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TabletopWelt

Turnier Stammtisch 5


Empfohlene Beiträge

vielleicht hängt es mit der Spielerfahrung zusammen, dass der Unterschied mit größerer Praxis geringer wird.

Imho hat es eher damit zu tun, dass die Anzahl an Einheiten sich nicht wesentlich verändert. Bei sehr großen Armeen stecken viele Punkte in einigen sehr teuren Kommandanten etc. In kleineren Armeen ist das Budget häufig zu klein für solche Modelle oder sie sind durch Beschränkungen verboten (diese sind bei kleineren Punktzahlen ja häufig strenger). Daher werden die Punkte in andere Einheiten investiert und man hat häufig etwa genau so viele Einheiten wie bei größerer Punktzahl.

Powergamer?! Es gibt gar keine Powergamer. Es gibt lediglich Spieler, die das Regelbuch gelesen, verstanden und umgesetzt haben.

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Wer hat Köpfe der Pferde der Wilden Jagd zu bieten? Bitte PN an mich.

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Es sind aber schon weniger Beschuss (sowohl BF als auch KM) sowie weniger Magieoptionen auf dem Tisch, die das ganze Spiel überschaubarer und schneller machen. Und 1-2 Einheiten mehr sind es bei 2500 meist auch (Allein schon durch den Kern, der nicht ausschließlich immer in Blockerweiterungen wandert). Aber abweichende Erfahrungen sind ja durchaus normal und erlaubt. :)

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Ok, dann anders herum - wie viel Punkte weniger müssten es denn sein, damit es einen Einfluss auf die Spieldauer hat? Reicht es auf 1750 zu gehen oder muss es der kleine Horus sein?

Vielleicht wird das Zeitproblem aber auch einfach zu sehr aufgeblasen. Ein bissl Empirie wäre da sicher hilfreich. Vielleicht auf dem nächsten Adlum(?) Einfach mal die Rundenzahl mit drauf und schauen was passiert.

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Zusätzlich zu allem was dirty da schon richtig genannt hat, gibt es bei Beschränkungen mit kleineren Punktzahlen ja auch andere Grenzen bei der maximalen Einheitengröße, entweder in Punkten oder in Modellen, die dazu führen dass man wirklich fast die gleiche Anzahl an Einheiten übern Tisch schiebt ;)

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Brauche ich mir zumindest schon mal kein Team für die BuLa zu suchen ...

Wie man es auch macht, irgendwem passt es halt immer nicht :)

Mal konsequent 0:0 eintragen, wenn die Ergebnisse nicht rechtzeitig vorliegen, an Spieler, die mehrfach Spiele nicht beenden Strafpunkte verteilen etc wäre mir jedenfalls deutlich lieber, als die eh schon ewigen Wartezeiten zwischen den Spielen noch weiter zu verlängern und bis irgendwann mitten in die Nacht zu spielen...

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Feep, auch das ist ein Problem, und beide hängen sicherlich zusammen, aber: Wenn durch angedrohte Sanktionen der Druck steigt, ein Ergebnis innerhalb der gewährten Spielzeit abzugeben, werden ja eher noch mehr Spiele vorzeitig abgebrochen um diese Sanktionen zu vermeiden ;) Dann nehmen beide Seiten lieber das 15:5 nach 5 Runden hin, als 6 Runden zu spielen und wegen 2 Minuten überspielen mit 0:0 dazustehen. Weiß nicht ob das zielführend ist.

Ich finds jedenfalls gut das Thema hier mal durchdiskutiert und vielleicht ein Problembewusstsein geschaffen zu haben. Auch wenn es wohl keine Patentlösung dafür gibt, möglicherweise fasst sich einfach beim nächsten Turnier jeder mal an die eigene Nase und versucht die Pipi-, Raucher-, Kaffee- und sonstigen Pausen in die eigentlichen Pausen zwischen den Spielen zu verlegen. Was ich persönlich mir vorgenommen habe abzustellen, ist mein typisches "Hätte, hätte, Fahrradkette"-Gelaber wenn mal was schiefgelaufen ist, da werfe ich gerne mit prozentualen Wahrscheinlichkeiten um mich und jammere über mein Pech, auch mancher Gegner kann das ganz gut. Da muss ich sagen, 8.Edition halt, nehm ich hin und trauere da jetzt nicht drum sondern arbeite zügig am Plan B und weiter gehts :ok:

