NogegoN - Cold War Commander - Meine Bolt Action / 40k /Zombicalypse Garage im Bau

[Drachenklinge]

vor 41 Minuten schrieb Arkon Hassel:

Vielleicht könntest Du an den weiter oben liegenden Teilen noch etwas mehr abschleifen, um dadurch zusätzlich einen schönen Hell-Dunkel-Kontrast zu erzeugen.

Dürfte wohl wegen der Decals - oder was ist das Gelbe oben drauf? - nicht mehr möglich.

Die Buchstaben scheinen mir für die Größe zu exat für "gemalt".

[NogegoN]

vor einer Stunde schrieb Arkon Hassel:

Ich hätte große Angst, das Muster auf der Natter mal im betrunkenen Zustand zu sehen. Das wäre zu viel für das vestibulo-visuelle System. 

 

Insgesamt ist die Umsetzung sehr gelungen und zumindest für meinen Erfahrungsschatz überarus originell. Vielleicht könntest Du an den weiter oben liegenden Teilen noch etwas mehr abschleifen, um dadurch zusätzlich einen schönen Hell-Dunkel-Kontrast zu erzeugen.

 

vor 33 Minuten schrieb Drachenklinge:

Dürfte wohl wegen der Decals - oder was ist das Gelbe oben drauf? - nicht mehr möglich.

Die Buchstaben scheinen mir für die Größe zu exat für "gemalt".

 

Signed. Außerdem sind da an der Seite noch fitzelige Ätzteile dran, die das Festhalten erschweren, und, wie schon gesagt, ist mir beim Schleifen bereits ein Flügel abgebrochen. Ich hätte es auch gern "airbrushmäßiger", aber man sollte das Glück nicht zu oft herausfordern Ich habe die Streifen zuerst auch mit verdünnter Farbe zu malen versucht. Leider waren die Streifen nach dem Trocknen dann in der Mitte durchsichtig mit solidem Seitenrand, also genau umgekehrt zu einem Airbrushstrich. Naja, war ein Versuch. Wobei ich beim nächsten Mal vielleicht die Farbe mit Transparator statt mit Verdünner verdünnen sollte, um sie durchsichtig(er) zu malen. Das könnte vielleicht klappen. Na klasse, die guten Ideen hat man immer hinterher Egal, die Natter bleibt so und wird nicht neu bemalt. Das Dio soll halt mal fertig werden. Die Figuren und die Base müssen ja auch noch. Außerdem kommen auf die Natter noch Tannenzweige als Tarnmaterial drauf. Ich habe da einen kleinen Vorrat an irgend so einem Naturmaterial, das wie Mini-Tannenzweige aussieht

 

Trotzdem danke für den Vorschlag. Ist an sich eine gute Idee, die ich unter anderen Umständen glatt umgesetzt hätte.

Gruß NogegoN

bearbeitet 7. Juni 2021 von NogegoN

[NogegoN]

Bin gerade in aufgeregter Vorfreude. Die Sendungsverfolgung sagt, daß die Teile für den Flakdrilling, die Drohnen und auch die 305mm Haubitze auf der Zielgeraden sind (auf dem Weg aus Frankreich/im regionalen Postzentrum/beim Flughafenzoll) und damit jeden Tag eintreffen werden...

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Und wieder 2 von 3 Paketen:

 

 

Der Schwimmwagen ist so groß wie ein VW Käfer. Selbes Fahrgestell. Nach Anlaufen der Produktion stellte man fest, daß des Fahrgestell nicht verwindungssteif war, und entwickelte den Typ 166 mit kürzerem Radstand, der zu dem bekannten Schwimmwagen der Wehrmacht wurde. Unser Exemplar hier wurde zur amphibischen Sprengdrohne umgebaut, mit Fernsteuerung, Sprengladung und 4 Raketenboostern, um aus dem Wasser auf den Strand zu kommen. Dann wurde das Gerät gegen die Befestigung der Wahl ferngesteuert und machte Bumm!

 

Interessant der Größenunterschied zwischen den Drohnen:

 

 

Und die 305-mm-Haubitze auf De-Stefano-Lafette:

 

 

Jepp, die hat eine gewisse Größe

 

 

BTW, weiß jemand, wie man verbogene 3D-gedruckte Teile begradigt? Man erkennt, daß der Zahnkranz am Verschlußblock (der Halbkreis) doch etwas aus der Form ist. Es war ihm eindeutig zu eng im Karton. Vorschläge?

