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[WFRP 2nd Ed.] Helden wider Willen - Teil 3: Die Suche nach dem Sigmarpriester


Araxosch

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"Vielleicht war er mit dem Amulett umso wertvoller für sie hier. Es gibt Gerüchte über dunkle Kultstätte, in denen Männer geopfert werden. Diener Sigmars sollen ein besonders gewünschtes Opfer darstellen." sprach Rupold bedeutungsschwanger.

Dann wandte er sich wieder den Gestalten zu, die immer noch unbewegt dort standen. Waren es überhaupt Männer?

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Hugeldal,25. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Luthor nahm das Amulett welches Eberlinus Fuß freigelegt hatte in seine Hände, Gold.

Das Amulett war schon abgetragen, die Details verschliffen mit der Zeit.

Ein Hammer Sigmars, und das Buch war eine, in Leder gebundene, Version des Leben des SIgmars, Artefakte der Sigmarkirche.

Die Toten hatten Spuren von Gewalteinwirkung, zertrümmerte Knochen und Schädel, aber die Beiden Artefakte hatten das Massaker überdauert, keine Waffen waren zu finden, keine Rüstungen, auf jeden Fall nicht auf den ersten Blick.

Grunrun griff seine Waffe fester und starrte auf die Toten, er hatte die Beobachter in seinem Rücken schon fast vergessen so gespannt war der Dawi, dass die Toten sich erheben würden.

Rupolds Blick schweifte hinüber zum Berghang, immer noch standen die zwei GEstalten dort, es ist von hier nicht zu sehen, ob es sich um Männer, Mutanten, Rattenmänner, Tiermenschen oder vielleicht sogar Goblins handelte.

______________________

Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

_______________

OOC:

Bitte eure Ausrüstung auch in die Liste eintragen.

Und kurz bescheid sagen wenn ihr fertig seid.

Wer nimmt die Artefakte an sich?

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Grimbart reichte das buch an Luthor weiter "Nichts was uns in der jetzigen Situation weiter helfen könnte." dann blickte er zu den Gestalten "Da die nicht zu uns wollen, sollten wir eventuel zu ihnen. Aber vorsichtig, nicht das sie auf dem Weg fallen gelegt haben."

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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"Ich denke das dürfte momentan das sinnvollste sein.

Ich glaube eher nicht dass es Tiermenschen sind, die hätten bereits angegriffen oder Verstärkung geholt."

Luthor verstaute die beiden Artefakte in seinem Rucksack.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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"Meinetwegen kann ich einemal auskundschaften, aber was hier außer den beiden Gestalten an Gefahren lauern weiß man nie.

Ich pass schon auf mich auf...

Wo sollten wir uns wiedertreffen?"

Eberlinus machte sich eigentlich keine großen Sorgen, normalerweise war er mit dem Pferd gewand genug um Verfolgern zu entkommen. Jahrelang war er alleine gereist ohne den Schutz einer Gruppe von daher sollte es auch diesmal gut gehen. eine gewisse Neugier, was für Menschen sie da beobachteten war ebenfalls vorhanden, sodass er über den Vorschlag des Sigmariten froh war.

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"Hm, wenn du hinreitest würden wir hier warten, einfach weil wir von hier oben viel sehen und nach weiteren Spuren suchen können. Ich nehme nicht an dass diese Leute alle hier gestorben sind, deshalb würde ich nach Spuren suchen aus welcher Richtung sie hierher geschafft wurden.

Pass aber auf dich auf!"

OOC:

Wenn Eberlinus losgeht fängt Luthor an den näheren Umkreis zu untersuchen, Spuren nach Kampf, Schleifspuren...was auch immer.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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Hugeldal,25. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Grunrun war noch immer bereit eventuell aufstehende Tote zu bekämpfen als ihm langsam bewusst wurde, dass in dieser Situation mit wandelnden Toten wohl eher nicht zu rechnen sei.

Luthor verstaute schnell das Amulett und Buch in einer Gürteltasche und begann zusammen mit Grimbart den Umkrei zu untersuchen. Einige Unebenheiten im Boden waren zu erkennen, aber direkte Kampfspuren keine, auch waren im Steinkreis einstmals Zeichen eingraviert gewesen, die aber ausgeschliffen schienen, vom Zahn der Zeit.

Eberlinus ging zurück zu seinem Pferd welches nervös angebunden auf dem Hof stand und stieg auf, trabend bewegte er sich in Richtung des Hügels auf der anderen Seite.

