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Fight for Usumbara


Dark Angel

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Armeelager in Matadi,Bukavi

Devereux hatte also begonnen zurückzuschlagen. Wie erwartet ging der Angriff auf Bukavi, da dort das Tourimuseum stand und mit diesen sich Geld machen ließ. Deswegen waren die Armeestreitkräfte auch vorbereit. Deswegen befand sich auch die größte Truppenansammlung der ganzen Armee in dieser Provinz. Nun galt es für Sekͳ die wichtige Provinz zu halten. Zum Glück trafen gerade ein Paar Mechaniker aus Europa ein, um seine geliebten Panzer wieder flott zu kriegen.

Sekͳ war zuversichtlich, dass er alles schlagen konnte, was Devereux ihm entgegen warf. Schließlich hatte er ja noch etwas in der Hinterhand.

Ein Feldwerkstatt wird verwendet um das Panzerregiment zu reparieren. Die Armee positioniert sich entlang der Befestigungen und lässt die die Streitkräfte des Präsidenten unter Beschuss auflaufen. Derweil agiert Operation Schwarze Mamba im Rücken des Feindes und setzt die Nadelstichtaktik fort. Nachschub unterbinden, Wachposten eleminieren, Straßen beschädigen.... ohne sich auf große Kämpfe einzulassen.

Armeehauptquartier, persönliches Büro des Generals

"Dechamp, schön, dass wir uns mit dem Deutschen einigen konnten. Seine Erfahrung wird uns gut unterstützen."

"Sehr richtig Chef. Moskau ist übrigens von unserem Sieg überzeugt, die angeforderten Mittel sind mittlerweile eingetroffen."

"Sehr schön, gibts etwas Neues, dass ich wissen sollte?"

"Mhh ja, da wäre was..."

"Jetzt raus damit!"

"Also, es gibt da so einen Vertreter eine Partei aus Vorderasien. Der will ein paar hundert der hübschesten Mädchen aus Usumubara haben."

"Das kann doch nicht dessen Ernst sein?"

"Anscheinend schon. Wir wissen aber noch nicht was der Perverse damit vor hat."

"Legen Sie seinen Vertretern das Handwerk!"

"Wird gemacht."

Beide Agenten forschen nach den Vertreten des "Lappen" und werden diese wenn möglich eliminieren.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Meru †“ Kommandobunker

Rashaan sah sich die Karte an. Eigentlich war die Karte der näheren Umgebung vollkommen uninteressant. Aber er musste irgendwo hinschauen, schließlich hatte er gerade ein ziemlich unmoralisches „Angebot†œ bekommen. Irgendein scheiß Schlitzauge will einen richtig großen Haufen Frauen haben. Verdammt viele Frauen. Für wahrscheinlich verdammt viel Geld. Und er wusste auch schon woher er die Frauen nahm. Die Ovambos… Die braucht zum einen eh niemand, und zum anderen wären die Himba wohl echt gut drauf durch so was.

Zufällig hatte er genau den richtigen Psychopaten für so eine Aktion… So würde Olugbenga wenigstens was zu tun bekommen. Und es würde ihm wahrscheinlich sogar Spaß machen.

Olugbenga und seine Leute fangen alle Ovambofrauen die sie finden können zusammen. Es wird außerdem 1 GE an „Kopfgeld†œ ausgesetzt für jeden Himba der eine Ovambofrau lebend und nahezu unbeschadet (und ungeschändet) bei der Regierung abgibt.

Der Angriff auf Tigray

Es war sehr selten das Enobakhare und Adisa zusammen kamen. Manche sagten es war Schicksal, manche aber meinten es wäre wohl das Beste. Was auch immer die Leute auch sagten, die beiden verstanden sich sehr gut. Daher war es auch einfach den Angriff auf Tigray zu planen. Einmarschieren, töten, bleiben. Oder so ähnlich.

Hier kam sie also, die doppelte Macht des Voodoo…

Kampfgruppe „Vodun†œ und Kampfgruppe „Traumfänger†œ marschieren in Tigray ein.

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Kommandobunker in Mumias

"Bien sure, aber können wir dann so schnell vorstossen und ihn mit so wenigen Truppen besiegen?"

"Nun meine Herren, das wird sich zeigen. Ich schlage vor das wir la Garde damit beuaftragen. WIe sie wissen ist Major Loiseau zwar etwas sprunghaft aber immer gut für eine Überraschung."

"Nun denn, dann lassen wir uns überraschen.."

Offensive Wüstenmaus läuft an.(Gegenoffensive in Bungoma)

La Garde

Major Louis Loiseau (unberechenbar)

1.Battalion (Bat Inf 1 Elite)

2.Battalion (Bat Inf 1 Veteran)

4.Battalion (Bat Inf 2)

1. Pionniers (Pio 1)

1. D'infanterie lͩgere (Bat L-INf 1)

Les Praetorians (Komm 2)

2 Agenten

La Garde hat den Auftrag die Provinz zu erobern. Dabei wird darauf geachtet den Feind durch die Anwendung von überlegner Feuerkraft in Grund und Boden zu schiessen. Die Verluste sollen möglichst klein gehalten werden. Wenn es der Feind zulässt wird es ihm zugestanden sich zu ergeben.

Im Keller des Ministeriums

Dominique Gauthier zog genüsslich an seiner Zigarette. In Gedanken versunken liess er den Rauch durch die Nase entweichen und wendete sich wieder seinem Opfer zu.

Sie hatten den gefangenen Offizier nun schon einige Zeit "bearbeitet", doch er weigerte sich vehement wichtige Informationen preiszugeben.

"Holt endlich den nächsten und schafft mir diesen Haufen Scheisse raus!"

Seine Stimme war kontrolliert wie eh und jed und zeigte keine Spur der Frustration die sich langsam in seinem Inneren aufbaute. Es wurde Zeit für einen Durchbruch.

Innerlich seufzte er als der nächste Mann hereingeschleift wurde. Das würde wieder eine lange Nacht werden.

Einige ausgewählte Offiziere des Präsidenten werden "befragt" um Informationen über die Truppenstärke der Regierung zu gewinnen.

Büro des Innenministers

"Ich will das sofort ein Botschafter zur DVFF geschickt wird. Ich denke das eine Zusammenarbeit mit diesem Völkchen doch sehr interessant sein könnte. Fragen sie Konumba gleich Mal an ob man eine feste Botschaft einrichten könnte.

Ausserdem lassen sie doch bitte einmal in Paris anfragen, ob man den lieben Franzosen etwas gutes tun könnte."

Das Innenministerium nimmt inoffizielen Kontakt nach Paris auf um zu ergründen, welche Unterstützung man von Frankreich im Austausch gegen Gefangene, Informationen, Unterstützung usw. erreichen könnte.

bearbeitet von Gamma310
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Röcheln in Bungoma...

Die eingeschlossenen Truppen würden sich nicht mehr lange halten das war klar. Unter den Truppen fragte man sich, was man getan hatte um so vom Innenminister verlassen zu werden...

Bungoma ist weiter umkämpft!

1. Rͩgiment de la police sͩcurite de l'Etat (Reg Par 2)(mittelschwer dezimiert -1,5 PE

3. Battalion de la police sͩcurite de l'Etat (Bat Par 3)(schwer dezimiert -1 PE)

Die Wüstenmaus flitzt...

...nirgendwo hin.

Lies:um welche Provinz geht es verdammt nochmal?

Auf Datensuche:

Die Offiziere die man geschnappt hatte waren vornehmlich kleine Fische die nicht viel sagen konnte. Wenn man an jemanden aus dem Generalstab herankäme ja dann...

Paris hast du mich lieb?

Gefangene wozu? Paris wollte am Ende dieses Bürgerkrieges als Gewinner da stehen. Man musste Paris zeigen, dass man auf der Siegerstraße war...

Die Frauenjagd der Rebellen...

Das ganze lief recht gut an, doch bald wurde den Kommandeuren der Islamisten klar, dass die Sache ein zweischneidiges Schwert war. Es waren noch längst nicht genug Frauen zusammen, doch die Friedenstruppen begannen schon ordentlich rumzumosern und warum verdammt hatten gefühlt alle von denen Kameras?

Die Islamisten verlieren 1 Sympathie bei den Friedenstruppen

Kampf um Tigray...

Einige mochten es Voodoo nennen, für die anderen war es die pure zahlenmässige Überlegenheit. Auch wenn viele der Kämpfer starben gehörte Tigray nach wenigen Tagen doch den Islamisten...

Tigray wurde erobert!

Die Islamisten gewinne 2 PP

Kampfgruppe "Traumfänger"

1 Regiment Stammesmiliz (Mil1)(ausgeöscht)

1 Battalion Stammesmiliz (Mil 2)(Elite)

3 Battalione Stammesmiliz (Mil 2 - Elite)(eins ausgelöscht)

1 Battalion Guerillas (Gue 2 - Elite)(Veteranen

1 Offizier "Adisa Naasir" (Witchdoctor)

Kampfgruppe "Vodun"

1 Offizier "Enobakhare Ghofiri" (Abergläubisch)

2 Regimenter Stammesmiliz (Mil1)(eins ausgelöscht)

3 Battalione Stammesmiliz (Mil 2)(2 Elite)

1 Battalion Guerillas (Gue1)(deizmiert -1 PE)

2 Einheiten Flak (Fla 1) (1 beschädigt)

1 Einheit Pioniere (Pio 1)

Kampf um Bukavi...

Die Truppen des Präsidenten schienen es nicht eilig haben ins Sperrfeuer zu rennen. Im Gegenteil sie schienen sich im Süden der Provinz einzugraben. Nachschublinien wurden gut geschützt und die Mamba berichtete, dass die Loyalisten begannen schwere Geschütze in Stellung zu bringen...

Bukavi ist weiter umkämpft!

Finden wir diesen Zuhälter, oder was auch immer...

Die Agenten taten sich nicht schwer einige Mittelsmänner zu finden, aber das Land war groß und sie erwischten immer nur die kleinen Fische: Bauern die sich hatten für ein paar Franc oder Dollar hatten anwerben lassen.

Hauen wir uns ein bisschen in Rwamagana

Die Truppen des Präsidenten so schien es hatten die Himba unterschätzt. Sicher Verluste gab es dennoch, man konnte sich sogar drüber streiten ob die Sache ein wirklicher Gewinn war, aber die Provinz gehörte den Himba!

Rwamagana wurde erobert!

Die Himba gewinne 2 PP

Major Tse Tse Ruga (Merkmal: skrupelloser Schinder)

3. Bat. Inf (1)

4. Bat. Inf (1)(schwer dezimiert -1 PE) und Elite)

1. Pioniere (1)

2. Reg. Miliz (1)(ausgelöscht)

3. Bat. Miliz (1)(ausgelöscht)

4. Bat. Miliz (1)

Der Kampf in Omusati...

