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Fight for Usumbara


Dark Angel

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Quest: What the hell?!

Es fing damit an, dass einige Soldaten sich über Kopfschmerzen zu beklagen anfingen und sich dienstunfähig meldeten, doch bald blieb es nicht bei Einzelfällen-teilweise fielen ganze Kompanien mit malaria-ähnlichem Symptomen flach, was war hier los?

Quest: What the hell?!

Viele eurer Soldaten sind durch Krankheit nur noch bedingt kampffähig...

Ziel:Tja...

Problem:Ärzte, Mittelsmänner, alles...

Anlaufpunkte:

Ärtze, Mittelsmänner, alles...

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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Der neue Freund der Kommunisten

Dechamp war zu frieden, wie der Mittelsmann gesungen hatte. Jetzt mussten diese Informationen möglichst gewinnbringend genutzt werde. Da ließen sich doch gleich die seit neustem sehr guten Kontakte zu den Friedenstruppen der UN nutzen. Wenn man ihnen diese bösen Menschenhändler vorwirft, dann könnte man sich dadurch ja besser in der Weltöffentlichkeit präsentieren und sie sind damit beschäftigt und nicht mit den Machenschaften der Armee. Zusätzlich würden es auch General Machar gefallen, wenn sein ach so geliebtes Volk vor Menschenhändlern geschützt wird. Aber der Informant war ja noch am Leben. Mal schauen, ob er für eine Zusammenarbeit bereit ist.

Sämtliche Menschenhändler im Einflussgebit der Armee festgenommen und den Friedenstruppen übergeben. Auch die Namen der restlichen Menschenhändlern erhalten die Friedenstruppen. Der Mittelsmann wird nach den Kommunikationswegen zu den Aufträgern "befragt" und ihm wird sein Leben zugesichert, wenn er mit der Armee zusammenarbeitet.

Die Schlange legt sich auf die Lauer

Die schwarze Mamba hatte Constatine ausgespäht, den Gegner demoralisiert und ihn zum Rückzug bewegt. Sie hat mal wieder die Arbeit bestens erledigt. Doch der nächste Auftrag wartete nicht lange. Die beiden Agenten hatten Banken und Militärbasen mit erhöhter Geschäftigkeit im Süden des Landes identifiziert. Die Schlange drang also in das Gebiet ein, teilte sich auf die Objekte auf und wartete auf die Lieferungen, um sie abzufangen und in den Schoß der Armee zu bringen.

Der deutsche Kommunist

Meyer hatte gerade einen Lauf und das musste Machar ausnutzen. Deswegen wurde er auch mit der Eroberung von Constatine beauftragt. Er sollte die Gegner bis zur Brücke treiben und dort dann mit Panzern die Brücke zerschießen, sodass die loyalen Truppen sich ergeben mussten.

Aus #27 Offizier Hauptmann Meyer (skrupelloser Schinder), Held Pieter Delcour (Panzer), 3. Bataillon Infanterie „Hyäne†œ (Bat Inf 2), 4. Bataillon Infanterie „Warzenschwein†œ (Elite Bat Inf 2), aus #16 1. Regiment Elite-Kampfpanzer „Stolz Afrikas†œ (Reg K-Pan 1), 1. Bataillon Mech-Infanterie „Gepard†œ (Bat Mech-Inf 2), 1. Einheit Pioniere „Pavian†œ (Pio 2)

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Public Relations...

Die Aufrufe hatten insbesondere in Verbund mit den letzten Erfolgen und den Bildern eines "sauberen" krieges großen Anteil daran, dass sich in der großen weiten Welt auf einmal viele Leute fanden, die dachten, dass es eine gute Sache wäre die DVFF zu unterstützen.

Einige Wochen nach den Foto-Terminen und der PR-Kampagne klopfte zudem ein gewisser Mr. Cheval an, der mit seinen Jungs gerne als Leibwächter für die DVFF arbeiten würde. Offiziell waren er und seine Männer Strandgut inoffiziell hingegen schien jemand diese Jungs für richtig viel Asche angeworben zu haben...

Die DVFF erhält den Handlanger "Bodyguard" sowie 12 GE aus SPenden, Hilfslieferungen und Co. Die DVFF erhält 3,5 PE an Freiwilligen

Operationen in Ghardaia

Das Offizierskorps war zwar gesäubert worden, doch in dieser recht hoffnungslosen Lage streckten einige Soldaten nur zu gern ihre Waffen

Die DVFF erhält 1,5 PE in Form von Überläufern und taktische Karten der provinz

Negotiating with germans

Es war für König weniger ein Problem Kontakt zu seinen Kameraden aufzunehmen, als es teilweise schwer war sie von der Zusammenarbeit zu überzeugen. Sicher, die DVFF machte fast den Eindruck einer vernünftigen Armee, aber sich von Franzacken Befehle erteilen lassen? Schließlich jedoch gab das Geld und die guten Angebote der DVFf den Ausschlag. Etwas anderes als Krieg führen hatten viele dieser Männer nie gelernt...

