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TabletopWelt

NogegoN - Cold War Commander - C&C Kirov Airship approaching!


NogegoN

Empfohlene Beiträge

Haha, ich stelle mir gerade das ungläubige Tuscheln und Kopfschütteln der Familie über den nerd vor, der neben der Kaffeetafel mit kleinen Soldaten gegen sich selbst spielt und davon auch noch Fotos für die Internetgemeinde macht... Herrlich! ;D

Keine Sorge, hier bei uns Mit-nerds bist Du damit in bester Gesellschaft :ok:

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Was für ein Nerd? Ich hab keinen Besuch eingeladen. Nerds, das sind doch alle die da draußen :D

Außerdem ist Nerdsein bei uns Voraussetzung für eine Familienmitgliedschaft :naughty: Wir hatten aber noch ein Kid aus der Kita zu Besuch, so daß ich ein paar Erklärungen zum Thema "Onkel, was machst du da?" abgeben mußte. Ähhh, die spielen verstecken. Wer zuerst im Wald ist, hat gewonnen. Und die Würfel sind zum Abzählen. Och, da ist jetzt das Auto kaputtgegangen. Das qualmt jetzt ganz doll. Da kommt gleich der ADAC. Kinderkommentar dazu: "Und wenn das brennt, die Feuerwehr." :D

Yepp. Ich habe gestern Abend gleich noch Nachschub bestellt. Außerdem ist mir eingefallen, daß ich mit der vorhandenen russischen Technik ja nicht nur Georgien 2008, sondern auch Bergkarabach 1992 spielen kann. Armenien (und Russen) gegen Azerbaidshan. Ihr wißt schon, da wo jetzt die Teletubbies unseren Star für Baku hinschicken. Azerbaidshan also. Kaspisches Meer, ölreich, muslimisch. Die Russen sind die Russen; deren Minis passen nahtlos in beide Szenarien. Georgier und Azeris haben zwar prinzipiell auch russische Ausrüstung, aber etwas andere Bemalung bei den Bodentruppen (paßt) und ziemlich andere bei der Luftwaffe. Male ich halt ein paar der Su-25er in Landesfarben an. Vorrat habe ich reichlich: 2 sind pro Armee erlaubt, 8 in der Tüte. Da könnte ich also noch eine 4. Nation mit ausstatten :) Außerdem erfreuen sich Landrover in den Armeen der Kaukasusrepubliken großer Beliebtheit. Gut für die Optik. Weil Mirrormatches öde sind, spielen die nicht-mehr-GUS-Staaten mit anderer Doktrin und Struktur. Die russisch unterstützen Kräfte haben "rigide Doktrin" (was bei deren schlechten MW bitter nötig ist). Georgier und Azeris sind "normal". Schön für sie - da bekommen sie öfter mal Luft- und Artillerieschläge hin. Und dann haben beide Staaten noch ein Artilleriesystem, daß den Russen vor Ort fehlt: die 203-mm-SFL "Pion". Ein massives Geschütz für alle, die gern einen längeren ...Lauf hätten ;D.

Ach ja, da gibt es noch ein ganz anderes what-if?, wenn wir mal südlich des Kaukasus schauen. Da ist eine gewisse Nation, die noch einen Disput mit den Armeniern offen hat. Was wäre, wenn sie gelegentlich des armenisch-azerischen Konflikts und der russischen Schwäche anno 1992 die Diskussion mit ein paar Divisionen erneut eröffnet hätte...? ;)

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Und ich brauch mehr Einheiten auf dem Tisch.

Für mehr Spielfreude, oder für die Optik?

wenn wir mal südlich des Kaukasus schauen. Da ist eine gewisse Nation, die noch einen Disput mit den Armeniern offen hat.

Diesen Konflikt spiele ich seit mehr als einem Jahr (seit ich CWC gesehen habe) ebenfalls in Gedanken durch. Wobei da auch etwas aktuelleres, sprich Türkei vs. Syrien, denkbar wäre.

Wie willst Du in Deinem Fall die türkischen Streitkräfte darstellen? Als eine der im Regelbuch vorgeschlagenen NATO-Armeen? Oder ein Mix, anhand tatsächlich vorhandener Ausrüstung (NATO- und teilw. Warschauer-Pakt-Material)?

