen nach links ab und folgen dem Weg.

 

br5hnkkn.jpg

 

Um die Ecke und weiter hinein. Es gibt viele Ecken, ehe man wirklich drin ist. Ein Angreifer macht jede Menge Schaulaufen vor den Wällen entlang. Genug Zeit für eine gründliche Bleivergiftung ;D

 

DAS ist das Tor. Aber es ist noch ein Stück Weg. Noch ein Außenwerk und zwei Zugbrücken zu passieren:

 

br63tk6r.jpg

 

Da müssen wir jetzt drüber, durch und rein. Dann erst sind wir in der Festung drin:

 

br8d8ktj.jpg

 

Man kann natürlich auch den direkten Weg nehmen, über 3 Gräben, 2 Vorwerke und den Wall. Dann braucht man aber schwere Artillerie, ein paar Mörser, Faschinenbündel als Deckung und zum Füllen des Grabens und diverse Füsilierkompanien. Dann könnte das sogar klappen :D 

 

Gruß NogegoN

bearbeitet von NogegoN
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Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Bevor wir hineingehen kommt der für Tabletopper, Gelände- und Modellbauer besonders interessante Teil: Wir schauen uns die Details an der Zugbrücke aus der Nähe an.

Details braucht man immer, aber wo gibt es schon Nahaufnahmen einer funktionsfähigen Zugbrücke? Hier bei NogegoN, logisch :ok:

 

br2333joa.jpg

 

Die schwarzen Metallstreifen links und rechts sind die Scharniere des Klappteiles. Man beachte auch die Riegel im Vordergund, mit denen die Brücke in offener Stellung fixiert wird, und die beweglich aufgehängten Geländerbalken. Wer gern vorausblickt, schaut in die Mündung von 3 Geschützscharten oben auf dem Wall. Den Baum und die Laterne gab es vormals nicht, das war freies Schußfeld auf das in Richtung des feindlichen Territoriums gelegene mittlere Tor. Geballte Feuerkraft, um jeden Sturmversuch zu ersticken :ok:

 

Scharnier in Nahaufnahme:

 

br224gkit.jpg

 

Das Scharnier an sich ist sehr einfach gehalten und besteht nur aus einer Öse und einem Bolzen.

 

br10w1jcu.jpg

 

Der Riegel auf der Fahrbahn. Vermutlich ist die Zugbrücke hecklastig und neigt von sich aus zum Hochklappen, was das Hochziehen im Notfall sehr erleichtern würde. Zum Öffnen könnte man ja von hinten drauflaufen und mit dem Körpergewicht die Brücke vollständig herunterdrücken. Habs aber nicht ausprobiert ;)

 

br125akr6.jpg

 

Der Querbalken, von außen gesehen:

 

br11rtj64.jpg

 

br13pmk5x.jpg

 

Auch mit einem simplen, aber robusten Scharnier ausgestattet. Das ist die Innenseite, wo noch eine schräge Strebe aus Metall zur Brücke läuft. könnte man natürlich auch aus Holz machen.

 

Und der Ausleger mit der Zugkette zum Hochziehen der Brücke:

 

br15pykn4.jpg

 

br14gik01.jpg

 

Wie man an der Gestaltung des hinteren Auslegers erkennt, habe ich zwei Zugbrücken fotografiert. Die Grunddetails sind gleich, je nach standort und Spannweite der Brückenöffnung gibt es aber kleine Unterschiede.

 

Als nächstes gehen wir durch das tor und schauen uns selbiges mal aus der Nähe an :ok:

Gruß NogegoN

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Coronasicher! Ohne Maske! :ok:

Gruß NogegoN

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Es gibt eine Tür, die gut genug für Sie ist! :zwerg:

 

OK, normalerweise ist das eine magische Tür, oder wenigstens was Nettes panzerstählernes, daß einem taktischen Nuklearschlag standhält, aber beides war in den niederlanden weiland nicht verfügbar. Darum hat man sich für eine stabile Holzkonstruktion mit Benagelung und Verschlußbalken entschieden. Es war sogar noch etwas Geld für eine Schlupfpforte übrig:

 

br1708jx4.jpg

 

br19lokuj.jpg

 

br16ljkhl.jpg

 

br18k3jyk.jpg

 

Beide Torhäuser haben ein inneres und ein äußeres Tor. Sicher ist sicher! Die beiden Torhäuser selber sind ganz einfache Konstruktionen, nur die Seitenwände, das Gewölbe und obendrauf ein Dach. Zusätzliche Verteidigungseinrichtungen, Schießscharten, Wachräume oder ähnliches sind hier nicht vorhanden.