Die DVFF erhält 4 PE(nur nutzbar um deutsche Einheiten aufzufüllen), sowie die Möglichkeit ein Bat-L-Inf auf Stufe 1 und Veteranenstatus, sowie ein Bat-Inf auf Stufe 1 und Veteranenstatus für je 3,5 GE anzuwerben

Kampf um Jiejil

Sobald der Ghoul da war nahmen die Kämpfe deutlich an Fahrt auf und auch wenn die Nachschubrouten gut gesichert waren gelang es doch unter hohen Verlusten die Loyalisten zurückzudrängen, bis man sie schließlich in der Haupstadt der Provinz eingeschlossen hatte...

Die Provinz ist weiter umkämpft!

Die DVFF verliert 1,5 ÖP

Colonͩl Tesfay Salgado (Offizier, Merkmal: Choleriker)

1ͨre Rͩgiment d'Infanterie (Reg Inf 2)(mittel dezimiert -1,5 PE)

12e RÍ©giment d'Infanterie lÍ©gͨre (Grünes Reg L-Inf 1)(mittel dezimiert -1,5 und Status normal)

3ͨme Battailon d'Infanterie (Bat Inf 2)(schwer dezimiert -1 PE und Elite)

Caipirinha with brown sugar and a little umbrella

Die Vorsichtsmaßnahmen waren gelinde gesagt übertrieben, da der Mittelsmann nicht einmal daran dachte Smith etwas zu tun- nun abgesehen von einigen derben Sprüchen über ihren Hintern und ihren Vorderbau...

Der Mann scheint aus dem nahen Osten zu kommen. Saudischer Akzent und ist bereit wirklich gut zu zahlen...

Agenten der Himba...

Es war kein großes Problem die Stellungen der Garnison auszukundschaften, die mit einer Stärke von geschätzt 5 Regimentern recht stark war...

Der deutsche Kommunist...

Der Vorstoß der panzer ging zügig von statten und der Plan sie durch Zerstörung der Brücke zu binden hatte einiges für sich. Wären da nicht unzählige Minenfelder gewesen und die Tatsache, dass die Loyalisten scheinbar ihre Stellungen aufgegeben hatten und sich zurückgezogen hatten...

Scheinbar wurden sie wo anders dringender benötigt...

Die Armee erhält 2 PP

Die Armee verliert 4,5 ÖP

3. Bataillon Infanterie „Hyäne†œ (Bat Inf 2), (-1 PE)

4. Bataillon Infanterie „Warzenschwein†œ (Elite Bat Inf 2), (-1 PE)

1. Regiment Elite-Kampfpanzer „Stolz Afrikas†œ (Reg K-Pan 1), (-0,5 PE)

1. Bataillon Mech-Infanterie „Gepard†œ (Bat Mech-Inf 2), (beschädigt, -1 PE)

1. Einheit Pioniere „Pavian†œ (Pio 2)(-1 PE Elite)

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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El Moudjahid

1. Juli 1963

Nach einigen Problemen sind die Truppen des Präsidenten wieder auf dem Vormarsch!

Lesen sie auf Seite 9:

Sonderangebote: FALs und AKs bereits für den preis von einem Huhn! Im Dutzend günstiger! Keinmal benutzt nur fallen gelassen!

Schicksal? Schicksal! Was ist schon Schicksal? ich glaube nicht daran. Man kann alles verändern..wenn man will. Nichts ist vorbestimmt...

...bis auf drei Ausnahmen: Helle und die Frau die mich mal vor den Altar zerrt... und ÜBI!

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What the Hell?

Malaria? In Usumbara? So sah es zumindest aus. Oder etwas Ähnliches. Dieser Kontinent, auf dem sie sich aufhielten, hatte die hässliche Angewohntheit, hin und wieder Krankheiten auszubrüten, von der die Menschheit noch nie etwas gehört (oder hören wollen) hatte.

