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TabletopWelt

Wettstreit der Götter 2012/2013


Aves

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Ich denke es kommt immer darauf an gegen wem man spielt, wie die Beschränkungen sind. Der chaosgeneral hat durchaus eine gute Chance auch wen der Vorteil doch meist beim Fürst liegt. Ich habe halt nicht gezögert da rein zu gehen, weil ich ihm in rücken angegriffen konnte, selbst wenn ich ihn nicht erschlage hätte, hätte ich ihn dann durchs Ergebnis vernichten.

Mein Gegner hat den Fehler begangen seinen Fürst alleine angreifen zu lassen.

Jemand wie vito würde sowas micht zulassen.

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Als ihm die Neuigkeiten zu Ohren kamen, zeigte sich Tholon überraschend amüsiert: Soldaten des Imperiums hatten unweit der Ausläufer der Chaoswüste einen Wachturm errichtet. Allerdings war der Chaosgeneral auch verärgert über den Umstand, dass er erst nach dessen Fertigstellung von diesem Gebäude erfahren hatte. Der Bote wurde dementsprechend bestraft...

Da es jedoch hieß, dass sich die Handlanger des Imperators die Kampfkraft eines Ogerstammes gesichert hatten, entsandte Tholon eigene Abgesandte, um nach Kreekit und seinen Skaven zu schicken. Dass er auch diese Boten niemand würde wiedersehen, war dem Anführer der Krieger des ungeteilten Chaos natürlich bewusst, aber ebenso wenig störte ihn diesen Umstand. Boten gab es schließlich genug, tatkräftige Verbündete weniger.

Wie bereits für die jüngsten Auseinandersetzungen stellte sich Tholon auch dieses Mal in Tzeentchs Dienste. Er entschied sich dafür, auch im Bezug auf seine Ausrüstung auf das Bewehrte zu setzen. Doch dieses Mal marschierte er Seit' an Seit' mit einer Einheit Chaoskrieger, die sich auch der Begleitung des Armeestandartenträgers erfreuten. Und während die Skaven sich der linken Flanke annahmen, entschied sich Tholon, es über die gegenüber liegende Seite zu versuchen.

Wohl war dem Chaosgeneral nicht, hinter sich einige Jezzails zu wissen, aber zumindest für die Dauer der Schlacht war er sich sicher, dass auf seine Mannen keine Schüsse abgefeuert werden würden. Dies jedoch galt keinesfalls für die Höllenfeuerslavenkanone, die die feindlichen Soldaten hastig in Stellung gebracht hatten. Doch die Chaosgötter wollten ihren Dienern zumindest in dieser Sache unter die Arme greifen. Als der nahe Kriegsschrein seine Kräfte wirken ließ, konnte Tholon regelrecht spüren, wie sich seine Widerstandskräfte verstärkten. Für die Chaoskrieger, die mit ihm marschierten, war dies natürlich allein ein Zeichen ihres Gottes, denn sie hatten vor langer Zeit Nurgle als ihren Schutzpatron auserwählt.

Und bald trafen sie auf die ersten Feinde, als sich ihnen ein beachtliches Rudel Säbelzähne unter Führung eines ergrauten Jägers entgegenstellte. Bevor Tholon jedoch den Befehl zum Angriff geben konnte, umhüllte die Tiere eine leuchtende Aura und ihre Bewegungen nahmen an Geschwindigkeit zu. Doch das schreckte die Anhänger der Dunklen Götter natürlich nicht ab, schließlich war der bevorstehende Kampf gerade interessanter geworden. Und so stürzte sich der Chaosgeneral auf den Jäger. Durch die magischen Kräfte, die den Feind umhüllten, wurde die unheilige Macht des Helmes der vielen Augen negiert und so musste sich Tholon voll und ganz auf den Reißzahn verlassen. Diesen vermochte er auch in den Leib des Ogers zu rammen, doch fällen konnte er ihn nicht. Dafür vermochte der Jäger die Verteidigung des Chaosgenerals nicht zu durchdringen. Die Säbelzähne indes konnten mit ihren gewaltigen, namengebenden Zähnen die Rüstungen von vier Chaoskriegern überwinden. Doch da gleich fünf der mannshohen Wesen zu Boden gingen, brachen die übrigen Säbelzähne in Panik aus und wurden von ihren Häschern niedergemacht.

