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TabletopWelt

Auf der Suche nach einem historischen Tabletop


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Hallo

Ich habe mich jetzt entschieden bei den historischen Tabletops einzusteigen.

Interessieren würden mich besonders das Mittelalter und die Antike.

Leider habe ich hier in meiner Umgebung keinen einzigen Tabletopper mehr, daher ist es schwierig mich direkt einem System zu verschreiben, da ich ab diesem Sommer voraussichtlich studieren werde, ist es auch ein bisschen schwierig, da ich nicht weiß, welches System in meiner Umgebung gespielt werden würde.

Welche Systeme sind denn so die am meisten gespielten?

Verwendet man eher 28, 25 oder 15mm?

Grüße Knerdi

Heil der Banane und ihrem Champion!

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Das kann man so eindeutig nicht beantwortten. Wenn es um Antike und mittelalter geht dann sind es wohl:

Fields of Glory (meist 15mm)

DBA (und andere verwandte, meist unter DBx zusammengefasst- meist 15mm)

WAB (meist 28mm)

Was erwartest du vo einem System? Wie spielst du gerne?

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Puh, was erwarte ich von einem System?

- Ich möchte ein möglichst realistisches Spiel haben, also nicht nach dem Motto: Ich lebe im Jahr 40.000, aber ballere immer noch mit dem Maschinengewehr rum.

- Es soll ein möglichst taktisches Spiel sein, also nicht nach dem Motto: Ich schiebe meine 3x30 Ghulblöcke vor und mit ein wenig Glück zaubere ich dich in einer Phase mit ner Purpursonne tot.

- Ich möchte auch noch Geld für was anderes im Leben haben, sprich ich möchte nicht 300 oder 400 Ocken zahlen müssen, um eine einigermaßen konkurrenzfähige Armee aufzustellen, habe aber trotzdem keine Variation in der Armee.

Heil der Banane und ihrem Champion!

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Die wichtigste Frage ist wohl erstmal zu überlegen ob du mit 15mm oder 28mm Figuren spielen willst. Ist halt Geschmackssache.

Wie schon beantwortet ist sicher am hilfreichsten sich an dem zu orientieren, was vor Ort gespielt wird. Ziehst du denn noch um? Klingt so, von wegen studieren.

Hast du wirklich niemanden in der Umgebung müsstest du dir ja auch zwei Armeen zulegen, um mit anderen spielen zu können.

Von den Turnieren/Events her kommts auf deine Reisebereitschaft an, bei WAB gäbs was in Mannheim, Strasbourg, Nancy und München. Allerdings sind die recht entspannt und nicht so recht mit denen von WFB oder 40k vergleichbar. Da kannst du auch locker als Anfänger mitmachen, bei historischem Tabletop herrscht chronischer Spielermangel, und jeder Organisator/Mitspieler erklärt dir gerne die Regeln oder gibt Tipps und freut sich riesig wenn du teilnimmst.

Wenns 28mm sein soll kannst du auch schauen wann mal eine Rabattaktion oder Sammelbestellung gemacht wird, da kann man meist noch einiges sparen (im WAB Forum bist du ja schon angemeldet, da organisieren wir sowas manchmal und schinden Prozente raus :)).

Gruss

Olaf

Ein Tag ohne TOW ist möglich, aber sinnlos

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Ich selbst bin vor 2 Jahren nach jahrelangem 28mm Gedaddel auf 15mm FOG umgestiegen und habe diese Entscheidung bis heute nicht bedauert.

Die Turnierszene und die Spieler sind weitaus entspannter und die Armeen sind immer angemalt. ;) Erwachsener halt...

Die Armeen sind recht günstig in der Anschaffung und wenn man eifrig die einschlägigen Seiten und deren Terminkalender studiert, kann man pro Monat ein Turnier mitnehmen. Dies bedeutet allerdings ein wenig reisefreudig sein zu müssen.

Cheers B-J

"Bier für den Biergott, schädelt für seinen Thron"

JODRICH BOTTLEOX, DER EHERNE. EISENBRECHERBATALLIONSCHEF. BÄÄM!

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Ich wäre für den Pott :D

Als ist es in der Tat die erste Entscheidung, die du treffen musst, ob du 15mm oder 28mm spielen willst.

