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TabletopWelt

"Eine Armee für Männer - reloaded!"


Drukhi

Empfohlene Beiträge

Superhübsche Goblins, die du da hast! Wenn ich mal richtig Zeit hab, les ich mir alles durch. :ok:

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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Da wird ein Projekt wiedererweckt, das mir schon damals sehr gut gefallen hatte.

:kaffee: Japp. Ich bleib dran.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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update.jpg

Ein Wettstreit sollte also über unser beider (Über-)Leben entscheiden:

Der Meister gegen den Lehrling!

Der Erfahrene gegen den GlücksPILZ!

Genie gegen Wahnsinn!

pain.jpgstinky.jpg

Kriegsmaschinen mußten her! Dass dies kein Selbstläufer würde, war mir von vornherein klar. Stinky ist zu unberechenbar (geworden)… zumindest in letzter Zeit. Unter Kontrolle hatte ich ihn seit der Pilzverkostung jedenfalls nicht mehr… . Der kleine Gauner sann auf Rache! Dessen war ich mir sicher!

Kriegsmaschinen… woher nehmen, wenn nicht stehlen… oder… noch viel banaler formuliert: Woraus??? Kein Stahl, keine Legierung, ganz zu schweigen von einer Energiequelle… nicht mal Schwarzpulver gab es in diesem Loch! Es gab nur meinen genialen Verstand und meine Werkzeugkiste. Nein… es galt auf die Grundregeln der elementaren Physik und Mechanik zurückzugreifen. Nach einem Tag der Sondierung blieb mir nur auf halbvermodertes Holz, Seile und ein paar verrostete alte Rüstungen zurückzugreifen. Hier und da ein paar Nägel und Hufeisen. Alles zusammen eingetauscht gegen ein Zippo und meine letzten 8 Zigaretten… Ich wollte ohnehin das Rauchen aufgeben.

Mit meinen erworbenen Utensilien verkroch ich mich in meine mir zugewiesene Werkstatt. Nach einer Weile des Sitzens vor dem †“ wie nenne ich es - … dem Haufen voller Schrott, keimte so nach und nach eine Idee auf. Mit ein paar kurzen Strichen im Staub wurde eine Arbeitsskizze angefertigt und schließlich die vorhandenen Materialien auf Vollständigkeit nochmals überprüft. Mit etwas Glück sollten sogar zwei „Kriegsmaschinen†œ drin sein… und so legte ich los. Bereits 4 Tage vor Fristablauf waren meine beiden „schweren Waffen†œ( man verzeihe mir diesen lächerlichen Begriff für einen Haufen recycleten Schrott) fertig!

speerschleudern_1_2.jpg

Mal sehen, was der Nichtsnutz zu Wege bringt!

(To be continued)

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ah sehr schön, hoffentlich klappt das bei uns demnächst mal wieder öfter das wir alle zusammen zocken können. DAs letzte mal ist ja schon wieder ewig her......

Die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen, vom Schöngerede kannst du dir nix kaufen. Der Tod ist sicher, das Leben nicht, du wirst in den Arsch getreten bis dir das Rückgrat bricht.

.....da ist meine Heimat, da bin ich zuhaus.

Meine aktuellen P250 Projekte 2015/16: Waldelfen , Tiermenschen , Echsenmenschen

Skaven 2010/11

Imperium 2013/14 , 2014/15

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Hallo Zusammen, der Urlaub macht sich bemerkbar. Ich war lange nicht mehr derart produktiv. Bitte nicht erwarten, dass ich dieses Tempo über die kommende Woche hinaus so beibehalten kann. Dennoch freu ich mich wieder fertige Modelle präsentieren zu können. Erneut an Hand des Flufftextes… leider habe ich die erstbesten Bilder zum Kamikazekatapult nehmen „müssen“… der Akku meiner Digi-Cam war danach leer. Wer fragen zu einzelnen Zwischenbildern hat, sollte einfach den Flufftext lesen… ;)

Gruß,

Drukhi

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Fortsetzung zum “Wettstreit”:

Was der Nichtsnutz von “Ex”-Lehrling zuwege brachte blieb lange ein Geheimnis. Wie ich strolchte er am ersten Tag auf der Suche nach Materialen durch die Stadt. Mir war nur nicht klar, wovon er sich die Materialien eintauschen wollte, die er zum Bau einer „Waffe“ benötigte… ganz zu schweigen vom Werkzeug!

Am Abend sah ich ihn jedenfalls in seine Werkstatt zurückkehren. Mit der einen Hand winkte er mir rachsüchtig grinsend zu und deutete dann auf das, was er in der anderen Hand hielt – einen großen Kupferkessel! Was auch immer er damit vorhatte… ich hatte besseres zu tun. Schließlich wollte ich frühzeitig fertig werden.

