Jump to content
TabletopWelt

Stirbt Warhammer?


Empfohlene Beiträge

Achso... dann sage mir, worauf GW denn ein "de facto Monopol" haben soll? Bitte.

Du hast schließlich den Punkt gebracht dass GW ein "de facto Monopol" habe...

bearbeitet von RoninXiC
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

ich fahre auf ein Tunier um mal zum Spielen zu kommen. Natürlich will ich dort dann auch nicht allzu schlecht abschneiden (was nicht so einfach ist, wenn man sonst fast nie spielt) aber es geht mir vorrangig um den Spaß. Darum fände ich so ein Treffen, wie es Root vorgeschlagen hat, super. Einfach zu wissen ich fahr für ein Wochenende wohin und kann 5 Spiele machen, ist befriedigend.

Ich glaube an Jesus Christus, meinen persönlichen Herrn und Retter. Er gab sein Leben für mich am Kreuz. Dadurch gibt es einen Weg zu Gott, dem Vater, zu kommen. Jesus Lebt!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mittlerweile auch der festen Überzeugung, dass Warhammer auf dem absteigenden Ast ist. Hierzu komme ich vor allem aufgrund einiger Beobachtungen aus Münster:

- Auf den wöchentlichen Spieleabenden beim lokalen (unabhängigen) Händler ist nicht mehr Warhammer oder Warhammer 40k, sondern Warmachine/Hordes das mit Abstand am häufigsten gespielten System

- Auf den Spieleabenden sind auch kaum junge Spieler, die Warhammer spielen, die meisten sind Mitte-Ende zwanzig. Kommt es mir nur so vor, oder vergreist die Szene?

- Was ist mit der Turnierszene in Münster? Im letzten Jahr gab es noch die monatlichen BIG-Mac Turniere? Ich befürchte für 2013 gibt es sie nicht mehr. Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.

- Was ist mit dem Tabletop-Club Münster los? Ich habe den Eindruck er ist sehr inaktiv, oder sogar defacto aufgelöst. Auch hier im internen Forum ist nichtmehr allzuviel los. Korrigiert mich auch hier, wenn ich falsch liege.

Auch hier im Forum habe ich das Gefühl, dass weniger los ist. Zum Beispiel bei den Schlachtberichten. Lücken, die Leute wie Zementente mit ihrem Aufhören hinterlassen, werden kaum adäquat geschlossen.

Gut, das sind meine subjektiven Eindrücke. Kennt einer die Umsatzentwicklung für Warhammer Fantasy in Deutschland? Da könnte man dann natürlich eine objektivere Aussage treffen. Damit ließen sich meine Einschätzungen ggf. stützen oder widerlegen.

Was sind meiner Meinung nach die Probleme?

- Warhammer ist zu teuer.

- Die Regeln sind nicht gut genug: vor allem hat Warhammer ein Balancing-Problem. Ganz unabhängig davon, ob man Fluff-Spieler oder Turnierspieler ist: nicht ausbalancierte Regeln sind einfach immer ein gravierender Nachteil. Wenn ich zum Beispiel mit ein paar Leuten ein unbeschränktes Freundschaftsspiel spiele und man sich darüber einigt, dass man nicht bärtig aufstellen will, ist das einfach viel zu ungenau. Stellt man zu nett auf, geht man völlig unter und kann das Spiel nicht genießen. Stellt man zu hart auf, können es die anderen nicht. Ich sage dann mitunter im Vorhinein, dass ich freiwillig nach COMBAT aufstelle, dann wissen alle halbwegs, woran sie sind. Dadurch bediene ich mich - wie ich finde notwendigerweise- einer Krücke, die nicht erforderlich wäre, wenn Warhammer ein gesundes -sprich ausbalanciertes- Spiel wäre. Außerdem ist der Glücksfaktor teilweise zu hoch, insbesondere bei der Magie. Auch dieses Problem gehen die Beschränkungssysteme an. Die Notwendigkeit von Beschränkungen ist aber gerade Folge und Ausdruck der Schwäche der Regeln.

bearbeitet von Eiskönigin
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich hat Warhammer ein Balancing Problem - da braucht man aber auch keine 8. Editionen um darauf zu kommen daß das so gewollt ist. Wäre das Spiel schon perfekt (was nach 8 Anläufen ohne Probleme möglich wäre) dann bräuchte man ja nichts neues auf den Markt bringen. Da sollte man schon halbwegs realistisch bleiben und sich damit abfinden. Ich sehe da auch nicht das Problem - die Community balanciert sich idR schon selber aus.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Warhammer stirbt einen langsamen Tod !!!

