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Was läuft? Elfes Kinoblog


Elfenkönigin

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Ich kann nur ganz schwer nachvollziehen, wie man Memento nicht in die aller oberste Qualitätsklasse einordnen kann. Eine brilliante Idee sehr gut umgesetzt was soll man denn da noch besser machen? Special Effects haben die Film jedenfalls mal nicht gefehlt.

Kallor said: "I walked this land when the T'lan Imass were but children. I have commanded armies a hundred thousand strong.

I have spread the fire of my wrath across entire continents, and sat alone upon tall thrones. Do you grasp the meaning of this?"

"Yes," said Caladan Brood, "you never learn."

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Was das ganze mit Cato bzw. der Zerstörung Kartagos zu tun hat erschliesst sich mir nicht so ganz. Ist das so eine Sache nach dem Motto ich toller Hecht kann Latein?

Aber davon ganz ab, hab ich vielleicht deine Kritik tatsächlich in den falschen Hals bekommen allerding kommt es mir öfters gerade in diesem Thread vor als würde versucht dem Ersteller unbedingt ein anderes Votum abzuringen. Und das geht mir gegen den Strich. Die Forderung als Leser festzulegen was zur finalen Note beiträgt finde ich allerdings nach wie vor vollkommen daneben!

Jetzt habt ihr mich aber so heis auf Momento gemacht das der für meinen nächsten Videothekenbesuch auf jeden Fall mit auf dem Zettel steht :P

Die Menschen sind eine tolle Spezies! In einer Welt voller Wunder haben sie es geschafft die Langeweile zu erfinden.

Mein Super Dungeon Explore Projekt gescheitert als P500, aber immer noch nicht tot ;)

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Alles was wir geben mussten

Erscheinungsjahr: 2010

Regie: Mark Romanek

Drehbuch: Alex Garland

Länge: 103 Min

Jugendfreigabe: FSK 12

Genre: Drama/Romanze

Worum gehts?

Kathy (Carey Mulligan), Ruth (Keira Knightley) und Tommy (Andrew Garfield) wachsen Mitte der 70er Jahre in einem scheinbar normalen Internat in England auf. Die Kulisse wirkt dabei jedoch noch nur auf den ersten Blick gewöhnlich wären da nicht die vielen Gesundheitstest und der Drill auf absoluten Gehorsam. Als die drei ins Teenageralter kommen dürfen sie das Internat verlassen und ohne direkte Aufsicht in ein Cottage ziehen. Dort treten sie zum ersten Mal in Kontakt mit der Außenwelt und erfahren von anderen ehemaligen Bewohnern des Internats das sie genetisch angepasste Klone sind die erschaffen wurden um ihre Organe eines Tages kranken Menschen zu spenden.

Kommentar

"Alles was wir geben mussten" (engl. Original "Never let me go") basiert auf dem gleichnamigen Roman des brit. Autors Kazuo Ishiguro aus dem Jahre 2005 und sackte umgehend dutzende Preise ein darunter den Titel des besten Roman des Jahres 2005 und einen Eintrag in die Liste der 100 wertvollsten englischsprachen Bücher. Der gleichnamige Film wurde zwar von positiven Kritiken überschüttet schaffte es jedoch kaum Preise ein zu heimsen und auch an den Kinokassen floppte "alles was wir geben mussten" was größtenteils an der Mainstreamuntauglichkeit des Themas lag. So blieb ihm nur ein Nischendasein in kleineren Independent Kinos die bekanntlich weniger Coke und Popkornpublikum anziehen.

Bewertung

"Alles was wir geben mussten" ist ein unglaublich schwer zu bewertender Film und ich habe lange gezögert um mich überhaupt eine Bewertung zu trauen und habe beschlossen, um den Film in seiner Gesamtheit bewerten zu können, diesmal eine 2 Noten zu verteilen.

Bewertung A wie Anspruch

"Alles was wir geben mussten" ist kein Film den man sich an einem trostlosen Herbstsonntag anschauen sollte oder wenn man an Weihnachten alleine zu Hause sitzt. Eigentlich sollte im Vorspann des Films sogar eine Gesundheitswarnung vorkommen denn wer ernsthaft Probleme mit Depressionen hat sollte definitiv die Finger von "alles was wir geben mussten" lassen. Die entschleunigte, undramatische Art des Films entfaltet durch die hervorragende Schauspielerische Leistung der Darsteller (allen voran Carey Mulligan) eine emotionale Wucht die einen erst langsam und zum Schluss mit voller Härte erwischt. Das langsame zusteuern auf ein unausweichliches Ende ohne dramatische Elemente oder mit Pathos inszenierten Widerstand lässt beim Zuschauer ein Gefühl der Beklemmung und Einsamkeit entstehen das auch nach den gerademal 103Minuten noch lange anhält. Wer sich diesem Gefühl öffnet und gerne mal eine Packung Taschentücher für einen Film verballert dem ist "alles was wir geben mussten" definitiv zu empfehlen und erhält eine