 

Gruß NogegoN

[Desaster]

Das hier könnte hilfreich sein:

http://edutechwiki.unige.ch/en/Post_processing_of_3D_polymer_prints

[NogegoN]

Für flache Teile habe ich den Rat gefunden, den Kram auf einem Stahllineal mit robustem Klebeband flach zu fixieren, kurz in kochendes Wasser zu dippen und dann abzuwarten, bis es abgekühlt ist. Also wie bei Resinteilen. Geht in dem Fall hier leider nicht, weil kein flaches Teil. Vielleicht wickele ich das Bauteil mal in Topflappen, außer der Zahnstange, und halte mal den Föhn drauf, bis sie flexibel wird. Oder ich suche mir ein passendes Metallteil und tackere die Zahnstange gerade fest und dippe sie dann, möglichst ohne den Rest des Teiles einzutauchen...

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Kleine Fortschritte an der Isonzofront:

 

 

 

Arbeite schon mal an der Base. Mit der Alterung des Mörsers bin ich noch nicht glücklich. Auf so dunkler Farbe ist das echt schwer, aber mir fällt schon noch was ein.

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Auch an anderen Modellen wurde weitergemacht (und mal wieder was Neues angefangen... - ein geradezu winziges Tatra-Panzerauto): Der Krupp-Entwurf bekam Wash und Kratzer, die Natter Klarlack, der Mörser zur Abwechselung mal klassiche Ölfarbstreifen, und dann hat dieser alte Bekannte große Fortschritte gemacht:

 

 

 

Obwohl, wenn der noch einen Tag länger gelegen hätte, hätte ich den Staub nicht aufmalen müssen Oilbrusher, verdünnt, und Dry Mud aus der Flasche. Der Dry Mud war zu einer Art Kaugummi zusammengpappt, der im Verdünner schwamm. Hatte was von Mozarella-Kugeln in Öl an sich Mit Rühren war der Klumpen nicht zu beeindrucken, aber zwei Agitatorkugeln und eine Samba später (fragt nicht, wie ich tanze - das fällt mehr in die Rubrik "Singen unter der Dusche )  war es wieder eine schäne Pampe. Das Zeug flippt man dann aus einem kleinen Abstand auf das Modell.

 

Jetzt erst mal wieder Bilder für Ebay fertigmachen. Hobbygeld+Regalplatz generieren

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Die Teile aus Frankreich sind gekommen:

 

 

Ordentlicher 3D-Druck ohne Streifen. Für die 25mm Typ 96 6 geschlossene und 2 offene Munikästen, dazu 4 Magazine und eine Handvoll Hülsen. Sehr ordentlich! Mehr als genug für eine japanische Flakstellung. Die Hülsen sind brauchbar, aber ich bevorzuge gedrehte Messinghülsen und habe sie bevorratet. Die Munition für die legendäre französische 75-mm-Feldkanone ist ebenfalls reichlich und qualitativ gut. Die Kisten sind jeweils WK1 und WK2 Typ. Es gibt sogar eine Tempiermaschine dazu, also einen Zündersteller für die Schrapnellgranaten. Klasse! Was nicht so klasse ist sind die fehlenden zwei Deckel für die beiden offenen Kisten. Gehören laut Homepagebild eigentlich zum Bausatz dazu, sind aber nicht dabei. Kann man sich scratch bauen, ist nicht so kompliziert, aber die Qualitätskontrolle ist verbesserungswürdig. Hoffentlich sind die Geschütz- und Fahrzeugbausätze von Blitz bei Lieferung komplett. Nette Sachen gibts da schon

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

 

Stellungsbau. Der Boden wird mit Kieselsteinen gestaltet, plus ein paar Bretterstegen. So in etwa.

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Verdammt, das Modell ist total zerkratzt:

 

 

 

Gruß NogegoN

[Arkon Hassel]

Würde ich reklamieren. Das Teil sieht aus, als wäre es im Krieg gewesen. Geht gar nicht. 

[NogegoN]

Am 18.6.2021 um 10:08 schrieb Arkon Hassel:

Würde ich reklamieren. Das Teil sieht aus, als wäre es im Krieg gewesen. Geht gar nicht. 

 

 

...

