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[Dungeonslayer] Epic Hero: Startup


Greenskin85

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Der kleine Steineschlotzer war scheinbar so beschränkt, dass er nicht mal richtig reden konnte - naja, Belgarath hatte es ja gleich gemerkt.

Selbst ein Fels war klüger als dieser...dieser...mobile Felsknubbel.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

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Langsam kam Siegurd hinter dem Tisch hervor, stand vor ihn und lehnte sich leicht an. "Ihr habt alle angegeben Diener des Lichts werden zu wollen. Falls es sich einer von euch Mittlerweile anders überlegt hat, so verlasse er nun den Raum." fuhr er fort. "Der Rest von euch beantwortet mir bitte eine Frage. Was haltet ihr für das gefährlichste und tödlichste für einen Helden beziehungsweise eine Heldengruppe?"

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Ewigheim - ...
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Aranthir hing so sehr an den Lippen Siegurds, dass er beinahe nicht mitbekam, dass dieser eine Frage gestellt hatte. Er war ja geneigt, laut "Zwerge in der Gruppe" zu rufen, aber entschied sich dann doch, das sein zu lassen. Er war schließlich intelligent, und kein Strohkopf wie besagte Zwerge (wobei, in dem Fall wohl er Felskopf)

"Vielleicht ein Gegner, den die Gruppe nicht sieht, oder fehlender Teamgeist?" Bei den letzten Worten schaute er unauffällig zu den zwei Zwergen.

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Belgarath überlegte eine Weile, er liebte Rätsel.

Dann auf einmal fiel es ihm wie Schuppen von den Augen - ihr Mentor wollte ihn helfen!

"Eine Gruppe ist deshalb eine Gruppe, weil die Teile zusammen arbeiten. Sonst wäre es nur ein zufälliger Haufen Leute. Absprache, Koordination, das Ganze ist größer als die Summe seiner Teile, das macht eine Gruppe aus.

Der größe Feind einer Gruppe ist also, wenn die Teile der Gruppe nicht zusammen arbeiten, oder gar gegeneinander. Wenn keine Koordination vorhanden ist und der auch nur ein Teil seine Aufgabe nicht wahr nimmt.

Daher muss es in einer Gruppe auch eine klare Rangordnung geben, damit im Notfall jeder weiß, wessen Befehl folge zu leisten ist.

Der Logik nach ist das natürlich der Klügste der Gruppe, mit dem meisten Wissen, jemand der den Überblick behält und am besten nicht im direkten Kontakt mit dem Gegner steht, damit er von einer überlegenen Position im Rücken der Gruppe deren Teile dirigieren kann!"

Belgarath warf sich in Pose.

Dieses Geschenk des Mentors war er bereit anzunehmen.

Wenigstens einer hier, der genug Ahnung hatte um sein Genius anzuerkennen!

*Hicks*

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Xavier machte einen angestrengten Gesichtsausdruck, als er versuchte den anderen zu folgen.

"Teamgeist, Rangordnung und Respekt?", stellte er skeptisch fragend fest und kratze sich kurz am Kopf am Kopf, "ich weiß nicht...der Drache scheint mir gefährlicher. Ich bleib beim Drachen - obwohl der unsichtbare Gegner hat auch was..."

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Belgarath sonnte sich in seiner Intelligenz und in der Dummheit der anderen.

Vermutlich hatten sie nicht mal die Hälfte dessen kapiert was er gesagt hatte.

Bauern!

*Hicks*

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Der Mister Glitzerrobe mal wieder. Aranthir musste sich echt zusammenreißen, um nicht loszuprusten. Er, der Intelligenteste? Na wenn er meinte... Er würde es schon noch merken, irgendwann. "Teamgeist, Rangordnung, Respekt... Sicherlich wichtig, aber nicht so, wie du dir das vorstellst, Glitzerrobe.", dachte er sich, sagte dann aber in scherzhaftem Tonfall: "Einigen wir uns einfach auf einen unsichtbaren Drachen..."

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"Nun, ein ausgewachsener unsichtbarer Drache ist kein leichter Gegner, aber das tödlichste ist er nicht." lachte Siegurd "Fehlender Teamgeist und mangelnder Respekt untereinander kann in euren Gruppenmitgliedern durchaus auch einen unsichtbaren Gegner schaffen. Der dann mehr gegen euch als mit euch Kämpft. Dies kann durchaus sehr tödlich sein, aber ist auch nicht das tödlichste. Das was ich hören wollte ist auch das gefährlichste für einen einzelnen Helden. Selbst wenn ihr Hand in Hand arbeitet und so förmlich zu einem Helden verschmelzt gibt es noch etwas das euch gefährlich werden kann. Es hat seine Gründe warum ich nicht jeden Drachen alleine gefällt habe." beim letzten Satz funkelten Siegurds Augen vor Abenteuerlust kurz auf.