Allrdings blickten die Chaoskrieger dadurch direkt in die zahlreichen Rohre der vor ihnen stehenden Höllenfeuersalvenkanone. Just in diesem Moment gab der Meistertechnicus den Feuerbefehl. Als die Mannen an dem Geschütz die Schussmechanismen betätigten und die Projektile auf die Anhänger des Chaos abfeuerten, ging einer nach dem anderen von ihnen zu Boden, tödlich verwundet. Als der Spuk vorbei war, zählte Tholon nur noch vier der Diener Väterchen Nurgles, die am Leben waren. Der Chaosgeneral schäumte vor Wut über die Feigheit des Feindes, die die Skaven wie tapfere Helden erscheinen ließ. Und so trieb er den Rest seiner Mannen in die nahe Kavallerie der Imperialen, die sich mit einigen Sklaven abmühte. Zwei der Rittersleut fielen unter den Hieben des Chaosgenerals und die drei Überlebenden ergriffen aebenfalls die Flucht. Zwar vermochten die Krieger des ungeteilten Chaos den Feind dieses Mal nicht einzuholen, doch die schwere Reiterei kehrte sogar dem Schlachtfeld in Gänze den Rücken.

Die Höllenfeuersalvenkanone war nun im Rücken der verbliebenen Chaoskrieger. Tholon erwartete das Schlimmste, doch dieses Mal waren ihm die Götter gewogen. Keines der Geschossen vermochte den Feind zu verletzen.

Der Chaosgeneral steuerte nun wieder auf das Zentrum des Schlachtfeldes zu. Vor ihm und seinen Begleitern befand sich eine Horde Gnoblar, die versuchten, den Kriegsschrei zu beschädigen - jedoch ohne Erfolg. Dahinter konnte Tholon erkennen, wie Kreekit und seine Leibgarde aus Sturmratten der berühmt-berüchtigten bleichen Garde den Wachturm erklommen, um in dessen Inneres zu gelangen.

Nachdem er sich einen Überblick verschafft hatte, entschied sich der Anführer der Anhänger der Dunklen Götter, dem jämmerlichen Schauspiel vor sich ein Ende zu machen, indem er und seine Mannen die Gnoblar attackierten. Nur wenig später wuselten die langohrigen Verwandten der Goblins wild durcheinander, um den Waffen der Feinde zu entgehen - vergeblich.

Bereits im nächsten Moment kündigte sich mit einem lauten Röhren ein Steinyak an, das seinen Instinkten folgend auf die Diener des Chaos zuhielt. Doch beinahe wirkungslos prallte es an dem Kriegsschrein ab, dessen von unheiligen Energien durchwirkte Konstruktion hielt. Somit war auch die letzte Gefahr gebannt, denn die Sturmratten hatten sich scheinbar häuslich im Wachturm eingerichtet. Erbaut zum Zwecke der frühen Warnung war das Gebäude nun zu einem Rattenbau verkommen.

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Punkteausbeute:

Das Chaos war siegreich: 1 Punkt

= 1 Punkt

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

Projekte: Die Krieger des ungeteilten Chaos, Der Marsch der Legionen (Chaos Space Marines), Die Streitmacht Heinrichs des Verteidigers (Bretonia)

Schlachtberichte: Tholons Weg zum ewigen Ruhm (Krieger des Chaos), Itriels ewiger Krieg (Chaos Space Marines)

Wege zur Verdammnis - eine Erzählung chaotischen Ausmaßes...

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Einige Zeit war ins Land gezogen, da machten sich die Krieger des ungeteilten Chaos auf, der Höllengrube einen weiteren Besuch abzustatten. Seit der Schlacht gegen die imperiale Armee und die dickwänstigen Oger war genügend Zeit vergangen, sodass der große Mutator Kreekit sicherlich wieder genug Kreationen erschaffen haben sollte, um diese in die Schlacht zu führen.

