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TabletopWelt

KFKA (Kurze Frage, kurze Antwort)


Empfohlene Beiträge

Es gibt ein Video von TWS, wo er zeigt, wie er gewellte MDF-Platten wieder gerade bekommt. Er beschwert sie, und legt sie auf ein feuchtes Tuch, so dass sie von der anderen Seite auch wieder feucht werden.

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It is wonderful to do nothing, and then have a good long rest afterwards.

 

Mein Projektthread

P 500: Zombicide - Night of the Living Dead

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@PJB

Ich habe auch MDF Platten, 3mm Dicke. Allerdings nur in 20x20 bis maximal 40x60 cm (wegen der Modularität).
Ich habe mit Tapetenkleister und Sand gearbeitet, und habe nicht die geringste Biegung festgestellt. Vermutlich weil der Tapetenkleister zu dickflüssig war.

Lackiert habe ich mit Sprayer-Lack (Montana). Auch hier keine Probleme.

 

Falls das also Optionen für dich sind.

 

Im Falle anderer Besandungen habe ich keine Erfahrung. Ich weiß nur, dass MDF, wenn die Einzelnen Platten klein genug sind, ziemlich stabil sind. Große Platten (zB 12x24 Zoll oder sowas) würde ich persönlich aber nicht empfehlen, und zu der teureren, aber viel stabileren Tischlerplatte raten. Was dir natürlich nicht hilft, weil du die Platten ja schon hast...

bearbeitet von Cheruba-L
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Künstliche Intelligenz verliert immer gegen natürliche Dummheit.

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Meine Projekte: Cheruba-Ls Fantasy-Welten Cyber Hero

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Bei MDF ist es ratsam beide Seiten gleichermaßen nass zu machen und dann so zu stellen, dass sie auch beide gleichmäßig trocknen können (also senkrecht). 

 

Vorher lackieren kann auf jeden Fall helfen, aber auch hier ist Vorsicht geboten. Außerdem wird dadurch die "wieder-grade-biegen-Lösung", die Pink Wotan schon erwähnt hat, erschwert.

 

Gut gehen kann es immer, aber je dünner und/oder größer die Platte wird, desto größer die Gefahr. Wie groß sind denn die angedachten Module? 

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hmmm, danke für eure Infos.

Die Platte is tatsächlich 80x80cm ich wollte etwas 1 nem stück. Hier wäre eine leichte Biegung vllt. gar nicht so schlimm.
Dann hab ich noch 4 mal 45x45cm, für "mudolar" hier wären Biegungen blöd.

Und 60x60 hab ich auch noch, die ist schon "verkackt" und könnte zum testen dienen. 

 

Alles 5mm MDF. Das kriege ich gut hochkant aufs regal an die Wand.

Für mein Gaslandsgelände hab ich 3mm MDF mit 80x40cm Platten genommen. Die haben sich schon recht dolle gebogen... Geht zum Spielen aber schön war anders...

 

@Cheruba-L
Der Tapetenkleister zum Einstreichen der Platten und dann Sand drauf oder als Sand-Kleister-gemisch direkt beides in einer Schüssel und dann drauf? 

 

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vor einer Stunde schrieb PJB:

Der Tapetenkleister zum Einstreichen der Platten und dann Sand drauf oder als Sand-Kleister-gemisch direkt beides in einer Schüssel und dann drauf? 

Ich habs einzeln gemacht. Ich glaube auch, wenn man den Sand in den Tapetenkleister tut, wird das eine richtig störrische Masse. 

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@Cheruba-Lok danke.

 

ich habs verschoben und spiel erstmal 5 parsecs auf der blanken MDF platte xD

Edit:

Update: 

Ich hab die MDF platte gerade angesprüht mit ner Molotow-Dose. Dachte das schützt das MDF vor der Feuchtigkeit und der Biegung. Naja, aufjedenfall ist das MDF auch vorm Holzleim geschützt :D Der wollte nicht an Ort und Stelle bleiben. Ich hab den Sand dennoch draufgetan. Aber naja, ich glaube das wird Lücken/Flecken haben. Würde sagen: "verschlimmbessert". Gibt ja noch die Rückseite vom MDF... 

bearbeitet von PJB
Update, kein Doppelpost
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Hat jemand Erfahrung im gerade Biegen von Reaper Bones Teilen?