Im Übrigen ein schöner Spielbericht. Ich werde Dich bei Gelegenheit zu Deinen Anbieter-Quellen kontaktieren (müssen). :)

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Für mehr Spielfreude. Bei weniger Einheiten kommt eine Armee schon mit wenigen Verlusten rasch zum Breakpoint, womit sie durch den modifizierten Moralwerttest von jetzt auf gleich das Spiel verlieren kann. Außerdem bringen mehr Einheiten auch mehr Feuerkraft ins Spiel, mehr Initiativaktionen, mehr Optionsfeuer, mehr Unterstüzung bei Nahkämpfen (close Assault) (eigene Einheiten im Nahbereich und mit Sichtlinie geben einen NK-Bonus, ohne selber direkt einzugreifen), mehr taktische Möglichkeiten. Mit mehr Infanterie kann man auch mehr Unterstützung aufstellen (für jeden Mörser- oder MG-Trupp, PALR usw. braucht man x Infanterieeinheiten, um sie freizuschalten). Der Sinn dabei ist, daß selbst nicht-panzerbrechende Einheiten wie MG und Mörser Panzer unterdrücken können, so daß sie erstmal für eine Runde aus dem Spiel sind und einem nix tun können und man auch noch durch weiteren Beschuß die Chance hat, sie in den Rückwärtsgang zu zwingen, mit Glück zur Flucht, oder mit Spezialwaffen automatisch auszuschalten, weil sie gepinnt sind.

Die verschiedenen LKWs und die Tarnbemalungen sind dann für die Optik :)

CWC bietet ja gerade neben historischen Konflikten (Nahost, Afrika, Falklands, AFG) auch die Simulation des nie eingetretenen Zusammenstoßes von NATO und WP an. Das Regelwerk enthält sehr viele Einheitenlisten, Zeitfenster und Armeeraster samt Doktrinen plus Hinweise, welche Liste zu welcher Nation passen würde.

Die Türkei fällt da unter "NATO 1950-1990": große Mannstärke mit mittelmäßiger und zahlenmäßig limitierter technischer Ausrüstung. Einzelne Einheiten, die historisch korrekt, aber nicht in der Liste sind, kann man sich dann aus anderen Listen raussuchen und unter Beachtung der Armeekompositionsregeln hinzufügen. Die Türkei hat viele M-60 Panzer, die aber nicht in der NATO-Liste sind? Die stehen bei der US-Armee mit drin. Momentan verwenden sie BTR-60 aus ex-ostdeutschen Beständen? Das Profil und den Preis findet man bei den WARPAC-Armeen und verwendet die vorgesehene Einheitenzahlen für Transporter nach der NATO-Liste. Man kann sich prima den zeitlich/örtlich passenden Subtyp rausfiltern, wenn man eine "historische" Armee haben will. Die Türken haben z. B. auffällig viele M-110 8-Zoll-SFL. Die NATO-Liste erlaubt nur eine, plus 2 M-107 175er SFL, von denen die Türken nur einzelne hatten? Tu ich halt 2 M-110er in die Liste und lasse dafür die formal erlaubten M-107er komplett weg.

Es wird bloß bei den sehr modernen Waffentypen so ab dem Jahr 2000 schwierig, weil das Regelwerk schon etwas älter ist und die aktuellen Entwicklungen halt aktuell sind ;) Es gibt aber für einige Sachen Profile im Regelwerk-Forum; für anderes kann man auch einfach das moderne Modell (für die Optik) mit dem alten Profil (für die Balance) verwenden. Vermutlich werden die modernen Systeme in CWC-2 eingepflegt und balanciert, wenn es denn irgendwann mal kommt :)

Das Regelwerk ist sehr flexibel und ermutigt dazu, -mit Augenmaß- historisch korrekte Armeen aufzustellen. Natürlich könnte man auch einfach nur die Top-Einheiten aus der NATO-Liste raussuchen und dann sagen: Das ist die türkische Armee. Das machen "kompetitive" (ich laß es mal bei dem Wort) Warhammerspieler. Bei historischen Tabletops ist das zum Glück verpönt. Da geht es um Spielspaß und das historische Feeling :)

Oh ja, da kommt neben Ergänzungen zum "kaukasischen" Material demnächst ein schöner Schwung "Türkei" auf meinen Tisch. Für die "Gebirgstruppen" habe ich noch Landrover, Ural, DANAs und Akatsijas plus mehr russische und BW-Infanterie bestellt. Für die Türken fallen davon Landrover und BW-Infanterie ab. Originär bekommen sie M-60 und Leo-1A4 Panzer, M-110er (von denen ich aus 2 Stück zusammen eine "Pion" machen werde), Milan ATGW, Unimogs, M-113er, 105-mm-WK2 Haubitzen (ein Teil wird zu 155ern umgebaut), und für den Spaß noch eine Packung F-4 Jagdbomber. Total macht das bisher 160 Euro für das Regelwerk und 3 komplette 2000+ Punkte-Armeen.

Der Spaß dabei ist unbezahlbar :D

Gruß NogegoN

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Ich hab grad keine Zeit, alles zu lesen, aber der erste Gedanke: Geil, Lego!!! Passt irgendwie echt gut.^^

Aber auch das Gelände aus den Schwämmen sieht echt gut aus :ok:

Leider sind mir die Einheiten dann doch etwas ZU klein. Hätte zwar nicht gedacht, dass ich das mal sage, aber ich habe sie auf dem ersten Bild zunächst gar nicht gesehen...

