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[Dungeonslayer] Epic Hero: Startup


Greenskin85

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"Keine Ahnung. Ist das denn wichtig?"

Xaviers machte einen leicht gelangweilten Eindruck. Irgendwie war er ja auch mehr der Typ für Praktische, auch wenn er nicht so aussah. Hier rumsitzen und Gesichtsfragen beantworten gehörte jedenfalls nicht zu seinen präferierten Aktivitäten, was sich auch deutlich in seiner Körperhaltung widerspiegelte. Die anfängliche "Euphorie" ob seines berühmten Lehrmeisters war jedenfalls so schnell wieder verflogen wie sie gekommen war.

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"Lodkreisen ist um ein altes Gasthaus errichtetm Meister!", krächste nach langem Schweigen der kleine Zwerg wieder.

Er hatte sich derweil sehr still in dem Erfolg seines ersten gewonnen Konfliktes gesuhlt. Aus diesem Zustand hatte ihn noch nicht einmal die Verwunderung über die guten Zwergischkenntnisse es Zauberes bringen können.

Doch jetzt war er wieder voll anwesend, dann es galt vor einer lebenden Legende zu glänzen.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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"Richtig, Lodkreisen wurden um das Gasthaus 'Zum blutenden Rattenkopf' errichtet und ich bin mir sicher das ihr dort eine adäquate erste Aufgabe finden werdet. Seht es als eine Art Hausarbeit. Bevor ihr dort hingeht, ihr habt einen Gemeinschaftsraum im Haus des Lichtes." Siegurd deutete aus dem Fenster "Dort drüben, das Haus aus weissem Marmor. Meldet euch dort an und lasst alles überflüssige Gepäck in eurem Zimmer. Das war es dann, fürs erste." mit dem letzten Satz ging Siegurd zur Türe, öffnete sie und gab den Helden mit einer ausladenden Geste zu verstehen das Sie den Hörsaal oder besser gesagt, Hörraum, verlasen sollten. "Ich freue mich auf euren ersten Bericht über euer erstes Abenteuer. Viel erfolg!"

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
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Siegurd hob für einen kurzen moment eine Augenbraue an, dann Antwortete er ruhig "Nun, ein Pfeifchen kann man in einem Gasthaus durchaus gebrauchen, ebenso wie seine Geldbörse. Wasserschläuche hingegen sind eher ungern gesehen, sofern man sie dort nicht gegen Münze füllt. Eine Decke, Feuerstein und Zunder braucht man doch her selten in einem Gasthaus, oder meint ihr nicht auch? Nehmt mit was ihr meint das ihr es gebrauchen könnt und lasst alles unnötige, das ihr mit euch tragen müsstet in eurem Zimmer."

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

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Ewigheim - ...
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Das war schon eher nach Xaviers Geschmack. Trotzdem machte er sich nur langsam daran, seine Sachen zusammenzupacken und schultere wieder mühseelig sein Schwert, so dass die ganze Prozedur insgesamt doch einige Zeit in Anspruch nahm.

"Na, dann mal auf, auf, Männer," meinte er scherzhaft, blickte dann zu den Zwergen und stockte kurz, "...und äh, Zwerge", ein weitere Blick ging zum Elfen, "...und Elfen natürlich".

Ein leicht verlegener Ausdruck machte sich auf seinem Gesicht breit, den Xavier mit einem Lächeln vergeblich zu verbergen versuchte. Bisher hatte er so gut wie keinen Kontakt zu anderen Völkern gehabt - persönlichen schon gar nicht. Schließlich schlug er dem kleinen Zwerg noch vor:

"Ich glaube eine Waffe wäre ein guter Anfang, wenn wir echte Abenteuer erleben wollen."

"Richtig, Geldbörse", ging es Xavier durch den Kopf.