 

Damit wären wir dann im Inneren der Festung. Weitere Bilder folgen.

Gruß NogegoN

 

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Vielleicht kann ich dich ja auch für den Komplex: "Barocke Sanitäranlagen" begeistern? :D

 

Wo ein Haufen Menschen an einem Ort sind bedarf es ja auch der Sanitäranlagen. Wer schon einmal auf einer Großveranstaltung war, kennt das zweifelhafte Vergnügen namens Dixie-Klo - das ist auch nicht so das Wahre. In einer Festung kann man auch nicht mal eben raus ins Grüne gehen. Besonders dann nicht, wenn der Gegner sich im Grünen ausgebreitet hat. Gut, dann geht es auch mal raus ins Grüne, aber nicht zur Verrichtung der Notdurft :D Hier sehen wir im Hintergrund die Lösung des humanitären Bedürfnis-Problems in Bourtange:

 

br32wejid.jpg

 

Nicht das Häuschen auf der Bastionsspitze. Das ist ein Postenhaus. Hinten die Brücke ins Nirgendwo :D  Nahaufnahme:

 

br31aajyg.jpg

 

Das ist ein plumpsklo. Bzw. mehrere. Die Fäkalien fallen direkt in den Graben und verschmutzen nicht das Innere der Festung. Sehr praktisch in Friedenszeiten. In Kriegszeiten auch nutzbar, da von dieser Seite kein Angriff drohte (da ist das Moor) und die beiden Bastionen das Toilettenhaus vor Beschuß aus den anderen Richtungen abschirmen. Eine sehr viel bessere Lösung als bei den Forts von Lüttich 250 Jahre später: Die hatten die Toiletten (auch die Waschräume und die Küche) auf der äußeren Grabenseite eingebaut. Zwar auch auf der beschußfernen Seite der Forts, aber halt über dem Graben. Was dann anno 1914 beim deutschen Vormarsch dazu führte, daß bei der Belagerung der Forts durch Haubitzfeure niemand mehr zur Toilette konnte und die Festungsbesatzungen in den ohnehin unbelüfteten Kasematten ihre Notdurft verrichten mußten, was zusammen mit dem schweren Beschuß (unter anderem mit der "Dicken Berta", 42cm Kaliber!) binnen Tagen zur Kapitulation führte. Hier - nicht. Die Bourtange wurde niemals eingenommen, solange sie in Nutzung war.

 

Nach diesem kleinen Exkurs ein Blick in das stille Örtchen:

 

br30rjj0x.jpg

 

Es gibt noch ein zweites Toilettenhaus  an einer der beiden Zufahrten:

 

br33e8kn0.jpg

 

Womit unser kleiner Ausflug in barocke Sanitäranlagen erfolgreich abgeschlossen wäre.

Gruß NogegoN

 

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Kleiner Einschub Panzerbau:

 

t3034-5nojg5.jpg

 

Alles verkabelt am Scheinwerfer und alle Details verbaut die vor dem Bemalen dransollen. Inzwischen ist die grüne Grundfarbe drauf und die Alterung hat angefangen.

 

Gruß NogegoN

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Washes, Streaking, Pigmente und selbstgemixter Matsch die Erste:

 

t3034-714k9q.jpg

 

Mein Instantmatsch war nach einigen Jahren liebvoller Lagerung in der Dose vertrocknet (ansonsten tolles Produkt: Dry Mud & Grass und Dry Mud & Foliage von Reality in Scale), so daß ich mir mit Acrylpaste, brauner Acrylfarbe, Sand, Grasfasern und etwas Acrylfarbenverdünnung eigenen Matsch hergetallt habe. Die Farbe ist etwas hell geworden, aber das wird nach dem Trocknen korregiert. da kommt eh noch etwas mehr Dreck drauf.

