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Pathfinder - Die Hexe - Einsteigerfragen


Woyzech

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Hallo zusammen,

meine Rollenspielgruppe plant im neuen Jahr mit Pathfinder zu beginnen. Aktuell spielen wir immer im Wechsel D&D 3.5 und Shadowrun 2.01D

In D&D habe ich mich über die Jahre auf den Schurken eingeschossen und war auch immer sehr zufrieden. Zum Umstieg wollte ich jetzt aber mal was anderes spielen und habe mich für eine Magiewirkerklasse entschieden. Es soll nach einigem Hin und Her die Hexe aus den Expertenregeln werden.

Dazu habe ich aber die eine oder andere Frage, was den Regelmechanismus angeht.

Angenommen ich senke über die Fähigkeit Hexenblick einen Rettungswurf um -2, sagen wir den Willenswurf und wirke dann in der darauf folgenden Runde (vorausgestzt der Rettungswurf gegen den Blick war erfolglos) Furcht verursachen, was unter anderem ebenfalls einen Malus von -2 auf Rettungswürfe gibt.

Was passiert dann? Hat das Ziel -4 auf den Willenswurf oder ersetzt der zweite Effekt den ersten und es bleibt bei -2 auf den Willenswurf?

So, das wäre es erstmal. Wenn mir weitere Fragen einfallen, würde ich mich wieder melden.

Vielen Dank im Voraus!

So long

Woyzech

Boobs are a privilege given to women who love themselves enough to eat.

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Das eine ist die besondere Fähigkeit der Witch, das Ziel hat -2 (und -4 ab Level 8 der Witch) auf einen Wurf nach Auswahl der Witch für die nächsten 3 + Int Mod Runden, und es steht dran: mind-affecting, es wird ja verHEXt. Es gibt Ziele, die dagegen immun sind (Untote z. B.)

Das andere ist ein Zustand, in dem sich jemand befinden kann (entweder frightened oder shaken). Jeder in diesem Zustand (was auch immer ihn dort hineinversetzt hat, das kann alles mögliche sein, angefangen bei Zaubersprüchen, Einschüchternungsversuchen, Situationseindrücken, etc.) hat -2 auf Angriffe, Rettungswürfe, und und und.

Das heißt: ja, ist kumulativ

Generell zu der Klasse der Witch: ich hab selbst mal einen Charakter gespielt, der eine Witch war, hauptberuflich Totengräber und Friedhofsgärtner und eher auf charm-effekte gesetzt hat, um seine Umwelt nach seinen Vorstellungen (und sympathischen Befehlen) zu bezirzen - vom Aussehen her ein breiter und ruhiger 2-Meter-Kerl. Ich fands sehr authentisch, dass er von allen einfach nur als der Totengräber angesehen wurde, und nicht als "die Klasse", die er auf dem Papier war, letztlich hat es ja keiner mitgekriegt, was genau er ist.

Er hat sich bei Auseinandersetzungen gerne mit der Schaufel in den Kampf geworfen - musste aber nach überstandenen Kämpfen die Toten ordentlich begraben (mit Grabbeilagen - sowas wie "lasst uns mal die Leichen fleddern" gabs da nicht, ein Weltbild, das zuviele D&Dler als natürlich ansehen ^^). Spaßige Sache, vor allem wenn gute Charaktere Dinge an sich nehmen um es selbst zu verwenden ... ;D

Bei Witches macht es übrigens keinen Sinn, sich eine Gottheit auszusuchen, da Sie sich ja einen patron aussuchen und für die Werte stehen. Und sie würden dabei nicht mal in der Mauer landen, im Falle des Todes.

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