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So hiermit eröffne ich den ersten Thread zum Thema Spieledesign.

Hier gelten die gleichen Regeln wie in den üblichen Treffs auch.

Der Inhalt sollte immer zum Thema Spieledesign passen.

Sinn dieses Thread ist es Ideen auszutauschen oder sich Anregungen zu suchen. Auch darf über "Spieledesigner-Projekte" diskutiert oder beraten werden.

Mfg Itzah

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Jo, dann mache ich einmal weiter,

Ich hatte demletzt eine Idee, ein eigenes Spiel zu kreieren.

Die Idee war das ganze als Planspiel aufzuziehen, ähnlich einem Browsergame, allerdings auf Papier(1. Ich kann nicht programmieren und 2. ist es viel leichter und weniger aufwändig Ideen umzusetzen einzubauen herauszunehmen usw.). Es soll darum gehen, das man als Feudaler Herr im Mittelalter eine eigene Grafschaft aufbaut. Man fängt evtl. mit einem Dorf an und muss nach und nach das Land bebauen, Leute anlocken, Städte und Klöster gründen, in der Politik am königlichen Hofe Karriere machen und befördert werden um als Lehnsherr mächtiger zu werden.

Wichtige Aspekte sollen hierbei sein: Erlasse, Forschung, Zufriedenheit der Bewohner und Handel. Später evtl. auch Kriegerische Auseinandersetzungen (theoretisch auch in Warhammer Schlachten umsetzbar)

Die Idee hierfür kam mir erst vor ein paar Tagen und es steht noch nicht einmal ein festes Gerüst für das Spiel, immoment informiere ich mich noch über Lebensweise und co. im Mittelalter.

Was steht sind Ideen:

1. Das Spiel soll über einen langen Zeitraum hinweg gespielt werden. Ich dachte das an einem rl Tag evtl. ein Monat Spielzeit vergeht.

2. Je nachdem in welche Richtung man sich entwickelt sind andere Bevölkerungsschichten wichtig für die eigene Grafschaft. (Städter, Mönche, Ritter, Bauern usw.) Es ist wichtig diese Bevölkerungsschichten zu befriedigen, sie jedoch trotzdem nicht zu autonom werden zu lassen (da man des Einflusses verlustig geht) und auch nicht zu faul (Da sonst die Einnahmen flöten gehen). Dies wird vorrangig über Erlasse und Gesetze geregelt. (So könnte zum Beispiel, zum Unmut der Bauern die Fronarbeit in bestimmten Monaten erhöht werden, um die eigene Grafschaft besser in Schuss zu halten)

3. In der eigenen Grafschaft gibt es verschiedene Rohstoffe abzubauen, diese können verhandelt werden und einen Austausch zwischen Spielern ermöglichen. Gewisse Enwicklungen und Bauwerke benötigen bestimmte Rohstoffe.

4. Das Spiel soll mit einem Spielleiter gespielt werden, der unabhängige Ereignisse steuert und für Fairness sorgt. (Wie in einem Pen and Paper eben)

So das waren erste Ideen dazu, generell würde ich Leute suchen, die mir helfen würden zu entwickeln. Wirklich wichtig wären mir immoment Daten, wieviel ein Bauer (oder eine Bauersfamilie) in welchem Monat an Ertrag heimbrachte.(evtl. auch nach gregorianischem Kalender ist ja leicht umzurechnen und so)

Nur stellt es sich als vedammt schwer heraus hierfür konkete Daten zu finden (vorallem da es wohl auh Territorial extreme schwankungen gab) Aber ein Richtwert wäre schon schön. Also falls irgendwer von euch zufällig über soetwas stolpert oder Bescheid weis wäre ich sehr dankbar.

Da das ganze allerdings nur als Idee existiert bin ich auch offen dafür das ganze in einer Fantasywelt anzusiedeln (WH-Welt?) Und neue Ideen einfliessen zu lassen.

