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[WFRP 2nd Ed.] Helden wider Willen - Teil 3: Die Suche nach dem Sigmarpriester


Araxosch

Empfohlene Beiträge

Hugeldal,27. Sigmarzeit 2520

Südlich Hugeldals

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

"Aber Proviant habe ich nicht soviel?" Gab der Mann zu bedenken während Luthor sich schon zum Aufbruch gewandt hatte.

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

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OOC: wo wollt ihr in hugeldal hin?

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Grunrun war noch immer beleidigt, ob der Aussage des Bauern. Er würde so lange nebenher laufen, bis seine Füße ihn nicht mehr tragen konnten. Da er sich aber auch nicht die Blöße geben wollte einzuknicken und sich so den Spott der Anderen auf zu bürden, behielt er es für sich.

"Ich bin gesund und habe zwei gesunde Beine. Fangt Ihr erstmal an mit dem Karren."

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Eberlinus konnte den Händler wohl verstehen, allerdings war das Mistrauen sinnlos, da er ihnen im Falle sie ihm etwas Böses gewollt hätten eh wehrlos ausgeliefert gewesen wäre.

"Lasst uns rasch machen. Ein paar kaufen Proviant, ein paar geben die Informationen weiter...je weniger Zeit wir verlieren desto besser!"

Er bewegte Larex dazu im Schritttempo weiter in Richtung Hugedal zu trotten. Der Rappe folgte zögerlich, hatte er sich doch gerade noch an einigen Grasbüscheln zum fressen erfreut.

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Hugeldal,27. Sigmarzeit 2520

Hugeldal, Südliches Reikland

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Der Bauer auf seinem Karren wurde stehengelassen und man begab sich zum Tor der Stadt HUgeldal.

Die Stadtmauer war immer noch genauso schlecht anzuschauen, aber die Wachen hatten sich verändert. Die Sonne reflektierte von ihren Speerspitzen, sie standen gerade, rasiert, die Uniformen gepflegt.

Sie waren keine Reiksgardisten, sondern nur Milizionäre eines kleinen Dorfes in den Bergen, aber Rupold und die Ereignisse um den Doktor und den Zirkus hatten ihnen einen Sinn und etwas Stolz gegeben.

Sie waren nun nicht mehr die Leute die zu faul für den Bergbau waren, oder zu untalentiert für Schmiedearbeiten, sondern sie sorgten für Sicherheit und waren wichtig für die Stadt geworden.

Als die Reisenden durch das Tor schritten grüßten die Wachen freundlich und ließen alle ungefragt passieren.

Auch die Wache am Haus der Freifrau Agnetha von Jungfreud, Witwe zu Hugeldal war von ausgsuchter Höflichkeit und alsbald wurde das Zimmer der Herrscherin betreten.

Sie muss wirklich schön gewesen sein, und war es in den Augen des gemeinen Volkes mit ihren Pockenarben wohl immer noch, als ihre dunkelbraunen Augen aufblicken und erhellten.

"Kommt herein, setzt euch. Ihr seht mitgenommen aus, was kann ich für euch tun und wo kommt ihr her?"

Als die Angekommenen an Ihrer Kleidung herabsahen wussten sie wie sie auf Aussenstehende, noch dazu auf hochwohlgeborene wirken mochten...

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

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OOC:

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Rupold hatte es genossen wieder innerhalb der Mauern zu sein. Gleich hinter dem Tor fiel eine Last von seinen Schultern. Er war auch Stolz auf die Wachen, sie hatten sich gemacht. Sollten tatsächlich Tiermenschen auftauchen, sie würden ihren Mann stehen.

Ihr weg führte sie gleich zur Freifrau. Rupold ließ es sich nicht anmerken, aber er war immer noch nicht ganz sicher, wie er zur Frau stand. Sie hatte durch ihre Entscheidungen, welche er typisch für den Adel hielt, viel Leid verursacht. Aber sie schien sie bitter zu bereuen. Und dann war da noch etwas... aber nein, dies verdrängte Rupold. Besser sie gaben bescheid und brachen dann schnell wieder auf.

Ihr gegenüber wurde er sich erst ihres äußeren Erscheinungsbilde bewusst. Sie hätten sich vorher säubern sollen. Rupold legte zwar wenig wert auf sein Äußeres, trotzdem war ihm die Situation unangenehm.

Das Reden wollte er wieder Luthor überlassen. Und er versuche direkten Augenkontakt zu vermeiden.

Nennt mich oba, ist einfacher
 

 

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Luthor war froh, endlich wieder in gewohnte Gefilder zu kommen.

Er musste vor sich selbst gestehen, dass ihm eine Stadt, oder ein Dorf mehr zusagten als die Wildnis, auch wenn ihn dies zuerst überrascht hatte, war er doch in einem relativ abgeschiedenen Tempel aufgewachsen.

