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Balduins Maltischgebabbel


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LEHRBUCH FÜR NOVICENNEKROMANTEN (Kapitel 1)

1.Lehrbucheintrag (Nekromant Theobald von Grafstädt)

Heute habe ich mit meinen beiden Buckligen den Friedhof von Marienburg aufgesucht. Im schutze der Dunkelheit habe ich mir die Zeit genommen die neuesten Berichte aus Altdorf zu lesen (Altdorfer Blatt). Meine Buckligen sind zwar nich mit viel Weisheit gesegnet doch kann ich mich immer auf sie verlassen. Sie gruben in den letzten zwei Wochen eine menge Leichen für mich aus. Ich hoffe das die Leute hier in der Stadt Marienburg es nicht so schnell merken werden. Muss ja ersteinmal über alle Berge sein mit meinen Zombies. Hmmm... das sie so grün sind liegt an der feuchten Erde... naja.

Ich habe im übrigen festgestellt das ein Nekromant bei der Beschwörung etwas Elfenblut verwenden sollte, es verstärkt den Effekt.

Zauberspruch zum erwecken eines Zombies: (Die Hände leicht über den Kopf halten oder die Handflächen in Richtung des Objektes)

Werus! (kurze pause und sich auf das Objekt konzentrieren) Aitwaires ull at wekronn (jetzt müste der Zombie sich langsam erheben)

Jetzt sollte ein Novice sich darauf konzentrieren das daß Objekt gerade stehen bleibt. Meiner Erfahrung nach sind Noviecen so von ihrem erfolg beglückt das sie schnell wieder die kontrolle verlieren. Ein Nekromantlehrer sollte also die konzentration des Schülers fordern indem er ihm weiterhin eine herrische Stimme befiehlt.

Um den Zombie zu bewegen bedarf es jetzt einer einfachen wenn auch schwierig zu erlernenden Fähigkeit. Man lenkt den Zombie nun nicht mit sprüchen, sondern allein mit seinem Gedanken "Diener! Lauf zum Ende des Raumes!" dabei sollte man genau auf den Punkt sehen zu dem er gehen sollte.

Die Gedankenkraft eines Anfängers ist meistens nach dieser Übung völlig erschöpft und vier Tage Erholung sind angebracht. Man sollte den Schüler aber weiterhin in dem Glauben lassen das er versagt hat... das stärkt meiner Meinung nach den Willen.

2. Lehrbucheintrag

Nachdem wir also unseren ersten Zombie einmal im Experimentierraum hin und her geschickt haben, sollten wir jetzt zu Übung zwei kommen. Dem Zombie befehlen an einen Ort zu laufen den wir nicht sehen, uns diesen aber sehrwohl vorstellen können. Hierbei hat man zwei Möglichkeiten. Entweder einen bestimmten Ort in der direkten Umgebung oder zu einer gewissen Person. Bei letzterem sollte klar sein ob diese Person angegriffen werden soll oder nicht, im allgemeinen sind Novicen 3.Grades dazu fähig.

Novicen der Nekromantie

1. Grad *Der Lehrling ist aufs schärfste zu überwachen und hat noch keinen zugang zu Zaubersprüchen, aber ein mitgebrachtes Talent dazu*

2. Grad *Der Lehrling darf seine erste eigene Leiche erwecken und hat bereits ein oder zwei Jahrzehnte dem Meister gedient und genießt dessen vertrauen*

3. Grad *Die Fähigkeiten den Zombie zu lenken (siehe Eintrag 1) ist ihm mitlerweile sehr vertraut. Die ersten Übungen den Zombie Aufträge ausführen zu lassen gelingen und der Lehrling hat kaum noch Schwierigkeiten.

4. Grad *Erste versuche die Geistigen kräfte zu fokusieren um einen zweiten Zombie nach Schritt 1 zu erwecken aber den ersten erweckten nicht zu verlieren*

(Anmerkung: Sollte doch einmal ihr Lehrling dieses Stufe nur schwer schaffen so legen sie besondere härte und Grausamkeit an den Tag, seien sie jähzornig und vergießen sie das Blut von Gefangenen und/oder zwingen sie diese sich gegenseitig zu bestimmen wer auf den Opferaltar soll)

5. Grad *Ab dieser Stufe (wird durch das Töten des ersten Menschen erreicht, kann ein Gefangener,Lump oder Pestkranker sein) ist der Novice in eine Phase der Nekromanie vorgedrungen von woab es kein zurück mehr für ihn gibt. Ab hier werden zwei oder drei seiner Lebensjahre gefordert und es ist ihm jetzt möglich mehr als fünf Zombies zu erschaffen und diese auch ohne mühe zu lenken. Die Lebensjahre werden im allgemeinen mit dem Veraliee (einem typischen Nekromantendolch für Opferungen) abgesaugt und dem Meister geschenkt.

... morgen gehts weiter mit Grad 6

Also es ist mir heute gelungen im Stadthalter des Südtores von Marienburg einen Verbündeten zu finden. Verdammt hab eben die Zeitung gelesen, scheinbar haben die Wind bekommen. Naja, was solls! Im schlimmsten Fall sag ich das es der Stadthalter war... doch ich bin mir sicher das er alles versuchen wird das und meine Existenz zu leugnen... für drei Goldtaler hat er sich kaufen lassen.

3. Lehrbucheintrag

DIE FÜNF LETZTEN GRADE ZUR NEKROMANTIE

Der Lehrling ist jetzt bereit ein Skelett auferstehen zu lassen, mehrere bzw dutzende Zombies zu bewegen und auf den Feind zu schicken ist für einen 5.Grad Lehrling nun kein Problem mehr. Die Fähigkeit ein menschliches Skelett mit hilfe der Nekromantie zu bewegen ist etwas komplexer. Menschliche Skelette sind einfach strukturiert und weisen den wenigsten Zwischentransverbalen wiederstand auf. Zum beispiel würde das Skelett von einem Ork mit sehr viel mehr Konzentration und sehr viel mehr Zeitaufwand wiedererweckt. Es gibt Fachkurse in der Nähe der Blutfeste,dort vermitteln Nekromanten der zweiten Stufe das erschaffen von Skeletten aus verschiedenen Völkern, jedoch ist meiner Meinung davon abzuraten. Der Ortsansässige Blutdrachenvampir ist des öfteren übelgelaunt und hat in den letzten Jahren schonmal einen odrer mehrere Nekromanten erschlagen.

Aber nun zurück zum Thema!

6.Grad *Die Skelettbeschwörung ist jetzt im Vordergrund, zwanzig oder fünfundzwanzig sollten als Ziel gesetzt werden. Es ist unumgänglich das der Schüler hierbei an einem lebenden Objekt die innereien entfernt. Sollte ihn ekel überkommen so setzen sie ihn mit Ausstoßung als Strafe in Konfrontation. Zeigen sie sich als Nekromant erst unerbittlich.... später dann als AUSNAHMSWEISE großzügig. Sie töten das Objekt auf dem Siziertisch mit einem schnellen stich (verwenden sie hierbei das Veraliee des Schülers, hierbei wird seine Beschwörung überhaubt erst möglich) in die Kehle. (Das Opfer wird noch etwa zwei Zeit-Gläser(etwa eine halbe Stunde) gurgeln und sich winden, aber man ist das Geschrei los.)

Die Worte die jetzt gesprochen werden können auch gedanklich gesprochen werden, erfordern aber bei einem nich so talentierten Schüler mehr konzentration.

Et Weku all warllion (Die handflächen sind auf das Objekt gerichtet und gestikulieren eine Aufwärtsbewegung) Das Skelett erhebt sich, warten bis es steht!

Dari et wadurion (befiehlt dem Skelett sich vorwärts zu bewegen, es wird bis zum Zielpunkt allen Hindernissen selbstständig ausweichen)

Um das Skelett jetzt an einen zu binden ist ein Tropfen eigenen Blutes nötig. Ich habe die Erfahrung gemacht das die die Kraftschohnenste Art ist. So bleiben Skelette dauerhaft (also mindestens einhundert Jahre) an den Willen des Meisters gebunden.

Wir wiederholen den Spruch des 6.Grades so lange bis wir etwa fünfundzwanzig beisammen haben. Friedhöfe in der Nähe oder Schlachtfelder bieten gute Resurcen. Wobei Friedhöfe eher bewacht sind.

In den nächsten Tagen werden wir Grad 7 vertiefen. Ist der 9.Grad abgeschlossen so liegt es am Meister dem Schüler nach einhundertdreissig Lehrjahren zu sagen das seine Lehre beendet ist. Doch nach dem neunten Grad befassen wir uns mit den tieferen und komplizierteren Beschwörungen. Harald van Mortis ist einer meiner Schüler gewesen und jeder kann sehen wie weit man nekromantische Kräfte ausbauen kann. Ich selbst Theobald von Grafstädt bin in die Lehre beim Patriarchen der Verdammnis höchstpersönlich gegangen. Nach zweihundertundvier Jahren erinnere ich mich immer gerne an meinen alten Freund...... ob er noch Lebt..... Verzeihung, ich meine ob er noch auf dieser Welt weilt. Gerüchten zufolge ist er vor etwa einem Jahrzehnt in die Gruft des Krell gestürzt. Aber nun Schluss mit dem gewäsch... ich muß heute noch den Bürgermeister von Hergig besuchen.

4. Lehbucheintrag

Hach, war das eine nervenaufreibende Zeit in den letzten Tagen. Da hab ich doch tatsächlich einem völlig verzweifeltem Vater versprochen das Leben seiner Tochter zu retten und die Pest von ihr zu nehmen. Er war auch gleich einverstanden das ich seine Lebensenergie der meinen zugeben darf..... tz tz...... Sterbliche!

Also wo waren wir stehenbeblieben.....Ach ja, bei Grad 7 der Novicen. Hmmmmm ist schon lange her das ich diesen Grad hart erlernen mußte.

7.Grad *Es ist üblich nicht nur Tote zu unheiligem leben wiederzuerwecken, sondern auch verderbte Energien der Nekromanie aus seinen Händen schießen zu lassen*

Der Novice ist jetzt in einem Stadium der Euphorie und Selbstsicherheit. Geben sie ihm als Meister nun die Erkenntniss das er ein Nekromantenduell mit ihnen machen wird.

Ein Geschosszauber aus der Hand schießen zu lassen ist eine Sache, jedoch die nötigen energien dfür aufzuwenden eine andere.

Nun spricht man folgenden Spruch laut aus (Gedanklich ausgesprochen erhöht es den Überraschungsefekt)

Kodarass it al Nagash Die Hand wird zur Faust gemacht. Dann konzentriert man sich auf die Arkanum Exerzensis (Die nekromantische Aura um sich herum) Jetzt müste man das knistern der Magie spüren die sich in der geballten (vorzugsweise in der rechten Hand) Faust gesammelt hat.

Als Meister brauchen sie keine Angst vor diesem Spruch oder seinen Auswirkungen haben. Vorrausgesetzt sie haben das Veraliee des Novicen, dann verpufft der grünliche Blitz eindrucksvoll an ihnen sobald der Novice mit It Varuul!!! seine Handfläche in ihre Richtung öffnet.

Begeistert wird der Novice erst denken welche Macht er nun in Händen hält. Doch wenn der Blitz an seinem Meister verpufft und nur eine grünliche Wolke erscheinen lässt, die sich bald wieder verflüchtigt, wird er schnell merken das nun sie zum angriff übergehen werden. In meiner Erfahrung versucht der Lehrling dann hektisch diesen Spruch mehrer male anzuwenden.

Da der Novice an die magische Bariere des Duells gebunden ist (Das Buch "Zaubererduell, der richtige Weg" wird in einem Jahr von mir erscheinen). Nun wiederholen sie diesen Spruch. Ihr Novice wird ein weiteres Lebensjahr verlieren (was er aber nicht weiß, doch es eine weitere Bezahlung ist, die dem Meister zusteht) und das Gefühl haben von einem Faustschlag gleich eines Ogers getroffen worden zu sein. Dann sollten sie freudeblickend auf ihn herabsehen und ihm aufhelfen. Mit diesem Händedruck versiegeln sie Bariere für diesen Zauber gegen sie. das heißt sollte ihr Lehrling dem Größenwahn verfallen und diesen Zauberspruch unerwartet (also im Gedanken ausgesprochen) anwenden, so wird er mit diesem Spruch keinen Erfolg haben und sie müssen ihrem Lehrling abermals seinen eigenen Dickkopf vorführen (mit anderen worten sprechen sie selbst den Spruch gegen ihn aus, überlebt er es so darf er weiter existieren.

So, das war Grad 7.

Da wollte doch tatsächlich der Bürgermeister mir drohen, eine Hexenjägerbande auf den Hals zu hetzen. Tz tz.... Erst gestern habe ich gesehen wie diese Jammerlappen bei meinem Spruch "Fluch der Jahre" um ihre erbärmliche Leben gebettelt haben. Auch hier für die Zukunft, lassen sie als Nekromant nur selten Gnade zu, das macht sie vor ihrem Novicen erhabener.

Mirkosius von Ruppelt hatte meine Botschaft aus Lahmia bekommen. Wie sie wissen müssen ist er ein Abgesanndter der werten Baronin Ludmilla von Weiden. Doch nun genug geplaudert, ich werde jetzt in aller Ruhe vor dem Kamin weilen, einen Tee trinken und ein Buch lesen.

Bald werden wir uns dem 8.Grad zuwenden.

5. Lehrbucheintrag

Das war das letzte mal das ich Igor geschickt habe, mir eine junge Frau zu besorgen.Mit der Lebensenergie einer Jungfrau kann mann einiges an Nekromantie erreichen, zum Beispiel Fluchritter beschwören... doch Igor hat es versaut! Der bucklige Trottel hat die Bürgermilitz direkt zu mir geführt. Sie haben gerufen "Verbrennt diesen Bastard und macht seinen Meister nieder!" Als ob ich zeit gehabt hätte mich mit diesen Sterblichen zu befassen. Ich trat ihnen entgegen und Igor versteckte sich hinter mir. Das sich Igor ausgerechnet die Tochter des Bürgermeisters ausgesucht hatte erfuhr ich just in diesem momment, leider ist sie ihm entwischt. Ich versuchte ihnen zu sagen das daß alles nur ein Missverständniss sei und ich nie die Absicht hätte irgendwem zu schaden.