Da man sich allerdings keine Illusionen über die Fähigkeiten der eigenen Ärzte machte, entschied man sich, auf fremde Expertise zurückzugreifen. Mittels einer kleinen Spende wurden Ärzte der UN und einiger unabhängiger Organisationen auf DVFF-Territorium gelockt, um doch ein paar Schutzimpfungen an Soldaten und auch Zivilisten vorzunehmen und sich um einige Wehwehchen der Bevölkerung zu kümmern. Als diese dann da waren, erwähnte man "nebenbei" diese neue Seuche, und bat um Hilfe, um eben diese zu bekämpfen.

Natürlich geschah kein Schritt, ohne dass die Leute von Einheit 31 in beobachteten, notierten und auf Film bannten. Wie auch immer sich die Angelegenheit noch entwickeln sollte; man konnte sich der Welt als Jemand präsentieren, der sich auch in einem Krieg noch um die Bevölkerung kümmerte und zudem mit angesehenen Wissenschaftlern dabei zusammenarbeitete, neue und gefährliche Krankheiten zu bekämpfen. Wenn man dabei tatsächlich noch etwas gegen diese seltsame Krankheit tun konnte, würde es ein Sieg an allen Fronten sein...

Die DVFF lockt mittels ein paar Spenden (1 GE) Ärzte der UN und von privaten Hilfsorganisationen unter dem Vorwand einiger (tatsächlich stattfindenden) Impfungen in ihr Gebiet, präsentiert ihnen dann die Erkrankten und bittet um Hilfe. Es wird ein Fond von 2 GE für Labormaterialen, Tests, pharmazeutische Mittel, etc. bereitgestellt.

Rise of the Ghoul

Salgado grinst so breit, dass die Bandagen in seinem Gesicht verrutschten und Teil des vernarbten und verbrannten Fleisches sichtbar wurden. Ja, es gab kein besseres Zeugnis der eigenen Geneialität als wenn der Kerl der einen ersetzen sollte es komplett versaubeutelt. Das hatte offenbar auch Zaccone begriffen. Mit selten gekannter Freundlichkeit und Zuvorkommenheit hatte man seine Anfragen wahrgenommen und ihm gleich ein komplettes Regiment neuer Leute geschickt.

Seinen Zugriff auf die Helikopter hatte man beendet - zu groß war der Spritverbrauch. Aber dafür hatte man ihm etwas besseres gegeben: zwei frische, neue Artilleriebatterien. Die Mannschaften waren zwar noch grün hinter den Ohren, doch Zeit und Munition hatten sie genug - sie würden schon lernen. Und dann hatte man sogar nach zahlreichen Monaten endlich seine in den ersten Kriegstagen dezimierte Batterie mit neuen Waffen aufgefüllt. So sollte es sein. So musste es sein. Endlich respektierte man ihn, endlich gab man ihm die Werkzeuge die er brauchte. Den Feind hier auszukehren, sollte ein Kinderspiel werden...

Der Feind war aus der Provinz gekehrt, nur in der Hauptstadt hielt er sich noch. Und man hatte bereits einen Unterhändler geschickt. Einen von Zaccones Leuten, was ihn ein bisschen verärgerte. Aber nur ein bisschen. Immerhin hatte er einen gewissen Ruf, und den musste man richtig nutzen. Der Franzose hoffte wohl, dass die Leute sich einem sauber gekleideten, adretten Offizier eher ergeben würden, als den Handlanger eines allseits gefürchteten Monsters... nun, wie dem auch sei. In der Drohung hatte er immer noch Platz: Sollten sich die eingeschlossenen Truppen nicht ergeben, würde der Ghul nicht nur die Stadt in Stücke bomben, sondern auch höchstpersönlich alle Überlebenden ausweiden.

Einmarsch in Ghardaia

Nachdem die eingeschlossenen Truppen schon ohne Kämpfe reichlich dezimiert waren, ließ man Einsatzgruppe Needle schließlich den Einsatz führen... speziell, nachdem Lieutenant-Colonel Phousavan begonnen hatte, aus Langeweile dan ganzen Kartenraum als Übungsgebiet für ihre Messerwurf-Fähigkeiten zu mißbrauchen. Verletzt wurde niemand (ernsthaft), aber die Schäden am Kartenmaterial wurden allmählich lästig.

Zusätzlich zu ihren Truppen unterstellte man ihr die schon im letzten Monat ausgehobene Kommandoeinheit. Der Einsatz hier sollte ihre Feuerprobe sein...

Die Einsatzgruppen "Needle" und "Capitalist International" marschieren in Ghardaia ein. Ganz besonderes Ziel ist die Sicherung der Ölraffinerie durch die Kommandos, bevor sie irgendjemand zerstören kann. Dazu werden sowohl die Daten der früheren Einsätz in der Provinz als auch die Auskünfte der Verräter eingesetzt. Zusätzlich versucht man über die Überläufer noch ein paar Bestechungsgelder (Fond: 1 GE) zu platzieren, um eventuelle Wachen ausreichend zu demotivieren.