Hätte der Kriegsmeister den Imperator besiegt und Terra unterworfen, wäre das Imperium schnell untergegangen.

Jetzt stirbt es schleichend. ;)

@Eiskönigin

Im Internet kursieren ja diverse Artikel über den Umsatz, Preispolitik, Marketing, aktuelle u vergangene Entwicklungen und Trends, ... wenn man ein bissl googelt. Aber solange kein anderes Spielsystem GW den Rang abläuft oder zuviel "Nerd-Raum" durch die ganzen neuen Medien undso okkupiert wird, sollte doch eigtl. nix dazu führen, dass Warhammer stirbt - meine Meinung. Dass Warmachine und andere Systeme immer populärer werden, ist doch nur zu begrüßen, da dies irgendwann zu einer für uns Spieler positiven Reaktion von GW führen könnte.

Dass es lokale Flauten und Veränderungen in der Szene gibt, ist doch auch normal, jetzt mal auf das angesprochene Beispiel Münster bezogen. Bei uns in Thüringen schien der Tabletop Club Erfurt aus meiner Sicht in den letzten 3 Jahren auch irgendwie etwas weniger aktiv unsw. zu sein als vorher und mittlerweile haben wir hier in Thüringen unsere Community soweit vernetzt, dass Erfurt und Jena insgesamt wohl wieder aktiver in der Turnierszene sind und auch so hobbymäßig ziemlich viel los ist. Gerade unser Laden und Hobbyzentrum in Jena scheint auch immer wieder viele neue und junge Leute ans Hobby heranzuführen.

Wenns ums Thema "Sterben von Warhammer" geht, würde ich auch gern mal auf die Community unserer Nachbarn aus Polen eingehen. Diese lebt besonders durch das Interesse der Spieler, da es für viele drüben wirklich ein Hobby ist, das noch weniger erschwinglich ist als für viele Deutsche. Man geht dort im Großen und Ganzen jedenfalls mit viel Herz und Spaß an die ganze Sache ran und freut sich vielleicht auch einfach über vieles etwas mehr als hier, anstatt es durchzuanalysieren. Drüben beschwert sich auf Turnieren eigtl. auch niemand, dass die Regeln zu ungebalanced seien. In den verganenen zwei Jahren war man dort auf ein Spiel eingestellt, das viele Optionen offen ließ, auch wenn dies nach deutschem Balancing-Verständnis wohl eher als unfair/unausgeglichen einzustufen war.

Stellt euch mal vor, was passieren würde, wenn in ein/zwei Jahren wieder eine neue Edition von Warhammer rauskommt, die wieder anders funktioniert ... Spätestens wenn Warhammer wirklich immer unbeliebter werden sollte, wird GW doch reagieren und etwas verändern, um die Spieler wieder mehr zu binden oder ans Hobby zu führen.

Weihnachtliche Grüße

... meine 2 Zloty :)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Natürlich hat Warhammer ein Balancing Problem - da braucht man aber auch keine 8. Editionen um darauf zu kommen daß das so gewollt ist. Wäre das Spiel schon perfekt (was nach 8 Anläufen ohne Probleme möglich wäre) dann bräuchte man ja nichts neues auf den Markt bringen. Da sollte man schon halbwegs realistisch bleiben und sich damit abfinden. Ich sehe da auch nicht das Problem - die Community balanciert sich idR schon selber aus.

Perfektion ist nicht fix und per Definition auch garnicht erreichbar. Mit anderen Worten: eine nahezu perfekt ausbalanzierte und komplette Warhammer Edition würde nicht bedeuten das Games Workshop nicht eine neue Edition mit Neuerungen und Änderungen bringen könnte.