Aber cool, dass du das hier so durchziehst!

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Danke für die Blumen :)

Wie das mit den Schwämmen geht steht weiter vorn. Allerdings werde ich die tunlichst noch mit Basen versehen: Beim Ausmessen auf dem Tisch reicht schon leichtes Atmen aus, um sie zu entwurzeln und durch die Gegend zu pusten :D

Häuser folgen, sobald ich beide Truppen auf 2000 Punkte gebracht habe :rotebacke

So nette russische Datschas mit Blechdächern. Dann noch ein paar Felder und Hecken und Straßen und noch ein paar flache Hügel...

Ich denke, daß sich die Erkennbarkeit schlagartig bessert, wenn ich die Etiketten gedruckt und geklebt habe. Da brauche ich vorher aber noch Geld, um mir einen neuen Satz Farbpatronen zu kaufen. Habe normalerweise nur Schwarz im Drucker drin (mehr brauchts im Alltag nicht), und irgendwie sind meine Kröten grad über den Kanal zu einem britischen Händler gewandert. Man muß halt Prioritäten setzen :D Aber ich gelobe, beim nächsten Bericht nicht nur Totalen, sondern auch Close-ups zu machen!

Gruß NogegoN

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Bin besonders gespannt auf das Gelände, da ich das ja evtl. auf meine Römer übertragen kann ;)

Wenn du dir mit dem Basen der Bäume noch Zeit lassen willst, wie wäre es damit, ein bis zwei 5c-Stücke darunter zu kleben? Sollte die Stabilität zumindest etwas erhöhen.

Werde das hier natürlich auch weiterhin gespannt verfolgen! ;)

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5-Cent-Stücke?! Bis du irre??????????????????????! Weißt du, was das bei so vielen Bäumen kostet??????????????????? Das sind locker noch 2 Tüten mit Miniaturen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

;D

Nee, die Bäume sind oben auf der Liste. Die werden doch für das nächste Spiel gebraucht.

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
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Genossinnen und Genossen!

Zu Ehren des Kommunismus und der Arbeiterklasse wurde heute eine von den Feinden des Friedens zerstörtes Werk wieder in Betrieb genommen! Diese wohlbewährte Anlage wird uns helfen, wichtige Grundelemente für die einheimische Industrie in eigener Regie herzustellen und uns von Importen unabhängig zu machen!

Es lebe die Freundschaft zur Sowjetunion!

Hurra! Hurra! Hurra!

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Das ist ein Chopper, den ich jetzt ein Jahr besitze. Unten unter dem Hebelgriff befindet sich eine Industrie-Rasierklinge, mit der ich zack-zack durch runterdrücken des Hebels bis zu ein Zoll breite Streifen von Plastik, Pappe, Balsaholz o. ä. abschneiden kann. Ausgesprochen praktisch, wenn man größere Mengen von Teilen gleicher Größe braucht. Die kleinen 15x25 mm Bases verbrauche ich nämlich mit rasantem Tempo für Panzer, SPW, Trucks und Infantrie. Ich schneide mir einfach 15 mm breite Streifen von 1 mm Plastikplatten ab und bringe sie dann mit dem Chopper elegant, schnell und ohne Nacharbeit auf Länge. Akkurate rechtwinklige Ecken inklusive. Man sollt nur tunlichst die Finger gaaaanz weit weg von der Klinge halten. Die ist schärfer als scharf ;)

Außerdem darf ich meine neuesten Einheiten vorstellen:

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VLNR:

Ein Zil-157. Den hatten wir schon, und noch mehr werden folgen. Russischer Standard-Dreiachser älteren Typs. Wurde in der Fertigung von Zil-131 und dem Ural-375 abgelöst, findet sich aber immer noch reichlich auf russischen Straßen.

Ein Gaz-66. Leichter geländegängiger Standard-LKW der russischen Streitkräfte. Robust und zuverlässig und bis heute im Einsatz. Es gibt sogar luftverlast- und luftlandebare Ausführungen mit abklappbaren Führerhauswänden (wegen der Ladehöhe).

Ein Führungselement (HQ) für ein Mot-Schützen-Batailon mit BMP. Mit Antennenmast ein BMP-1K Kommandofahrzeug, das halt neben Arbeitsplätzen für den Stab eine erweiterte Funkausrüstung trägt. Der Teleskopmast ist im Turm anstelle der 73-mm-Kanone eingebaut und abklappbar. Daneben steht der reguläre BMP-2 der Bataillonskommandeurs.