15mm ist nicht günstiger, man kann aber größere Streitkräfte stellen, was mehr das Gefühl von einer Armee verleiht.

Bei 28mm steht eben die Figur an sich mehr im Vordergrund.

Bei 28mm empfehle ich WAB, bei 15mm DBx oder FoG.

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Bevor ich dir hier die Vor- und Nachteile von 15 verschiedenen Tabletops aus meiner Samlung erkläre, die zwar alle toll, aber aufgrund passender Mitspieler weitestgehend ungespielt sind, würd ich dir folgendes raten:

Warte einfach bist du umgezogen bist (Spar solange einfach das Geld). Schau dir dann die örtliche TT-Scena/Spieleclubs an. Spieler, die jenseits von GW Tabletop zocken, sind immer froh, wenn mal jemand auf nen Probespielchen eines Nischensystems vorbeikommt.

Denn:

- was nützt dir das tollste System ohne Mitspieler?

- ein tolles System mit Mitspielern, die allerdings nur Flachpfeifen sind?

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Man muss aber sagen, dass DBA zumindest trotz seiner 15mm nicht so richtig nach Armee aussieht. Da müsste man schon auf 6mm gehen, aber ob man Gegner findet, sei dann mal dahingestellt.

Allerdings hat DBA folgenden Vorteil: da eine Armee immer aus 12 Elementen (+ ein paar Optionale) besteht, kann man nach und nach aus seinen DBA-Armeen eine FoG-Armee aufstellen, wenn man die DBA-Armeen grob dem gleichen Thema folgen. Da bieten sich typische Vielvölker-Staaten der Antike an, wie das Perserreich oder die Nachfolgestaaten von Alexanders Reich.

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Sehr beliebt im Süden sind auf jeden Fall FoW, FoG, DBA und auch langsam Saga und Hail Caesar.

Solltest du in Richtung München verziehen, kannst du dir gleich Mal Augsburger Spielespieler/Ulmer Strategen merken. In Ulm findet jedes Jahr der Atriticon statt, eines der wichtigsten Events für historische Spieler im Süden. In Hamburg wäre dass dann die Tactica. Im München gibt es im Bereich historisch auch noch die Dachauer-Jungs.

15mm ist von den Figuren her schon günstiger als 28mm, wenn man bei den richtigen Quellen einkauft. Eine komplette Armee geht da schon mal für unter 100€ über den Tisch.

Bei historischen Systemen wie FoG und FoW solltest du dir aber erst einmal die deutschen Bücher aus dem Kopf schlagen, sie sind entweder nicht vorhanden oder nur das Grundregelwerk und dass dann meist extrem buggy.

WAB stirbt im Moment eher vor sich hin, nachdem GW den Stöpsel gezogen hat. Erwarte da zumindest keine Zunahme der Spielerzahl.

Generell ist das Sweetwater immer eine gute Anlaufstelle für historische Spieler.

Wenn du in hist.-TT reinschnuppern willst, ohne groß im Moment zu investieren kann ich dir zur Zeit "Schlachten von Westeros" empfehlen. Ist jetzt nicht wirklich historisch, aber doch eine kostengünstige und einfach "Vorbereitung" auf die Materie. Damit hab ich hier sogar unsere eisenharten Nurbrettspieler zum TT bekehren können. Spielerisch findest du dort viele Element, die später auch bei den hist. TT auftauchen werden. http://www.hds-fantasy.de/die-schlachten-von-westeros/die-schlachten-von-westeros/

bearbeitet von Duncan_Idaho
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WAB stirbt nicht vor sich hin, im Gegenteil, mit dem Napoleon "Supplement" und dann dem Sengoku Jidai geh ich eher davon aus das es recht beliebt bleibt. Kostet ja mittlerweile alles nichts mehr und die Regeln sind ziemlich ausgereift. Das gedruckte Regelbuch und das AoA sind schwer zu bekommen das stimmt, aber wozu hat man Zusammenfassungen :)

Wir planen also auch 2013 mit WAB :)

Und solange keine gute Alternative vorhanden ist, seh ich keinen Grund mit WAB aufzuhören. Das Geld für Regelbücher und Supplements die ich mir für ein anderes, noch nicht ausgereiftes System kaufen müsste leg ich lieber in Minis an.

Beim TTU im Juli werden wir auch mal mit den Franzosen, Slowenen und Deutschen aus anderen Regionen plaudern was die so planen.