Stadtkampf war eine häßliche Sache, noch häßlicher wurde es, wenn der Gegner keine Rückzugsmöglichkeit hatte, weil er gekesselt war, aber schließlich gab dies den Ausschlag und bald war Omusati wieder in den Händen der FBU...

Der Angriff wurde zurückgeschlagen!

Die FBU verliert 3,5 PE an Reserven

Die FBU gewinnt 2 PP

Die FBU erbeutet Artillerie(Ar 2 muss neu besetzt werden)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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El Moudjahid

1. Mai 1963

Wie zu erwarten sind die Offensiven der Truppen unseres Präsidenten angelaufen und das im Großen und Ganzen erfolgreich!

Lesen sie auf Seite 7:

Schaulaufen im kamanjab:Lassen sie sich noch heute mit den neuen Waffen des Präsidenten fotografieren!

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Fight for Rwamagana

Ungeduldig schritt General Vandy vor dem großen Tisch auf und ab, ununterbrochen kamen Funksprüche herein. Die Artillerie und die beiden Schiffe hatten das Feuer eröffnet. Die 29.Infanteriedivision hatte die Grenze überschritten, die 1.Infanteriedivision begann mit der Flußüberquerung. Offiziere und Adjutanten des Generalstabs schoben kleine Fähnchen über die Karte. Erster Feindkontakt. Solomon blieb stehen, kaute nervös auf seiner Unterlippe. Das rattern von Gewehrfeuer und einschlagenden Artilleriegranaten war über das Funkgerät zu hören. Aber der Kampf dauert nicht so lange wie sie es befürchtet hatten. Die Loyalisten waren von der gut geplanten Offensive überrascht, anscheinend hatte man die Himba unterschätzt.

Aber der Sieg war nicht für umsonst gekommen. Ein ganzes Bataillon und ein Regiment der Stammesmiliz waren verloren gegangen – tot oder in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Außerdem musste Solomon jetzt damit rechnen, das die Regierungstruppen nicht mehr so Leichtsinnig sein würden. Jetzt hieß es, den gewonnen Boden sichern, die angeschlagenen Truppen neu auffrischen und über einige weitere operative Möglichkeiten nachzudenken. Immerhin waren sie der Hauptstadt des Landes einen Schritt näher gekommen, was den Druck der Regierungstruppen auf die Himba deutlich erhöhen würde. Zudem befanden sich die Gebiete des Militärs nicht unweit von den eroberten Gebieten der Himba entfernt und auch von hier aus mussten und konnte man jederzeit mit einer Offensive rechnen. Vandy hatte nicht sehr viele Einheiten zur Verfügung mit denen er ein immer größer werdendes Gebiet absichern musste. Es mussten neue Truppen herangeführt werden. Zudem war da noch das Problem mit den U-Booten der Loyalisten…

Jäger und Gejagter

Dia war direkt nach der Offensive und der Sicherung von Rwamagana wieder in die Hauptstadt zurück gekehrt. Die Kommandos und die Prätorianer hatten sich gut geschlagen, aber jetzt war es Zeit für neue Aufgaben. Der Captain ging direkt ins Befehlszentrum wo er auch seinen alten Freund und Vorgesetzten Solomon fand, der – wie meistens – vor dem großen Kartentisch stand und die Karte studierte. Dia stellte sich kurzerhand neben ihn und salutierte zackig. Die beiden Männer kannten sich seit Jahren, aber Dia nahm die Befehlskette sehr ernst, etwas das er auch von seinen Männern erwartete. Solomon begrüßte ihn mit einem leichten Schmunzeln.

„Wie ist es gelaufen?“

„Gut. Sehr gut würde ich sogar sagen. Wir haben etliche Männer verloren, aber dafür ist die Regierung auch um 2 oder 3 Regimenter ärmer. Einige der Jungs scheinen im Kugelhagel über sich hinausgewachsen zu sein und sind motivierter denn je denn Franzosen in den Arsch zu treten.“

Dia machte eine kurze Pause und zog eine Zigarette aus seiner Brusttasche, schnippte sie sich in den Mundwinkel und zündete sie an.

„Mit unserer aktuellen Truppenstärke können wir aber das was wir erobert haben, kaum halten.“

Solomon nickte zustimmend und deutet mit der Hand aufs offene Meer.

„Und es bleibt noch das Problem mit den U-Booten…“

„Dafür habe ich vielleicht sogar eine Lösung.“

Wieder griff Dia in eine seiner Brusttasche und zeig ein feinsäuberlich gefaltetes Telegramm heraus.

„Von einem unserer Freunden bei der Navy. Die Navy verkauft etliche ihrer alten Fregatten, darunter einige Fletscher-Fregatten. Wäre doch eine gute Gelegenheit unsere kleine Marine aufzufrischen und den U-Booten den Kampf anzusagen.“

Solomon dachte eine Weile darüber nach. Im währen eine eigene Luftwaffe – und wenn es nur Hubschrauber waren – viel lieber als eine große Flotte, aber im Moment verfügten sie ja noch nicht einmal über einen behelfsmäßigen Flugplatz, geschweige denn einen Flughafen. Also war die Flotte im Moment ihre beste Chance. Aber die Anschaffung von neuen Schiffen würde gleichzeitig bedeuten das die „Skate“ weiterhin beschädigt bleiben würde. Sie verfügten nicht über genug Geld beides zur gleichen Zeit zu bewerkstelligen. Nach einer etwas längeren Bedenkzeit nickte er.

„Ich leite das in die Wege. Zwei neue Fletscher-Zerstörer werden bei Monatsende unserer Flotte hinzugefügt. Captain Dia, sie übernehmen die Neuorganisierung unserer Verteidigung. Unsere Ostflanke bereitet mir einiges an Unbehagen…“

Dia nickte und salutierte: „Ja Herr General!“

Welcome to Paradise – one Caipirinha with brown sugar please!

Die Meldungen die in der Zentrale des MI-4 eingingen waren alarmierend, ja sogar beängstigend. Irgendein reicher Schnösel glaubte wohl wirklich, dass er so einfach 100 Frauen aus dem Land bringen konnte. Oh nein! So nicht! Diese Zeiten waren endgültig vorbei! Himbastan war eine stolze Republik, eine freie Republik – oder würde es zu mindestens einmal werden, sobald dieser Krieg endlich vorbei war. Und die Islamisten im Südosten des Landes nutzten die Himbas auch noch aus, ihnen Frauen zu bringen. Gut, Frauen der Verhassten Ovambo, aber trotzedem! Das waren wertvolle Ressourcen die an das Volk verloren gingen.

Mr.Smith wird deshalb in den Süd-Osten geschickt um Ordnung in das Chaos des Frauenhandels zu bringen und 50% der Hilfeleistungen der Islamisten für die Auslieferung von Ovambofrauen für die Regierung einzustreichen, wann und wie immer es möglich ist. Beim ersten Anzeichen von Ärger hat er den Befehl unter zu tauchen.

Mrs.Smith hat einen etwas anderen Auftrag, der dem ersten im Prinzip entgegen wirkt. Mrs.Smith soll den Verterter ausmachen mit der Aussage: Wir haben die Bestellung. Sollte sie auf ungeahnten wiederstand treffen, ist es ihr gestattet…überzeugender zu werden. Die Regierung würde es niemals als Flotter bezeichnen, aber im Grunde kann man das so zusammenfassen. Auch Mrs.Smith soll keine unnötigen Risiken eingehen: sollte sie den Verdacht haben, das sie Verfolgt oder beschattet wird, hat die Agentin Befehl unterzutauchen.

Eine Einheit Kanonenboot(1) wird in #1Hardap bestellt.

Eine Bataillon Infanterie(1) wird in #1 Hardap trainiert.

Die beiden Agenten gehen nach oben beschriebenem Muster vor.

Das 4.Bataillone/29.Infanteriedivison wird wieder voll aufgefrischt.

Truppenverschiebung siehe Fraktionspost. Das beschädigte Kanonenboot(2) bleibt weiterhin, wie der Rest der Flotte auf den Flüssen zwischen 1-17-18-24 und unterstützt verteidigende Truppen mit Artilleriefeuer falls nötig, hat aber den Befehl sich zurück zu ziehen, sollte sie ernsthaft bedroht werden.

bearbeitet von MrPanda
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Zaccones Hauptquartier

Der Vorstoß des Innenministers hatte Zaccone erst überrascht, dann maßlos amüsiert. Ja, Legrand schickte ihm wirklich einen Botschafter. Ha! Herr Minister sah sich anscheinend schon so sehr als Gewinner in diesem Krieg, dass er schon anfing, sich wie ein souveräner Staat aufzuführen. Das war ein Optimismus, den Zaccone so nicht teilen konnte. Aber immerhin, ein Verbindungsoffizier war keine schlechte Idee, und so kommandierte er ebenfalls Jemanden ab. Nicht Salgado, auch wenn er bei dem bloßen Gedanken gekichert hatte, wie seine siebenjährige Enkeltochter. Der Ghul war überhaupt nicht das, was man sozialverträglich nannte, was er jüngst im Umgang mit den Himba-Stämmen wieder bewiesen hatte. Naja, Schwamm drüber. Es gab wichtigere Dinge, um die man sich Sorgen machen musste. Der Innenminister bekam seinen Verbindungsoffizier und der Ghul hoffentlich bald ein neues Kommando.

Operation Guillotine

Da Präsident Deveroux anscheinend darauf bestand, primär gegen die DVFF vorzugehen, hatte Schächter vorgeschlagen, ihm ganz einfach die Möglichkeiten dafür einzuschränken. Und wo man schonmal dabei war, konnte man diesem aufgeblasenen Wichtigtuer auch gleich seine geliebte Sommerresidenz entreißen. Das Volk liebte solche Symbole, und die Propagandaschmiede von Einheit 31 lernten allmählich, solche Erfolge auszupressen wie eine reife Frucht. Und nicht zuletzt bildete der Fluss im Norden eine sehr hilfreiche natürliche Barriere, sollten Akweeda und seine Unabhängigen irgendwelche Versuche unternehmen, sich in den hiesigen Immobilienmarkt einzumischen.

Es war zugleich auch die Premiere und Feuertaufe für die jüngsten deutschen Zugänge der DVFF. Natürlich waren die Männer ein gewisses Risiko; ihre große Kampferfahrung verlieh ihnen ein Selbstbewusstsein, mit dem sie gerne einmal über Befehle hinweg sahen. Nun, das würde man ihnen schon mit der Zeit austreiben können, mit einer Mischung aus Diziplin und dem Aufbau von Vertrauen in die Führung der DVFF. Dafür war dies der ideale Einsatz. Das Kommando über das Battalion selbst hatte man Major König gegeben, und dieser konnte dort dann frei schalten und walten. Nominell unterstand er zwar Schächter, aber der hatte bekanntlich keinen Sinn für größere Operationen, und so würden die Deutschen relativ unabhängig agieren können. Hinzu kam, dass der Oberkommandierende Schächter selbst Deutscher war, und seine Leute als ehemalige Fremdenlegionäre vor allem Europäer waren. All das sollte dem Eindruck entgegenwirken, dass man nur ein weiteres barbarisches Warlord-Heer war, und den Veteranen stattdessen klar machen, dass sie Teil einer professionell geführten Armee unter zivilisierter, europäischer Führung waren. Das sollte es ihnen einfacher machen, sich in der neuen Kommandostruktur einzuleben um schnell zu einem zuverlässigen Teil der DVFF-Streitkräfte zu werden.

