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TabletopWelt

In der verdammten Stadt


Grathkar

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Die Belagerung ist hart!

 

das hatte ich auch festgestellt. Bei uns hatten sie die Kanone repariert und waren dennoch überrannt worden.

 

 

sehr schöne Geschichte! Cool geschrieben. Wie schlimm waren die Auswirkungen bzgl bitten/Moral?

laut Sheet sieht es fast gut aus.

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Den Stadtangriff haben wir wiederholt. Das ist Spiel 2.

Nach Spiel 1 hatten sie Moral 2 und Bitten 12. DAS wollte ich Ihnen doch nicht antun.

Das haben wir als eine Vision der Sigmariten-Augure abgetan und das Spiel wiederholt.

Das zweite Spiel ging viel besser.

Trotzdem war Tag 1 eine Minusrunde.

 

In Tag 2 gab es zwei Tag-Spiele.

Eine Sargjagd (3 Spieler) und ein Questspiel: Tiermenschen überfallen die Wagen auf den Weg in die Stadt

Die Truppe hat in ihrer ersten Sargjagt einen 2.ten Wagen gefunden.

 

bearbeitet von Leolyn
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In der Verdammten Stadt - Mortheim Bandenprojekt

Oldschool Waagh: Klassisches O&G Armeeprojekt

Weiss Blaue Strategen - Münchener Tabletopverein

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vor 11 Minuten schrieb Leolyn:

Den Stadtangriff haben wir wiederholt. Das ist Spiel 2.

Nach Spiel 1 hatten sie Moral 2 und Bitten 12. DAS wollte ich Ihnen doch nicht antun.

Das haben wir als eine Vision der Sigmariten-Augure abgetan und das Spiel wiederholt.

Das kommt mir bekannt vor. Daher ist Buckelburg im Grundeltal entsprechend kaputt gemalt :)

Mein Mortheim/Frostgrave Projekt:  

Abenteuer im Grundeltal 

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Und noch der zweite Spielbericht aus Tag 2, von @Der Butler

 

Fahrt nach Burgenhof


Es ging gesellig los, auch wenn die Damen auf dem anderen Wagen recht zugeknöpft wirkten, so waren es trotzdem hübsche Maiden die die Herzen der Marienburger höher schlagen ließen, gerade die jungen Novizinnen ließen Raum für viel Fantasie zu. Die beiden Wägen wurden vorgefahren und Aurel nahm mit fünf seiner Mannen den Platz darin ein und sah gespannt hinüber, welche der hübschen Damen sich wohl mit auf den Weg machten. Klar wollten alle mit, schließlich sind es Frauen und es geht gerade zum Einkaufen! Sechs der Damen stiegen auf, die restlichen hatten scheinbar wichtige Aufgaben zu erledigen.

Gerade wollte er den Befehl geben loszuziehen, da kam ein mürrischer Zwerg mit ner Wildsau an der Leine angetrotten „Ich reite mit! Wir brauchen noch Waffen, Waffen die es hier nicht gibt!“ Aurel nickte setzte wieder an den beiden Jünglingen den Abmarschbefehl zu erteilen, als ein schwer gerüsteter Middenheimer, wie war nochmal sein Name? Wolfzahn? Wolfsgebiss? Wolfhart? .. ach, irgendwas mit ‘Wolf’ sich der Gruppe anschloss “Ich hab das Gold und die Schätze der Middenheimer dabei und reite in die Stadt mit!” Aurel konnte wieder nur noch nicken und wollte nun endgültig los, als ein wohlklingendes aber durchaus energisches „HALT! Werde wohl auch mitreisen müssen“ ihm den Schwung von den Lippen nahm. „Bei Sigmars schmetternden Hammer! Das soll keine Vergnügungsfahrt werden, sondern eine Jagd! Eine Falle für diese Tiermenschen! Glaubt ihr, dass sich auch nur ein Spalthufler zeigen wird, wenn wir mit über zwanzig hochgerüsteten Mannen, pardon: ‚hochgerüsteten Frauen und Männer‘, laut lachen und johlend durch die Wälder ziehen?“


Der schweigsame Wythriel schritt energisch auf die Wägen zu und zog Harald den jungen Rekruten mit einem Ruck vom Bock, ging auf die Ladefläche des Wagens und bedeutete Linda den Wagen zu verlassen, diese zog murrend von dannen, dann drehte er sich zu Julianus um und sprach in der leisen wohlklingenden Stimme des alten Volkes „Ihr seid zu viele! Geht und baut an der Stadt, ich werde mitfahren!“ Julianus sah geknirscht zu Boden und verließ den Wagen. Geschickt sprang der Elf von Wagen runter und ging zu den Sigmariten-Schwestern rüber, dort mussten unter wesentlich größerem Gemurre zwei Damen den Wagen verlassen. Wythriel sah sich die Gruppe an und nickte Aurel zu. Scheinbar war der Elf nun mit der Menge an Leuten zufrieden, schließlich kannte sich dieser mit der Jagd in Wäldern wesentlich besser aus als jeder anderen hier. Nun gut es konnte endlich losgehen.