2+

Bewertung B wie Blockbuster

Die Story "Klone abgeschottet in einer Anlage und warte aufs Ausschlachten" kennt man spätestens seit "Die Insel". Das wars allerdings schon mit den Parallelen. Während sich Scarlett Johanson und Evan McGregor in "Die Insel" noch mit viel Action und Pathos in die Freiheit kämpfen bleibt hier jede Dramatik und Spannung auf der Strecke. Wer sich "alles was wir geben mussten" ansieht sollte also vorher schon sehr genau wissen worauf er sich einlässt um Enttäuschungen zu vermeiden. Die langsame und manchmal eintönige Darstellung eines Szenarios von Humanoiden zweiter Klasse welche ihren einzigen Lebensinhalt in ihrem Tod sehen mag bei dem einen überwältigenden Herzschmerz verursachen, bei dem anderen jedoch nur tödliche Langeweile. Stellvertretend hierfür steht praktischerweise die Länge von 103 Minuten denn während die einen sagen werden "wie ist der Film schon rum" wird es mindestens genau so viele geben die sagen "Gott sei Dank, das waren 103Min meines Lebens die ich nicht wieder bekomme"

Von dem her sollten Personen die eher einen langhaarigen Klon sehen wollen der auf einer Folterbank liegend noch "Freiheeeeiiit" ruft lieber bei "Die Insel" bleiben und diesen Film meiden denn aufgrund der fehlenden Spannung und der doch stellenweise sehr eintönigen Art des Streifens reicht es in diesem Gebiet mit viel Glück noch für eine

4-

"Wer immer im Kreis geht erspart sich den Rückweg"

"Entschiede allein die Truppstärke über den Ausgang des Krieges würden Mathematiker die Welt beherrschen"

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One Hour Photo

Erscheinungsjahr: 2002

Regie: Mark Romanek

Drehbuch: Mark Romanek

Länge: 92Min

Jugendfreigabe: FSK 12

Genre: Thriller/Drama

Worum gehts?

Seymor "Sy" Parish (Robin Williams) arbeitet in einem kleinem Laden in einem Einkaufszentrum in dem Menschen ihre Photofilme in einer Stunde entwickeln lassen können (one hour photo). Dem völlig vereinsamten Einzelgänger Sy haben es dabei besonders die Fotos seiner Lieblingskunden, der Familie Yorkin, angetan von denen er sich heimlich eigene Abzüge macht und sich immer mehr in das vermeintliche Idyll dieser Familie hineinsteigert. So teilt er sich "zufällig" das gleiche Lieblingsbuch wie Mutter Nina Yorkin oder begleitet Sohn Jake "zufällig" nach dem Fußballtraining nach Hause. In seiner Phantasie wird er dabei zunehmends Teil dieser Idylle bis sie jedoch jäh durch ein Photo, welches den Ehemann beim Seitensprung zeigt, zerstört wird. "Sy" entschliest sich stellvertretend für die geprellte Ehefrau zu rächen um sein Ideal einer perfekten Familie zu wahren.

Bewertung

Robin Williams kennt man zumeist aus Mainstreamtauglichen Familienfilmen wie "Hook", "der 200 Jahre Mann", "Good Morning Vietnam" und "Dr. Patch Adams" und in jedem dieser Filme ist er stets er lächelnde, niemals schlecht gelaunte Mr. Happy. Eine glatte Fehlbesetzung also für die Rolle eines emotional gestörten Stalkers? Keineswegs denn mit der Besetzung von Robin Williams gelingt Regiesseur Mark Romanek ein perfekter Spagat zwischen Zuneigung und Ablehnung für die Hauptfigur. Leider ist dies auch das einzig wirklich Positive das es über den Film zu sagen gibt. Die 90 Min lassen den Charakteren kaum Raum für mehr tiefgang und so hat man stehts das Gefühl es fehle etwas. Daher kommt "one hour photo" kaum über eine

4

hinaus was schade ist wenn man bedenkt wie wenig ernste Rollen es von Robin Willams gibt.