Die neu aufgerüstete Einsatzgruppe Dagger macht sich zusammen mit Einsatzgruppe Sunflower auf um Provinz #31 zu invasieren. Schächters Leute übernehmen dabei die schnellen Vorstöße; wenn sich irgendwo der Widerstand ballt, wird zurückgefallen und auf die nachrückenden Deutschen gewartet. Im Falle von hartnäckigen Bunkern oder Artillerie wird Helikopterunterstützung gerufen.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Ein Tanz in Bukavi gefällig?

Alles, das Sekͳ hörte, passte ihm ganz und garnicht. Der Feind wollte anscheinend sich eingraben wollte. Und dazu noch die Meldung, dass schweres Gerät herangeschafft wird. Nunja die Situation konnte man auch zum Vorteil nutzen. Die meisten Truppen waren wahrscheinlich mit dem Eingraben beschäftigt und das schwere Gerät war noch auf dem Weg in die Stellungen. Jetzt war das gefragt, was er am besten konnte. Schnell und entschlossen vorstoßen. Und das sogar mit ordentlich Wumps von einem ganzen Panzerregiment. Doch durften die schönen Panzer nicht unnötig beschädigt werden. Aber dafür gab es ja die Pioniere und als Ablenkung die schwarze Mamba.

Sekͳ geht zum Gegenangriff über. Schwarze Mamba und die Infanterie werden den Feind stärker attakieren und ihn stören, damit die Pinoiere den Weg für den tödlichen Panzersturm ebnen können.

Armeehauptquartier, persönliches Büro des Generals

"Dechamp, gibt es was Neues von Iwan und Georgi oder wie die netten Herren auch immer heißen mögen?"

"Chef, leider gibt es nicht viel neues. Die meisten Menschenschieber die sie aufgespürt haben sind nur einfach usumubarische Bauern, die sich den Absprung erhofft haben."

"Wie kann man sein Volk nur so verraten?"

"Ich weiß es nicht, warum haben sie ihr Heimatland Frankreich im Unabhängigkeitskrieg verraten?"

"Ich bin zur Hälfte usumubarischer Herkunft."

"Aber zur anderen Hälfte auch französischer Herkunft."

"Ach, lassen wir das Spielchen. Was schlagen Sie als neue Herangehensweise vor?"

"Naja, mit den Menschenhändlern kolaborieren ist ja nicht mehr. Wir könnten versuchen die Aktion nutzen um unter dem Volk Stimmung für uns zu verteilen."

"Dies klingt sehr gut!"

"Vielleicht erfahren wir auch so mehr über die Hintermänner."

"Das wäre ja nahezu perfekt."

"Übrigens Chef, seit wann muss ich unter Baulärm arbeiten?"

"Wir brauchen einen Flughafen wenn wir weiterhin ein große Rolle spielen wollen."

"Wenn Sie das sagen..."

Die beiden Agent versuchen durch Mundpropaganda, Flugzeltel, Radiosendungen usw. die Bevölkerung vor den Menschenhändlern warnen und gleichzeitig den Schutz der SBU vor eben jenen verkünden. Dafür haben sie 2 GE zur Verfügung. Derweil achten sie auf jedes Detail das sie weiter auf neue Spuren der Menschenhändler bringt.

Eine Baukolonne wird eingesetzt um in #4 ein Feldflughafen zu errichten.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Wir schlagen zurück!

Die Karten von Omaheke lagen ausgebreitet vor Julien, der leise vor sich hin murmelnd in seiner Kommandozentrale stand. Sicher der Vorstoß würde die Grenzen gefährlich überdehnen, aber andererseits wäre damit der Stachel aus der Flanke der FBU gezogen und zudem würden bald die frisch ausgebildeten Soldaten aus den Kasernen kommen.

Zudem würde die Moral der Loyalisten in Omaheke nach dem zurückgeschlagenem Angriff nicht gerade hoch sein. Alles in alles ein verlockendes Ziel. Zudem hätte man so die Chance sich mit den Truppen der Armee zu messen. Front Nordost würde die Truppen in der Provinz langsam vor sich hertreiben, während die mobile Kampfgruppe versucht einen Kessel zu bilden. Sobald die Provinz erobert ist hat die Sicherung der Brücke Priorität.

Truppen gehen nach beschriebenem Muster gegen Provinz 6 vor

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Brown Sugar

Schächter lümmelte sich in dem schweren ledernen Sessel, den er Gott weiß wo erbeutet hatte, die Füße auf Zaccones Schreibtisch gelegt und ein qualmenden Zigarillo undefinierbarer Art zwischen den Lippen. Getrockneter Matsch bröckelte zwischen seinen Sohlen heraus und verteilte sich auf einem Stapel Logistikpapiere. Er war wieder guter Laune, seit seine kleine... Adoptivtocher? Schülerin? Geliebte? wieder das Lazarett verlassen hatte. Noch dazu hatten seine Truppen eine Wagenladung neuer französischer Waffen und Ausrüstung erhalten, und solche Ereignisse versetzten ihn sowieso immer in die gleiche Stimmung wie ein kleines Kind am Weihnachtsabend.

Zaccone dagegen war nicht übermäßig positiv gestimmt. Und das hatte nur ganz am Rande mit Schächters dreckigen Quadratlatschen auf seinem Schreibtisch zu tun. Sondern eher mit den Berichten über die Sklavenfänger, die im Süden ihr Unwesen trieben. Die Islamisten, so sagte man, versklavten hübsche Ovambo-Frauen für arabische Scheichs...

"...soweit wir wissen, sind sie die einzigen, die mit dem Pack Geschäfte machen."

"Ich hoffe doch mal, Sie gedenken nicht, das zu ändern, Claude?"

"Natürlich nicht. Sklaverei. Pah. Dieser Kontinent degeneriert, kaum das der Einfluss der europäischen Mächte abnimmt. Wir haben auf politischen und realen Schlachtfeldern dafür gekämpft, dass auch Nicht-Weiße wie menschliche Wesen behandelt werden... und was passiert? Sobald jemand mit ein bisschen Geld winkt, verfallen sie wieder in Barbarei. Wenn ich noch Gründe bräuchte um diesen Krieg zu führen, dann hätte ich jetzt genug."

"Gut. Ich hatte ohnehin schon angeordnet, ergriffene Sklavenhändler standrechtlich zu erschießen."

"Das ist vielleicht keine gute Idee."

"Lietenant-Colonel Phousavan hat vorgeschlagen, sie lebendig zu verbrennen. Einen Zentimeter pro Tag. Ich fand das ein bisschen übertrieben, aber wenn Sie meinen..."

"Otto, ich weiß den propagandistischen - und stresslösenden - Wert ausgesuchter Grausamkeiten so sehr zu schätzen wieder jeder Andere auch, aber ich denke, dass wir noch größeren Nutzen aus diesem Vorfall ziehen können."

"Ich bin ganz Ohr."

"Na, das Fanatikerpack beschränkt sich doch bei ihrer Jagd allein auf Ovambo-Frauen... was uns eine phantastische Möglichkeit gibt, uns als Schutzmacht der Ovambo zu präsentieren. Seien wir ehrlich, die Himba mögen uns nicht sonderlich, und es buhlen auch zu viele um deren Gunst. Aber es ist noch keiner hervorgetreten um sich auf die Seite der Ovambo zu stellen."

"Hm... ich sehe, worauf Sie hinauswollen. Ein paar Propagandaartikel, Radiosendungen, Filme... die Grausamkeiten der Islamisten zeigen, Verfolgung der Ovambo... kann man alles wunderbar vermengen."

"Eben. Dann lassen Sie ein paar Hinrichtungen von Sklavenhändlern filmen... egal ob die jetzt zu den Islamistin gehören oder unabhängig sind. Es muss nur rüberkommen, dass wir etwas dagegen tun. Dazu ein paar Interviews und Berichte von Überlebenden und Geretteten... und wenn wir es richtig einfädeln und die Araber-Karte spielen, können wir uns vielleicht sogar noch zusätzlich bei den Himba anbiedern. Araber, die sich schwarze Sklaven fangen, war jahrhundertelange Realität in diesen Breitengraden... wir schüren die Angst und präsentieren uns als derjenige, der etwas dagegen unternimmt. Wer weiß, vielleicht spricht sich das sogar noch positiv bis nach Paris rum - seit dem Algerienkrieg haben die auch eine leichte Abneigung gegen die Araber. Selbst die UNO dürfte uns das hoch anrechnen, wenn wir aktiv die Sklaverei bekämpfen."

"Gefällt mir. Gefällt mir sogar sehr."

"Dann leiten Sie das Nötige in die Wege. Fangen Sie ein paar Sklavenhändler... oder sonst ein paar kriminelle Himbas und Araber. Sollten ja nicht schwer zu finden sein. Arrangieren Sie Schauprozesse, befreien Sie ein paar Sklaven, lassen Sie Einheit 31 Material zusammenstellen... und dann verschicken, faxen, senden sie was das Zeug hält."

Vorgehen wie beschreiben. Mr. Noir und Mr. BlanchÍ© unterstützen die Aktion. Zudem werden 1 GE bereitgestellt für Kopfgelder und Propagandamaßnahmen von Einheit 31.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Brown Sugar-nicht mit Schächter!

Es dauerte nicht lange, bis Einheit 31 erste Ergebnisse präsentieren konnte, was zum einen an dem Enthusiasmus lag, mit dem Schächters Leute begannen Menschenjänger zu fangen um sie zu erschiessen oder gleich aufzuknüpfen, nein auch einige gemäßigte Himba beteiligten sich an der Aktion.

Die Blauhelmbeobachter vor Ort fanden die standrechtliche Erschießung zwar ein wenig übertrieben, aber schließlich war das hier Afrika und nicht Europa...

Die Aktion läuft gut an. Paris wird hellhörig. Die Ovambo sind begeistert und auch einige wenige gemäßigte Himba helfen. Die DvFF verliert 1 GE

Der Angriff auf Omaheke

Da marschierte man nun und trieb die Loyalisten vor sich her. Der Großteil von ihnen war schon bei dem missglückten Angriff auf Omusati gefallen und nun mussten sich die Überreste der Loyalisten mit der Elite der FBU herumschlagen. Als dann auch noch die Nachricht eintraf, dass motorisierte Truppen im Rücken aufgetauch waren streckten die wenigen Überlebenden die Waffen.

Omaheke wurde erobert!