"Wo habe ich denn...Hmmm...", Xavier suchte an sich herum, "...die müsste doch eigentlich...", die Suche ging weiter, "ah vielleicht...", nun machte sich Xavier daran sein Schwert wieder abzulegen, um seinen Rucksack zu öffnen, was alles wieder einige Zeit dauerte. Kurz wühlte er in seinem Rucksack rum, dann kam ein resignierendes: "Mist, nicht schon wieder".

bearbeitet von pfuetzi
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"Ich frage mich bloss, ob es so gut ankommt, wenn wir mit Bihändern, Speeren und den ganzen anderen Waffen in eine Taverne einmarschieren?"

Aranthir war froh, dass es endlich los ging. Endlich mal etwas Action. Hoffentlich zumindest. Er schnappte sich sein Zeug, stand auf und ging Richtung Tür. Dann jedoch drehte er sich noch einmal um und fragte "Sagt mal, wie heisst ihr eigentlich alle? Bisher ist ja der einzige Name, der gefallen ist, mein eigener wenn ich mich nicht irre. Und für den Zusammenhalt der Gruppe wäre das doch schonmal ein Anfang, dass wir überhaupt wissen, mit wem wir da zusammenarbeiten, oder?" Er betonte das Wort "zusammenarbeiten" extra stark und schaute dabei die beiden Zwerge und den Magier an...

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"Gute Punkt, Aranthir", pflichtete Xavier dem Elfen zunächst bei.

"Ich bin Xavier", stellte er sich dann knapp vor.

"Aber wegen den Waffen - wir müssen doch als potentielle Helden erkennbar sein. Sonst erteilt man uns doch nie einen Auftrag," gab Xavier zu bedenken, aber irgendwie erhielt man den Eindruck, dass er sich einfach nur ungern von seinem Schwert trennte.

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"Tja, mich kennen ja schon alle. Aranthir. Nachnamen habe ich keinen, also fragt am besten gar nicht erst. Ist ja auch eher unwichtig. Und ich geb' dir recht, Xavier. Wenn wir schon Ungeziefer niedermähen müssen, dann sollten wir auch zeigen, dass wir dazu fähig sind."

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Belgarath ließ sich nicht dazu herab dieser unnötigen Diskussion seine Weisheit angedeihen zu lassen - auch weil er damit beschäftigt war sich nicht von einem rießigen Zweihänder aufspießen zu lassen welcher unachtsam abgelegt wurde.

Er ging Richtung Tür und sagte nur über die Schulter

"Kommt endlich."

OOC:

Zum Haus dem Lichtes nehm ich an.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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Ausnahmsweise musste Ragnar dem Magier in Gedanken zu stimmen. Auch er wollte möglichst schnell in das Gasthaus um einem kühlen Humpen Bier zu frönen.

"Mein Name ist Ragnar Björnson aus dem Clan der Steinfäuste und ich bitte euch, möglichst schnell in das Gasthaus zu gehen, denn meine Kehle ist trocken wie die Wüste."

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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"Keinen Stress, ich komm ja schon," versicherte Xavier, der wieder einige Zeit brauchte, um alle Sachen sicher zu verstauen. Hastig verließ er dann auch als letzter den Raum, blieb fast mit dem Schwert in der Tür stecken, aber schaffte es dann doch die anderen auf den nächsten Metern einzuholen.

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Das Verhalten der menschlichen Bohnenstangen ließ einige Zweifel in Ragnar aufkommen. Kopfschüttelnd betrachtete er, wie der Menschling mit seinem gigantischen Schwert in der Tür hängen blieb. Deswegen wurden in seiner Schule auch nur Keulen an die Abgänger verteilt, damit konnte sich keiner so blamieren.

Spaßeshalber fragte Ragnar Xavier:"Du kannst schon damit umgehen?

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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Dorgar hatte den Streit zwischen seinem Volksgenossen und dem ziemlich gut gekleideten Magier weitestgehend ignoriert. Kopfschuettelnd sah er den jungen Menschen mit dem riesigen Schwert hantieren.

"Mein Name ist Dorgar! Ihr habt die Ehre euch der heldenhaften Gruppe von Fasolt anschließen zu dürfen! Ihr werdet ihn sicherlich stolz machen!"