Nicht einmal eine Stunde nach seiner Ankunft waberte ein infernalischer Gestank an meiner Werkstatt vorbei. Beim Blick nach draußen sah ich die Rauchschwaden aus Stinky’s Werkstatt kommen. Da ist ihm wohl was angebrannt. Mit einem großen Kessel zu kochen will halt gelernt sein. Ich hielt in meiner Arbeit inne… aber was zum Geier kocht der Kerl… kocht er um sein Überleben? Nein Pain… lass den nun hustenden Wahnsinnigen nebenan wo er ist und werkle hier mal lieber weiter! Wo war nochmal der Hobel?

… und was, wenn der Gestank beabsichtigt war? Biologische Waffen! Nein, nein… „erstunken“ ist noch niemand!

Irgendwann verzogen sich die Schwaden und ich verlor mich in meiner Arbeit. Die Skizzen waren gemacht und die Speerschleudern befanden sich bereits im Rohbau. Als ich am kommenden Morgen (Tag 2 des Ultimatums) mit meinem Werk fertig war und vor die Tür ging, war vom Rauch nichts mehr zu sehen. Dafür roch es süßlich…? Nein, würzig…? Als ich mich gerade fragte, um welche Zutaten es sich handeln konnten, kam er freudestrahlend aus seiner Hütte gerannt. Mit der einen Hand hielt er sich im Laufen den Hut fest, in der anderen Hand hielt er ein kleines Döschen. Ohne mich eines Blickes zu würdigen rauschte er in die Stadt hinunter. Als ich in seiner Werkstatt nach dem „Rechten“ sehen wollte, wurde ich ziemlich schnell von 2 Kuttengrotzen mit rostigen Speeren am Eintritt gehindert. „Skarsnik sagt Du nix hia valorän! Das die Hütte vom großen Schamanän!“ Mann sind die Typen leichtgläubig!

Es sollte spät werden, als Stinky wieder aus der Stadt hochkam… diesmal hatte er mehr als nur einen Blick für mich über – sogar mit Daumen hoch und Augenzwinkern schritt er an mir vorüber! Es dauerte nicht lange, bis jener mir bereits bekannte „Grotpriester“ ebenfalls zu Stinkys Hütte gesprintet kam und dann darin verschwand.

nachtgoblinschamane_3.jpg

Mit großem Hallo und wildem Gelächter ging das „Gekoche“ wieder los, begleitet von Urlauten.

An Tag 3 kam der Kuttenpriester nicht mehr nur allein, er hatte sogar 3 „Lehrlinge“ mitgebracht… der Abend wurde zu einer kleinen Privatparty, nichts in der Welt schien Stinky erschüttern zu können. Wobei… wenn man schon abdanken muss, dann kann man sich doch nochmal eine schöne Woche mit Gleichgesinnten machen. Grinsend verließen ihn seine 4 Gäste wieder, jeder mit einem Döschen in der Hand.

Tag 4 wurde kurios… keiner beachtete meine beiden Speerschleudern, die ich auf dem Versammlungsplatz bereits stolz zur Präsentation hatte aufstellen lassen. Stattdessen pilgerten die 4 vorgenannten Spießgesellen mit einem ganzen „Reisebus“ weiterer Kuttenträger den Hügel zu Stinky’s Werkstatt hoch. Eine wilde Orgie nahm ihren Lauf! An Schlaf war nicht zu denken. Stinky wurde zum Stadtgespräch!

An Tag 5 traute ich meinen Augen nicht. Der Pilgerstrom riss nicht ab, sondern wurde nur noch größer! Interessant war jedoch, dass all diejenigen Gäste vom Vortag Gegenstände mitbrachten. Der eine einen Hammer, der nächste eine behelfsmässige Säge… wieder einer ein paar Bretter oder Nägel, einen Eimer Pech, mehrere trugen sogar massive Pfähle. Nach Abgabe der Utensilien in Stinky’s Baracke kamen sie, jeder für sich mit einem Döschen wieder heraus und präsentierten es Stolz all jenen, die vor der Hütte noch anstanden. Und nun dämmerte es mir… süßlich-würzige Schwaden, kleine Döschen, verquerer Handel und ein Haufen Kuttenträger die zu dämlich sind, um illegalen Stoff unauffällig in ihren Kutten verschwinden zu lassen. Aber was heißt hier schon legal. Der Hund entwickelt sich zum verdammten Dealer! Und sein Absatzmarkt wird unermesslich, wenn diese Geröllheimer nicht zufällig an einer Überdosis krepieren!

An den Abenden der Tage 5 und 6 fand keine Party mehr statt… der Strom Kuttengrotze zu seiner Baracke, blieb tagsüber bestehen. Inzwischen lag vor seiner Hütte eine Müllhalde an Schrott und einzelner Nützlichkeiten. Nachts sägte, hobelte und hämmerte er durch. Am Morgen des siebten Tages war kein hämmern mehr zu hören. Lediglich der Kuttenpriester mit seinen 3 Gesellen erschien und überreichte Stinky ein verschnürtes Stoffbündel, verneigte sich ehrfürchtig und machte sich von dannen.