 

„Sollen wir so leise wie möglich sein?“ fragte Hartmuth den Elfen, dieser sah ihn nur kurz an und man konnte fast ein kurzes Lächeln in seinem Gesicht erkennen. Hartmuth beschloss leise zu sein, doch dann stimmten die Sigmaritinen laut ihre Lobgesänge an und Hartmuth wusste sofort wieso der Elf innerlich lachen musste! Also zog er den Weinschlauch unter dem Bock hervor und reichte ihn rum. Mit lauten Lob-Gesang und Gejohle zogen die zwei Wägen und die drei Reiter in den Wald, um in der Stadt wichtige Besorgungen zu erledigen.

 

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Der Vormittag verstrich im Nu und jeder auf dem Wagen verfiel in einen kleines Nickerchen, doch auf einmal richtete sich der Elf auf, zog blitzschnell einen Pfeil aus seinem Köcher und schoss diesen in eine Hecke auf den benachbarten Hügel, ein kurzes lautes jämmerliches Gemeckere ließ die Marienburger, aber auch alle anderen, mit erstaunten Gesichter zurück, die einzigen Worte die man darauf hörte waren die des Elfen „Sie sind hier! Macht euch bereit!“ dann brach der Wald über sie ein!


Zwei kleine diabolischen Gestalten mit Kurzbögen kamen über die Kuppe eines Hügels, dicht gefolgt von einem mächtigen Tiermenschen in Rüstung und einer widderlichen Axt. Aus den Wäldern drumherum stürmten weitere kleine und größere Ziegengestalten auf sie ein und auf dem Weg hinter ihnen verschlossen ihnen eine Herde gehörnter Gestalten jedwelche Flucht.

Eine der Sigmariten-Schwestern sprang mutig vom Wagen und schrie den anderen zu, sie sollen weiter eilen, sie würde die Nachhut eine Weile aufhalten! „Das ist Selbstmord!“ sprach Hartmuth, doch Aurel schlug ihm mit der flachen Hand auf den Hinterkopf „Halts Maul Bengel und gib den Pferden die Peitsche, du Nichtsnutz!“, dann zog er seine Muskete hervor.

 

Der Zwerg sicherte auf seiner Wildsau die linke Flanke, der Middenheimer Recke stürmte einen der kleinen Ziegen die einen Speer schwangen und Hilda die Ostländerin stürmte den anderen mit den Worten „Erschießt den Fetten! macht schnell!“ Aurel schoss auf den großen Häuptling, doch sein Schuss verfehlte diesen knapp, der fesche Jaliko allerdings traf mit seiner Duellpistole das Vieh direkt ins Auge und der Schuss kam sogar noch mit Wucht auf der anderen Seite der Schädeldecke heraus. Dieses Vieh würde nie mehr lebend aufstehen!

 

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Von allen Seiten stürmten nun die Ziegen auf sie ein! Die Schüsse des Elfen gingen nun aber durch das Geholpere des Wagens knapp an den Ohren eines Gors vorbei, der Middenheimer war allerdings durch seinen Schwung voll in den Speer des Ungors gelaufen und als ihn dieser kurz aus dem Sattel hochhob, konnte ihn nur noch die schwere Rüstung vor größerem Übel bewahren, unbarmherzig war aber seine Rache für diesen herben Schlag, schwer krachte sein Hammer auf die gotteslästerliche Kreatur hinab, die Ostländer-Dame zu seiner Linken schoss beide Pistolen in die gehörnte Kreatur und beide lagen danach winselnd auf dem bemoosten Waldboden.

 

Eine weitere Welle gehörnter Kreaturen stürmte auf sie ein! Die Schwestern hinter ihnen konnte eine angreifende mutierte hundeähnliche Kreatur mit ihrer Peitsche abwehren, zwei Ungors schlugen erfolglos auf den Marienburger Wagen ein. „Bleibt ja nicht stehen da vorne!“ brüllte Aurel den vor ihnen fahrenden Damen zu und als diese erneut die Peitsche schwangen, sahen sie, wie sich eine finstere Chaoskrieger-Gestalt aufbaute. „Finsteres Gezücht, die Hölle sei Dein!“ schrie die Sigmariten-Nonne, doch ließ sie die Zügel nicht locker, auch nicht, als sich ein Tiermenschen-Schamane wie aus dem Nichts an die Seite des Marienburger Wagens teleportierte. Hartmuth lies ebenfalls die Pferde seine Peitsche kosten, während Aurel und Jaliko ihre Waffe nachluden. Der Zwerg auf der Wildsau stürmte den nächsten Ungor und setzte danach einfach über den leblosen Körper hinweg in den Nächsten! Wythriel schickte erneut eine der Kreaturen mit einem Pfeil zu Boden und der Middenheimer mit der Ostländerin sicherten weiterhin die rechte Flanke des Wagenzugs. Die zurück auf dem Pfad gebliebene Schwester konnte erfolgreich den Vorsturm der Tiermenschen-Nachhut bremsen, ja sogar einen weiteren Gor ausschalten, weit konnte man das energische Schwingen ihrer Peitsche hören, dicht gefolgt vom Gejaule gequälter Chaoskreaturen!