Zwei BMP-2. Nachfolger des BMP-1 und immer noch aktueller Standardschützenpanzer der russischen und anderer Armeen. Der BMP-2 besitzt statt der 73-mm-Kanone des BMP-1 eine 30-mm-Kanone mit zwei umschaltbaren Gurtzuführungen, in denen Splitterspreng- bzw. panzerbrechende Geschosse gegurtet sind. Das selbe Geschütz wird übrigens auch in russischen Kampfhubschraubern verbaut. Standartisierung ist weiterhin in bei den Russen und ein wesentlicher logistischer Vorteil. Der BMP-1 litt unter einer zu geringen Reichweite der Hauptwaffe, auch wenn die Sprenggranaten ordentlich Bumms hatten und die Infantire wirksam unterstützen konnten. Außerdem war der Höhenrichtbereich zu gering, um in Städten oder Bergen nach oben schießen zu können, und die Bedienung der Bewaffnung war etwas unergonomisch. Das wurde dann durch die geänderte Hauptbewaffnung und die Einführung eines Zweimannturmes (der Kommandant sitzt jetzt mit drin) verbessert. Das 30-mm-Geschütz schießt auf mehrere hundert Meter locker Löcher in die Seitenpanzerung des immer noch von vielen westlichen Armeen verwendeten M-60 Panzers. Das haben die Südkoreaner ausprobiert, als sie von den Russen zum Schuldenausgleich eine Ladung BMP-3 Panzer bekommen haben. Der hat diese Waffe und dazu auch noch eine 100-mm-Kanone, dafür aber weniger Platz für Infantrie. Ist also mehr so etwas wie ein schwerer Schützenpanzer oder ein leichter Panzer. Außerdem verwenden die BMPs alle PALR verschiedener Typen, um Panzer und Hubschrauber bekämpfen zu können.

Ach ja, ich bau nebenher Gelände. Da wird eine Bodenwelle, von denen ich nochmehr plane. Der Kern ist Balsaholz, das ich zur Stabilisierung der Ränder mit Malerkrepp beklebt habe. Über den Grad des Aufwandes bei der Bemalung bzw. Beflockung denke ich noch nach. Den Kreppapierrandtrick kann ich auch für Styroporgelände usw. empfehlen. Damit bröckeln die Ränder nicht mehr ab.

Gruß NogegoN

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Die kleinen 15x25 mm Bases verbrauche ich nämlich mit rasantem Tempo für Panzer, SPW, Trucks und Infantrie.

Dem geneigten Mitleser sei hier noch einmal verdeutlicht, dass auf diesem Base PANZER stehen! :lach:

Sieht wie immer gut aus, ich hätte nur viel zu viel Schiss, mit dem Gerät da zu arbeiten ;)

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Nachschub für die Sowjetarmee und Gruppenbild mit der Familie:

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In der ersten Reihe die Neuzugänge vlnr:

2 Züge T-55AM. Modernisierte (u. a. Laser-E-Messer, bessere Feuerleitanlage, Option für PALR) und aufgepanzerte T-55er.

Ein Artilleriebeobachter mit Beobachtungs- und Meßfahrzeug auf MT-LBu Basis. Gibt im Bestand der Artilleriebatallione 4 Subtypen davon, die jeweils spezialisierte Aufgaben im Rahmen der Feuerleitung erfüllen.

2 Züge T-62. Mittlerer Kampfpanzer mit 115-mm-Glattrohrkanone, immer noch im Bestand der Russischen Armee. War auch 2008 in Südossetien mit dabei.

In der 2. Reihe 4 Züge Infanterie mit dem MG-Zug in der Mitte. Dahinter in der 3. Reihe die Transportfahrzeuge: 3 BMP-1 und 2 BMP-2.

Reihe 4 besteht aus einem Transportelement (LKW Gas-66), dem Fliegerleittrupp auf BRDM-2, dem Bataillons-HQ für ein BMP-basiertes Motschützenbataillon und dem leichten Aufklärungszug mit BRDM-2.

Die letzte Reihe bilden das Luftabwehrelement mit einem Zug Schilkas, der Kommadostab, die Luftunterstützung in Form von Su-25 und die Geschoßwerferabteilung.

Weiteres ist fortgeschritten in Arbeit: eine MT-12 Rapira 100-mm-Pak, noch eine D-30 Haubitze, ein BMP-1 und ein BTR-70 sowie ein T-72BV, die alle den Georgiern zugeschlagen werden. Ich warte schon sehnsüchtig auf die Landrover, damit sie auch noch einen Kommandostand, Fliegerleitung und weitere Elemente bekommen können.

Außerdem züchte ich grad ein russisches Krokodil :D

Stay tuned!

Gruß NogegoN

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Ich bekomme immernoch unglaublich Lust einmal wieder ein Ründchen CWC zu spielen, ein gutes Zeichen, in diesem Sinne thumps up und weiter so ;) . Ein extra Lob gibts für deinen infortiv, unterhaltsamen Schreibstil :) .