@MacAbre?

 

Ich halt den Kram unter heißes Wasser, biege es und halte es dann fest bis es wieder kalt ist. Klappt ganz gut. Und einen Tag später sieht es wieder so krumm aus wie vorher...

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vor 44 Minuten schrieb Landi:

Ich halt den Kram unter heißes Wasser, biege es und halte es dann fest bis es wieder kalt ist. Klappt ganz gut. Und einen Tag später sieht es wieder so krumm aus wie vorher...

 

Ich glaube, da spielt die Wassertemperatur eine Rolle. Hatte das bei den alten weißen Bones auch mal, dass unterm Wasserhahn der gleiche Effekt wie bei dir auftrat. Habe die Mini bzw. den verbogenen Teil dann mit der Grillzange mal kurz in wirklich kochendes Wasser gehalten, da hielt es dann. Probier das doch mal.

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die Bones habe ich noch nicht probiert, aber bei anderen weichen Plastikmodellen war der Trick das ins kochend heiße Wasser zu halten, biegen und dann direkt ins Eiskalte Wasser statt zu warten bis es von selber abkühlt

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"Um meine Völker vor der Dummheit ihrer Politiker zu schützen" Kaiser Franz-Joseph auf die Frage wozu man im 20.Jh noch einen Monarchen braucht.

 

[Die Elfen von Gara'talath] [Die Werkstatt des Henkers 2021] [Kurzgeschichten] [Blog]

[The Game of Fantasy Battles is Kings of War] [Deadzone & Warpath]

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Kann es sein das die Bones Sachen eine Art Memory Effekt haben?

Bei kochenden Wasser sind die zu biegenden Teile alle mehr oder weniger selbstständig in die gewünschte Form "zurück" gegangen.

Ich kann mich da dunkel aus der Uni dran erinnern, weiß also das es sowas gibt. Hätte ich nur jetzt gerade nicht erwartet.

Muss noch warten ob die Figuren so bleiben, der Prozess wirkte aber schon wesentlich besser als zuvor.

 

Danke nochmal euch beiden.

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Wie schon erwähnt kochend heißes Wasser und alles wieder Top funktioniert auch bei Resin

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Das Sci-Fi Armeeprojekt: The 1st Galactic Ironcore Expeditionary Force                                         Das Monsterprojekt: The Good, the Bad and the Hungry

banner-1.jpg.a3eeb6abc5f37eee3a29077a50b7e4c6.jpg  609584589_MonsterMunch1.jpg.242a2ec285270c43360efa0bd2ba212f.jpg

Das Geländebauprojekt: The City of Wolfsheim                                                                                             Das Fantasy Armeeprojekt: Knights of the Old world

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Ich kann mich daran erinnern, dass hier im Forum mal jemand von seinen Geländebasen (z.B. nen Wald) mit Silikon, einen schönen flachen Übergang zur Platte gemacht hat. Ich will das auch gern versuchen. 

Soweit ist auch alles klar.

 

Jetzt die Frage: Was leg ich unter? Also woran haftet Silikon NICHT?

 

Danke vorraus und Grüße.

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vor 19 Stunden schrieb Landi:

Jetzt die Frage: Was leg ich unter? Also woran haftet Silikon NICHT?

Ich gehe jetzt mal vom Heimwerkerwissen aus. Sanitärsilikon etc. haftet nicht auf Untergründen die mit Wasser und Spülmittel bedeckt sind. Also deine Unterlage großzügig mit einer Lauge aus Spülmittel zu bedecken sollte ein Haften verhindern.

