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TabletopWelt

Warpath und jetzt? / Meinungen zum Spiel?


Empfohlene Beiträge

Hi Miniaturenschupser:

Inzwischen liegt auch in meinem Schrank eine Fade of the Forgefather Box, bzw. dient den noch nicht bemalten Modellen als Auffanglager bis sie sich irgendwann in die Vitrine verlegen lassen.

Eigentlich hat mich wie sicher viele andere auch die Marauder Fraktion angelockt, denn die meiste zeit meiner TT-Freizeit verbring ich mit den SpaceOrks von GW und wenn man im 1/3 Verhältnis einige Marauder unter die Boys steckt (Streckt :D) sieht das noch nicht mal schlecht aus.

Darüber hinaus hat sich der "Raptor" zu meinem "Heimlichen" Liebling auf dem Tisch entwickelt (Wenn auch als Buggy).

Ich bin ja nicht der Einzige der Mantic Figuren im allgemeinen als Ersatz für Games Workshop minis Spielt, ohne sich länger mit den Regeln für Warpath/KoW zu befassen.

Momentan steh ich da vor der schwirigkeit das ich kaum Leute finde die auch wirklich WP spielen wollen. Wenn ein SiFi-Fantasy Tabeltop dann natürlich das von der Spielewerkstadt... Ich bin kein Fanboy, 40k spiel ich halt weil ich dort die meisten Mitspieler finde, nicht weil es so ein besonders gelungenes TT ist (Es ist keinesfalls völlig schlecht aber auch unnötig Würfellastig und GW versucht nicht mal es ausgeglichen zu halten.... )

Sicher gibt es genug Fans des Genres aber die wollen ihre 4-8 Stunden Freizeit am Spieltisch eben nicht mit Ausprobieren sondern ihren Hauptarmeen verbringen.

Da frage ich mich:

Womit könnte Warpath da überzeugen?

Was sind die Stärken? (Ich sehe da ein sehr dünnes und auf schnelles Spiel ausgelegtes Regelwerk)

Was sind die Schwächen

Und ja der vielleicht unfaire vergleich zu WH40k ist durchaus gewollt.

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Wenn du dich hier durch das Board liest, sollte sich gerade die Frage von Warpath <--> 40k schon etwas klären. Auch wenn die Beiträge schon etwas ältern sind, sind sie im Kern vermutlich nach wie vor korrekt. Es gibt inzwischen zwar mehr Modelle, allerdings bleibt die Situation ziemlich gleich. Ich denke, das KoW Kickstarter dürfte auch dafür sorgen, dass Warpath eher der "kleine Bruder" bei Mantic bleibt.

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Ich könnte meine eigenen Gründe anführen, warum mir Warpath besser gefällt, als 40k, sie wären aber subjektiv und würden dich nicht wirklich weiter bringen.

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Niemand ist objektiv wenn es darum geht womit er seine Freizeit verbring.

Darum wollen ja auch alle 40k Zocken weil sie zu müssig sind sich in ein anders System einzulesen (Auch wenn sie keine andere Inverstion als Zeit brauchen wenn sie ihre 40k Figuren verwenden würden....)

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Wobei man aber dann auch die Frage stellen muss: Wenn Sie 40k Figuren und Mitspieler haben, dazu Regelkundig sind... Wieso sollten sie auf ein anderes System wechseln?

Weil ein anderes System mehr Spaß macht? Das ist doch eigentlich der beste Grund zu einem anderen Spielsystem zu wechseln.

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Mich würd jetzt aber wirklich mal eure Meinung zum Spiel interessieren ;-).

Ich spiele liebend gerne 40k aber für kleinere Spiele zwischendurch eignet es sich meiner Meinung nicht so pralle. Daher habe ich mal meine Fühler in Richtung Warpath ausgestreckt und finde die Minis eigentlich schön, habe auch ein paar Forge Fathers hier. Nur kenne ich die Regeln noch nicht (auch wenn ich sie mir dann mal besorgen werde). Aber lassen sich gut kleinere und schnelle Spiele um die 30-45 Minuten spielen? Und wie sieht es bezüglich des andauernden Spielspaßes aus? Nach ein paar Spielen schon langweilig?