Kurz darauf sollte mich zum ersten Mal an diesem Tag der „Schlag“ treffen. Stinky erschien in neuem Ornat:

nachtgoblinschamane_5.jpg

Oder sollte ich besser Großschamane „Stinky“ sagen? Ich erfuhr wenig später, dass der Pöbel ihn bereits dazu erhoben und zu ihrem persönlichen Favoriten erklärt hatte. Mir wurde flau im Magen! Als Stinky von der Allgemeinheit erblickt wurde, hallten Freudenschreie „Schtonk! Schtonk! Schtonk!“

Was ging hier nur vor? Stinky, oder soll ich nun „Schtonk“ sagen, winkte nur einmal kurz und sofort kam eine Horde Freiwilliger, die ihm liebend gerne behilflich waren, seine „Waffe“ zum Versammlungsplatz zu bringen.

Was zum Henker hat er sich mit diesem Ding nur einfallen lassen???

kamikazekatapult_-_rohbau.jpg

Am Versammlungsplatz angekommen wurden wir bereits von Skarsnik, seinem reizenden Squig Gobbla und 1000enden weiterer Nachtgoblins empfangen. Das Gejohle war groß, als sie „Schtonk“ erblickten. Skarsnik erhob lediglich eine Augenbraue, als er ihn in seinem neuen Kostüm erblickte.

„Nun, ihr hattet 7 Tage Zeit… ihr habt beide etwas gebaut, lasst uns sehen, ob ihr zu mehr als Squigfutter taugt! In der Nähe befindet sich ein kleiner Außenposten der ‚Rotnasen‘. Ich bin gespannt, ob ihr sie mit den Geräten hier beeindrucken könnt!“

Er ließ die beiden Speerschleudern und das Stinky’s „Etwas“ Schultern und auf ein Plateau in einer etwa 2km entfernten großen Grotte bringen. Von hier aus hatte man eine wirklich gute Artilleriestellung mit gutem Überblick über die beiden zu- bzw. abführenden Stollen. Ab und an, so Skarsnik, kämen hier Rotnasenpatroullien durch. Wer zuerst eine erblicke, hätte den ersten Schuß. Wer mehr Rotnasen erlegt, überlebe den Tag… damit zog er sich zurück und genoß die Szenerie von seinem mitgebrachten Thron aus dem Hintergrund.

Mehr brauchte Skarsnik auch nicht zu sagen… Aus meinem gut bestückten Allzweckwerkzeugkoffer zog ich mein Infrarotfernglas. In so einer Situation sollte man seine gegebenen Vorteile nutzen. Nach 25min des Wartens erblickte ich „Rotnasen“-Patroullien … und zwar gleich 2 Trupps! Der eine umfasste 16 Mann und kam aus dem linken Stollen, der andere 8 Mann und kam aus dem rechten Stollen. Ohne zu zögern, signalisierte ich „Feindkontakt“ und erhielt die Freigabe für den ersten Schuß auf die 16 Mann mit beiden Speerschleudern. Ich liess die beiden Gerätschaften ausrichten, wartete einen günstigen Moment ab, gab letzte Instruktionen und liess abfeuern. Der erste Bolzen verfehlte knapp, der zweite machte doch glatt aus 5 Rotkutten Schaschlick. Die 11 verbliebenen Rotkutten flohen in den Stollen zurück.

Der große „Schtonk“ hatte inzwischen den zweiten Pulk Rotkutten aus 8 Mann entdeckt. Den Aufruhr am anderen Ende der großen Höhle hatten die verbliebenen Rotkutten ebenfalls bemerkt, so dass sie Ihre Formation auflockerten und vorsichtig um jeden Stalaktiten späten. Fein, fein… die werden kaum zu treffen sein.

Stinky liess sich davon aber kaum irritieren. Auf einen Wink, kamen gleich mehrere Freiwillige seiner neu gewonnenen Jünger herbeigeeilt. An einem zurrte er ein Schmetterlingskostüm fest und setzte ihm einen Stahlhelm auf. Ehe der ‚Gekrönte‘ sich dieser umsehen konnte wurde ihm von „Schtonk“ noch ein der Stinkmorchelpilz in den Rachen gestopft. Inzwischen hatten die weiteren Freiwilligen die Rampe eingeseift und spannten den langsam in Rage kommenden ‚Schmetterling‘ in das Gerät ein.

kamikazekatapult.jpg

Auf Stinky’s “FEUER!” wurde das ‘Geschoss’ losgelassen!