Tholon schwang sich auf sein getreues Chaosross und legte einen Schild an. Auf seinem Kopf thronte abermals der Helm der vielen Augen und in seiner rechten Hand hielt er die Ogerklinge fest umschlossen. Der Talisman der Ausdauer befand sich ebenfalls in seinem Gepäck, dessen Schutz durch die Kräfte des Herrschers über das Schicksal weiter verbessert werden sollte. Begleitet von einer Abteilung Chaosritter, die unter dem erhebenden Anblick der Armeestandarte ritten, stürzte sich der Chaosgeneral in die Schlacht.

Und er sollte mit seinen Vermutungen recht behalten: Auf der Flanke, die die schwere Reiterei des Chaos abzudecken gedachte, trümten sich zwei Höllengrubenbruten auf, die eine Einheit Rattenoger flankierten, in deren Mitte sich Kreekit mit heimtückisch grinsender Miene auf seinem geliebten Knochenreißer-Rattenoger aufhielt.

Tholon ließ die Kreaturen des Züchterklans auf sich zukommen und Tzeentch unterstütze diesen Plan, da die erste Höllengrubenbrut mit ihrem unförmigen Leibe an Schwung verlor und vor den Chaosrittern zum Stehen kam. Die Anhänger des Chaos trieben ihre Pferde nach vorne und Tholon versenkte seine Klinge tief in das Produkt wahnsinniger Skaven-Fantasien. Die sengenden Flammen, die die Waffe des Chaosgenerals umgaben, verhinderten, dass die unheiligen Kräfte der Brut ihre Verletzungen heilten. Da seine Mitstreiter jedoch es ihrem Anführer nicht gleichzutun vermochten, überlebte das voluminöse Wesen. Doch die Kreatur schien geschwächt, denn nur zwei der Chaosritter wurden von den beinahe undefinierbaren Auswüchsen der Brut zu Boden geworfen.

Doch das Überleben ermöglichte es Kreekits Leibwächtern, Sturmratten der bleichen Garde, auf die Chaosritter einzustürmen. Allerdings vermochten es die Rattenmenschen, die Kavallerie des Chaos nur an einem schmalen Korridor zu bedrängen, da sie an der massigen Gestalt der Brut nicht vorbeikamen. Ungeachtet der neuen Gefahr vollendete Tholon sein begonnenes Werk und raubte der Höllengrubenbrut den letzten Lebensnerv. Doch während die Kreatur röhrend zu Boden ging und der Chaosgeneral glaubte, wilde Schimpftiraden in der Ferne wahrzunehmen, zeigte die Masse der Sturmratten ihre Wirkung, obgleich ihre Waffen keinen Schaden anzurichten vermochten. Doch durch die Anwesenheit ihres Anführers, dessen Strahlkraft durch die Götter mittels eines nahen Kriegsschreins noch verstärkt wurde, hielten die Chaosritter Stand.

Und so nahm sich Tholon den Anführer der bleichen Garde zur Brust: Ein ihm bisher unbekannter Kriegsherr, der auf einer Kriegssänfte thronte. Doch auch auf diesen ging ein Hagel von Schlägen nieder. Aber nicht alle Attacken konnten die unheilig funkelnde Rüstung des Rattenmenschen durchbrechen. Tholon selbst verspürte Schmerzen in seinem Leibe, als seine Klinge auf das Metall traf. In diesem Moment realisierte er, dass sein Gegenüber sich mit der Warpsteinrüstung einen passenden Schutz ausgewählt hatte. Doch diese Art Hinterhältigkeit hatte keinen Erfolg, ebenso wenig wie die eigenen Angriffe des Skaven.

Währenddessen ereignete sich in der Flanke der Chaosritter eine weitere glückliche Fügung: Die Besatzung des Kriegsschreins stürzte sich mutig auf die zweite Höllengrubenbrut, deren Ansturm auf die Kavallerie zuvor ebenso zu kurz kam. Und obgleich keine der beiden Parteien dem jeweiligen Gegenüber Schaden zuzufügen vermochten, wurde die Brut vertrieben und stellte somit zunächst keine Gefahr mehr für die Reiterei unter Tholons Führung dar.