"Wer immer im Kreis geht erspart sich den Rückweg"

"Entschiede allein die Truppstärke über den Ausgang des Krieges würden Mathematiker die Welt beherrschen"

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ARGO

Erscheinungsjahr: 2012

Regie: Ben Affleck

Drehbuch: Ben Affleck

Länge: 120Min

FSK: 16

Genre: Agententhriller/Drama

Worum gehts?

Der Film "ARGO" dreht sich um die Ereignisse 4. November 1979 als iranische Revolutionäre das Gelände der US Botschaft im Iran stürmen und die Angestellten als Geiseln nehmen. Während der Erstürmung der Anlage gelingt jedoch 6 Angestellten die Flucht in die benachbarte kanadische Botschaft wo sie vom Botschafter dort 10 Wochen lang versteckt gehalten werden während sich die CIA einen waghalsigen Plan zur Rettung der Geiseln ausdenkt.

Kommentar

Der Film "ARGO" basiert auf einer wahren Begebenheit und tatsächlich gab die CIA etliche Jahre später offiziell zu den Plan die Geiseln als fiktives Drehteam für einen fiktiven Film durch ein fiktives Produktionsstudio zu tarnen und außer Landes zu schaffen aus ihrer Feder war. Die waghalsige Aktion gelang und die 6 Botschaftsangestellten kamen sicher in den USA zurück während ihre Kollegen welche noch in der Botschaft gefangen gehalten waren bei einer gescheiterten Kommandoaktion der Neavy Seals ums Leben kamen.

Bewertung

Regisseur Ben Affleck, welcher auch ausführender Produzent und die Hauptrolle in Personalunion abdeckte gelingt mit "ARGO" ein solider aber nicht überragender Film. Neben ihm sind nur Schausspieler aus der dritten oder vierten Reihe zu sehen und auch sonst gibt es wenig herausragendes was man über "ARGO" sagen könnte, ausgenommen das sehr authentische Setting des Films. Und obwohl die Story eigentlich jede Menge Stoff für Dramatik und nervenzerreisende Spannung in sich birgt hat man doch ein wenig das Gefühl der Film dümpelt zwei Stunden lang vor sich hin bis sie es dann doch endlich geschafft haben.

So wird ARGO zwar definitiv seine Produktionskosten einspielen aber keinem Zuschauer längerfristig in Erinnerung bleiben.

So ist es auch wenig verwunderlich das es in diesem Ranking ebenfalls nur für eine

3

reicht.

"Wer immer im Kreis geht erspart sich den Rückweg"

"Entschiede allein die Truppstärke über den Ausgang des Krieges würden Mathematiker die Welt beherrschen"

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OBLIVION

Erscheinungsjahr: 2013

Genre: Science Fiction Action/Thriller

Worum gehts?

Eine nicht all zu entfernte Zukunft. Aliens, genannt "Die Plünderer", greifen ohne Vorwarnung die Erde an. Nachdem sie im ersten Schritt ihres Angriffs den Mond zerstört hatten verwüsteten Erdbeben und Tsunamis die Erde bevor die Invasion begann. Als die Menschheit nach jahrelangem Krieg gegen die Aliens keine Hoffnung mehr sahen zündeten sie ihre Atombomben und sicherte sich so die Herschaft über den atomar verseuchten Aschehaufen. Um zu überleben gründeten die Überlebenden eine Kolonie auf dem Titan (ein Mond des Saturn) und verliesen die Erde. Zurück blieben Jack Harper (Tom Cruise) und seine Com Offizierin Vicky welche gemeinsam die gigantischen Hydrotürme bewachen und warten welche aus dem Meerwasser Energie für die Kolonie auf dem Saturn generieren. Überwacht wird das ganze von TED, einer riesigen Raumstation, welche als Verbindungspunkt zwischen dem Titan und den letzten beiden Menschen auf der Erde dient.

Bewertung

"Oblivion" ist der aktuellste Film von Tom Cruise und tatsächlich bekommt man ein klein wenig das Gefühl der Film wurde nur gemacht um das, nach seiner Scheidung angeschlagene Ego, wieder auf zu bauen, denn von den insgesamt 110 Minuten des Films sieht man ungefähr 105 Minuten lang seine Visage. Die restlichen 5 Minuten sieht man ihn entweder knallhart aus einem Helikopter springen oder mit einem Motorrad durch die Wüste brettern. Dass der Film auch noch einige Nebendarsteller hat vergisst man spätestens 10min nach dem Film denn selbst Schausspielgrößen wie Morgan Freeman dürfen Tom Cruise in "Oblivion" bestenfalls applaudieren wier die Welt rettet. Das war dann aber auch so ziemlich der einzige wirkliche negativ Kritikpunkt an "Oblivion" der eine ausgewogene Mischung aus Action, spannender Story und Dramatik liefert. Auch wenn dieser Streifen das Genre nicht neu erfindet so garantiert er doch gute Unterhaltung und ist damit ideal für einen Kinoabend bei diesem tristen Frühlingswetter geeignet. Abschließend gibt es also eine

2

Oblivion

PS: Fans der Serie "Game of Thrones" dürfen sich auf ein Wiedersehen mit Jamie Lannister freuen.