Die Balance von Warhammer ist leider sehr schlecht und 'sich damit abfinden' empfinde ich für eine wenig erstrebenswerte Lösung - und das sieht der großteil der Turnierszene ja offensichtlich auch so.

Ich finde es einfach sehr schade das Games Workshop es schafft so viel Potenzial zu verschwenden und damit, aufgrund ihrer Position am Markt, auch noch durch kommt. So ein schönes Universum, so tolle Miniaturen und man bezahlt so viel Geld dafür - wieso muss man dann so ein Regelwerk vorgesetzt bekommen?

WHFB, Hordes, Alkemie.. welches Fantasy TT - helft mir, schreibt mir!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deswegen gibt es ja solche nette Sachen wie Combat oder Horus. Gerade die Turnierszene juckt es wohl eher weniger da man ja da genau durch die Ausschreibungen des Turniers festgelegt ist. Solche Threats wie dieser hier tauchen mMn einfach zu oft auf, als das man sie noch ernst nehmen könnte.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ach was - selbst beim Schachspiel, wo beide Seiten mit identischen Armeen antreten, streiten die Spezialisten über "schlechtes Balancing" - weil einer den ersten Zug hat und damit angeblich im Vorteil ist. Ich sehe die ganze Balancing-Diskussion eher entspannt.

 

"Ich bin Isländer und nicht gewohnt, mich nach anderen zu richten." (Halldor Laxness in "Gerpla")

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Früher ein Spiel für Freaks denen Schach oder Risiko zu phantasielos und an zu feste/einfache Bewegungs-/Spielregeln gebunden war. Dann wurde der erste HdR Teil verfilmt, die Werbetrommel gerührt und dein ganzes Leben bestand aus Zwergen, Orks, Elfen und Menschen die im Krieg sind. Jeder Kiosk hatte Blister, Sammelkarten ..... Alle Kids haben die Spielgeschäfte überschwemmt wegen Magickarten, jeder hat irgendeinen Gandalf oder sonst wen als Figur zu Hause stehen aus irgendeiner Zeitschrift.

Es wurde per Werbung und Medienhype die Jugendliche in die Geschäfte gelockt. Zuerst HdR, aber was ist das, da drüben spielen 2 Typen und das net nur mit 18 Figuren auf dem Tisch, sondern ganze Heere, total geil bemalt woar mit Drachenreiter und Stärke 8 Hammer. Der "will ich auch haben Instinkt" wurde angesprochen und viele Schüler haben mehr Kohle zur Verfügung als arbeitende Familienväter.

Nachfrage sehr hoch daher auch Angebote wie Malkurse, Kompendium und und und von GW gepusht, samt Preise.

Jetzt wurds ruhig, kein Hype mehr, viele andere Systeme mit guten Konzepten auf dem Markt, somit deutlich mehr Wettbewerb. Dazu etwas hohe Preise für teilweise fragwürdige Qualität. Nachkaufen von Kern und wieder basteln und malen von bereits seit Jahren fertiggestellter Armeen.

Denke das sind einige Gründe warum es bissl weniger geworden ist. Aussterben wird es nie, da es immer Leute gibt die es betreiben ob es noch GW gibt oder nimmer is dabei egal.

Im nachhinein haben wir schon alles im voraus gewußt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

wenn man auch mit 10 Freunden nen spieleabend machen könnte...

also ich komm auf max. 8, mit mir wären wir also 9 leute. den platz 4 gegen 5 zu spielen hat aber keiner, außer jeder bekommt nur 750-1000 Punkte.

Bei mir in der nähe gab es nur ein Turnier (alle 6 Monate). Da der Veranstallter (das Hobbyzentrum) aber zur geschäftsaufgabe "gezwungen" wurde, gibt es kein Turnier mehr. Grund ist aber nicht die 8te Edi (das war weit davor, glaub sogar noch vor der 7ten) sondern das einfach keiner mehr ein Tunier in Freiburg veranstaltet.