Die FBU verliert 2,5 ÖP

Die FBU gewinnt 2 PE an Gefangenen

Die FBU gewinnt 2 PP

1. Garde-Infanterieregiment "Ouatai" (Veteranen-Inf-Reg 2)(-1 PE)

2. Garde-Infanterieregiment "Isiro" (Elite-Inf-Reg 2)(-1,5 PE, Veteranen)

1. Pionierbataillon "Neige rouge" (Pio 2)(Elite -1 PE)

Das Tänzchen in Bukavi...

Die schwarze Mamba schaffte es schließlich die Feinde zu demoralisieren und als der Panzersturm einsetzte gab es schwar noch schwere Verluste, aber schließlich gehörte Bukavi wieder der Armee und die letzten Reste der Loyalisten flohen gehen Süden...

Bukavi wurde verteidigt!

Die Armee verliert 3 PE an Reserven

Die Armee verliert 2 ÖP

Die Armee gewinnt 2 PP

Brown Sugar die zweite...

Die Agenten der Armee, nun mit Geldmitteln en masse ausgestattet schafften es relativ leicht, im Einflussbereich der Armee vor den Menschenhändlern zu warnen und viele Himba, aber auch Ovambo stellten sich unter den Schutz der Armee. Es wurden auch einige Menschenhändler denunziert:kleine und mittelgroße Fische. Außerhalt des Machtbereiches verpuffte die Propaganda weitesgehend wirkungslos.

Operation Guillotine

Das war ein Einsacht ganz nach Schächters Geschmack, hier konnte er sich austoben seinen Krieg im Kleinen führen, während sich die anderen Offiziere um die großen Schlägereien kümmerten. Er hingegen bevorzugte das Skalpell. Recht bald wurde Schächter auch bewußt, dass es kein Fehler gewesen war diese Deutschen anzuwerben. Sicher ihre Ausrüstung war veraltet, aber im Dschungelkampf kam es noch auf ganz andere Sachen an und während die Hubschrauber über in hinweg tosten um eine Mörserstellung unter Feuer zu nehmen fragte er sich, ob heute überhaupt noch etwas schiefgehen könnte.

Das Funkgerät rieß ihn aus seiner Schwärmerei...die letzten Loyalisten hatten sich in der Residenz verschanzt...scheisse...

Tlemclen wird umkämpft!

Die DVFF verliert 1 ÖP

Strategische Lage:

Residenz:Loyalisten

Umland: DVFF

Einsatzgruppe "Dagger"

ColonÍ©l Otto Schächter (Offizier, Merkmal: detailobsessiv)

Schächters Prätorianer (Elite Komm 3)

Capitan Müller (Held Infanterie)

Schächters Legionäre (Elite Bat L-Inf 3)(mittel dezimiert -0,5 PE)

Brown Sugar die dritte...

Die Gelder der Islamisten abzugreifen funktionierte nur sehr bedingt. Mrs Smith hatte hingegen mehr Erfolg. Über drei vier Ecken sei es sicher möglich mit dem Auftraggeber in Kontakt zu treten. Allerdings nur sie allein...

Gegenangriff in Bungoma

Das Flitzen der Wüstenmaus wäre beinahe zu spät gekommen und die Entsatztruppen fanden in den Trümmern der Haupstadt nur noch eine handvoll Überlebende. Die Verluste bei dem Entsatzheer waren gering, da die Loyalisten noch einer so langen Belagerung nicht mehr mit Gegenangriffen gerechnet hatten...

Bungoma wurde verteidigt!

Das IM erhält 3 PP

Colonel Thierry Blanc (Psychopath)verletzt bie Runde 4

1. RÍ©giment de la police sÍ©curite de l'Etat (Reg Par 2)ausgelöscht

3. Battalion de la police sÍ©curite de l'Etat (Bat Par 3)ausgelöscht)

4.Battalion (Bat Inf 2)(Elite)

1. Pionniers (Pio 1)(Elite)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Quest-Where is my baby?

Sitzung der Vereinten Nationen:

"Als nächstes spricht der Botschafter der Republik Usumbara"

"Danke, dass ich vor diesem Gremium sprechen darf. Werte Damen, werte Herren, wie sie wissen wird Usumbara momentan von einem Bürgerkrieg zerrissen. als wenn dies nicht schlimm genug wäre haben die Aufrührer begonnen Kindersoldaten einzusetzen. Nach der Rückeroberung von Gebieten fanden unsere Truppen tote KInder bei den Soldaten der Aufrührer."

Ein Raunen ging durch die Menge. Kindersoldaten? Diese Aufrührer schienen wirklich das zu sein, als was Präsident Devereux sie bezeichnete: Bastarde aus der Hölle...

Quest: Where is my baby?

Devereux beginnt zunächst vereinzelt Kindersoldaten einzusetzen und schiebt es auf euch...

Ziel: Mach was dagegen

Problem: Devereux und sein Schwaller bei der Uno sind überzeugend

Anlaufpunkte:

- Kommt selber drauf!

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Mexican Standoff in Tlemclen

Sie hatten sich also verschanzt... ernsthaft. Statt zu fliehen hatten sie sich an einem einzigen Punkt zusammengezogen: der Sommerresidenz des Präsidenten. Natürlich entbehrte dieser Schritt nicht einer gewissen Logik. Das Gelände war darauf ausgelegt, sich gut verteidigen zu lassen... wenn auch eher gegen eine Kommandoeinheit oder einen Trupp Killer und nicht gegen gegen militärisch bewaffnete Feinde in Battalionsstärke. Die Räume waren luxuriös ausgestattet und die Kühlschränke reich gefüllt - wie lange sie auch dort drin bleiben konnten - es würde keine allzu unangenehme Zeit werden. Und nicht zuletzt war es ein Prestigeobjekt, etwas das die DVFF nur zu gerne einnehmen würde.

In der Nacht zuvor hatte man zahllose Lautsprechermasten rund um das Gebiet aufgestellt. Schächter war nicht in der Stimmung zu stürmen. Er hatte mit seiner Zeit, seinen Leuten und seinen Ressourcen wirklich besseres zu tun. Und so setzte er sich nach seinem Morgenkaffee an das Mikrofon, das seine Stimme über den ganzen Komplex schallen lassen würde.

"Guten Morgen, liebe Soldaten! Ich hoffe, Sie genießen den Tag ebenso wie ich. Wahrscheinlich sogar mehr. Der Ort an dem Sie sich verschanzt haben, ist immerhin die größte Konzentration von sinnlosem Luxus in diesem Land. Es ist ein Sinnbild dessen, was unter dem Regime von Präsident Deveroux schief gelaufen ist. Ein Symbol der Dekadenz. Weswegen Sie sich sicher vorstellen können, warum wir es unter unsere Kontrolle bringen können. Es gibt jedoch eine Sache, die Sie nicht einkalkuliert haben:

Es ist auch dann noch ein Symbol, wenn es eine rauchende Ruine ist. Der tatsächliche Wert interessiert uns nicht, denn das Geld dafür wurde den Bürgern Usumbaras gestohlen. Was uns interessiert ist der propagandistische Wert... und der bleibt ehrlich gesagt auch dann erhalten, wenn ich der Artillerie befehle, das Gelände einzuebnen. Schutz können Sie sich hier nicht erhoffen. Nichts schützt Sie vor unseren Kugeln und Granaten, weder der Name des Präsidenten noch die dünnen Holzwände.

Bevor ich noch mehr sage, habe ich eine kurze Bitte an Sie. Sehen. Sie. Sich. Um. Sehen Sie sich um. Sehen Sie all diesen widerlich dekadenten Luxus. Sehen Sie sich die Schlafzimmer an, die größer sind als das Haus in dem Ihre ganze Familie lebt. Sehen Sie sich die teuren Möbel an, die mehr kosten als Sie in einem Jahr verdienen. Sehen Sie sich den Champagner und den Wein an, von denen eine einzige Flasche soviel kostet wie eine ganze Lastwagenladung voll Gemüse.

So lebt der Präsident. Während Sie jeden Monat eine Handvoll einer Währung bekommen, die mit jedem Monat weiter an Wert verliert. Dieser Mann lebte seit Jahren in Saus und Braus, während Sie in der Sorge lebten, wie Sie auch morgen noch ihre Familie versorgen sollten.

Und jetzt frage ich Sie: Wollen Sie für diesen Mann sterben? Wollen Sie für diesen Mann kämpfen? Wollen Sie auch nur in einem Land leben, das einem derart schäbigen Parasiten untersteht?

Die DVFF kämpft gegen diesen Mann, gegen diese Verschwendung, gegen diese Ungerechtigkeit. Und Sie stehen mittendrin, im reinsten Symbol für diese Perversion, diese Ungleichheit... Wollen Sie dieses Symbol wirklich verteidigen? Wollen Sie sinnlos für eine Sache sterben, die nicht die Ihrige ist? Schlimmer noch, wollen Sie für eine Sache sterben, die Sie zu Sklaven im eigenen Land macht?

Strecken Sie die Waffen! Geben Sie auf. Lassen Sie nicht Ihr Leben, damit der Präsident auch morgen noch Schreibtische aus Mahagoni kaufen kann. Machen Sie Ihre Frauen nicht zu Witwen, nur damit der Präsident seinen Weinkeller behalten kann. Machen Sie Ihre Kinder nicht zu Waisen, damit der Präsident auch morgen noch seinen Kaviar genießen kann! Vergießen Sie nicht Ihr Blut für die Dekadenz des Präsidenten!

Kapitulieren Sie! Ergeben Sie sich in Kriegsgefangenschaft, oder schließen Sie sich unserem gerechten Kampf an. Jedem, der unter einer weißen Flagge zu uns kommt, wird Pardon gewährt. Jeder, der die Waffe gegen diesen Unterdrücker und Ausbeute von Präsidenten erheben will, sei uns willkommen! Werfen Sie nicht Ihr Leben weg. Nicht für diesen Präsidenten."

Die DVFF versucht, die eingeschlossenen Soldaten zur Aufgabe (im Idealfall zum Überlaufen) zu überreden. Gefangene werden menschlich behandelt, Überläufer werden komplett rehabilitiert. Und man sorgt dafür, dass das auch schön alle mitkriegen.

Brown Sugar & Where is my Baby

Nun, da man die Aufmerksamkeit der Leute hatte und gleich noch bewiesen hatte, dass man etwas erreichen konnte, war es an der Zeit für Taten. Das damit gewonnene Prestige und die Glaubhaftigkeit nutzte man gleich wieder. Im Inland wurden Rekrutierungskampagnen gestartet, die der DVFF neue Rekruten sichern sollten; wohlhabende Ovambos wurden um Spenden gebeten, um den Kampf gegen die Sklaverei zu finanzieren. Jeder aufrechte Soldate, Gesetzeshüter und sonstige Leute wurden aufgerufen, sich der DVFF anzuschließen, um diese Ungerechtigkeiten zu beseitigen.