So Igor hab ich jetzt eine große Warze ans Gemächt beschworen und diese Emporkömmlinge sind von meinem Blick des Nagash getroffen worden. Jetzt habe ich zweiunddreissig Zombies zurück nach Marienburg geschickt. Ebenso habe ich nun meine Sachen packen lassen und ich befinde mich gerade auf dem Weg nach Hergig, wo die "Nekromantische Aura" ihre Treffen veranstaltet.

..... so, wo waren wir?! Ah ja, beim 8.Grad!

8. Grad *Todeswölfe werden beschworen! Ähnlich wie Zombies sollte mann nicht allzuviel Konzentration anwenden müssen. Es ist jedoch unerlässlich den Lehrling diese Kreaturen herbei bringen zu lassen. Hierbei darf er die Diener des Meisters durchaus delegieren. der Meister kann sehen wie der Lehrling grausame Drohungen ausspricht, sollten die Diener ohne etwas zurückkommen.*

*Et Goulios ait Lupus rektum* Die Handflächen sind auf die tote Kreatur gerichtet. *Kolidoss it wargus* Dieser Spruch verleiht einem erschaffenem Todeswolf eine wildere Art. Man sollte jetzt nicht nahe an die etwa zehn Kreaturen große Gruppe herann gehen. Vor dreiunddreissig Jahren wurde aufgrund dieses Fehlers einer meiner drei Lehrlinge gefressen........ war auch besser so.... konnte ihn sowiso nicht ausstehen!

Todeswölfe sind gerade für Vampire der Blutdrachen immer wieder interessant, da sie sehr schnell auf dem Schlachtfeld sind und auch rellativ leicht zu beschwören. Allerdings empfehle ich allen Nekromanten vorher ein bis drei Opfer in der Nähe gefesselt hinzulegen (für jedes schreiende und gequälte Opfer schafft man es *wenn man schnell ist* etwa zehn Wölfe zu erschaffen... gut ne!?). Die Todesqualen kann man getrost ignorieren, bieten sie doch die nötige Nekromantische Energie.

Der Novice hat jetzt die Nötige reife (also nach mitlerweile etwar dreissig jahren) um seine eigenen Möglichkeiten in einer Schlacht auszuprobieren.

Demnächst befassen wir uns also mit Grad 9

Mirkosius von Ruppelt hat seit einiger Zeit nichts von sich hören lassen, werde ihn mal in Hergig besuchen.

6.Lehrbucheintrag

Phuhhh!!!.... was ein Mistwetter! Stetiger sonnenschein und Wolkenloser Himmel. Ich bin jetzt in meinem neuen Domiziel angekommen. Ein alter Wachturm im osten von Hergig. Der neue Turm ist weiter nach osten neu erreichtet worden. Dieser hier bietet mir ein gutes versteck. Umwuchert und direkt im Wald. Igor hat bereits die Gegend erkundet und mitgeteilt das ein alter Obelisk der Hochelfen etwa eine Stunde von hier völlig ungeschützt herumsteht. Ein altes Grab ist hinter ihm, was wohl von einem alten und guten Krieger belegt ist. Ein Fluchfürst..... das ist es.! Da Igor mich immer mal enttäuscht brauche ich nun einen Kämpfer der mich im schlimmsten fall verteidigt.

Dann kommen wir doch gerade mal zum Grad 9 der Nekromantie. IGOR!!!!! bring deinem Meister eine Tasse Tee! Und dann baue alles auf!

So, dann fangen wir mal an:

Grad 9 der Novicen für Nekromantie:

Verfluchte sind am schwierigsten zu beschwören. Man benötigt dazu folgendes bevor man mit einem der kraftvollsten aber auch kräftezehrensten Beschwörungen beginnen kann.

Drei Mörder (wenn es geht kann man in nahegelegenen Dörfern für gutes Geld einige erwerben, man sollte aber sichergehen das sie wirklich jemanden getötet haben)

Eine Jungfrau (Auch hier sollte mann sichergehen das.... ähm..... ein kleines Mädchen ist besser! Sie wird die Lebensenergie für mindestens zwanzig Verfluchte beinhalten. Achte darauf das ihr nicht ein Haar gekrümmt wird und Hypnotisiere sie..... das Geschrei von Kindern kann einem ganz schön auf den Geist gehen)

Etwa zwanzig gut gerüstete Tote (Diese zu bekommen ist am schwierigsten, da die Gruften oft bewacht werden und mann dann schnell scherereien mit der Militz hat)

Dann hat mann alles zusammen. Die Mörder sollte man alle drei Gebunden an "einen" Pfahl binden der in der Mitte eines in den Boden gezeichneten Pentagramms gut befestigt ist. Knebeln ist oftmals eine gute Idee da die Mörder öfters angebote machen einem zu dienen wenn man sie verschohnt und so. Das Mädchen sollte vor dem Ritual noch etwas zu essen bekommen, den Grund erkläre ich nachher. Die toten Körper sollten in Reih und Glied gelegt sein, mit ihren Schilden und Hellebarden (Ich bevorzuge Hellebarden, damit werden sie gut gegen andere Ritter und gut gerüsteten Feinden einfach besser fertig..... meiner Meinung nach)

Da nun alles gerichtet ist sollte man jetzt erst den Novicen dazuholen. Eindrucksvoll sollte man sich den Platz ausgesucht haben.

Der Novice soll jetzt mit seinem Veraliee den Mördern die Herzen heraustrennen. Es ist hierbei wichtig das die Mörder vor diesem volziehen den Knebel entfernt bekommen.

1."Utergrusat iot all trafass" sollten die Eröffnungsworte sein, die Konzentration des Novicen sollte der erste Mörder sein. Laut ausgesprochen ströhmen jetzt grünliche energien aus dem Novicen heraus und umwinden den ersten. Dann soll er einen Schritt auf den Mörder zu machen und nun langsam das Herz heraustrennen.

2."Kiotoss ait wall drud" Abgesehen von dem geschrei das langsam in ein röcheln übergehen wird, wird jetzt grünliche Energie über den Toten Verfluchten liegen jeder ein Licht.

3. Fahre mit schritt zwei fort bis alle Mörder tot sind. Die herausgetrennten Herzen werden jetzt über den Verfluchten ausgedrückt. (achte darauf das jeder etwa gleichviele Blutkleckse erhält)

4."Waderios ut ar Gradioll" laut ausgesprochen wird sich jetzt das Kind übergeben. Das erbrochene sollte dringen aufgefangen werden in einer Schüssel. Diesen Inhalt jetzt ebenfalls verschütten sodas alle Verfluchten genug abbekommen. (Das Kind sollte vom Meister an der Hand gehalten sein)

5. Jetzt beide Hände des Novicen und des Meisters auf die Verfluchten richten. Das Kind wird sich jetzt am Boden winden (..... getrost ignorieren!)

Die Lebensenergie wird durch die Hände des Meisters und des Novicen fließen und es wird sich frisch und gut anfühlen.

Jetzt werden sich die Untoten erheben und sind für Befehle bereit. Es ist völlig normal das man sich danach etwas matt fühlt und für die nächsten drei Tage keinerlei Zauberei zustande bekommt, he he ich rede dann immer von einem nekromantischen Muskelkater!

Die völlig verschrumpelte Gestalt zu Füßen des Meisters ist meistens ein begehrtes Sammlerstück aller Nekromanten. Der Novice ist nun ein Nekromant der ersten Stufe und darf sich jetzt offiziell als Nekromant ausrufen.

Hmmm... der Tee ist gut Igor! Also hiermit schließe ich das erste Kapitel des Lehrbuches für Nekromanten.

Im zweiten Kapitel wenden wir uns noch komplizierteren dingen zu. Zum Beispiel "Warum gehorchen mir die Ghoule nicht!?" oder "Geister beschwören, warum klappt es nicht?!" Nun ja, da ich ein Nekromant der vierten Stufe bin habe ich einen Haufen an Anfragen aus dem gesammten Imperium. Nun denn, ich wende mich jetzt dem Liber Mortis zu..... auf bald werte Leser dieser Unheiligen Schrift

Euer :watchout: Erznekromant Theobald von Grafstädt

Lehrbuch für Nekromanten der I.Stufe (Kapitel II)

Geschrieben von Theobald von Grafstädt, Erznekromant

Willkommen zum zweiten Kapitel dieser unheiligen Schrift. Heute habe ich meinen Tee von Igor bekommen und das Kaminfeuer brennt. Also, da wir jetzt die Stufe des Novicen hinter uns gelassen haben, sollten wir nun anfangen richtige Nekromantie zu umschreiben... sie zu praktizieren. Ein werter Kollege in unserer Vereinigung "Nekromantische Aura" ist Larsius Busche. Er ist einer der ehrgeizigsten Nekromanten die ich je gesehen habe... abgesehen von Heinrich Kemmler natürlich. Dieser Nekromant Larsius Busche hat es geschafft innerhalb einer kurzen Zeitspanne eine gewaltige Untotenhorde zu beschwören. Wie auch ich haben andere Nekromanten bei der gestrigen Sitzung ihm kräftigen Beifall applaudiert als er die Vereinfachung zur Beschwörung einer Schwarzen Kutsche und sogar einer Banshee präsentierte. Beeindruckend welche Fortschritte dieser noch relativ junge Nekromant (dreiundnunzig Jahre) der dritten Stufe vollbracht hat.

Aber nun zurück zum Thema.

Als Nekromant der eben erworbenen ersten Stufe, sind sie nun bereit Geister zu beschwören. Stöbern sie in alten Büchern über Schurken, gehängte Mörder oder zu tode Verurteilten. Begeben sie sich dann auf den entsprechenden Friedhof. Sie sollten zur Sicherheit immer ein paar Lakaien dabei haben. Diese Sterblichen interessieren sich für Gold. Dieser wertlose Tand hat meistens ein Nekromant mit der Zeit im Übermaß. Es sollte also keine Schwierigkeit sein gedungene Schurken über mehrere Jahre anzuheuern.

Geister werden nun wie folgt beschworen. Das Veraliee ist unbedingt in das Grab zu stechen, das Blut eines Enthaupteten drüberschütten und mit kreisenden Handbewegungen folgende Worte aussprechen.

Kaverass... It aruun..... Utwas Betat...... Noriell di enweh!

Mit diesem Spruch überschreiten sie nun das Diesseits um Jenseits. Rufen sie nun (im Gedanken) ganz laut den Namen des Geächteten und fordern sie ihn auf ihnen zu folgen. Ich habe die Erfahrung gemacht das man wenn man zuwenig Blut eines Enthaupteten verschüttet, extreme Kopfschmerzen verspürt... also nicht damit sparen!

Kravieell itoriss hallwee Itworass....

Nach diesem Spruch kann es passieren da jetzt andere Geister sie darum anflehen sie aus ihrem Grab zu holen. Da die Dedinquenten sowiso ein enormes Rachegefühl auf die Sterblichen haben, ist das der eigentliche Fokus den man nun in sich aufnimmt. Lassen sie die Geister durch ihren Körper und öffnen sie ihne damit das Tor in unsere Welt. Nachteil für diese Verdammten ist, sie sind an den beschwörenden Nekromanten gebunden. Vorteil für den nekromanten, die Gespenster lassen sich delegieren und auf beliebige Feinde hetzen.

Sie sollten aber mit ihrer Geisterbeschwörung haushalten, denn wenn man nicht auffallen will sollte man nach etwa zehn bis sechzehn Geistern aufhören. Zumal sie ständig am jammern sind, sind weniger manchmal mehr.... hauptsache sie belästigen den Gegner und lenken vom angriff ihrer Fluchritter ab.

Gut, da solls vorerst gewesen sein. Demnächst widmen wir uns den abscheulichen Ghoulen. Nützliche Handlanger aber lausige Wächter!

Lehrbuch für Nekromanten der I.Stufe (Kapitel II)

Geschrieben von Theobald von Grafstädt, Erznekromant!

7. Lehrbucheintrag/ Erschaffen von Fluchrittern!

Ich gebe zu das daß erschaffen von Fluchrittern eine schwierige Sache ist. Doch hat man sich ersteinmal mit der Materie befasst, erste Opferungen, mehrere Geisterbeschwörungen und Grabschändigungen, dann hat man die Ambitionen ganz leicht raus.

Also, was brauchen wir?!

Zunächst einmal brauchen wir ein Mausoleum worin man ehemalige Ritter finden kann. Da dieß auf Friedhöfen des Imperiums am besten gelingt sollte man vorher den Friedhofswärter entweder bestochen haben oder geht kein risiko ein und lässt die Objekte von seinen Buckligen herbeiholen. Man sollte aber darauf achten das die Buckligen einen Ritter mitsammt Pferd herannschaffen... und nicht Stückchenweise. Ich hatte früher immer meine liebe mühe die dann wieder zusammenzupuzzeln.

Als nächstes sollte eine alte Burg als Erweckungsort dienen. Ich hab die Erfahrung gemacht das die wiedererweckten Ritter einem dann freundlicher gesonnen sind. Es kann vorkommen das dich ein oder zwei der Wiedererweckten darum bitten wieder in ihren wohverdienten Ruhesarg zurückgebracht zu werden. Manche drohen einem dann sogar mit Waffengewalt. Ignorieren sie das getrost (lassen sie sich das aber nicht anmerken, sondern flehen sie die Ritter an ihnen bei einer gloorreichen Mission zu helfen) denn das Veralliee bindet sie an den Beschwörer.