Der Rest der Einheit soll den letzten Rest Kampfmoral des Feindes zerstören und die Einheiten in die Flucht schlagen.

"As the size of an explosion increases, the number of social situations it is incapable of solving approaches zero."

- Vaarsuvius

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Armeehauptquartier, persönliches Büro des Generals

"Chef, die Seuche nimmt langsam ungeahnte Ausmaße an."

"Haben Sie denn keine Ahnung, was es wirklich ist?"

"Nein, unsere Ärzte sind nicht für so etwas ausgestattet."

"Dann besorgen Sie gefälligst aus dem Ausland Ersatz. Ich muss mich um andere Sachen kümmern."

"Wird gemacht Chef! Was bereitet Ihnen denn Magenschmerzen?"

"Unsere Treibstoffversorgung ist gelinde gesagt miserabel."

"Ihnen fällt da schon was ein."

-Dechamp verlässt den Raum-

Armeehauptquartier, geheimer Keller

Dechamp sitzt in ihrem privaten Büro an einem roten Telefon

"Ja, Yuri, irgendwas rafft die armen Teufel wie Fliegen hin."

"Nein, Yuri, diese besseren Metzger hier schaffen es nicht die Truppen auf Kampfstärke zu halten."

"Ja, Yuri, deswegen rufe ich dich ja an, wir brauchen Spezialisten. Also nur wenn die Revolution klappen sollte."

"Nein, Yuri, ich begehe keinen Verrat an der Sozialismus. Ich bin nur kein geblendeter und gehirngewaschener Proletarier. Ich habe die Fähigkeit, die reale Wlet und ihre Politik zu betrachten."

"Ja, Yuri, dass finde ich auch. Aber was ist nun mit Hilfeleistungen?"

"Nein, Yuri, natürlich nicht umsonst. Der Profit muss ja auf beiden Seiten stimmen. Aber wenn wir schon soviel bezahlen, dann kann doch mit den medizinischen Hilfsgüter ein paar Mitarbeiter von Dr. Iljitisch mitreisen."

"Ja, Yuri, es freut auch mich immer wieder mit dir Geschäfte zu machen. До свидания"

Es werden 2 PP an die WHO der UN ausgegeben, um Ärzte und sonstige Fachmänner ins Land zu holen. Es werden 2 PP und 2 GE an die Sowjets ausgegeben, um Ärzte, Hilfsgüter und vorallem in der Ladung biologische Kampfstoffe zu schmuggeln (Tularämie oder Cholera oder so). Den Ärzten wird im Land selbst nochmal 1 GE zur arbeit bereit gestellt.

Wieder im persönlichen Büro des Generals

Machar war alles andere als begeistert, als er die Berichte zu der Eroberung von Constatine gelesen hatte. So viele Verluste, hauptsächlich auf Grund von Meyers aggressiver Vorgehensweise. Meyer erziehlte seine Erfolge, doch zu welchem Preis? vielleicht war es an der Zeit, Sekͳ wieder die Sachen übernehmen zu lassen. Desweiteren musste das Heer reorganisiert werden und die Nachschublinien wieder in Stand gesetzt werden. Und wollte Dechamp für ihren Geheimdienst noch so etwas wie eine Art Militärpolizei...

Alle PE Verluste werden geheilt. Die Brücke zwischen 3 und 4 wird für 8 GE repariert. Außerdem wird eine Batalion Paramilitärs ausgehoben. 1. Einheit Pioniere „Pavian†œ (Elite Pio 2), Held Pieter Delcour (Panzer), 3. Bataillon Infanterie „Hyäne†œ (Bat Inf 2), 4. Bataillon Infanterie „Warzenschwein†œ (Elite Bat Inf 2), 1. Regiment Elite-Kampfpanzer „Stolz Afrikas†œ werden nach #16 verlegt, 1. Bataillon Mech-Infanterie „Gepard†œ wird mit einer Feldwerkstätte repariert.

Bukavi

Endlich hatte Sekͳ wieder einen Auftrag. Er würde mit der Infanterie über die Brücke in die Provinz Umutura eindringen. Die Ziele waren die Sicherung der Brücke und Erkundung des Umlandes sowie, wenn möglich kleine Aktionen gegen den Feind.