Als es noch lief war immer parallel 40k und Fantasy mit je ~60 Teilnehmern.

Seid Schule und Studium rum sind ist meine Warhammer aktivität aber auch zurück gegangen. Was damals im Freundeskreis noch jedes WE stieg ist jetzt vll einmal im Monat, eher seltener.

Armeeprojekte - WM/H Schlachtberichte

Es gibt Menschen und es gibt Menschen die man liebt.
Ewigheim - ...
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wieso wird hier eigentlich Warhammer immer sofort mit Turnieren gleichgesetzt? Ich meine, wie lange gibt es Warhammer schon? Fast 30 Jahre in England, in Deutschland seit etwa 20 Jahren, diese ganze "Turnierszene" seit sechs oder sieben Jahren (wenn überhaupt). Setzt doch Warhammer nicht immer pauschal mit Turnieren gleich. Es ist doch eher als Spiel gedacht, bei dem man sich mit Freunden zusammensetzt, ein paar Bier trinkt und Spaß dran hat, eine Fantasy-Armee zu kommandieren. Und als solches wird es nie aussterben, also keine Panik, auch wenn vielleicht grad mal eine Turnierflaute ist ;-)

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Den Gedanken teile ich nicht.

Wenn Freund a) Waldelfen kauft

Freund b) Vampire

und Freund c) Chaos

... dann verging z.b. in der siebten Edition, jedem der besagten Freunde der Spass, wenn man nen Bluter und Hunde etc stellt!

auf der anderen Seite, muss nun der Dämon extra schlecht stellen?

Das ist fast so als würde man Mensch ärgere dich nicht spielen und hin und wieder sagen... "hey ich würfel einfach mal nicht"

Bullshit!!!

Ich finde dass die Turnierszene nicht nur das Spiel belebt, sondern auch dafür sorgt, dass es im Freundeskreis fairer zugeht

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Fair spielen und nett aufstellen kann man aber auch ohne Turniere und Beschränkungen.

Das ist das große Manko an den Beschränkungssystemen - das vielerorts der Eindruck entsteht, man müsse sie benutzen, um überhaupt noch anständige Spiele zustande bringen zu können.

Mit den meisten Leuten kann man auch einfach reden und kommunizieren wie und was man spielen will, probiers mal aus. ;)

Bemalte Modelle (seit Herbst '10): 449
Armeeprojekte: Elfen! (KoW) | Trolle! (Hordes)
9 Systeme, 14 Armeen, hunderte Miniaturen: Roots Mal-/Hobbyprojekt | Schlachtberichte WHFB | Roots Gaming Blog

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Gerade für zu Hause offenbaren doch Beschränkungssysteme ihre Lücken.

Zu Hause weiß ich meist gegen wen es mit welcher Armee geht.

Das heißt, ich schustere meine Liste speziell auf diesen Gegner zu und schon fallen 90% der Beschränkungssysteme untern Tisch weil ganz andere Vorraussetzungen gelten.

Von wegen: "Armee x darf y KMs stellen und zig Sachen von Auswahl z, wiel die gegen Kanonen, und monstr. Kav/Inf voll schlecht sind."

-> "Äh, ich spiel Armee a und hab weder KMs noch monströße Sachen und das weiß mein Gegner!"

"Ja, aber in einem Turnier weiß er nicht gegen wen er antritt, daher ist das in Ordnung!"

Wie man das dann löst muss man selber ausknobeln.

Wir haben bei uns auch lange ausprobiert mit Beschränkungen.

Mittlerweile sind wir auf folgender Basis:

- max. 4 EW

- keine besonderen Chars (wobei ich die "vernünftigen" Chars bei meinem Gegner mit O&G ausdrücklich erlaube bisher)

- SKA (sei kein Arsch)

funktioniert eigentlich recht gut, Ausrutscher sind natürlich immer mal wieder drin (irgendwie fühl ich mich immer unterlegen aber gewinne am Ende doch oder verliere nur sehr knapp, liegt wohl an der schieren Masse der O&G und den scheiss KMs die mir immer das Gefühl geben ich verliere die Schlacht in dne ersten beiden Runden), aber insgesamt bekommen wir recht ausgeglichene Spiele hin.