Der Chaosgeneral indes war seines Gegners überdrüssig und hieb ein weiteres Mal auf den Kriegsherren ein. Dieses Mal vermochte ihm auch seine Rüstung keinen Schutz mehr zu bieten und mit einem schmerzerfüllten Quiecken krachte er von seiner Sänfte auf den Boden. Nun konnte sich auch Tholon den Sturmratten widmen und befahl seinen Mannen, die Frontreihe zu verbreitern. Die Reiterei hielt blutige Ernte unter den Sturmratten, deren Muskeln zuvor von dem nahen Doktor Festus auf magische Weise ihrer Kraft beraubt worden waren. Und obgleich diese den Chaosrittern zahlenmäßig noch weit überlegen waren, ergriffen sie die Flucht, wurden aber von den nachsetzenden Chaosrittern nieder gemacht.

Nun waren die Rattenoger nahe, die zuvor den Kriegsschrein zertrümmert hatten, wenn auch nur unter eigenen Verlusten. Und so sah Tholon die Chance gekommen, auf seinen ewigen Konkurrenten Kreekit zu treffen. Doch dieser Kampf stand für den Chaosgeneral unter keinen guten Vorzeichen, denn bereits der Eintritt in den Wald, in dem sich die Rattenoger aufhielten, forderte einen Tribut von den Anhängern des Chaos, als das Chaosross aus dem Tritt kam und sich ein abgebrochener Ast in den Leib des Chaosgenerals bohrte. Als Tholon dann endlich auf Kreekit traf und diesen mit der Ogerklinge anging, stellte sich die Macht des Banners der ewigen Flamme als Nachteil heraus, da sich der große Mutator in weiser Voraussicht den Drachenhelm aufgesetzt hatte. Ob auf Grund von Spionage oder einfach nur des Glücks wegen - die Attacken des Chaosgenerals vermochten die Verteidigung seines Gegenübers in dieser Konstellation nicht zu durchschlagen. Nun war es an Kreekit, seine Karten auszuspielen und bald sah Tholon die von Warlocks modifizierte Waffe auf sich zurasen, während er sich zeitgleich den Hieben des Knochenreißer-Rattenogers erwehren musste. Und punktgenau durchschlugen zwei der zahllosen Angriffe den Schutz des Talismans, sodass der Anhänger der Dunklen Götter schwer verletzt vom Sattel rutschte.

Doch Kreekit konnte sich nicht allzu lange an diesem Triumph erfreuen, da um ihn herum die Rattenoger von den übrigen Chaosrittern und dem erhabenen Champion niedergerungen wurden. Missmutig traten die Kreaturen den Rückzug an, wurden aber auf ihrer Flucht von der schweren Kavallerie auseinandergetrieben. Und da zeitgleich die zweite, bis hierher überlebende Höllengrubenbrut von den Chaoskriegern, die zum Schutz von Doktor Festus abgestellt worden waren, in den Staub geschickt wurde, gingen die Krieger des ungeteilten Chaos ein weiteres Mal siegreich aus einer Schlacht hervor.

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Punkteausbeute:

Einen Kommandanten im Nahkampf erschlagen: 2 Punkte

Ein großes Ziel im Nahkampf erschlagen: 2 Punkte

Das Chaos war siegreich: 1 Punkt

= 5 Punkte

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Die sengenden Flammen, die die Waffe des Chaosgenerals umgaben, verhinderten, dass die unheiligen Kräfte der Brut ihre Verletzungen heilten. [...] Als Tholon dann endlich auf Kreekit traf und diesen mit der Ogerklinge anging, stellte sich die Macht des Banners der ewigen Flamme als Nachteil heraus, da sich der große Mutator in weiser Voraussicht den Drachenhelm aufgesetzt hatte.

Magische Waffen werden vom Banner der ewigen Flamme nicht betroffen... Keine Flammenattacken für Tholon. Im Endeffekt glich sich das in dieser Schlacht wahrscheinlich aus. Tja, die Wege des Herrn (des Wandels) sind unergründlich :chaos:

Es ist immer dunkel. Das Licht verbirgt nur die Dunkelheit!