Das Gelände war rau und steil und so konnte er von seinem Pferd nicht die gewohnte Geschwindigkeit verlangen, sollte er nicht Gefahr laufen eine Verletzung des Tieres in Kauf zu nehmen.

So balancierte der Rappen zwischen Schlaglöchern und Felsgruppen hindurch.

Als er näher an die Gestalten herankam, konnte er erkennen, das beide lange dünne Speere trugen und in braunes Fell gehüllt waren, ruhig standen Sie da und beobachteten den Boten der auf sie zugeritten kam.

Doch Eberlinus riss sein PFerd zurück als er die Hörner erkannte die auf der Stirn der Beobachter prangten....

______________________

Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

_______________

OOC:

Bitte eure Ausrüstung auch in die Liste eintragen.

Und kurz bescheid sagen wenn ihr fertig seid.

Luthor bitte deine Ausrüstung in deinen Charbogen eintragen und mir kurz Bescheid sagen wenn du soweit bist.

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Belgarath blickte zweifelnd die großen Menhire an, die Steine mochten Tonnen wiegen.

"Ich bezweifel dass uns das möglich ist. Auch wenn ich die Masse an Knochen hier betrachte, vermute ich, dass es zweifelhaft sein dürfte ob wir das überleben."

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

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"Und ich würde liebend gerne alles kurz und klein schlagen. Aber das muss von Dawihand geschaffen sein. Das würde nicht leicht werden.

Was war denn nun im Buch? Konntet ihr es lesen?"

OOC:

Grunrun glaubt immer noch, dass die Skelette gleich auferstehen. Nicht Vernunft, sondern ich lenke den schrulligen Sturkopf. Er glaubt es halt. Und wenn er merkt, dass es Quatsch ist, dann aus Dawisturheit um so mehr. :-)

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Belgarath schlug sich mit der Hand an die Stirn.

"Ich hab einfach angenommen es wäre ein Heiligenbuch."

Belgarath schaute sich das eingepackte Buch etwas genauer an.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

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"Wenn das hier die Überreste des Zwergenfreunds sind und wir sogar noch sein sehr gut erhaltenes Tagebuch gefunden haben; dann gebe ich BEI SIGMAR! einen aus.", lachte Grunrun auf. "Aber vielleicht ist ja eine Notiz reingekrickelt oder auf dem Einband steht die Druckerei und wir erfahren so, woher diese armen Männer kommen. Noch wissen wir nicht sicher ob das der Sigmarit mit seinem Gefolge war."

Grunrun schaute nun wieder zu Luthor. Er wirkte so, als müsse die Idee erklärt werden. "Ein Schmied der etwas auf sich hält, hinterlässt auch seine Initialien, seinen Clan, sein Zeichen oder irgendetwas Persönliches an sein geschmiedetes Gut. So erkennt man, woher es stammt. Ich habe keine Ahnung ob Druckereien soetwas auch tun. Sollte das Buch abgeschrieben worden sein, so steht vielleicht von wem oder wo? Naja und wenn es tatsächlich Aufzeichnungen von dem armen Teufel..., Grunrun stockte und zeichnete schnell das Zeichen des Hammers vor seine Brust, "...entschuldigt, so war es natürlich nicht gemeint. Also wenn es Aufzeichnungen dieses armen Priesters sein sollten. Bei allen großen Götern, dann sag uns was drinnen steht."

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Grunrun fiel in das Lachen des Dawi mit ein. "Da bräuchten wir schon ein großes Buch des Grolls! Ho ho! Ein ganz Großes...", nach ein paar Sekunden wischte sich Grunrun eine Träne aus dem Augenwinkel. Den wurstigen Finger rieb er dann am Bart trocken.

"Ich hab keine Ahnung was das für ein Buch ist. Hast Du es schon erzählt? Ich war zu sehr mit diesen beiden Schießscharten da oben beschäftigt. Und wenn ich in Lebensgefahr wäre und meiner Nachwelt die Größe meines Baks oder eine lebenswichtige Nachricht mitteilen wollte, ja dann würde ich das sogar da rein schreiben. Wenn nichts drin steht, ok. Aber wenn wir aus Bequemlichkeit Hinweise vernachlässigen, dann sollen Grimnir und Sigmar zusammen Ihre Waffen gegen uns schwingen. Frisst doch kein Brot, oder?"

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Eberlinus kehrte von seinem kurzen Ausritt zurück. Es hatte länger gedauert als die Distanz vermuten lies, aber er wollte kein Risiko gehen Larex zu verletzen oder zu stürzen, man wusste nicht wieviele Tiermenschen hier noch in der Gegend lauerten.