 

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Dann wurde sie umringt und niedergemacht, allerdings waren die Kreaturen so besessen die Wagen zu fangen, dass sie die Damen einfach liegen ließen, so dass sie sich langsam davonstehlen konnte. Die nächste Welle war furchtbar, der Chaoskrieger schlug mit aller Macht seines Bihänders gegen den vorbeirasenden Wagen, nur um verbittert erkennen zu müssen, dass die Struktur des Gefährts einfach zu stabil war! Ein mächtiger Bestigor mit ´ner Hellebarde schlug ebenfalls erfolglos in die Seite des Wagens ein, während sich der Schamane erneut nach vorne teleportierte um den vorderen Wagen der Sigmariten-Schwester zu bremsen. Doch all dies half nichts, die beiden Wägen konnten unbehelligt durch die Masse an Paarhufler durchrauschen und sich aus der Umklammerung der Falle befreien.

 

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Dageblieben!

 

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Ihr kommt nicht vorbei!

 

 

Die Ungewissheit über das Schicksal ihrer Schwester hatte aber die Stimmung bei den Sigmar-Nonnen wesentlich getrübt und sie stimmten Trauergesänge ein, waren sie doch sicher ihre Schwester zwar tot aber an Sigmars Seite zu wissen. Wythriel jedoch sprang vom Wagen ab, nickte Aurel kurz zu und verabschiedete sich mit den Worten „Werde sie finden und euch dann zum ihrem Lager führen! Wird eine Zeitlang dauern“ dann verschwand er im Dickicht.

 

Geraume Zeit später trafen sie auf eine Patrouille der Stadt und als diese von ihrem Durchbruch erfuhren, gab der Hauptmann ihnen die Adresse eines verwandten Händlers mit auf den Weg, der ihnen die Waren verbilligt verkaufen würde. Zehn Prozent Nachlass für alle Waren und alle Rekrutierungen? Das war mal ein Wort!

 

Aurel ging mit seinen Mannen sofort dahin und frug sofort nach Ithilmar-Waffen! Hatten sie doch genug negative Erfahrungen mit unverwundbarem Geistergezücht. Mit viel Erfurcht betrachtete er dann die fein gearbeitete Zwergen-Axt aus Ithilmar die vor ihm ausgebreitet wurde. Gut, sie hatte ihren Preis, doch er wusste schon in welcher zwergischen Hand dieses Wunderwerk den nötigen Schwung finden würde. Ein weiteres Ithilmar-Schwert wurde ebenfalls eingekauft, doch leider war weit und breit keine Donnerbüchse aufzutreiben. Eine Phiole mit heiligem Wasser rundete sein Einkauf ab, zufrieden ging er zurück zum Wagen.

 

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vor 4 Stunden schrieb Landi:

Sind das die Hexenjäger die du im Ruf spielen willst?

Sehen echt stark aus

Habe ich nicht wirklich darüber nachgedacht, ob ich die spielen will.

Auf jeden Fall eine bemalte Bande, vielleicht auch die Reikländer.

Mal sehen.

  • Like 1

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Nahe am Bauernhof haben die Spieler eine Trollhöhle entdeckt:

 

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QUEST: Die Trollhöhle

 

Lokation: Bachmeier Bauerhof

 

Kontakt/Auftraggeber: Vater Burghold

 

Verantwortlicher Held für die Queste: ?

 

Hintergrund und Informationen:
Als die Truppen von der Sargsuche zurück waren lies es sich Vater Burghold trotz seiner Armverletzung nicht nehmen noch einmal den geselligen Abend in der Taverne zu suchen bevor er seine Verletzung auskuriert.
In der heiteren Runde vertraut er in einem ruhigen Moment den anderen Bandenanführern an:
"Habt ihr beim Hof diese Höhle gesehen? Ich konnte einen kurzen Blick hineinwerfen, bevor uns die Masse der Untoten beinahe niedermachte. Es ging da tief hinein in die Höhle und es lagen überall Knochen herum. Stank widerlich nach Verwesung da drinnen. Sowas kenne ich, diese Höhlen gibt es auch bei uns in der Heimat. Das sind Trollhöhlen. Und wisst ihr was Trolle in ihren Höhlen außer Knochen noch horten? Schätze! Alles was ihre armseligen Opfer bei sich trugen landet in der Höhle... Was haltet ihr davon wenn wir uns das nächste mal wenn wir einen Ausflug zum Hof machen uns da drinnen einmal umsehen? Allerdings müssten wir dafür auch einiges an Zeit bei unserem Ausflug einplanen...