Dann sprach er direkt an Belgarath gewandt "Eine klare Aufgabenverteilung ist mit Sicherheit hilfreich und es schadet mit Sicherheit nicht wenn jemand den Überblick behält und was er sieht seinen Kameraden mitteilt."

bearbeitet von Greenskin85

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Das gefährlichste?....Dorgar überlegte kurz und fuhr sich dabei mit der Hand durch seinen dicken geflochtenen Bart.

"Nicht jeder ist so stark wie mein kleiner Freund hier, deshalb denke ich, Selbstüberschätzung ist eine große Gefahr!"

bearbeitet von Rasta_man
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"Der Zwerg könnte sogar recht haben. Naja, wenn es so ist, dann werden wir das früh genug erfahren. Was 'Selbstüberschätzung' angeht, haben wir ja einige Spezialisten hier sitzen..." Aranthir war froh, dass er sich noch so gut im Griff hatte, dass er diese Sätze nicht laut rausposaunte, sondern für sich behielt. Einem Zwerg Recht geben, so etwas würde er schließlich nie tun. Niemals.

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"Selbstüberschätzung ist gut, nicht jeder kann klar erkennen wie gut er ist, manche wären es nur gerne."

Der Tonfall machte absolut klar, dass Belgarath NICHT sich selbst meinte mit dem Konjunktiv...

Ansonsten drohte er gleich abzuheben vor geschwellter Brust, ihr Mentor hatte ihn eindeutig bestätigt als Führer und Klügster der Gruppe!

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Belgarath starrte ungläubig auf den Knubbelfinger welcher ihn knapp über der Taille in den Bauch piekte.

Er war so geschockt, dass er weder darauf reagieren konnte noch ausweichen.

Selbst sein Schluckauf schien eines schrecklichen Todes gestorben zu sein, denn er war auf einmal verschwunden.

Mit matter und verwirrter Stimme brachte Belgarath hervor

"Ich weiß genau wie gut ich bin."

Was ihm überhaupt nicht bewusst war - er hatte zwergisch geprochen.

Fließend.

Zwar fehlte das typische Grollen mit dem die Sprache in der Regel begleitet wurden, aber dazu fehlte ihm wohl einfach der Resonanzkörper und vermutlich der dichte Bart, welcher die Worte kerniger klingen ließ.

Auch die nächsten Worte kamen in zwergisch.

"Könntet ihr euren Finger bei euch behalten?"

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Oha. Hatte die Glitzerrobe wirklich gerade zwergisch gesprochen? Aranthir konnte die Sprache zwar nicht schreiben, aber verständlicherweise sprechen. Was sonst hätten ihm die blöden Zwerge im Waisenhaus denn beibringen sollen, wenn nicht ihre verkorkste Sprache? Er konnte sich noch genau an die vielen Prügel erinnern, die er bekommen hatte, weil er sich strikt weigerte, die Schriftzeichen der Stummel zu lernen. Wozu auch, was sollte er damit? Er verbrachte die Zeit viel lieber auf seinem Zimmer und vertiefte mit dem Homunkulus, der scheinbar alle möglichen Sprachen zu kennen schien, seine Kenntnisse in der Elfischen Sprache. Schließlich wollte er, wenn die Stummel ihn schon teilweise zu einem von ihnen machen wollten (womit er natürlich auf die Kriegerausbildung anspielte), immer noch ein Elf bleiben. Wo käme er denn hin, wenn er auf einmal anfangen würde, einen langen Bart zu tragen und auf Knien umher zu rutschen? Pah. Er war ein stolzer Elf, und das würde er auch immer bleiben. Sollten die Stummel doch tun was sie wollten.