"Wer immer im Kreis geht erspart sich den Rückweg"

"Entschiede allein die Truppstärke über den Ausgang des Krieges würden Mathematiker die Welt beherrschen"

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Du gibst dem Film eine 2, was nach deiner Bewertungsskala

Ein Film der absolut sehenswert ist und in keiner DvD Sammlung fehlen sollte
?

Gehört in jede Filmsammlung ein Film, wo man 105 Minuten nur Cruise Fresse sehen muss?

Versteh mich nicht falsch. Aber das Geschriebene und die Bewertung passen irgendwie nicht zusammen...

Verstehe ich gerade nicht. Was ist denn das gute an den verbleibenden 5 Minuten, dass dieses 105 Minuten Toms Fresse so weit wieder gut machen, dass der Film eine 2 verdient hat?

Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Oblivion ist ein clever gemachter Science Fiction Film, der eine großartige Optik und eine recht kluge, wenn auch nicht neue Geschichte aufweist. Der Mensch, der mitverantwortlich ist, hat zuvor den neuen Tron gemacht und viele der visuellen Effekte und Soundeffekte erinnern an diesen Film. Ferner ist das Casting des Films sehr gelungen. Was auch nett zu vermerken ist, ist die Tatsache, dass nicht übermäßig krass auf der Pathosschiene herumgeritten wird.

Alles in allem ist der Film sehenswert und jemand, der tatsächlich so platt argumentiert und es nur an einem Schauspieler festmacht, beraubt sich selbst um ein gutes, wenn auch nicht herausragendes Filmerlebnis.

Davon einmal ab ist das ganze Cruise-Bashing voll 2009 und unnötig, da der Mann im Privatleben zwar ein Lutscher sein mag, seine Filme aber trotzdem oft sehenswert sind, wenn man sich davon lösen kann, den Scientologen auf der Leinwand zu sehen und sich auf die Rollen einläßt ....

Amen

....ist doch sinnfrei

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Alles in allem ist der Film sehenswert und jemand, der tatsächlich so platt argumentiert und es nur an einem Schauspieler festmacht, beraubt sich selbst um ein gutes, wenn auch nicht herausragendes Filmerlebnis.

Davon einmal ab ist das ganze Cruise-Bashing voll 2009 und unnötig, da der Mann im Privatleben zwar ein Lutscher sein mag, seine Filme aber trotzdem oft sehenswert sind, wenn man sich davon lösen kann, den Scientologen auf der Leinwand zu sehen und sich auf die Rollen einläßt ....

'Seine Filme'? Tom ist Schauspieler und kein Regisseur... ;)

Es geht eher darum, dass ein Film, der angeblich aus nichts anderem als der Inszenierung seines Protagonisten besteht im ersten Moment langweillig klingt. Und man kennt das nun mal schon zur Genüge von anderen Rollen, die der Tom übernommen hat und weiß wie das aussehen kann.

'Come on you young men, make the spirit in your heart strong and valiant, and do not be in love with life when you are a fighting man.' - Tyrtaeus

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Ganz ehrlich? Möchtest du dich hier nun mit mir um Formulierungen balgen? Und sofern du artig aufgepasst hast: der werte Tom ist nicht nur Schauspieler, sondern auch oftmals ausführender Produzent und in wenigen Fällen auch Schreiber und Regisseur...Aber das sind dann doch eher die unrühmlichen Fälle wie Days of Thunder ;)

...und um ehrlich zu sein kann ich mich an wenige Filme nach 2000 erinnern, wo der Fokus übergewichtig auf ihm lag.

Und davon einmal ab sei erwähnt, dass der Film Oblivion mit 3 Schauspielern in den ersten 40 Minuten auskommt. Ist doch von der Story etcpp logisch, dass man dan maßgeblich Herrn Cruise sieht. Es beschwert sich doch auch niemand, dass bei I Am Legend Will Smith so oft im Bild ist Oo

bearbeitet von Llewellyn

....ist doch sinnfrei

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