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Noch sehr viel mehr Kraftsport und Bodybuilding


Gast Crotaphytus

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Stichwort ROM (Range of Motion)

 

Wenn du damit gut klar kommst und entsprechende Fortschritte machst ist alles gut :ok:

 

Man darf nicht zu viel auf alle möglichen Studien usw. geben, einfach ausprobieren und das beibehalten was funktioniert und sich gut anfühlt.

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Ich grätsch hier mal eben rein... Bauchtraining ist in meinen Augen der größte Unsinn. Zumindest wenn man damit ein Six Pack erreichen will.

Das Six Pack ist, wie schon von Vorrednern gesagt, aber viel mehr vom KFA abhängig, als von der "Trainiertheit" der Muskeln, aber noch wichtiger:
Es ist genetisch.

Darauf hat mich meine Schwiegermutter (mit nem Doktor der Biologie) vor Jahren mal aufmerksam gemacht, als ich mich darüber beklagt habe, dass ich einfach nie ein Six Pack krieg, egal wieviel ich den Bauch trainier.

Ich zitiere an der Stelle auch Wikipedia:
"Die horizontalen Unterteilungen entstehen durch Zwischensehnen (Intersectiones tendineae). Die Anzahl dieser Einschnitte variiert zwischen null und vier, anatomisch gesehen kann deshalb bei manchen Menschen gar keine Möglichkeit zu einem Waschbrettbauch oder aber sogar die zu einem „tenpack“ (dt. „Zehnerpack“) gegeben sein. Die meisten Personen haben aber eine Veranlagung für zwei bis drei Einschnitte, die den Waschbrettbauch bilden."

Was dort noch fehlt, ist die Info, dass die Ausprägung dieser Zwischensehnen von Mensch zu Mensch variiert.
Bei dem Einen sind die zwei, drei Einschnitte scharf gezeichnet und quasi immer sichtbar, weil er einfach die Veranlagung für sehr straffe Sehnen an der Stelle hat, die also stärker einschneiden, aber beim Anderen wird die Unterteilung niemals deutlich bzw. scharf sein, weil seine Sehnen an der Stelle zu dehnbar sind.
(fun fact: es handelt sich bei diesen Sehnen um ein evolutionäres Überbleibsel, deshalb variiert die Zahl und kann auch bei Null liegen. Diese Einschnitte sind im Grunde dieselben, wie auch die Segmentierung bei einem Regenwurm!)


Man sieht, das ist eine von diesen Sachen, bei denen man entweder Glück oder Pech hat, aber man kann eigentlich garnichts dafür oder dagegen tun.
 

 

Und ich nehm mich mal als Beispiel dafür:
Ich bin 1,76m groß und hab damals mit 18-20 Jahren nur 54 Kilo gewogen. Ich hab sehr viel Ausdauersport gemacht (2-4 mal pro Woche jeweils 90-120 Minuten Laufen), dazu noch 2 mal wöchentlich beim Kung Fu gewesen (wo das "Aufwärmen" allein schon 45 Minuten dauerte und unter anderem 100 Liegestütz umfasste) und zuhause jeden Tag 50 Liegestütz mit 25 Kilo Zusatzgewicht aufm Rücken absolviert.
Man kann sich vorstellen, dass ich sehr, sehr, seeehr wenig Körperfett hatte. Und trotzdem kein Six Pack!
Alles was man damals bei mir sah und heute sieht, ist die senkrechte Unterteilung in der Bauchmitte.
Das wird sich niemals ändern, egal was ich tue!

Insofern würd ich immer jedem raten, der ein Six Pack will, einfach den KFA weit genug runterzubringen und zu schauen, ob er überhaupt ein Six Pack haben kann... extra dafür trainieren halt ich jedenfalls für Zeitverschwendung.



Entschuldigt die Unterbrechung!
Weitermachen, meine Herren! 
:bier:
 

bearbeitet von Barbarus

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"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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Markus Becht (wenn ich es grade richtig zuordne) hat so gut wie nie Bauchtraining gemacht und hatte auf der Bühne trotzdem keinen schlechteren Bauch als die anderen ;)

Genetik, Jein. Es wird mMn zu viel auf die Genetik geschoben, grade im Hobby bereich, da macht die Genetik kaum etwas aus. Wo sie ausschlaggebend ist, ist im Profi Bodybuilding, da kommt man ohne die richtige Genetik nicht weit.

 

 

 

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Wie krass kann man eigentlich Tatsachen leugnen?
Mag ja sein, dass Leute bei ihrem Muskelwachstum zu viel auf die Gene schieben, aber ich habs doch erklärt!