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Mich wundert, dass viele so erpicht darauf sind, möglichst schnell aus der Turnierhalle zu fliehen. Ich bin selbst jemand, der seine Spiele idR. schnell zu Ende spielt und es gibt viel Leerlauf. Aber Armeen gucken, Trashtalk, Leute treffen... das mach ich gerne. Ich habe jedenfalls kein Problem mit 3h pro Spiel, auch wenn man dann bis 21h in der Halle ist. Schließlich macht mir Warhammer spielen und auch das Gesamte Drumherum sehr viel Spaß. Da muss ich nicht auf Teufel komm raus ab 20h im Hotelzimmer Däumchen drehen, um es überspitzt auszudrücken. ;)

force of the north

- a dark elves blog: painting, gaming, trash talk

"Warhammer ist ein Spiel, das nicht im Konjunktiv gespielt wird." - Jan H.

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Wenn die Abendplanung so aussieht, sicher nicht... aber sonntags mag man vielleicht auch zeitiger nach Hause und auf 1-Tages-Turniere schadet das auch nicht. :)

* Sehenswerte Spielberichte, Reinschauen lohnt: Spielberichte aus Münster und der ganzen Welt

* Die Zukunft liegt in unseren Händen: Willkommen bei Fluffhammer!

* Armeeprojekte und mehr: [Fluffprojekt] Die Erben von Karak Azgal - Streit in den Bergen
* Biete Bemalservice - bei Interesse einfach anschreiben!

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@Appletree:

Natürlich gehört für mich Armeen gucken, bei anderen Spielen zu sehen, mit Leuten quatschen etc auch alles dazu; aber das brauche ich nicht 1h-2h zwischen jedem Spiel.

Generell fahre ich eigentlich auch nur auf Turniere mit für mich ca 1h Fahrtzeit (mit ÖPNV), so dass ich abends halt normalerweise nach Hause fahre. Beim letzten Mops TT war es, obwohl wir direkt nachdem unser letzter Mann mit dem dritten Spiel fertig war, dann 22 Uhr, bei noch längerer Spielzeit und abends eher noch schlechterer Bahnverbindung wirds dann halt 24 Uhr, und am Ende war man dann 16h wegen einem Tag WHF unterwegs; mir persönlich zu lang, und zu spät.

Und das nur, da manche in der Zeit, in der ich normalerweise 2 Spiele schaffe (nein, ich spiele keine Zwerge), nicht mal eines schaffen, und noch mehr Zeit brauchen...

Wenn man unbedingt so eine lange Spielzeiten will, dann soll man halt wieder nur noch 2 Spiele Samstags machen; war in meinen Anfangszeiten eh normal.

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@ Borgio

Man muss dann ja nicht gleich das 0:0 raushauen, eventuell ließe sich das besser bewerkstelligen, wenn man die Spielzeit auf 2,5 Stunden + 0,5 Überziehungsrahmen ansetzten.

Sprich: Spieldauer ist grundsätzlich 2,5 Stunden, wer da nicht fertig ist, der wird durch Judges und Orga für die letzte halbe Stunde überwacht. Wer dann nicht fertig ist -> 0:0.

Damit hätte jeder die Möglichkeit, noch fix fertig zu werden (und ja, man kann auch 2 komplette Züge in 30 Minuten machen, das denke ich kennt hier jeder...), wer aber tatsächlich wie eine Schildkröte spielt wird es aber nicht mehr aufholen können und bekommt nen entsprechenden Denkzettel.

Möglich?

***** Gesandter des Phönixkönigs
Von Bretonii am 24.09.2013 zum "vortragenden Hofrat für Verhaftungen" ernannt.

Imperial Fists Primaris Projekt

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@Borgio

Zum Thema Theoriehammer ... "Hätte, hätte, Fahrradkette" ... hier mal ein paar harte Fakten vom letzten Wochenende.

Der Zygor hat wieder zugeschlagen, diesmal nicht im Duo, sondern allein - und nix wars mit den Wahrscheinlichkeiten - fast jeder Schuss ein Treffer und jeder zweite eine Fehlfunktion.