Dieses Wochenende ging nichts voran. Ich mußte eh etwas Arbeiten und bei der Hitze hatte ich dann irgendwie keine rechte Lust mehr zum basteln. OK, ich habe noch Steine auf die Bases des kuk Mörsers geklebt und die Alterung von Mörser und Bretterwand abgeschlossen, aber bei den Temperaturen trocknet der Weißleim schon beim Auftragen...  Also habe ich mich auf leichtere Tätigkeiten konzentriert und einen weiteren Schwung Bausätze bei Ebay eingestellt. Die letzte Auktion hat wieder so viel Geld in die Hobbykasse gespült, daß ich mit spontan einen weiteren bausatz von Vargasscale bestellt habe:

 

Die Christie M1921 SPG .

 

John Walter Christie war ein amerikanischer Ingenieur, der nach Arbeitserfahrungen und Erfindungen im Kriegsschiffbau seine eigene Automobilfabrik gründete. Seine Autos und Rennautos waren wenig erfolgreich, wenn auch technisch fortschrittlich. Rennerfolge waren ihm nicht vergönnt, obwohl er später den Rekord über die berühmte amerikanische Viertelmeile hielt. Er hält auch den Gran-Prix-Rekord für den Motorhubraum: Einer seiner Boliden hatte einen Motor mit 20(!) Liter Hubraum. So voluminös wurde nie wieder ein Grand Prix gefahren Zu Geld kam er erst mit der Produktion von Traktoren für die Feuerwehr. Seine Idee war genial: Er bot den Feuerwehren Motorschlepper an, die an die vorhandenen bisher pferdegezogenen Dampfspritzen einfach angeflanscht werden konnten. Sehr praktisch für die Feuerwehren: Sie konnten ihre teueren Spritzen weiter verwenden und mußten keine Spezialkonstruktionen neu kaufen. Christies Schlepper verkauften sich USA-weit sehr erfolgreich. Dann kam der 1. Weltkrieg und mit ihm ein neues Spielzeug: Panzer! Auch Christie konnte sich das neue Spielzeug nicht entgehen lassen und entwickelte Panzerfahrzeuge für die US-Armee. Sein Markenzeichen war das patentierte Christie-Laufwerk mit abnehmbaren Ketten und gummibereiften Rädern. Damit konnten seine Panzer im Gelände auf Ketten und auf der Straße auf Rädern fahren. Das erscheint heutzutage irgendwie sinnfrei, aber damals waren Panzer sehr langsam und die Ketten verschlissen schnell. Wenn man sie transportieren wollte, mußte man sie auf Anhänger verlasten und mit Schleppern ziehen. Christies Panzer waren gegenüber den anderen Panzern ihrer Zeit hochmobil, was ein enormer Vorteil war. Allerdings waren seine frühen Entwürfe noch recht unausgereift und voller Mängel. Der Christie M1919 schaffte es trotz moderner Auslegung mit Drehturm und Kanone nicht in die Serienproduktion, ebensowenig die M1921 SPG (=Selbstfahrlafette). Eines der Probleme der SPG war der viel zu beengte Kampfraum, der den beiden Besatzungsmitgliedern die Bedienung der Kanone erheblich erschwerte, wenn nicht gar verunmöglichte... Die M1921 kam damit auch nicht in Serie, obwohl sie der Armee zunächst sehr gefiel. Der nächste Entwurf, eine 8 Zoll SFL, war technisch gelungen und erfüllte alle Erwartungen. Zu Christies Pech hatte die Armee dann in der Nachkriegszeit aber kein Geld mehr für neue Rüstungsprogramme. Seinem Schwimmpanzer, den das US Marine Corps 1924 erfolgreich von einem U-Boot aus anlandete, erging es ebenso. Christies Durchbruch kam dann 1928, aber das ist eine andere Geschichte.

 

Also, die M1921 SPG. sieht doch irgendwie knuffig aus. Irgendwo, irgendwie, irgendwas zwischen Steampunk, Uboot und Sturmgeschütz. Must have

Wenn man den oberen Link herunterscrollt, sieht man ein gebautes und bemaltes Modell. Hat was, gell? Ist jetzt also auch bestellt  

 

Gruß NogegoN

[Sir Wulf]

H. G. Wells hat angerufen, er will sein Spielzeug zurück

[NogegoN]

Von den ersten Panzern ein kleiner Sprung zum letzten Schrei des Kriegsgerätes: Drohnen!