 

Hätte auch eine kurze Frage: Welche Handbohrer-Aufsätze benutzt ihr zum Umbau? Habe mir einen Handbohrer von amazon mit möglichst vielen Bohrerstärken zugelegt, aber die reissen vor allem bei Metallmodelllen kaum was. Sollte ich mir extra spezielle Metallbohrer zulegen?

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Danke dir. Ich probiere es bei Gelegenheit.

 

vor 1 Stunde schrieb Matt-Tabletop:

Welche Handbohrer-Aufsätze benutzt ihr zum Umbau? Habe mir einen Handbohrer von amazon mit möglichst vielen Bohrerstärken zugelegt, aber die reissen vor allem bei Metallmodelllen kaum was. Sollte ich mir extra spezielle Metallbohrer zulegen?

Achtung, extrem unprofessionell Meinung. Ich hab Bohrer von Wolfcraft für meinen AKKUSCHRAUBER. Die Bohrer sind laut Packung für Metalle und PVC geeignet. Ich hab gar keinen Handbohrer, aber nen moderner Akkuschrquber lässt sich sehr weit runter drehen, für mich reicht das aus.

 

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Ich mach auch fast alles mit dem Akkuschrauber und HSS Bohrern. Die kauf ich zwar eigentlich für die Baustelle, aber auch zum Bohren im Zinn geht das gut. Resin und Plastik sowieso. 

Nur bei den ganz feinen Bohrern (weniger als 1mm) benutze ich welche von PK-Pro mit Handbohrer. Das geht natürlich, wenn man Akkuschrauber gewohnt ist, etwas langsam, aber klappt trotzdem gut und ist super präzise. 

Zum Thema Präzision finde ich es auch immer hilfreich, ein paar Bohrer mit Zentrierspitze zu haben. 

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Am 29.6.2022 um 11:58 schrieb Landi:

Ich kann mich daran erinnern, dass hier im Forum mal jemand von seinen Geländebasen...

Hier habe ich dazu eine kleine Basteldoku gemacht. (Im Spoiler versteckt) Ich habe immer Plsticard als Untergrund benutzt und mit etwas verdünntem Spüli bestrichen. 

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MD's ganz... ganz... langsame dystopische Bastel- & Malecke

MD's ganz... ganz... langsame surreale Bastel- & Malecke

 

„We don't make mistakes; we just have happy little accidents." :maler:

- Bob Ross

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Ich weiss gerade nicht ob es besser hier oder im Bemal oder im 3D Druck Forum aufgehoben ist, markiert sonst gerne Leute, von denen ihr glaubt, dass sie die Antwort wissen könnten und hier nicht reinschauen.

 

Vor kurzem habe ich eine Lieferun von MOM Miniatures bekommen mit wirklich schicken Orks. Was ich allerdings komisch finde und so noch nie gesehen habe sind Layerlines auf einer  offenbar gegossenen Figur. Hier mal als Bild, ich hoffe es lässt sich erkennen was ich meine (Draufklicken zum vergrößern):

IMG_0146.JPG.03f79475b60e344c1530891caddd9a5b.JPGIMG_0147.JPG.4ae84f1b5bff3392db144c5376df507b.JPG

 

Zum einen bin ich interessiert wie das sein kann. An den Figuren pappen die üblichen dicken Resin Stege und manchmal auch diese hauchdünnen Resin blättchen die immer friemlig abzumachen sind, also ganz anders als Figuren aus dem Drucker  (was ich kenne zumindest) aber warum haben die trotzdem die Layerlines? Von einer kombi der zwei Techniken Drucken und Gießen habe ich noch nie gehört. Sind die Formen damit hergestellt und so grob, dass es sich auch auf der Figur niederschlägt?

 

Zum anderen würde mich interessieren ob jemand Erfahrung damit hat, ob man das nachher beim bemalen sehen kann oder ob Grundierung + erste Farbschicht das überdeckt? (Vielleicht wäre das eine Frage für den Bemalforum KFKA Thread, sorry). Wenn man mit dem Nagel rübergeht spürt man es gaaaanz leicht, was ja leider eher dafür sprechen würde, dass man es nachher sieht.