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Ja, Korhedron, ausgeglichen hat es sich sicherlich. Die Regellück war weder mir, noch meinem Gegner bekannt oder bewusst. 'Mal sehen, wie Aves in dieser Sache entscheidet.

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Denke nicht das es für dich negative Effekte haben sollte. Spielfehler schleichen sich immer wieder mal ein.

Das sehe ich auch so.

Ich habe (trotz Urlaub) gerade leider kein neues Spiel in Aussicht.:notok:

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Fahr' doch eine Runde nach Hamburg, dann kannst Du gegen Tholon antreten. :D

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Für ein Warhammer-Spiel quer durch Deutschland fahren? Klaaar, hab ja sonst nix zu tun. :D

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..., hab ja sonst nix zu tun. :D

Hast Du ja auch nicht. Wie Du selbst geschrieben hast: Derzeit verlebst Du Deinen Urlaub. :lach:

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Hehe:D, so war das nicht gemeint, aber irgendwo hast du bedauerlicherweise Recht - würde ich ansonsten um diese Uhrzeit im Forum herumgammeln und nebenher CSM anmalen? Wahrscheinlich nicht. ^^

Dank > 7 Std Zugfahrt für 1 Strecke wird daraus wohl nichts. :D

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... würde ich ansonsten um diese Uhrzeit im Forum herumgammeln und nebenher CSM anmalen? Wahrscheinlich nicht.

Ich dachte stets, das gehört zu dem Urlaub eines Tabletop-Spielers. :) Existiert auch ein Armeeprojekt zu Deinen Chaos Space Marines? Wenn ja - gib' mir bitte 'mal den Link.

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Zu der Regellücke (Hi, hier besagter Skavenspieler :D) muss man ohnehin sagen das Kreekit dank seines Helmes auch nur eine Wunde mehr gerettet hat als er dazu ohne diesen in der Lage gewesen wäre (sprich "4 von 4" anstelle von "3 von 4"). Da die restlichen Rattenoger nach diesem Nahkampf wiederum Fersengeld gaben durfte sich Tholon darauf ja auch kaum mehr an etwaigen Mordversuchen beweisen (von seinem Ableben einmal ganz zu schweigen).

Mfg Liskit

"Es gibt nicht langweiligeres als die triumphierende Gerechtigkeit" - Ephraim Kishon
 

Abgrundtiefe Chaoszwerge - Das Doppelprojekt

All things Liskit - Das Sammelprojekt

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An der Spitze einer überschaubaren Streitmacht marschierte Tholon durch die Trolllande, als ihm seine Späher berichteten, dass nahe von ihnen eine Armee der Grünhäute kampierte. Da die Krieger des ungeteilten Chaos schon lange nicht mehr auf diesen Feind getroffen waren, wollte sich ihr Anführer diese Chance nicht entgehen lassen.

Tholon selbst stand in mitten der Anhänger Nurgles und auch er hatte sich den Seuchenvater als Schutzpatron ausgesucht. Doktor Festus freute sich zudem auf neues Material für seine Experimente. Der Chaosgeneral vertraute auf alt bewährtes und setze sich den Helm der vielen Augen auf sein Haupt, griff zum Reißzahn sowie zum Talisman der Bewahrung. Nurgle indes segnete seinen Schützling mit dem Strom der Fäulnis.

Im Zentrum des Schlachtfeldes führte Tholon seine Mannen nach vorne - zu seiner Rechten die Chaoskrieger des Tzeentch, angeführt vom Träger der Armeestandarte. Ihm gegenüber formierten sich - soweit dies für die Grünhäute möglich ist - die Orkkrieger, die im Schatten eines Riesen nach vorne hetzten. Und während magische Energien zwischen Festus und einem machtvollen Orkschamanen hin und her zuckten, bereitete sich Tholon auf den nahenden Ansturm vor.