Offizier Joseph Sekͳ (Frontschwein), 1. Bataillon Infanterie „Gnu†œ, (Bat Inf 2)3. Bataillon Infanterie „Hyäne†œ (Bat Inf 2), 4. Bataillon Infanterie „Warzenschwein†œ (Elite Bat Inf 2) dinrgen in #25 nach oben genannten Schema ein

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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What the hell?

Auch in den von den Himba kontrollierten Gegend begann sich die neue Krankheit auszubreiten. Die Regierung schickte Sofort Soldaten des 1. Infanterie Bat./1.Infanteriedivision in die Großstädte und rekrutierte örtliche Ärzte. Der Regierung fehlte das nötige Kleingeld um ausländische Ärzte anzuwerben. Alle Ärzte die sich bereit erklärten zu helfen würden unter militärischen Schutz stehen und in wirtschaftlich besseren Zeiten entlohnt werden. Solomon wusste, das ein Versprechen einer Übergangsregierung in Zeiten wie diesen nicht sehr viel Wert war, doch mussten sie es versuchen. Jedem Soldatentrupp gab er eine persönliche Nachricht an den Arzt mit, in dem er ihn Beschwor zu helfen. Hier ging es nicht darum einen Krieg zu gewinnen, hier ging es darum Menschenleben zu retten.

Eine Gruppe von infizierten bzw. erkrankten wird zusätzlich auf Fahrzeuge verladen und unter dem Schutz der Techniclas der LRRG zur nächsten Basis der UN-Friedenstruppen gefahren. Die LRRG führt zu diesem Zweck die weiße Flagge. Die Kranken sollen den Ärzten der UN übergeben werden, damit die Ärzte einer Epidemie vorbeugen können.

Caipirinha with brown sugar, umbrella und a bullet

Mrs.Smiths treffen mit dem Mittelsmann war kurz, die anschließende Besprechung bedeutend länger, aber am Ende war man sich doch einig. Egal wie viel Geld der Saudi anbieten konnte und würde, am die Frauen des Landes nicht in die Sklaverei verkaufen. Diese Zeiten waren lange vorbei. Wieder wurde das Elite Einsatzkommando des MI-4 unter dem Kommando von Captain Dia aktiviert. 100 der Männer zogen sich die traditionelle, verhüllende Tracht der Himbafrauen an. Der Rest des Kommandos würde in der Reserve warten. Das 3.Bataillon der 29.Infanteriedivision würde den Rückzug des Kommandos decken. Der Plan von Captain Miller war einfach: Die als Frauen verkleideten Männer der Spezialeinheit würden unter Mrs.Smith zu dem Mittelsmann gebracht werden. Bei der Inspektion durch den Mittelsmann würden die Männer zugreifen, den Mann und all seine Komplizen festnehmen und unter dem Schutz des restlichen Kommandos und des 3.Bataillons zurück ziehen. Die Gefangenen würden anschließend intensiven Verhören unterzogen werden um den Saudi ausfindig zu machen der hinter der ganzen Aktion steckt. Sobald der Saudi ausfindig gemacht ist, nimmt der MI-4 Kontakt zu ihm auf und stellt ihm ein Ultimatum. Entweder der Saudi zahlt ein beachtliches Lösegeld, andernfalls würden sein Kontaktmann und alle gesammelten Informationen über den Menschen- bzw. Frauenhandel an die UN Truppen und der Weltöffentlichkeit übergeben werden.

Barracuda!

Die beiden neusten Schiffe der Fletscher Klasse hatten mittlerweile ihre Schiffstaufe hinter sich. Sie waren von nun an bekannt als die „Nyoka†œ und die „Wimbi†œ. Allerdings waren die Schiffe noch ungenügend ausgerüstet um U-Boote zu jagen. Das würde jetzt nachgeholt werden. Die Werften von Rucana schafften die beiden Schiffe in Trockendocks und begannen mit der Aufrüstung: Torpedorohre wurden durch Wasserbomben ausgetauscht, neue Sonar- und Radaranlagen verstärkten die Ortung, ein moderner Feuerleitstand sollte die Zielgenauigkeit weiter erhöhen. Bald wäre die kleine Flotte bereit zum auslaufen.

Arming the rest of them

Immer mehr und mehr junge und alte Himbas kamen in die Rekutierungsbüros der neuen Repbulik und ergriffen AK-47 und Buschmesser. Die Reihen der Armee von Himbastan füllten sich, bereit einem Volk die langverdiente Freiheit zu bringen.

Ein Regiment Infanterie wird ausgebildet

Kanonenboot (1) wird auf Stufe 2 aufgerüstet.

Truppenbewegung siehe Fraktionspost.

Die Operation Caipirinha wird wie oben beschrieben durchgeführt.

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