 

Die Ketten haben auch eine erste Dreckschicht bekommen:

 

t3034-827kw9.jpg

 

Gefällt mir noch nicht, da müssen noch Pigmente drauf. Inzwischen macht mir das Modell so viel Spaß, daß ich wohl noch einen Satz Zurüstteile ordern werden, um noch ordentlich Gerödel auf der Wanne und am Turm anzubringen. ist echt ein schöner und bisher völlig problemloser Bausatz. Alles paßt, alles klappt, alles sieht toll aus :ok:

 

Gruß NogegoN

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Beim Arbeiten am T34 fiel mir ein 15mm Jagdpanther von Zvesda in die Hände. Flugs gebaut das Teilchen:

 

japa-2y5j4p.jpg

 

Interessante Bausatzkonstruktion. Auf der Bodenplatte baut man zunächst mehrere Etagen Spacer auf, auf die dann die Außenwände gesteckt und verklebt werden. Der Graue ist Zvesda, der Gelbe Tanks/FOW. Das Zvesdamodell erscheint etwas detailarm, aber das ist korrekt: Zvesda hat den späten Jagdpanther, so ab Dezember 1944. Tanks/FOW ein früheres Modell (aber kein frühes). Bei den sehr späten Jagdpanthern hat man die ganze wertvolle Ausrüstung von den beschuß/verlustgefährdeten Seitenwänden auf und hinter das Heck verlegt. An den Seitenwänden verblieben nur der Unterlegklotz, die Ersatzkettenglieder und die Abschleppseile. Das Rohrwischerzeug zunächst noch, aber das wanderte dann auch auf das Heck. Ich habe das Teil von der Zvesdawanne abgeschnitten (war eh nicht so schön detailliert) und dafür den Behälter von FOW auf das Heck geklebt. Ersatzteile, die vom Bau des Panther-2-in-1-Bausatzes übrig waren. Dazu dann etwas Pionierwerkzeug aus Plasticard nachgebildet: Eine Schaufel und einen Hammer. Die Heckseiten bekamen noch die Leisten, an denen die Ersatzkettenglieder hingen, und ein Kettenelement aus der Grabbelkiste. Ich verwende außerdem das FOW-Geschützrohr, weil es viel kräftiger als das von Zvezda ist. Keine Ahnung, welches von beiden maßstäblicher ist, aber das dickere Rohr sieht mehr nach einer 8,8 aus :ok: (und ist außerdem stabiler).

 

Gruß NogegoN

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Gibt es Interesse an weiteren Bildern von der Festung? Die Resonanz scheint mir etwas zurückhaltend zu sein :skepsis: Man will ja keinen langweilen, aber falls es echtes Interesse gibt, hätte ich noch Bilder von den Palisaden, dem Pulvermagazin, Geschützstellungen, der Poterne und der Kasematten, der Festungsstadt 8na, das ist eher ein Festungsdorf, aber eine ganz normal bewohnte Ortschaft innerhalb der Festung) und wie ein Versorgungskonvoi die Brücke und das Tor passiert.

 

...

 

Weil es gerade so schon flowt, wie ein Mitforist zu sagen pflegt (ja, du bist gemeint, @Farin17 ;D ), habe ich ein älteres Projekt reaktiviert. Das war kein Dornröschenschlaf, das war nur eine kurze siebenjährige Pause! Die Teile sind noch ganz frisch, ehrlich :ok:

 

img0000tujng.jpg

 

Eine frühe Bf-109 E in 1/32. Bausatz Eduard. Ich sag mal so: Wen ihr den geschenkt bekommt, dann wißt ihr, daß euch jemand haßt ;D