Das Kompendium zur 8. Edition der Dunkelelfen:

http://kompendium.tabletopwelt.de/wiki/Dunkelelfen:Einleitung

D&Ds Kriegerbandenregeln 8. Edi

http://www.tabletopwelt.de/forum/showthread.php?t=143583

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Setzt doch Warhammer nicht immer pauschal mit Turnieren gleich. Es ist doch eher als Spiel gedacht, bei dem man sich mit Freunden zusammensetzt, ein paar Bier trinkt und Spaß dran hat, eine Fantasy-Armee zu kommandieren. Und als solches wird es nie aussterben, also keine Panik, auch wenn vielleicht grad mal eine Turnierflaute ist ;-)

Stimmt.

Vielleicht kann man warhammer teilweise mit der aktuellen Situation im Profiradsport vergleichen.

Nur weil der Radsport am Boden ist, bedeutet dass noch lange nicht, dass im Sommer niemand mehr mit dem Rad fährt.

gallery_897_9_11637.jpg

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich spiele seit vielen Jahren 40k und das auch auf Turnieren. Zur Zeit ist mir das Spiel zu langweilig, grade wegen den Turnieren. Die meisten Spiele habe ich gemacht um mich auf ein Turnier vor zu bereiten und Listen zu testen. Das ist mir zur Zeit zu langweilig, so dass ich auf Fantasy gekommen bin. Wollte schon ewig mein Fantasy-Armee-Projekt voran treiben und jetzt ist die Zeit dazu gekommen. Meine Necrons sind soweit fertig, wenn ich mal wieder 40 k spielen will.

Aber Warhammer wird nicht aussterben, weder 40k noch Fantasy. Flauten sind ganz normal. Vor 2 Jahren habe ich auch kaum gespielt (nur 3 Spiele im Jahr), weil ich zu der Zeit viel auf Arbeit zu tun hatte und mein Spielerkreis auch anderswo beschäftigt war.

Nichts desto trotz bin ich ein leidenschaftlicher Tabletop-Spieler und solange es sowas gibt stirbt Warhammer nicht.

Ich sammle jetzt ein paar Fantasymodelle zusammen, mache damit ein paar Spiele und wenn mir was nicht gefällt, spiele ich was anderes. Ich werde nur mit Freunden und Bekannten spielen und allein schon aus dem Grund nicht so hammerhart aufstellen.

Was viele Turnierspieler vergessen: Warhammer ist ein Hobby und das soll Spaß machen. Verbissen um den Sieg streiten macht keinen Spaß.

Schon mal bemerkt, dass man vor jemanden steht, dem mal besser nicht blöd kommt? ... So einer bin ich. - Clint Eastwood

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Generell scheint mir, dass sich schön langsam auch in Österreich die Teilnahmen an den Turnieren wieder steigern. Manche Spieler die bei erscheinen der Edition die Würfel im Schrank liessen oder sich anderen Systemen zugewandt haben spielen nun auch wieder, und ich schätze mal dass das es auch in Zukunft in Österreich zumindest auf dem Level weitergehen wird.

Nachfrage ist vorhanden, und die Turniere werden nach einem Einbruch zu Beginn der Edition wieder immer voller hierzulande.

Die Zeit des Erduldens ist vorüber, eine neue Ära zieht herauf und die Zeit der Vergeltung hat begonnen.

Die neuen Kampfberichte der Armee von König Berti

Waaghboss Berti Elfenmatscha´s Kämpfe

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Habe auch schon gemerkt, dass es in Österreich bei den Warhammerturnieren wieder gut bergauf geht. Ich bin neugierig ob sich bei Warhammer etwas ändern wird, nachdem der GW CEO jetzt weg ist.

Gruß, Haupti

...auch bekannt unter WildcatHendricks ehemals Spiderschwein :D

Und der Mensch erschlug das Tier und es ging ein in Beliars Reich.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf Ihrem Gerät platziert, um die Bedinung dieser Website zu verbessern. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Sie damit einverstanden sind.