 

 

Der Schiebel Camcopter, eine Aufklärungsdrohne, die bei verschiedenen Marinen und Küstenwachen im Einsatz ist. Diese hier bekommt das schicke Schwarz der Royal Australian Navy auflackiert. Wie bei vielen Resinkits: Die Rumpfhälften (hier Front und Heck) sind von leicht unterschiedlicher Größe und das PE ist fummelig

 

Gruß NogegoN

[Desaster]

Cooles Ding, aber aus den von dir genannten Gruenden ist Kleinserie in Resin nichts fuer mich 

[NogegoN]

Am 23.6.2021 um 11:01 schrieb Desaster:

Cooles Ding, aber aus den von dir genannten Gruenden ist Kleinserie in Resin nichts fuer mich 

 

...sagt der Mann, der Uralt-Zinnminis aufarbeitet

 

...

 

Nach drei Wochen Arbeit am Stück habe ich mir einen Tag Ferien gegönnt. Ich bin am Samstag mit meiner Hochelfe nach Binz gegondelt, habe gebummelt, Galerien durchstöbert (beinahe ein Bild gekauft...), bin im Rosengarten durch das Labyrinth geirrt (na, hüfthohe Hecken, war einfach mal funny ), habe beim Italiener Eis gegessen und dann stundenlang auf einer Terasse gesessen, Cocktails getrunken (Mai Tai und Bramble) und aufs Meer geschaut. Es war wirklich wie Ferien

BTW, wer weiß, in welchem Film ein alkoholisches Getränk in konspirativer Absicht "Bramble" genannt wird, hat ein Bier bei mir gut

 

Also nur wenig Flow, dafür um so inniger:

 

 

Boden und Bretter sind bemalt und Erdpaste aufgretragen. Hat naturgemäß etwas gedauert, Trocknungszeiten von Leim (Steine), Farbe und Wasches (Steine, Holz). Die Erdpaste auf der Brustwehr ist immer noch feucht. Wird noch. Das Malrezept ist das 2. für Felsen aus "Landschaften im Modell" Teil 1. Der Mörser wurde metallisiert. Da fehlt jetzt nur noch eine halbe Handvoll Teile. Die Basis bekommt als nächstes Bodenmaterial auf der Brustwehr und in den Ecken unter der Verbretterung. Ich werde wohl noch ein paar Pionierwerkzeuge hinstellen, um das Ganze etwas lebendiger zu machen. Über eine Figur denke ich gerade nach. Läuft, würde ich sagen

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Die Wildkaninchen in unserer Siedlung haben sich erfolgreich vermehrt: Ein Junges (links) hat es geschafft

 

 

 

Hoppelt noch mit der Mutter umher. War auch schon mal in unserem Garten, um die Erdbeeren zu probieren, und hat festgestellt, daß es doch nicht durch die Zaunlatten paßt. Genau darum haben wir ja den Zaun   Da mußte es wieder zum Tor zurückhoppeln und dann erstmal Fersengeld ins Gebüsch geben

 

Es gibt hier auch ein Reh, Fledermäuse (da ist ein Unterschlupf in der Nähe), ein Käuzchen, einen Specht und verschiedene Meisen und Finken. Letztes Jahr hatten wir noch eine Wühlmaus, die haufenweise Blumen und Gemüse ruiniert hat. Die ist dann zum Glück in die Regentonne gestürzt. Echt praktisch, die Dinger. Ökologische Schädlingsbekämpfung   

 

Gruß NogegoN

bearbeitet 28. Juni 2021 von NogegoN

[NogegoN]

Nachdem mein treuer alter Canon-Drucker (so ungefähr Jahrgang 2005 war der) sich nach einem Jahr Homeschooling entschieden hatte, in den engültigen Ruhestand zu treten, wurde ein passender Nachfolger von Epson angeheuert. Ist ja schön, was der alles kann, drucken, Fotodruck, CD-Druck, scannen, kopieren, vermutlich auch noch Steptanz und Finanzberatung, aber eines kann er nicht: Per USB-Kabel mit dem PC kommunizieren. Buchsen sind da, Kabel vorhanden, Software installiert, Software upgedated, aber da geht Nichts, Nada, Zero, Zip...