Macht nix, wird gebaut, mit angemessenen Pausen zur Re-Motivierung :D Zur Verbesserung habe ich noch einen Eduard-PE-Satz reingeworfen und ewas Resin verwendet. Dazu viel Scratchbau, wie man sieht. Da fehlt halt so einiges im Cockpit. Die Paßform ist fürchterlich. Die 109 war schon sehr schlank. Eduard hat dann noch die Cockpitinnenseiten als extra Plastikwände ausgeführt. Wenn das Modell jetzt originalgroß wäre, müßte man als Piloten irgendwo einen Hobbit auftreiben, weil ein normaler Mensch da nicht mehr reinpassen würde. Ich mußte also alle Anbauteile sehr viel dünner machen, damit da noch der Sitz dazwischenpaßt. Teilweise auch kürzer, weil irgenwie die Innenhöhe auch nicht stimmt. Also: Ihr seid gewarnt! Wenn ihr eine 1/32er 109 bauen wollt, nehmt besser die von Revell (die hat auch ein paar Formfehler auf der Motorhaube, da liegen die MGs zu dicht, ist aber insgesamt akzeptabel),  eines der Trumpetermodelle (die sind ganz gut) oder für eine Emil das Dragonmodell. Das ist das Beste, aber auch das Teuerste. Das von Hasegawa ist uralt und hat diverse Macken, das sollte man auch meiden.

 

Genug gequatscht, so sieht das Innenleben teilbemalt aus:

 

img00012qk49.jpg

 

Hinten ist das Funkabteil. Das Vorbild ist die Maschine von Werner Bartels, der in der Luftschlacht von England etwas überraschend für ihn selber Gast des britischen Volkes wurde. Die Bilder von damals zeigen die Luke dazu offen, also muß da eine Inneneinrichtung eingebaut werden.

 

Nahaufnahmen mit fertiger Bemalung:

 

img000432kyf.jpg

 

img0003tokbo.jpg

 

Gruß NogegoN

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Noch mehr Dreck:

 

t3034-9mckvv.jpg

 

Prima Hochglanzdreck :ok:

Der wird jetzt noch mit Pigmenten verfeinert und alles mattlackiert. Dann noch mal die Räder nachbearbeiten und ich kann mit der Fahrwerksmontage beginnen.

 

Gruß NogegoN

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Ich schau mir auch mehr Bilder der Festung an - hab nur nicht so viel zu kommentieren dazu :)

 

Kannst du das Vorbild-Bild der Bf109 posten oder verlinken?

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OK, mehr Festungsbilder folgen die Tage :)

 

Ein Dutzend Bilder von Werner Bartels' Maschine findet man hier, direkt die ersten Fotos nach den Skins.

Formal ist es eine E-1, aber sie wurde werksinstandgesetzt (hatte also vorher einen größeren Schaden genommen), womit sie nach der Werksnummer noch ein "F" bekam. Als Werner Bartels Maschine war sie dann eine Mischung aus E-1 und neueren Bauteilen. Die Cockpithaube ist eindeutig von einer E-4 (komplett eckige Cockpithaube vs. gerundete Dachfenster bei der E-1). Der Beschußschaden ist nur minimal, einzelne MG-Treffer im Rumpf, aber eine Kugel hat den Piloten getroffen und schwer verwundet (da ist ein Einschußloch im Seitenfenster), so daß er notlanden mußte. Interessanterweise wurde er 1943 gegen britische Gefangene ausgetauscht und kam wieder in den aktiven Dienst der Luftwaffe, wo er dann technischer Offizier bei einer Me-262 Einheit wurde.

 

Gruß NogegoN

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Da gibt es kaum Material zu in Form von Büchern oder Abhandlungen. Man findet nur Hinweise in Geschwaderchroniken und offiziellen Lebensläufen - so man denn Zugriff darauf hat und Zeit, alles durchzusehen. Es gab wohl 1943 nennenswerte Gefangenenaustausche zwischen Deutschen und Briten. Deutschland brauchte nach den herben Verlusten an der Ostfront (Stalingrad...) dringend erfahrene Offiziere, den Briten ging es ähnlich, mit Blick auf die anstehende Rückkehr auf den Kontinent. Die Genfer Konvention (weiland die dritte) erlaubte den Gefangenenaustausch von verwundeten oder kranken Gefangenen unter der Bedingung, daß die Gefangenen nicht erneut zu den Waffen griffen. Beide Seiten waren interessiert, also wurde ausgetauscht. Den Passus mit der weiteren Nicht-Teilnahme hat man dann auf beiden Seiten großzügig übergangen... :D

 

Werner Bartels war im Zivilberuf höherer Angestellter bei den Flugzeugwerken Wien-Neustadt, so daß er über für die Luftwaffe wertvolles Wissen und Erfahrungen verfügte. Verwundet war er auch, so daß man ihn zurücktauschen konnte. Er hat dann als Technischer Offizier am Me-262-Programm teilgenommen.