Aber die Beschreibung "in" traf er dabei schon ziemlich genau.

Nun standen sie dreckig und zerlumpt vor der Freifrau, jedoch scherte sich Luthor wenig darum, hatten sie doch wichtiges zu vermelden.

"Verehrte Freifrau, Sigmar zum Gruße.

Bitte entschuldigt und abgerissenes äußeres, doch waren die Elemente gegen uns und wir hatten es eilig zurück nach Hugeldal zu kommen.

Sigmar möge uns beistehen, doch die Sigmarexpedition ist verloren.

Wir fanden die Überreste der Expedition an einer heidnischen Stelle und entdeckten einige Tiermenschen.

Die Indizien legen nahe, dass es sich um eine größere Horde handeln muss, welche wohl ein beträchtliche Gefahr darstellt.

Zusammen mit den gemeldeten Orks im Pass der grauen Dame, könnte die Bedrohung damit noch weiter zunehmen.

Wir sind daher schleunigt zurück gekehrt um euch zu warnen, zudem wollen wir direkt weiter nach Übersreik reisen um auch dort von der Bedrohung hier zu berichten, nach Möglichkeit sollte sich eine Streitmacht der Lage annehmen.

Wir fanden diese Artefakte und ich habe vor, sie der Sigmarkirche in Übersreik zu übergeben, als Beweis und als Mahnung."

Luthor zeigte der Freifrau die gefundenen Sachen und wartete auf eine Reaktion von ihr, oder seinen Kameraden.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Grunrun hielt immer noch das nun merklich leerere Fass auf dem Arm. Den verwunderten Blicken seiner Kameraden entgegnete er mit einem Lächeln und dem Hinweis, dass er den Hugeldahler Halunken bestimmt kein Fass Zwergenbier auf der Straße stehen ließ. Und wenn Grunrun sich nicht irrte, hatte sogar Grimmbart daraufhin ganz kurz ein Lächeln auf den Lippen gehabt. Grunrun stellte das Fass nun also ab und schaute sich um. Die Blicke seiner Gefährten und das mustern der Freifrau behagten ihm nicht.

"Was denn?! Sind wir Muschikatzen oder Krieger im Namen aller rechtschaffenden Götter? Das bisschen Schmutz hat noch keinem geschadet.", sagte er sich die Kleidung abklopfend. Auch hier glaubte er ein Lächeln bei einigen seiner Gefährten entdeckt zu haben. Doch nun sprach Luthor. Und wenn Grunrun nicht genau zuhörte, dann verstand er die geschwollenen Reden des Priesters nicht.

Also hörte Grunrun zu...

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Hugeldal,27. Sigmarzeit 2520

Hugeldal, Südliches Reikland

Eberlinus/Luthor/Grunrun/Grimbart/Rupold

Aufmerksam hörte die Freifrau dem Priester zu wobei ihre Augen immer wieder zu Rupold hinüberhuschten, scheinbar hatte sie ihr Faible für den gealterten Wachmann nicht verloren.

Dies ließ Rupold bisweilen beschämt den Blick senken und zauberte eine leichte Röte auf die stoppeligen Wangen des Soldaten.

"Was für eine Stätte? Was für Tiermenschen? Wieviele?"

fragte die Freifrau überrascht.

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Rupold: dreckig und zerlumpt

Luthor:dreckig und zerlumpt

Grimbart: dreckig und zerlumpt

Eberlinus: dreckig und zerlumpt

-1 FP

Grunrun:dreckig und zerlumpt

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OOC:

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"Wir fanden einen Steinkreis, worin die Überreste der Expedition lagen.

Wir wurden dabei von Tiermenschen-Spähern beobachtet, welche sich jedoch sofort zurück zogen, als wir versuchten sie zu stellen.

In einem nahen Wald ertönten daraufhin auch viele Trommeln.

Dies alles lässt auf eine Kultstätte der Tiermenschen schließen, auch dass es keine Überlebenden der Expedition gab deutet darauf hin, dass es eien ganze Horde von Tiermenschen ist.

Daher konnten wir das Risiko nicht eingehen, dass wir bei einem Kampf alle getötet werden und niemand die Warnung überbringen kann, so es uns auch schwerfiel diese verdammten Mutanten vorerst in Ruhe zu lassen.

Aber die Warnung muss hierher und nach Übersreik überbracht werden, ebenso die Artefakte.

Mit eurem Segen würden wir daher schnellstmöglichst nach Übersreik aufbrechen - nachdem wir uns gesäubert haben und die Neuigkeiten sowie einen kompletten Bericht über die bisherigen Geschehnisse überbringen.

Im Zuge dessen, wäre es auch gut zu erfahren, ob in unserer Abwesenheit etwas passiert ist hier in Hugeldal."

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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