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Auf jeden Fall ist die Einlesezeit deutlich geringer als bei 40K. Wenn man ganz böse ist könnte man auch sagen, dass in der Zeit, bei der man bei 40K mal wieder nach Regeln sucht auch Warpath lesen kann.

Warpath ist noch nicht perfekt, aber hat schon eine gute Basis aus der was werden kann , wenn ein paar Macken behoben werden.

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Es gibt inzwischen zwar mehr Modelle, allerdings bleibt die Situation ziemlich gleich. Ich denke, das KoW Kickstarter dürfte auch dafür sorgen, dass Warpath eher der "kleine Bruder" bei Mantic bleibt.

Warpath hängt Kings of War ein Jahr hinterher. Das merkt man an den Regeln und an den Armeen/Modellen. Sobald sich die aktuelle Welle für KoW gelegt hat und alle Versprechungen halbwegs geplant sind dürfte WP seinen eigenen Kickstart bekommen. Das kann durchaus mit einem Jahr abstand geschehen.

Bezüglich den Regeln wird man wohl weiterhin abwarten müssen bis diese final sind. Solange diese offiziell in der Beta Phase sind ist es auch schwer Mitspieler zu finden.

www.izibaar.info - Meine Armeen und Platten

WHFB: Zwerge, Echsenmenschen, Bretonia WH40K: Eldar WM/HO: Skorne, Cryx

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Soweit mir bekannt, kann man alle Regeln für Warpath inkl. Armeelisten frei runter Laden. Sprich 40k Ork, IA und wenn sie sich mit etwas zwergenhaften abfinden können auch SM Spieler brauchen eigentlich keine extra Miniaturen.

Der Grundstock der Armee sollte eigentlich geeignete Minis darstellen.

Von craddoc

Wobei man aber dann auch die Frage stellen muss: Wenn Sie 40k Figuren und Mitspieler haben, dazu Regelkundig sind... Wieso sollten sie auf ein anderes System wechseln?

Ja genau, das ist der Grund warum die wenigsten Lust auf ein Probespiel haben. (Besonders wenn man bedenkt wie schwierig es sein kann gemeinsame Freizeit zu finden, was die Zeit zur kostbaren Recource macht)

Aber das ist eben ein Grund der in keiner weise ein Qualitätsmerkmal des Spiels berührt.

Das WP in kürzer zeit bei dem selben Umfang an Miniaturen auf dem Tisch (Wichtiger Psychologischer Faktor, Optische Menge bei Massen Tabeltops), ist doch schon mal ein Grund es sich anzusehen... zumindest wenn man Objejktiv argumentiert.... ... um Subjektive Meinungen anzustoßen.

Bis jetzt ist es für mich leichter die Forgefathers nach einem Fancodex für Squats (Das ausgestorbene "Space Dwarf" Folk bei 40k das GW aus dem spiel genommen hat) zu spielen als jemand zu einer runde Forge Fathers gegen Marauders an den Tisch zu kriegen.

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Dass der Kickstarter für KoW so gut läuft muss für Warpath nicht schlecht sein. Im Gegenteil!

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Mantic für Warpath exakt dasselbe machen werden und zwar vermutlich in ziemlich genau einem Jahr. Dann steht nämlich auch für Warpath das Hardcover-Armeebuch an.

Außerdem bietet der Kickstarter die Chance einige interessante Modelle zu finanzieren, beispielsweise einen Sci-Fi Panzer.

Der Iron Ancestor ist auf dem Weg und die Corporation und die Ratten sind solide gestartet. Ich bin echt optimistisch.

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Einen Darkover bauen Vers.2: Sich auf dem Markt nach den hässlichstmöglichen Minis umschauen und sie kaufen, zusammenbauen, gelb bemalen und Blutspritzer auf das linke Knie pinseln.

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Naja, wenn einer schon eine Armee für 40K hat, dann ist der Einstieg bei Warpath nun wirklich nur noch eine Sache von ner Stunde max. Leider gibt es aber auch genügend die nicht über den Tellerrand hinwegsehen wollen. Würden sie es dabei belassen, wärs kein Problem, aber einige davon fangen dann gleich mit Kreuzzügen an...