 

Ich versuche mal @Fuxxx herzuzaubern, der hat die Orks auch. Sieht man das bei dir auch?

 

bearbeitet von Morente
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Hm... also wenn ich es richtig verstehe: Der Ork is gegossen, aber hat Layerlines? Dann würd ich vermuten, dass das Urmodell gedruckt war, mit Layerlines und dann die Gussform gebaut wurde und eben die Layerlines als teil des Urmodells mit in der Form gelandet/abgenommen wurden /sind.  Sollte möglich sein eine Gussform aus nem gedrucktem Modell zu machen, und lohnt sich vielleicht wenn der Druck extrem hochwertig is. Wird bestimmt auch gemacht. 

Aber leider hab ich gar keinen Rat was man jetzt so tut. Sorry...

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vor 8 Stunden schrieb Morente:

Ich weiss gerade nicht ob es besser hier oder im Bemal oder im 3D Druck Forum aufgehoben ist, markiert sonst gerne Leute, von denen ihr glaubt, dass sie die Antwort wissen könnten und hier nicht reinschauen.

 

Vor kurzem habe ich eine Lieferun von MOM Miniatures bekommen mit wirklich schicken Orks. Was ich allerdings komisch finde und so noch nie gesehen habe sind Layerlines auf einer  offenbar gegossenen Figur. Hier mal als Bild, ich hoffe es lässt sich erkennen was ich meine (Draufklicken zum vergrößern):

IMG_0146.JPG.03f79475b60e344c1530891caddd9a5b.JPGIMG_0147.JPG.4ae84f1b5bff3392db144c5376df507b.JPG

 

Zum einen bin ich interessiert wie das sein kann. An den Figuren pappen die üblichen dicken Resin Stege und manchmal auch diese hauchdünnen Resin blättchen die immer friemlig abzumachen sind, also ganz anders als Figuren aus dem Drucker  (was ich kenne zumindest) aber warum haben die trotzdem die Layerlines? Von einer kombi der zwei Techniken Drucken und Gießen habe ich noch nie gehört. Sind die Formen damit hergestellt und so grob, dass es sich auch auf der Figur niederschlägt?

 

Zum anderen würde mich interessieren ob jemand Erfahrung damit hat, ob man das nachher beim bemalen sehen kann oder ob Grundierung + erste Farbschicht das überdeckt? (Vielleicht wäre das eine Frage für den Bemalforum KFKA Thread, sorry). Wenn man mit dem Nagel rübergeht spürt man es gaaaanz leicht, was ja leider eher dafür sprechen würde, dass man es nachher sieht.

 

Ich versuche mal @Fuxxx herzuzaubern, der hat die Orks auch. Sieht man das bei dir auch?

 

Jap hab ich. Finde ich ebenso unschön wie du. Bilder hab ich auch schon ready, wäre in meinem review auch ein Negativpunkt, kam nur von der aktuellen Arbeitssituation nicht dazu eins zu schreiben :D

Meine Spekulation: seit seinem Patreon vor über nem Jahr hat Manuel an digitalem modellieren gefallen gefunden. Dann hat er vermutlich einen guten aber nicht krassen Drucker, aber keine ganze Druckerfarm, aber dafür Erfahrung mit Resin. Damit er schnell und mit gewohnten Mitteln Sachen erstellen kann wird dann einfach selbst ein master gedruckt und damit gegossen. Alles nur Spekulation. 

Das letzte Mal dass ich mich über sowas geärgert habe, wo es zugegebenermaßen aber lang nicht so schlimm war, war bei alternative armies, die haben Riesenspinnen verkauft mit Drucklinien. die hat man aber nur mit dem Finger gerade so gespürt und ich glaube die waren auch alle gedruckt.

Ein Nachteil am drucken wäre noch die teils Höhe Nachbearbeitung seitens der Hersteller mit Supports abmachen und der entstehende müll. Kann mir vorstellen wenn man gut gießen kann, muss man weniger Ausschuss wegschmeißen und hat außer den Stegen nicht so viel müll.