Soviel erstmal von mir. Ich hoffe auf Input und Interesse, auch wenn es wohl doch eher ein abstrakteres Thema ist.

LG Apoxie

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Puhh, klingt auf jeden Fall interesant, aber auch nach einerm Haufen Arbeit.

Erstmal kann ich mri das nciht ganz vorstellen, von wegen Zeit. Also soll das schon wie ein Pen&Paper, oder Brettspiel ablaufen, das man sich trifft und an einen Tisch setzt, oder schon einen Browsergame-Anstrich bekommen (über e-Mail oder Forum)?

Über die genauen Werte würde ich mir jetzt nicht so viele gedanken machen. Zum einen kann es ehh keiner nachprüfen, zum anderen ist es für die Spielmechanik erstmal nicht wichtig. Und zum dritten wird es am ende eh in Werte gefasst werden und es werden nciht gerade Kilo-Angaben gemacht.

Bin gespannt und würde gegebenenfalls auch helfen.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Stelle ich mir als sehr schwer umsetzbar vor, aber die Idee ist an sich recht frisch.

Wenn du es aber im Fantasybereich ansiedelst hättest du mit den Abgaben keine Probleme, weil du dann ja nicht geschichtlich korrekt bleiben musst.

Die Frage ist nur, ob ein Browsergame ohne Browser noch spaß macht. Browserspiele sind ja an sich recht "langweilig", aber dadurch das man sie nebenbei machen kann, ganz unterhaltsam. Im Pen und Paperspiel gibt es aber kein Nebenbei. Du müsstest also einen Weg finden, das trotzdem spannend zu halten. Das macht die Angelegenheit halt etwas schwieriger.

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Als Art Pen&Paper kann ich mir das gut vorstellen. Wo der Fokus eben nciht auf der einzelnen Figur liegt, sondern auf dem ganzen Reich und wenn ich dann eben noch richtig Politik und Handel mit den anderen machen kann. Klignt für mich sehr cool.

Nur an so kleinen Werten würde ich mich nciht verbeißen. Das macht es am Ende wieder zu umständlich. Und um einen Spielleiter wird man wohl nicht drum rum kommen.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Ja vermutlich habt ihr recht und ich sollte einfach mal gewisse Werte festlegen. Ich wollte es schon so halten, das man an den meisten Tagen innerhalb von wenigen Minuten seinen Zug vollenden kann, und sich somit nicht jeden Tag treffen muss, also die Daten z.B. per ICQ oder Forum weiterschicken kann. Ich spekuliere bei der Spannung vorallem auf unerwartete Ereignisse auf die man reagieren muss. (z.B. Tot des Königs wen unterstütze ich jetzt? Gibt es Bürgerkrieg, welche Seite wähle ich? Oder es bricht eine Seuche aus welche Regeln wende ich an? Werde ich die Städte verbarikadieren oder weiterhandeln und die Bevölkerungsverluste in kauf nehmen, ja viellicht sogar das Hab und Gut der toten an mich reissen?

Andererseits spekuliere ich auf das virtuelle aufleveln ^.-

Ich meine es gibt genug Browserspiele, die zeigen, das es sehr befriedigend für manche Spieler ist, eine Zahl in die Höhe zu treiben (Einige geben dafür tatsächlich Geld aus, das es schneller geht)

Es soll definitiv nicht jeden Tag Stunden in Anspruch nehmen und eher "nebenbei" gespielt werden. Womit es auch für Leute mit wenig Zeit in Frage kommt.

Wichtig ist mir immoment vorallem, das es leicht bleibt neue Elemente einzubauen und bestehende umzuändern, so das man nach dem das Grundgerüst steht das Spiel ständig erweitern kann.