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Der Kickstarter dients zu beginn primär der Finanzierung des Regelbuchs, man konnte eben über Pledges das Buch und Armeesets kaufen (auch die neuen 1-Spieler-Sets, die kleinen Streitmachtboxen entsprechen).

Inzwischen wird mit jeder Stufe eine neue Einheit freigeschaltet, die dann gestaltet, modelliert und auf den Markt gebracht wird. Man kauft also nicht mehr nur die normalen minis und das Regelbuch, man hat auch die Möglichkeit komplett neue Truppentypen zu erwerben und ihre schnelle Umsetzung erst möglich zu machen.

Ziemlich clever gelöst, weil Mantic so zum einen Cash generieren und zum anderen die Lücken in der Modellpalette schließen, die so oft bemängelt werden.

Für die Händler ist das nicht ganz so geil, weil mantic durch die Kampfpreise des Kickstarters im grunde die Händlerpreise unattraktiver machen, aber eventuell kann das erweiterte Sortiment dem Spiel langfristig tatsächlich helfen...

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Ne, im Grunde funktioniert das so:

Der Hersteller ruft den Kickstarter ins Leben und stellt bestimmte Pakete zusammen, die jeweils einen eigenen Preis haben. Z.B. bei Mantic das Bundle hier:

Pledge $35 or more

Soldier – A Kings of War Hardback Rulebook, Mini-rulebook and 10 Dice

oder das hier:

Pledge $100 or more

Champion – Soldier + 1 Army Set + Undead Vampiress from the cover art

Hier kriegt man also das Soldier-Set und noch eine Menge dazu - klar, ist ja auch teurer. Die "Backer" wissen also, was sie für ihren Beitrag kriegen und das kann ihnen auch keiner nehmen (außer der Kickstarter verfehlt das Minimalziel, dann wird alles gecanceled).

Bei vielen Kickstartern ist es so, dass die Hersteller nachträglich noch Bonusziele (Stretch Goals) auflegen, wenn das ursprüngliche Ziel (bei Mantic 5.000 Dollar) sehr schnell erreicht wird. Bei Battle for Alabaster von Studio McVey sind das beispielsweise sehr viele Zusatzfiguren, die einfach kostenlos zu den Spielen dazugepackt werden. So soll das Projekt für weitere Backer attraktiv gemacht werden.

Mantic Games haben einen etwas anderen Weg gewählt. Immer wenn ein bestimmtes Ziel erreicht wird, geben sie ein neues Miniaturenset in Auftrag, das dann hergestellt wird. Die Backer können sich dann entscheiden, ob sie ihr "Gebot" noch einmal erhöhen wollen (z.B. um 25 Dollar für 3 Werwölfe). Und um solche "Aufstockungen" zu belohnen, legt Mantic beispielsweise auf jedes so bestellte Set Werwölfe noch ein zweites drauf (2 for 1 Deal).

Die Kalkulation von mantic ist natürlich kalr: Je mehr Modelle aufgelegt werden, desto mehr Spieler erhöhen die Gebote oder steigen neu ein, weil sie diese neuen Sachen auch haben wollen. Das ganze befeuert sich also gegenseitig und so wie sich der Kickstarter in letzter Zeit entwickelt, scheint die Taktik aufzugehen.

Ich hoffe, dass damit einiges klarer geworden ist. :-)

bearbeitet von Darkover

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Im letzten Newslatter war eine zweite Welle für Warpath angekündigt. Es kommt der Ancestor, eine Elite Einheit für die Corps und ein Fahrzeug, das zumindest konnte ich dem Newslatter entnehmen.

Warum mag ich Warpath? Ich mag die Abstraktion. WH ist ein Skirmish, was bedeutet, es behandelt jede Figur individuell, ab einer bestimmten Spielgröße empfinde ich das als störend. Das ist bei Warpath anders. Es spielt sich schneller, man lernt es schneller. Immer wieder gern zittiert: Easy to learn, difficult to master...

Ich mag auc hden Hintergrund und das Design von 40k nicht, bis auf die Tau, die

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