Ergebnis: zwei gesteinigte erhabene Champions und ein Chaosgeneral ;D

Fazit: ein Zygor ist besser als zwei :ok:

@Feep

Wenn du nur so auf lokale Turniere fahren magst, dann versetze dich mal in die Lage der Leute, die 400km und mehr zu nem Turnier reisen und nicht wenige Unkosten auf sich nehmen. Die freuen sich glaub ich einfach über ein paar Minuten mehr Spielzeit, wenn das dazu beiträgt ein Spiel positiv zu gestalten und zu Ende zu bekommen. Ich persönlich habe auch lieber etwas mehr Zeitpolster und mach gern hier und da noch ein Pläuschchen, als Zeitdruck zu haben.

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Um nochmal auf das Zeitproblem zurückzukommen. Ich finde 3Std eigentlich auch eine angemessene Zeit (zumindest für ein Combatspiel). Habe es persönlich eigentlich nur wenige Male erlebt, dass man nicht fertig geworden ist in 2 1/2 Stunden. Aber auch nur, weil man oft in die Pause hineingespielt hat.

Die 2 1/2 Stunden sind ja auf dem Turnier nicht nur reine Spielzeit. Gegnersuche, Tischsuche, Armeeaufbau, Armeevorstellung, bei Anfängern und welche, die im Freundeskreis halt nicht alle Armeen abgedeckt haben, kommen auch viele Regelerläuterungen dazu. Gerade wenn man auch ein paar Neulinge sehen möchte, halte ich ein bisschen Puffer für wichtig. Es fördert ein entspannteres Spiel. Und als wir mal 2 3/4 Stunde nach dem großen Horus gespielt haben, habe ich keinen gesehen, der sich irgendwie gelangweilt hat, wenn er vorher fertig geworden ist. Ausserdem bleibt für die Leute die eher fertig geworden sind noch genug Zeit zur Spielanalyse, Nerdtalk und Wahrscheinlichkeitenrumgefluche. Ich finde gerade diese Hetze am Anfang sehr unentspannt und viel entscheidet sich auch schon da - ob das Spiel zu Ende geführt werden kann oder nicht.

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Mich wundert, dass viele so erpicht darauf sind, möglichst schnell aus der Turnierhalle zu fliehen. Ich bin selbst jemand, der seine Spiele idR. schnell zu Ende spielt und es gibt viel Leerlauf. Aber Armeen gucken, Trashtalk, Leute treffen... das mach ich gerne. Ich habe jedenfalls kein Problem mit 3h pro Spiel, auch wenn man dann bis 21h in der Halle ist. Schließlich macht mir Warhammer spielen und auch das Gesamte Drumherum sehr viel Spaß. Da muss ich nicht auf Teufel komm raus ab 20h im Hotelzimmer Däumchen drehen, um es überspitzt auszudrücken. ;)

Naja, kommt immer darauf an.

Samstags vielleicht noch verständlich (für uns auch nicht, weil Partey muss sein, und ohne Sauna und Pool am Abend macht Warhammer keinen Spaß), aber spätestens Sonntag flitzen wir auch davon.

3-4h Fahrzeit plus vielleicht Stau oder bei der BULA Schnee ist halt scheiße. Da will man lieber um 9 oder 10 daheim sein, als um 12 oder 1.

Wenn Glück zur Regelmäßigkeit wird, dann nennt man es Skill.

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Hui, was für eine lange Diskussion. Ein Streifen Arbeit, wenn man - wie ich - so spät erst einsteigt. Und ich gebe zu, ich hab nicht alle Seiten gelesen.

Kurzes Statement von mir:

Die Spielzeit ist für mich als zwar erfahrener aber nicht-professioneller (Skaven-!) Turnierspieler meistens zu kurz. Das liegt sicher auch daran, dass ich nicht alle Gegner so gut kenne, dass ich mir nicht auch mal ein SpecialItem oder eine Sonderregel erklären lassen muss. Vor allem schreibe ich es meiner Armee zu: Der Gegner muss sich durchhacken und wenn er weniger geschickt ist als Paul oder Friedemann (oder etwas Pech hat), dann dauert das halt.

Lange rede kurzer Sinn: Ja. Ich könnte pro Spiel 30 Minuten mehr gebrauchen und schreibe das in jedem Feedback auf T3 auch so.