Im Ausland dagegen bemühte man sich um um Aufklärung; einerseits um das Bild der DVFF aufzupolieren, andererseits um den Imageschaden durch Deveroux' neuesten Winkelzug einzuschränken. Es wurden Journalisten und ausgesuchte Militärbeobachter aus Frankreich und der UN eingeladen, um sich von den hehren Absichten der DVFF zu überzeugen. Und, dass man nicht zu denen gehörte, die Kinder zum Dienst an der Waffe zuließen.

Dabei kam natürlich auch Einheit 31 zum Einsatz, die diese Besuche... begleitete. Man präsentierte gemischte Einheiten aus Himba, Ovambo, Franzosen und weiteren Volksgruppen, um sich als die große, geeinte Volksfront zu präsentieren, die als einzige das Wohl des ganzen Volkes im Sinne hatte.

Die DVFF stellt 0,5 GE und 1 Prestigepunkt zur Verfügung, um die Propaganda-Maßnahmen wie beschreiben durchzuführen.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Quest-Blood diamants...

Präsidentenpalast:

Devereux tobte, nicht über den bisherigen Verlauf des krieges, es konnte schließlich nur eine Frage der Zeit sein, bis diese tollwütigen Hunde auch gegenseitig über sich herfielen, aber etwas anderes beschäftigte ihn sehr und ließ seine Adjutanten zusammenzucken.

"Wie kann es bitte sein, dass diese Wilden im Norden IMMER noch unsere verdammten Minen besetzt halten? Die Armee ist auf die Devisen aus den Minen angewiesen, verdammt. Wenn von euch unfähigen Stümpern soll ich gleich hier selbst erschießen? Wofür bezahle ich euch Deppen eigentlich Mondgehälter? Los der Reihe nach! Ich will jetzt eine Antwort für die Lösung des Problems! Sie, da! Los!"

"Ähm, also...."

*Blämm*

"Sie!"

"Naja, wir könnten..."

*Blämm*

"Sie, ein wenig schneller!"

"Die Rückeroberung der Minen läuft und das Päckchen ist unterwegs!"

Devereux zögerte, während Diener die zwei unglücklichen Vorgänger eines sehr glücklichen Oberst des Transportkorps aus dem Raum schleiften.

"Soll das heißen, dass das Päckchen nicht in den Minen war, als sie verlorengingen?"

"Nein, Herr Präsident, es ist auf dem üblichen Wege unterwegs und sollte in wenigen Tagen hier eintreffen"

"Glückwunsch sie haben sich durch diese frohe Nachricht eine Belohnung verdient."

"Ja wirklich?"

"Ja, wirklich, nämlich ihr Leben."

Quest: Blood diamants...

Eine Ladung Blutdiamanten scheint auf dem Weg zu Devereux zu sein

Ziel: Ach komm...Geld und so...

Problem: Wenn überhaupt vage Anhaltspunkte, Das Land ist groß und ihr wißt zwar wo die Minen sind habt aber keine Ahnung wegen des Weges...

- Kommt selber drauf!

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Armeehauptquartier, persönliches Büro des Generals

Machar saß gerade in seinem Büro und versuchte aus den Kostenaufstellungen der Logistikabteilung schlau zu werden. Neben ihm stand eine Tasse usumubarischen Kaffee´s, die aber schon kalt war. Das Krieg so teuer sein konnte hatte er nicht gedacht. Über die Runden kam die SBU ja, aber Platz für großartige Neuanschaffungen gab es im Finanzplan nicht.

Als es klopfte schreckte Machar förmlich aus seinem Stuhl in die Höhe.

In der Tür stand Dechamp. Auch sie sah beschäftigt aus. Die letzten Tage forderten den kompletten Stab bis aufs Äußerste.

"Ach Dechamp, Sie sind es. Kommen Sie herein und bessern Sie bitte meine Laune auf. Diese Geldgeschäfte sind nichts für mich."

"Chef, so gut sind meine Nachrichten leider auch nicht."

"Was brennt denn jetzt schon wieder?"

"Devereux hat durch einen Speichellecker in der UN verkünden lassen, dass wir Kindersoldaten einsetzten. Das hat die Weltöffentlichkeit sehr entsetzt."

"Was? Wir? Kindersoldaten? ääähh...."

"Ja, ich kann es auch nicht glauben. Da sind schon Blauhelme in unserem Land stationiert und dann schafft es dieser Kapitalist auch noch uns die Schuld an seinen Kindersoldaten in die Schuhe zu schieben."

"Erst Menschenhändler und jetzt auch noch Kindersoldaten. Alsob das usumubarische Volk nicht genug zu leiden hat. Es wird Zeit, dass die SBU an die Macht kommt."

"Ganz Ihrer Meinung, Chef. Doch wir müssen uns jetzt schleunigst um diese Probleme kümmern, denn Moskau werden die Umstände sicher nicht erfreuen."

"Dann soll Moskau erstmal unsere Unschuld in der Öffentlichkeit beweisen."

"Dafür brauchen wir aber Beweise."

"Die kann ich besorgen. Ich lasse die Truppen einfach alles nach Menschenhändlern und Kindersoldaten durchsuchen. Die Beweise sollten dann Moskau reichen."

"Lassen Sie aber bitte die Menschenhändler am Leben, ich würde sie gerne nach den Hintermännern befragen."

"Ach dieses Befragen?"

"Ja, dieses Befragen. Es ist immer noch am wirkungsvollsten."

"Wenn Sie meinen, wir befinden uns ja im Krieg und der Zweck heiligt die Mittel."

"Ich habe übrigens von einer Möglichkeit gehört, wie wir unsere Finanzen aufbessern können."

"Wirklich? Das vermag ich ja kaum zu glauben."

"Ich habe Gerüchte von einer großen Lieferung Diamanten von den Minen an Devereux gehört. Das Problem ist nur, dass wir nicht wissen wo sich die Transporter befinden."

"Naja, dann lassen Sie mal ihre russischen Freunde danach suchen."

"Das habe ich bereits veranlasst."

"Sehr gut, wir brauchen das Geld wirklich."

Sämtliche Truppen, die mit der Verteidigung der Provinzen beauftragt sind suchen nach weiteren Menschenhändlern in den Provinzen und fals Kindersoldaten auftauchen sollten, werden diese entwaffnet und internationalen Beobachten so präsentiert, dass 100% klar ist, dass diese unter Devereux Kommando stehen. 1 PP wird an Moskau ausgegeben, um mit diesen Beweisen ein positives Bild der SBU in der Weltöffentlichkeit zu erzeugen.

Die beiden Agenten suchen nach dem Verbleib der Blutdiamanten. Ihnen werden 2 GE als Bestechungsgeldern zur Verfügung gestellt.

Die Schlange in Constantine

Yhombi-Opango überblickte seine Truppen. Wieder keine Verluste bei der Sprengung einer Straße. Die Versorgung von Devereux Truppen wurde zunnehmend schwieriger, denn seine Jungs leisteten gute Arbeit. Nach der Unterstützung von Sekͳs Truppen waren sie wieder zu ihrer ursprünlichen Mission zurückgekehrt. Doch nun hatten sie das Gepäck voll mit Flugblättern, die die schwarze Mamba an ihren Tatorten zurückließ.

"Ehrbare Soldaten! Befreit euch und eure Familien von der Unterdrückung durch das kapitalistische Regime Devereux. Eure Situtation ist schlecht. Der einzige Rückzugweg führt mitten durch einen Fluss. Wollt ihr wirklich ausgehungert zwischen den Panzerketten und Kugeln enden? Schließt euch der SBU an und kämpft für ein gleiches und freies Usumubara! Die SBU bietet euch vollständige Rehabilitation an. Worauf wartet ihr noch?"

Die schwarze Mamba dringt erneut in #26 ein, zerstört wieder Versorgungslinie, kleine Überfälle auf stationierte Truppen, solange die Mamba in Überzahl ist... und es werden oben gezeigte Flugblätter verteilt.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Where is my baby?

Akweenda runzelte die Stirn. Das war der absolute Super-Gau. Nicht nur, dass der Präsident die Kinder Usumbaras verheizte und umbrachte, nein er schob diese Tat auch noch der FBu in die Schuhe. Das konnte nicht wahr sein, aber was dagegen tun?

Man verstand sich nicht ausreichend gut mit den Friedenstruppen, um ausreichend Beobachter anzulocken, die die Weste der FBU reinwaschen konnte, aber was war, wenn er zeigen würde, dass man sich in den Gebieten der FBU um die Kinder kümmerte? IHnen ein Ausbildung angedeihen ließ, sie zur Schule schickte, diese Schulen überhaupt erstmal baute und dafür sorgte, dass sie keinen Junger leiden mussten?

In den Gebieten der FBu wird begonnen Schulen, Kindergärten und ähnliches zu bauen. 3 GE werden dazu eingesetzt. Ein PP wird aufgewendet um bei den Friedenstruppen gute Stimmung zu machen und Beobachter ins Land zu locken. 3 PP werden aufgewendet um Baukolonnen und Ausrüstungskits bei den Waffenschiebern zu bekommen

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Mexican Standoff...

Die Worte Schächters, hatten in Verbindung mit der Androhung das Anwesen in eine Ruine zu verwandeln eine gewisse Wirkung. Die eingeschlossenen Soldaten erbanten sich ein wenig Zeit, doch nach vier tagen streckten sie schließlich die Waffen und begaben sich unter das Kommando der DVFF. Als Schächters Soldaten das Anwesen durchsuchten wurde ihnen auch klar, warum die Soldaten Bedenkzeit gebraucht hatten: Aus den Speisekammern war sich reichlich bedient worden und einige kleine Kostbarkeiten fehlten scheinbar auch. Seis drum...

Die Provinz wurde erobert!

Die DVFF gewinnt 5 PP

Die DVFF erhält ein Bat L-Inf auf Stufe 2 leicht dezimiert -0,5 PE

Brown Sugar & Where is my Baby

Die Werbekampagne machte durchaus Eindruck und so trudelten schon bald erste Spenden und Freiwillige ein. Der Kampf gegen die Menschenhändler war zwar noch nicht gewonnen, aber alles in allem konnte man zufrieden sein und was die Sache mit den Kindersoldaten anging: Tja, die Blauhelme schickten Beobachter und die Franzosen auch. Zeit sie endgültig davon zu überzeugen, dass die DVFF nur die besten Absichten hatte...

Ja Genosse, wir mögen Kinder...

IN Moskau war man über die neueren nachrichten gelinde gesagt alles andere als begeistert, aber als die ersten Beweise auftauchten, dass die SBU mit diesen Machenschaften nichts zu tun hatte atmete Moskau auf und ließ die Propagandamaschinerie anlaufen. Derweil ging den Truppen ein Mittelsmann der Menschenhändler ins Netz.