Ein Tag ohne TOW ist möglich, aber sinnlos

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Um auch noch meinen Senf dazuzugeben:

28mm vs 15mm ist Geschmacksfrage. Die meisten Systeme könnte man auch mit beidem spielen, da ist dann wieder mehr die Frage was die Mitspieler verwenden. 15mm ist schon etwas billiger würde ich sagen, allerdings sind historische Figuren sowieso deutlich billiger als man das von GW gewohnt ist...grob gesagt kann man pro Infanteristen (28mm) so 1-1,25 Euros rechnen, reiter das doppelte, Kriegsmaschinen o.ä. sind auch nicht teuer und meistens hat man sowieso keine oder sehr wenige. Eine übliche WAB Armee würde wohl so um die 150-200 Figuren umfassen, wobei ich dabei Kavallerie als zwei Figuren Werte. Ich denke bei FoG oder CoE schaut es ähnlich aus.

Wenn du 28 mm spielen Willst könnte ich dir Saga empfehlen. Nicht viele Modelle aber dennoch gut aussehend und ein für mich spannendes Regelwerk. Ob das aber die Schiene Realismus entspricht musst du entscheiden.

SAGA habe ich selber schon gespielst, ist ziemlich witzig und empfehlenswert. Allerdings halt ein kurzweiliges Skirmish das man jetzt nicht mit WAB o.ä. vergleichen kann. Ich sehe das mehr als Zusatzspiel da man mit den Figuren für eine WAB Armee locker auch eine (oder sogar mehrere) SAGA Kriegerbanden darstellen kann.

Man muss aber sagen, dass DBA zumindest trotz seiner 15mm nicht so richtig nach Armee aussieht.

DBA ist doch nur die Variante für Minischlachten. Mit der "Erweiterung" DBM kannst du so große Armeen aufstellen wie du willst bzw. Figuren hast.

Das WAB vor sich hin stirbt würde ich jetzt auch nicht sagen. Der Support von GW hat sich zwar stets in Grenzen gehalten und wurde inzwischen ganz eingestellt, aber das vorhandene Material an Regelbüchern ist immernoch deutlich mehr als es bei anderen Systemen gibt. München ist ja quasi WAB Hochburg und hier ist das immernoch das verbreitetste historische System. Der Vorteil an WAB ist halt yuch das man es als WHFB Spieler recht leicht erlernt.

***Thain

Suche Spieler für Dystopian Wars in München und Umgebung!

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Ich spiele mit dem Gedanken, sozusagen als "Nebenprodukt" meiner WHFB-Projekte auch in die Historie einzusteigen, und zwar ins Mittelalter. Der Einfachheit halber möchte ich GW-Figuren und Regeln verwenden, wobei die Reheln stark beschnitten werden: Magier und Monster raus, magische Ausrüstungen raus, diverse Kriegsmaschinen raus, ...

Prinzipiell scheinen Bretonia, Imperium und, mit Einschränkungen, Teile des Chaos geeignet.

Konkret möchte ich gerne eine kleine "Armee" Herzog Barnim III. des Großen (erste Hälfte 14. Jh.) bauen, der ja kriegerisch recht erfolgreich war gegen Brandenburger, Mecklenburger und im Rügenschen Erbfolgekrieg. Allerdings waren diese Armeen nicht besonders groß. Mir ist ein Schlachtbericht in Erinnerung (Quelle habe ich leider vergessen), wo die Pommern unter Barnim III. die Mecklenburger schlugen - nachdem sieben (!!!) Knechte, die in der Nähe auf einem Feld arbeiteten, auf pommerscher Seite in die Schlacht eingriffen und die zahlenmäßige Überlegenheit der Pommern herstellten.

*grinzzz*

Ich möchte Wert darauf legen, nur tatsächlich existierende pommersche Adelsgeschlechter mit ihrer Heraldik darzustellen, also neben den Greifen vor allem die Schwerins, die Behrs, die von Putbus, die Croy, die Ziethen, usw. Materielle Grundlage sollen die Bretonen und ihr AB bilden.

Was halten die "erfahrenen Historiker" davon?

Gibt es irgendwelche Erfahrungen damit?