Als Lösung für 2-Tagesturniere hätte ich folgenden (grob gezimmerten) Vorschlag:

Auf Wunsch erhalten bekennende Zeitdruckspieler wie ich für das erste Spiel 30 Minuten vor dem offiziellen Startschuss eine Paarung mit einem ebenfalls bekennenden Zeitdruckspieler. Es gibt sicher einige Spieler, die bei einer Option "Frühspieler" auf T3 einen Haken setzen würden. Dass es sich bei den Langsamspielern oft um eher mittelmäßige wie mich handelt, finde ich dabei kein Problem und wenn ein Turnier-Profi partout in die Frühspieler-Partie möchte um Opfer zu finden - ich stehe gern zur Verfügung, wenn ich dafür ohne Zeitdruck klarkomme.

Beim mittleren Spiel muss ich mich dann eben bemühen schnell zu sein.

Und beim dritten darf ich dann 30 Minuten länger spielen. Somit wäre 2 von 3 Spielen an Tag 1 safe.

Das vierte Spiel paart die Orga bereits am Abend und ich verabrede mich mit meinem Gegner für 30 Minuten früher. Damit ist das vierte Spiel auch safe.

Beim fünften Spiel wird meiner Erfahrung nach meistens eh zu Ende gespielt, hier sollte die Orga dann kulant sein. Wer schnell nach Hause muss, kann sich seinen Triumph ja dann bei T3 anschauen.

So weit mein Vorschlag, der mMn beiden Tempogruppen gerecht würde.

--

Was das langsam spielen angeht: Ja. Ich erlebe es regelmäßig. Wenn es ausnahmsweise mit meinen Skaven mal gut läuft, muss ein gegner, der zum Beginn des Spiels eine Armee in- und auswendig kannte, plötzlich dauernd im Armeebuch nachlesen. Die Krönung hatte ich beim letzten Adlum Team-Turnier. Da hat mein Gegner es fertig gebracht, während des Spiels auf seinem Smartphone rumzutippen während ich gespielt habe. Um dann 10 Minuten später nachzufragen, ob Einheit XY denn hätte marschieren dürfen oder nicht. Ich glaube, ich werde mir für dem Fall, dass mein Gegner mir so scheint, als ob er vorsätzlich langsamer spielt, ein dickeres Fell zu legen und versuchen trotzdem zum Ende zu kommen. Auch wenn die Orga dann rumschreit.

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Die Orga sollte mMn auf den Ergebniszetteln ebenfalls feststellen, wie viele Runde jeweils gespielt wurden. Notorische Bremser werden auf diese Weise sicher zumindest sichtbar und können angesprochen werden.

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3-4h Fahrzeit plus vielleicht Stau oder bei der BULA Schnee ist halt scheiße. Da will man lieber um 9 oder 10 daheim sein, als um 12 oder 1.

Sowas liest mal als berliner Warhammerspieler immer gern. Ich wäe gern mal nach einem Turnier um 9 wieder zu hause, das geht aber so gut wie nie. Trotzdem jammere ich nicht rum deswegen. Turniere sind nun mal mein Hobby und für dieses bringe ich auch gern Opfer. Ich wünschte, so mancher Spieler würde sich von der Einstellung der Berliner (oder Münchner oder Karlsruher etc.) mal eine Scheibe anschneiden und das gilt gerade für Leute aus NRW und Umgebung.

Powergamer?! Es gibt gar keine Powergamer. Es gibt lediglich Spieler, die das Regelbuch gelesen, verstanden und umgesetzt haben.

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Wer hat Köpfe der Pferde der Wilden Jagd zu bieten? Bitte PN an mich.

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Vielen Dank antraker, diese "Frühspieler-Option" finde ich als bekennende Frühaufsteher mal ne sehr interessante Idee :ok: Auf dem ETC Alsterkloppen dieses Jahr gabs ja sogar die Frühspieleroption am Freitagabend :ok: Denke aber dass die Orga dann einfach am Turniertag 35 Minuten vor eigentlichem Spielbeginn schon mal guckt wer alles schon da und spielbereit ist und die dann paart, ein Häkchen bei T³ dass man Monate vorher mal gesetzt hat scheint mir nicht so verlässlich, es gibt ja auch auf jedem Turnier Leute die dann gar nicht kommen ohne abzusagen...