Es steht doch da! Es hat NICHTS mit MUSKELN zu tun, wie definiert dein Bauch ist!
Wenn kein Fett die Bauchmuskeln verdeckt bestimmen allein die sehnigen Bereiche darüber, wie dein Bauch aussieht!
Und das sind nunmal Bereiche, die du nicht trainieren kannst, an denen du nun mal nichts ändern kannst!

Ich komm mir grad echt ein bißchen verarscht vor.

Das ist, als hätte man über angewachsene Ohrläppchen gesprochen und dann kommt Einer an und sagt:
"Ach, mit Genen hat das garnicht so viel zu tun!"

?!?!?!?! womit dann,lieber Bucks, dem Training der Ohrläppchen ?!?!?!?!?

 

Wikipedia:
"Die Ohrläppchen können frei (vom Kopf bzw. Ohr hängend) oder angewachsen sein. Angewachsene Ohrläppchen werden rezessiv, freie dominant vererbt."

 


Ich zitiere noch mal meinen Beitrag von oben:

Wikipedia:

"Die horizontalen Unterteilungen entstehen durch Zwischensehnen (Intersectiones tendineae). Die Anzahl dieser Einschnitte variiert zwischen null und vier, anatomisch gesehen kann deshalb bei manchen Menschen gar keine Möglichkeit zu einem Waschbrettbauch oder aber sogar die zu einem „tenpack“ (dt. „Zehnerpack“) gegeben sein. Die meisten Personen haben aber eine Veranlagung für zwei bis drei Einschnitte, die den Waschbrettbauch bilden."

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:D

 

Ich hab dir zwar zugestimmt aber ok...

Zeig mir mal Beispiele, bei denen man sieht, dass die Genetik bei Hobbysportlern bei gleichem KFA einmal einen sichtbaren Sixpack zeigt und einmal nicht. Da bin ich mal gespannt.

 

Wikipedia als Quelle :facepalm:

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Da mag schon vieles richtig sein, trotzdem schadet Bauchtraining in den meisten Fällen nicht. Im besten Fall hast du, wenn der Speck weg ist nen etwas schöneren Sixpack, im schlechtesten nen stabileren Rumpf...

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Schaden tut es auf keinen Fall, es ist sogar sehr gut. Der Sixpack sieht besser aus mit trainierten Bauchmuskeln, der Rücken tut weniger oder eher unwahrscheinlicher weh und es hilft bei den meisten Übungen enorm wenn man einen stabilen Rumpf hat.

Wenn man aber eine gewisse Kugel vor sich rum schiebt bekommt man durch Bauchtraining eben keinen Sixpack, der kommt durch die Ernährung, sind zwei verschiedene Dinge ;D 

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Habt ihr eigentlich auch manchmal das Gefühl dass nichts weitergeht? Das egal wieviel sich verändert es nicht genug ist und das Ziel noch so weit entfernt ist?

 

Objektiv muss ich sagen dass sich eigentlich schon einiges verändert hat. Ich habe Anfang August letzten Jahres mit 97kg und 27,8% Körperfettanteil (lt. Calipermessung) angefangen. Aktuell bin ich bei 88kg und 17,4% Körperfettanteil (Schnitt aus Caliper 17,2 und Navymethode 17,6).

 

Das heißt ich habe über 2,5kg Muskeln aufgebaut und über 11kg Fett abgebaut. Das Ganze im Zeitraum von August bis heute, aber wegen einem Virusinfekt mit Krankenhausaufenthalt 2 Monate Pause im  Januar und Februar. 

 

Trotzdem habe ich immer noch das Gefuhl tiefer Unzufriedenheit wenn ich in den Spiegel schaue. Meine Verlobte sagt mir ab und zu wie sehr ich abgenommen habe und wie dick meine Arme geworden seien, aber ich gucke an mir runter und sehe nur Speck und Laucharme...

 

Geht es anderen damit auch so?

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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Willkommen im Leben eines Bodybuilders :heul2: :D

 

Ich kenne niemanden der den Sport intensiv betreibt, egal ob Kraftsport, Bodybuilding, Fitness whatever der sagt, so das ist gut, das reicht mir. Liegt in der Natur der Menschen das wir gierig sind un immer mehr wollen ;).

Außerdem kann man sich selbst schlecht einschätzen, da man sich jeden Tag sieht und die Fortschritte dann nicht so wahrnimmt. Du scheinst ja dein Gewicht und KFA zu kontrollieren, mach doch mal Fotos in verschiedenen Posen und dann wieder, z.B. nach 4 Woche, möglicht in gleicher Umgebung und Lichtverhältnisse. Damit kannst du dann auch deine Veränderungen deutlicher erkennen.

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Ja auch bildmäßig geht es voran... Problematisch ist es auch irgendwie dass man nach dem Training immer das Bild unter Pump vor sich hat. Dann denke ich mir, jo, sieht ja ganz gut aus und am nächsten morgen ist der Pump wieder raus. Da habe ich das Gefühl dem renne ich auch immer hinterher. Ist schon krass wie das Krafttraining die eigene Wahrnehmung verzerrt.