Die Agenten hatten weniger Glück und wären beinah aufgeflogen, bis ihnen ein Bauer dann doch noch einen Hinweis steckte. Im Süden des Landes wären immer wieder vermehrt Soldaten der Präsidialgarde unterwegs gewesen. Mehr wußte er aber nicht...

Schlangen töten in Constantine

Die Mamba erfüllte wie immer ihre Ziele perfekt zur Aufgabe ließen sie sich aber nicht bewegen und bald fanden die Späher der Mamba auch heraus warum: Im Süden der Provinz führte eine schwer gesicherte Pontonbrücke über den Fluß über den der Nachschub marschierte...

Das Bitten und die Arbeit der FBU

Schulen bauen? Warum nicht in einem Land, wo Leute die lesen und schreiben konnten eindeutig in der Unterzahl waren. Die UNO schickte auch einige Beobachter, die Nachricht an die UNO weitergab, dass im Norden des landes keine Verstöße festzustellen seien und die Waffenschieber ließen sich auch nicht lumpen...

Die FBU erhält 1 Baukolonne und 2 Ausrüstungskits Infantrie und kann für je 2,5 GE bis zu 2 weitere kaufen

bearbeitet von Dark Angel

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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El Moudjahid

1. Juni 1963

Truppen des Präsidenten auf dem Vormarsch!

Wie mehrere unabhängige Medien berichten sind die Truppen des Präsidenten weiter auf dem Vormarsch!

Lesen sie auf Seite 11:

FAL oder AK eine Frage des persönlichen Geschmacks: Bestellen sie noch heute!

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Operation Wüstenmaus (Angriff auf p45)

La Garde

Major Louis Loiseau (unberechenbar)

1.Battalion (Bat Inf 1 Elite)

2.Battalion (Bat Inf 1 Veteran)

4.Battalion (Bat Inf 2 Elite)

1. Pionniers (Pio 1 Elite)

1. D'infanterie lͩgere (Bat L-INf 1)

Les Praetorians (Komm 2)

2 Agenten

Es werden 3 GE eingestzt damit die Agenten Aufstände in der PRovinz starten können. Die Kommandos haben den Auftrag dem Gegener die Reaktion auf den Angriff zu erschweren(sprich Strassen verminen usw). Beim Vorrücken liegt das Hauptaugenmerk darauf möglichst wenig Verluste zu erleiden. Wenn sich Feinde ergeben wollen, wird dies selbstverständlich zugelassen.

Where are my children?

Der Innenminister war stinksauer. Zuerst hatte es der Präsident gewagt das Innenministerium anzugreifen und dann die Geschichte mit den Kindersoldaten. Das erforderte eine umgehende Reaktion.

1PP wird eingesetzt um Französische Beobachter ins Land einzuladen die die Situation "unabhängig" betrachten sollen.

Was fliegt denn da?

Der momentane Mangel an wirklich vielseitig einsetzbaren und mobilen Einheiten war in den Augen von Colonel Gauthier ein echtes Problem. Mit dem Kauf eines Geschwaders sollte dem nun ein Riegel vorgeschoben werden.

Im Flughafen wird ein Kampfhelikopter-Geschwader ausgehoben

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Operation Guillotine, Part II

Nachdem Tlemclen gefallen und gesichert war, war es an der Zeit, den Schlag bis zum Ende durchzuführen. Die Leistung der Deutschen hatte überzeugt, und König hatte seine Leute gut im Griff gehabt. Und so hatte Schächter dafür gesorgt, dass sie nach der Sicherung der Provinz mit moderneren Waffen versorgt wurden. Zähneknirschend hatte er sogar eine Ladung der neuen G3-Gewehre aufgegeben, die eigentlicht für seine Legionäre bestimmt war; alles damit die Deutschen sich wertgeschätzt fühlten. Das, so Zaccones Logik sollte helfen, ihre Probleme mit der Kommandostruktur zu beseitigen... und vielleicht mehr von ihnen überreden, sich ihnen anzuschließen.

Ob das so funktionieren würde, da war Schächter skeptisch. Aber immerhin, es ließ sich nicht leugnen, dass Schützen-Battalion 155 nun seinen ohnehin beachtlichen Kampfwert noch gesteigert hatte. Was seine Mission gleich zweifach leichter machen würde. Denn nachdem Sie den Regierungstruppen die nördlichen Nachschubrouten abgeschnitten hatten, dürfte der nächste Schritt ein Kinderspiel werden...

Operation Guillotine wird fortgesetzt.

Die Einsatzgruppen Dagger und Sunflower marschieren in Mocuba (#64) ein. Sie folgen dabei dem bewährten Muster: Die Prätorianer übernehmen die Aufklärung, die Legionäre den Vormarsch und bei jedem ernstzunehmenden Widerstand wartet man auf die Deutschen, um gemeinsamen vorzudringen.

bearbeitet von Crusader

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Armeehauptquartier, ein dunkler Keller

Dechamp mochte diesen Keller. Er war extra auf ihren Wunsch gebaut worden. Und das Beste war, dass niemand diesen Keller kannt. Naja, fast niemand. Er war noch nicht einmal in den Bauplänen verzeichnet. Er war so zusagen der Knotenpunkt ihres Spinnennetz. Ausgestattet mit Archiven, Verhörräumen und einigen Arrestzellen bot er alles, was sich ein Leiter eines Geheimdienstes so wünschen konnte. Das Prachtstück war ein großer Ofen, dessen Abgase in das normale Heizungssystem eingespeist wurden. So konnten lästige Leichen sogar verschwinden, ohne das auch nur irgendjemand davon Kenntnis nahm. Und die paar übrigen Knochenstücke wurden einfach in Müllsäcken im Meer bei Nacht versenkt. Der Grund ihres Aufenthalt war ein großer Fang der Armee. Der Mittelsmann wurde gerade in ein Verhörzimmer gebraucht. Verhörzimmer war aber auch nur der nette Ausdruck für Folterkammer. Sie war gespannt, was dieser sicher gesprächsbereite Herr alles über seinen Geldgeber verriet.

Aus dem Gefangenen werden alle Informationen notfalls herausgepresst. Es wird so weit gegangen, dass er gerade so überlebt.

Etwas früher im persönlichen Büro des Generals

"Machar, ich gratuliere ihren Leuten zu dem Fang. Ich werde mich persönlich um ihn kümmern."

"Ach Dechamp, da bin ich ja beruhigt. Aber ich möchte nicht in der Haut des armen Teufels stecken. Tja, so ist nunmal der Krieg."

"Moskau war sehr glücklich zu erfahren, dass wir nichts mit den Kindersoldaten zu schaffen haben."

"Durch den Einsatz von Kinder als Soldaten zerstört man doch die Zukunft der Nation, hat man doch damals bei den Deutschen gesehen."

"Dann fahren wir weiter fort?"

"Ja, nach bisherigem Schema. Was machen eigentlich Ihre beiden russischen Freunde?"

"Die gehen gerade Gerüchten im Süden nach. Dort wurde die Präsidentengarde gesichtet."

"Nun gut, ich habe noch einen Krieg zu gewinnen"

Es wird ein weiterer PP an Moskau ausgegeben, um die Kampagne weiter zu treiben. Desweiteren wird weiterhin in den Provinzen nach Kindersoldaten und Menschenhändlern gesucht. Die Agenten gehen den Gerüchten im Süden nach. Augenmerk ist aber auf ihrer eigen Sicherheit.

LibertÍ© pour l´Batna

Die Armee musste Devereux endlich wieder zeigen, dass sie ein ernstzunehmender Gegner ist. Machar mobilisierte deshalb zur Befreiung von Batna alle freien Truppen und gab dem deutschen Offizier eine Möglichkeit sich in seinen Augen zu beweisen.

Offizier Hauptmann Meyer (skrupelloser Schinder) greift mit Operation aufgehende Sonne (1. Bataillon Kampfpanzer „Elefant†œ (Bat Pan 2), 3. Bataillon Infanterie „Hyäne†œ (Bat Inf 2), 4. Bataillon Infanterie „Warzenschwein†œ (Bat Inf 2)) in #27 ein. Weiterhin schließen sich 2. Bataillon Mech-Infanterie „Leopard†œ (Bat Mech-Inf 2) aus #4 und 2. Einheit Pioniere „Mandrill†œ (Pio 2) aus #5 den Truppen aus #15 an, die auch #27 angreifen. Die Infanterie dient als Kundschafter, die Pioniere sorgen für die Mobilität der schweren Geräte. Es wird so vorgegangen, dass möglichst wenig Verluste entstehen. Dem Gegner wird die Chance zum Ergeben gegeben.

Die schwarze Mamba lässt nicht los!

Yhombi-Opango traf sich in seinem Unterstand mit den Späher der Nachtschicht um über die neusten Bewegungen des Feindes bescheid zu wissen. Dieser Unterstand war eigentlich nur ein größeres Erdloch von Warzenschweinen, die mittlerweile überall in der Provinz verteilt waren. Die Ablenkungsgruppen verrichteten wie gewohnt ihr Werk um die Aufmerksamkeit des Feindes abzulenken und auf Grund der Häufigkeit der Aktionen zu zerstreuen. Derweil hatten seine Kommmandos alles vorbreitet, um die Brücke zu zerstören. Mehrere Flöße waren gebaut worden und an der Unterseite mit Sprengstoff und Funkzündern bestückt worden. Auf den Flößen wurden getötete Soldaten des Feindes drapiert. Diese wurden nun diese Nacht möglichst nah an der Brücke flußaufwärts ins Wasser gelassen und sobald sie in Sprengreichweite gekommen sind, werden die Zünder aktiviert.

Die Schlange übt weiter Sabotageaktionen zur Ablenkung aus, damit oben genanntes Manöver klappt.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Der gewagte Sprung über den Fluß...

Bertheau seufzte vernehmlich. Kaum war die Westflanke gesichert wollte Akweenda weitere Erfolge. Sicher sie brauchten das Öl, aber man war sich der DVFF immer noch nicht sicher, ob sie potentielle Verbündete oder potentielle Feinde waren, aber nunja Befehl war Befehl, oder?

Und so beaufsichtige er die Arbeiten der Baukolonne, die eine Pontonbrücke über den Fluß schlugen, während Haubitzen in Stellung gingen. Das nächste Ziel der FBu hieß Bandundu und er wollte sich diesen Triumpf nicht nehmen lassen...

Der Plan simpel, wie genial sah vor, dass zuerst die Kommandos die Provinz betreten würden um die Ölquellen und Lager zu sichern. Dann würde die Garde der FBU den Fluß überqueren und die Loyalisten zwischen der DVFF und der FBU eingeksselt konnten sich eigentlich nur ergeben, oder aber die flüchtenden würden in das Gebiet der DVFF gedrückt werden und dort für Chaos sorgen...

Front Nordost und die Kommandos gehen wie oben beschrieben vor. Es wird eine Pontonbrücke gebaut.

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Where is my baby?

"Was soll das heißen, dass die verdammte Weltöffentlichkeit auf einmal der Ansicht ist, dass diese Rebellen keinen Dreck am Stecken hätten?"