Zum dritten benötigen wir nun die dementsprechende nekromantische Energie. Ich selbst setze auf Warpstein, dieses Material zu beschaffen ist schwierig. Andere Nekromanten setzen auf "Schmutzige Nekromantie", sie versuchen einfach so viele Mörder,Halsabschneider und Schurken wie möglich an einen Pfahl zu binden und versuchen dann nach dem 6.Lehrbucheintrag anstatt Verfluchte, dann Fluchritter zu beschwören...... das ist meiner Meinung nach absoluter Blödsinn! Ich beziehe meinen Warpstein von den Skaven. Viele denken ja das man mit diesen Ratten keine Geschäfte machen sollte. Doch nachdem ich einen oppurtunistischen Offizier des Imperiums dazu anstiften konnte, den Skaven militärisch wichtige Dokumente in die Hände zu schmuggeln, waren die Skaven vollends von meiner Zuverlässigkeit überzeugt...... ein Zweckbündnis sozusagen!

Dann der Spruch!

Oddrass il walliorr, krawass Man sollte die Fluchritter mitsammt ihrem Pferd erwecken. Alle auf einmal zu erwecken ist am besten. Chillon at hassell Die im Kreis aufgebarrten Fluchritter müßten jetzt grünlich schimmern.

Nun kommt der Einsatz des Warpsteins. Ich lasse den Warpstein (der etwa Fingenagelgroß sein sollte, von einem stumpfsinnigen Dorftrottel halten (der angekettet ist) Nochbesser ist ihn um seinen Hals hängen zu lassen. Es ist sehr gefährlich den Warpstein selbst anzufassen!... Deshalb lass ich das immer meine Buckligen machen.

Fillorius et karpos ill wardis Nun müßten sich die Fluchritter erheben und der Warpstein müßte anfangen zu leuchtren bzw zu glühen. Falls der Sklave Verbrennungen erleidet.... immer dran denken.... Er hat diese Verbrennungen.... nicht du selbst! Weil du diese Zeilen aufmerksam durchgelesen hast!

*Tipp!: Dem Sklaven vorher entweder die Zunge herausschneiden oder einfach knebeln, letzteres macht weniger Schwierigkeiten*

So, nun müßten die Fluchritter vor dir stehen.... entweder empfangen sie deine Befehle gleich... oder sie bombardieren dich mit Fragen oder gar Drohungen. Mit dem eigenen Veralliee den Sklaven mit einem stich ins Herz töten und die Burschen hören auf einen wie Elitesoldaten!

Eine Ruhezeit von sagen wir mal vier Tagen ist nun angebracht, um seine eigenen nekromantischen kräfte zu regenerieren.

Ich habe vor wenigen Wochen sieben Fluchritter erweckt. Der Nekromant Marianus Heuer hatte sie in der "Höhle der Lichter" gefunden. Genannt "Die Nekrons" so stands in den Inschriften die ich in der Höhle fand.... Papperlapapp!!! dachte ich mir und ignorierte das... Fluchritter bleiben Fluchritter BASTA!. In einem uralten, warscheinlich fünftausend Jahre alt, Krater im Weltrandgebirge fand er diese Individuen. Es war eine heidenarbeit für meine Buckligen diese vollständig metallischen Krieger aus ihren Gräbern zu befreien. Nur der Torso und der Kopf waren noch zu gebrauchen. Wehrhafte Rüstungsteile der Imperiumsritter dazu, gepanzerte Nachtmare und die entsprechende Nekromantie. Doch nach monater langer Arbeit bewegten sie sich nach der Beschwörung immernoch nicht. Schließlich kam Marianus Heuer auf die Idee jedem der sieben einen kleinen Warpstein dort einzusetzen wo er ihr metallisches Herz vermutetete. Nach teuren und nervenaufreibenden Verhandlungen mit den Skaven und genügend Warpstein, wiederholte ich die Beschwörung erneut.... Und es gelang!

Gut, das war genug für heute....

8.Lehrbucheintrag der Nekromantie/Thema:Ghoule zum kampf anregen!

Geschrieben von Theobald von Grafstädt

Also Igor! Du sollst doch nicht immer den Teebeutel in der Kanne lassen! Tz Tz wo bekommt man noch zuverlässiges Personal?! Werter Leser, nur weil ihr hier jetzt meine Schriften der Unheiligen Nekromantie studiert und euch denkt, och, lass das doch ein Skelett oder Zombie das alles machen!

Werter Leser, wie glaubt ihr wohl riecht das beim Teetrinken und dem leckeren Kuchen! Ich bin zwar Nekromant, doch auf meinen Genuss will ich nicht verzichten!

IGOR!!!!!!! Jetzt ist der Tee kalt!.....

Apropo Kalt!

Thema heute sind Ghoule. Hm, eigentlich sind es feige und fiese Kerle. Immerzu am herumschreien, irgend ein Grunzen was ihre Sprache sein soll. Ich persönlich zitiere das Werk des Tim Töpfer, Magister für Orkologie in Altdorf: Im Gegensatz zu Orks sind Ghoule verkrüppelte und degenerierte Menschen die sich von Leichen ernähren aber auch kein frisches Fleisch verschmähen. Ghoule haben gegenüber einem Orkkrieger keinerlei Rüstung. Einzig und allein ihre vergifteten Klauen machen sie efektiv gegen feindliche Kundschafter oder unvorsichtige Helden die sich zuweit vorwagen!" so das Zitat aus seinem Buch. hab übrigens gelesen das er von der Magieakademie geflogen ist weil sich keiner für seine Sache interessiert hat. Narren! Ein Mann wie Tim Töpfer weiß mehr als dieser ganze Magiergelehrtenhaufen zusammen..... und dann entlassen sie ihn...... weiß garnicht wo der Kerl jetzt ist..... sollte ihn mal zu mir einladen!

Aber zurück zum Thema. Also, Ghoule kann man sich auf zwei Wegen halten.

Zum einen sollten sie vorsorglich immer ein paar Gefangene haben die sie gelegendlich verfüttern können (immer dran denken, ihre Buckligen sollen vorher das Futter an der Wand festmachen... es sollte allerdings noch leben)

Und zum anderen sollten sie ihre Buckligen ab und an mal mit den Ghoulen auf Friedhöfen "Buddeln gehen" wie ich immer so schön sage. Hat zwei Vorteile. Sie bekommen schnell einen Skeletthaufen zusammen, und zum anderen, wenn die Ghoule das tote Fleisch abnagen, riecht es nicht so streng und sie können problemlos auchmal Besuch von einer Lahmiavampirin bekommen.

Im großen und ganzen sollten sie darauf achten das die Ghoule ihren Ghast akzeptieren, der Ghast ihrer Sprache mächtig ist und auf sie hört wenn sie befehlen. Wenn zweiteres mal aus dem Ruder läuft, einfach einen der Ghoule mit einem Geschosszauber des 4. Lehrbucheintrages töten (einfach stärker konzentrieren) ... oder einfach von den Füßen reißen. In den meisten Fällen hilft das.

So morgen widmen wir uns den Fledermausschwärmen. Diese kleinen Blutsauger sind perfekte Boten, aber auch Nervensägen um den Feind zu beschäftigen!

Vor einiger Zeit habe ich einmal tote Spinnen der Waldgoblins wiedererweckt. Genauso schnell wie Todeswölfe aber viel leichter zu kontrollieren. Hatte übrigens noch etwas kreativität am Siziertisch hineingesteckt und einer Spinne einen Rattenogerkopf draufgenäht. Der anderen hab ich einfach etwas Orkblut untergemischt als ich sie erweckt hab.... sie ist jetzt doppelt so wild wie eine normale Totenspinne. Naja, jedenfalls sin diese Biester sehr zuverlässig und bewachen meinen Turm.

IGOR!!!!! Wo bleibt mein Kuchen!!!!!!!

9.Lehrbucheintrag

Geschrieben von Theobald von Grafstädt.

Thema heute: Vampirfledermäuse!

Ich bin mir sicher das jeder Nekromant der die Neuigkeiten aus Hergig gehört hat, etwas verstimmt ist. Warum müssen diese Sterblichen permanent ihre heroischen glooriengesänge anklingen lassen wenn mal eine Schlacht gewonnen wurde?! Ich habe gestern das Wirtshaus "Zum lachenden Galgen einmal besucht. Gesprochen habe ich mit einem der Freischärler, die ja entscheidendes in diesem Gefecht geleistet hatten. Nach dem Gespräch dachte ich mir.... was für eine hohle Nuss..... da ist ja mein Igor schlauer!

.... Danke für den Tee, Igor...... ach könntest du mir noch einen löffel Zucker hineintun?..... und ein Stück von der Torte!

Aber kommen wir zu Thema zurück.

Jeder Nekromant kennt dieses Gefühl. Der Vampir möchte auf schnellstem Wege diese schnellen und nicht ganz so leicht erweckbaren Vampirfledermäuse haben. Bevor man mit der Beschwörung der Kadaver beginnt sollte man meiner Erfahrung nach wirklich kontrollieren ob alle Nähte fest sind. Es gibt nichts peinlicheres als wenn sich die Vampirfledermäuse erheben und ihnen ein Flügel abbricht.

Hier nun der Spruch:

Et watum Gruitaal (Die Arme weit ausstrecken) It Villior aruin

Nach diesen worten die wir drei mal wiederholen, sollten sich die Objekte erheben. Natürlich gehe ich davon aus das hierbei die Anwendungen des 6.Lehrbucheintrages angewendet werden.

So, nun werde ich mich mal nach Hergig aufmachen um mit dem netten Friedhofswärtet zu plaudern..... habe gehört ein bekannter Graf sei heute verstorben.... der eine reiche Wittwe hinterlässt!

.....danke für den Kuchen Igor!...... aber sag den Buckligen das sie in Zukunft nicht mer einen solchen lärm machen sollen wenn ich Besuch vom Rat der dreitzehn bekomme.... sind ja meine besten Kunden!

Mfg

Theobald von Grafstädt

10 Lehrbucheintrag.

Geschrieben von Theobald von Grafstädt.

Hm, der zehnte Lehrbucheintrag, hach ja.... das lässt Erinnerungen wach werden. Vor zweihundertunddrei Jahren. Da hatte ich so meine liebe müh meinem Meister alles recht zu machen. Heinrich Kemler sah aber zum glück in mir einen loyalen Lehrling.... sonst würde ich nicht heute dieses Buch verfassen.

Also gut worauf konzentrieren wir uns heute?

Ach ja..... Die Zaubersprüche eines Nekromanten auf dem Schlachtfeld!

Jeder Nekromant kennt das, die Vampire wollen die Herrschaft der Sterblichen beenden, toben und schreien.... und stoßen die wildesten Flüche und Verwünschungen aus. Meiner Meinung nach alles Blödsinn. Ich als Nekromant der vierten Stufe bin mitlerweile lieber unabhängig und habe meine eigenen Weltherrschaftspläne. Aber ich schweife schon wieder ab, also zurück zum Thema.

Die Anrufung von Nehek haben wir in Kapitel 1 schon ausführlich dargestellt und (so hoffe ich) auch praktiziert. Je weiter man dieses vertieft gibt es eine "Erste" oder sagen wir besser eine "Leichte Stufe". Hier werden nur eine Handvoll Leichname oder Skelette beschworen. In der "Nekromantenstufe" ist es schon leichter ein paar dutzend derselbigen zu erwecken.... die "Meisterliche Stufe" ist die am schwersten (biszu zweieinhalb Dutzend Untote werden beschworen) zu erlernende und selten sehe ich solch geschickte Beschwörung. Mein guter Freund Mirkosius von Ruppelt wird in den nächsten Tagen bei mir weilen, er weiß gut mit solchen Schriften zu bestehen.

Der zweite Spruch ist die "Berührung der Jahrhunderte" oder von den Sterblichen als "Die Staubhand" bekannt gewordenen unheilige Fokussierung nekromantischer Energie. Hierbei bedient man sich entweder eines einfachen Tricks der Energiebeschaffung oder einer etwas schwereren Methode und geht auf Nummer sicher.

Wir brauchen folgendes:

1x Abgetrennter Kopf einer Mörderin (Jawohl, sie muß Weiblich sein)

3xGiftpilze aus den Wurzeln eines Baumes an dem einer gehängt wurde.

2x Augäpfel einer toten Missgeburt (die man im übrigen in der nähe der Ruinen von Mortheim findet)

und zu guterletzt einen Kessel gefüllt mit den Inereien eines Kaninchens oder eines Huhns.

Die erste Methode: Wathum Mortis Fethan (Laut diese Worte aussprechen und den abgetrenten Kopf in die höhe halten)

Berwetos it grunal isat grawa (jetzt die Zutaten in der Reihenfolge wie oben beschrieben in den Kessel füllen)

KROOOOOVAAAAA!

Mit diesem laut gebrüllten Wort tauchen sie nun ihre rechte oder linke Hand in den blubbernden Kessel. (Schmerzen am anfang verschwinden sobald man Graberde über den Arm träufelt, deshalb nur eine Hand eintauchen)

Sollten sie nun einen Gegner damit berühren, so wird dieser zu Staub zerfallen... egal wiesehr er von seinen Göttern gesegnet ist...... jetzt ist er ein häufchen Asche.

(Tipp: Füllen sie die Asche in einen Beutel oder anderes Gefäß, für zukünftige Beschwörungen kann diese Asche hilfreich sein)

Gut, in den kommenden Tagen werde ich mich wieder melden. Da meine Pläne von diesem Hauptmann aus Hergig scheinbar zunichte gemacht werden, werde ich wohr Ludmilla von Weiden persönlich auf ihn ansetzen.... wie hieß er doch gleich Wilhelm von Langenhahne?!.... Egal.... Ludmilla von Weiden wird die nächste Schlacht an der Ostbrücke von Hergig schlagen.... siegen, oder untergehen! Ich sag ja, um alles muß man sich selber kümmern. Ich hoffe nur das sie es schafft. Das Gasthaus ist verloren für uns, fällt auchnoch die Brücke, so dauert es nicht mehr lange und Weiden wird ausradiert.... ich kenne ja diese Hexenjäger.... verdammter Van Hall!

Aber ich denke nach einer Tasse Tee sieht die Welt wieder dunkler aus.... Danke Igor, hohlst du mir mal einen Schemel?! Das Kaminfeuer tut gut.... Wüßten meine Feinde das ich hier im Westen von Hergig die alte Mühle bezogen habe.... währe es aus!