‚Fly like an eagle!‘

Mir fiel die Kinnlade runter. Zunächst wurde der Unglücksrabe einfach nur in die Höhe nach vorne geschossen. Dann begann er wie wild zu flattern und segelte darauf kurze Zeit gackernd unter der Höhlendecke. Das Echo des wildgewordenen Huhns dröhnte von allen Wänden wieder. Die Rotkutten kauerten nun erst recht hinter einigen Stalagmiten und schauten angespannt in Richtung des anderen Stolleneingangs. Selbst wenn man es Ihnen gesagt hätte… sie hätten nie und nimmer geglaubt, dass die Gefahr im wahrsten Sinne des Wortes ‚in der Luft‘ lag. Das Geschoss hatten inzwischen seine Opfer entdeckt…. Hörte auf zu kreisen, klappte die Flügel ein, setzte zur Bombe an und traf! Durch mein Fernglas konnte ich erkennen, dass 4 Rotkutten das Zeitliche segneten… und der Rest in die Stollen floh.

Meine Güte! ‚Schtonk der Wahnsinnige‘ hatte eine Abschussvorrichtung für noch Wahnsinnigere entworfen. Skarsnik applaudierte lachend aus dem Hintergrund… die weiteren Zuschauer johlten. Skarsnik wurde aber rasch wieder ernst und befahl alle toten Nachtgoblins von der einen wie von der anderen Stelle der Grotte hochzuschaffen, um den Sieger des Wettstreits zu ermitteln. Schließlich hätte sich sein Lieblingssquig heute noch einen Leckerbissen verdient!

‚5:4 Rotkutten! Tja meine lieber Großschamane, das war Dein erster und letzter großer Auftritt!‘ dachte ich bei mir, als unterhalb des Plateaus plötzlich „5 zu 5 – Unentschieden“ hochgerufen wurde. „Soso, ein Unentschieden!“ grübelte Skarsnik.

Moment Mal… so kann ich mich doch nicht verkuckt haben! 5 für meine Ex-Techniker???

Ich begriff:

„HEEEE!!! 4+1 sind 5!!! Diese Narren haben die ‘Bombe’ mitgere…”

ZZZAAAAAPPPPPP!!!

Mein Satz sollte unbeendet bleiben… der ‚Taser‘ (die Energieblitze) des Waaaghbosses trafen mich erneut.

„Wenn ich Unentschieden sage, dann herrscht ein Unentschieden! Der Sieger wird nächste Woche neu ermittelt!

Ihr beiden Stümper werdet mir in der kommenden Woche eine ‚Steinschleuder‘ kreieren. Es heißt die Stumpenz hätten sowas entwickelt!

Laßt Euch was einfallen!

Außerdem wirst Du für Dein unverschämtes Benehmen neu eingekleidet!“

degradierter_pain.jpg

(to be continued)

bearbeitet von Drukhi
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Großartig! Die Einbettung in eine interessante, witzige und gut geschriebene Hintergrundgeschichte macht dieses Projekt zu etwas besonderem!

Hoffe, diesmal bleibst du nach Möglichkeit dran und deine Goblins werden in ein zwei Wochen nicht wieder in ihren Höhlen verschwinden!

Ich bleib dran.

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

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Erst mal Danke für das allgemeine positive Feedback!

@Devilz_Advocate: Klar werde ich das Tempo so nicht beibehalten können. Einige Sachen, die ich hier so nach und nach präsentiere sind bereits teilweise fertig und erhalten im Rahmen der Präsentation nur noch den Feinschliff. Andere sind noch in Rohbau… 2 letzte Dinge spuken mir im Kopf rum, wobei eins von beiden schon bestellt ist…

@all:

Bevor ich mit dem Flufftext weitermache, will ich aber erst einmal ein paar Worte zum im folgenden präsentierten Model verlieren. Es handelt sich um den „Man Mangler†œ. 1988 von Citadel gegossen worden, dem Jahr in dem ich mit Warhammer begonnen habe. Na? Wer von Euch Mitlesern ist jünger? ;)

Hier der „Beweis†œ:

http://www.solegends.com/citmd/md05manmangonel.htm

http://www.solegends.com/citcat88/0512orcs.jpg

Bis heute in meinen Augen noch immer das „kultigste†œ Katapult. Ich bin leider nicht mehr im Besitz der Crew. Die Kriegsmaschine ist mir aber noch erhalten geblieben und hat für mich und das gesamte Zinnhobby einen hohen ideellen Wert.

Die Bemalung ist, wie man sieht, ebenfalls schon etliche Jahre alt. Ich werde mich hüten sie nochmal zu verändern. Es gibt einfach Dinge, die man bei seinen Lieblingsminis nicht verbricht.

Dieser Man Mangler ist übrigens am aktuellen gelb-lila-grün Bemalschema „Schuld†œ. Zumindest war er das Zünglein an der Waage, ehe ich mich dazu entschlossen habe.