 

Der Auftrag:
Betrete und erkunde die Höhle, eigne dir alle Schätze an und wenn möglich, erschlage beide Trolle.
Doch pass auf, in ihrer Höhle sind Trolle etwas aufmerksamer und wacher als draußen in der Sonne!
Und denke daran, dass nur Trollslyer wissen wie man einen Troll so bearbeitet, dass er NIE wieder aufsteht!

 

Das Ergebnis (Spieler):
Ein Schatzmarker geborgen - je 1 XP für das Modell, dass ein Marker am Spielende führt. Einmal entwendete Schatzmarker werden nicht ersetzt. Doch falls Helden oder Gefolgsleute in der Höhle endgültig sterben sollten, wird ihre Ausrüstung zu einem neuen Schatzmarker in der Höhle.
Alle Schatzmarker sind geborgen - +1 XP für den Quest-Verantwortlichen Helden
Die Silber-Schatzmarker zählen als Schätze aus EiF, der Gold-Schatzmarker ist was besonderes (lasst euch überraschen).
1 Troll ist ausgeschaltet - je 1 XP für den Helden oder Gefolgsmann der es ausschaltet, +2 XP für einen Trollslayer. Diese XP sind zusätzlich zu dem normalen XP für Helden, die einen Gegner ausschalten. Wird ein Troll von einem Trollslayer ausgeschaltet, ist er sogar endgültig tot!
BEIDE Trolle wurden endgültig getötet - +2 XP für den Quest-Verantwortlichen Helden

 

Questspezifische NSCs:
Bignuts und sein Kumpel Bigbum (2 gewöhliche Trolle). In ihrer Höhle sind die Trolle aufmerksamer als draußen , weshalb Sie MW 5 haben, um ihre Blödheitstests zu bestehen!
BigBum verlässt nie die Höhle, ist also nur für die Queste interessant.
BigNuts schließt sich gelegentlich (bei einer 4+) den Orks oben am Bauerhof an. Er kann in einem solchen Fall auch draußen erschlagen werden.

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Sehr stimmungsvoll, vor allem mit dem einleitenden Bild, umgesetzt! :ok:

 

Klassisches Fantasy ist dann doch immer wieder am besten. Ohne den ganzen Traramm und High-Magic. :hochelf:

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Das ist nicht tot, was ewig liegt, bis dass die Zeit den Tod besiegt!

 

NBL ! Unsere Blood Bowl Liga am Niederrhein  Reaper´s Fantasy Skirmish-Tabletop - Warlord P500 Alien vs. Predator - Hadleys Hope

 

 

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Danke dir!

 

Inzwischen ist noch ein Hund für die Hexenjäger fertig:

 

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Sind einfach cool zu Maln, die Wuffs.

Davon habe ich jetzt noch einen letzten in der Pipeline.

  • Like 8

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Januar 2019

 

So, diesen Monat gibt's auch ein  Monatsabschlussbild:

 

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Wie ihr seht, kämpfe ich momentan an einigen weiteren Fronten.

Die Japanerinen z.B. sind Ona Bugeisha für Warlord Games "Test of Honour".

  • Like 11

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Querbeet durch den Bambuswald. Sehr schön.

Sind die Dunkelelfen hinten mormale GWs? Kommen mir nicht bekannt vor.

 

Und ... Mortheim-Bande? Hexenjäger sind das, oder? Die Rugluds sah man ja oben schon. Klasse knallig! 

 

Hinten rechts (er)kenne ich die Modelle nicht mehr so. Aber ist alles schön bunt hier.

"Weg mit den Grollen, mehr Platz für Zwerge!"

"Paint like You've got a DaVinci!"

Ohne Permafrost keine Berge! Zwerge für den Klimaschutz!

You can't tell a rat that it's like just a movie. by KJS

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Die Mortheimmodelle sollten hier alle auf den letzten Seiten zu sehen sein.

 

Die Dunkelelfen sind die "neuen" Fluchfeuerhexer, die für die letzte offizielle WHF-Edition rausgekommen sind.

SEHR schöne Modelle, finde ich.

Da sie aber schon vorher bunt waren, meinerseits nur eine sehr schnelle Malarbeit:

 

 

 

Fluchfeuerhexer (1).JPG

Fluchfeuerhexer (2).JPG

Fluchfeuerhexer (3).JPG

  • Like 5

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