Nächstes Thema: Unheiliger Segen... oder wie lass ich meine Zombies schneller laufen

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

Balduin's Maltischgebabbel: https://www.youtube.com/channel/UCx9-iNTYmlr2h6Gx_CEb22w

 

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11.Lehrbucheintrag

Der Zauberspruch "Unheiliger Segen" oder wie lass ich meine Zombies schneller laufen!

So, nach Wochen des versteckens habe ich es geschafft in dieser Gruft, den kampf um die Nemessiskrone heil zu überstehen. Zum glück haben die Häscher aus Hergig nicht hierherunter gefunden. Wie ich hörte haben die Zwerge ihre Krone wieder... Verdammt! Hätte ein gutes Werkzeug zur Zerschmetterung der Sterblichen Welt werden können... naja, werde ich es eben auf übliche weise versuchen. Also, heute lernen wir, wie Zombies und Skelette sich schneller bewegen.

Ich setze vorraus das die Einträge eins bis acht vorrausgangen sind und ich nun nicht mehr das Lehrlingsgewäsch aufsetzen muß.

IGOR!!!! Wo bleibt mein Tee!!!

Also, wir erheben uns aufrecht vor die zu verzaubernden Zombies, strecken die linke Hand nach vorne und sprechen nun konzentriert folgende Worte:

ISCHWAG IRTZU

WEIKARTUS IT WARTUM IL WASTK (jetzt müsste bei den Objekten ein grüner Schimmer in den Augen zu sehen sein)

Dieser Spruch kann am besten in einer Schlacht angewendet werden, mit übernatürlicher Geschwindigkeit werden die Zombies den Feind angreifen. Ich habe die Erfahrung gemacht das daß Blut eines Manticors am besten geeignet ist eine Beschleunigung zu bewirken. Ein Verwanter von mir nachm damals das Blut eines Drachen.... warum die Zombies ihn dann aufgefressen haben ist mir bis heute ein Rätsel, jedenfalls beschloss ich... kein Drachenblut zu verwenden.

So, nun neigen sich die Seiten dieses Buches dem Ende zu und ich bin mir sicher das ich in den kommenden Tagen zum Abschluss kommen werde. Wie ich hörte ist Hergig eifrig dabei seine jagt nach Ludmilla von Weiden weiter vorranzutreiben. Ich selbst werde heute nacht nach Hergig reisen und mal einen Plausch mit dem Wachhauptmann halten.... und hören was es so neues gibt.

Nächstes mal werde ich von einem Nekromantiespruch berichten mit dem ich jedweden Gegner in Sekunden um 200Jahre altern lassen kann.

Mfg Theobald von Grafstädt

12. Lehrbucheintrag.

Hach, das ist gutes Wetter für einen Nekromanten wie mich. Kalt, regnerisch und dunkel. Ich habe mir gestern gedacht eine junge Gräfin mit in meine Behausung zu locken. Ein Hofball ihres Vaters veranlasste mich dazu. In meinem Gespräch mit ihr, erfuhr ich welch machtlüsternes Biest in dieser kleinen aber wunderschönen Dirne steckt. Ich nutzte das zu meinem Vorteil aus. Sie dachte ich währe ein ein Zauberer der nur ....... IGOOOOOR!!!!!!....

"Ja Meister!"

Wie soll ich denn bei dem Fackelschein diese Schriften schreiben, leg noch ein paar Holzscheite in den Kamin und entzünde noch ein paar Fackeln!

"Ja Meister!"

Und sag den Ghoulen das sie heute kein lebendes Opfer mehr kriegen heute abend, solln sie auf den Hergiger Friedhof die alte Schneiderin wieder ausbuddeln, ich habe keine lust heute Nacht schon wieder einen von ihnen zu töten nur um meine Erhabenheit über diese Schwachköpfe zu demonstrieren..... beeil dich du Narr!!

"Ich geh ja schon... Meister!"

Grrrr...... jetzt ist auchnoch mein Tee kalt!... so............ Wo war ich ..... ah ja!

Die werte Grafentochter hielt mich für dumm und sie dacht sie könne mich mit ihren reizen bezirzen. Tz tz... Sterbliche! Unterwürfig tat ich so als wüdre ich ihr helfen wollen und sie erzählte mir von ihrem Plan. Nachdem ich ihren Vater und Bruder getötet hatte, sollte ich dafür sorgen das in den Erburkunden ihr Name als einzige stünde. Meine kleine bitte das ich danach einen kleinen bescheidenen wunsch frei hätte, schlug sie mir nicht ab. Größenwansinnig wollte sie nun auch das ich einige bedienstete töten sollte. Sprachs und getan. Gut ein paar sachen habe ich Igor erledigen lassen, doch man ist ja nur Nekromant und kein Alleskönner!

Hier nun zu meinem eigendlichen Thema: Wie lasse ich jemanden um 200 Jahre altern?

Ganz einfach. Wie bereits erklärt wird hier der 4. Lehrbucheintrag durchgeführt, jedoch mit einer kleinen aber sehr starken Änderung. Wir benötigen das noch schlagende Herz eines Verräters und/oder deren Augen. Ist beides vorhanden, so solten sie zusehen das sie es frisch bekommen. Eingelegt in Alkohol hält sich beides zwar gut doch die Wirkung ist dann nicht so stark. Sie gehen wie bei Schritt 4 vor, jedoch benutzen sie das Veralliee um beide Augen zu zerteilen und das Herz mit ihnen zu füllen. Dann heben sie selbiges in die Richtung und konzentrieren sich auf das Objekt welches sie altern lassen wollen. Hierbei ist es ratsam vieleicht einem Lehrling zu gestatten zuzusehen (macht mächtig eindruck, da das Opfer grausamste todesqualen erleidet und die Luft mit todesschreien und eklig kracksenden geräuschen erfüllt ist.... macht herrlichen spaß!)

Halten sie das jetzt schlagende Herz, welches die Lebensenergie ihres Opfers nun aufgesaugt hat, entweder direkt über ein kleines Behältnis welches man am Gürtel tragen kann, oder saugen sie die magischen Dämpfe die das schlagende Herz umgeben nun tief ein..... und sie fühlen sich prompt wohl und haben ein euphorisches Gefühl in ihren alten Knochen.

Nun ja,jetzt habe ich eine kleine Grafschaft die mir die junge Gräfin überschrieben hat. Meine kleine bitte habe ich ihr dann schriftlich vorgelegt als sie weinend auf meinem Opferaltar gelegen hat. Ich versprach ihr das ich sie auch freilassen würde, legte eine gutmütige mine auf und ließ sie unterschreiben. Während ich jedoch mit der prozedur vortfuhr bettelte sie um ihr Leben. Tja, leider sind Verräter in der Adelsschicht selten und ich dachte mir das ich mir von Igor ein paar Ohrenstöpsel bringen lassen könnte (das gewimmere ist ja echt nervig). Naja, nach den Augen war dann das Herz dran.

So, nun haben sie hoffentlich genug Lektionen gelernt um die Anwendung praktischer Nekromantie durchzuführen. Jetzt habe ich zwar durch dieses Opferritual nur sechsundfünfzig Lebensjahre dazugewonnen, doch wenn ich einen Feind habe den ich niederstrecken muß, so habe ich beide zutaten.

IGOR!!!!!..... Mach die Kerzen an!.... Ich sehe schon wieder nichts mehr!

Also auf bald

Ihr Theobald von Grafstädt

Lehrbücher der Nekromanten!

Verdammt! Diese Kröten von Sterblichen haben meinen Unterschlupf und meine Vereinigung "Nekromantische Aura" zerschlagen. Weitere Einträge in dieses Buch werde ich erst wieder machen wenn ich in Bretonia einen Paladin, oder eine Maid davon überzeugen könnte für mich zu arbeiten. Das Rittergut und Grafschaft des Palasin Hubert De Layne ist mir da besonders ins Auge gefallen. Die Nichtsnutze Mirkosius von Ruppelt und Harald van Mortis sind zu Asche zerfallen.... Versager! Naja, Igor fährt gerade auf dem Kutschbock direkt nach bretonia.... gerade sehe ich die Stadtmauern von Altdorf "Fahre ja einen Bogen um diese Stadt herum!"

So, werter Leser dieser Schrift, ich melde mich in den nächsten Tagen erst wieder! Ludmilla von Weiden ist bei mir in Sicherheit, armes Geschöpf!

Grüße, ihr Theobald von Grafstädt

Mit diesem letzten Eintrag werde ich das Lehrbuch schließen. Beziehungsweise dieses Kapitel.

Da ich seit einiger Zeit hier in Bretonia weile und ich Ludmilla von Weiden mit ein paar Bauerntölpeln wieder aufgepeppelt habe.

"Igor! Mein Tee!"

"Ja Meister!"

Also, ich werde allen die fleißig diese verdorbene Schrift gelesen haben nun noch ein paar weise Ratschläge geben.

I. Sei dir immer sicher das du die volle Kontrolle über deine Geschöpfe, Handlanger und düsteren Kumpane hast. Grausamkeit und Erhabenheit sind hier am aller wichtigsten!

II. Lasse deine Gegenstände immer von starken Trotteln bewachen! (und lege vorher noch ein paar Fallen) Die wirklich wichtigen Sachen verstecke immer an völlig belanglosen Orten, z.B. einer Blumenvase, einem Mauerloch oder gar einfach nur auf einem Schrank. Lasse die Sachen anders aussehen als sie sind!

III. Halte dir immer Ghoule, töte den schwächsten qualvoll, nur so sind sie dir Untertan.

IV. Beschwöre nur wenn du sicher vor Entdeckung bist!

V. Das Verallie (der kleine Dolch) ist der Schlüssel für deine gesammte nekromantische Macht, gib also gut auf ihn acht!

So, ich hoffe das wenigstens ein paar von euch finsteren Gestalten es den Lebenden schwer macht und den ewig währenden Tod und Frieden über sie zu bringen!

Grüße und Verdammniss

Euer Theobald von Grafstädt

II. Kapitel / Für Fortgeschrittene Nekromanten

Gut, ich werde mein Werk weiterführen! Ich habe mit Ludmilla von Weiden das Dorf Petit Leoness erreicht. In einem alten Grenzturm habe ich mein Lager aufgeschlagen. Kalt und nass, nicht gerade ein guter anfang aber zum Glück hat man ja Diener die einem das Untotendasein leicher machen. Oft ist es eine Fehlinterpretation das wir Nekromanten lebendig währen. Unser Herz schlägt noch und wir fühlen wärme und können essen, trinken und erfreuen uns gerne an Musik und Tanz. Nur Krankheiten und Gifte können uns nichts anhaben, kurzum wir können auf eine normale Art und weise nicht mehr sterben. Sicher, irgendwann wird unser Körper aufhören zu leben, doch unser Geist ist an den Körper gebunden. Ich empfehle desshalb einmal im Jahr den gesammten Körper in erwärmten Elfenblut oder dem Irellionelexier zu baden.

Igor!!!! Das Bücherregal soll doch dort drüben hin!

Also, in den nächsten Tagen werde ich hier ein umfassendes Werk über die nekromantische Kraft abliefern!

Mit Verdammnisgrüßen

euer Theobald von Grafstädt

Heutiges Thema: Nekromantische Stärke!

Jeder Nekromant der schon einmal Zombies beschworen hat, kennt dieses Problem. Der Gegner hat die Übermacht, rückt von allen seiten auf einen zu und hat nurnoch die Absicht einen ans Leder zu wollen. Nun, hier gibt es viele Möglichkeiten die den Anfängern verschlossen bleibt. Ich rede hier von der Kraft der Erdwanderung die aber auch "Gräberreise" genannt wird. Es ist ein Zauberspruch den man aber nur in aller größter persönlicher Not ausführen sollte. Er funktioniert wie folgt. In einem kleinen Glasbehältnis sollte eine vorbereitete Flüssigkeit sein die aus dem Angstschweiß eines zum Tode verurteilten besteht und die Tränen einer Elfenkriegerin (Ich weiß, soetwas zu bekommen ist fast unmöglich, doch bei den Dunkelelfen bekommt man entfernte Tränensäcke für dreissig Goldstücke.... zumindest ich mit meinen Verbindungen)

Folgende Situation: Sie sind umstellt, der Feind rückt mit Armbrüsten, Heugabeln, Fackeln und anderem primitivem Mordwerkzeug gegen sie vor. Jetzt müssen sie mit dem unabänderlichen Niedergang ihrer nekromantischen existenz rechnen und kein anderer Fluchtweg steht ihnen offen.

Zerschlagen sie das Glasfläschchen an ihrem Veraliee und sprechen sie folgende Worte mit erhobenen Händen aus (Die Handflächen gen Himmel gerichtet)

It wilkjor undwais ischkardoll

Nun ritzen sie sich mit dem Veralliee eine kleine Wunde, das eigene Blut muss sich mit dem Elixier vermischen.

Untwas betat unwai dirillon

Jetzt werden sie von Wurzeln unter die Erde gezogen egal ob sie auf Steinboden stehen oder im ersten Stock ihres Versteckes stehen. Es wird so sein als wandeln sie jetzt seitenverkehrt unterhalb der Wasseroberfläche. Der Feind erkennt nunmehr nurnoch ihre Fußabdrücke. Sehen sie aber zu das sie so schnell es geht aus dieser brenzligen Situation herauskomen. Dieser Zauber hält nur etwa eine Stunde an, das sollte genug Zeit sein um seine Verfolger abzuschütteln. (Habe ich übrigens auch gemacht als die Häscher des Hochländischen Hergig vor meiner Türschwelle gestanden haben..... Bastarde!)

Um nun wieder die Oberfläche zu betreten warten sie einfach auf das beenden der Wirkung. Sie werden sich matt und völlig ausgezehrt vorkommen, kein wunder sie hatten zwar das Gefühl sich durch Wasser zu bewegen, doch das war Erde Fels und annderweitiger Boden. Meine Empfehlung: Trinken sie danach eine gute Tasse Tee.