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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vor 2 Stunden schrieb bucks:

Willkommen im Leben eines Bodybuilders :heul2: :D

 

Ich kenne niemanden der den Sport intensiv betreibt, egal ob Kraftsport, Bodybuilding, Fitness whatever der sagt, so das ist gut, das reicht mir. Liegt in der Natur der Menschen das wir gierig sind un immer mehr wollen ;).

Außerdem kann man sich selbst schlecht einschätzen, da man sich jeden Tag sieht und die Fortschritte dann nicht so wahrnimmt. Du scheinst ja dein Gewicht und KFA zu kontrollieren, mach doch mal Fotos in verschiedenen Posen und dann wieder, z.B. nach 4 Woche, möglicht in gleicher Umgebung und Lichtverhältnisse. Damit kannst du dann auch deine Veränderungen deutlicher erkennen.

@bucks hat es damit ziemlich gut auf den Punkt gebracht. 

 

Das lässt sich übrigens auf alles im Leben beziehen, egal wie gut man im Sport/seiner Arbeit/bei anderen Hobbies ist, man kann eben unmöglich das Maximum erreichen. :D 

vor 1 Stunde schrieb Thannock:

Ja auch bildmäßig geht es voran... Problematisch ist es auch irgendwie dass man nach dem Training immer das Bild unter Pump vor sich hat. Dann denke ich mir, jo, sieht ja ganz gut aus und am nächsten morgen ist der Pump wieder raus. Da habe ich das Gefühl dem renne ich auch immer hinterher. Ist schon krass wie das Krafttraining die eigene Wahrnehmung verzerrt.

Wie bucks schon geschrieben hat legst du momentan mehr Wert darauf dein Gewicht zu halten.

 

Wie wäre es, wenn du vielleicht mal deine Kalorien um 300 - 500kcal am Tag hoch schraubst? 

Dann sollten eigentlich auch die Arme schnell dicker werden. 

 

Ich weiß das ist ein bisschen schwierig, wenn man noch vor kurzer Zeit übergewichtig war, weil man ja nicht wieder in seine Ausgangsbasis zurück möchte, aber wenn man Muskeln aufbauen will nimmt man zwangsläufig immer ein wenig Fett zu. 

Solange du allerdings pro Monat nicht mehr als 1 kg zunimmst solltest du allerdings nicht verfetten, im Zweifelsfall kann man die Kalorien noch immer wieder runterschrauben. 

 

 

Was sind denn momentan deine Werte im Bereich Größe und Trainingsgewichte?

 

Vielleicht bringt es ja auch mal was den Plan zu wechseln/umzubauen, welche Übungen absolvierst du denn momentan? 

Heil der Banane und ihrem Champion!

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Wirklich sehr übergewichtig war ich nie, wobei ich sehr dran gekratzt habe.

 

ich bin 1,88m groß.

 

Aktuell bin ich am Diäten. Wie gesagt war ich bis Ende Februar ziemlich krank. Da bin ich dann wieder auf knapp 95kg hochgegangen und konnte 2 Monate keinen Sport machen, Krankenhausaufenthalt inklusive allergischer Reaktion auf zwei Antibiotika inklusive, also ich war richtig am Ende danach.

 

Aktuell sieht mein Training wie folgt aus:

KH Bankdrücken 3*8 mit 25kg

Rudern sitzend 3*8, Stufe 15, müssten 5kg Platten sein

Schulterdrücken KH sitzend 3*8 17,5kg

Klimmzüge, aktuell 7, 5, 4

Woodchops am Kabelturm

 

danach noch ein bisschen worauf ich Lust habe. Meist was für die hinteren Schultern und je eine Trizeps und Bizepsübung.

 

Da fehlt doch was? Ja die Beine. Meine Beine waren immer recht gut ausgeprägt und für meine Waden würden mich wohl einige beneiden. Allerdings hat mir da die Motivation gefehlt, besonders da ich nebenbei diäte.

 

Mein aktuelles Ziel ist es erstmal zwischen 10 und 15% Körperfettanteil zu kommen und dann langsam aufzubauen.

 

Dafür werde ich den Plan wohl splitten und wie folgt aufteilen...

 

A:

Kreuzheben

Schulterdrücken

Klimmzüge

+Ergänzungsübungen

 

B:

Kniebeugen

Bankdrücken

Rudern

+Ergänzungsübungen

 

Ich habe für mich einfach rausgefunden dass ich gucken muss dass es mir Spaß macht und ich am Ball bleiben will und kann. Daher aktuell der Oberkörperlastige Trainingsplan und ich Wechsel die Übungen auch gerne mal wenn was besetzt ist.