Als positives Gegenbeispiel dass es auch zügig gehen kann, mein Turnier von gestern: 10 Stunden, 4 Spiele COMBAT inkl Mittagspause wo alle zusammen am Tisch saßen und gemütlich ohne großen Zeitdruck gegessen und geplauscht haben. Und bis auf 1 Spiel über 5 Runden hab ich sie problemlos zuende bringen können :ok: Kann durchaus auch am "Ruhm & Ehre" Szenario gelegen haben, dass beim Brechen tatsächlich auch sofort beendet wurde, aber auch dieses Szenario haben manche leute über 6 Runden gespielt. Das könnte z.B. ne Option fürs 2.Spiel am ersten Tag eines Eintagesturniers sein, damit ein großer Teil der Spiele vor Ablauf der 2,5 Std zuende ist :ok:

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. Ich wünschte, so mancher Spieler würde sich von der Einstellung der Berliner (oder Münchner oder Karlsruher etc.) mal eine Scheibe anschneiden und das gilt gerade für Leute aus NRW und Umgebung.

Wieso? NRW hat vielleicht sogar absolut die meisten Turnierspieler und hier gibt es so viele, dass man außer für ein paar wenige gar nicht raus muss aus dem Land. Wenn dann anderen Turniere hier besuchen, müssen sie sich wohl genau so an die Gepflogenheiten halten wie wir in anderen Regionen.

Ist doch jedem selbst überlassen, wie lange die Wege sind, die er für ein Turnier in Kauf nimmt. Welches Recht hast du oder irgendein anderer Spieler dem Feep vorzuschreiben, was er für ein Warhammer-Turnier in Kauf zu nehmen hat?

Ich habe auch keine Lust um 6 Uhr aufstehen zu müssen damit ich pünktlich da bin und erst um 23 Uhr zu Hause zu sein. Das mache ich mal für ein Turnier, aber nicht immer. Und das ist auch mein gutes Recht, nur auf Turniere zu gehen, wo mir ermöglicht wird, später los zu fahren und früher zu Hause zu sein.

Genau so ist das Recht von Münchner, Karlsruhern, Hamburgern, Berliner und sonst nicht wem eine Woche für ein Warhammer-Turnier zu veranschlagen. Nur gibt es kein Recht, das von anderen zu verlangen.

Und es gibt übrigens viele größere Turniere, bei denen einige Leute es am Sonntag gar nicht erwarten können, endlich zu verschwinden. Und beim Aufräumen oder der Siegerehrung sind dann viele weg.

bearbeitet von Natasake

Jetzt "Kings of War" spielen! Von enttäuschten Ex-GW-Mitarbeitern für (enttäuschte) Ex-Warhammer-Spieler.

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Welches Recht hast du oder irgendein anderer Spieler dem Feep vorzuschreiben, was er für ein Warhammer-Turnier in Kauf zu nehmen hat?

.

Ich les in Dörtes Post jetzt nicht raus, dass er irgendwem etwas vorschreibt. Das kannst wohl nur du mit deiner Antihaltung bestimmten Personen gegenüber.

Was richtig ist, ist dass wir uns alle dem Turnier anpassen müssen. (Das lese zB ich aus seinem Post raus) Aber das hat ja für alle die gleiche Konsequenz. (Wir kommen später heim, zB)

Fakt ist mMn schon, dass die Leute je näher sie wohnen bindendere Ansprüche an den Zeitplan stellen.

Die logische Folgerung für mich wäre jetzt eine Erhöhung der Spielzeit und Minimalisierung der Pausen. Dann haben die einen Stress und die anderen können das machen was sie halt so machen wollen.

Obs was bringt...kA. Es ist halt eine Großveranstaltung und Zeit ist relativ.

Es sind halt die NRW Familienväter die Leidtragenden des BULA Samstagabends (und der McGor kann das ja quasi am besten Nachvollziehen)

[20:06] Scrub: jim weiser mann
 

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Du musst Dich irren Skuzi! :ok:

"Defeat...retreat...those are none of my words. I don´t understand those definitions. I don´t understand when things go wrong. I don´t understand mistakes. But i do understand this: I understand victory and i understand never surrendering. No matter how bad things go, my heart and my mind will carry my body when my limbs are too weak."

 

Warum GW doof, AoS kacke, und sowieso viele andere Systeme besser sind als alles was GW kann, HIER KLICKEN!

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