Und nur wenige Momente später prallten die Orkkrieger und der Riese auf die Anhänger Nurgles. Tholon warf den Grünhäuten eine Herausforderung entgegen und der Gargboss, der die Orks begleitete, stellte sich dem Chaosgeneral. Er empfand Anerkennung für den mutigen Feind, doch bereits im nächsten Moment entfesselte der Chaosgeneral einen Sturm von Angriffen auf den groß gewachsenen Ork. Und bevor dieser überhaupt begriff, was vor sich ging, war es bereits um ihn geschehen, als er aus mehreren Wunden blutend zu Boden ging. Die Chaoskrieger um ihren Anführer taten es diesem gleich und hieben mit ihren Hellebarden zahlreiche Orkkrieger von ihren Beinen. Auch der Riese wurde nicht geschont, als zwei der Anhänger der dunklen Götter ihre Waffen in den Leib der Kreatur schlugen. Die Antwort der Grünhäute fiel naturgemäß wild aus, aber ihre Attacken waren zu unkoordiniert. Und obgleich die Tinkturen, die Festus den Kriegern zur Verfügung gestellt hatte, ihren Dienst versagten, fielen nur zwei der ihren. Der Riese schien von den zuvor erlittenen Wunden noch etwas benommen zu sein, denn seine Keule erschlug nur einen der Chaoskrieger.

Doch eines konnte man den Grünhäuten nicht vorwerfen - sie blieben trotz der Vielzahl an Verlusten standhaft. Aber was sollte dies die Krieger des ungeteilten Chaos stören, beim Aussicht auf einen weiteren guten Kampf? Und so nahm sich Tholon nun des Riesen an, der - wie er zuvor vernahm - auf den ungewöhnlichen Namen Joseph hörte. Doch auch dieser Feind sollte heute keine Hürde für den Chaosgeneral darstellen: Und so trieb er den Reißzahn tief in den Wanst des Riesen, der kurz darauf tödlich getroffen zusammensackte. Sein Sturz jedoch verfehlte jegliche der nahen Kämpfer - die Götter wachten also über ihre Diener. Die überlebenden Orks - abermals stark dezimiert von den Chaoskriegern, traten nun im Angesicht der sich auftürmenden grünhäutigen Leichenberge die Flucht an. Doch zur Freude von Doktor Festus waren sie nicht schnell genug und wurden von den nachsetztenden Chaoskriegern dingfest gemacht.

Doch die Beschaffung neuen Materials für die Experimente des ehemaligen imperialen Arztes hatte auch eine Kehrseite: Zwei grobschlächtig zusammengezimmerte Streitwagen rumpelten auf die Chaoskrieger zu und trafen diese mit aller Macht. Und abermals versagten die Salben des Doktors, sodass die Sensen der Wagen Tod und Zerstörung unter den Dienern Nurgles anrichteten. Voller Wut zertrümmerte Tholon den vor ihm stehenden Streitwagen. Und da das andere Konstrukt sich durch ihren Angriff den Weg frei gemacht hatte, setzten die Anhänger des Herrschers über die Seuchen ihren Marsch fort, denn der nahe Schamane der Grünhäute war das nächste lohnende Ziel.

Doch jener trat feige die Flucht an, nachdem er mittels einer magischen Attacke Doktor Festus niedergerungen hatte. Tholon und die wenig verbliebenen Chaoskrieger holten den Flüchtenden jedoch ein und schickten ihn ebenfalls zu seinen niederen Gottheiten. So war der Weg frei zu der Steinschleuder, die am heutigen Tage jedoch keine Gefahr für die Krieger des ungeteilten Chaos dargestellt hatte.

Als auch dieses Werk orkischer Handwerks"kunst" zerstört war, hatte Tholon mit seinen Mannen eine blutige Schneise der Zerstörung auf der rechten Flanke des Schlachtfeldes hinter sich gelassen. Der Schlusspunkt jedoch gehörte den Grünhäuten, als ein fliegender Goblin den letzten verbliebenden Chaoskrieger an Tholons Seite zu Boden warf. Doch auch dieses Missgeschick änderte nichts an einem weiteren Sieg der Diener der Dunklen Götter.