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Ich habe grad noch eine Einheit gebased und damit fertiggestellt. Einen geländegängig motorisierten Spähtrupp (Jeep bzw. Motorrad). Das wäre Nummer 24 in diesem Jahr. Der Score in meiner Signatur wird bislang nur von CWC-Einheiten gefüllt :ok: Und ich hab immer noch Spaß dran. Bislang sind 2x1500 Punkte zusammengekommen, ohne alle Upgrades auszureizen. So wie einen T-72 mit ERA und rohrverschießbarer PALR auszurüsten, was ihn locker 55 Punkte puscht. Kann man übrigens auch bei T-55 verwenden. Im Modell und im richtigen Leben. Die DDR hat das für die NVA gemacht: Kampfwertsteigerung beim T-55 mit (passiver) Zusatzpanzerung, besserer Feuerlöschanlage, getuntem Motor, Laser-E-Messer und halt dem Lenkraketensystem. Kostenpunkt des Upgrades 2.000.000 Transferrubel. Pro Stück, wohlgemerkt. 2 Millionen. Ein kompletter neuer T-72 mit den selben Features, dazu besserem Masse/Leistungsverhältnis und höherer Geschwindigkeit im Gelände, Autolader, stärkerer Kanone, größerem Munitionsvorrat und Kompositpanzerung in Wannen- und Turmfront kostete damals übrigens 4 Millionen Transferrubel...

Wenn ich drauf bin, erzähle ich demnächst mal die Geschichte des T-62, der als etwas eingesetzt wurde, als das er nie konzipiert wurde: Als Kampfpanzer :D

Gruß NogegoN

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Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Haha, hihi, huhu! :yeah:

Mehr Stoff aus UK. Reichlich russisches und einiges westliches Material. Habe bereits fleißig entgratet und angepaßt. Jetzt bekommen die Georgier endlich das, was sie verdienen:

Einen Kommandopunkt :ok:

Plus noch ein HQ, Fliegerleitung, DANAs und Gerödel. Außerdem habe ich jetzt reichlich Ural LKWs, um den Fuhrpark zu modernisieren, und ein paar Akazien, um russische Vorgärten zu verschönern.

Gerade ist noch eine 2. D-30 für die Georgier fertig geworden und trocknet vor sich hin. Die MT-12 ist auch fertig, aber sie hätte gern noch etwas Gesellschaft. Eine Pak ist keine Pak, oder so.

Übrigens habe ich mich grob verzählt: es sind nicht 24+2, sondern schon 30+2 Einheiten, die ich dieses Jahr fertiggestellt habe. 32 Minis! :ok:

So, jetzt gehe ich meine Finger bandagieren, und dann wird weitergemalt :D

Gruß NogegoN

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Die Artillerie ist die Königin des Schlachtfeldes, so sagt man bei den Russen. Pardon, der großen sozialistischen Brudernation :D

Und da ist sie:

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vlnr 1. Reihe: 2x MT-12 100-mm-Pak. Ein ausgesprochen langrohriges Glattrohrgeschütz. 940 cm konkret. Ursprünglich Ende der 60er als T-12 eingeführt und etwas später zur MT-12 verbessert, was insbesondere ein neues, geländegängiges Fahrwerk und einen zusätzlichen Ausgleicher über dem Rohr betraf. Mehr als ausreichend in der Durchschlagsleistung gegen Centurion, M-60, Leo-1 und Konsorten. Erst mit der Einführung der Leo-2, Challenger und Abrams Panzer hatte sie ihre Leistungsgrenze erreicht. Wurde taktisch insbesondere in Form selbständiger Abteilungen zum Schutz der Flanken beim Vorstoß oder zur Abriegelung gegnerischer Einbrüche verwendet. Sie befindet sich weiter im Bestand verschiedener Armeen, wird jetzt aber vorrangig als Feldgeschütz eingesetzt.

Daneben ein Spähtrupp (mot) mit UAZ Jeep-

In der 2. Reihe 2x D-30 122-mm-Haubitze auf ihrer typischen Dreibeinlafette.