Da ich wohl erst wieder am Donnerstag wirklich Zeit habe, werde ich mich wohl erst dann an die Regeln setzen. Aber ich werde wohl hier weiter verfolgen, was ihr so schreibt. Um mich daran anzulehen. Also immer rein mit Ideen ;)

LG Apoxie

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Klingt ja schonmal sehr interessant. Wenn du ein guter Geschichtenschreiber bist und dir so viel Arbeit als Spielleiter machen möchtest(kommt ja immer drauf an, wie viele Mitspieler das sind), dann wäre ich vielleicht doch dabei. Klingt an sich ganz interessant.

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Mich persönlich schrekct jetzt diese Onlinesahe etwas ab.

Ich spiele auch lieber mit "echten" Menschen zusammen und nicht vor dem Bildschirm. Browsergames gibts doch schon genug - auch wenn das hier wohl eher dem "Fernschach" ähnelt. Aber ich habs gerne, wenn dabei Kekse und Tee gereicht werden (von der wophlgesonnenen Ehefrau)... :ok:

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

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Naja ich spiele selbst keine Onlinespiele, aber auch nur weil ich dadrinnen keinen Sinn sehe. Was mich reizt sind eher die politischen Entscheidungen und ihre Auswirkungen. Mich interessiert halt, ob ich es packen würde ein Land zu befehligen oder ob ich daran scheitern würde. Ich mag auch solche zwiespaltigen Entscheidungen. Also wenn alle Alternativen schlecht sind, aber man das geringere Übel wählen muss. (Beispiel wenn Aufstände sind. Gebe ich den Leuten mehr Nahrung verarme ich vielleicht und das Land ist Bankrott, wenn ich die demonstranten aber töten lasse, habe ich weniger Arbeiter und mein Ansehen singt). Sowas finde ich schon extrem interessant und wenn das gut erzählt wird und realistisch rüberkommt, ist es mir egal ob es Online ist oder nicht^^

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So wie ich das jetz sehe, braucht man heir ein recht simples Wirtschaftssystem, das so einfach gehalten ist, dass der Spielleiter die Finanzen aller Spieler im Auge bahlten kann. Und dann braucht man einen guten Spielleiter. Da würde viel von dem Abhängen. Aber gerade das kanna uch den Reiz aus machen.

Ein bisschen angefixt hast du mich.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Wenn du schon konkretere Ideen hast Apoxie könntest du ja auch einen eigenen Thread aufmachen. Ich denke mal, das würde sich schon lohnen.

Ich bin gerade am überlegen, welche neuen Einheiten ich für die Lustria-Kampagne erstellen sollte. Was läuft also alles im Dschungel herum?(Armeen interessieren mich vorerst nicht)

Momentan habe ich:

Unberittene giftige Spinnen+Carnosaurus+Stegadon+Kampfechsen (dürften Regelmäßig keine Probleme geben)

Amazonen

Eingeborene(Barbaren? Oder doch mehr Richtung Indianer?)

Kanibalen

Fällt euch noch was ein, was zum Thema passen würde?

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Ich denke, was du möchtest, Apoxie ist so eine Art Gruppenvariante von Civilization mit deutlich höherem Zoomfaktor. Koshiris hat schon reacht, du brauchst ein simples Ressourcensystem, bei dem viel Fluff ist und recht wenig in den Regeln reflektiert ist.

Oder anders ausgedrückt, es macht zwar einen Unterschied ob du beispielsweise die Dreifelderwirtschaft beherrscht (Spielereigenschaft: Erträge steigen um X Prozent) und ob du dich hauptsächlich auf saisonale Erträge (Pflanzen mit Saat-, Wachstums- und Erntezeit) oder kontinuierliche Erträge (Eier, Milch, Fischerei) konzentrierst, aber ob du jetzt speziell Weizen, Kartoffeln, Schweinefleisch oder Forellen produzierst sollte für das Spiel an und für sich egal sein.

Du möchtest eine allgemeine Ressource "Nahrung", deren Produktionsrhythmus, -geschwindigkeit und -höhe du durch verschiedene Entscheidungen und (möglicherweise erworbene/erforschte) Eigenschaften verändern kannst. Was genau diese Nahrung dann am Ende ist, sollte lediglich der Hintergrundbeschreibung dienen.