 

Prinzipiell ist es aber auch eher ein psychisches Problem was mir zu schaffen macht, einfach diese totale Unzufriedenheit mit dem Erreichten.

bearbeitet von Thannock

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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vor 22 Minuten schrieb Thannock:

Wirklich sehr übergewichtig war ich nie, wobei ich sehr dran gekratzt habe.

 

ich bin 1,88m groß.

 

Aktuell bin ich am Diäten. Wie gesagt war ich bis Ende Februar ziemlich krank. Da bin ich dann wieder auf knapp 95kg hochgegangen und konnte 2 Monate keinen Sport machen, Krankenhausaufenthalt inklusive allergischer Reaktion auf zwei Antibiotika inklusive, also ich war richtig am Ende danach.

 

Aktuell sieht mein Training wie folgt aus:

KH Bankdrücken 3*8 mit 25kg

Rudern sitzend 3*8, Stufe 15, müssten 5kg Platten sein

Schulterdrücken KH sitzend 3*8 17,5kg

Klimmzüge, aktuell 7, 5, 4

Woodchops am Kabelturm

 

danach noch ein bisschen worauf ich Lust habe. Meist was für die hinteren Schultern und je eine Trizeps und Bizepsübung.

 

Da fehlt doch was? Ja die Beine. Meine Beine waren immer recht gut ausgeprägt und für meine Waden würden mich wohl einige beneiden. Allerdings hat mir da die Motivation gefehlt, besonders da ich nebenbei diäte.

 

 

 
Imho fehlt bei diesem Plan was für den Rückenstrecker (zB. Hyperextensions) und auf die fehlende Beinübung will ich jetzt erstmal nicht eingehen, das darf ein anderer übernehmen, weil dieses Thema in 100% der Fälle eskaliert.  
 
Im Allgemeinen besteht ein guter Ganzkörperplan aus so wenig Übungen wie möglich, ich würde da folgendes empfehlen:
- 4x6 - 8 Kniebeuge
- 3x6 - 8 Flachbankdrücken
- 3x max Klimmzüge 
- 3x5 Kreuzheben/3x max Hyperextensions 
- 2x8 - 10 Schulterdrücken
- evtl. Bauch  
 
Ich denke damit solltest du ganz gut fahren, zumindest bis deine Kraftwerte mal ein bisschen hochgehen, denn wirklich berauschend sind die nun auch nicht. 
 
Das was du geschrieben hast ist übrigens kein Split, sondern ein alternierender Ganzkörperplan, den würde ich allerdings ordentlich umkrempeln: 
TE1
Kniebeugen 4x6-8 Wdh
Bankdrücken 3x6-8 Wdh
LH Rudern 4x8-10 Wdh
Dips 3x8-10 Wdh
(vorg. Seitheben/Butterfly Reverse 2x12-15 Wdh)

TE2
Kreuzheben 4-5x5 Wdh
Schrägbankdrücken 3x8-10 Wdh
Klimmzüge 3-4x Max
Schulterdrücken 3x8-10 Wdh
(vorg. Seitheben/Butterfly Reverse 2x12-15 Wdh)
 
Zitat

Prinzipiell ist es aber auch eher ein psychisches Problem was mir zu schaffen macht, einfach diese totale Unzufriedenheit mit dem Erreichten.

Was willst du denn erreichen? 

 
So wie ich das verstanden habe willst du sowohl Fett verlieren, als auch Muskelmasse aufbauen.
Blöderweise geht das (sofern man nicht mehr den Anfängerbonus hat) leider nicht. 
Entweder man hat ein Kalorienüberschuss und nimmt sowohl Muskelmasse, als auch Fett zu, oder man fährt eben ein Kaloriendefizit und verliert Fett, aber damit verbunden eben auch immer ein wenig Muskelmasse. 
 
 
 
Wie gesagt: Mein Tipp wäre, dass du deine Kalorienbilanz erstmal ordentlich ins Positive rückst und dann mit einem Ganzkörperplan bis Ende des Jahres aufbaust. 
 
Was du allerdings willst weißt nur du selbst. :ka:

 

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@Knerdi

 

Was ich erreichen will habe ich ja recht genau beschrieben, bzw. auch was ich mache und warum ich es mache.

 

Prinzipiell suche ich auch nicht nach einem neuen Plan, sondern wollte mich nur informieren ob es anderen bezüglich der eigenen Wahrnehmung ähnlich geht.

 

Ich mache mir schon Gedanken über meinen Plan. So fehlt zum Beispiel der untere Rücken aktuell mit Absicht, da ich bemerkt habe dass ich dazu neige stark ins Hohlkreuz zu gehen und die Schultern nach vorne sacken zu lassen, daher aktuell eher der Fokus auf die Entwicklug der Bauchmuskeln und hinteren Schultern.