 

Nach zähem Ringen mit der Technik, der Software, der recht kreativ erfolgten Übersetzung der Installationsanweisungen in den Untermenüs der Druckersoftware, dem Eintippen endloser Kennummern auf einem briefmarkengroßen Display mit den Cursortasten, natürlich mit Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen jeweils in verschiedenen Unterebenen, habe ich es zum ersten Mal in meinem Leben geschafft, einen Drucker per WLAN (oder ist das Wifi? Egal, drahtlos halt ) an den Rechner anzubinden - und er druckt!

 

Mein erstes Linux zu installieren - damals, in Windows 3.1 Zeiten - ging deutlich einfacher. Egal - geschafft

 

 

Ich fühle mich gerade wie Worf im Kampf gegen die Borg: ASSIMILATE THIS!

 

Gruß NogegoN

bearbeitet 1. Juli 2021 von NogegoN

[Desaster]

Die Tuecken der Technik

Deshalb druck ich immer alles auf der Arbeit, da gibt es besseren Tech-Support!

[NogegoN]

Von einer langweiligen Base:

 

 

...zu einer interessanten:

 

 

Die Steine allein waren öde. Eine absolut langweilende Steinwüste. Ein Weggucker

Mit etwas herabgerieselter Erde, trockenen Tannennadeln und ein paar Zweiglein sieht das doch gleich viel angenehmer aus

 

Nahaufnahme ohne Blitz:

 

 

Die Nadeln sind handgemacht   Pinselborsten-Feinschnitt mit einer kleinen Schere und angehaltenem Atem (habe eine ganze Packung Pinselborsten aus der Modellbahnabteilung, heißt "Getreidefeld" in H0), alles mit Weißleim festgeklebt, hübsch ausgerichtet und nach dem Trocknen und dem Stutzen zu langer Borsten die ganzen Nadeln mit German Camo Ochre von Vallejo angemalt. Ganz einfach

 

Gruß NogegoN

[NogegoN]

Der Christie Modell 1921 ist da

 

 

 

3D-Druck. Überschaubare Teilezahl. Gute Detaillierung. Bauanleitung (nicht im Bild) einwandfrei. Diese merkwürdigen Eimer rechts im Bild sind die Kuppeln der Besatzung. eigentlich sind es nur zwei. Hier haben wir halt 4 geliefert bekommen. Besser zu viel als zu wenig Da wird einiges zu schleifen sein, um die feinen Druckstufen und die Angüsse wegzubekommen, aber das ist mit Geduld und passenden Schleifstiften machbar.

 

Nicht so schön ist das hier:

 

 

Eines der Laufwerke ist unterwegs zerbrochen. Reparabel, aber trotzdem ärgerlich.

Ich denke, die Box ist einfach etwas zu klein, genau wie bei der Haubitze. Die Teile sitzen da proppeneng drin. Wenn dann beim Versand irgendetwas draufliegt ist da kein Spielraum und es gibt Bruch oder Verzug. Ich werde Herrn Vargas mal eine Mail schicken und ihn darauf hinweisen.

 

Gruß NogegoN

[Arkon Hassel]

Nenn das Modell bitte unbedingt “Agatha“. 

[Desaster]

Sehr schickes Model! Das Laufwerk ist schon sehr eigen, es erstaunt mich fast mehr, dass das andere heil geblieben ist!

[NogegoN]

Eigentlich sind die dank der eingefügten Querstege sehr stabil gedruckt. Also da hat sich der Hersteller schon richtig Gedanken gemacht. Nur halt bei der Verpackung nicht.

 

...

 

Momentan bin ich mit einem richtigen Haßthema beschäftigt: Steuererklärung.

Erstmal weil der ganze Kram irre kompliziert und aufwendig ist, und dann erinnert er mich auch noch daran, wieviel Einnahmenausfall ich letztes Jahr durch Corona hatte. Genaugenommen durch die staatlichen Maßnahmen. Ich kann es mir aber nicht klemmen: Ich hatte Kurzarbeitergeld, also muß ich

Nicht vergessen: Wer von euch auch Kurzarbeitergeld hatte oder gar arbeitslos war: Abgabetermin 31. Juli!

 

Nichtsdestotrotz war das Künstlerkollektiv mal wieder unterwegs und ist durch eine schöne norddeutsche Stadt lustwandelt:

 

 

Impressionen aus dem Stadtzentrum: Backsteingotik (oben) und viel historische Bausubstanz (unten).

 

 

Großes Haus mit Innenhof:

 

 

Uriges Touristenviertel:

 

 

 

Wer möchte da nicht mal Urlaub machen?

Gruß NogegoN