 

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Meine Cities of Sigmar schwärmen aus, um die Reiche der Sterblichen sicherer zu machen: Die Fanatischen und die Ausgestoßenen

Rot is schnella, Rot is bessa: Da rot'n Räubaz 

Mein kleiner Blog über das Sammeln von Grünhäuten :ork:     

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vor 13 Stunden schrieb Morente:

Zum anderen würde mich interessieren ob jemand Erfahrung damit hat, ob man das nachher beim bemalen sehen kann oder ob Grundierung + erste Farbschicht das überdeckt?

Zunächst:

Ja, das stammt ziemlich sicher daher, dass ein Master gedruckt, und dann abgeformt wurde. Grundsätzlich ja auch voll okay. Statt von Hand kneten wird das halt am Rechner modelliert. Da gibt es zB auch "Zurück"-Funkionen, also total sinnvoll.

 

Dass dann vom Abgießen diese Linien mitgenommen werden, ist kein Wunder. Das ist nämlich kein Anzeichen einer groben Form, sondern von sehr gutem Silikon. Je besser das ist, desto genauer wird der Master abgeformt - in diesem Fall mitsamt der Drucklinien.

 

Nun zur Bemalung. Ich hab das auch schon an ein paar Modellen gehabt. Wenn du viel mit Airbrush und Washes arbeitest, könnte das ein Problem werden. Wenn du Sprühgrundierung aus der Dose nutzt, kann das Meiste davon schon überdeckt sein.

Ich habe zB diesen Kerl hier:

IMG_20210923_174803_9.jpg.53543073449e0badd7b028c395c75ba6.jpg

Der ist ein 3D Druck, und wenn man genau hinschaut, sieht man das auch noch.

 

Der sah mal so aus:

IMG_20210709_190534_4.jpg.b80b0b837c26d287b00c56165bc40e48.jpg

In dem Winkel sieht man da jetzt nicht so viel. Aber nach ersten Farbschichten...:

 

IMG_20210713_174323_4.jpg.6c522af6d86ece6a30e395b4a7420bb5.jpg

 

Besonders am Schwert, der Rolle auf dem Rücken und den roten Stellen am Mantel sieht man das.

Ich bin da einfach etwas öfter drüber, bis die Rillen weg waren.

 

Das ist aber übrigens nur ein Problem, wenn man ein Wash benutzen möchte, oder sehr fein bürstet. Wenn man nur Layert, malt man einfach drüber hinweg und sieht das am Ende nicht mehr.

 

Und auf Spielentfernung sind die Rillen auch egal. Außer, wie gesagt, wenn sich da Wash drin sammelt. Das sieht dann doof aus.

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Meine Projekte: Cheruba-Ls Fantasy-Welten Cyber Hero

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Danke, das war genau der Erfahrungsbericht den ich gebraucht habe. Washes nutze ich schon aber nur für Vertiefungen, dürfte dann also passen. Außerdem grundiere ich aus der Dose, vielleicht ist es dann nachher tatsächlich weniger schlimm. Ähnlich wie bei dir auf dem Schwert gibt es leider auch an der glatten Seite der Axt solche Linien, da könnte ich mir vorstellen einmal drüber zu schleifen um es glatter zu bekommen.

 

Gibt es Erfahrungen mit Lackierung um Layer Lines zu überdecken, oder ist das nachher zu fett?

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Ich sehe immer wieder Bases und Geländestücke, bei denen Rinde als Dekoelement verwendet wurde, mal als Fels, mal als Holz. Wo bekommt man geeignete Rinde für sowas? Ich habe Korkplatten und Korkflocken, aber die sehen nicht wirklich natürlich aus und eignen sich eher, um z.B. Asphalt oder Bauschutt darzustellen. Normale Steine sind oft zu "eben", d.h. sie sind zwar rau, weisen aber nicht so starke Vertiefungen auf. Hinzu kommt, dass man mit einem Handbohrer da nur schwer durchkommt.

 

Irgendwelche Tipps, wo man die passende Rinde bekommt?

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