 

Die Kraftwerte will ich aktuell halt erstmal nur halten, dass sich da nach oben nichts verändert im Kaloriendefizit ist mir auch bewusst, aber ich möchte erstmal an einen vom Körperfettanteil für mich befriedigenden Punkt kommen von dem aus ich weiter aufbauen kann. Das Thema worum es mir eigentlich ging ist die Selbstwahrnehmung und wie sich das bei anderen verhält.

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Bezüglich Trainings- und Ernährungsplan kannst du ja auch mal Leute im Studio ansprechen, ggf. auch die Trainer wenn die was taugen. Am besten jemand der dich kennt, mit so Ferndiagnose wäre ich immer vorsichtig. Die Sachen die Knerdi angesprochen hat kann man aber sehr gut als Grundlage nehmen. Das Wichtigste ist und bleibt einfach die Ernährung, damit steht und fällt alles. Wenn man anfängt zu trainieren klappt erstmal fast alles aber aber einer gewissen Zeit muss man das schon richtig machen, sonst geht es nicht mehr vorwärts.

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@Thannock So wie ich das verstanden habe ist deiner Meinung nach der Kessel zu dick, und die Arme zu dünn, weshalb du abnehmen möchtest.

 

Problem ist nur, dass, sofern man nicht bereits jahrelang im Training ist, man mit einem niedrigen KFA (~10%) immer aussieht wie ein Lauch. 

Also entweder hat man ein kleines Bäuchchen (so 16 - 18% KFA) und dickere Arme oder eben Laucharme. 

 

Musst du halt wissen was du willst, mir persönlich ist es zB. egal, dass ich keinen Sixpack habe, da ich eh nicht ins Schwimmbad gehe. 

 

 

 

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Mir ist es halt aktuell wichtig dort erstmal KFA mäßig mein Ziel zu erreichen und an Muskelmasse möglichst wenig einzubüßen, weil ich mich immer wieder habe vom Ziel abbringen lassen.

 

Dann geht man wieder durch eine Phase in der man aufbauen will, rechtfertigt ungesunde Ernährung, dann wieder mit dem Gewicht runter und so weiter und so fort.

 

Aber ich finde es echt enorm auf was für einen Zeitraum man sich einlässt wenn man auch nur annähernd aussehen will als ob man trainiert... gerade auch weil gerne mal Krankheit o.ä. dazwischenkommt.

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Wenn das was du machst funktioniert, dann mach das weiter, never change a running System!

 

Paar Sachen versteh ich nicht @Knerdi , warum sieht man mit einem niedrigen KFA aus wie ein Lauch und wer will einen Sixpack fürs Schwimmbad :nachdenk:

Durch einen Niedrigeren KFA, sprich wenn man langsam die Teilung in den Armen sieht und die Adern raus kommen sieht der Arm immer dicker aus, obwohl er ggf. 1-2cm weniger Umfang hat als vorher.

 

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Kurz mal ein Update wie ich mich in den letzten 340 Tagen verändert habe... leider die Unterbrechung drin, aber ich bin eigentlich ganz zufrieden, auch wenn das Licht nicht gerade Anabol war :D

 

IMG_6826.jpg.3fe215f803ea2de54041907495646bfb.jpg

 

 

Erstmal werde ich jetzt wohl auf die 10% Köperfett schielen und dann ab Ende August/Anfang September leicht aufbauen und dann auch wieder schön schwer mit Kniebeugen und Kreuzheben trainieren.

 

Es ist echt cool wenn man sich die Unterschiede mal auf Fotos anguckt und zwischendurch gibt es dann immer noch recht coole Überraschungen wie zum Beispiel letztens als ich das erste mal 7 Klimmzüge gemacht habe. Dazu war ich bisher noch nie in meinem Leben in der Lage.

bearbeitet von Thannock

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Am 23.6.2017 um 14:42 schrieb Thannock:

Habt ihr eigentlich auch manchmal das Gefühl dass nichts weitergeht? Das egal wieviel sich verändert es nicht genug ist und das Ziel noch so weit entfernt ist?

 

Krankheiten ficken Einen manchmal schon so richtig ins Knie.
Hatte in den vergangenen 4 Jahren auch so viele längere Aussetzer, dass das die Fortschritte quasi komplett zunichte gemacht hat.
Da kann man schon verzweifeln.

Das mit den Antibiotika war bei mir übrigens genauso. Ich hatte zwei Jahre hintereinander ne Nierenentzündung, beide Male hab ich die Antibiotika nicht vertragen, das eine Mal wär ich dadurch fast draufgegangen.
Ohne Scheiß mal, die öffentliche Wahrnehmung von Antibiotika müsst sich mal ändern. Ich kenn so viele Menschen, die ähnliche Probleme damit haben... das Zeug ist einfach nicht harmlos und sollte wirklich das letzte Mittel sein!