Doch weiter geht†™s mit dem Flufftext…

Gruß,

Drukhi

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Der Wettstreit †“ Teil 2: „Eine Frage der Ehre!†œ

Ehe wir uns auf den Rückweg nach Karak Eight Peaks machten, warf Skarsnik jedem von uns beiden noch ein kleines Säckel Münzen zu. Anscheinend wollte er verhindern, dass sich Stinky unter seiner Herrschaft zum Drogenbaron etablierte. Wie auch immer… an diesem Abend wollte ich einfach nur vergessen und die paar Kröten kamen gerade Recht, mir damit behilflich zu sein.

Meine beiden Leibwächter begleiteten mich weiterhin auf Schritt und Tritt… und waren gerne bereit mich in die übelste Spelunke der Stadt zu begleiten. Im ‚verfaulten Kürbis†˜ nutzte ich auch gleich die Gelegenheit die beiden auf billigen Fusel einzuladen. Das Zeug schmeckte grausig, war aber hochprozentig genug, um den grausigen Geschmack nach dem zweiten oder dritten Schluck zu vergessen. Die Schmach des heutigen Tages konnte ich aber nicht so schnell vergessen. Nach 5 oder 8 weiteren Schnäpsen wurde der Wettstreit zu einer „Frage der Ehre!†œ ausgelobt. Die Flucht sei keine Alternative! Über 2 weiteren Schnäpsen bedauerte ich die sinnlose Existenz meiner beiden Wächter…, was diese überraschenderweise noch einsahen, bevor sie unter die Tische kippten.

Als ich das Thema ‚Flucht†˜ ansprach gesellte sich aber ein 'depressiv' dreinschauender Ork zu uns an den Tisch. Seit uns die Explosion in diese prähistorische Unterwelt verschlagen hatte, der erste seiner Art. Sein Name war Gnar… wie sich herausstellte hatte er seit 2 Monaten niemanden zum 'Moschen' mehr.

Damals sei er von seinem Waaaghboss mit einem Geschenk an Skarsnik aus der Oberwelt hier runtergeschickt worden. Anscheinend hatte er ein Bündnis zwischen den Waaaghbossen arrangieren sollen. Den genauen Wortlaut hatte er aber ebenso vergessen, wie den Weg zurück. Seither lungere er hier unten herum…

Obwohl ich schon einiges intus hatte, war mir schnell klar, dass ich diesem Muskelprotz mit Spatzenhirn wieder einen 'Sinn' weiterzuleben geben könnte. Mit dem Säckel Münzen sollte ich ihn eine Weile halten können. Genauso überredete ich meine beiden Wächter, ihrem sinnlosen Dasein ein Ende zu schaffen. Bereitwillig wollten sie mir als Besatzungsmitglieder der Steinschleuder helfen… für ein entsprechendes Entgeld.

man_mangler_-_treiber.jpg

Gnar brachte mich und meine Wächter nach durchzechter Nacht in die Baracke. Am Folgetag begann die erneute Planung. Diesmal musste alles perfekt laufen!

Skizzen waren schnell entworfen, die Grundmaterialien wurden ebenfalls für wenig Geld herangeschafft. Stinky war direkt froh die Müllhalde vor seiner Hütte für wenig Geld entschlackt zu bekommen…

An Tag 3 der Frist war der Rohbau der Steinschleuder fertig. Zufrieden war ich allerdings nicht. Klar… es funktionierte…. Doch ich wollte mehr! Ich wollte viel mehr! Ich wollte Stinky bzw. Schtonk im Mark treffen und ihm die Fans abspenstig machen. ‚There†™s no buisness, like showbuisness!†˜

Also begann ich alte Metallrüstungen zu zerlegen, und wieder neu zusammenzudengeln… die Kriegsmaschine sollte richtig Eindruck machen!

Am Abend des 4 Tages stand die Gesamtkonstruktion, am 5. Tag wurde Der Pinsel geschwungen. Schließlich gilt die Farbe „gelb†œ hier unten als „mächtig†œ oder „magisch†œ.

man_mangler.jpg

(to be continued)

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Schöhön...

Letztens erst ist mir ein Manmangler in der Bucht durch die Lappen gegangen. Aber irgendwann werde auch ich einen mein Eigen nennen können.

Achja, im Erscheinungsjahr war ich 6 Jahre alt und noch mit anderen Spielsachen beschäftigt :D

Gut, dass du die oldshool Bemalung beibehalten hast, meine ersten Waldelfenbogenschützen werden, obwohl grausig bemalt (angeblich auch hässliche Minis), auch niemals überpinselt.

Bitte mehr, ich schliesse mich hiermit der Bitte nach Dauerurlaub an.

Daz Grün - Goblins³

The Machine feeds us and clothes us and houses us; through it we speak to one another, through it we see one another, in it we have our being. The Machine is the friend of ideas and the enemy of superstition: the Machine is omnipotent, eternal; blessed is the Machine.