Devereux tobte durch sein Amtszimmer und sah seinen "Schwaller" zähnefletschend an.

"Nun einige der Rebellenführer haben gute Maßnahmen gegen die Propaganda ergriffen und in einigen wenigen Fällen ist es ihnen sogar gelungen Zweifel zu schüren, dass die Regierung etwas mit diesen Kindersoldaten zu tun haben könnte."

"Wofür bezahle ich sie eigentlich? Raus!"

Quest: Where is my baby?

Quest ist beendet!

Die DVFF erhält +1 Sympathie bei Frankreich und +3 bei den Friedenstruppen

Die DVFF erhält 4 GE an Hilfslieferungen, Die DVFF erhält 2 PE aus dankbaren Familienvätern und Co.

Die FBU erhält +1 Sympathie bei Frankreich und +3 bei den Friedenstruppen, zusätzlich 2 GE an Hilfslieferungen

Die SBU erhält +1 Sympathie bei der SU und +3 bei den Friedenstruppen

Die SBU erhält 3 GE an Hilsflieferungen

Das IM erhält 2 Sympathie bei den Friedenstruppen und 2 GE an Hilfslieferungen

Die Islamisten verlieren 2 Sympathie bei den Friedenstruppen und 1 bei den Ovambo.

Himbastan verliert 2 Sympathie bei den Friedenstruppen

Operation Wüstenmaus:

Auch wenn es den Agenten durchaus gelang einige kleinere Revolten zu initiieren gelang der große Coup nicht, scheinbar wurden die Truppen hier von einem Offizier befehligt vor dem die Soldaten und die Bevölkerung mehr Angst hatte, als vor dem Tod selbst. Die Taktik Straßen verminen zu wollen scheiterte größtenteils daran, dass es in diesem abgelegenen Teil Usumbaras kaum Straßen gab und der Nachschub auch einfach über nackte Steppe rollen konnte. Ziemlich bald kam es auch zu ersten größeren Gefechten und als die Provinzhaupstadt endlich eingenommen war meldeten die Späher motorisierte Truppen der Loyalisten an den Flanken...

Kisii ist umkämpft!

Strategische Lage:

Westliches UMland+Haupstadt: IM

Nördliches, Südliches, Östliches Umland:Loyalisten

Das IM gewinnt einen Helden Gattung Pioniere

Major Louis Loiseau (unberechenbar)

1.Battalion (Bat Inf 1 Elite)(leicht dezimiert -0,5)

2.Battalion (Bat Inf 1 Veteran)(leicht deizmiert -1 PE)

1. Pionniers (Pio 1 Elite)(schwer dezimiert -1 PE)

Tänzchen in Mocuba...

In der Tat den Deutschen schien der Job anzufangen Spaß zu machen, aber Schächter hatte ganz andere Sorgen: Sollten diese Jungs jemals ordentliche Verlust erleiden, wer sollte sie ersetzen? Von den normalen Rekruten wohl kaum jemand. Er fragte sich, ob es vielleicht noch ein paar Dörfer ehemaliger Soldaten gab...

Die Kämpfe waren dann auch mehr oder minder Makulatur, häßlich wurde es allerdings, als Träger Nachschub heranbringen sollten: Scheinbar hatten es einige Soldaten vorgezogen sich überlaufen zu lassen und dann Nachschubeinheiten zu massakrieren...

Mocuba wurde erobert!

Einsatzgruppe "Dagger"

ColonÍ©l Otto Schächter (Offizier, Merkmal: detailobsessiv)

Schächters Prätorianer (Elite Komm 3)

Capitan Müller (Held Infanterie)

Schächters Legionäre (Elite Bat L-Inf 3)(leicht dezimiert -0,5 PE Veteranen)

Die DVFF gewinnt 2 PP

Die DVFF verliert 2 PE an Nachschubeinheiten und 0,5 ÖP

Von dunklen Kellern und Südurlaubern...

Unter Folter brach der Mittelsmann sehr schnell zusammen, er sagte aus, dass er den Auftraggeber selber nicht kenne er aber dem Dialekt der Sprache nach aus der Gegend um Saudi-Arabien stammen müsse und dann spuckte er Namen aus...viele Namen...

Im Süden bemerkten die Agenten eine arg verstärkte Militärpräsenz an einigen Banken und Militärstützpunkten. Näher ranzukommen war risikoreich...

Die SBU erhält viele Namen kleiner Fische der Menschenhändler

Spielen wir ein bisschen mit Flößen...

Der Plan der Mamba in die Brücke zu beißen war clever gewesen, gewitzt und wagemutig. Alles Dinge die zum Erfolg führen konnten dummerweise waren die Loyalisten an der Brücke mit einem gesegnet, was all dies zu nichte machen konnte: Sie waren paranoid bis in die hinterste Haarwurzel und so begannen sie die seltsamen Flöß unter Feuer zu nehmen und auch wenn die Brücke intakt bleib meldeten die Späher der Mamba, dass die Loyalisten sich nun darauf beschränkten den Brückenkopf mehr und mehr zu sichern und die Reste der Provinz langsam aufzugeben...

Meyers erster Auftritt als Kommunist...

"Weiter du nichtsnutziger Haufen Abfall!"

"Aber in dem Hügelgelände sind unsere Panzer nicht so wirkung..."

"Schnauze wenn meine Jungs das 41 gesagt hätten hätte ich sie sofort erschossen!"

"Ja, aber..."

"Nichts aber, immer vorran ihr arbeitscheuen Söhne von Kakerlaken!

Nach Meyers Geschmack ging es eindeutig nicht schnell genug. Diese Einheimischen protestierten, kämpften nicht schnell genug und starben zu schnell. Es war echt zum Kotzen, ein vernünftiges Korps von Whermachtssoldaten und dieser Bürgerkrieg wäre sowas von gegessen, aber nö...

Meyers kompromisslose Art ermöglichte auch Recht schnell die Einnahme der provinz, wenn auch auf den Preis von Blut...und ergeben wollte sich nachdem man von Meyer gehört hatte von den Loyalisten erst recht niemand...

Die Provinz wurde erobert!

Die Armee erhält 2 PP

Die Armee erhält einen Helden (Panzer)

(1. Bataillon Kampfpanzer „Elefant†œ (Bat Pan 2)(beschädigt)

4. Bataillon Infanterie „Warzenschwein†œ (Bat Inf 2) (schwer dezimiert -1 PE Elite)

2. Bataillon Mech-Infanterie „Leopard†œ (Bat Mech-Inf 2) (schwer dezimiert -1 PE)

2. Einheit Pioniere „Mandrill†œ (Pio 2) (schwer dezimiert -1 PE Elite)

Der Sprung über den Fluß...

Akweenda tat gut daran seinen fähigsten Feldkommandeur von Aufgabe zu Aufgabe zu prügeln, den schließlich gab ihm zum einen der Erfolg recht und zum anderen waren Ölquellen für den weiteren Erfolg notwendig. Diamanten konnte man schließlich nicht in den Tank eines Panzers füllen...

Der Angriff war dann zum großen Teil auch ein Kinderspiel, während die Kommandos die Ölfelder und Tank sicherten trieb der Rest der Armee ihre Wiedersacher vor sich her. Ein kurzes Zittern gab es noch, als die Loyalisten einen Gegenangriff mit leichten Panzern führten, doch das präzise Feuer der Haubitzen geleitet von Capitan Wendo führte auch dieser Bedrohung ein Ende zu...

Bandundu wurde erobert!

Die FBU gewinnt 2 PP

Die FBU gewinnt einen Held "Capitan Wendo" (Artillerie)

1. Garde-Infanterieregiment "Ouatai" (Veteranen-Inf-Reg 2)(-1 PE)

2. Garde-Infanterieregiment "Isiro" (Veteranen-Inf-Reg 2)(-1 PE)

1. Artilleriegruppe "Pression" (Art 2)(Elite)

2. Artilleriegruppe "Pivo" (grüne Art 2)(Normaler Statud)

1. Pionierbataillon "Neige rouge" (Elite-Pio 2)(-0,5 PE)

1. Einheit zur besonderen Verwendung (Komm 2)(Elite)

Es wird ungemütlich in Jiejil...

Die temporäre Passivität des Subkommandos machten Schächter Sorgen, langsam aber sicher war man dabei diese Provinz zu verlieren...

Die Provinz ist umkämpft!

Die DVFF verliert 2 PE an Reserven

Strategische Lage:

Östliches Umland+Minen Loyalisten

Haupstadt: Loyalisten

Rest: DVFF

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Ein Kommandobunker in Jiejil

Er hatte es gewusst. Sowas musste ja passieren, wenn man diesen Schwachmaten Kwasam da ran ließ. Jiejil war halb überrannt, organisierten Widerstand gab es kaum... und der verdammte Feigling war nicht aufzutreiben. Und Zaccone hatte wieder entschieden, den Ghul aus der Kiste zu lassen. Nachdem er die letzten Wochen damit verbracht hatte, nach verlaufenen UN-Idioten zu suchen, bestand seine neue Aufgabe nun, den Karren aus dem Dreck zu holen den der Kerl hineingefahren hatte, der ihm sein Kommando abgenommen hatte. Er hoffte, das war Zaccone eine Lehre. Wenn nicht, dann war er die längste Zeit Offizier in dieser Armee.

Aber immerhin Zaccone schien seinen Fehler eingesehen zu haben. Man hatte ihm genug Leute und Material in die Hand gedrückt, um seinen Job zu erfüllen, und genau das würde er tun. Der Feind war also vorgerückt. Wen kümmerte das? Das war ein Gebirge. Die Logistik war ein Alptraum und wer die Wege kontrollierte, kontrollierte den Kampf. Ja, er würde einen nach den Anderen von Deveroux' ausgestreckten Tentakeln abschneiden und einzeln zerstampfen. Einen Rückzug würde er diesem Feind nicht gestatten.

Es war Zeit, die Leute zu erinnern, warum man ihn den Ghul nannte...

ColonÍ©l Salgado übernimmt wieder das Kommando über die Truppen in Jiejil.

Einsatzgruppe "Halberd" verteidigt die wichtigen Zugangswege durchs Gebirge und beginnt eine langsame Offensive.

Derweil geht Einsatzgruppe "Capitalist International" mit Hilfe der Helikopter in die Offensive (speziell die Kommandos). Die Truppen lassen sich an wichtigen logistischen Schlüsselpunkten absetzen und erobern diese. Während die leichte Infanterie diese Punkte sichert, gehen die Kommandos zusammen mit den Kampfhubschraubern in die Offensive und zerstören Brücken, Depots, Pässe etc.

Ziel ist es, den Nachschub zu unterbinden und die einzelnen Teile der feindlichen Streitkräfte voneinander zu trennen. Diese werden dann von "Halberd" einer nach dem Anderen angegriffen.