Igor!!!!! Wo bleibt mein Tee!!! Und warum brennt im Kamin noch nicht das Feuer..... warum ist mein Lehnsessel noch nicht hier!!!!!

Es tut mir leid werter Leser, ich werde wohl erst meinem Diener Höllenqualen antuen müssen bevor ich weiterschreibe... also auf bald!

Ihr werter Theobald von Grafstädt

Heute befassen wir uns mit der sogenannten "Fernbeschwörung". Es ist eine einfache aber sehr kräftezehrende Angelegenheit. Jeder Nekromant kennt das, man hat sich gerad eine neue Behausung gesucht, da klopfen auch schon wieder irgendwelche neunmalklugen Inquisitoren an die Tür. Um dem vorzubeugen kann man durch den "Laufende Schädel" Spruch sehr schnell von sich ablenken.

Also, was brauchen wir?!:

Einen Totenschädel der von einem Mörder stammt (der Fokus)

Federn einer Krähe (bewirkt die weite Entfernung)

Die abgetrennten Hufe eines Pferdes (verleiht dem Zauberspruch die nötige Kraft) bzw es funktionieren auch die Füße von Ogern!

Graberde von dem Ort an dem die Toten auferstehen sollen (das ist so etwas wie eine Adresse) Etwa ein Eimer voll sollte reichen um genügend unheil anzurichten. Vergessen sie aber nicht vorher mit einem tropfen ihres eigenen Blutes die Erde Unheilig zu weihen (hierbei das Veralliee verwenden), das ist wichtig für die beschwörten Skelette oder Zombies

Einen fähigen aber dämlichen Diener der den Ort aufsucht und dort alles für den Spruch herrichtet.

IGOR!!!!!!!!!! wo sind meine Hausschuhe? Der Boden ist Kalt, wann kommt der Teppich!?

"Keine sorge Meister.... ich beeil mich!"

Muß ich erst wieder ein Blutopfer machen und dir wieder einen Fußzeh abschneiden damit du gehorchst!?

"NEIN! Meister!....... ich werde mich mehr beeilen!"

...... So.... Wo war ich?..... ah ja! Also, nachdem man nun alles beisammen hat sollte man sich vorher natürlich im klaren sein das dieser nekromantische Zauberspruch keineswegs aus dem Handgelenk gemacht wird. Man sollte vor beginn sich auf jedenfall einen bequemen Sitzplatz besorgen, Elfenhaut zerrieben zu Pulver (bremmst die Schwächung enorm und man kann nach dem Zauber zumindest noch laufen) dies in einen Humpen mit Elfenblut und vorher trinken!

Wir legen alle Utensilien in die Mitte eines auf den Boden gemalten oder gezeichneten Pentagramms. Bis auf den Schädel, den halten wir mit beiden Händen an unsere Stirn.....

"Meister!...... eure Hausschuhe!"

.....ähm... ja..... Wir konzentrieren uns nun auf den Ort (den wir uns vorher natürlich angesehen haben) wo wir nun die Skelette beschwören. Hierbei beträgt die maximale Reichweite einen gemütlichen Tagesmarsch. Natürlich sollte der Diener bis dahin die Graberde dort großflächig verteilt haben.

Inshavor..... Uliass it Krovass!

Sie können den Spruch Gedanklich oder mit den Lippen aussprechen. Gedanklich ist meiner Erfahrung nach am besten da es nicht so viel Kraft kostet. Nun müssten sie den Ort vor ihrem geistigen Auge erblicken. (Wichtig! Den Totenschädel nicht loslassen!)

Jetzt beginnen sie ganz normal mit der Beschwörung (Siehe erstes Kapitel, Eintrag 2-5)

Am Ende können sie ihre neu erschaffenen Diener auf die Sterblichen loslassen und keiner kann ihnen beweisen das sie Schuld haben an einem kleinen Massaker welches sich viel zu weit von ihnen zugetragen hat. Falls also jemals ein Inquisitor an ihre Tür klopft und sie verhaften will, so lassen sie ihn wissen das er einem ersteinmal beweisen muß das sie die Untoten beschworen haben. Im allerschlimmsten falle wenden sie nun "Nekromantische Stärke" an und machen sich dünne.

Ich hoffe das ich weiterhin schreiben kann, denn ich habe gehört das Hubert de Layne auf dem Rückweg sein soll. Nun ja, bis jetzt bin ich ja hier hoch willkommen, das ein paar Gräber aufgewühlt sind und hier und da ein kleines Kind verschwunden ist... das konnte ich wunderbar dem anderen Nekromanten in die Schuhe schieben. Ist ein echter Amateur wenn sie mich fragen tz tz....... schickt seinen Buckligen zum besorgen von Leichen.... selber schuld wenn sie ihn bald lynchen!

Grüße aus der Verdammnis

PS: Nächstes mal befassen wir uns mit dem "Nekromantischen Auge"!

Thema heute: Das Nekromantische Auge!

Dieser Zauberspruch ist einer der Wenigen die jedem Nekromanten der längerfristig in dieser Welt weiter existieren möchte, geläufig sein sollte! Dieser Spruch sollte bis zur perfektion geübt, verinnerlicht und zu einer Fähigkeit erweitert werden. In manchen situationen ist es unablässig das "Nekromantische Auge" anzuwenden.

Wie macht man das? I.Natürlich bedient man sich der toten Rattenköpfe und ähnlichem Getiertotenschädeln was mal ab boden gekrochen ist II. Diener pflanzen überall in den Baumkronen Totenköpfe auf die rund um den Wohnort platziert werden III. oder ein erfahrener Nekromant wie ich nimmt untote Krähen die über weite Entfernungen fliegen können und man sogar durch sie spionieren kann. Meiner Vergangenheit entnehme ich das mich mal ein Blutdrachenvampir angeheuert hatte um seinen Feldzug zu unterstützen. Pah! Zwar haben die Vampire viel Ehre und Ritterlichkeit..... doch wirklich benehmen können sich nur wenige. Jedenfalls hatte er durch mich damals die Schlacht gegen das Imperium gewonnen, da ich ihm durch diese "Fähigkeit genau sagen konnte wo der Feind war, wie viele Männer sie hatten und sogar die Besprechung der feindlichen Anführer konnte ich belauschen!

So, jetzt aber mal zum anwenden des Zaubers.

Zunächst setze ich vorraus das sie dieses Buch komplett mitgelesen und das Erste Kapitel intus haben. Diese Zeile sind nämlich für fortgeschrittene Nekromanten bestimmt, also, werter Lehrling, wenn du nicht willst das dein Meister dich tausend qualvolle Folterungen erleiden lässt lege das Buch zurück in das Regal! Der fortgeschrittene Nekromant ließt hier nun weiter!

Wir benötigen tote Krähen, wenn keine erreichbar sind, einfach einen toten Kadaver auf ein Feld werfen und diese geflügelten Helfer kommen rasch herbei. Verwenden sie tötlichstes Gift, dann spart man sich die Rennerei die Viecher immer einsammeln "lassen" zu müssen.

Das Veralliee!

Eine geriebene Drachenschuppe oder Zehennägel von einem Zwerg. Letzteres ist die schwächere wahl und schränkt die Stärke des Zaubers ein. Erstees weitet die Reichweite und die Dauer auf große Entfernungen aus.

Etwa zehn tote Ratten oder Igel (egal welcher zustand). Diese geben dem Zauber die Möglichkeit Gespräche mitzuhören (Jetzt selbst nicht fragen warum, ist einfach so, hab das auch nie verstanden)

Allse zusammen in einen gezeichenten Kreis legen, das Veralliee in die Rechte Hand und nun folgenden Spruch dreimal wiederholen.

Kurvass iktoll breisska Uhll

Dabei kann mann das Veralliee in einer kreisenden Bewegung über die Gegenstände halten.

Nach beendigung des Spruches steigen grünliche Nebel auf und die Krähen flattern davon. Werde allerdings immer in ihrer Nähe bleiben.

Durch ihre Augen zu sehen veranlast man so:

Eigene Augen schließen, sich auf eine Krähe konzentrieren und tata, sie haben das Blickfeld und die Kontrolle über den Vogel. Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich dabei besser hinsetzt, denn es kanns sein das man im Raum das Gleichgewicht verliert. Mir ist sogar einmal wirklich schlecht geworden als mein untoter Vogel durch Sturmböhen fliegen musste.

Nun denn, auf ein gutes gelingen!

Das nächste Thema heißt: "Verhandlungsgeschick" hierbei kann man Lebende beeinflussen. Kategorie Tränke und Gebräue!

Mfg ihr Theobald von Gradstädt

Das heutige Thema lautet: Verhandlungsgeschick (oder wie ich gerne sage " DIE STIMME DER TOTEN")

Häufig kommt es im Unleben eines Nekromanten hoffentlich nicht vor, doch wenn man ersteinmal in den Händen eines Hexenjägers ist, hat es sich meistens ausgezaubert. Dieser Trank sollte unbedingt vor einer Festnahme eingenommen werden. Die Zauberformel die erst unmittelbar vor der Verurteilung gesprochen wird, sollte im Geiste gesprochen werden (meiner Meinung nach das grausigere Erlebnis für den Feind)

Das ganze im einzelnen. Zuerst müssen wir den Trank natürlich herstellen, dazu benötigen wir folgende "Extrakte" also das was man nach Kondensation erhält.

I. 1x Rattenhirn

II. 3x Wurzel einer Alraune

III. 9x Eicheln die in einer Vollmondnacht "Gepflückt" wurden

IV. 1x Die Zunge eines Mörders (sie sollte frisch sein, desto längert wirkt der Trank)

V. 1x Verallieespitze Warpsteinstaub (nicht zu viel, denn das kann deinem Gegenüber den Kopf platzen lassen... ich weiß das währe toll, doch vor einem Gericht eher unpassend!) denn dieser Staub bewirkt die Verdrängung des Eigenen willens des Opfers.

VI. Federn eines Greifen. Da diese mit am schwersten zu besorgen sind sollten kann man auch Hühnerfedern nehmen, allerdings kann es dann gelegendlich bei der Befragung zu hysterischem Hühnergackern kommen seitens des Hexenjägers)

Jetzt haben wir alles beisammen. Der Seriöse Nekromant trägt diese Flasche die etwa einen Esslöffel Extrakt enthält, immer unbemerkt bei sich.

Hier nun die Zauberformel: Trussaal gruun it grat all grootaak

Ich empfehle diesen Spruch mehere male laut vor sich hin zu üben bevor sie den Trank einnehmen. Dann bei einem Verhör im Geiste laut vor sich hin denken. Am besten mehrere male wiederholen. Sehen müßen sie den Feind nicht, nur hören, konzentrieren sie sich ganz auf seine Stimme. Ihr Ziel erreicht haben sie wenn der Hexenjäger plötzlich von einem Irrtum spricht, sich bei ihnen entschuldigt und sie fragt was er falsch gemacht hat...... und sich schließlich bei ihnen für diese Unannehmlichkeiten entschuldigt. Ich selbst habe diesen Trank dreimal anwenden müssen und dreimal habe ich den Hexenjäger ausgenommen wie eine Mastgans, Geld, Waffen, Grundstücke und sogar Gefolgsleute schworen ihm ab und schlossen sich mir an.... hach das war ein Spaß!

So, ich hoffe der heutige Beitrag hat ihnen gefallen. In den nächsten Tagen werde ich weitere Beschwörungen, Tränke und Greultaten hier erläutern. Thema nächstes mal: Errichtung eines Nekromantenturms! (erst die einfache Version, dann die Trickreiche und schließlich die für den Feind Beeindruckenste)

Mfg ihr Theobald von Grafstädt

Wiedereinmal haben sie die düsteren Seiten aufgeschlagen!... Gut! Fahren wir fort!

IGOR!!!!! Mach die Tür zu und füttere die Fledermäuse!...... Du weißt doch wie wichtig die als Schwarm für mich sind! tz.... tz....... Ich kann ihnen sagen das es manchmal viel kraft kostet immer so grausam zu sein! Nun denn zurück zum Thema.... ähm... wo war ich... ah ja......

Meister!!!! Ihr habt eine Depeche von einem Abgesandten des örtlichen Vampirklans bekommen!..... hier lest.... sie ist versiegelt!

..... was zum..... Ah... Gib her du Stümper! Kümmer dich um das was ich dir auftrug!..... Also was steht hier denn? Also dieses Siegel ist schon mal sehr beeindruckend!..... Die Familie De Ville, also wenn das wieder so eine hochnäsige Familie ist die meine Dienste wünscht dann... Naja, egal, kommen wir zu unserem nächsten Thema. Den Brief lese ich später!

Errichtung eines Nekromantenturms: (die einfache Möglichkeit)

Viele Nekromanten habe immer das selbe Problem, eine geeignete Behausung. Jeder Anhänger der Verdammnis wünscht sich eigendlich nichts sehnlicher als in ruhe seine Experimente und Beschwörungen durchzuführen. Dann kommen oft irgendwelche Trottel daher und wollen einem geich ans Leder. Es gibt viele alte Grenztürme die im laufe der Jahrhunderte gebaut und/oder verfallen sind. Solche Türme zu behausen ist für uns Nekromanten ein MUSS! Jedoch müssen sich viele unserer Zunft mit kargerem begnügen.

Also, was benötigen wir?!

I. Eine Turmruine (intakte Türme gibt es eher selten)

II. Ein etwas größeres Dorf mit guten kräftigen Bauern!

III. Einen Steinbruch in der Nähe!

IV. Der Spruch "Verhandlungsgeschick" kommt hier zur Geltung.

Sind alle vier Gegebenheiten vorhanden, so überprüfen sie die Lage. Versuchen sie den Bürgermeister oder einen seiner Vertrauten auf ihre Seite zu ziehen (Der Bürgermeister währe natürlich optimal). Unwichtige Goldmengen die jeder Nekromant mit der Zeit anhäuft dürfte da kein problem sein. (Der unnötige Tand den die Sterblichen an ihre Toten hängen oder ihnen mit ins Grab legen) Nun, haben sie alles was sie brauchen!