Hm ... ich glaub, ich hab früher mal probiert Regeln für ein entsprechendes Mail-basiertes System in einer Fantasywelt zu schreiben. Ich frag mich, ob der Krempel noch irgendwo auf meinem PC rumliegt.

Das Licht der Sterne kann es nur geben, wenn es die Dunkelheit der Nacht erhellt.

* Darkness' Rollenspiel-Extravaganza

* Fight. Magic. Item. Blog

* Warhammer Fantasy Battle Darkness Edition (Stand: Juni '17)

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Könnten denn die Bibliotheken mal aufgeräumt werden?

Zum einen vermisse ich da Links zu den eigentlichen Projekten. Eigentlich muss da ja garnichts anderes Hin. Eine Kurze Beschreibung vieleicht und dann ein Link zur Aktuellsten Version des Projekt.

Die ganzen Projekte da rein zu packen halte ich für nicht so gut.

Und es gibt doch ncoh das ein oder andere Projekt hier das weit genug ist und es verdient hätte dort aufgenommen zu werden.

ΤΗΙ ΚΑΛΛΙΣΤΗΙ 

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Jap so sehe ich das auch. Man sollte die verschiedenen Threats bloß verlinken und eine "Kurzbeschreibung" runter packen. Und vielleicht noch die Aktualität. Ob es halt noch 7, 8 oder in ferner Zukunft 9te Edition ist.

Mfg Itzah

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Legend of Dice (Vorläufiger Titel)

Was ist das eigentlich ?

Naja der Name ist erst mal vorläufig, bis ich was besseres gefunden habe.

Das Spiel soll eine Mischung aus TableTop und Trading Card Game bzw. Collector Card Game werden.

  • Jeder Spieler hat zu Anfang einen „Beschwörer†œ. Diesen kann er sich mit Punkten ein wenig Ausbauen und Anpassen. Dazu gibt es noch keine konkrete Vorstellung.

  • Man soll sich ein Deck aus verschiedenen Karten erstellen.
    Da muss ich schauen das ich eine Balance herstelle. Erste Ideen habe ich dazu schon
  • Es gibt verschiedene Monsterkarten die man sich ins Deck bauen sollte.
    Diese werden dann für AP (Aktionspunkte) ausgespielt und auf das Spielfeld gebracht als Miniatur. Die Monster haben dann eigene Werte und Fähigkeiten.
  • Zauberkarten werden es dem Gegner Schwerer machen. Es wird verhindert das er ein Monster beschwören kann. Die Bewegung wird eingeschränkt und und und.
  • Unterstützungskarten verstärken die eigenen Kreaturen bzw. Beschwörer

Was genau die Karten alles machen habe ich noch nicht fertig. Ein paar Ideen dazu habe ich ebenfalls schon aufgeschrieben.

Die Regeln möchte ich so einfach wie möglich halten. So das sie jeder sofort versteht.

Warum mach ich das ganze ?

Naja habe ein paar Freunde, die Magic Freaks sind aber mit TableTop nichts anfangen könne bzw. TT Zocker die nichts mit CardGames anfangen können. So dachte ich mir, beides ordentlich zu vermischen um alle an einen Tisch zu bekommen *fg*. Eine bekannte von mir wird wohl für mich Zeichnen. Die ist aber leider ersmal im Urlaub, so muss ich noch min 2 Wochen warten für die erste Kartenzeichnung.

Fragen,Kritik und Anregungen sind gerne gesehen.

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Die Idee und der Hintergrund ist schonmal sehr interessant.

Man könnte es sich aber auch so machen, dass die Modelle vorher da sind und die Karten nur Unterstützungswert haben. Also Zauber, spezielle Nahkampfattacken, Fallen etc.