 

 

 

 

Am 23.6.2017 um 14:42 schrieb Thannock:

 

Trotzdem habe ich immer noch das Gefuhl tiefer Unzufriedenheit wenn ich in den Spiegel schaue. Meine Verlobte sagt mir ab und zu wie sehr ich abgenommen habe und wie dick meine Arme geworden seien, aber ich gucke an mir runter und sehe nur Speck und Laucharme...

 

Geht es anderen damit auch so?



Ich glaub man bemerkt die Fortschritte auch einfach kaum. Besonders an den Armen.
Da hat sich meine Perspektive erst viel später geändert.
Die ersten paar Jahre hab ich immer nur gedacht "es passiert ja garnix"... bis ich irgendwann auf Fotos gemerkt hab "oh, da passiert ja doch was"....
wenn man an sich runterguckt oder sogar im Spiegel, sieht man es irgendwie nicht wirklich...

Und trotzdem kamen mir meine Arme ab da noch nich "dick" vor, dabei hatte ich irgendwann festgestellt, dass meine Oberarme deutlich dicker sind als die von nem Kumpel, der über 1,90m is - und ich bin ja nur 1,76m.

Unzufrieden bin ich aber schon zu Recht. Ich hab das alles zwar immer nur so "nebenbei" betrieben, aber die ersten paar Jahre liefs schon recht gut und dann die letzten vier Jahre eben die Krankheiten... dummerweise hab ich so weitergefuttert wie vorher :D
Da is mein Körperfettanteil jetzt deutlich zu hoch.
Aber das wird schon irgendwie. Ich achte grad wieder stark auf meine Ernährung, mach täglich Sport, da zeigt sich nach wenigen Wochen jetzt schon ein Unterschied. Aber so 7-8 Kilo muss ich definitiv noch abspecken.

Und ich stimme übrigens Fuchs zu.
Mach das was funktioniert bzw. was sich für dich gut anfühlt. Weil ich den Eindruck habe, dass man nur bei diesen Übungen auch wirklich bleibt.
Wenn man sich durch andere Sachen durchquält, die man eigtl. garnicht machen will, dann fängt man an zu schludern...

Ich bin da wirklich mehr der Typ "locker-flockig". Ich mach was für den Muskelaufbau, ich geh dabei aber weder besonders fanatisch noch systematisch vor und dennoch gibt es Fortschritte.
Und auf andere Art könnt ich sicher schneller zum Ziel kommen, aber vllt. auch garnicht, weil ich vorher aus Frust aufgebe.
Insofern mach ichs weiter gemütlich. Und empfehl das auch gern Anderen.



PS:
Beine sind ja wirklich son Thema... ich glaub das is auch sone Sache wo sich die "Ernsthaften" von den "Gemütlichen" absetzen möchten.
Aber so einfach isses nich.
Kennt hier jemand den Scooby, der auf YouTube nen Kanal mit Videos zum Thema hat?
Der macht auch fast nix für die Beine, den würd ich aber definitiv als "ernsthaften" Bodybuilder bezeichnen.
Und ich find absolut richtig was er mal zum Thema gesagt hat:
Man entwickelt eine eigene Ästhetik und modelliert den Körper dahingehend.
Er findet dicke Beine häßlich, also trainiert er diese kaum. Und das hat jeder zu akzeptieren und das macht ihn nicht zum "schlechteren" Bodybuilder.
Und mir gehts ähnlich. Ich find dicke Beine, vorallem dicke Oberschenkel SO UNFASSBAR HÄSSLICH... *brrrr*
NATÜRLICH mach ich nix für die Beine!


 

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vor 6 Stunden schrieb Barbarus:

 


Man entwickelt eine eigene Ästhetik und modelliert den Körper dahingehend.
Er findet dicke Beine häßlich, also trainiert er diese kaum. Und das hat jeder zu akzeptieren und das macht ihn nicht zum "schlechteren" Bodybuilder.
Und mir gehts ähnlich. Ich find dicke Beine, vorallem dicke Oberschenkel SO UNFASSBAR HÄSSLICH... *brrrr*
NATÜRLICH mach ich nix für die Beine!


 

 

 

Irgendeine Entschuldigung sucht sich halt jeder. :ok:

Wenn es für Dich ok ist, bitte. :wayne:

 

"Trainierte Beine" hat übrigens überhaupt nichts mit "dicken Beinen" zu tun - klar, gibt es krasse Ausreißer; Bahnradfahrer, oder Eisschnellläufer; im großen und ganzen sind trainierte Beine vor allem erstmal definiert / modelliert und ästhetisch.