Treiben sie die Sterblichen an, ihren Turm so schnell es geht fertig zu bekommen. Grausamkeiten sind vor Fertigstellung sehr ungünstig. Wie mein Leitsatz schon heißt: Skelette und Zombies kan man lenken... Sterbliche?.... Hat man nur scherereien mit!

Nun die beeindruckendere Version!

Sie benötigen folgendes:

I. Eine Turmruine (bei dieser Art ist der zustand egal, sogar Grundmauern gehen!)

II. Der Spruch "Nekromantische Stärke" in einer abgewandelten Form (ich erkläre gleich wie)

III. Etwa einhundert schwachsinnige Bauern, Soldaten oder stumpfsinnige Dorftrottel..... ähm..... oder ein Drachenherz! (aber das dürfte eher selten zu finden sein)

Die "Nekromantische Stärke" muß wie beschrieben vollführt werden, jedoch sollten sie inmitten der Ruine stehen und etwas Stein und Mörtel mit ihrem eigenen (oder eines Gefangenen) Blut darüber träufeln. (Beim Gefangenen das ganze Blut verbrauchen!... und den Leichnahm mit einmauern, erhöht die Wirkungskraft der nekromantischen Sprüche)

Es kommt immerwieder vor das sich Bauernhaufen sammeln und einem den Garausmachen wollen.... lassen sie diese Hampel im glauben. Sorgen sie dafür das sie Großflächig einen Kreis (unheiliger Sand reicht, Blut oder weißes Kreidepulver währe perfekt) um ihren Turm ziehen. Sie sollten die Beschwörung mit hilfe des Nekromantischen Auges zeitlich gut Planen können. Wenn sich also die Horde Sterblicher in ihren Beschwörungskreis wagt kommt das Opfer sozusagen freiwillig zu ihrem Fest der Erschaffung. Konzentrieren sie sich jetzt voll auf die Ruine, breiten sie die Arme aus und heften sie folgenden Spruch an die "Nekromantische Stärke" mit an: Orrodag urrsul kardaas

Jetzt müßten sich bläuliche Nebelschwaden um sie herum aufbauen und Steine sowie Mörtel müßten wie ein Puzzel sich von alleine zusammenfügen. (Die Arme immer weit nach oben halten und in einer Kugelbewegung imaginär eine Kugel beschreiben in der man Gefangen ist. Dabei denken sie genau an das Bild wie sie ihren Turm haben wollen. In jeder größeren Stadt gibt es Maler, für ein paar Taler malt man ihnen ein Titelgerechtes Wohntürmchen. Denken sie fest daran wenn sie bei der Beschwörung dabei sind. Wenn die Magie ihren Zweck erfüllt hat, so werden sie einen Lichtblitz vor Augen sehen. Die Schreie der Sterbenden vor ihrer neuen Haustür sind dann sozusagen das Salz und Brot zu ihrem neuen Turm, treten sie hinaus und schauen sie sich diese Trottel an, ohne es zu wollen haben sie die nötige Lebenskraft gegeben, gealtert und/oder verstümmelt werden einige versuchen aus dem Zauberkreis zu entkommen.

Das sollten sie tunlichst vermeiden, da das sowieso nur wieder ärger bringt und man dann wieder fliehen und von vorne anfangen muß! Ist mir öfters passiert... weil ich zu gutmütig bin... tz tz....

Aufgrund der Nachfrage des Deathlords (des Todesherrn wie ich so gerne übersetze) wie er sich nennt, werde ich demnächst genau beschreiben wie man eine Schwarze Kutsche erschafft (Vampir und Sarg nicht enthalten, das Konstrukt kann von der eigenen Vorstellung abweichen)

Mit Verdammten Grüßen, ihr werter...

.... Theobald von Grafstädt

PS: Igor hat doch tatsächlich eine Kutsche gefunden! Nun ja, ein blindes Huhn findet ja auch mal ein Korn!

Thema heute: Erschaffung einer "Schwarzen Kutsche"

Wie jedem Nekromanten bekannt sein sollte, so werden wir "leider" körperlich schwachen Nekromanten, nur zu gerne von Vampire gewaltsam benutzt oder freundlich um Hilfe gebeten. Zweiteres obliegt mir mehr! Jeder Vampir hat ängste, zwar will es keiner zugeben, doch alle haben sie.... die Angst, nie mehr auferstehen zu können. In diesem Abschnitt werde ich dem erfahrenen Nekromanten erklären wie man ein solches Konstruckt wie eine Schwarze Kutsche baut und mit Nekromantie richtig erschafft. Dieses jenige welche hat die Möglichkeit einen Vampir der zu Staub zerfallen ist wieder neu auferstehen zu lassen. (Vorrausgesetzt man hat einen persönlichen Gegenstand von ihm noch aus lebzeiten der nicht älter ald dreihundert Jahre ist)

...... IGOR!!!!!!....... lass hier nicht die rostigen Sargnägel herumliegen, soll doch keiner wissen das die nächste Kutsche für die De Ville Familie nur aus Sargteilen und der gefundenen alten Postkutsche aus Paravorn besteht.....

.....vergebt mir Meister.... aber die drei neuen Diener sind noch zu Schluderhaft.....

.............Tölpel!.... dann töte einen auf grausame weise.... das wird die anderen ermutigen!......

Also wo waren wir.... ah ja....

Was benötigen wir?

Zunächst einen guten Zauberspruch den wir gleich laut (für niedrigstufige Nekromanten) oder im Gedanken (für hochstufige oder Erznekromanten) vor uns hinsprechen. Itakroll dorogass Konstrucktum!

Diesen Spruch bitte während des Beschwörens ständig in gleichmäßiger reihenfolge aufsagen.

Dann brauchen wir die Zutaten wie für eine Beschwörung von Fluchrittern (siehe Kapitel I ) Allerdings sollte man von allem etwas mehr nehmen. Natürlich fallen die Verfluchten weg, tote Pferde gibt es zu Hauf.

Letzten endes sollten wir ein Gespenst als Kutscher bestimmen da umherschwirrende Pfeile der nervtötenden Hexenjäger oder anderen möchtegernhelden sehr gefährlich für eine rasant fahrenden Kutscher währen der durch einen solchen Pfeil in die Verdammnis verschwinden würde.

Wenn die Beschwörung beginnt sollten natürlich alle benötigten Teile an Ort und Stelle liegen. Ich empfehle das auf einer Lichtung, einer alten Kapelle oder an Orten an denen sich die Sterblichen nicht so hintrauen. Die Verwendung von Warpstein ist meiner Meinung nach hier am sinnvollsten. Skaven sind zwar ein recht indiskutabler Lieferant für dieses grüne Gestein, doch leider sind diese aufrecht gehenden Rattenmenschen die Einzigen die immer etwas davon haben. Vorteil ist das sie viel dämlicher als Menschen sind und wesentlich weniger verlangen. Ein etwa Daumennagelgroßer Stein währe meiner Erfahrung nach am besten geeignet.

Euer Theobald von Grafstädt

Ah.... das tut gut.Nach einigen Tagen der Studie ist es doch immer wieder ein Genuss die neuen Lebensenergien zu spüren die man bei Sterblichen erhält. Jetzt sitze ich hier und beuge mich über mein Buch das ich schon lange nichtmehr weitergeschrieben habe. Der Abgesandte der De Ville Familie hat mir doch tatsächlich ein Angebot gemacht. Ich sollte der Familie dienen und für alle Zeit an ihrem Hofe die Freuden des Untods genießen können. Also mal ganz ehrlich, ich bin Nekromant..... Blutgelage sind was für Spitzzähne... grrrr. Nun ja, ich gebe zu das mir manche Rituale gefallen, jedoch muss man einem ja nicht immer bei den Opferungen gleich das frische Gewand vollklecksen. Ich habe schon oft die Partys und großen Feste der Vampire erlebt. Hochnäsige Aristokraten, halten viel von sich tz tz tz... aber dann die Augen zukneifen wenns mal heller wird.

........ IGOR!!!!!!!!!!!!!!............... mein Tee!

Hier Meister!........... frisch aufgebrüht! Grünwurz und Antiskraut!.... wie ihr es gewünscht habt!

.............Danke! Und jetzt geh und lege noch ein paar Scheite nach...... hab ja kaum noch Licht zu schreiben!..........

Aber ich schweife ab, welches Thema haben wir heute? Ah ja: DIE MACHT DES SCHICKSALS!

Ein magisches Ritual zur Bindung eines Vampirs an einen Nekromanten.

Also, wir benötigen hier eine gute Priese List, das Veralliee, eine Glaskugel, zehn Ghoule die dumm genug sind sich für den Meister zu opfern (gibts ne menge sag ich euch)

Mit dem Veralliee werden wir zunächst drei.... nein, sagen wir vier Tropfen eigenen Blutes über die Glaskugel träufeln. Es ist jedoch wichtig das nicht unbedingt vor dem Blutsauger zu machen.

Als nächstes sollten wir einen Raum mit einem Pentagramm versehen, am besten ist der Fußboden, an der Decke.... ähm... das hab ich ausprobiert, ich hatte vier Tage lang einen steifen Nacken.

Gestern habe ich sehr lange mit dem Vampir gesprochen und ihn überreden können das Blut meiner Ghoule zu trinken(zufällig waren es zehn die im Raum verteilt angekettet waren, das Geschrei hab ich durch das herraustrennen der Zungen und anschließenden Knebeln unterbunden...... bei Geschrei will ich sie, werter Leser, mal sehen irgendwelche Verhandlungen zu führen.) Rotgar de Ville ist dann auch schnurstracks zu jedem einzelnen hin, riss ihnen die Kehlen auf und trank wie ein Wahnsiniger. Die Ghoule die noch nicht an der Reihe waren begriffen erst jetzt was ihnen blühte.... hatte ich da einen hauch von Mittleid?!.... öhm.... Nein! Ich muß sagen der Vampir war angetan, selten hätte er so vortrefflich gespeist. Ich erklärte mich daraufhin einverstanden, der De Ville Familie zu dienen. Jedoch nur unter der Bedingung das sie dieses kleine Geschenk annehmen würden, eine kleine Glaskugel. Ich hielt sie ihm hin, er war misstrauisch. Dann sagte ich ihm, wenn er so meine Gastfreundschaft mit Füßen tritt dann könnte er es gleich vergessen.

Das ist dann der Moment der alles entscheidet, nach dem Blutopfer ist der Vampir so gesättigt das er das eigene Nekromantenblut nichtmehr riecht, welches am Veralliee klebt.

Er nahm die Kugel an und hielt sie in seiner Hand, unbemerkt hielt ich das Veralliee unter meiner Hand und ritzte leicht die Haut des Vampirs. Jetzt sprach ich in meinen Gedanken, den Spruch:Ituarius at Igrolljor atatem

Jetzt witterte er eine Falle doch es war zu spät. Jetzt war er unter meiner kontrolle, das meinige Blut breitete sich in seinen leeren Adern aus und hinderte ihn so daran mich jetzt und sofort zu töten. Zornbebend wollte er mich zerreissen doch meine Magie war stärker.(das die immer so fratzen ziehen müssen wenns mal hart auf hart kommt tz tz tz) Unbändige Kraft nennen die Vampire ihr eigen, ungeahnte Fähigkeiten tun einem sich auf wenn man einen Vampir beherrscht. he he he .... so wie mir!

Jetzt befindet sich der werte Vampir Rotgar de Ville auf dem Weg zu seiner Familie wo er brav allen erzählen wird das ich ihm und der Familie De Ville diene. Das Geschenk ist die Glaskugel die von äußerster Wichtigkeit ist. Mit ihr werde ich das Oberhaupt der Familie manipulieren können hi hi hi... und diese Spitzzähne werden es nie merken!

Ich brauche diese Vampirkräfte und Fähigkeiten um gegen diesen nierträchtigen Hubert de Layne vorzugehen.... Vampire können so gut kämpfen!.... sind aber was gepflegte Konversation betrifft ziemlich überfordert.... nach meiner Meinung! Der berühmte Todesherr, wie er sich nennt, ist zur Zeit dabei meine Werke in eine seiner Sprachen zu übersetzen. Die Fluchritter aus der Höhle der grünen Lichter scheinen ihn besonders zu interessieren. Ich habe ihm bei unserem gespräch bewusst verschwiegen das die neue Untotenhorde einen dieser metallischen Ritter (die durch einen winzigen Warpstein in ihrem Brustkorb trefflich funktionieren) zu Fuß, vorranngehen wird.

So, ich denke das der geneigte Leser jetzt ersteinmal versuchen wird das eben gelesene umzusetzen, doch vorsicht... zu all den Dingen die ich aufgezählt habe benötigt man auch verdammtes Glück.... denn Vampire sind verdammt misstrauisch!

Nächstes Thema: Wie verwandle ich mich in einen Werwolf oder in eine Vampirfledermaus!?

Verwandlung im allgemeinen, ist mit das Anstrengengenste was ich jemals probiert habe, aber mehr davon beim nächsten mal.

Euer Theobald von Grafstädt

Grüße werter Nekromant!........ (oder auch Spitzzahn.... wenns denn sein muß)

Tja, ich denke das ich in der nächsten Zeit vieleicht öfters über Verwandlung sprechen sollte. Es muß gesagt werden das ich mich am Hofe der De Ville Familie so richtig wohl fühle. Rotgar hat wie ich ihm befohlen habe, die Glaskugel dem Oberhaupt der Familie überbracht. Ich saß gerade in meinem Sessel und beobachtete durch die Kugel wie Rotgar in den höchsten Tönen von mir Reden ließ..... hi hi hi.... es ist schon toll wenn man auf solch große Entfernungen die absolute Beherrschung über ein solch mächtiges Wesen hat. Ich empfehle aber JEDEM!..... niemals zu gierig zu werden! Ich werde niemals das Oberhaupt der De Ville Familie auch nur ansatzweise zu meinem zweiten Sklaven machen..... obwohl...... ähm..... Nein!