Tiermenschen, so hatte er schon viele Reisende berichten hören, organisierten sich in Art Herden, von daher waren die beiden die er erblickt hatte wohl auch nur Späher und sie selber schwebten in Gefahr.

Sobald er konnte trabte er schneller zum Hügel zurück, soweit dies das Terrain zuließ.

Als er so nah an seine Gefährten heran war, das er es ihnen zurufen konnte ohne aus vollem Leib zu brüllen alarmierte er diese: "Tiermenschen!!"

Wenige Sekunden später war er bei ihnen angekommen und tätschelte beruhigend den Hals des Rappen.

"Ich dachte es seien in Fellmäntel gekleidete Menschen, aber sie haben Hörner und sind mit Speeren bewaffnet.

Wenn die Erzählungen stimmen treten Tiermenschen in Rudeln auf, von daher sollten wir davon ausgehen, das es hier in der Gegend noch einen Haufen mehr davon gibt als nur die zwei.

Wir sollten hier schnell verschwinden, wir haben die Artefakte gefunden und wurden schon eine Weile beobachtet, je länger wir verweilen, desto mehr Gefahr laufen wir umzingelt zu werden und von vielen Tiermenschen angegriffen zu werden."

Der Bote wirkte zwar nicht ängstlich, aber man merkte das die Situation ihm arg unangenehm war und er so schnell wie möglich sich wieder in Bewegung setzen wollte. Misstrauisch drehte er sich im Sattel um und blickte zu den beiden Gestalten.

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Rupold sah Eberlinus aus der Entfernung sich wieder nähern. Er ging ihn entgegen und hob die Hand um zu zeigen, dass bei ihnen nichts ungewöhnliches geschehen war... dabei bemerkte er jedoch die Eile des Botens. Rupold blieb starr stehen. Dann hörte er das Wort. Im ersten Moment hatte er es nicht richtig verstanden, dann klarte es jedoch im Widerhall deutlicher auf. Tiermenschen.

Sofort blickte Rupold wieder in Richtung der beiden Gestalten, seine Hellebarde wieder in beiden Händen fassend. Es gab für ihn keinen Zweifel, dass sie für den Tod und die Zerstörung hier verantwortlich waren. Hatten sie die Gruppe in einen Hinterhalt gelockt? War auch die Gruppe des Sigmarpriesters hier von den zwei Gestalten beobachtet worden und dann überfallen? Sie hatten zwar keine direkten Kampfspuren entdeckt, aber es war ja auch schon einige Zeit her und er hatte gehört, Tiermenschen essen ihre Gefallenen.

Rupold suchte auch sofort die nähere Umgebung nach Anzeichen für Bewegung ab.

"Ich stimme dir zu. Die Gruppe war zahlreicher als wir es momentan sind und ihre Überreste liegen nun hier."

Rupold sah an seinem Bein. Er hoffte, die Konstruktion hielt, was sie versprich, falls eine rasche Flucht von Nöten sein würde.

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"Hab ich doch gesagt... Dann gibt es halt Gulasch heute Abend., lachte Grunrun finster. Zu viele Tiermenschen hat er schon in die Flucht geschlagen, als dass er in dieser Gesellschaft Angst verspüren würde.

"Erschlagt zuerst die Großen. Das sind die Häuptlinge. Dann rennen die Kleinen in Panik weg.

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Rupold sah den beiden Zwergen hinterher, die in Richtung der Gestalten stapften. Er glaube nicht wirklich daran, dass die beiden kurzbeinigen Krieger die Tiermenschen verfolgen könnten, sollten diese sich zurückziehen. Und normalerweise war es dies, was Späher in einer solchen Situation taten.

"Und wenn sie es bereits getan haben? Vielleicht waren es mehr Tiermenschen, bevor wir sie entdeckt haben und einige sind bereits auf dem Weg zum Rest oder dieser bereits auf dem Weg zu uns. Dann würden wir wertvolle Zeit verlieren. Glaubt ihr, ihr könnt die Tiermenschenspäher einholen, sollten sie in die Wälder flüchten?"

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Grunrun verstand nicht alles was Rupold sagte. Zu laut waren die Geräusche der Dawi.

"Wenn sie nicht wollen, holen wir sie nie ein. Aber wenn sie zwei gerüstete Dawi auf sich zu marschieren sehen, dann warnen sie vielleicht Ihre Herde und alle flüchten.", lachte Grunrun noch über die Schulter. Der Dawi schien in einer völlig verzerrten Welt zu leben...

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