Lachend klopfte er dem kleinen Hamster viel zu stark auf den Kopf und folgte den anderen in Richtung ihrer neuen Behausung.

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"Was redet ihr da für einen Kauderwelsch.

Kommt endlich alle!

Mir nach!"

Schnellen Schrittes ging Belgarath zum Haus des Lichts...wenn auch seine zielsicheren Schritte nicht unbedingt den direkten Weg wählten...

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

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"Der feine Herr Glitzerrobe hat's eilig, was? Naja, dann wollen wir ihn mal nicht weiter warten lassen... Sein Apfelsaft wartet in der Taverne auf ihn." Mit diesen Worten eilte Aranthir den anderen hinterher, seinen Speer in der Hand und seinen Schild (auf den er übrigens damals in der Grundschule ein Abbild seinen Freundes, des Homunkulus, aufgemalt hatte) auf den Rücken geschnallt.

bearbeitet von Patta
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So verließen die jungen Helden den Hörsaal, schritten zügig und rauchend durch die mittlerweile leeren Gänge der Hochschule und traten hinaus auf den Campus. Die Sonne stand hoch am Firmament und ein kräftiger Wind blies das bunte Herbstlaub über den Boden. Sie folgten dem Weg in Richtung 'Haus des Lichts' welches trotz des Herbstwetters geradezu in seinem Weiß erstrahlte. Das Eingangstor war rund 3 Schritt hoch und aus hellem Buchenholz gefertigt.

Auf magische Weise öffnete sich das Tor langsam als die Helden näher kamen und sie kamen in einen großen Vorraum der rund 20 auf 20 Schritt maß. Am Ende des Raumes war eine kleine Bühne aufgebaut, auf der ein paar Spielmänner gerade ihre Instrumente aufbauten. Über der Bühne hing ein Transparent "Reitermaniacs grüßen die Erstsemester". Von diesen Reitermaniacs hatten die jungen schon gehört. Immerhin war es die einzige Studentenverbindung auf Seiten des Lichts und ihre Mitglieder kämpften Meist an vorderster Front gegen die Dunkelheit.

Direkt hinter der Tür war linkerhand ein Tresen, hinter welchem eine untersetzte rothaarige Frau saß. "Eure Namen bitte." hauchte sie in einer süßlichen Stimme, die so gar nicht zu der dominanten Warze auf ihrer Nase passte. Nachdem die Helden ihr ihre Namen genannt hatten überreichte sie jedem einen Schlüssel. "Einmal quer durch den Empfangsbereich, 3ter Stock, 5te Tür auf der linken Seite. Schönen Tag noch."

Kaum hatte die Dame ausgesprochen fingen die Spielleute an zu spielen, offensichtlich waren ihre Instrumente mit Zaubern versehen, denn sie klangen für die Helden sehr ungewohnt. So begannen die Spielmänner zu singen:

Brothers we are

From each other never far

Cause our hearts beat as one

United in the battle to hail the holy Emperor

The Empire Garmenia will come

Soon everyone can hear the freedom call

Reitermaniacs will never fall

We are the hope, feel the mystical might

And fight with us in the army of light

Can you feel the power

We will push it to the max

All for one and one for all

We are Reitermaniacs

Our will is unbreakable

We know no lie we won´t hide

Life is our fight and we ride on to guide

The army of light

We search for the glory

To give reasons for a new history

Soon we will reach our aim

Reitermaniacs will not just be a flame

bearbeitet von Greenskin85

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Ewigheim - ...
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"Na, dann wollen wir mal sehen."

Belgarath ignorierte die Spielmänner, war so etwas doch unter seine Würde.

Eilig schritt er in die angegebene Richtung.

Die Musik setzte ein, zuerst etwas getragen.

Dann traf ihn der Zauber.

Die Klänge hatten sich verändert, weg von der getragenen Anfangsmelodie.

Sie bekamen etwas hartes, etwas drängendes, zwingend.

Belgarath blieb abrupt stehen und drehte sich zu den Spielleuten um.

In diesem Moment setzte die Stimme des Sängers ein - brüllte er vor Wut?