Die 3. Reihe bilden 2x 2S3 152-mm-SFL und ihr tschechisches Gegenstück, die DANA. Die 2S3 ist heute noch gut im Einsatz, wird inzwischen bei den Russen aber so nach und nach von der MSTA-M abgelöst. Die Munition ist identisch mit den anderen russischen 152-mm-Systemen bis zurück zu den Geschützen des 2. Weltkrieges. Die Russen überlassen nichts dem Zufall: Es gibt ausführliche Tabellen für jedes Kaliber, wieviel Schuß Munition pro Batterie aufgewendet werden muß, um ein Ziel der Kategorie X zu stören, unterdrücken, beschädigen oder komplett zu vernichten. Da muß der Kommandeur nur reinsehen, um zu wissen, wieviel Munition bereitzustellen ist bzw. ob der Munitionsvorrat überhaupt ausreicht. Mit Einsetzen der Kaukasuskriege stellten sie allerdings fest, daß dei Tabellen im Gebirge nicht funktionieren, also haben sie Forschungen betrieben -Feldforschung quasi ;)- und inzwischen die notwendigen Tabellen ergänzt. Die DANA war lange Zeit das Radfahrzeug mit dem schwersten Geschützturm überhaupt. Sie entstand eher zufällig: Die Tschechoslowakische Armee suchte eine 152er SFL. In der Ausschreibung stand nichts von Kettenfahrwerk, also wurde bei der Konstruktion auf das damals aktuelle robuste achträdrige Tatrafahrgestell zurückgegriffen, woraus die DANA entstand. Die Armeeführung war es zufrieden: einheimische Produktion, passende taktisch-technische Parameter, sehr mobil und dazu noch wesentlich günstiger im Unterhalt als eine vergleichbare Panzerhaubitze. Die Russen haben zu Sowjetzeiten auch welche importiert, die dann in Georgien gelandet sind. Libyen war der andere Exportkunde. Inzwischen gibt es auch eine Variante mit 155-mm-NATO-Kaliber.

OK, eine DANA ist noch fertig, aber ich muß erst wieder passende Bases herstellen. Das braucht immer etwas, weil ich die Farbe (Tamiya, spart die Grundierung) vor dem klarlackieren immer gut durchtrocknen lasse. 24 Stunden mindestens. Plus zuschneiden, magnetisieren, abkleben, anmalen etc. natürlich.

Gruß NogegoN

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Die ist auch im Original abartig lang. Das Rohr hat 64 Kaliberlängen, ist also insgesamt 6,40 Meter lang. Dazu kommen dann noch die langen Erdholme auf der anderen Seite. Ich sag mal so: Das Teil paßt in keine Standardgarage :D Wenn man damit im Schleppzug um eine Hausecke fährt, muß man tunlichst weit ausholen, sonst bleibt das kurveninnere Rad an der Ecke hängen.

Das Geschütz hat auch sein Gewicht. Drei Mann sind untere Grenze zum Auf- und Abprotzen. Mit 4 ist es deutlich bequemer. Bei längeren Rangierbewegungen im Gelände hilft es auch, wenn sich jemand vorn ans Rohr hängt. Für ebenen Untergrund hat sie ein kleines Spornrad. Vergleich: die 57 mm Zis-2 Pak kann ich eigenhändig an- und abkuppeln, und ich bin ein Spacken ;) Dafür springt die MT-12 im Gegensatz zur Zis-2 beim Schuß nur wenig (die Zis ist ein Springschwein) und gräbt ihre Holme beim ersten Schuß automatisch ein. Außerdem hat sie eine Automatik: wenn man vor dem ersten Schuß den Verschluß geöffnet und den Spannhebel betätigt hat, muß man nur noch abfeuern und die nächste Granatpatrone reinschieben. Verschluß schließen, Schlagbolzen spannen, nach dem Schuß den Verschluß öffnen und die Hülse auswerfen geht alles automatisch durch die Kanone. Man kann damit ein nettes Feuertempo erreichen, wenn man genug Ladeschützen hat.

BTW, ich kenne auch noch die 85-mm D-44 aus der Praxis. Die hat noch im 2. WK auf deutsche Panzer geschossen, wie man am Einführungsjahr 44 erkennt. In Armenien war sie in den 90ern immer noch im Einsatz, in den Kämpfen um Bergkarabach gegen die Azeris.

Gruß NogegoN

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Genossen!

Truppen des dekadenten östlichen Nachbarstaates wurden bei dem Versuch, ihren Fuß auf den heiligen Boden unseres Vaterlandes zu setzen, erfolgreich und unter hohen gegnerischen Verlusten zurückgeschlagen!

Aufgrund von Meldungen über gegnerische Truppenbewegungen wurde ein eigenes (rot) Motschützenbataillon (1 Kompanie auf BTR-80, 1 Kompanie modernisierte T-55, Stabszug und HMG-Zug, eine Batterie D-30 Haubitzen mit LKWs, 3 Kommandotrupps MV9, MV8, MV7) in Marsch gesetzt, um eine vorgeschobene Position zu beziehen. Auf dem Marsch trafen Meldungen über eine anrückendes gegnerisches mechanisiertes Bataillon (blau) ein (1 Kompanie auf BMP-1, eine Panzerkompanie mit 2 Zügen T-72 und alten T-55 im 3., eine Batterie 152-mm-SFL, 2 Kommandotrupps MV8 und MV7).