Ach, wo war ich...... ah ja, ich beobachtete also gerade die Übergabe der Kugel und Rotgar gab genau die Worte wieder die ich zu meiner Kugel sprach die auf einem Gestell auf meinem aufgeschlagenen Buch stand. Ich muß sagen, eine wunderschöne Vampirin! Gräfin Barbet de Ville, so heißt sie. Unzählige Diener nennt sie ihr eigen und auch Sterbliche hat sie in ihren Reihen. Begierig darauf irgendwann von ihr den Blutkuss zu bekommen. Barbet lud mich zu sich ein und nur zu gerne nahm ich diese Einladung an. Mir wurde in einem Brief mitgeteilt das ich doch bitte am 13. Warill Mond in die kleine Grafschaft kommen solle, Diener und Stallknechte würden sich um mein Wohlergehen bestens sorgen. Zunächsteinmal hatte ich dank der überbrachten Kugel einsich in die Gedanken der Gräfin De Ville, nichts wieß auf einen Hinterhalt oder gar böse Absicht hin, doch wie ich immer gerne sage: Vorsicht ist der Vater des noch offenen Sargdeckels!

Igor!... sei so nett und bringe mir aus den Katakomben einen Wein....

....welchen oh Meister?!....

Ich glaube ich trinke den 1818ner der De Layne Familie..... ist einer von denen die ganz unten in den Katakomben sind.

Oh.... Meister, bitte nicht ganz da runter.... dort sind riesige Ratten!

Ich weiß, dreimal darfst du raten wo ich meinen Warpstein herhab, ein alter bekannter, er nennt sich selbst: "Tod der Ratten" hat mit mir oft Unterhandlung mit diesen pelzigen Nagern geführt...... jetzt geh! Dir wird nichts geschehen... und wenn doch....... hm.... dann werde ich dich rächen, soviel ist sicher!

Danke oh Meister!

So...... wo war ich?!.... Ah ja, also..... Ich entschloss mich in einen Wolf zu verwandeln... in einen Werwolf, um genau zu sein. Das Zusammensuchen der Zutaten ist das Leichtere von allem.

I. Fell eines Wolfes (je größer das Fell ist desto besser)

II. Das Veralliee (sollte sowiso immer am Körper sein)

III. Frische ausgestochene Augen eines Orks (Orkaugen sind am besten geeignet)

IV.Getrockneter und zu Pulver verarbeiteter Fliegenpilz (verstärkt die Wildheit bzw.die Ausdauer wenn man längere Strecken zu Fuß... ähm.... auf vier Pfoten machen will)

V. Viel Willenskraft!

So, hat man nun alle diese Zutaten *hmmm... ist der Kuchen lecker* dann sollte man die Verwandlung unter freiem Himmel machen. Wen Vollmond ist wird das ganze noch einfacher. Zu meinem Leidwesen hatte ich verhangegen Himmel und es war keiner der beiden Monde zu sehen..... wenigstens Morsleib hätte seine Bahn ziehen können... naja, ich war jedenfalls gespannt ob es mir auch so gelang.

Zuerst legt man sich das Wolfsfell um, mit dem Veralliee nur einen.... NUR EINEN (warum sag ich gleich) Tropfen eigegenen Blutes auf die frisch ausgestochenen Orkaugen, welche du beide in der linken Hand trägst. Dann sollte man das Fliegenpilzpulver darüberträufeln. Du solltest dabei acht geben das das Pulver gleichmäßig verteilt ist.

Und nun der Zauberspruch, dieser ist unbedingt Lautlos vorzutragen. Es handelt sich hierbei um meisterliche Nekromantie: Ukaltum Werus, itakas it Lupus Es ist unbedingt notwendig diesen Spuch fehlerfrei und solange vor sich hin zu denken bis die Verwandlung abgeschlossen ist. Nicht erschrecken wenn auf einmal die Muskeln anschwellen, du ein verlangen hast dich hinter deinem Ohr zu kratzen.. oder einfach wie ein Wolf zu heulen. Einfach immer weiter den Zauberspruch aufsagen! Zerdrücke jetzt die Orkaugen und beschmiere jetzt damit das Fell, jetzt erreicht die Verwandlung ihr Endstadium. Ich muß gestehen das ich nach meiner ersten Verwandlung ersteinmal mein Revier markiert habe (oh man ist mir das peinlich) und mein damaliger Freund Heinrich Kemmler hat mit mir "Fang das Stöckchen" gespielt. Wie gesagt! Die Willenstärke ist hier ganz entscheidend.

Man sollte nur einen Tropfen eigenen Blutes auf die Orkaugen träufeln, da die besondere Kraft der Orks einen Nekromanten einfach übermannt und die Rückverwandlung schmerzhaft und ewig lange dauert.

Nachdem ich mich also verwandelt hatte, brach ich auf. Ich muß sagen das es berauschend ist wie kraftvoll diese Verwandlung ist. Dreimal so schnell wie ein galloppierendes Pferd und dreimal so stark wie ein Pferd... solch ein Gefühl ist das! In der Grafschaft angekommen traf ich auf Todeswölfe die wohl zum Schutz der Grenze umherstreiften. Diese Biester griffen mich an, ich glaube, währe ich in einer Kutsche in die De Ville Grafschaft gereist, so währe ich diesen untoten Kötern eine leichte Beute gewesen.... aber so..... ich zerfetzte sie mit meinen mächtigen Pranken und zerriss sie mit meinem gewaltigen, mit Reisszähnen beseztem Maul. Nach diesem Massaker eilte ich an das große Hauptgebäude, verwandelte mich im gehen zurück und klopfte vergnügt an die Pforte. Ach ja, noch eine Anmerkung. Mein Mund war voller Fell und Knochensplitter...... dagegen hilft ein guter schluck Wein und eine kräftige Mahlzeit.

So, ich werde in den nächsten Tagen weiter berichten.....

auf bald, euer Theobals von Grafstädt

Die Verdammnis zum Gruße... werter Nekromant!

Wiedereinmal habe ich es mir nach einigen ereignisvollen Tagen hier in meinem Nekromantenturm eingefunden. Das Kaminfeuer prasselt,mein Sessel und der Schemel sind hergerichtet und mein werter buckliger Diener Igor hat mir ein leckeres Gericht bereitgestellt. Braten,Kuchen und Wein....... zum Abschluss einen schönen Tee aus Kräutern die frisch vom Friedhof gepflückt sind. Hach nach so viel unheilanrichten ist es sehr entspannend nach Hause zurückzukehren. Seit dem letzten Mal ist ja eine ganze weile vergangen. Die Post von meinem werten Verbündeten "Tod der Ratten", habe ich eben erst gefunden. Nun denn, es freut mich zu hören das er wohlauf ist und er es geschafft hat die Gefahr für sein Reich zu beseitigen.

IGOR!!!!!!!!....... trab an!

Jaaaaa Meister! Hattet ihr es angenehm bei den De Villes?

Natürlich du bucklige Kreatur! Jetzt bin ich hungrig!

Hier Meister.... habe mir freilich viel mühe gegeben....

So, nachdem ich vollends gespeist habe und ich mich nun meiner Tasse Tee widme, habe ich Zeit meine Erlebnisse zu erläutern. Zwischenzeitlich bleibt mir auchnoch Zeit einen kleinen Zauberspruch preiszugeben. Also dann fange ich mal an.

Seit drei Tagen war ich nun bei den De Villes. Ich muß sagen das eigendlich nur die werte Barbet de Ville einen klaren verstand hat. Alle anderen Spitzzähne denen ich begegnet bin, waren arrogant,jähzornig und korruppt. Barbete hat nicht ohne GRund die Fäden in der Hand. Ich habe zum Beispiel bei einem Bankett (es gab junge Knaben) erfahren das die kleine Baronie in Couronne in die engere Auswahl eines neuen Herrschaftsgebietes gerückt ist. Der dort ansässige Baron Enguerand VIII. von Cousy ist noch ahnungslos. Nachdem ich das gehört hatte kamen mir Zweifel. Hubert de Layne schleicht dort draußen immernoch mit einem haufen Ritter herum und ist eine ernstzunehmende Bedrohung meiner Pläne, und diese Spitzzähne denken nur daran ihr Herrschaftsgebiet zu erweitern tz tz tz!

Ich tat kunde davon das mir der Plan die Baronie Cousy einzunehmen missfiehl und ich meine Kräfte nicht zur Verfügung stellen würde. Daraufhin sprang mich einer der Vampire an und wollte mich wohl zerreissen. Doch jeder Nekromant kann sich an die im Geiste ausgesprochene "Staubhand" erinnern. Als er mich berührte, bemerkte er seinen Fehler... jämerlich flehte er um Gnade als er um Jahrhunderte alterte,vor mir in die Knie ging und schon langsam anfing zu zerfallen... die gab ich ihm dann auch! Mit meinem Veralliee stach ich ihm mitten in sein Herz. Mit einem gellenden Schrei loderten blaue Flammen auf und ein haufen Staub blieb zurück. Drohend erhob ich mich nun und gab mit donnernder hallender Stimme zu verstehen das ich mächtiger bin als viele der anwesenden... und sie ihre Pläne mich für ihre interessen zu benutzen..... vergessen könnten.

Scheinbar hatte ich Barbet beeindruckt. Sie lud mich Nachts darauf ein in ihrer Bibliothek nach verbotenem wissen zu stöbern. Dabei fand ich folgenden Spruch: Oktarion itovorius attar kartuzzass

Dieser Zauberspruch bewirkt eine Fokussierung der Gedanken. Spricht man ihn vor jedem Zauberspruch im Geiste aus... und anschließend den eigentlichen Zauberspruch, so wirkt er wie eine Linse und die Wirkung des Zaubers wird intensiever.

Ich konspirierte mit Barbet vier Nächte lang. Es ging darum wie die De Ville Familie weiterexistieren könne. Ein paar machthungrige seinen da im Weg, sagte sie und sogleich wußte ich was sie wollte. Der eine Spinner der mich angriff war nur einer von etwa einem dutzend, die Barbets Führung untergruben. Es mußte mir also gelingen diesen Bastarden zu zeigen das ein Angriff auf die Baronie Cousy Kräfteverschwendung und eine Gefahr der Entdeckung darstellte.

So, aber ich berichte später weiter.....

... mit Grüßen aus der Verdammnis

Wiedereinmal schlagt ihr die unheiligen Seiten dieses Buches auf! Oft frage ich mich welche Verderbtheit hinter jenen Augen lauert die meine Schriften verfolgen. Nun, nach langer Abwesenheit fahre ich nunmehr fort um weiter zu berichten wie es in der Welt der Schatten und Nekromanten einhergeht.

IGOR!!!!! Meinen mantel, den Tee... und rasch ein paar warme Pantoffeln!... und noch ein paar Scheite ins Feuer!

...Sofort Meister..... soll ich auch noch die verstümmelten Leichen mit in das Feuer werfen?... wegen dem saubermachen?

Schweig!... du Wurm!.... seit wir ein neues Armeebuch, das sich "Vampirfürsten" nennt, bekommen haben ist der Kerl so aufmüpfig geworden!... muss ich erst wieder die Peitsche.....

NEIN Herr!!!!.... ich beeile mich... ich eile!!!

So, geneigter Leser, nun lasst mich erzählen..... den Grund erklären warum ich mich so lange nicht gemeldet habe. Nunmero ist es an der Zeit einen Teil davon zu berichten.

Barbet de Ville hatte in der Zeit in der ich bei ihr weilen durfte ein besonderes interresse daran das ich einige Bücher ihrer Bibliothek näher untersuchen sollte. Diese Vampirin hatte ein außerordendliches Geschick darin die Spuren zu einem alten Relikt aus den Zeiten der Khemrikönige zu finden. Nächtelang stöberten wir in den alten Schwarten herum. Ich fand sogar einen der neueren Schmöker... ging um so einen Kopfgeldjäger namens "Brunner"... alles Schund, dachte ich mir, und las sogleich eine Schrift über die alten Gräber die unter der Stadt Altdorf liegen. Ich fand mit Barbet zusammen heraus welche Macht da in den Katakomben ruhte auf denen der Imperator Karl Franz seinen Herrschaftssitz errichtet hatte. Jahrtausende vor der Errichtung der Stadt Altdorf, waren hier die nördlichsten ausläufer der Khemri Zivilisation.

Als ich nach acht Wochen suchen und rezitieren alter Schriften und nachforschungen endlich zur Tat schreiten wollte, rebellierten die anderen Vampire gegen Barbet de Ville. In der Zeit in der ich dort weilte hatten sie die Nächte dazu genutzt die beste Gelegenheit abzupassen eine offene Revolte gegen Barbet de Ville loszuschlagen.... diese Idioten! Barbete und ich mußten fliehen, rechtzeitig konnte ich wichtige Bücher vor den Flammen retten. Wütend und traurig sah Barbet aus, und als das Gemäuer von den Flammen verzehrt wurde schwor sie Rache. Meinen Vampir den ich unter meiner kontrolle hatte, war noch bei den rebellierenden, ich bekäme noch meine Chance es den Spitzzähnen heimzuzahelne. Noch in der selben Nacht wollten sie zur Grafschaft Cousy aufbrechen. Ich floh mit Barbet hier her, in meinen Nekromantenturm.

Wie ich hörte ist der Ansturm der bekloppten Vampiere von den De Villes abgewehrt worden. Der berühmt berüchtigte Hubert de Layne hatte wohl zufällig gerade einen abstecher in die Gegend gemacht und erwischte diese arroganten Aristokraten auf offenen Feld...... De Layne hat (wie ich später herausfand) nur eine einzige Reiterattacke gebraucht..... muß man ihm lassen... gründlich ist er. Gut nur das er meinen Aufenthatsort noch nicht kennt. Ich lese gerade das Buch "Veritas Nekronomicum Astartes"

In diesem Wälzer ist ein Spruch drin der es einem Nekromanten ermöglicht, körperlos zu werden, tz tz tz. Ich habe davon gehört das es möglich ist, doch nur ein komplett wahnsinniger macht sowas.... oder jemand der seinen Feinden einen grausigen Anblick und einen entsetzlichen Tod bescheren möchte.....