Negotiating with germans

Schächters Anmerkungen über das Ersetzen größerer Verluste bei den Deutschen fanden bei Zaccone schließlich Gehör. Immerhin hatten die Männer bisher ihren Wert bewiesen, und man hatte ohnehin schon länger darüber nachgedacht, mehr von ihnen anzuwerben. Also ließ man Major König herbeizitieren um ihn ein Angebot zu machen: jeder Deutsche, der sich der DVFF anschloss, sollte nicht nur einen guten Sold bekommen, sondern auch nach dem Sieg über den Präsidenten die volle Staatsbürgerschaft erhalten - was das Leben mit falschen Pässen überflüssig machen sollte - sowie nach eigener Wahl entweder eine finanzielle Belohnung oder ein Stück gutes Farmland. Ebenfalls würde man als neue offizielle Regierung Usumbaras auch jenen unter ihnen helfen, die den Wunsch hegten nach Deutschland zurückzukehren.

Für die Verhandlungen werden 2 PP und 4 GE bereitgestellt, weitere GE werden in Aussicht gestellt.

Operationen in Ghardaia

Nach dem Erfolg von Operation Guillotine war Ghardaia abgeschnitten, gefangen zwischen den Territorien der DVFF und der Warlord-Truppen Akweedas. Sie saßen wie Ratten in einer Ecke fest, und würden sich wohl auf jeden Ausweg stürzen, den sie sahen...

Der erste Schritt war einfach und doch perfide - genauso wie Mr. Noir es mochte. Seine Agenten streunten durch das Land, durch Kneipen, Tavernen und Bordelle, über Marktplätze und Farmen und verbreiteten die Gerüchte... "Deveroux hat Ghardaia aufgegeben, und all seine Männer dort." ... "Die DVFF bereitet eine große Offensive vor." ... "Man kann sich ihnen ergeben." ... "Ganze Einheiten sind schon zu ihnen übergelaufen.".

Einige Tage ließ man diese Propaganda wirken und sich verbreiten. Dann folgten die Flugblätter. Sie berichteten von den großen Erfolgen der DVFF. Wie sie den Ort der letzten Großen Schlacht des Zweiten Weltkrieges erobert hatten, wie sie in der Sommerresidenz des Präsidenten standen und seine Bilder verbrannten. Geschichten von einst loyalen Soldaten die die Dummheit, Verschwendungssucht und Grausamkeiten des Präsidenten gesehen hatten und nun auf der Seite der DVFF in den Kampf gegen ihn zogen. Aber man berichtete auch von jenen die einfach nicht mehr kämpfen wollten, und nun in Kriegsgefangenenlagern unter Aufsicht der Friedenstruppen das Ende des Krieges abwarteten.

Wenige Tage später kamen dann die Unterhändler. Ihr Angebot ware einfach: die Waffen strecken und überleben. Der Präsident würde ihnen ganz sicher nicht helfen, und bei Warlords wie Akweeda konnte man nie so sicher sein, ob man als Kriegsgefangeer genommen, oder zum Amüsement von ein paar zugedrogten Milizionären lebendig verbrannt würde. Sich der DVFF zu ergeben war also nur der sinnvollste Schritt um am Leben zu bleiben, nicht wahr? Und sich der DVFF anzuschließen war der beste Weg, seinem Land zu dienen.

Mr. Noir setzt 1 Prestigepunkt und 3,5 GE ein, um Überläufer aus der abgeschnittenen Provinz Ghardaia anzuwerben.

Public Relations

Einheit 31 bekam eine ganze Reihe an Fototerminen. Die Erfolge der letzten Zeit, die eroberten Monumente, die Überläufer und nicht zuletzt die gute Zusammenarbeit mit den Friedenstruppen lieferten eine Menge Bildmaterial. Und diese nutzte man. Kleine Squads von Friedesntruppen wurden mit ein wenig Alkohol überredet, sich zusammen mit DVFF-Kämpfern, DVFF-Flaggen und DVFF-Politikern ablichten zu lassen, während für wichtige Politiker und Offiziere auch schon einmal direkt Geld floss. Es entstand eine gewaltige Menge an Bildern und Videos, die man zu eigenen Reportagen verarbeitete oder direkt weitergab. Nachrichtenagenturen wurde freier Zugang in DVFF-Territorium samt Leibwachen für ihre Reporter angeboten. Auch den nicht ganz unwichtigen Verwandten des jüngst geretteten UN-Praktikanten nahm man in die Pflicht, um in die Kameras zu lächeln.

Der Sinn dahinter war einfach: indem man die DVFF durch zahlreiche Nachrichten und Bilder mit der Friedenstruppe assoziierte, würde auch die Öffentlichkeit in der ersten Welt dieses Bild gewinnen. Da bisher noch keine andere Fraktion groß in den ausländischen Medien auftauchte, wollte man die Chancen nutzen, sich nicht nur als die einzig große und einzig bedeutende, sondern auch als die einzig rechtschaffene und moralische Fraktion in diesem Krieg darzustellen.

Verwandte von Exil-Usumbarern wurden aufgespürt und gebeten, ihre Verwandten in aller Welt (speziell Europa und den USA) um Unterstützung zu bitten. Über Mr. BlanchÍ© kontaktierte man alle weiteren bedeutenden Gruppen von Exil-Usumbarern, bat sie um Demonstrationsmärsche und Spendenaufrufe zugunsten der DVFF. Das öffentliche Bewusstsein sollte geweckt werden, nicht nur für den Krieg in Usumbara, sondern auch für die einzige Fraktion, die ihn sowohl auf eine zivilisierte Art führte, als auch ihn gewinnen und dem armen Land endlich Frieden bringen konnte: die DVFF.

Mr. Blanche nutzt 3 PP um im Ausland Werbung für die DVFF zu machen, deren Bekanntheitsgrad zu erhöhen und als die einzig akzeptable Fraktion in diesem Krieg darzustellen. Damit soll öffentliche Unterstützung und Hilfe gesammelt werden. Mr. Blanchße und Einheit 31 erhalten auch 2 bzw. 1 GE für zusätzliches Propagandamaterial.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Marinehafen von Rucana

Admiral Mane Bockter saß in seinem Büro im Marinehauptquartier der kleinen, aber stolzen Flotte der Himba und arbeitet sich durch einen Berg von Papieren. Kräftig klopfte es an der Eingangstür und ein ernstblickender Matrose Mbele trat in das Büro, salutierte zackig und überreichte dem Admiral einen Ordner.

„Herr Admiral die Schiffe warten.†œ

Der betagte Offizier nickte, stand auf und folgte dem Matrosen aus dem Gebäudekomplex in den Hafen. Vier große Kampfschiffe liefen just in diesem Moment ein: Die „Samaki†œ fuhr vorweg, dicht gefolgt von der angeschlagenen „Skate†œ. Hinter den beiden altgedienten Schiffen fuhren zwei neue Fregatten der Fletcher-Klasse. Frisch geliefert aus den USA, ausgemustert aus der US Navy und jetzt Teil der 6th River Patrol. Stolz spiegelte sich auf dem Gesicht des Admirals wieder. Er hatte befürchtet der neue General, ein alter Hase der US Airforce, würde einen hohen Wert auf den Ausbau der Luftstreitkräfte legen und nicht die Marine bevorzugen. Aber anscheinend hatte der General erkannt, dass Marineeinheiten in diesem Land ebenso effektiv waren wie Lufteinheiten. Vor allem da viele Gebiete der Himba durch Flüsse begrenzt wurden. Und man durfte auch nicht die Anbindung an den Rest der Welt über das Meer vergessen. Wer das Meer kontrollierte, der kontrollierte den Nachschub aus aller Welt. Doch im Moment kontrollierten die französischen Marionetten mit ihren U-Booten †“ Bockter war es immer noch ein Rätsel woher die Speichellecker diese Waffen hatten †“ die offene See. Aber das würde sich bald ändern. Vandy hatte Bockter den Auftrag gegeben mit der neu aufgefrischten Flotte auf U-Boot jagt zu gehen und die Gewässer zurück in die Hand der Himba zu bringen. Die Ironie an der ganzen Sache war allerdings, dass die Himba eigentlich Bergleute waren…

1.Infanteriedivision, Gefechtsstand, Süd-östlich von Omaruru

LTC Paul Tbeki stand auf dem Balkon des kleinen Farmeranwesens und blickte hinter auf die Männer und Frauen des 3.Bataillons der 1.Infanteriedivision. Sie alle waren Freiwillige und motiviert †“ aber sie hatten noch keine Kampfausbildung und waren nur schlecht Ausgerüstet. Verdammte Regierung! Anstatt das sie mir die erfahrenen Einheiten zuteilen bekomme ich diese Amateure!. Der Offizier war allerdings erfahren Genug um zu wissen das man es sich besser nicht mit seinen Vorgesetzten verscherzte, vor allem wenn er am Ende mit seiner eigenen Armee dastehen wollte. Paul sah sich bereits als Nachfolger der alten römsichen Kaisergarde, den Prätorianern. Er würde entscheiden wer wann und wie lange regierte. Er alleine. Aber bis dahin war es noch ein weiter weg. Und die Feuertaufe für die neuen Rekruten würde sicherlich nicht lange auf sich warten lassen. Doch bis dahin würden sie ihre Position in der Verteidigungsstellung der 1.Infanteriedivision einnehmen, als Reserveeinheit und würde dort eingesetzt werden, wo die Kämpfe, im Falle eines Angriffes, am schwächsten wären. Irgendwie mussten man die Neuen ja langsam an das blutige Geschäft des Krieges heranführen.

Caipirinha with brown sugar and a little umbrella

Es war also so weit. Mr.Smith würde den Vermittler treffen. Alleine. Was keine große Überraschung für den MI-4 war. Mrs.Smith war gut genug ausgebildet um auf sich alleine aufzupassen aber trotzdem würde man kein Risiko eingehen. Die Green Devils †“ die Elite Kommandos des MI-4 †“ standen in Lodja bereit. Zusammen mit einem großen Rudel Techinacls der LRRG und Flussbotten der 6th River Patrol könnten sie jederzeit losschlagen um die Agenten zu retten, sollte sie ihren Panikalarm auslöste. Die Green Devils verstanden es sich wie normale Himbas zu kleiden und ihre Waffen zu verstecken. Die Fahrzeuge der Technicals würden ebenfalls ihre Waffen abmontieren und in Gruppen zu je 4 Fahrzeugen operieren.

Marinehafen von Rucana

Leider war die „Skate†œ schwerer beschädigt als angenommen. Die Jagd auf U-Boote würde als noch etwas warten müssen, bis die „Skate†œ wieder voll einsatzfähig war. Die beiden neuen Schiffe würden in der Zwischenzeit von Admiral Bockter und Mdele im U-Bootkampf eingewiesen werden.

Ein Agent wird nach Ruhengeri (#18) geschickt um dortige Truppen und Stellungen auszukundschaften.

Ein Kanonenbott (2) wird repariert (-5GE)

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