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Der gegnerische Aufmarsch verzögerte sich, da der Feind nicht mit unserem Territorium vertraut war, so daß die roten Truppen günstige vorgeschobene Stellungen beziehen konnten. Wie es heißt, hat sich auch ein Zug blauer Kampfpanzer komplett verfahren und nahm nicht am Gefecht teil. Es handelte sich um ein Begegnungsgefecht mit mobiler Entfaltung und Artillerie auf dem Tisch. Blau verwürfelte im ersten Zug das Eintreffen aller Einheiten und verlor aufgrund eines Komamndopatzers einen Zug T-72. Rot hatte ebenfalls leichte Startprobleme, kam dann aber gut voran:

Oben links die roten Haubitzen im Wald, den Ortsrand im Visier. Die rote Infantrie kam über den Hügel und versuchte, Stellung im angrenzenden Wald zu beziehen. Die Panzerkompanie rückte im Schutz des Hügels und der Wälder über die untere Flanke vor. Die blaue Infantrie versucht, den kleinen Ort zu erreichen. Die verbliebenen blauen Panzer versuchen den Wald zu erreichen, während die SFL auf lange Entfernung das Feuer auf die roten Truppen eröffnen wollen:

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Genossen! Dem gegnerischen Offizierskorps mangelt es aber an jedweder gefestigten Moral, die eine Armee nur unter Führung einer sozialistischen Partei erringen kann.

Der gegnerische Vormarsch blieb stecken! Der T-55-Zug erreichte nicht mehr den schützenden Wald, während die SFL nicht in der Lage waren, das Feuer zu eröffnen! Vermutlich tatsächlich blau, die blaue Seite! :ok:

Die ruhmreichen sozialistischen Streitkräfte rückten diszipliniert vor und eröffneten ein vernichtendes Feuer auf den im Offenen verharrenden Gegner und erlitten dabei nur ein paar Kratzer durch ungezieltes gegnerisches Gegenfeuer:

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Aufgerüttelt durch den Verlust seiner wichtigsten Einheiten, begann auf der blauen Seite ein hektisches Treiben. Die Infanterie wurde abgestzt, arbeitet sich zum Ortsrand vor und lieferte sich ein wütendes Feuergefecht mit den sozialistischen Truppen, die geschickt die Deckung des Waldes ausnutzten. Der verbliebene T-72 Zug versuchte die T-55 Kompanie aufzuhalten und zurückzudrängen, konnte jedoch trotz seines dank Ladeautomatik rapiden Feuers keine entscheidenden Treffer anbringen. Der blaue Kommandant entschied sich zu einer Flankenbewegung mit den Schützenpanzern, um den roten Gegner mit ihrem Feuer in der Flanke zu fassen. Dank Kommandobonus konnten sie sogar eine Extraaktion ausführen, was aber nicht viel nützte:

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Unseren disziplinierten sozialistischen Truppen gelang es, im Feuerkampf die Oberhand zu gewinnen: Der letzte feindliche Panzer (rechts unten im Wald) wurde von unseren Panzersoldaten vernichtet! Die von den Brudernationen großzügig gelieferten BTR-80 schossen 2 BMP-Züge in Brand (oben Mitte), als sie unserer Infanterie in die Flanke zu fallen versuchten! Im weiteren Verlauf wurde dann noch ein Zug feindlicher Infanterie (im rechten Dorf) vernichtet!

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Ergebnis: Ein großer Sieg für eine große Nation! (>25% Verluste beim Gegner, doppelt so viel Verluste erzeugt wie erlitten; Blau hat aber den Breaktest bestanden).

Im Bild sind: Im Wald unten 3 "getigerte" rote T-55. In und um die rechten Wälder brennen vlnr ein T-72, ein uraöt-T-55 und 2 SFL (unten). Auf dem Hügel stehen 3 rote BTR, im Wald (braun) davor Infantrie, der MG-Zug (quadratische Base) und ein HQ (rund). Oben links im Wald steht die rote Artillerie mit 2x D-30 Haubitzen, dahinter die Zugmaschinen (LKW) und ein weiteres HQ. Der rote Kommandoposten (rund) steht im Freien in der Spielfeldmitte. Neben dem oberen Hügel stehen 3 blaue BMP-1 (2 brennende), im Wald daneben ein blaues HQ. Im Dorf und im Wald daneben blaue Infantrie und der blaue Kommandant (rund).

Geheimer Nachtrag: Der MG-Zug hat im gegnerischen Feuer pflichtwidrig seine Position verlassen und bei seinem feigen Rückzug Chaos im Kommandostab angerichtet (Unterdrückt->Rückfall, dabei in das HQ gerannt, eine Kommandophase für das HQ futsch). Wir werden diesen Vorfall gründliche untersuchen und die Verantwortlichen streng bestrafen!

Es lebe der Sozialismus!