                                                                                     

 

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:mauer::mauer::mauer:

Bahhh.... bin ich geladen. Zum ersten Mal seit Jahren/überhaupt(?) fällt mir ein Großmodel beim Bemalen aus der Hand und zerbricht wieder in seine Einzelteile. Und bei Klebeversuchen will das Teil nicht wie ich...

:tischbeiss::tischbeiss::tischbeiss:

Bin gerade schwer am Überlegen, ob ich die schwarz-weisse Vorgrundierung mit meinen "Fettfingern" vollends ruiniere und die Mini an einer entscheidenden Stelle lieber noch stifte. Aber besser mir passiert es jetzt, als kurz vor Vollendung. Die Bemalung wird jedenfalls noch einige Tage in Anspruch nehmen. "Stinky's Steinschleuder" (ebenfalls aus Zinn) wird Euch aber gefallen, da bin ich mir sicher! ;)

Gruß,

Drukhi

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Bevor dir die fertig bemalte Mini zerbricht, stifte lieber jetzt. Nachher ärgerst du dich nur um so mehr.

Erinnert mich daran wie mein kleiner Cousin meinen Walddrachen geworfen hat, das macht keinen Spaß.

Probier es doch mal mit Handschuhen dann hast du zumindest keine Fettfinger auf der Mini.

Daz Grün - Goblins³

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Tut mir leid wegen der Mini... Das Gefühl kenne ich - dank des zweimaligenSturzes des Schädelkatapults - leider nur zu gut und ist echt ätzend. :(

Nichts desto trotz sehen die Jungs klasse aus. :) Ich verfolge deinen Threat weiterhin gespannt. :)

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Der Wettstreit - "Eine Frage der Ehre!":

Einen Tag vor dem Zeitlimit war meine Steinschleuder also fertig! Es blieben nahezu 24 Stunden mit dem Ding zu üben, die Crew einzuarbeiten - sofern das mit den beiden Wächtern überhaupt möglich ist. Ich wollte jedoch nichts unversucht lassen. Einer meiner Wächter fand heraus, wo das "letzte Gefecht" stattfinden sollte und er brachte mich dorthin. Es handelte sich um eine vergleichbare Höhle... deutlich höher, so dass das Kuppeldach der Höhle nicht einzusehen war. Für einen sauberen Distanzschuss mit dem Katapult also geeignet. Perfekt, ohne zu zögern nahm ich meine präparierten Markierungen zur Hand und steckte das Terrain ab.

pain_geht_auf_nummer_sicher.jpg

Am folgenden Morgen wartete ich mit meiner Crew und unserer Steinschleuder am Versammlungsplatz. Ja... das Ding machte echt Eindruck! Die fiese Fratze war ein Ding... die gelbe Farbe schien die Gemeinschaft der Kuttenträger aber schwer zu beeindrucken!

Auch Skarsnik schien vom Anblick unseres Geräts durchaus angetan. Er ging in Ruhe um das Katapult herum, mit leicht nach recht geneigtem Kopf mass er es ab, nickte zufrieden und sah in die Runde... Stinky fehlte noch immer! Als Skarsnik ihn holen lassen wollte, sah man ihn den Hügel seiner Barracke zu uns herunterkommen. In seinem neuen albernen Kostüm, gemächlichen Schrittes, ein Liedchen vor sich hinpfeifend und ... ALLEIN! Keine Crew, kein Katapult!

"Nun, großer Schtonk, gedenkst Du mit bloßen Händen gegen dieses hübsche Katapult anzutreten?!?" Skarsnik ironische Frage war messerscharf gestellt. Man läßt Typen wie ihn nun einmal einfach nicht warten!

"Mit bloßen Händen? Ich?? Nein, nein... es ist alles bestens vorbereitet. Wir können gehen." Erwiderte er gelassen.

Warum ist der Knabe so ruhig? In jedem Fall schien er ebenfalls herausbekommen zu haben, wo unsere Waffen getestet werden sollten. Mir schwante Schlimmes... der kleine Nichtsnutz wird doch wohl nicht meine gesteckten Fähnchen entfernt oder gar versetzt haben!?!

Es blieb mir nichts anderes übrig, als mich dem Tross anzuschließen, der mein einfaches Katapult mit sich zog. Der selbstsichere und grinsende Blick von Stinky machte mich rasend. Mit etwas Glück erwürge ich ihn, bevor er dem Squig zum Fraß vorgeworfen wird!

Zu meinem Erstaunen kamen wir tatsächlich in der Höhle an, die ich präpariert hatte. Ich war aber ehrlich verblüfft, dass meine Fähnchen überhaupt nicht versetzt worden waren... Fein, was will ich mehr!

"Nun, ihr Taugenichtse! Dann bezieht Stellung! Da ich bislang nur eine Steinschleuder sehe, hat der Techniker die erste Wahl, in welcher Ecke der Höhle er Stellung beziehen will."