Schrie er vor Schmerzen?

Schmeckte er gerade den Sieg?

Belgarath konnte es nicht sagen, doch die Musik und der Gesang ließen ihn unwillkürlich an eine Schlacht denken, an Helden, an Monster, an den Tidenhub der Schlacht, an ihre schäumenden Wogen.

Seine Hand hob sich - unkontrolliert.

Eine geballte Faust in der Luft, bis, wie unter krämpfen, sich seine Faust drehte und die geballten Finger in seine Richtung sahen.

Dann spreitzten sich langsam der Kleine und der Zeigefinger ab, bis sie wie Speere oder die Zinken einer Gabel in die Luft sahen.

Ein weiterer harter Impuls der Spielleute ließ seinen Kopf rhythmisch nach vorne und unten schießen - Belgarath hatte jegliche Kontrolle über seinen Körper verloren.

Schließlich, bei einem harten Wechsel, packte er seinen Zauberstab, legte ihn quer über seinen Körper, beuge sich leicht nach hinten und machte mit seiner rechten Hand wedelnde Bewegungen in Hüfthöhe.

Warum konnte er nicht sagen, aber es erschien ihm richtig.

Irgendwann endete das Lied und Belgarath schien aus einem Traum zu erwachen.

Wieviel Zeit war vergangen?

Sekunden, Minuten, Stunden?

Auf jeden Fall ein Leben lang - da war er sich sicher.

Er spähte kurz umher und hoffte, dass niemand bemerkt hatte wie es ihm ergangen war.

Bevor er den Rest der Gruppe wirklich ansehen konnte, senkte er schnell den Kopf und eilte weiter in der ursprünglichen Richtung.

Die Spielleute schienen äußerst mächtige Magier zu sein, da sie ihn mit ihrem Zauber so schnell hatten überrumpeln können...

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

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Die Musik ergriff Aranthir in einer Weise, wie er es noch nie erlebt hatte. Waren das elfische Musikinstrumente? Er wusste es nicht, er hatte ja nie einen elfischen Barden erlebt. Er hatte nur Geschichten über Instrumente gehört, die ihre Zuhörer um den Verstand brachten, so dass sie einen ganzen Haufen Goldmünzen zahlten, damit der Barde nicht aufhörte zu spielen. Auch hatte er von Fällen gehört, in denen der Barde sein Instrument nutzte, um eine schöne Frau völlig willenlos zu machen... Aber so etwas? Das war ihm neu. Zum Glück besass er genug Willenskraft, um nicht... OK, scheinbar nicht. Eher er sich versah, hatte er bereits angefangen, unbeholfen zu tanzen. Das sah zwar weder gut aus, noch machte es einen tollen Eindruck, (mal abgesehen davon, dass er mit seinem Speer beinahe jemanden aufspießte) aber das war Aranthir in der Situation egal. Ihm war eigentlich sogar alles egal... Nach kurzer Zeit fing er sich aber dann doch, und starrte peinlich berührt zu Boden...

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Der Zwergenheiler konnte sich keinen Reim darauf machen was gerade mit seinen Kumpanen geschehen war. Mit hochgezogener Augenbraue sah er von dem gut gekleideten Magier zu dem Elfen mit dem kurzen Speer. Diese Art von Musik hören die Leute ausserhalb der Zwergen Städte? Wie würden sie dann erst erstaunt sein bei dem wundervollen Klang des klassischen Zwergengesangs den Dorgar so sehr liebte.

"Seltsame Kreaturen seid ihr!"

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Auch der kleine Ragnar konnte sich den fremdlichen aber dennoch mitreisenden Klängen nicht entziehen. Erst nickte er nur leicht im Takt der Musik mit, doch schon bald war sein ganzer Körper von der Musilk erfasst und wippte mit dem Rhythmus mit. Je schneller die Musik wurde, desdo schneller wurden auch die Bewegungen des Zwerg bis er nur noch rumsprang und wie wild "Pogo!" schrie.

Du hast da was böses im Gesicht.

Nein, nicht da, andere Seite.

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