Der Magier allerdings schien sich in der letzten Minute komplett gewandelt zu haben. Zumindest die Konfrontation, die hier gerade vor Aranthirs Augen statt fand, zeigte eine komplett andere Seite des Magiers. Dieser war lange nicht so aufgeregt wie sonst, und auch der Schluckauf fehlte plötzlich ganz. Vielleicht war es ja nur Zufall gewesen, aber Aranthir hatte von vornherein gemerkt, dass der Magier scheinbar immer dann mit Schluckauf zu kämpfen hatte, wenn er irgendetwas wichtiges zu sagen hatte. Diese neue Seite des Magiers gefiel ihm allerdings, musste er zugeben. Vielleicht lag das aber auch nur daran, dass dieser scheinbar gerade dabei war, eine Konfrontation mit einem Zwerg zu gewinnen. Etwas, das ihm in seiner Kind eigentlich nie gelungen war...

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"Gut gesprochen Dorgar, immerhin fast richtig. Fehleinschätzungen der Situation, eures Gegners, eurer Kammeraden und euch selbst sind die größte Gefahr. Ihr müsst wissen was jeder einzelne von euch kann und was ihr selbst könnt. Dieses Können müsst ihr stetig verbessern, dann werdet ihr eines Tages euren ausgewachsenen unsichtbaren Drachen finden, aber ihr werdet ihn besiegen und ihn töten, anstatt von ihm getötet zu werden. Heute, dass habt ihr richtig eingeschätzt, würde er euren Tod bedeuten."

Siegurd löste sich vom Tisch und began vor den jungen Helden durch das Zimmer zu Schreiten "Solange ihr das Können eurer Gegner und euch selbst richtig einschätzt ist die Wahrscheinlichkeit, dass ihr zu den 20 Prozent gehört, welche die Hochschule tot verlassen, doch eher gering. Haben euch eure Lehrer beigebracht wo ihr an einfache Aufträge herankommt?" fragte er während er aus dem Fenster über den Campus blickte und versuchte den zwist des Magiers und Zwerges zu ignorieren.

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Xavier seufzte nur kurz als die zwei Streithähne wieder anfingen. Besonders der kleine Zwerg hatte an dem Magier scheinbar einen Narren gefressen, was Xavier angesichts dessen unverständlichen Geschwafels aber durchaus nachvollziehen konnte. Aber da musste man einfach drüber stehen - Magier sind eben komisch.

"Bitte was?" entfuhr es ihm direkt, als der Magier das für ihn unverständliche Brummeln von sich gab. Xavier konnte kein zwergisch, ja er erkannte nicht einmal, dass es zwergisch war, was wohl auch daran lag, dass es gerade von einem Menschen kam. Einen kurzen Moment später schüttelte er nur leicht den Kopf und versuchte dann "ganz unauffällig" wieder aufs Thema zurückzukommen.

"Selbstüberschätzung also", wieder kam ein nachdenklicher Gesichtausdruck zum vorscheinen, "und wie weiß ich, dass ich mich selbst überschätze? Wann weiß ich dass ich eine Situation richtig einschätze? Das merke ich doch erst, wenn ich mich mit einem zu starken Gegner angelegt habe - und dann ist es schon zu spät..."

Auf die Frage Siegurds nach den Aufträgen, kam von Xavier nur ein verlegenes "ich glaub wohl, aber so ganz dran erinnern, wie es geht, kann ich mich nicht mehr".

bearbeitet von pfuetzi
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"Hat nicht jede Taverne ein Käferproblem im Keller? Vielleicht sollten wir da mal vorbeigehen." Der scherzhafte Unterton in Aranthis Stimme war natürlich klar heraus zu hören. "Also ich kann mich nicht erinnern, dass wir sowas beigebracht bekommen haben. Vielleicht war ich aber auch zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt und habe es gar nicht mitbekommen..."

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Belgarath korrierte automatisch, ganz ohne zu denken.

"Schädlinge, keine Käfer, meistens Ratten. Aber Taverne war richtig."

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"Nicht schlecht... Wisst ihr denn auch was im Zentrum von Lodkreisen steht? Um was sich diese Stadt aufgebaut hat?"

OOC:

Blick in den Eröffnungspost kann helfen. Wer den genauen Namen wissen will, Wissenstest im OOC.

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"Nein, keine Idee. Ich bin ziemlich fremd hier, bin ja praktisch gerade erst angekommen, nachdem ich kurzfristig hier her versetzt wurde. Tut mir leid, Sir." Aranthir gefiel es nicht, dass er die Antwort auf diese Frage nicht wusste. Wenn er damals im Waisenhaus so etwas geantwortet hätte hätte es Prügel gegeben. Wobei, für ihn gab es da ja eh fast täglich Prügel, was machte das also für einen Unterschied?

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