'Was will ich mehr! Besser kanns ja kaum laufen!' ging es mir durch den Kopf... also liess ich meine Jungs das Katapult in eine Position bringen, von der ich die Markierungen gut einsehen konnte.

Als meine Crew mit dem Katapult Stellung bezogen hatte, erläuterte Skarsnik den Wettstreit:

"Die Regeln sind ganz einfach: Wem es von Euch beiden gelingt, die Steinschleuder des anderen mit einem Wurf zu zerstören, hat gewonnen. Der Verliere wird von mir heute Abend zum Fressen geladen! Da der große Schamane wohl kein Gerät geschaffen hat, sollte er sich nun mit einem Kiesel bewaffnen und in die andere Höhlenecke verziehen!" Skarsnik gemeines Grinsen wurde nur von dem Meinen übertroffen! Das wird ein Fest.... doch Stinky grinste nur zurück: "Meine Steinschleuder und meine Crew sind doch schon längst da!" Er nahm zwei Finger in den Mund. Nach einem gellenden Pfiff wies er in die andere Ecke der Höhle.

In der Entfernung konnten wir einen alten Bekannten auf einem Findling rumhoppsen und diesen Winken sehen.

nachtgoblinschamane_3.jpg

Hinter und v.a. weit über ihm löste sich ein Schemen von der Wand! Weit über dem Kerlchen sahen uns 2 grünglühende Augen an. Mit donnerndem Stampfen wurde der Schemen ersichtlich - Stinkys "Steinschleuder":

trollriese_2.jpg

Halleluja... Skarsnik und mir fiel die Kinnlade ebenso runter, wie der gesamten versammelten Kuttenträgermannschaft! Was zum Henker...

Skarsnik fasste sich am schnellsten: "Na, das dürfte interessant werden! Ihr kennt die Regeln! Ihr solltet lieber anfangen!"

'Lieber anfangen!' Der Typ hatte Nerven! Mein Crew liess sich überraschenderweise auch nicht lumpen. Der kleine verschossene Felsbrocken war schon abgeschossen und in der Luft... alle Köpfe verfolgten in weitem Bogen den Flug. Das Ding flog und flog und.... traf das Knie des Ungetüms... prallte nicht nur harmlos ab und zerbarst! Stinky lachte schallend.

'Alles klar, daher Stinkys Zuversicht!' Das Ungetüm liess sich indessen Zeit. Auf Geheiss des kleinen Kuttenpriesters wurde dieser von dem Monstrum hochgehoben und auf dessen Schulter abgesetzt. Meine Crew spannte derweil Ihre Vorrichtung erneut... . Dein kleine Kerl auf der Schulter des Riesentrolls wies in eine bestimmte Richtung und auf einen bestimmten gigantischen Felsbrocken. Nach einiger Zeit des "Überlegens" stapfte das Vieh darauf zu und hob ihn auf Befehl nach und nach in die Höhe.

In diesem Moment war mir klar, was zu tun war: Ich rannte zu meiner Crew und liess sie neu justieren: "Holt den kleinen Kuttenbrunzer von dem Vieh runter!" schrie ich Sie an und begann unser Katapult neu auszurichten, als der Felsbrocken am anderen Ende der Höhle gerade in die Höhe gehoben wurde.

Fertig justiert schrie ich nicht einmal mehr "Feuer!", sondern entriegelte nur noch. Der zweite Felsbrocken flog durch den Höhlendom... und mit einem Klatschen wurde der kleine Drecksack von der Schulter des Ungetüms geholt. "Ein Drecksack weniger!" entfuhr es mir... meine Crew johlte mit.

Wie zur Salzsäule erstarrt stand der Riesentroll da... nach einer Weile sah er links auf seine Schulter, kein Schamanä... sah rechts auf seine Schulter, kein Schamanä... erblickte hinter sich an der Wand einen roten Fleck mit Kutte... schien zu überlegen... lange zu überlegen... visierte uns an... kniff die Augen zusammen... setzte zu einem ohrenbetäubenden Brüllen an... liese den Felsen fallen und stapfte mit bebenden und immer schneller werdenden Schritten schnurgerade auf uns zu!

Ohne zu überlegen schmiss ich mich mit Gnar hinter den nächsten Findling in Deckung, während die beiden Wächter schreiend in Richtung Höhlenausgang rannten. Anscheinend machten sie genug Lärm, denn der Trollriese jagte Ihnen schnurgerade hinterher, an mir, Gnar und dem Katapult vorbei... und in die Unterwelt davon. Die Wächter wurden nicht mehr gesehen...