 

Davon unabhängig sollte Dir aber klar sein, dass die Beinmuskeln mit zur größten Muskelgruppe, die Dir zur Verfügung steht gehören  - und Du musst Dir darüber bewusst sein, dass je größer der trainierte Muskel/ die Muskelgruppe, desto größer die Ausschüttung von Wachstumshormonen im Körper an und für sich... durch ein gezieltes Beintraining wird die Hormonausschüttung besonders stark aktiviert. Dies wirkt sich jedoch nicht nur auf die Beinmuskulatur aus, sondern auf den kompletten Organismus. Außerdem verbrennen große, gut trainierte Muskeln selbst im Ruhezustand mehr Kalorien. Wie immer gilt daher der Grundsatz: Je besser die Beinmuskulatur ausgeprägt ist, desto höher sind Grundumsatz und Arbeitsumsatz.

 

Dazu -

Zitat

 

 


Sportler, die ihre Beine trainieren, beeinflussen mit ihrem Beintraining das Wachstum aller Muskelgruppen. Bei einer starken Muskelbeanspruchung produziert der Körper verschiedene Wachstumshormone (darunter auch Testosteron). Diese bewirken, dass der Aminosäuren-Stoffwechsel in den Muskelzellen erhöht wird.

 

So nehmen die Muskeln an Volumen zu, werden leistungsfähiger, kräftiger und benötigen eine kürzere Regenerationszeit.

Beim Beintraining werden große Mengen an Wachstumshormonen produziert. Die so freigesetzten Wachstumshormone wirken sich nicht nur auf die Beinmuskulatur aus, sondern regen die Muskulatur insgesamt zu einer höheren Leistungsfähigkeit, mehr Volumen und einer kürzeren Regenerationszeit an.

Daher fördern Sportler, die ihre Beine trainieren damit auch gleichzeitig den Trainingserfolg anderer Muskelgruppen.

 

 

 

http://www.fitness.de/blog/grundlagen/der-beruehmte-leg-day-warum-das-beintraining-in-keinem-trainingsplan-fehlen-sollte/

 

Darüber hinaus ist  Dir sicher bewusst, das wer mit schweren Gewichten trainiert und Muskeln und Kraft aufbauen möchte, eine stabile Basis braucht. Insbesondere beim Versuch, schweres Gewicht zu bewältigen, wird sich während der Übungsausführung Dein gesamter Körper anspannen, und besonders die Beinmuskulatur hier dann grundsätzlich für eine gute Stabilität sorgen. Am Ende Du wirst mit einer starken Beinmuskulatur das Gewicht immer leichter bewältigen können, obwohl Deine Beine nicht direkt dem Rücken (Kreuzheben) oder der Brust (Bankdrücken) zu tun haben. Demgegenüber ist aber auch klar: Besitzt Du eine wenig trainierte Beinmuskulatur, wirst Du tatsächlich nie wirklich viel Gewicht, respektive ausreichend Gewicht bewältigen können. Woraus wiederum resultiert, dass Du viel schwerer und Zeitaufwändiger um eine gut ausgeprägte und ausbalancierte Muskulatur wirst kämpfen müssen.

 

Unabhängig davon sollte aber auch klar sein, dass überall dort wo man mit den Händen schlägt oder wirft, ist eine starke Beinmuskulatur absolut essenziell ist.  Ein Boxer der im Grunde nur hin und her hüpft, trainiert trotzdem seine Beinmuskulatur. Der Grund dafür ist einfach. Durch eine starke Beinmuskulatur besitzt ein Boxer automatisch auch eine bessere Schlagkraft. Dasselbe beim Tennis –  hier wirst Du bei schwachen Beinen öfters den Ball nicht erwischen als Dein Gegner, der regelmäßig zum Beintraining ins Fitnessstudio geht. Am Ende gilt die simple Logik: Du wirst auch in anderen Sportarten besser sein, wenn Du Deine Beine trainierst.

 

 

 

BG

bearbeitet von Raven17

Aus Wartungstechnischen Gründen wurde das Licht am Ende des Tunnels vorrübergehend ausgeschaltet, wir danken für Ihr Verständnis.

 

*****Champion des Imperators

"Primus inter pares" - Hoher Rat zu Terra

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vor 16 Stunden schrieb ErimiasAequitas:

ich verstehe nicht warum man das Gesicht verunkenntlicht, wenn das Profilbild daneben das Gesicht zeigt :nachdenk:

 

Gute Frage,

 

zum einen ist mein Profilbild mittlerweile fast 10 Jahre alt und seitdem habe ich es auch und ich bin durch die Sonnenbrille ja eh recht unkenntlich. Zum anderen kann man durch das unkenntlich gemachte Gesicht das Bild nicht einfach für Unsinn nutzen.

 

@derlandvogt

Danke sehr. Ich tue mein Bestes mich noch weiter zu entwickeln.