Morgen geht es weiter. Barbet de Ville ist eine Anspruchsvolle Vampirin, deshalb verbrenne ich die Leichen... soll ja wenigstens wohnlich hier drinnen bleiben.

Werter Leser, morgen werde ich sie einführen in das Reich der Körperlosen, vollendeten Nekromantie!...

IGOR!!!! Das Feuer ist fast aus, Barbet möchte noch einen Nachtimbis... und ich vermisse meine Tasse Tee!... tz tz tz... seit dem die uns Nekromanten im "Armeebuch" so schwach gemacht haben liegt es mir auf der Zunge bei den Hampels mal vorbeizuschauen!

.... Ja Meister?... Hier euer Tee!........ noch zwei Scheite Holz und.....

(zwei Knaben hängen kreischend an einer Kette) ...... soll ich die beiden raufbringen?... sind die letzten!

Ja Igor, aber mach vorher die ausgelutschten Körper weg... du weißt doch, wenn sie zuviel Angst haben dann ist zu viel Eisen im Blut!

Geht in Ordnung Meister!

Hi hi hi... dann kriegt sie immer so einen leichten Schluckauf!

Bis morgen denn werter Leser!

Grüße

Euer Theobald von Grafstädt

Thema heute: "Veritas Nekronomicum Astartes" oder wie werde ich Körperlos?

Nun ja, ich muß zugeben das es ein sehr gefährliches Buch ist! Meines Wissens gibt es von diesen Schwarten dur drei Exemplare. Eines hatte mein werter Freund und ehemaliger Meister Heinrich Kemmler und das Zweite liegt versiegelt in der Schatzkammer von Altdorf (sicher verwart versteht sich)..... und das Dritte..... nun.... es liegt hier vor mir hö hö hö...

IGOR!!!!

(kommt schlurfend heran) ....... jaaaaa Meister!?

Wie lange bist du in meinen Diensten?

Alles in Ordnung Meister?...... warum fragt ihr danach?...... seit etwa achzig Jahren, Meister! (macht eine tiefe Verbeugung)

Och, mir war so danach... als ob eine flüsternde Stimme mir diese Frage gestellt hat (zupft sich am Kinnbart)........ seit über dreihundertundachzehn Jahren wandele ich auf dieser verfluchten, magiedurchtränkten und von allen guten Seelenverlassenen Alten Welt..... das mir der Tod wie ein lustiges Schauermärchen vorkommt...

Verzeiht, Meister.... aber vieleicht bekommt euch der Tee nicht..... wollt ihr nicht ein paar von den Gefangenen für ein Ritual opfern?

Nei Igor, heute nicht.... ich bin irgendwie müde....

Meister... ihr seht ja aus als ob ihr gleich in den Schlaf fallt..... Meister!?

Von Grafstädts Kopf plumpst aus das Buch).... zzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzzz

Meister?

--------------------------------------------------------------------------

..... heute abend geht es weiter.... ob das Buch mit dem Schlaf etwas zu tun hat?....

Ich grüße dich werter Leser meiner Schriften!

Nachdem ich vor einigen Monaten aus meinem dämmerschlaf erwachte, sah ich in die von Pickeln und Narbenzerfurchte Visage meines treuen Dieners Igor, der immernoch an meiner Seite weilt und mir gerade Tee macht. Ich war gefangen in einem Verließ derer de Ville. Die Vampire hatten mich durch eine Arglist bereits Wochen vorher beobachtet und einen der Teesorten die ich so gerne trinke mit einem Extremum Narkoticum versehen... manchmal hasse ich es das mein Körper noch lebt.

Ich konnte mich jedoch befreien und bin nun immernoch vor ihnen auf der Flucht. In Bretonia wird es langsam ungemütlich da sich die nervenden Paladine des Helden De Layne darum schlagen wer von ihnen zuerst meinen genialen aber bescheiden denkenden Kopf auf einem Tablett dem Herzog darreicht. Ich bin nun in den Südlanden und experimentiere mit Orks.... ja, werter Lehrling dieser Schriften... Orks!......

In den letzten Tagen habe ich eine verlassene Höhle gefunden und habe sie unter einbezug der Umstände eilig bezogen. Gestern heftete sich ein Hexenjäger namens Duriall an meine Fersen. Ich habe ihn höflichst gefragt was ihn veranlasst einen solch unwichtigen Vertreter meiner Zunft zu jagen, zu beleidigen und mit allerlei unnützem Geschosswerk zu bewerfen. Mir entgegnete er in meiner Behausung das er von den Hexenjägern aus Altdorf geschickt sei um mich vor ein Gericht zu stellen und auf dem großen Marktplatz dortens zu verbrennen. Ich spielte da aber nach einer weile nicht mit, schließlich könnte ich ja bei dieser Art der Zuwendung sterben... also zog ich es in betracht unser Gespräch zu beenden.

Meine bescheidene Höhle habe ich nun nach drei Wochen so eingerichtet das sie die eines typischen Schurken entspricht... oder die eines einfachen Wegelagerers. Man kommt erst an einen Wasserfall, geht dann durch diesen hindurch und folgt dann einem langen Gang der von Fackeln erhellt ist. An den Wänden sind okulte Zeichen mit Blut geschmiert, abgenagte Skelette stehen in Nischen durch deren Augenhölen ich jeden Eindringling beobachten kann (siehe frühere Einträge). Dann kommt man am ende des Ganges an eine Schlucht über die nur eine schmale Steinbrücke führt. Die Schlucht ist mehrere hundert Schritte tief, ich war schon einmal unten um mir anzusehen was meine Gegner zum letzten mal sehen bevor sie aufschlagen. Es sind Monster die man mit gewaltigen Trollen vergleichen kann. Sie sind sogenannte Nachttrolle und so groß wie Riesen. Ich gebe zu das ich nicht lange dort unten war, abgesehen davon das sie gefährlich sind, war es mir ein unangenehmer Gestank der mich dazu bewegte vondannen zu gehen.

Aber nun weiter. Wenn man über diese Brücke gelangt kommt man in eine sich weit öffnende Höle die aber so eine Art Kessel enthält. In diesem Kessel habe ich mein Lager aufgeschlagen. Eine alte Burg erhebt sich aus diesem Kessel und selbige ist von Lava umgeben. Einzig und allein eine Zugbrücke führt über diese marode wirkende Brücke. Überall Wasserspeier und Unholdgesichter in den behauenen Steinen der einstigen Zwergenburg unter der Erde. Beschienen wird mein Heim von überall stehenden Fackelkörben. Ich habe mitlerweile eine gute Horde von Handlangern um mich versammelt die mich für ein geringes entgeld schützen. Orks sind in mehrer Käfige gesperrt und warten nur darauf das ich erfolgreich mit ihnen Rituale zelebriere.

Der Hexenjäger von dem ich eben sprach ist nun einer meiner Gefolgsleute, wenn auch gleich ich glaube das er in einigen Tagen so stinken wird das er belanglos in meine stehende Zombiehorde passt. Nun denn... ich werde baldigst den Untericht fortfahren und einen weiteren Zauberspruch preisgeben, der da heißt: Veritas Nekronomicum Astartes

Gehabt euch wohl und tötliche Grüße aus der Verdammnis

Euer Theobald von Grafstädt

Verdammte Grüße!

Hiermit versiegle ich das Buch der Nekromanten "VIELEICHT" für immer. Jedoch können sich die Anhänger der Untoten freuen, denn schon bald (in den nächsten Monaten) werde ich eine gewaltige Untotenhorde auferstehen lassen und die Welt wird unter den knochigen Füßen meiner Armee erzittern *manisches lachen*

Seid gewiss werter Novice... wenn du die anfänge dieses Buches ließt hast du den ersten Schritt in die Verdammnis getan!

Gehabt euch wohl und tötliche Grüße aus der Verdammnis

Euer Theobald von Grafstädt

Hier geht es zu meinen beiden Hobbykanälen! Schaut doch mal vorbei! ?

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Hi ho zusammen!

Es ist mal wieder soweit... ich babbel mal wieder bissl!

Link: http://youtu.be/6O-_a2YjP6g

Lg

Balduin

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Da komme ich ja kaum hinterher :)

Also die Spiele werde ich mir mal die Tage zu Gemüte führen.

Auf die neue Vampirarmee freue ich mich aber schon.

Wie immer sehr schön wie viel Herzblut du in die ganze Sache steckst.

Du solltest aber darauf achten, deine Gegner zu informieren das du in dem Spiel

die Arroganz raushängen lassen wirst :)

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Hier wieder was zum gemütlichen Malen & Basteln. Seit langem hab und nehm ich mir mal wieder Zeit dafür :cool:

Link:

Link: http://youtu.be/lwl-t7mG104

Lg

Balduin

bearbeitet von Balduin

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Mit dem Chaoten liebäugel ich auch schon seit langem. Einzig die Tatsache das ich bereits 7 Vampirmodelle habe hat mich davon abgehalten mir das Modell zu kaufen.

Das man querbett malt geht tatsächlich fast jedem so. Ich habe dadurch allerdings noch nichts richtig fertig bekommen. Derzeit würde ich so gerne wieder malen aber meine zeitliche Situation lässt mir da kaum Spielraum. Erst war ich dick krank, jetzt mein Sohn und die Arbeit schreit auch noch nach Aufmerksamkeit^^

Da Du den Platzhalter für den Necromanten hast frage ich mich grade ob man nach dem aktuellen Buch wieder Charaktermodelle in Zombieregimenter stellen kann? Ich brauche dringend das Buch *g*

Edit: Ich habe mir grade die Harry Potter Box gekauft :D Ich mag den auch.

bearbeitet von Namezahl
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@ obaobaboss

Ich nehme weitestgehend die beiden Kampftabellen (nahkampf und beschuss) von warhammer., eigentlich ganz einfach... man startet als krieger (kerneinheit)... und erzählerisch kann man sich so langsam hocharbeiten zu einem Kommandanten... ist eher alles erzählerisch aber dazu Babbel ich dann mal was :)

@Namezahl!

Jepp! man DARF jetzt wieder Nekromanten in Zombieregimenter stellen :bier: hab mich da auch wie ein Keks drüber gefreut! Heut abend guck ich den allerletzten Teil von Harry Potter... und nebenbei lade ich ein echt schönes Spielchen hoch... zwischen Vetrous und Von Lichtbogen :cool: war echt spaßig spannend! :ok:

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Ich dachte Du spielst nach den richtigen Rollenspiel Regeln ;)

Die sind auch sehr schön und mit den richtigen Ergänzungsbüchern könnt Ihr sogar Skaven spielen *g*

Ich habe dieses WE grade mal den ersten Potter gesehen. Habe da also noch was vor mir :)

Deine Untoten machen Lust meine eigenen mal zu entstauben und neu aufzustellen. Da ich aber aktuell das P500 und sowieso zu wenig Zeit habe muss das wohl erst mal warten.

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Hallöle alle zusammen!

War spät gestern, doch nun läd gerade das Spiel hoch! Also diejenigen unter euch die gerne anderen beim Zocken zugucken (am besten beim Malen und Basteln) hier nun der ultimative Garant für Spass und lustige ÄKTSCHN:

Vetrous!

(schallender Applaus und Blitzlichtgewitter) :schland::happybunny::victory::banana::schland:

....und hier der wohl berühmteste Zauberer südlich von Altdorf, Bezwinger des Tyrwolf, Vertreiber der Untoten... Rächer der Rechthabenden: (erhabende Stille.... dann donnernder Applaus und ebenfalls Blitzlichtgewitter)

...Thomas von Lichtbogen! :invasion::schland::scatter::scatter::schland::invasion:

Hier nun die einzelnen Links:

Link 1: DAS SCHLACHTFELD: http://youtu.be/5rkYHHh4OOQ

Link 2: DAS SZENARIO: http://youtu.be/78wEHQBDt9k

Link 3: EIN SWITSCH BEI DER AUFSTELLUNG: http://youtu.be/r1S3VIwugAA

Link 4: DIE HERAUSFORDERUNG: http://youtu.be/Ovs2dX8USUY

Link 5: DAS SPIEL : http://youtu.be/hwfE2vfJgdI

Viel Spass beim gucken!

Lg

euer Balduin :cool:

bearbeitet von Balduin

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Wieder tolle Videos von dir Erik , ich finde es super das du mal hier dran malst und dann mal wieder daran und dann ein neues Projekt dazu kommt.

Das schürt die Lust dabei selber zu malen.

Und heute Abend das Spiel vom werten Vetrous ansehen

Gruß

Benjamin

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So, Spiel ist hochgeladen :-)

Am kommenden freitag hab ich vieleicht noch eines gegen einen Amerikaner mit dem Namen Kevin Kirk (jup, der Name lässt mich schmunzeln) mit meinem Imperium gegen seine Echsen (Skinkarmee...brrrr)

Naja, aber ich melde mich bald wieder mit neuem Maltischgebabbel!

Lg

Balduin

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... hier ein kleiner zwischenstand...

link http://youtu.be/JAUaxSCIKxs

lg balduin

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Du magst berittene Monster, nicht wahr.

Aber ich kann da beim besten Willen keinen Malfehler entdecken, ich finde das sieht ziemlich gut aus.

Der Zombie mit der herausgestreckten Zunge ist lustig. Ich glaube jeder Gegner, der den attackieren will, kringelt sich vor Lachen und verliert dann den Nahkampf. Mach weiter so, das sieht super aus. :ok:

Orks & Goblins, Vampirefürsten, Echsenmenschen

viel zu viel eigentlich

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Hallo ihr lieben Leutz und Hobbyisten!

Morgen mach ich hier ein Special für euch :naughty:

Lg

Balduin :buch:

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Hat EWIG gedauert bis ichs hochgeladen hatte...

Also ab an den Maltisch und gucken! ;)

Link: http://youtu.be/mkbwMMXI8b8

Viel spass beim gucken

Lg

Balduin

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