"Das ist jammerschade!" durchbrach Skarsnik nach einer Weile die eingetretene ehrführchtige Stille. "Wir haben schon wieder ein Unentschieden! Keine 'Steinschleuder' wurde zerstört und mein Squig geht heute wieder leer aus! Es läuft also auf einen neuen Wettstreit hinaus: Die Skaven neigen in letzter Zeit dazu immer dreister zu werden. Aber wie Ratten nun mal so sind... sie verlieren den Mut, wenn beim Nahkampf auf Ihren Seiten zu raschen die Fetzen fliegen. Erreicht man das, verschwinden sie schneller in ihre Gänge, als sie gekommen waren. Wie wäre es, wenn Ihr mir als nächstes etwas schafft, was in die Pulks dieser Ratten so richtig eine Bresche schlägt!"

(to be continued)

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Hallo Zusammen,

kurz vor Urlaubsende noch mein Update und der Grund, warum es etwas länger gedauert hat. Es handelt sich um einen meiner „Eyecatchter†œ und weiteren Rarität für die Armee. Es ist eines meiner Lieblingsmodelle hier zu Hause †“ Die Weihnachtsminiatur für GW-Mitarbeiter von 2004. Vom Diorama Trollslayer vs. Troll im 54mm Maßstab der Troll. Auf Grund des höheren Maßstabs eignet sich der Troll perfekt als Trollriese. Nein, ich bin kein GW-Mitarbeiter… ich hab die Mini vor 4 Jahren auf Ebay ersteigern können.

Mit der Bemalung bin ich noch nicht so glücklich… ich schwebe hier derzeit zwischen „Anspruch und Wirklichkeit†œ. Einerseits soll die Armee endlich mal fertig werden, andererseits verdient der Trollriese einen besseren Anstrich. Einzelne Feinheiten (v.a. die Schuppen, Eiterbeulen, etwas Blut am Bauch, die Warpsteine) wurden noch nicht vollends herausgearbeitet, was ich bei ausreichend Muse und Zeit noch nachholen werde. Für den Spieltisch sollte es aber reichen.

Abschließend noch ein Größenvergleich …

trollriese_3.jpg

Gruß,

Drukhi

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Schön den Großen mal bemalt zu sehen. Bisher habe ich ihn nur unbemalt von irgendwelchen GW-Mitarbeitern gesehen. Echt ein Kaliber im Gegensatz zu seinen Kollegen.

Ach und schön das es hier weitergeht, ich bin gespannt.:)

MfG David

Buccinator-Muskel-Trainer

 

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Geiles Teil - wenn du die Zeit hast, kann man die Bemalung sicher noch steigern, gefällt mir aber auch so schon gut. Die Warpsteine und grünen Augen sind nice - rötliche Lasuren um die Augen könnten für etwas Kontrast sorgen und die Augen stärker betonen, auch wenn die darunterliegende Farbe daraus kein Rot machen wird, sollte das in der Theorie aber den Kontrast verstärken. Schöne Mini, jetzt schon Eyecatcher aufgrund ihrer Seltenheit und beeindruckend groß!

Weiter so, schön, dass dieses Projekt wiederbelebt worden ist, die kleinen Geschichten sind immer wieder eine Freude zu lesen!

"Ich musste mich immer besaufen, wenn ich was malen wollte." - Janosch

"Es ist wichtig, dass alles immer ein wenig armselig und scheiße ist. Das funktioniert am besten, wenn ich es selber mache." - Martin Bechler

 

Fantasy <<-RAUS RAUS->40k / Necromunda

Hive Tarsus + Die abenteurlichen Abenteuer von Rogue Trader Apollinaire +

In der Kristallfestung + Jenseits der Kristallfestung 

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@DA&Wildjack:

Ich geb Euch völlig recht, wollte Euch aber nicht zu lange auf die Folter spannen. Das Teil ist wirklich groß!

Am schnellsten ist sicherlich die Tiefe der Warpsteine zu gewinnen. Das "Blut" am Bauch sollte auch noch gehen. Was der Figur aber definitiv die Krone aufsetzen würde, wäre Schuppe für Schuppe rauszuarbeiten und die Kanten zuletzt scharf zu akzentuieren. Dafür braucht es aber richtig Zeit und Geduld... und ich fürchte, dass mir darüber das Projekt wieder einschlafen würde. ;)

Ich mach erst einmal die nächsten Modelle fertig... es fehlen noch sooooo viele!!!

Hier steht noch eine MENGE im Regal. Dann bekomme ich aus den USA ein Schmuckstück zugesandt, eine weitere kranke (leider auch teuere) Idee habe ich ebenfalls noch... und zum Schluß soll noch das Diorama kommen *seufz*

Über 4000 - 5000 Punkte "Grün" dürften es am Ende gut und gerne werden, wobei ich hier wirklich nicht auf Turniertauglichkeit achte, sondern eigentlich alles der Fluffstory unterordne. ;)

Entsprechend würde ich mich weiterhin über Postings und vielleicht das ein oder andere Voting/Sternchen freuen. Denn das motiviert ungemein!

Gruß,

Drukhi

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