 

@Barbarus

Ja bei Antibiotika sollte man wirklich aufpassen. Ich war da vorher auch nicht so sensibilisiert, aber die können einem das Leben echt zur Hölle machen. Ich hatte einen Bronchien/Lungeninfekt und habe dann Penicillin bekommen, darauf habe ich vorher nie allergisch reagiert. Habe das an einem Sonntag bekommen und Montags morgen war ich komplett rot. Mein Arzt meinte sowas hätte er seit Jahren nicht gesehen. Dann habe ich Cortison und Fenistil in Tablettenform bekommen. Bis Donnerstag hat dann der Infekt wohl eine richtige Party gefeiert und ich hatte 40,5 Grad Fieber. Also ab ins Krankenhaus. Dort habe ich dann per Tropf Cortison, Fenistil, Nährstofflösung und Cafaroxim bekommen.

 

Gegen Cefaroxim bin ich auch allergisch gewesen und in der Nacht zu Samstag dachte ich echt ich sterbe. Alles hat so gejuckt, war angeschwollen und ich hatte quasi zwei Nächte nicht geschlafen. Dagegen war ich also auch allergisch. Mittlerweile waren meine Beine blau und lila und auf das doppelte angeschwollen. 

 

Dann habe ich irgendwann ein anderes, sehr seltenes Antibiotikum von Bayer bekommen, welches dann auch anschlug. Nach der Woche im Krankenhaus ging dann erstmal gar nichts.

 

Ich kann da auch nur jeden warnen die für allen Scheiß einzunehmen.

 

Scooby ist echt nen dufter Typ. Auch wenn er vielleicht nicht der glamoröseste Fitness Youtuber ist hat er mit vielen Dingen recht und versteht es die Dinge so darzustellen wie sie sind. Eine einfache Sache, die man jedoch lange Zeit durchführen muss.

 

@Raven17

Das durch schweres Beintraining Wachstumshormone ausgeschüttet wird ist teilweise richtig, es ist aber für den Muskelaufbau verschwindend gering und kaum ein Faktor. Habe da einen Artikel mit diversen Studien gelesen, versuche den nochmal zu finden.

 

Abgesehen davon ist Rennradfahren, Herumtänzeln im Ring, Tennis, eine ganz andere Beanspruchung als beim Krafttraining. Dass man davon profitieren kann, in gewissem Maße, ist richtig, aber trotzdem hat es seinen Grund warum nicht jeder Fußballer aussieht wie Tim Wiese und Tennis Spieler nicht wie ein Natural Bodybuilder. Richtig ist aber auch dass zum Beispiel Krafttraining der Beine die Ausdauerleistung und Sprintleistung von Sportlern verbessern kann.

 

Die Frage ist ja auch immer wofür man das Ganze macht. Macht man es für die Ästhetik, allgemeine Fitness, spezifisch für eine Sportart? Abgesehen davon bin ich der Meinung dass man auch Athletik ohne Kniebeugen, Kreuzheben und Bankdrücken trainieren kann. Man muss halt nur umsichtiger vorgehen und hat im Zweifel mehr Übungen.

bearbeitet von Thannock

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

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@Raven17

Da hast du natürlich schon Recht. Und es ist auch nicht so, als täte ich garnichts für die Beine. Ich geh in den Sommermonaten immer laufen und hier zuhaus hab ich meine Rudermaschine (und beim Rudern kommen ja mehr als 50% der Kraft aus den Beinen).

Aber ich geh nich hin und mach irgendwas auf der Beinpresse oder so... also ich mach halt nichts was darauf abzielt, die Beinmuskeln wirklich zu vergrößern.
Eher halt sowas ausdauermäßiges, wie ich grad angesprochen hab. Ich rudere jeden Tag meine halbe Stunde. Und im Sommer kommt noch in unregelmäßigen Abständen (1-3 mal pro Woche) ne Dreiviertelstunde Laufen dazu.

Ich bin außerdem mit dem Fluch (für mich) geschlagen, dass die Männer in meiner Familie alle sehr massive Oberschenkel haben.
Die sind schon dicker als mir lieb is.

Und obwohl du, wie gesagt, mit deinen Argumenten Recht hast: Das ist mir und anderen Leuten ja bewusst. Es ist eine Frage des Geschmacks. Und ich finds schon etwas unangemessen, wenn dann solche Bemerkungen kommen.
Denn letztlich gilt: was die Leute mit ihren Körpern machen, ist ihre eigene Sache.

Und auch die Unterstellung es sei ne Ausrede.... schon daneben.
 

Fantasy-Setting für Saga:

A Fantastic Saga

Neuestes Volk: Die Satyroi

"It's certainly a far, far better experience than Age of Sigmar."

 

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