 

Irgendwelche Repressionen gab es auf deutscher Seite wohl nicht. Es waren keine Deserteure, sondern Kriegsgefangene. Ich könnte mir denken, daß ein umfangreicher Bericht und ein paar Befragungen durch den Nachrichtendienst fällig waren. Immerhin bekam man hier Informationen über die Lage des Gegners aus erster Hand. Die mit den Repressionen waren die Russen. Was die mit den heimkehrenden Kriegsgefangenen angestellt haben dürfte bekannt sein. Die meisten zogen direkt aus dem deutschen KZ oder Gefangenenlager in einen russischen Gulag um...

 

Gruß NogegoN

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Lästiges Problem: Ich bekomme den Hochglanzmatsch nicht mattiert. Habe inzwischen mehrere Lagen "Ultra matte varnish" (Vallejo oder AK) drübergesprüht, was im Großen und Ganzen zwar alles schön matt macht, aber eben nicht hundertprozentig. Bei Seitenlicht glänzt es wie vorher. Ärgerlich.

 

Lösung: Ich habe da jetzt noch mal AKs Bodenmasse drübergepappt. Die Sorte "Dunkle Erde" (helle Erde habe ich nicht da, nur Sandstrand und - "nassen Matsch! :D ). Das Zeug trocknet garantiert matt aus, habe ich bei der Haubitze ja schon verwendet. Für die Laufrollen haben ich "Nasse Erde Wash" von Ak verwendet. Da ist so eine richtige schlammfarbene Schlammfarbe. erst mal nur 3 Proberollen. Wenn die Farbe matt trocknet und brauchbar aussieht, male ich die restlichen 15 Rollen auch noch damit an. Man wird sehen, sagte der Zen-Meister (Der Krieg des Charlie Wilson ;) ) .

 

Gruß NogegoN

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Fortschritte an der Emil-Front:

 

img00074fu77.jpg

 

Das Radioabteil fertig bemalt. So sieht das dann mit geschlossenem Rumpf aus:

 

img0009h9un0.jpg

 

Gruß NogegoN

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vor 5 Stunden schrieb NogegoN:

Lösung: Ich habe da jetzt noch mal AKs Bodenmasse drübergepappt. Die Sorte "Dunkle Erde" (helle Erde habe ich nicht da, nur Sandstrand und - "nassen Matsch! :D ). Das Zeug trocknet garantiert matt aus, habe ich bei der Haubitze ja schon verwendet. Für die Laufrollen haben ich "Nasse Erde Wash" von Ak verwendet. Da ist so eine richtige schlammfarbene Schlammfarbe. erst mal nur 3 Proberollen. Wenn die Farbe matt trocknet und brauchbar aussieht, male ich die restlichen 15 Rollen auch noch damit an. Man wird sehen, sagte der Zen-Meister (Der Krieg des Charlie Wilson ;) ) .

 

Ich bin gespannt auf Bilder - Matsch werde ich bei meinen Bolt Action Kanadiern ja auch in Mengen brauchen :)

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DAS kam jetzt etwas überraschend:

Wingnut Wings ist vorläufig(?) geschlossen.


Peter Packsons neuseeländische Modellbaufirma, die 10 Jahre lang hochwertige 1/32er Modellbausätze aus dem 1. Weltkrieg hergestellt hat, einschließlich dicker Brummer wie der Gotha V, dem Felixstowe-Flugboot und anderen richtig großen Modellen.

Momentan gibt es diverse Gerüchte. Die Rede ist von seit einiger Zeit bestehenden finanziellen Unregelmäßigkeiten seitens des Firmenmanagements und anhaltenden Subventionsbedarf durch Steuergelder, von dem auch dei neuseeländische Presse berichtete. Es heißt, eine dauerhafte Firmenschließung sei denkbar...

Tja, das ist jetzt erstmal unerfreulich. Gut, daß ich mir noch die Fokker D VII geholt habe. Langeweile kommt da nicht auf. Trotzdem schade. Insbesondere, da sie gerade eine 1/32er Lancaster sehr weit fortgeschritten in Arbeit hatten. Man wird sehen.

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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