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Punkteausbeute:

Einen Helden im Nahkampf erschlagen: 1 Punkt

Ein großes Ziel im Nahkampf erschlagen: 2 Punkte

Das Chaos war siegreich: 1 Punkt

= 4 Punkte

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Keine Sorge, Surlick, Du bleibst schon noch auf dem ersten Platz.

Zu Deinem letzten Spiel: Mich würde 'mal interessieren, was der Vampirfürst an magischer Ausrüstung und Vampirkräften dabei hatte. Vielleicht lässt sich daraus ableiten, warum es Dir so leicht fällt, regelmäßig Vampirfürsten zu besiegen.

bearbeitet von Zavor

Meine Krieger und ich stehen bereit, um jeden zu überrennen, der Widerstand leistet!

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Habe da keine Sorgen. Ich glaube eh, dass du momentan knapp auf Platz eins bist.

Zur Ausrüstung, mein Gegenspieler wollte gerne dass ich diese nicht hier rein schreibe. Da es Turnier Vorbereitung für ihm war. Es wurde nach Gnoblar Beschränkungen 2750 gespielt, also keine Rote Wut schon mal. Ansonsten Standard Ausrüstung für einen Fürsten.

Zum töten eines Vampirfürsten: Natürlich ist der Vampirfürst stark, aber der Chaosgeneral ist halt auch stark. Ganz so leicht wie ich es im letzten Bericht geschrieben hatte war es im tatsächlichen Spiel dann nicht. Ich hatte ja selber nur noch 1 LP und habe einfach glücklich Rettungwurf gewürfelt.

Die Vampir Chars allgemein sind oftmals nicht so gut geschützt. Man darf halt nicht zuviel angst vor den haben und auf die Stärken des eigenen Generals vertrauen.

Selbst mit Rote Wut würde ich, wenn ich die Wahl habe, immer in ein direktes Duell gehen, denn was der General mit Roter Wut mit Kriegern macht, wissen wir ja eigentlich alle.

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Die Vampirfürsten, auf die ich im Durchschnitt treffe, haben einen 1+-Rüstungswurf, schlagen immer zu erst zu und kommen mit roter Wut daher. Dagegen habe ich noch nie eine Chance gehabt.

Indes stehen wir gemeinsam auf Platz 1 mit jeweils 31 Punkten.

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Rote Wut ist deren einziger echter Vorteil, aber wenn die so gespielt werden ist das ja unbeschränkt. Dann hat unser General 3+ Retter.

Wie gesagt, Vorteil liegt nur geringfügig beim vamp, meiner Meinung nach. Man muss halt einfach etwas wagen, vorher mal nen lp weg snipern hilft auch.

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@Zavor ja , meine Vampir Gegner meist auch und dagegen sind man als Chaot einfach mal Schlecht aus.

@Surlick ein guter Vampire Spieler läst sichn eventl Lp´s wegsnipperen heilt sich aber auch 1 LP pro Runde wieder. Alle Vampir Kommandanten die ich seid dem neuen Buch getötet habe , starben durchs wegbröselen.

Denke zu 95% gewinnt der Vamp eine Herausforderung.

Ein Besonder Sport der mehr interesse braucht: www.Tfg-Stade.de

Meine Schlachtberichte

****Chaosbarbar

P 500 Echsen

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Ich klink mich mal kurz ein:

@Mario

Wieso ist de Rote Wut beim Fürsten = unbeschränkt? Nach Combat ist die Rote Wut ja im Pool möglich, auch wenn man dafür auf anderes verzichten muss.

Must auch alles lesen dann, es ging um rote Wut + rasendes Blut zusammen. Klar kann man bei Combat einiges machen, wenn man auf ein wenig verzichtet. Aber combat ist auch eines der lockeren Systeme. Combat ist nicht die einzigen Beschränkungen. Ich spiele mittlerweile selten nach Combat.

Dank der Beschränkungen rennen solche wirklichen killermaschienen seltener rum.

Das soll hier jetzt aber nicht in eine beschrankungssystem Diskussion ausatnen.

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