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Ich finds super. Nur warum nimmst du nicht einfach die WAB Regeln? Das ist die 5Ed. ohne Magie und etwas angepasst ;) Ich habe hier noch die 1ste Edition von WAB herumliegen und würde es dir schenken, wenn dir das hilft. Armeelisten kann ich dir auch besorgen ;)

Ich möchte Wert darauf legen, nur tatsächlich existierende pommersche Adelsgeschlechter mit ihrer Heraldik darzustellen, also neben den Greifen vor allem die Schwerins, die Behrs, die von Putbus, die Croy, die Ziethen, usw. Materielle Grundlage sollen die Bretonen und ihr AB bilden.

Dan leg doch auch Wert auf passende Figuren und verwende z.B. die von Fire Forge, was eh sehr viel günstiger ist als GW. :D

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Also, die Idee, historische Schlachten mit Fantasy-Modellen darzustellen, finde ich sehr gruselig, weil GW schlicht im Fantasy-Sortiment... nunja... Fantsay-Figuren hat. Von denen hat es so auf einem irdischen Schlachtfeld praktisch nichts gegeben. Was geht, sind allenfalls die alten bretonischen Landsknechte, Knappen und Bogenschützen aus der 5. Edition. Alles andere passt nicht. Mal davon abgesehen, dass auch die Proportionen oft sehr unrealistisch sind. Tue dir selbst einen Gefallen und nimm anständige Modelle.

Da hat lameth auch schon genau die richtigen vorgeschlagen. Die Ritter des Deutschen Ordens von Fireforge sind für deine Zeit dann zwar schon wieder ein wenig veraltet, aber so ganz ohne Übergangsphase haben die Jungs ja sicher eh nicht von Topfhelm auf Beckenhaube umgestellt. Die Infanterie, die im nächsten Monat erscheinen soll, ist praktisch dabei zeitloser. Die deckt ganz solide 1100 - 1400 ab, wenn man es nicht zu genau nimmt.

Ansonsten gibt es aber auch unzählige Hersteller, mit denen du ganz genau die richtige Zeit treffen kannst und auch noch weniger ausgibts, als bei GW.

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Ich finds super. Nur warum nimmst du nicht einfach die WAB Regeln? Das ist die 5Ed. ohne Magie und etwas angepasst ;)

Nun ja, es ist ganz einfach Faulheit: Ich mag nicht noch ein Regelwerk auswendig lernen müssen... ;)

;) Ich habe hier noch die 1ste Edition von WAB herumliegen und würde es dir schenken, wenn dir das hilft. Armeelisten kann ich dir auch besorgen ;)

Danke, das Angebot nehme ich gerne an!

Dan leg doch auch Wert auf passende Figuren und verwende z.B. die von Fire Forge, was eh sehr viel günstiger ist als GW. :D

Die kenne ich noch nichtg. Ich fand die GW-Bretonen schon recht passend, wenigstens die Ritter, zumal das auch ein kleiner Einstieg in die Bretonenwelt wäre. Klar, Monster und Fabelwesen kämen nicht in Frage. Ich selber lege allergrößten Wert auf richtige Heraldik, Helmschmuck inbegriffen.

Die Ritter des Deutschen Ordens von Fireforge sind für deine Zeit dann zwar schon wieder ein wenig veraltet, aber so ganz ohne Übergangsphase haben die Jungs ja sicher eh nicht von Topfhelm auf Beckenhaube umgestellt. Die Infanterie, die im nächsten Monat erscheinen soll, ist praktisch dabei zeitloser. Die deckt ganz solide 1100 - 1400 ab, wenn man es nicht zu genau nimmt.

Das "veraltet" stört mich nicht. Ich stamme aus Pommern, und ich weiß, dort ist alles immer etwas hinterher.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Die kenne ich noch nichtg

Das sind die hier:

http://www.fireforge-games.com/

in unserem Armeeprojekt sieht man ganz viele davon:

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=148843

Ich fand die GW-Bretonen schon recht passend, wenigstens die Ritter

Ne gerade die gehen gar nicht. Die Infanterie würde ich sogar noch durchgehen lassen, aber die Ritter sind furchtbar. Wenn du alles neu kaufen musst, kosten dich die Sachen von FF nur einen Bruchteil der Summe für GW Modelle, sehen authentischer aus 8und mMn auch besser) und letztendlich kannst du mit den FF Figuren auch Bretonen spielen.

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