Ich kenne Magic leider nicht (habe ganz ganz früher aber auch mal Yugioh gespielt), daher weiß ich nicht ganz wie man parallelen schaffen könnte. Aber Potential hat das Projekt auf alle Fälle. :)

Mfg Itzah

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Es ist von mir angedacht das man im umkreis von 4-6 Zoll die Kreaturen beschwören kann.

Man weiß halt nie was für Karten der Gegner in der Hand hat.

So kann es halt passieren das der Gegner 2 Monster oder Einheiten in den Kampf schickt.

Dann hat man die möglichkeit ein bessere Kreatur zu beschwören. Hat einen gewissen überaschungseffekt.

*Edit*

Wenn die Kreaturen schon alle auf dem Feld sind, kann man schon erahnen wie man vorgeht um sie zu besiegen.

Mit dem Beschwören, ist das ein tick schwieriger :D

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Also die Idee finde ich schonmal gut, aber pass auf, das die Kartennicht immer stärker werden, da es aber ja wohl kein kommerzielles Sammelkartenspiel werden soll sehe ich da wenig Probleme.

Ich bin aufjedenfall schoneinmal gespannt

was darf man denn für Werte erwarten, bzw. wieviele?

Und Wie willst du das auf den Tisch bringen mit Maßband oder "Kästchensystem"?

Da will man mal raus in die Sonne und dann passt die Couch nicht durch die Tür :/

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Über die menge der Karten habe ich mir noch keine gedanken gemacht ! Auf jedenfall sollen es genug werden, damit abwechlsung rein kommt.

Natürlich kostet es karten zu Spielen.

Momentan AktionsPunkte (AP)

Balance zwischen den Karten muss noch getestet werden, wenn ich genug zur Verfügung habe.

Über das Gelände habe ich mir auch schon gedanken gemacht. Entweder mit Zoll oder diesen "Kästen". Das muss noch getestet werden.

Für Anfänger wären Kästchen um einiges Einfacher.

Da man sich auch fertige Dungeons und Gelände dazu günstig kaufen kann. Oder mal eben schnell was selbst auf die BattleMap gemalt ist.

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Nachdem hier doch reges Interesse an so einem Projekt zu bestehen scheint, würde ich evlt nen eigenen Thread aufmachen.

Zum Thema:

Was hältst du von der Idee, ein kleine Characktergenerierungssystem nach dem Vorbild einens Pen&Paper Rollenspiels zu integrieren mit dem der Beschwörer, und dessen Deck, zusammen gebastelt werden kann.

Vor dem Spiel würde man ein Niveau an "Beschwörerpunkten" festlegen aus denen somit dann Beschwörer und Deck gebastelt, werden, somit lässt sich nicht nur der Beschwörer leicht individualisieren, sondern man erhält auch einen zusätzlichen Weg um die Karten zu Balancen.

Als Attribute bieten sich hier die üblichen Verdächtigen wie Bewegung, Lebenspunkte, Aktionspunkte, Rüstung usw an. Zusätzlich gibt es beschwörerspezifischen Attribute, wie zB., um nahe an Magic zu bleiben, einen Manapool (Maximum und Regenerationswert pro Runde) für die 5 verschiedenen Farben sowie Attribute für die Reichweite von Beschwörungs- und Direktzaubern. Duch das farbliche Mana fühlen sich nicht nur die Magic Spieler heimisch, man kann karten auch besser bestimmten Gebieten zuordnen und es wird ein zusätzliches Balancekriterium eingeführt, da nicht jeder Beschwörer alles gleich gut kann, außer er gibt jede Menge Punkte für seinen Manapool aus. Die Reichweiten der Zauber und Beschwörungen von einem Attribut abhängig zu machen, geht in die gleiche Richtung.

Achja, ich hatte vor über einem Jahr mal nen ähnlichen Einfall, ihn aber nicht sonderlich lange verfolgt. Hier ist der Thread dazu, realtiv kurz.

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