Gruß NogegoN

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bearbeitet von NogegoN
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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
Herz der Finsternis Cold War Commander Herz der Finsternis reloaded

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Ich dachte ja, mit den T-72ern und den SFL werden die Fußlatscher mit ihren Tuffis niedergemacht, aber durch die vielen Moralversager kam es erstens anders, und zweitens als man denkt ;) Werden wohl beim nächsten Match eine SFL weglassen und dafür noch einen T-72 und einen MW-9-Co reinnehmen. Habe mir mal armenische und azerbajschanische Gliederungen aus der Nagorny-Karabach-Zeit besorgt und die 1000-Punkte-Listen dran angelehnt, da sie mit meinen Mini-Beständen gut darstellbar sind. Brauche aber definiitiv noch ein paar bemalte BTR. Die armenischen reinen Schützenregimenter von damals unterscheiden sich kaum von 2. WK: Alles auf LKW und D-44 85-mm-Kanonen als Panzerabwehr :eek: Die Listen oben sind Mot-Schützen (armen.) bzw. Mechanisiert (azeri.).

Ach ja, da ist ein neuer Hügel zugekommen, ich habe die ersten Bäume gebased und für die Geländesorten farbige Unterleger besorgt. Den Sozialismus in seinem Lauf... ;)

Gruß NogegoN

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2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Kann mich nur wiederholen, toll was du hier machst, ich glaube ich entwickle mich zu einem absoluten Fan deines Projekts :ok: .

@ all

Sollte sich im Westen der Republik jemand inspiriert fühlen, so möge er sich melden :naughty: .

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Danke!

Noch etwas Manöverkritik:

Alte Ausrüstung ist - veraltet. Hätte lieber was anderes als den Uralt-T-55 einpacken sollen. Nach dem Verlust des 1. T-72 schon off-table und dem ungebremsten Vormarsch der Roten wäre es außerdem sinnvoller gewesen, mit den Panzern die blaue Infanterie zu unterstützen (der T-72 spuckt auf die kurze Distanz beeindruckende 7 Attacken pro Schußbefehl aus), anstatt sich in sinnlose Feuerduelle zu verwickeln. Die roten T-55 hätte auch ein Zug Infantrie mit seinen RPGs aus dem Wald heraus auf Distanz halten können.

Hatte vor dem Spiel noch die roten BTR-70 gegen BTR-80 ausgetauscht, weil ich Bedenken wegen der roten Panzerabwehr hatte. Taktisch machte das den Unterschied zwischen Erfolg und Niederlage auf der Infanterieflanke aus: Der 70er kann nur Weichziele bekämpfen und hätte die blauen BMP maximal unterdrücken, aber nicht ankratzen können. Der 80er kann auch Panzer bekämpfen (30 mm Kanone :ok:) und hat obendrein einen "längeren Arm" als der BMP-1. Was Blau dann heftig zu spüren bekam, indem 2 von 3 BMP abgeschossen wurden.

Niedriger MW ist Murks. Besonders, wenn man nur wenig Kommandoeinheiten hat. Blau hatte sowohl einen roten T-55 als auch den roten MG-Zug zeitweise auf einen LP runtergeprügelt, aber schaffte nicht den Kommandowurf für noch einen Feuerbefehl, um sie ganz auszuschalten (Treffermarker werden am Zugende entfernt). Dito die SFLs, die ungeplant im Freien stehenblieben und prompt verlorengingen :notok:

Sodele, noch ein Ausblick in die nahe Zukunft:

Ich werde mir am Monatsanfang, wenn wieder Taschengeld da ist, russische Datschas von "Paperterrain" bestellen. Papiermodelle, wie der Name sagt. 60+ typische südrussische Datschas, gemischt mit Lagerschuppen und Holzzäunen. Außerdem habe ich in den Winterferien Gelegenheit, mal bei einem Modellbahnladen vorbeizuschauen, wo ich ein paar passende (und vor allem passable) Tannen oder Fichten zu finden hoffe. Gibt es zwar auch in Onlineshops, aber die will ich vorher life gesehen haben. Gibt zu viel Mist da draußen ;)

Gruß NogegoN

2+2=5 (für große Werte von 2) **** Titan of Ether
Bei deinem P500 wird min 1 NSA Computer drüber drehen. Aufbau einer neuen iranische Streitmacht, innerhalb von 6 Monaten auf Brigadestärke, mit deutschen know how. Dazu wird noch versucht vor US-Geheimdiensten zu vertuschen und ein eventueller Angriff auf die Türkei geplant.
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Schöner Schlachtbericht - aber durchblicken werde ich da wohl erst, wenn die Bases Marker haben. Momentan seh ich da den Wald die Truppen vor lauter Bäumen nicht ;)

Projekt 500 IN SPACE

Battlefleet Gothic: Imperiale Raumflotte und Space Marines

Leider gescheitert. Aber die Fortsetzung folgt hoffentlich bald.

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Sehr cool!

Sowohl Spielbericht als auch Modelle gefallen mir wirklich gut, hier muss man definitiv dranbleiben. :-)

Tabletop Insider - Das Magazin für Tabletop und Miniaturen
Overrealm - Mein Projektblog
Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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  • NogegoN changed the title to NogegoN - Cold War Commander - C&C Kirov Airship approaching!

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